Zum Inhalt springen

BLKÖ:Thürheim, Andreas Joseph Graf

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Thót und Thóth
Band: 44 (1882), ab Seite: 265. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Andreas Joseph von Thürheim in Wikidata
GND-Eintrag: 127057994, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Thürheim, Andreas Joseph Graf|44|265|}}

Thürheim, Andreas Joseph Graf (Geschichtsschreiber, geb. am 17. Mai 1827 im fürstlich Starhemberg’schen Schlosse zu Efferding in Oberösterreich), Sohn Joseph Ferdinands Grafen von Thürheim aus dessen Ehe mit Leopoldine Gräfin Starhemberg. Zehn Jahre alt, verließ er das Vaterhaus, um in die k. k. Theresianische Ritterakademie einzutreten, in welcher er seine Erziehung und Ausbildung erhielt und 1839 auch k. k. Edelknabe wurde. Am 5. October 1844 als Cadet zum k. k. Pionniercorps assentirt, kam er nach einem zweijährigen Curs an der Corpsschule zu Tuln als Lieutenant zum 40. Linien-Infanterie-Regimente Baron Koudelka, aber schon ein Jahr darauf zum damaligen dritten Chevauxlegers-Regimente Erzherzog Ferdinand Maximilian, jetzt 8. Uhlanen-Regimente, in welchem er mit 9. Februar 1849 in seiner Rangstour zum Oberlieutenant vorrückte. Im November 1850 bei der Mobilisirung gegen Preußen wurde er als Ordonnanzofficier zum Commandanten der ersten Armee, späteren Feldmarschall Grafen Wratislaw beordert und am 1. Juli 1851 anläßlich der Aufstellung des Uhlanen-Regiments Graf Wallmoden Nr. 5 zum Rittmeister in demselben befördert. Am 13. Mai letztgenannten Jahres trat er als Rechtsritter in den Malteserorden ein und wurde mit [266] 22. Juli d. J. k. k. Kämmerer. Am 2. December 1855 zum Flügeladjutanten des Feldmarschalls Fürsten zu Windischgrätz ernannt, begleitete er seinen Chef im Mai 1856 bei dessen, auf Einladung König Friedrich Wilhelms IV. erstattetem Besuche des Hofes zu Berlin, bei welcher Gelegenheit er den königlich preußischen rothen Adlerorden dritter Classe erhielt. In Folge eines sich immer mehr entwickelnden, durch die Kälte des Winterfeldzuges 1849 hervorgerufenen Gehörleidens quittirte er am 31. August 1857 mit Beibehalt des Militärcharakters und gründete aus diesem Anlaß in treuer Anhänglichkeit an seine ehemaligen Waffengefährten zwei Stiftungen zu Gunsten der Mannschaft der beiden Uhlanen-Regimenter Nr. 5 und 8, in welchen er gedient. In dem Bewegungsjahre 1848 wohnte Graf Thürheim dem Gefechte bei Rákosd in Siebenbürgen bei, dann zeichnete er sich aus bei Lippa im Banate, in welchem Orte er am 11. December mit seinem Zuge zur Durchstreifung und Säuberung desselben commandirt, mehrere Gefangene machte, wofür er von dem Colonnen-Commandanten Oberstlieutenant von Berger des Infanterie-Regiments Bianchi belobt wurde; ferner in der ersten Entsatzschlacht von Arad am 14. December. Die erste Hälfte des Winterfeldzuges 1849 mit ihren Märschen und Actionen machte er bei seiner Abtheilung mit, die zweite Hälfte und den Sommerfeldzug zur Besatzung von Carlsburg gehörend, nahm er Theil an der Belagerung und Vertheidigung dieses einzigen unbezwungenen Platzes in Siebenbürgen und wohnte daselbst fünf Bombardements und achtundzwanzig Ausfallsgefechten bei, ebenso am Schlusse dem Gefechte bei Alvincz und dem Treffen bei Mühlenbach (12. August). Im Festungscommandobefehle vom 16. Juli 1849 wurde er namentlich belobt und erhielt überdies den Dank des Festungs-Commandanten Obersten von August für sein tapferes Verhalten bei Attakirung und Wegnahme einer feindlichen Rakettenbatterie. In diesem Gefechte, beim Uebersetzen eines Grabens mit seinem durch einen Bajonnetstich blessirten Pferde stürzend, sah er sich durch den Chevauxleger Johann Hollub vor dem Tode