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Brant. Schmidt I, 196. Hoßfeld in Basl. Zs. VII, 375. Reuchlin 1488. Literar. Verein CXXVI, 18. 19. Bibelausgabe Fontibus. Basl. Zs. VII, 287. S. 594. Taufstein zu St. Peter. Tonjola 359. Hartman von Eptingen. Literar. Verein CXXVI, 12 Anm. Schmidt II, 126. Basl. Zs. VII, 280. Rhagius. Bauch im Archiv f. Hess. Gesch. NF. V, 47. Raymundus. Schmidt I, 208. Bauch im Archiv f. Kulturgesch. III, 15. S. 595. Ruhm des Rheinstroms. Stockmeyer u. Reber 6. Regiomontan. Herrmann 44. Vorschläge für Gestaltung der Artistenfakultät. Erziehungsakten X. 1/2, fol. 12. 13. Pädagogium. Erziehungsakten X. 1/1, No. 37. Vgl. Paulsen I, 31. 217. S. 596. Stellung Basels. Vischer 187. Anstellung eines Poeten. Erziehungsakten X. 1/1, No. 44. 1/2, fol. 23. 33. Die Berufung geschah auf Rat von Wilhelm Textoris, Peter von Andlau und Werner Wölfflin. Die dem Vinariis gewährte Umzugsentschädigung: WAB. 1464 März 10 u. Fronfastenrechnung 1463/64, IV: meister Peter dem poeten 6 ℔ 18 sh. uf sin jarsolt. Poesie. Paulsen I, 47. 57. Bernoulli im Festbuch 1901, 226. Vinariis. Erziehungsakten X. 1/1, fol. 64v. 1/2, No. 78. Fronfastenrechnung 1464/65, III. Am 26. Juni 1464 immatrikulierte er sich als legum doctor Basiliensis bei der Universität Heidelberg: Töpke I, 314. Luder. Matrikel Sommer 1464: poeta et medicinae doctor. Erziehungsakten X. 1/2, fol. 64. Vischer 187 Anm. Harms II, 324. Noch Bebel sagt: Petrus Luder cum olim Basileae medicinam et studia humanitatis profiteretur. Aussatzerpertisen. Erziehungsakten X. 1/2, fol. 64. Urkundenb. II, 112. Aussehen. Zs. f. Kulturgesch. III, 98. Gotteslästerliche Reden. Roth medizin. Stat. 26. Künlin. Miss. XI, 88. Luders letzte Besoldung ist gebucht in der Fronfastenrechnung Juni-August 1468. Publicius. Vischer 187. In der Matrikel Winter 1470/71 als doctor in medicinis. Im Sommer 1469 war er in Krakau gewesen, vorher in Erfurt und Leipzig: Bauch im Jahresber. der Schles. Gesellschaft f. vaterl. Kultur 1900, 11. Gengenbach. Basl. Zs. VI, 349. VII, 88. Erziehungsakten X. 1/2, No 79. Vischer 148. 157. Gengenbachs Besoldung zum ersten Mal in der Fronfastenrechnung Juni-August 1465. Lehrauftrag 1470. St. Urk. 1888. Vischer 57 setzt diesen Lehrauftrag richtig zum Jahre 1470, 187 aber unrichtig zum Jahre 1474; die hier für diese Angabe zitierte Urkunde (Q II, Q) ist datiert 1460 und handelt von ganz andern Dingen. S. 597. Uebertritt Gengenbachs zu den Juristen. Schon 1470 hatte er vir juris peritus geheißen: Pred. N. 12. Uebertritt zu den Juristen: Vischer 188. Der Rat schenkt ihm zum Doktorat ein Faß Wein: WAB. 1481. sabb. ante vocem. Harms II, 425. Sein Ruhm. Brant in der Matrikel 1481. Konflikt Gengenbachs mit Reuchlin. Literar. Verein CXXVI, 345. Carpentarius. Vischer 188. Westhofer. Erziehungsakten X. 26, No. 1. Fakultätsbeschlüsse. Vischer 180. Lehrauftrag an Brant. Erkb. I, 158v. S. 598. Reuchlin Hofmeister Zscheckabürlins. Karth. 397. BChr. I, 34915. Heynlin. Hoßfeld in Basl. Zs. VI, VII. 1464 in Basel. 1464 Nov. 22. conductus est mag. Johannes de Lapide pro collegiato in artibus pro antiqua via pro stipendio annuo 25 flor: Erziehungsakten X. 1/2, fol. 23. Der Rat spendet Heynlin Schenkwein im Dezember 1464: WAB. 1464. sabb. post Andree. Die erste Besoldung an ihn wurde gezahlt im III. Quartal des Rechnungsjahres 1464/65 = Januar—März 1465: Fronfastenrechnung. Professoratsbesoldung Heynlins vom Rat: 1464/65 16 ℔ 13 sh: Harms II, 321. 1465/66

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 111. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/442&oldid=- (Version vom 12.12.2020)