Seite:Wackernagel Geschichte der Stadt Basel Band 2,2.pdf/465

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

S. 694. Göttlicher Dienst. Otto von Passau bei Thommen II, 177. Heiligung der übrigen Stunden. Heimbucher I, 18. Vgl. Berner Arch. VII, 513. Schweigen. Mon. ord. Pred. IX, 30. Johann zum goldenen Ring. Pred. 672. Causa racionabilis et utilis. Mon. ord. Pred. VIII, 262. Entziehung des Ausgangs. Röm. Quartalschr. XI, 314. S. 695. Boten. BChr. IV, 181. Oben I, 560. Begraben der Toten. BChr. IV, 180. 257. Siehe oben I, 560. Begleitung der Delinquenten. Siehe oben II, 48*. Delikatessen. Kling. N. passim. KlwB. 14 über die Kuchen- und Latwergengeschenke der Klöster an die Ratsmitglieder. Vgl. About Rome contemporaine 272. Perthes I, 172. Kälbermilchli. Arnold 71. Klostertisch. Mon. ord. Pred. VIII, 121. 150. 262. IX, 32. Röm. Quartalschr. XI, 324. Karthäuser. Otte I, 118. Heimbucher I, 486. Zöckler 417. BChr. I, 332 Anm. S. 696. Inter duas portas. Kling 2228. Beschwerde der Hausfeurer, daß auch Weißbäcker für die Klöster arbeiten: s. oben II, 435. Rudolf Schindler. Kundsch. 1477, fol. 57v. Klage der Weber über die „ussern closter“: Oeffnungsb. VII, 41. Mahl- oder Backverbote. Oeffnungsb. III, 165. Stöcklin Venningen 129. S. 697. Weberzunft. Weberzunft XVII, fol. 141. Spinnwetternzunft. Zunftbuch, allgemeiner Teil, fol. 26v. 1526. Geering 382. Schreiben. BChr. I, 311. 325. 356. Basl. Zs. VII, 319. XIV, 303. 1511 fertigt im Predigerkloster Bruder Rudolf Noll eine Abschrift von Niders 24 güldenen Harfen: Binz 8. Windenmeisterin im Gnadental. Gerichtl. Kundsch. 1486. Waschen der Paramente. St. Peter: Peter CCC. 2a, fol. 101 Andreas: Andreas C. (1490). Münster: Orig. von 1492 im GLA. Karlsruhe. Ein in der Karthause bekanntes Rezept für das Waschen der Corporalia bei Binz 129. Antiphonar des Münsterchors. Fabrikrechnung 1481/82. La Roche in Beitr. XII, 110 zum Jahre 1476. Peter Fleck. Pellicani chronicon 109. S. 698. Buchbinderei in der Karthause. Aus den bei Stehlin II, 21, No. 1188 und 23, No. 1196 mitgeteilten Ratserkantnissen auf eine im Karthäuserkloster betriebene große Buchbindereimanufaktur zu schließen, wie Geering 381 tut, geht nicht wohl an. Beide Stellen reden nicht von einem Karthäuser, sondern von einem geistlichen Herrn und Ordensmann, einem Mönch in Kleinbasel. Dieser beschäftigte Mägde, Knechte und Lehrlinge, auch hatte er Tischgänger (diese Erwähnung des Originals fehlt bei Stehlin), saß also jedenfalls nicht im Kloster, sondern irgendwo sonst in Kleinbasel und arbeitete, ohne zünftig zu sein. Armutstreit. S. oben I, 240. Vermögenslosigkeit des einzelnen Professen. Sägmüller 833. Scherer II, 823. Regel St. Benedikts. Cap. 33 (S. 38 der Ausgabe durch Wölfflin). Cluny. Visitations 148. Prediger. Mon. ord. Pred. VIII, 261. IX, 181 usw. Kompromisse. Scherer II, 826. Mon. ord. Pred. VIII, 210. 261. S. 699. Barfüßer. Barf. 9. St. Leonhard. Peter 152. Karthause. Zahlreiche solche ultimae voluntates in den Akten Karthaus Q. 3. Augustiner. August. H. 1. Ähnlich ein Rechtsgutachten, 1429 dem Basler Predigerkloster durch Job Vener, Lehrer in geistl. u. weltl. Rechten, und Nicolaus Geyßhorn, licentiatus in decretis, in Speyer erstattet: Pred. N. 3. Prediger und Klingental. Mon. ord. Pred. VIII, 210. 261. Ant. Mitt. VIII, 30. Siehe auch Berner Archiv VII, 517. Pellikan. Pellicani chronicon 112. Bischof Friedrich. Hofzahlamtsrechnungen. Andre Nonnen als Kreditorinnen des Bischofs bei Stöcklin Venningen 298. Agnes zum Wind. Kling. H, fol. 134v.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 134. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/465&oldid=- (Version vom 12.12.2020)