Von der Wiener Literaturwoche
Es sind Gegenstände von nicht geringer Wichtigkeit, welche alljährlich von dem internationalen literarischen Congresse und dem deutschen Schriftstellertage berathen werden. Das literarische Eigenthum, welches gegen Plünderung und Ausbeutung durch Uebersetzer und Verleger gar lange schutzlos war, soll mit gesetzlichen Bürgschaften umgeben werden, damit dasjenige, was mit dem Kopfe ersonnen und mit der Feder gestaltet wird, ebenso der rechtliche Besitz seines Schöpfers sei und bleibe, wie Hand- und Maschinenarbeit, welche des Patent- und Musterschutzes genießen, wie Geld und Geldeswerth, woran diebische Gelüste sich mir auf die Gefahr hin, mit den Strafgesetzen in Conflict zu gerathen, vergreifen dürfen. Das ganze Jahr hindurch arbeiten Literaten und Schriftsteller rastlos im Dienste der allgemeinen Bildung, im Dienste der Kunst und Wissenschaft, auf dem Schriftstellertage aber, der die deutschen, auf dem internationalen Congresse, der die Schriftsteller aus aller übrigen Herren Ländern vereinigt, wird gemeinsame Umschau gehalten über die Fortschritte der literarischen Eigenthumsfrage, und es stellt sich dabei – leider Gottes! – meistens heraus, daß die Gesetzgebungen noch immer nicht die geistige Production mit der nämlichen Elle messen wie die gewerbliche und industrielle. In Frankreich ist es freilich schon besser geworden; dort darf beispielsweise die Verdi’sche Oper „Ernani“ nicht abgeführt werden, weil der Verfasser des Textbuches es unterlassen, sich vorher mit Victor Hugo aus einander zu setzen, dessen gleichnamiger Roman ihm zu seinem Libretto den Stoff hergab. In Deutschland aber ist das literarische Eigenthum noch immer kein unbestrittener Besitz, obwohl seit jener Zeit, in welcher Berthold Auerbach zum ersten Male wegen der dramatischen Bearbeitung seiner „Frau Professor“ durch Charlotte Birch-Pfeiffer die öffentlichen Gerichte in Anspruch nahm, nun schon mehr als dreißig Jahre verflossen sind. Und in Rußland, in Skandinavien, in Amerika steht es gar wirklich noch so, als wäre Proudhon’s ungeheuerlicher Satz „Eigenthum ist Diebstahl“ die Norm und Regel auf dem Gebiete des literarischen Schaffens.
Recht eigentlich um sich ihrer Haut zu wehren, kommen also die Schriftsteller auf ihren Congressen zusammen. Aber da sie allzumal schlechte Geschäftsleute sind, so fördern sie zumeist nur geringe praktische Resultate zu Tage; sie sind wie die Aerzte, von denen der Talmud sagt, sie verständen Andere zu heilen, aber nicht sich selbst. Das gilt von dem deutschen Schriftstellertage nicht minder als von dem internationalen literarischen Congresse, welch letzterer in Paris, London und Lissabon große Anläufe nahm, bei denen es aber auch im heurigen September in Wien verblieben ist. Anläufe, Anregungen, Impulse – es ist die Sache der Gesetzgeber, sich derselben zu bedienen, sie zu benutzen. Der Schriftsteller kann immer nur klagen und sagen, wie hart und ungerecht es sei, daß Andere mit seinem Eigenthum ungestraft wuchern dürfen; er hat kein Mittel sich dagegen zu wehren, wenn der Staat ihm nicht den mächtigen Arm des Gesetzes leiht.
