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Wikisource:Skriptorium/Archiv/2007/April

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Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Falls ich richtig verstanden habe, kann ein Text, der bereits im Internet vorhanden ist, nicht zu einer Wikisource werden. Dafür taugen nur Texte aus Büchern, Zeitungen, etc., die noch nicht im Netz vorhanden sind und gescannt werden müssen. Habe ich richtig verstanden, oder nicht?

Viele Grüße, Austerlitz -- 88.72.14.84 10:19, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich können hier auch schon im Internet veröffentlichte Texte in Wikisource eingestellt werden, aber auch dann wären Scans zum Korrekturlesen sinnvoll. Es ist aber nicht Sinn von Wikisource, hier einfach nur Texte aus Quellen mit unsicherer Qualität (z. Bsp. Gutenberg) reinzukopieren, die genügen unseren Qualitätsansprüchen nicht und sind so ja sowieso schon leicht im Internet zu finden. Solche Texte werden daher unter Umständen gelöscht. Außerdem wollen wir aufgrund unserer begrenzen Mitarbeiterzahl natürlich vor allem Texte bearbeiten, die noch gar nicht oder nicht in ausreichender Qualität im Internet zu finden sind. (Wozu sollten wir uns Arbeit machen, die jemand anderes schon gemacht hat?) Ganz so streng, dass hier keine schon im Internet veröffentlichten Texte eingestellt werden dürften, sehen wir es aber nicht. Trotzdem solltest du aber, wenn du vorhast, ein neues Projekt zu starten, es hier vorher ankündigen und zur Diskussion stellen. -- Timo Müller Diskussion 11:18, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich will kein "Projekt" starten, ich will vorerst nur, dass der Artikel von Hannah Arendt The Deputy: Guilt by Silence?, der am 23.2. 1964 in der New York Herald Tribune erschienen ist, eine Wikisource wird. (Allerdings habe ich die betreffende Zeitungsausgabe noch nicht finden können. Und ausserdem weiss ich noch nicht, wer das Copyright innehat. Wie mir mal von einem Verlag mitgeteilt wurde, wird das Copyright für das Internet nicht von dem gleichen Verlag gehalten, der das Copyright für den gedruckten Text hat.) Gruß, Austerlitz -- 88.72.14.84 11:55, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für englische Texte musst du dich an die englische Wikisource wenden. Aber auch die nehmen soweit ich weiß nur Texte, die unter einer freien Lizenz stehen oder schon Public Domain sind. -- Timo Müller Diskussion 13:07, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da gibts eine sehr einfache Antwort: vergiss es --FrobenChristoph 13:45, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein. Ich will erstmal das Prinzip begreifen. Zum Beispiel hier [1]da gibt es verschiedene Quellentexte. Die Wikisource Reichstagsbrandverordnung ist einer davon.

Ebenso bei Ermächtigungsgesetz [2], da sind die Texte aus verschiedenen Quellen unter Wikisource aufgeführt.

Austerlitz -- 88.72.8.129 23:54, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Prinzip steht in aller Ausführlichkeit auf Wikisource:Urheberrecht. Die angeführten Quellentexte sind eindeutig amtliche Werke. Ein Artikel von Hannah Ahrendt ist aber etwas völlig anderes. Da ist eine minutiöse Rechteklärung ggf. mit Verlag (wg. freier Lizenz im Druckbereich) und Autorin-Erben (Ahrend-Estate) erforderlich und diese müssen einer freien Lizenz (CC-BY-SA 2.5) zustimmen, die kommerzielle Ausbeutung und Veränderung zulässt, was sie nach meiner festen Überzeugung nie tun werden. Wenn sie es doch tun, dann muss der Text zunächst auf en eingestellt werden und dann eine wirklich gute Übersetzung angefertigt werden, was einiges an Aufwand bedeutet. Und dann kann sie hier rein. Aber wie gesagt: vergiss es erscheint da nach allen Erfahrungen als realistischste Option --FrobenChristoph 00:02, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein bislang unbekanntes, noch geheimes Wiener Digitalisierungsprojekt, u.a. für Wikisource:Autorinnen und Karl Kraus

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/3514233/ --FrobenChristoph 01:23, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mozartbriefe

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In einem in http://archiv.twoday.net/stories/3495120/ verlinkten Digitalisierungsprojekt, habe ich ein paar Mozartbriefe entdeckt http://www.rarebookroom.org/Control/varmoz/index.html. Vll. hat ja jemand Interesse dran. Zumindest zur Seite legen sollten wir uns die auf jeden Falle. Gruß --Finanzer 02:13, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unsinniger Text auf Spezialseite "Suche"

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

...dort heißt es bei trefferloser Suche: "Es existiert keine Seite mit dem Titel „XY“. [...] Wenn Sie sich mit dem Thema auskennen, können Sie selbst die Seite „XY“ verfassen."

