Der Mohr

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Autor: Otto Julius Bierbaum
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Titel: Der Mohr
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Erscheinungsdatum: 1904
Verlag: Albert Langen
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Erscheinungsort: München
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E-Text nach der Ausgabe 1920 von ngiyaw-eBooks, Djvu auf Commons
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[29]
Der Mohr


Eine böhmische Geschichte


[31] Die Stadt, in der sich folgende Geschichte begeben hat, ist nach der Meinung der Offiziere des dort liegenden Bataillons mit der Wortverbindung Verfluchtes Nest vollkommen erschöpfend gekennzeichnet. Trotzdem besitzt sie offiziell noch zwei Namen. Der eine steht auf den meisten Landkarten und klingt sehr anheimelnd auf -au aus, bei welcher Silbe sich der Deutsche in Versbindung mit Ortsbezeichnungen bekanntlich Wiese und Wald und sonst derlei Hübsches denkt. Der andere besteht aus fünf Konsonanten, von denen drei, wenn sie geschrieben werden, eine Art Haube aufhaben, ihre Nationaltracht sozusagen, und einem einsamen [32] Vokal, der sich vergebens bemüht, gegen das feindliche Gezische und Gepruste der Majorität aufzukommen. Es ist nur begreiflich, daß dieses Konsonantengeprassel auf den meisten Landkarten nicht verzeichnet wird. Dafür lebt es aber im Munde des Volkes, das jene Stadt und ihre Umgebung bewohnt. Die Stadt heißt also tatsächlich so, wie sie von ihren Bewohnern geniest wird, und jener andere Name hat nur noch eine melancholische historische Bedeutung: er erinnert an die Zeit, als man dort noch nicht allgemein den Sprechschnupfen hatte, sondern deutsch redete. Kurz und schlimm: unsere Geschichte spielt in einer ehemals deutschen, jetzt aber tschechischen Stadt Böhmens.

In diese Stadt nun kam, als ob es dort nicht schon genug nationale Gegensätze gebe, eines Tages ein Mohr. Er hatte schwarz und weiß karierte Hosen, ein rotes Wollhemd und einen Smoking mit breitem, seidenem Aufschlag an und trug auf dem Kopfe einen viel zu kleinen, dafür aber durch Alter ehrwürdigen Chapeau claque. Ein Paar Stiefeletten hatte [33] er auch, aber nicht an den Füßen, sondern in der Hand. Vermutlich legte er Wert darauf zu zeigen, daß er auch an den Füßen schwarz war. Als er in diesem Aufzug das Stadttor durchschritten hatte und, wie es die Topographie des Ortes mit sich brachte, nun auf dem Marktplatze stand, lüftete er sehr höflich seinen Klappzylinder, entfaltete den Wulst seiner Lippen zu einem umfangreichen Grinsen, das eine Reihe tadelloser Nußknackerzähne und ein bräunliches Schleimhautrosa enthüllte, das man sonst nur noch bei jungen Foxterriers zu bewundern Gelegenheit hat, und sagte zu den siebenundachtzig jungen und alten, männlichen und weiblichen Tschechen, die ihn unter lebhaften Konsonantenentladungen umgaben, dies: „Hören Se mal, veehrteste Einjeborene, jibt es in dieser Metropole so wat, det man ’n Hotel nennen könnte?“ – Die Eingeborenen hielten diesen Dialekt für Negerdeutsch, und ein alter Herr, der noch aus der Zeit stammte, als man hier nicht bloß deutsch verstanden, sondern auch gesprochen hatte, antwortete ihm, daß es hier in der Tat [34] so etwas gebe, und zwar gleich gegenüber. – „Thank you,“ sagte der Mohr, zog gemächlich seine Stiefeletten an und ging mit dem etwas schaukelnden Gang seiner Rasse zu dem Hause, über dem geschrieben stand: Hostinek. Aus den siebenundachtzig Tschechen waren, als er dort ankam, hundertunddreiundvierzig geworden. Der Mohr konnte also sagen, daß er mit großem Gefolge seinen Einzug hielt.

