Zum Inhalt springen

Topographia Sueviae: Mochenthal

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Topographia Germaniae
Mochenthal (heute: Mochental)
<<<Vorheriger
Minsingen
Nächster>>>
Montfort
aus: Matthäus Merian (Herausgeber und Illustrator) und Martin Zeiller (Textautor):
Merian, Frankfurt am Main 1643, S. 133.
[[| in Wikisource]]
Schloss Mochental in der Wikipedia
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du unter Hilfe
Link zur Indexseite


[133]
Mochenthal /

Eine Probstey / zwischen dem Closter Zwifalten / vnd der Statt Ehingen / nicht weit von der Thonaw / auff einem gar lustigen Hügel gelegen. Graf Vlrich von Berge hat sein Schloß Mochenthal / Abbt Conraden von Zwifalten / welcher Anno 1189. gestorben / geschenckt / so alsobalden zu einer Probstey ist gemacht worden.