Aber ob sie auch ohnmächtig sind, diese literarischen Congresse, auf denen viel gesprochen und wenig gewirkt wird – unfruchtbar sind sie nicht. Das war in diesen wunderschönen Septembertagen zu erkennen, während welcher gleichzeitig der deutsche Schriftstellertag und der internationale literarische Congreß in Wien zu Gaste waren, zu Gaste bei dem Wiener Schriftsteller- und Journalistenverein, welcher nicht mit Unrecht den Namen „Concordia“ führt. Da konnte man sehen, was treffliche Wirthe zu thun vermögen zur freundlichen Annäherung und Vereinigung ihrer Gäste, wie der Traum einer internationalen Verbrüderung wenigstens für kurze Frist sich verwirklichen mag. Es ist ja nicht viel mit allgemeinen Schlagworten gesagt, auch wenn sie noch so volltönig sind; die „Weltliteratur“ ist ein großer, schöner Begriff, der vermuthlich niemals auf dem Gebiete des theoretischen Denkens in die reale Welt hinübertreten wird; der „Ritter vom Geiste“ ist allemal ein Priester, aber jeder dieser Priester hat seinen eigenen Gott. Doch immerhin ist es ein hoher Gewinn, wenn diejenigen welche berufen sind, in der Seele ihres Volkes zu lesen, von Angesicht zu Angesicht einander begegnen und eine Weile in trautem Vereine verkehren, wenn persönliche und nationale Vorurtheile sich zum mindesten bei Einzelnen abstreifen, wenn gemeinsame Ziele gemeinsam in’s Auge gefaßt mld besprochen werden.
Und die genußfrohe Kaiserstadt an der Donau war der rechte Ort zu solchem internationalen Stelldichein. Sie ist deutsch, und zugleich ein Durchgangspunkt für die verschiedensten Nationalitäten; sie ist gastfreundlich und von der Natur mit den Reizen einer herrlichen Lage und Umgebung begnadet; sie hat eine ehrwürdige Geschichte und dabei eine unvergleichliche Empfänglichkeit für alles Moderne und Gegenwärtige. Ihre Schönheit ist international, ihre literarische und künstlerische Entwickelung vielgestaltig und mannigfach; sie darf auf ihre Frauen stolz sein und sich berühmen, daß sie des Zusammenhanges mit dem großen nationalen Ganzen, dessen Sprache sie redet, niemals verlustig gegangen, obwohl der Versucher nicht rastete, um sie dem Deutschthum abwendig zu machen.
Im Allgemeinen zeigen Feste dieser Art stets die nämliche Physiognomie, der Wiener aber besitzt einen Spruch, in welchem zugleich sein Können und sein Selbstbewußtsein sich ausdrückt; er sagt, wenn er etwas Schönes vollbracht, mit schalkhafter Selbstgefälligkeit: „Sollen’ s uns nachmachen!“ Und das ist freilich schwer. Wo immer der deutsche Schriftstellerverband der internationale literarische Congreß in Zunkunft tagen werden, es wird ihnen Gleiches kaum geboten werden können, wie es ihnen in diesen Wiener Septembertagen geboten ward. Das Verdienst aber, ein Fest von unverlöschlichem Reize veranstaltet zu haben, gebührt der „Concordia“, für welche deren Präsident, Johannes Nordmann, und als Obmann des Festcomités deren Mitglied Edgar Spiegl mit voller Kraft eintraten, welcher in dankenswerther Bereitwilligkeit der Bürgermeister von Wien, Dr. Julius von Newald, zu Hülfe kam. So wurde das Fest zugleich ein Fest der Stadt Wien und des Wiener Schriftstellerthums, und wer dieser doppelten Gastfreundschaft genoß, durfte sagen, er habe sich nicht blos bei den Wiener Berufsgenossen sondern in Wien selbst wahrhaft zu Hause gefühlt.