Trotzdem erachtete es der Wirt nicht für überflüssig, ihn zu fragen, ob er Geld hätte. „Jeld?“ erwiderte der Mohr, – „is nich!“ Und er fügte hinzu, daß er auch keineswegs gekommen sei, hier Geld auszugeben, sondern seine Absicht gehe vielmehr entschieden dahin, hier welches zu verdienen. Und das als Portier, Hausknecht, Zimmerkellner, Laufjunge, kurz in jeder nur immer gewünschten Eigenschaft, die einem besseren Mohren mit Vorkenntnissen in dieser Branche anständig sei. Dabei grinste er unablässig und wiederholte des öftern: „Ick heeße ebrijens Willem und bin aus Berlin N.“

Mittlerweile hatte sich hinter ihm die ganze [35] Bewohnerschaft der Stadt und hinter dem Wirt alles Männliche und Weibliche angesammelt, was zu seinem Personal gehörte und eben an Gästen im Hostinek vorhanden war. Auch die Frau Wirtin, ein umfangreiches Wesen von äußerster Blondheit, war da. Sie, die Köchin, das Küchenmädchen und das Stubenmädchen erklärten sofort und ohne daß sie irgendwer zu diesem Verdikte veranlaßt hätte, einstimmig, daß dieser Berliner Mohr über alle Maßen greulich und der Gedanke, ihn im Hause zu haben, über alle Begriffe widerwärtig sei. Aber der Herr Major von Kipferle, der sich mit einigen seiner Offiziere unter den Gästen befand, brach in ein dröhnendes Lachen aus und meinte, er fände den schwarzen Mann vergleichsweise berückend, und er verspräche sich viel Amüsement von ihm, denn wenn schon ein Berliner etwas Komisches sei und ein Neger etwas Komisches, wie komisch müsse dann erst ein Berliner Neger sein. Und Dr. Bammser, die böse Zunge des Ortes (ich brauche nicht hinzuzufügen: seines Zeichens Advokat), rief in seinem schmetternden Diskant: [36] „Aber natürlich muß er dableiben, der Mohr! Es ist hier eh’ nix mehr zum Tschechisieren da.“ Die letztere Bemerkung machte er aber leise, denn es lag ihm wenig daran, seine tschechischen Klienten zu ärgern, wie er denn überhaupt mehr Advokat als Deutscher war.

Der männliche Teil der Einwohnerschaft, der, den ganzen Marktplatz anfüllend, jetzt von den zwei Polizisten des Ortes kaum mehr im Zaume gehalten werden konnte, entfaltete dagegen unverhohlen die ganze Heftigkeit seines nationalen Temperamentes, sang die tschechische Volkshymne, brachte ein Pereat auf die Deutschen aus und ließ dafür demonstrativ den Mohren hochleben, von dem er sich offenbar trotz seines Deutsch eine Stärkung des tschechischen Elementes versprach. Die Weiber aber (die Damen inbegriffen) schüttelten sich vor Grausen über den preußischen Neger ostentativ und ergingen sich in den despektierlichsten Ausdrücken über sein Exterieur.

Das Resultat dieser lebhaften Volksabstimmung war, daß der Wirt sich dachte: Auf alle [37] Fälle ist dieser Berliner Mohr eine Attraktion; ich werde also auf meine werte Gattin pfeifen und ihn anstellen – wohlgemerkt: ohne Gehalt.

Willem aus Berlin war damit ganz einverstanden und machte nur, eitel, wie Neger einmal sind, zur Bedingung, daß er national equipiert werde mit erstens einer roten Pumphose, zweitens einer blauen Zuavenjacke, drittens einem Fez, viertens weißen Strümpfen, fünftens einem Paar schwarzen Filzschuhen. Die Frau Wirtin, mit Recht empört darüber, daß auf ihre Gefühle keine Rücksicht genommen worden war, faßte ihre Meinung über diese Garderobenwünsche in die Bemerkung zusammen, daß das schwarze Scheusal dann vollkommen wie ein Affe aussehen werde. Die gesamte weibliche Dienstbotenschaft des Hotels pflichtete dieser Kritik der Prinzipalin rückhaltlos bei, indem sie dem Affen nur noch einige Epitheta non ornantia anhängte. Willem aber bekam seine Nationaltracht zugestanden.

*

[38] Der Herr Wirt hatte sich nicht verrechnet: Dieser wie vom Himmel aus Berlin ins Land der Tschechen gesandte Mohr war eine große Attraktion. Selbst die radikalsten tschechischen Nationalisten, die dieses Gasthaus nie besuchten, weil es eigentlich das Standquartier der Offiziere und Beamten, also der Deutschen, war, fanden sich ein, – und gleich familienweise, denn die Frauen, die den Mohren schon einmal gesehen hatten, wollten ihn (so pervers ist die weibliche Natur) noch einmal sehen, um die Fülle des Grauens ganz auszukosten, und die ihn noch nicht gesehen hatten, kamen erst recht, um auch das Gruseln zu lernen. Ging ja doch die Rede, daß er einen Pferdeschweif, Bocksfüße und zwei zwar kleine, aber deutliche Hörner habe, ganz zu schweigen von anderen Dingen seiner körperlichen Beschaffenheit. Aber auch von seiten der Stammgäste erfolgte lebhafterer und ergiebigerer Besuch, denn auch die Offiziersdamen legten einen tätigen Abscheu gegen das interessante Monstrum an den Tag, indem sie das sonst von ihnen meist gemiedene Hotel besuchten.