Das sollte entweder gestrichen werden oder in etwa lauten: "Wenn Du einen urheberrechtsfreien Quellentext zu Deinem Suchbegriff beisteuern kannst - möglichst mit Scans des Originals - dann melde Dich im Wikisource:Skriptorium oder folge der Anleitung auf dieser Hilfeseite?." Gruß, --Jonas 15:15, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch eigentlich ein sinnvoller Vorschlag, warum setzt das niemand um? Als Hilfeseite könnte man Wikisource:Hilfe verlinken. --AlexF 15:56, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, stimmt natürlich. Erledigt. --AndreasPraefcke 16:38, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Proofreadlink erzeugt keine Anzeige des Scans sondern nur diesen Verweis

index.php/Special:Filepath/Http://diglib.hab.de/inkunabeln/153-4-quod-2f-1/00061.jpg

Kann jemand weiterhelfen? --Jörgens.Mi Talk 23:24, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung. AM besten, du fragst mal Benutzer:D. -- Timo Müller Diskussion 23:53, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht doch: [xyz] oder Vorlage:ProofReadLink -- Paulis 07:13, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wikimedia-Empfehlungen für Rechte bei Digitalisierungsprojekten

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Am 19. März 2007 hat Wikimedia Deutschland Wikimedia-Empfehlungen für Rechte bei Digitalisierungsprojekten veröffentlicht (siehe Pressemitteilung). Wir sind der Überzeugung, dass der in den zweiseitigen Empfehlungen dargelegte Grundsatz „Gemeinfreies bleibt gemeinfrei“ auch dem Verständnis der Wikisource-Community entspricht. Da es dennoch Rückfragen und Missverständnisse zu den Digitalisierungsempfehlungen gab, hier noch einige erklärende Worte:

Wikimedia Deutschland vertritt die Rechtsauffassung, dass bei der Digitalisierung von gemeinfreien Werken in der Regel keine neuen urheberrechtlichen Schutzrechte entstehen und die Digitalisate gemeinfrei sind. Diese Rechtsauffassung wird allerdings nicht von allen geteilt, d.h. sie ist umstritten und eine gerichtliche Klärung steht bislang aus. Gegenteilige Aussagen von juristischen Laien sind ebensowenig dienlich wie realitätsferne in anklagender Weise vorgetragene Extremforderungen. Stattdessen muss im einzelnen Überzeugungsarbeit geleistet und auf die Vertreter anderer Rechtsauffassungen eingegangen werden. Das Thema der digitalen Gemeinfreiheit muss politisch in einem größeren Rahmen diskutiert werden, dies bedarf allerdings Einfühlungsvermögen, Fingerspitzengefühl und Beharrlichkeit. Wir haben schon erste positive Rückmeldungen, die mit einem Konfrontationskurs, wie er hier anscheinend von einigen gefordert wird, nicht möglich gewesen wären. Gleichzeitig besteht jedoch keinerlei Zweifel, dass wir – sollte es zu einer juristischen Auseinandersetzung in dieser Frage kommen – auch bereit sind, unsere Position von einem Gericht überprüfen zu lassen. Wir sind überzeugt, dass die Wikimedia Foundation dies ebenfalls ist.

Aus zwei Gründen haben wir uns gegen eine öffentliche Vorbereitung der Empfehlungen in Wikisource entschieden: Zum einen sollten die Empfehlungen erst zum Bibliothekskongress bekannt gemacht werden, um eine möglichst große Aufmerksamkeit für unser Anliegen zu erzeugen, zum anderen dominieren in rechtlichen Fragen auf Wikisource leider einzelne Teilnehmer mit extremen Meinungen und einem inakzeptablen Umgangston die Debatte, was einer sachlichen Diskussion zu häufig entgegen steht. Die Art und Weise, in der an dieser Stelle mehrfach Mitglieder des Vorstands in Diskussionen persönlich angegangen und als nicht ernstzunehmende Diskussionsteilnehmer dargestellt wurden, hat auch dazu beigetragen, dass auf eine öffentliche Vorbereitung verzichtet wurde, zumal es in den Empfehlungen nicht primär um Wikisource geht.

