BLKÖ:Potocki-Pilawa, die Grafen, Genealogie
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Potocki-Lubicz, die Familie | ||
Band: 23 (1872), ab Seite: 150. (Quelle) | |||
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Potocki-Lubicz. Die ersteren und letzteren blühen noch; das mittlere ist allem Anschein gegen Ende des 17. Jahrhunderts erloschen. Für dieses Werk zunächst haben die Potocki von Pilawa Interesse: nicht nur, daß ein edler Sproß dieses Geschlechtes, als Minister-Präsident an die Spitze des vorletzten Cabinets gestellt, die Geschicke des Kaiserstaates leitete; nicht nur, daß die Familie in Krakau und Galizien bedeutende Güter besitzt, sondern seit Jahrhunderten ist der Einfluß dieses Geschlechtes auf die Geschicke Galiziens ein so gewaltiger und das Wirken desselben nach verschiedenen Richtungen ein so einfluß- und verdienstreiches, daß eine nähere Darstellung wichtig und unerläßlich erscheint. Die urkundlichen Nachweise über die Potocki-Pilawa reichen in den Anbeginn des 13. Jahrhunderts zurück, und der erste, der von Potok, im Krakauer Gebiete gelegen, den Namen annahm, ist der Castellan von Sandomir, Sulislaw, der im Jahre 1217 auf einem Diplom des Fürsten Alexander des Weißen (Leszek biały) erscheint; ein Alexander Potocki lebte um das Jahr 1300, sein Sohn Johann war Kaiserherr der Königin Elisabeth von Ungarn; ein Vlostko P. war 1366 Castellan von Wislicz und dessen Sohn Jacob im Jahre 1400 Castellan von Radom. Ein anderer Jacob war 1458 Kron-Großmarschall, sein Sohn Nikolaus Kron-Großfeldherr und ein gewaltiger Kriegsheld seiner Zeit. Von nun verzweigt sich das Geschlecht in viele Linien, so daß es ohne urkundliche Belege nicht möglich ist, eine sichere genealogische Darstellung des vielverzweigten und heute in sieben Hauptlinien blühenden Geschlechtes zu geben. [Diesem Werke liegen nur zwei die österreichischen (galizischen) Linien betreffende genealogische Tafeln bei.] Letztgenannter Nikolaus hatte mehrere Söhne, von diesen war Johann (geb. 1552, gest. 1611) Wojwode von Braczław, Andreas Castellan von Kamieniec, Jacob (geb. 1554, gest. 1613) und Stephan (gest. 1628), der Eine wie der Andere, Wojwode von Braczław. Dieser Letztere vermälte sich mit der Fürstin Maria, einer Tochter des moldau’schen Hospodars Mogila, und hinterließ eine zahlreiche Nachkommenschaft. – Sein Neffe Stanislaus – ein Sohn des obgenannten Kamieniecer Castellans Andreas – Wojwode von Podolien, Kiew und Krakau, war mit der Fürstin Anna Mogila aus der Moldau vermält; ein tapferer Feldherr seiner Zeit, starb Stanislaus im Jahre 1660. – Nikolaus P. (geb. 1594, gest. 1651), ein Sohn des obgenannten Braczławer Wojwoden Jacob, war Castellan von Krakau und Großhetmann der polnischen Krone. Den wiederholt von den krimschen Tataren Gefangenen gelang es seiner Gemalin Sophie Gräfin Firley, um schwere Summen loszukaufen. Und der letzte der oberwähnten vier Brüder, der Braczławer Wojwode Stephan, hatte auch mehrere Söhne, darunter: Paul (gest. 1674), Castellan von Kamieniec, der mit seiner Gemalin Eleonore Sollykow seine Linie fortpflanzte; Johann, Wojwoden von Braczław, der mit seiner Gattin Therese Cetner gleichfalls eine Linie begründete, während seine Schwester