oder Gefangennahme von Seite der heransprengenden feindlichen Huszaren gerettet, und sein Retter wurde für diese That mit der goldenen Tapferkeitsmedaille geschmückt. Am 8. Mai 1855 empfing Graf Thürheim in der St. Johanneskirche zu Wien nach feierlicher Ablegung seiner Ordensgelübde den Ritterschlag und rückte gleichzeitig zum Comthur des Malteserordens zu St. Michael vor. Auf allerhöchsten Orts erfolgte Ueberreichung einiger seiner größeren militär-historischen Schriften wurde ihm mit ah. Entschließung vom 15. Mai 1863 der Majorscharakter verliehen, nachdem er früher schon aus gleichem Anlasse im ah. Auftrage ein anerkennendes Belobungsschreiben erhalten hatte. Ferner wurden ihm vielfache Auszeichnungen zutheil, so: das Ritterkreuz des königlich sächsischen Albrecht-, des großherzoglich hessischen Ludwigordens erster Classe, des herzoglich nassauischen Adolfordens mit den Schwertern, ebenso Anerkennungs- und Dankschreiben Ihrer Majestäten des Kaisers von Mexiko, der Könige Leopold I. von Belgien, Franz II. beider Sicilien, Karl I. von Württemberg und des Herzogs von Braunschweig. Nach zweimonatlichem Aufenthalte in Rom und mehreren Privataudienzen bei Sr. Heiligkeit [267] Papst Pius IX. erhielt Graf Thürheim laut päpstlichen Rescriptes d. d. Romae 16 Martii 1866 die Dispens und Lösung seiner Ordensgelübde; ein äußerst seltener Fall, der damals von allen Journalen, jedoch mit Angabe mancher ganz irrigen Daten besprochen wurde. So trat denn Graf Andreas gänzlich aus dem Malteserorden und vermälte sich am 26. April 1866 zu Prag in der St. Nicolauskirche mit Clotilde Marie Justine Freiin von Hennet. Am 2. Februar 1869 zur Sternkreuz-Ordensdame ernannt, starb Gräfin Clotilde am 12. December 1871 zu Teplitz-Schönau. Dieser Ehe entsproßten zwei Töchter: Maria (geb. 11. September 1868) und Therese (geb. 2. December 1871). Am 8. Juli 1873 schritt Graf Andreas in der Schloßcapelle zu Dobritschau in Böhmen zur zweiten Ehe: mit Sophie Freiin Zeßner von Spitzenberg, welche ihm am 3. Juli 1874 zu Salzburg einen Sohn Ludwig Goswin gebar. Gräfin Sophie Thürheim ist seit 3. November 1874 Sternkreuz-Ordensdame. Zu seinen schon erwähnten Auszeichnungen erhielt der Graf noch im Jahre 1874 die am 2. December 1873 gestiftete Kriegsmedaille, mit ah. Entschließung ddo. Wien 28. August 1877 den kaiserlich österreichischen Orden der eisernen Krone dritter Classe, wie es in der Zuschrift des k. k. Oberkämmereramtes wörtlich heißt: „in Anerkennung vielfacher literarischen Verdienste“, mit ah. Entschließung ddo. 13. December 1880 die große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft und mit Diplom ddo. Darmstadt 12. Jänner 1881 das Commandeurkreuz des großherzoglich hessischen Ordens Philipps des Großmüthigen. Nun folgt die Uebersicht der von Andreas Thürheim verfaßten selbstständigen Schriften und in Journalen zerstreuten Aufsätze.

Selbständige Werke und in verschiedenen Blättern enthaltene einzelne Aufsätze des Andreas Grafen Thürheim. [Chronologisch nach der Zeit ihres Erscheinens geordnet.] a) Selbstständige Werke. „Reminiscenzen. Fragmente eines Tagebuchs“ (Wien 1861 und 1864, T. B. Geitler, gr. 8°., 360 S.) [vergl. darüber: „Königlich preußische Militär-Literatur-Zeitung“, von Decker und L. Blessow, 1864, S. 179–180]. – „Geschichte des k. k. 8. Uhlanen-Regiments Erzherzog Ferdinand Maximilian“ (Wien, Hof- und Staatsdruckerei, 1860). Nur wenige Exemplare sind mit dem Namen des Autors bezeichnet [vergl. darüber: Hirtenfeld’s „Militär-Zeitung“, 1861 Nr. 32 und 34]. – „Die Reiter-Regimenter der k. k. österreichischen Armee“, drei Bände (Wien 1862 und 1863; 2. Auflage 1866, T. B. Geitler). Bd. I: „Die Kürassiere und