Turngedichte

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Joachim Ringelnatz
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Turngedichte
Untertitel:
aus: Vorlage:none
Herausgeber: Richard Meyer/Kurt Wolff
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1920/1923
Verlag:
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Berlin/München
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Joachim Ringelnatz. Turngedichte. Kurt Wolff Verlag München, 1923. Scans auf Commons.
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


Editionsrichtlinien:

In Anlehnung an die Wikisource:Editionsrichtlinien wurden den Gedichten Zeilenzahlen hinzugefügt.

Titel

Joachim Ringelnatz / Turngedichte
Mit 17 Zeichnungen von Karl Arnold
Kurt Wolff Verlag / München

Impressum

Printed in Germany.
Copyright 1923 by Kurt Wolff Verlag A.-G., München.

Inhalt

(Anmerkung: Das Inhaltsverzeichnis der Ausgabe von 1923 findet sich am Ende des Buches auf den Seiten 87-88. Der Vergleich mit der Ausgabe von 1920 wurde von Wikisource erstellt.)

Joachim Ringelnatzens Turngedichte, Richard Meyer, Berlin 1920 erweiterte Ausgabe mit 17 Zeichnungen von Karl Arnold, Kurt Wolff, München 1923

Benutzte Quellen

[85]
Das deutsche Turnen, von Prof. Dr. Rudolf Gasch, Göschen.
Die Schnupftabaksdose, Verlag R. Piper & Co., München.
Théodore Cahu, Celles qui se donnent, Paris, E. Flammarion.
Das Berliner Adreßbuch, 1916, drei Bände.
Jacobus Schnellpfeffer, Die Gedichte eines Gefühllosen; München und Berlin, Verlag zum toten Kind, 1903 (sehr selten).
Deutsches Reimlexikon, Verlag Philipp Reclam jun.
Petri Burmanni, Poematum, libri quatuor, Amstelaedami, 1645.
Das Geheimnis des Fiakers, von F. Hume, Verlag Robert Lutz (vergriffen).
The vicar of Wakefield, by himself, o. O. 1789.
Duden, 9. neubearbeitete Auflage 1919.
Berliner Morgenpost, 22. Jahrgang, Nr. 351, 4. Spalte, 4. Zeile von unten.
     (Für Überlassung dieser Quelle sei hiermit Herrn Architekt A. Pfenniger, Berlin, nochmals bestens gedankt.)
     (An dieser Stelle sei auch Herrn Dietrich Oberzel für gütige Übersetzung des Wortes „Knock-out“ nochmals gedankt.)