Katharina (gest. 1655) sich mit dem Fürsten Janusz Radziwill, Herzog von Olyka und Großhetmann der Krone, vermälte und dadurch Großmutter der Churfürstin Luise von Pfalz-Neuburg, einer gebornen Radziwill, wurde. – Ein anderer Andreas P. (gest. 1691) war Wojwode von Kiew und Unterfeldherr der Krone; sein (1699 verstorbener) Bruder Felix Kasimir, Besitzer von Tulczin und Willanow, war Großhetmann der Krone und gründete mit seiner Gemalin Christiane Fürstin Lubomirska die noch heute blühenden Linien der Potocki von Willanow und Tulczin; ein Dominicus P. war General-Feldwachtmeister [151] und fand bei dem Entsatze Wiens, zu welchem er mit dem Heldenkönige Johann III. Sobieski ausgezogen war, im Jahre 1683 den Tod. – Eine zahlreiche Nachkommenschaft hinterließ auch der oberwähnte Kamieniecer Castellan, der gelehrte Paul P.; von dessen Söhnen war Stanislaus (gest. 1710) Castellan von Kiew, der zweite, Alexander (gest. 1719) Wojwode von Smolensk und hinterließ mit seiner Gemalin Therese Tarlo eine zahlreiche Nachkommenschaft; Theodor (geb. 1664, gest. 1738) war Cardinal, Erzbischof von Gnesen und Primas von Polen, ein ebenso großer Kirchenfürst als Staatsmann; Stephan (gest. 1730) Wojwode von Pommern und Masovien und zuletzt Marschall der Reichstags-General-Conföderation, stiftete auch mit seiner Gemalin Constanze gebornen Gräfin Dönhof eine besondere Linie; Peter (gest. 1726), der jüngste von Paul’s Söhnen, war Wojwode von Tschernigow. – Ein anderer Andreas P., Gemal der Victoria Leszczynska, einer Schwester des Königs Stanislaus, hat für dieses Werk als Stifter der galizischen Linie der Grafen P. [siehe die Stammtafel], aus welcher in directer Linie der große Gelehrte und Reisende Johann Graf P. [S. 161, Nr. 22] und der erwähnte Minister-Präsident Oesterreichs Graf Alfred P. [S. 147] abstammen, besonderes Interesse. – Was nun die Familie an und für sich betrifft, so ist sie eine der glorreichsten und verdienstvollsten im alten Polen, deren Sprossen sich als Männer des Staates und der Kirche, im Kriege, in den Wissenschaften, in der Kunst und durch ihre Verdienste um die Menschheit im Allgemeinen ein Recht auf bleibende Erinnerung erworben haben. Nach einer bloß oberflächlichen Uebersicht gehen aus dieser Familie hervor: vier Großhetmanne (Großfeldherren der Krone), zwei Kron-Unterfeldherren, einunddreißig Wojwoden (etwa Statthalter unserer Zeit), zweiundzwanzig Castellane, zwei Cardinäle, ein Primas von Polen, siebzehn Bischöfe, vier Kron-Großkanzler, drei Reichstags- und Groß-Conföderations-Marschälle, drei General-Feldzeugmeister u. s. w. – Wenn wir die bestimmten Kategorien öffentlicher Stellungen in’s Auge fassen, so sind als Staatsmänner und Räthe der Krone berühmt: Alexander P. [4, diese Zahlen beziehen sich auf die weiter unten S. 153 folgenden besonders denkwürdigen Sproßen der Familie Potocki]. Alfred [s. 147], Anton [10], Eustach [16], Ignaz [20], Paul [30], Stanislaus [35], Stanislaus Felix [37], Stanislaus Kostka [38] und Theodor [40]; – als Feldherren und Kriegshelden: Adam [3], Andreas [8, 9], Arthur [12], Eustach [16], Jacob [19 a, 19 b], Johann [21, 22], Joseph [23], Nikolaus [29], Stanislaus [33, 34], Stanislaus Felix [37], Thomas [41]; – als Männer der