Da liegt das zierliche Büchlein vor mir, welches als Festprogramm den Gästen überreicht wurde, die niedliche goldene Feder, welche den Festtheilnehmern als Abzeichen diente, und das Cigarrenetui, das wohlgefüllt einem jeden Gaste zu Theil ward, der zu dem Bankett der Commune erschien. Und daneben liegen Photographien alter und neugewonnener Freunde, Festgedichte, Visitkarten und Sträußlein von herrlichem Edelweiß. Vorbei, vorbei! Es sind ja gewesene Tage, aber ihr Glanz bleibt unvermindert in der Erinnerung. Ich sehe sie vor mir, die Gestalten welche in den Vordergrund traten, und auch die Orte, wo es geschah. Eine lange Tafel, mit Blumen geschmückt, flankirt den Mittelsaal in der „Gartenbaugesellschaft“, unter deren Portal sich die Wagen drängen, welche von der prächtigen Ringstraße dahergefahren kommen. An dieser Tafel, von der aus der Blick in die beiden buntbelebten Seitensäle schweift, sitzen die Honoratioren unter den literarischen Gästen, Männer und Frauen verschiedenen Alters, aber fast allesammt im Besitze klangvoller Namen. Ich sehe Friedrich Bodenstedt, der schmunzelnd die Huldigungen poesiebeflissener Damen entgegennimmt, was ihn, den liebenswürdigen Epienräer, nicht hindert, dazwischen eine respectable Portion Fisch zu verzehren. Nicht weit davon thront Louis Ulbach aus Paris, der einem Cardinal ähnelt und das Band der Ehrenlegion trägt, welches Jules Lermina, der Generalsecretär des internationalen Congresses, an sich vermissen läßt, vermuthlich, weil es seine schier wunderbare Beweglichkeit beeinträchtigen und zu seinem blatternarbigen schnurrbärtigen Gesichte eine falsche Zuthat [740] bilden würde. Dann weiter Emil Rittershaus, der Lyriker mit den blitzenden Augen in dem vollen, lebensfrohen Antlitze, der die Frauen in reizenden Improvisationen wie kein Anderer zu preisen versteht; Professor Lazarus, der Völkerpsychologe, mit der durchgeistigten Physiognomie und der weichen Kathedermiene; Jules Oppert, der kleine unstäte Pariser Akademiker, der von den Keilinschriften das Siegel löste; Robert Schweichel, der treffliche Romanschreiber, der von heiterer Harmlosigkeit sein kann wie ein Kind, obwohl ihm das Schicksal seine Sprache in das Gesicht geprägt; der polnische Dichter J. I. Kraszewski, noch geistig frisch trotz der Jahre voll Ruhm und voll Leid, die er durchlebt, selbst ein „Moriturus“ und ein „Resurrecturus“, wie er seine „sterbenden“ und „wieder auferstehenden“ Landsleute in seinen beiden großen Romanen geschildert hat; Adolphe Belot, der bonapartistische Verfasser von „Mademoiselle Giraud ma femme“, von „La femme de feu“ und „Article 47“, ein Autor, den die Frauen nur im Geheimen lesen, aber dafür vor aller Augen umschwärmen, obzwar er in seinem Aeußeren nichts hat, wodurch nicht auch ein wohlbekleideter Unterofficier in Civil die Gunst des anderen Geschlechts sich zu erwerben vermöchte. Und dieser Honoratiorentisch sammelt nicht etwa Alles, was sich mit literarischem Ruhme eingefunden. Zum Beipiel Hans Hopfen „wimmelt“ behend, ein echter Neffe seines „Onkel Don Juan“ zwischen den kleineren Tischen umher, überall herzlich begrüßt und zu munterer, witziger Antwort aufgelegt, und unsere heimischen „Poeten“, die Mautner, Frankl, Weilen, Franzos bewegen sich, je nach Temperament und Körperfülle, durch das festliche Gedränge.