[39] Überdies war Willem selber einfach eine schwarze Perle. Daß er, was seines Amtes war, ordentlich besorgte, war noch das Wenigste. Aber was tat er nicht alles noch! Er erzählte sowohl von Afrika, wo er ein Prinz gewesen, wie von Berlin, wo er den Rang eines Gefreiten in der Armee eingenommen hatte. Er imitierte das Brüllen von Elefanten und das Kommandieren von Gardeleutnants. Er tanzte Bauch und marschierte Stechschritt. Er entwarf Bilder aus dem Liebesleben in der trauten Negerhütte Kameruns wie in den Berliner Amorsälen (wo er auch Portier gewesen war). So gewann er sich die Herzen aller, – nur die Frauen hörten nicht auf, sich über ihn zu entsetzen. Selbst wenn er Liebeslieder zur Mandoline sang, mit so verdrehten Augen, daß nur das Weiße von ihnen zu sehen war, und mit einem Tremolo, daß ein Nashorn darüber sentimental werden konnte (wobei er selber zähnefletschend ins Schluchzen kam), – selbst dann hörten sie wohl atemlos zu, aber nur, um am Ende zu erklären, das sei doch eigentlich [40] keine Kunst, sondern zoologischer Garten. Nur einmal gerieten sie ins Wanken. Das war, als Willem den „Häuptlingstanz“ exekutierte, wobei er nur und ausschließlich die Pumphosen anhatte. Dieser Tanz war aber auch eine Sache! Afrika, Leidenschaft, Äquator, Urwald, Brüllen vor Liebe rasender Löwen, Palmenrauschen, Zischen von Klapperschlangen aus dem Dickicht himmelhoher Agaven, Nachtigallengeschluchz und ein Duft giftiger, aber unsagbar schöner Blumen, – dies alles war nach dem Urteil der stark schöngeistigen Frau Major von Kipferle in diesem Tanz, bei dem Willem übrigens in einer Weise transpirierte, daß man es schon Schwitzen nennen und ein Fenster öffnen mußte.

Dieser Tanz faszinierte, es war kein Zweifel, sogar die gar nicht schöngeistige Frau Wirtin, die selber offensichtlich in Schweiß geriet; aber es war doch nur vorübergehend, und schließlich waren sich alle Damen (die Weiber eingeschlossen) darüber einig, daß das doch eine recht unpassende Art sei zu tanzen, und man konnte entschieden [41] die Bemerkung machen, daß die deutschen und tschechischen Damen darin einig waren, es sei schließlich immerhin ein Vorzug, in Europa geboren zu sein.

Man hätte meinen sollen, daß Willem unter dieser Abneigung des weiblichen Geschlechts gelitten hätte, aber dem war allem Anscheine nach nicht so. Er trug beständig eine durch nichts getrübte Heiterkeit zur Schau, und nur manchmal mochte man etwas wie eine schwermütige Mattigkeit an ihm bemerken, die aber doch etwas Stillzufriedenes an sich hatte. Rohe Menschen fragten ihn zuweilen, ob er denn gar kein Bedürfnis nach Zärtlichkeit hätte. „Aoh no!“ antwortete er bloß und fletschte die Zähne, als ob er sagen wollte: Sie sind undelikat, mein Herr!

Mit der Zeit stumpfte sich das Interesse an dem Neger ab, und man nahm bereits ein Air von Blasiertheit an, wenn man ihn durchreisenden Fremden zeigte, die sich über den schwarzen Mann noch aufregten. Er fing auch schon an, tschechisch zu reden und seine deutschen [42] Gefreitenknöpfe zu verleugnen, außer wenn er gerade eine Kommission bei einer Offiziersfrau hatte. In solchen Missionen bewegte er sich durchaus preußisch-militärisch, was zur Folge hatte, daß er den tschechischen Rekruten als leuchtendes Muster vorgehalten wurde. – Daß er aber bereits zu Kommissionen bei und von Offiziersdamen verwendet wurde, beweist schlagender als alles andere, daß sich auch die Weiblichkeit an seinen Anblick gewöhnt hatte. Doch erfordert es die historische Wahrheit, zu bemerken, daß gewisse Bewegungen und Ausdrücke des Abscheus sich bei der Frauenwelt beider Nationen stabil erhielten, ja gewissermaßen Klischee wurden. Willem brauchte nur zu erscheinen, und alles, was einen Unterrock trug, schüttelte sich, als wenn es von Mäusen angelaufen würde.