Dragoner“ (1862). Bd. II: „Die Huszaren“ (1862). Bd. III: „Die Uhlanen“ (1863) Bd. I: 418 S; Bd. II: 330 S.; Bd. III: 341 S. Dieses Werk ist im Buch- und Antiquarhandel vergriffen [vergl. darüber: Streffleur’s „Militär-Zeitschrift“, 1862, Heft 19, S. 59;– „Literaturblatt“ der „Allgemeinen Militär-Zeitung“, Jahrgang 1863, Nr. 47}. – „Licht- und Schattenbilder aus dem Soldatenleben und der Gesellschaft. Tagebuchfragmente und Rückblicke eines ehemaligen Militärs“ (Prag und Teplitz 1876, H. Dominicus, 8°., 356 S) [vergl. darüber: Außerordentliche Beilage zur Allgemeinen Zeitung“. 1875, Nr. 289; – „Literaturblatt“ zur „Allgemeinen Militär-Zeitung“ (Darmstadt) 1876, Nr. 3 und 4]; – „Feldmarschall Karl Joseph Fürst de Ligne, die letzte Blume der Wallonen“ (Wien 1877, Wilhelm Braumüller, XV und 334 S.) [vergl. darüber: „Literaturblatt“ zur „Allgemeinen Militär-Zeitung“ (Darmstadt) 1877, Nr. 11; – Beilage zur „Allgemeinen Zeitung“, 1877, Nr. 143, 23. Mai; – „National-Zeitung“ (Berlin) 1878, Nr. 96 und 97, 26. und 27. Februar; – „Magazin für die Literatur des Auslandes“ (Berlin) XLVI. Jahrgang, Nr. 37, 15. September 1877]. – „Feldmarschall Otto Ferdinand Graf von Abensperg und Traun 1677–1748“ (Wien 1877, Wilhelm Braumüller, gr. 8°., IX und 420 S.) [vergl. darüber „Lireraturblatt“ zur „Allgemeinen Militär-Zeitung“. 1877, Nr. 31 und 39; – „Militär-Literatur-Zeitung“, von [268] Decker und Blessow 1877, Heft 11, November, S. 504–508]. – „Feldmarschall Ludwig Andreas Graf von Khevenhüller-Frankenburg“ (Wien 1878, W. Braumüller, 8°., V und 352 S.) [vergl. darüber: „Literaturblatt“ zur „Allgemeinen Militär-Zeitung“ (Darmstadt) 12. August 1878, Nr. 32; – „Organ des militärwissenschaftlichen Vereins“, XVII. Bd., 1878, Heft 2, S. XVIII]. – „Von den Sevennen bis zur Newa 1740 bis 1805“ (Wien 1870, W. Braumüller, 8°., IV und 481 S.) [vergl. darüber: „Literaturblatt“ zur „Allgemeinen Militär-Zeitung“ (Darmstadt) 1879, Nr. 40; eine sehr anerkennende Anzeige nicht blos obigen Buches, sondern auch der Monographien: Fürst De Ligne, Traun und Khevenhüller]. – „Gedenkblätter aus der Kriegsgeschichte der k. k. österreichischen Armee“, zwei Bände (Wien und Teschen 1880, gr. 8°.) Bd. I: IX und 571 S.; Bd. II: V und 804 S. [Die Besprechungen über dieses „Ehrenbuch der kaiserlichen Armee“, das in keinem militärischen Corps des Kaiserstaates fehlen sollte, sind zu zahlreich, um sie hier aufzuzählen, sie stimmen auch alle darin überein, daß es das goldene Buch des österreichischen Heeres ist, seit ein solches in geregelten Corps, Bataillonen, Regimentern oder wie sonst die Abtheilungen heißen mögen, besteht; überdies berichtigt dasselbe manche Irrthümer, welche sich in den Militärschematismen seit Jahren finden; ein ausführliches Personenregister aber erleichtert und fördert ungemein die Benützung dieses großen Werkes, mit welchem der Autor ebenso der glorreichen Armee als sich selbst ein dauerndes Denkmal gesetzt hat.] – „Christoph Martin Freiherr von Degenfeld, General der Venetianer, Generalgouverneur von Dalmatien und Albanien und dessen Söhne. 1600–1733“ (Wien 1881, W. Braumüller, gr. 8°., VI und 292 S.). – Soviel wir aus des Grafen eigenem Munde wissen, ist ein neues militär-biographisches Werk bereits unter der Presse, das demnächst unter dem Titel: „Feldmarschall Ernst Rüdiger Graf Starhemberg 1683, Wiens ruhmvoller Vertheidiger“ gleichfalls bei W. Braumüller in Wien erscheinen wird. – b) Einzelne in verschiedenen Blättern enthaltene Aufsätze.Oesterreichischer Soldatenfreund“: „Erinnerung an Arad 1848“ [1. Jänner 1850, Nr. 1]; – „Der 15. Juli 1849. Ein Campagnebild“ [Juli 1850]; – „Krieger-Empfindungen am Schlusse eines halben