Kirche: Dominik P. [15] und Theodor [40]; – als Abgeordnete, Landtags-Deputirte und Patrioten: Adam [2], Bernhard [13],Ignaz [20], Stanislaus Felix [37], Stanislaus Kostka [38]; – als Gelehrte, Schriftsteller, Dichter: Adalbert P. [1], Alexander [6], Bernhard [13], Johann [22], Leon [27], Paul [30]; – als National-Oeconomen: Alexander [6], Anton Protas [11], Thomas [41]; – als Schulmänner und Humanisten: Arthur [12], Ignaz [20], Stanislaus Kostka [38] – und auch die Frauen dieses Hauses haben nach verschiedenen Seiten hin durch ihre Schicksale oder ihren Patriotismus, ihre Kunstliebe und Mildthätigkeit sich denkwürdig gemacht, wie Claudine [14], Gertrude [18], Josepha Amalie [24], Katharina [28], Laura [26], Maria [28], Sophie [31 u. 32]. – Was die ehelichen Verbindungen des Hauses Potocki betrifft, so fallen diese in früherer Zeit meist in die Magnatenfamilien ihres eigenen Landes, wie sie auch in der Gegenwart in dieser Richtung vorherrschen und höchstens mit dem ältesten und und reichsten Adel Rußlands rivalisiren; nur ausnahmsweise begegnet man unter den Frauen Sprößlingen deutschen oder ausländischen Adels, wohl aber mehrere Male fürstlichen Namen, durch welche die. P. mit mehreren deutschen und anderen Fürstenhäusern verschwägert sind. Es ist aber ein wahrhaft blendender Glanz von Namen, welchen die Stammtafel dieses Hauses ausstrahlt, denn man begegnet auf derselben von alten polnischen Familien den Namen Branicki, Cetner, Czartoryski, Jablonowski, Komorowski, Lanckoroński, Leszczyński, Lubieński, Lubomirski, Malachowski, Miączynski, Mniszek, Ogiński, Ossoliński, Radziwill, Sapieha, Sanguszko, Sulkowski, Tarlo, Zamoyski; von russischen Familien: Bachmetieff, Galavin, Kisseleff, Narischkin, Soltykoff, Strogonoff; von deutschen und [152] ausländischen Familien: Caboga, Choiseul-Gouffier, Colloredo, Colonna-Walewski, Dietrichstein, Dönhoff, Liechtenstein, und der Verbindungen mit fürstlichen Häusern mit Sprossen der Königsfamilien ihres eigenen Landes, mit Leszczynski und Sobieski, wie mit den Fürsten Moldau’s Mogila, ist bereits in der genealogischen Uebersicht gedacht worden, – Was die Adelserhebungen der Familie betrifft, so können hier nur die von österreichischer Seite erfolgten Erhebungen und Bestätigungen des Grafenstandes berücksichtigt werden. So erhielten, in chronologischer Folge, mit Diplom Kaiser Joseph’s II. ddo. 29. Mai 1782 Anton Potocki und Peter Potocki, Gesandter zu Constantinopel, für sich und ihre Descendenz den Grafenstand; – durch ein anderes Diplom desselben Monarchen ddo. 11. März 1788 sind Alexander P., Wojwod von Kalisch, nochmals Polizeiminister des Herzogthums Warschau, sein Bruder Nikolaus und seine Vettern Ignaz, Joseph, Dominicus und Johann, von denen die heutigen, im „Genealogischen Almanach der gräflichen Häuser für 1862“, S. 663, als V, VI und VII bezeichneten Linien des Hauses Potocki abstammen, für sich und ihre ehelichen Nachkommen in den Grafenstand erhoben worden; – ein Diplom Sr. Majestät des Kaisers Franz I. ddo. 7. November 1794 verlieh den vier Brüdern: Ignaz P., Kron-Großmarschall, Stanislaus, Kron-Feldzeugmeister, Georg, polnischen Gesandten in Schweden, und Johann, Wojwoden von Lemberg und Krakau, Söhnen des