Das stärkere Geschlecht konnte sich nicht genug tun in Ausdrücken der Mißbilligung einer derart hypernervösen Empfindlichkeit. Der gemeine Mann sagte (tschechisch natürlich, und da klingt es noch böser): „Dumme Kühe seid [43] ihr alle miteinander,“ während der gebildete Mann mit einem K. K. im Titel milde verweisend bemerkte, es sei ein Zeichen mangelhafter Selbstbeherrschungskraft, seine Abneigungen so gewissermaßen in Reflexbewegungen zu äußern.

Ach, ihr armen Männer von Hatziau (so will ich den Ort „gemischtsprachig“ nennen, schon damit ich das schöne Wort gemischtsprachig einmal verwenden darf, wozu ich sonst in meinem Leben nicht komme), – ach, ihr unglückseligen Gatten, Bräutigame und Liebhaber von Hatziau! Hättet ihr geahnt, wie tief die Abneigung eurer Ehefrauen, Bräute und Geliebten gegen den schwarzen Mann ging, wie, ich möchte sagen, nicht bloß in alle Seelenwinkel, sondern direkt ins Blut und in die dunkelsten Tiefen aller physiologischen Prozesse hinein dieser Abscheu wirkte, – ihr wäret weniger streng gewesen.

Es kam aber der Tag, der sie belehrte, es kam der Tag, der ihnen ad oculus demonstrierte, daß jener Widerwille mächtiger gewesen war [44] als der Wille der armen Frauen und Mädchen, daß er mit mystischer Gewalt sie geradezu durchdrungen hatte.

Zuerst erfüllte sich dies an der Frau Wirtin, dann kam das Stubenmädchen an die Reihe, dann die Köchin, dann das Küchenmädchen; eine Weile später, und es begab sich dasselbe bei der Frau Majorin, dann an der Frau Chalupka, dann an Fräulein Brzczina, und so eine lange, lange Reihe hinab und hinauf durch die ganze soziale Struktur von Hatziau.

Lauter gescheckte Babies!

Ein wahres Glück, daß der notorische Widerwille der gesamten Weiblichkeit des Ortes jede gehässige Auslegung im Grunde ausschloß. Solange die Ereignisse sich auf das Haus beschränkten, in dem der abscheuliche Mohr persönlich wirkte, fehlte es freilich nicht an niederträchtigen Bemerkungen, und es war natürlich Herr Dr. Bammser, der darin das Schändlichste leistete; aber als schließlich der gesamte Nachwuchs des Ortes um diese Zeit kraushaarig und gescheckt das Licht der Welt erblickte, [45] da mußte selbst des Advokaten giftige Zunge bekennen, daß nicht etwa sträfliche Sympathie die Schuld daran trug, sondern jene national angesehen lobenswerte Rassenantipathie, die freilich (o, unerforschlich sind die Wege der Vorsehung!) dazu geführt hatte, daß durch Versehen eine neue Mischrasse entstanden war.

Vor diesem Phänomen wurde selbst Dr. Bammser ernst. Und er sprach zu einer Anzahl bekümmerter Väter beider Nationen dies: „Meine Herren! Seien Sie nicht traurig, sondern erheben Sie Ihre Häupter mit Genugtuung! Vielleicht ist auf diese wunderbare Art etwas in die Nähe gerückt, was wir doch schließlich als gute Österreicher alle ersehnen müssen: der Friede zwischen den Nationen. Ihre Frauen haben sich versehen und aus Versehen die Ansätze zu einer neuen Rasse hervorgebracht. Diese Rasse wird nicht anders können, als sich untereinander zu lieben. Nur ein Wunder konnte dies bei uns in Böhmen bewirken, – und darum ist dieses Wunder geschehen. Jener arme Mohr hat, durch seine bloße Gegenwart, [46] eine große Mission erfüllt. Hatziau sollte ihn zum Ehrenbürger ernennen, aber dann sogleich an den nächsten Ort abgeben, denn das ganze Land braucht den nationalen Frieden. Nur die wüsten Alldeutschen werden sich widersetzen, der gute Österreicher, ob deutschen oder tschechischen Stammes, wird mit mir einstimmen in den Ruf: Es lebe der Mohr aus Berlin, der das Unmögliche möglich gemacht hat!“

Aber was nützen vernünftige Reden in einem Lande, in dem die Leidenschaften herrschen? Willem wurde nicht Ehrenbürger von Hatziau sondern „über Anordnung einer K. K. Polizei“ auf dem Schub an die deutsche Grenze gebracht, und Deutsche und Tschechen liegen sich in den Haaren, als wenn niemals ein Wunder geschehen wäre.