Jahrhunderts“ [1859, Nr. 144]; – „Ein Doppelbild aus Kriegs- und Friedensleben 1848–1851“ [1851, Nr. 54]. – „Militär-Zeitung“: „Geistliche Ritterorden“ [1855 Nr. 74]; – „Transylvanischer Rückblick“ [ebd., Nr. 87]; – „Eine Zigeunerprophezeiung“ [ebd., Nr. 91]; – „Oesterreichs Ritterwesen und Heeresmacht. Historische Wanderung“ [ebd., Nr. 117, 118, 119 und 121]; – „Erinnerungen eines Mitkämpfers von Arad an seinen damaligen Commandanten (Feldmarschall-Lieutenant Grafen Christian Leiningen)“ [1856, Nr. 81]; – „Reisefragmente. I. Das Invalidenhaus zu Paris mit der Kaisergruft“ [1858, Nr. 5 und 6]; – „Reisefragmente. II. Ecole militaire. Champ de Mars et Musée de l’Artillerie zu Paris“ [ebd., Nr. 8, 9]; – „Reisefragmente. III. Die französische Landarmee“ [ebd., Nr. 13–16]; – „Reisefragmente. IV. Die Königsgräber von St. Denis“ [ebd., Nr. 20 bis 22]; – „Reisefragmente. V. Die Pariser Kirchhofe“ [ebd., Nr. 26, 27]; – „Reisefragmente. VI. Das Schloß von Versailles mit seiner Vergangenheit und Gegenwart“ [ebd., Nr. 29–32]; – „Bruchstücke aus der Geschichte der Reiter-Regimenter der k. k. österreichischen Armee“ [1858, Nr. 67, 69–72, 80–82]; – „Das Dragoner-Regiment Fürst Windischgrätz von seiner Errichtung bis zum Frieden von Luneville, 1725–1801“ [1861, Nr. 4–6, 24–27]; – „Nach zehn Jahren“ [1863, im 4. Quartal]. – „Oesterreichisch-ungarische Militärische Blätter“: „Denkwürdige militärische Erinnerungstage“ [1877, Bd. I, S. 1, 43, 91, 139, 179, 219, 259, 311, 355, 403, 467, 500, und Bd. II, S. 1, 42, 82, 121, 169, 217, 249, 289, 362, 427]; – „Erinnerungen an Oesterreichs Krieger und Kriege“: „1. Der General der Aretiner“ [Bd. I, 2. 243]; – „Feldmarschall Graf Suwarow“ [ebd., S. 374]; – „II. Zur österreichischen Abstammung des königlich preußischen General-Feldmarschalls Grafen August Neidhardt-Gneisenau“ ; – „III. Das 2. Uhlanen-Regiment Fürst Karl Schwarzenberg am 30. October 1813 in der Schlacht bei Hanau“; – „IV. Kämpfe in und bei der Veteranischen Höhle (1692–1788)“ [Bd. II, S. 378 und 435]. – „Oesterreichische Veteranen-Zeitung“: „Oesterreichische Veteranen“ [1877, Nr. 18–20]. – „Heimat. Illustrirtes Familienblatt“: „Kaleidoskopen aus der Geschichte und dem Alltagsleben. I. General und Aebtissin. II. Deserteur und Marschall“ [1878, S. 456]. – „Salzburger [269] Zeitung“: „Sieben Tischgenossen. Eine Erzählung“ (1880, Nr. 125–130 und 135]. – „Der österreichische Reichsbote“: „Ein österreichischer Veteran“ (1878, S. 12]. – „Allgemeine (Darmstädter) Militär-Zeitung“: „Zum fünfzigjährigen Jubiläum Seiner kaiserlichen Hoheit des Erzherzogs Albrecht“ [1877, Nr. 16]; – „Ludwig III. von Hessen als österreichischer Regiments-Inhaber“ (ebd., Nr. 26]; – „Großherzog Ludwig IV. von Hessen als Inhaber des k. k. österreichischen 14. Infanterie-Regiments“ (1878, Nr. 2 und 3]. Vieles noch hat der Graf in Handschrift liegen, so biographische Skizzen der k. k. General-Lieutenants und Feldmarschälle, eine Geschichte der in Oberösterreich ansässigen Reichsgrafen von Thürheim und Beiträge zur Geschichte des vormaligen oberösterreichischen Herrenstandes. Die vorbenannten in den Zeitschriften abgedruckten Aufsätze sind theils mit dem vollen Namen des Autors, theils mit den Anfangsbuchstaben Th. bezeichnet; wir führen dies ausdrücklich an, da in neuerer Zeit, insbesondere in den Heften des militärwissenschaftlichen Organs wiederholt Aufsätze, meist Recensionen, mit A. T. bezeichnet, erschienen sind, welche irriger Weise dem Grafen Andreas Thürheim zugeschrieben wurden, während dieselben den Verfasser des „Vaterländischen Ehrenbuches“, Obersten Albin Reichsfreiherrn von Teuffenbach, zum Autor haben.
Presse (Wiener polit. Blatt) 1866, Nr. 105.