lithauischen General-Feldzeugmeisters Eustach, welche die Willanow’sche Linie des Hauses Potocki bilden, den erblichen Grafenstand; – ein anderes Diplom desselben Kaisers ddo. 24. Mai 1796 erhob den Wojwoden von Bielsk, Theodor P., und Joseph Potocki, Ersterer der Stifter der podolischen, auch in Galizien ansäßigen Linie, von welcher eine kleine Stammtafel, beiliegt, in den Grafenstand, und endlich wurde gleichfalls in denselben erhoben mit Diplom desselben Kaisers ddo. 19. April 1808 der russische Wojwode und durch sein Verhalten in den letzten Tagen Polens so denkwürdige Staatsmann Stanislaus Felix P., der Stifter der so stark verzweigten Tulcziner Linie. Nach vorstehender Uebersicht ergibt es sich, daß sämmtliche noch blühende Linien des Hauses Potocki den österreichischen Grafenstand besitzen. – Daß eine Familie solcher Heroen und wirklich bedeutender Menschen der Dichtung reichen, und dankbaren Stoff bieten mußte, begreift sich von selbst. „Im Kampfe muthig und im Rathe frei, | Ihr flammend Wort weiß Zagende zu wecken | Wo die Gefahr zuhöchst, sind sie dabei“, so sang der Herausgeber dieses Lexikons selbst in seiner Dichtung „Von einer verschollenen Königsstadt“ (zweite Auflage Hamburg 1857, Hoffmann u. Campe, 12°.) S. 192, von den Grafen Potocki, und in der That, es gibt nicht zu viele Adelsfamilien, aus welchen einzelne Mitglieder so oft poetisch verherrlicht worden wären wie die Potocki. Puschkin in seiner Dichtung: „Der Brunnen am Batschkiserei“, Malczewski in seiner poetischen Erzählung „Maryja“, Kraszewski in seinem Romane: „Starościna Belzka“, Frau Pomezanska in ihrem Romane: „Gertrud Komorowska“, und deutsche und französische Schriftsteller, deren bei den betreffenden Skizzen noch besonders gedacht wird, haben die Potockis in der Dichtung gefeiert. [Allgemeines historisches Lexikon (Leipzig 1730, Thom. Fritschen’s Erben, gr. Fol.) Bd. III, S. 454, und Anhang, S. 1040]. – Großes vollständiges (sogenanntes Zedler’sches) Universal-Lexikon (Halle und Leipzig, J. H. Zedler, kl. Fol.) Bd. XXVIII, Sp. 1883. – Meyer (J.), Das große Conversations-Lexikon für die gebildeten Stände (Hildburghausen, Bibliograph. Institut, gr. 8°.) Zweite Abtheilung. Bd. IV, S. 737. – Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser (Gotha, Justus Perthes, 32°.) 35. Jahrg. (1862), S. 654–664 (der erste und bisher einzige deutsche genealogische Artikel – denn in späteren Jahrgängen des Almanachs erscheint die Familie nicht wieder – der einigermaßen, wenn auch noch immer sehr lückenhafte genealogische Daten über die Potocki enthält). – Paprocki (Bartosz), Herby rycerstwa polskiego, d. i. Wappen des polnischen Adels. Herausgegeben von Kasimir Joseph Turowski (Krakau 1858, Nakład wydawnictwa bibliotekj, 4°.) S. 381: „O klejnocie starodawnym polskiem Piława“, d. i. Von dem alten polnischen Kleinod Piława, mit Abbildung des Wappens. – Encyklopedija powszechna, d. i. Allgemeine (polnische) Encyklopädie (Warschau 1865, Orgelbrand, [153] gr. 8°.) Bd. XXI, S. 438 u. f. – Czas, d. i. die Zeit (politisches Krakauer Blatt) 1862, Nr. 164–171, im Feuilleton: „Pamiętnik o Adamie hr. Potocki“, d. i. Erinnerungen an Adam Grafen Potocki [enthält auch Nachrichten über die ganze Familie.]