Es ist feierliche Begrüßung. Johannes Nordmann, der Präsident der „Concordia“, betritt die Balustrade, welche mit Guirlanden und Emblemen reich verziert ist. Er hat in Gestalt, in Rede und in Aussehen etwas Hartes, Eckiges, Charaklervolles; man möchte ihn in dem Schmucke seiner weißen Haare für einen alten unbeugsamen Republikaner halten, und es ist ihm ja auch manches Leid geschehen für seine Mannhaftigkeit und Gesinnungstreue. Heute klingt dennoch seine Rede weich, fast empfindsam; das Herz tönt siegreich durch den Charakter hindurch, und nach ihm spricht Friedrich Friedrich, der Präsident des deutschen Schriftstellerverbandes, beifällig aufgenommene Worte, von dem Berufe des deutschen Schriftstellers und der Gastlichkeit der „Concordia“; Louis Ulbach declamirt, mehr pathetisch als gefällig, von der Völkerverbrüderung; Lazarus verkündigt ein Zeitalter der Weltvereinigung so schön und nachdrücklich, daß man ihm gerne glauben möchte, wie tief auch die Ueberzeugung gewurzelt ist, daß Franzosen und Deutsche auch literarisch wohl niemals mit einander gehen werden, sondern im besten Falle stets nur neben einander.
Doch die Reden verhallen, und der Geselligkeitstrieb siegt. Die echte, die „fesche“ Wienerin besitzt die Gabe nicht, stille zuzuhören; sie flattert umher und „plauscht“ und kichert und mustert mit ihren großen dunklen Augen diese vielen Schriftstellerinnen, die weit dahergereist kamen in den verschiedensten Exemplaren, nicht lauter Blaustrümpfe mit Brillen und tiefem Organ, aber auch nicht durchweg von Apollo weihevoll geküßt. Oder sie schwingt einen zierlichen Holzfächer wie einen Dolch mit anmuthiger Geberde und verlangt von den Berühmtheiten dieses Abends einen Tribut in Form eines Antographs, das just einen Stab des verhängnißvollen Fächers ausfülleu soll. Und die armen „Selbstschrift“-Märtyrer thun, was sie müssen. Friedrich Bodenstedt schreibt:
„Das Glück sagt man, sei nur ein Schein,
Und so ist es;
Bilde dir ein, glücklich zu sein,
Und du bist es.“
Haus Hopfen setzt darunter die allerliebste Strophe:
„Wer’s wie so ’n Fächer wüßte zu machen:
Abzukühlen und anzufachen!
Freilich, wenn man’s recht überlegt,
Ist’s Frauenhand, die ihn wie uns bewegt.“
Die glückliche Besitzerin dieses Schatzes zeigt strahlend ihre Beute und ein eingefleischter Congreßler bemerkt hyperklug:
„Schreiben Sie doch darauf: Nachdruck verboten!“
„Pfui,“ erwidert die ahnungslose Seele, „das wäre ja, wie wenn von der Polizei darauf geschrieben stände: Hier darf nicht gestohlen werden.“ –
Doch genug von den beiden Begrüßungsabenden, die nur das Vorspiel herrlicherer Dinge waren! Wir sollten ja, wie es unsere Wirthe von der „Concordia“ zu wollen schienen, an uns selbst das Goethe’sche Wort erproben, daß nichts so schwer zu ertragen sei, wie eine Reihe von schönen Tagen. Es strahlt feenhafter Lichterglanz nieder auf die Prachträume im Cursalon, der mitten im Grün des Stadtparkes steht; hunderte von heiter angeregten Menschen drängen bunt durch einander oder plaudern in kleinen Cirkeln an runden Tischen; Champagner belebt Rede und Gegenrede; Toaste verklingen ungehört, französische wie deutsche. Das ist das Bankett der Stadt Wien.
Der Bürgermeister entbietet den Gästen seinen Gruß; Nordmann will erwidern, Friedrich Friedrich will danken, Louis Ulbach will sich erkenntlich zeigen – bah! Mall ist hier, um zu genießen, nicht um zu hören, ja, nicht einmal die beiden Burgschauspieler Robert und Meixner, jener mit dem wunderbar fein geschnittenen Römerkopf, dieser mit der Physiognomie eines Satyrs, vermögen sich Aufmerksamkeit zu erzwingen, obwohl es Allen bekannt ist, daß Robert eine pathetische Begrüßung in Versen Joseph Weilen’s, Meixner ein humoristisches Willkomm vorzutragen gedenkt.
