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Anz. f. schw. Gesch. NF. II, 319. S. 700. Klaus Grimm. Fontes rer. Bern. IX, 454. Bulle Gregors. Pred. 1002. Dorothea von Tierstein. Briefe I, 426. Vgl. auch den Fall des Barfüßers Berthold Kämmerer 1363: Clara 393, und den Fall der Steinenklosterfrau Verena Holzmann 1512: Mar. Magd. T, fol. 243. Stadtgericht. Gerichtl. Kundsch. 1461, fol. 64v. Ebenso im Falle eines Karthäusers 1519, der seinen Bruder beerben will, worauf das Stadtgericht erkennt: „diewyl der conversbrůder ein geistliche person ist, das er dann des erbs stil stan solle.“ GrBUrteilsb. 1519 Valentini. Heidelbeck. Pred. N. 1. Peter von Andlau u. Cons. KlwB. fol. 112v. Basel an Straßburg 1521. Miss. XXVI, 185. Waltenheim. Gerichtsarchiv O. 1, fol. 127. Heinrich Herr. GrBUrteilsb. 1487 vigilia Jacobi. Pred. N. 3. Wecker. Siechenhaus 66. 68. 69. Lutz I, 244. Elisabeth zum Schiff. Stöcklin Venningen 129. S. 701. Testierfähigkeit der Klosterleute. Kling. 2187. KlBGerichtsb. 1460 sabb. vor Viti. Testamente von Mönchen und Nonnen. Loë u. Reichert VI, 33. Clara 742. BUB. VIII, 459. Kling. HH. 5 (an verschiedenen Stellen). Gerichtl. Kundsch. 1531 August 30 usw. Familienarchive: zum Angen im Archiv des Steinenklosters; Emerach im Archiv des Klingentals; Zscheckabürli im Archiv der Karthaus; Stamler im Archiv von St. Alban. Peter zum Wind. Kling. 1932. Die zum Angen. Mar. Magd. MM. 2. Kling. 1952a. 1985. Henman Offenburg. Kling. 2118. Siehe auch Kling. 1669. Andreas von Walpach. KlBGerichtsb. 1460 sabb. vor Viti. Kling. 2187. Bestimmung 1422. Kling. 1767. S. 702. Ewige Herberge. Beginen 16. S. 703. Tätigkeit dieser Frauen. 1388 ir kunkel spinnen: Beginen 177. 1399 swester Elli Schererin die Kerzenmacherin: Clara 475. 1392 swester Anne Schnewlin die guͤtlerin: Gartner Urk. 6. Famulae von Pfarrern und andern Geistlichen: Leonhard 183 (Arnold 418). August. 10. 58. Spital 63. Pred. 613. Ulrich 25. Mägde in Bürgerhäusern: Beginen 9. 151. 154. S. 704. Jude. BChr. VI, 262. Ackermeister des Gnadentals. Leistungsb. I, 62. Die von Langenau. Leistungsb. I, 41v. 1329. Beginen 18. 1403. Pred. 771. 1331. Beginen 22. St. Ulrichs Samnung. Beginen 102. 108. Zwölfzahl. Beginen 17. 115. Fechter 63. 64. Schulers Haus. Pred. 308. Die große Samnung. Beginen 29. 194. 1331. Tr. III, 748. Martha seu gubernatrix. Pred. 645. St. Urk. 360. Collegium von Ratschwestern. Pred. 260. 308. Pfleger. 1403 ist Jacob Zibol Vogt an der reten stat über das Schwesternhaus Kraftshof: Beginen 1403 Dezember 19. Aber beim Schwesternhaus im alten Spital betreffen wir 1359 als Pfleger den Custos von St. Leonhard (Karth. 17), bei Dechans Haus neben dem städtischen Ammeister den Dekan von St. Peter und den Custos von St. Leonhard (Beginen 177), bei Schulers Haus und beim Haus am Wege Predigermönche (Pred. 308. Beginen 16) und beim Hause Heitwiler den Barfüßerguardian (Beginen 3). Gelübdelosigkeit. Meier in der Zs. f. schw. Kirchengesch. IX, 25. 1367 congregatio beginarum voluntarie degentium in domo in Foro boum: Beginen 130. Auch der übliche Ausdruck sorores in domo conmorantes oder moram trahentes deutet auf die Freiwilligkeit des Daseins. S. 705. Ertrag der Arbeit. Im Hause Rechtenberg sollten sich die Schwestern durch ihrer Hände Arbeit ernähren: Fechter 63. Gemeines Mus. Beginen 17. Kreuz am Eingange. Wurstisen epit. 189. Johann von Braunschweig. BChr. I, 250. Ewiges Licht. Beginen 6. 29.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 135. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/466&oldid=- (Version vom 12.12.2020)