Zur Genealogie der Grafen Potocki-Pilawa. Es gibt mehrere polnische Adelsgeschlechter des Namens Potocki, die Potocki-Pilawa, die Potocki-Szreniawa und die[150a] [WS 1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stammtafeln der galizischen Grafen Potocki-Pilawa. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Andreas Potocki Victoria Leszczynska, Schwester des Königs Stanislaus. Stanislaus, Wojwod von Kiew, † 1760. Helene geb. Zamoyska. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Joseph P.-Pilawa † 1802. Gräfin Ossolińska †. |
Andreas †. | Vincenz † 1810. 1) Ursula Zamoyska †. 2) Therese Mycielska †. Franz, russ. Senator und Ceremonienmeister Karoline Gräfin Potocka- Pilawa geb. 1807. |
Anton †. Graf 1782. |
Peter † Starost von Czesk. Graf 1782. N. N. Mehrere Kinder. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Johann [22][1] geb. 8. März 1761, † 2. December 1815. 1) Julie Fürstin Lubomirska † 1790. 2) Constanze Gräfin Potocka-Pilawa † 1797. 3) Marianne Antoinette Fürstin Czartoryska-Korzek geb. 31. December 1777, † 1851. |
Severin, russ. Reichsrath geb. 1762, † 1829 Anna Sapieha. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Leo Johann geb. 1788, † 22. März 1860. Elisabeth Gräfin Galavin geb. 1801. |
Juliane geb. 1792, vm. 1) Cajetan von Uruski. 2) Bernhard Graf Caboga † 1855. |
Pauline geb. 1793, † 1858. vm. Franz Graf Lubieński. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Leonie Wanda geb. 13. August 1821, vm. Kasimir Graf Lanckoronski-Brzezie. |
Anna Elisabeth geb. 1827, vm. Andreas Mniszech-Wandalin. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alfred geb. 1785. Josephine Prinzessin Czartoryska-Korzek geb. 14. Juni 1788. |
Arthur [12] geb. 27. Mai 1787, † 30. Jänner 1832. Sophie Gräfin Branicka [32]. |
Bernhard [13] geb. 1794, Claudine [14] Działińska geb. 1802, † 8. Juni 1836. |
Irene geb. 1797, vm. Heinrich Gf. Lubieński geb. 1797. |
Ladislaus geb. 1802, † 1855. Eva Karoline Fürstin Sulkowski geb. 1814. Mehrere Kinder. |
Clementine geb. 1807, vm. Matthäus Graf Mioczyński. |
Heinrich geb. 22. November 1811. Helene Fürstin Sulkowska geb. 31. December 1812. Mehrere Kinder. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Alfred [S. 147] geb. 1817. Marie Clementine Prinzessin Sanguszko- Lubarlowicz. Mehrere Kinder. |
Julie geb. 5. December 1818, vm. Franz Fürst Liechtenstein. |
Sophie geb. 1. December 1820, vm. Moriz Graf Dietrichstein. |
Adam [2] geb. 1815. Rosa Gräfin Branicka. Mehrere Kinder. |
Severine vm. Franz Graf Colloredo-Waldsee † 1859. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Andere galizische Linie. Johann, Castellan von Bracław. 1) Katharina Sobieska. 2) Constanze Malachowska. Theodor, Woiwod von Bielsk, † 1803. Louise Fürstin Sapieha, verwitw. Marquise Wielopolska. Adam † 1820. Maria Antonie Gräfin Rostworowski. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Theodor geb. 1798. Henriette Gräfin Dzieduszycka († 1843). |
Karoline geb. 1799, vm. 1) Alexander Graf Starzeński 2) Mieroslaw Heinrich Nakwaski. |
Georg geb. 1805. Angelica Pruzynska. Mehrere Kinder. |
Adelaide geb. 1809, vm Nikolaus Wladislaw Graf Kameński † 1856. |
- ↑ Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich auf S. 153 u. 173 (Nr. 1–43) befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seite, auf welcher die ausführlichere Lebensbeschreibung des Betreffenden steht.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ In der Vorlage ohne Seitenzahl.