Das Personenbild bleibt ja selbstverständlich immer das nämliche; es sind dieselben Sprecher, dieselben Tischkarten, dieselben entzückten Mienen. Bei der Festvorstellung im Karl-Theater sieht man sich wieder, beklatscht die Ballettänzerin Cerale, lauscht dem unvergleichlichen Dialog Sonnenthal’s und der Frau Gabillon in Schlesinger’s Lustspiel-Einacter „Mit der Feder“, erlustigt sich an den „Flotten Burschen“. Ein besonderer Reiz ist es nur, daß der Dichter jenes Lustspiels wie der Componist dieser Operette unter den Festtheilnehmern sich befinden.
Aber dann steigert sich der Genuß, sobald die Natur selber dem Festcomité zu Hülfe kommt. Man fährt zu Schiff an den Fuß des Kahlenbergs und mit der Zahnradbahn auf die Höhe. Der Stephansthurm winkt uns allerwegen zu; wir bewundern die großartigen Regulirungsarbeiten, das Sperrschiff, welches zur Ueberschwemmungszeit dem Eisgange wehrt, die Lagerhäuser der Stadt Wien. Und droben vom Kahlenberge herab schweift der Blick über das ganze Marchfeld hinweg, bis zu den Karpathen und dem Leithagebirge.
Es ist aber noch nicht Alles. Erst die Fahrt auf den Semmering erschöpft unsere Genußfähigkeit. Auf der Höhe dieses gewaltigen Gebirgsüberganges, zu dem die Bahn in einer Steigung von 1 : 40 emporkeucht, halten wir Rast. Tief zu unseren Füßen liegt die grüne Steiermark, die uns ihren Dichter Rosegger zur Begrüßung geschickt hat und ihren Sängerchor von Mürzthal. So herrlich ist dieses Panorama, so mächtig bei hereinbrechendem Abend die Wirkung eines Feuerwerks, welches fern und nah die Alpengipfel zauberhaft erleuchtet, daß wir still und andächtig den Rückweg nehmen. Wir haben getrunken und gescherzt, geredet und Reden gehört, aber es ist Alles wie untergetaucht in dem Zauber, mit dem die Natur uns empfing.
Wien kann Alles, da es die Alpen so nahe hat; es darf schon bisweilen mit gerechtem Stolze sagen: „Sollen’s uns nachmachen!“
Und da die sieben Tage um waren, so hatte das Fest ein Ende. Freilich, freilich - was hätte denn nicht ein Ende auf dieser schönen, weiten Welt? Und wir gingen aus einander, der Eine nach links, der Andere nach rechts. Aber eine gemeinsame Erinnerung von ungetrübtem Glanze hält uns fortan im Geiste zusammen, und das ist das Ergebniß dieser unvergeßlichen Literaturwoche. Getrost, mit allen Gesetzen der Welt wird man die Diebe und Freibeuter nicht abschaffen, am allerwenigsten aus dem Gebiete der Literatur, wo es keine Polizei giebt als dieienige des Gewissens. Schreibt nur fort und fort euer stereotypes „Nachdruck verboten“ auf eure literarischen Producte! Bestiehlt man nicht euch, so werden Andere bestohlen. Aber trotz alledem: Literarische Congresse und Schriftstellertage werden doch immer ihren Werth und ihren Reiz darin behalten, daß die Meister sich den Adepten von Angesicht zu Angesicht zeigen, daß die Lehrlinge sich kennen und lieben lernen. Und so auch geschah es in Wien, das trotz der Czechen eine wunderbar schöne Stadt ist und trotz der Polen und Slovenen auch eine mächtige deutsche Stadt bleiben wird. Das walte Gott!