Von Wikisource wurde bisher wirklich großartiges geleistet, der wissenschaftliche Anspruch und die qualitativ hochwertige Arbeit haben zu viel Ansehen inner- und außerhalb der Wikimedia-Projekte verholfen. Wir werden Euch weiterhin in Eurer Arbeit nach Kräften unterstützen und sind hier für weitere Ideen und Initiativen mehr als offen, etwa dem Druck von vertiefendem Informationsmaterial (neben dem schon bestehenden Flyer) oder dem Besuch von Fachtagungen und anderer Veranstaltungen zum Ansprechen neuer Mitarbeiter.


Auf eine weiterhin fruchtbare Zusammenarbeit
Kurt Jansson für den Vorstand des Wikimedia Deutschland e.V.

Es kann doch nicht angehen, das vereinzelte Mitglieder des Vorstandes, wegen pesönlicher Befindlichkeiten und ihnen anscheinend misliebigen Rechtsauffassungen eine komplette Community die essentiell mit dieser Thematik befasst ist von Informationen abschneidet und sich nicht mit ihr berät. Da ich meiner Meinung nach zu denjenigen gehöre die einen gemäßigten Ton pflegen finde ich dieses Verhalten einzelner noch deutlich verwerflicher als eine etwas gröbere Art die von einzelnen hier genutzt wird. Sachwissen und Erfahrung bei einer Entscheidungsfindung auszuschließen zeugt zwar auch von schlechtem Stil aber leider noch viel mehr von Inkompetenz. Dies ist meine persönliche Auffassung zu der ich stehe --Jörgens.Mi Talk 16:05, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Beratung mit der Wikisource-Community wäre wünschenswert, ist aber der Sache nur dienlich, wenn wir uns alle in der Sache hart, im Umgang zart zeigen. Der Vorstand ist offenbar (nicht unberechtigterweise) der Meinung, dass dies nicht von allen Mitarbeitern der Wikisource gewährleistet ist. Im übrigen sind die Äußerungen von Kurt Jansson doch durchaus im Sinne unseres Projektes, und ich persönlich habe nicht das Gefühl, als Teil einer Interessengruppe übergangen worden zu sein. Sollte es einmal zu der heißersehnten Debatte zwischen den Vertretern beider Fraktionen kommen, müssen wir uns korrekt präsentieren und von Polemik absehen. Wir sind ohnehin in einer starken Position, was unsere Rechsauffassung betrifft, und haben darum ein heftiges Auftreten nicht nötig; es schadet uns eher. Jonathan Groß 18:01, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, dass du WS in den Rücken fällst, Jonathan.
Ich möchte feststellen, dass das Vorstandsmitglied Jakob Voss Wikisource und mich in der von 5000 Leuten gelesenen bibliothekarischen Mailingliste http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32834.html in einer Weise unsachlich angegriffen hat, dass Jansson nicht im mindesten Grund hat, mit einem Finger auf mich zu zeigen.
Ich kann auch nicht im mindesten erkennen, dass meine Position zur Sachlage auch nur ein Jota von dem abweicht, was in der Wikipedia und hier Konsens ist. Mein Ton ist im übrigen nicht der offizielle WS-Ton und mich würde schon interessieren, welche anderen Leute hier extreme Haltungen einnehmen.
Angesichts der ziemlich unverschämtem Begründung von Jansson stelle ich fest, dass der Vorstand mein Vertrauen nicht mehr hat. Ich hoffe, dass solche Leute nicht mehr wiedergewählt werden und dass Finanzer zum Zuge kommt und etwas ausgleichender agieren kann. Die Art und Weise, wie Jakob Voss meine Person in einer Privatfehde verfolgt, ist unerträglich. --FrobenChristoph 19:26, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Schade Jonathan, das du die Sache imho nicht richtig einsortierst. Esssentieller Grundlage ist ein freier Access zu den Quellen. Dazu ist ein glasklarer korrekter Standpunkt auszuformulieren. Es gibt im deutschsprachifen Bereich eigentlich nur 2 Gruppierungen die davon haupsächlich betroffen sind. Das ist die Wikipedia und wir von Wikisource, die Schwesterprojekte haben einen deutlich geringeren Anteil in dieser speziellen Problematik. Von Wp und Ws sind wir volumenmäßig die Hauptbetroffenen.
Dann ist doch eigentlich zu erwarten, das man mit diesen im Vorfeld Kontakt aufnimmt und sich sachkundig macht. Es sind genug Mitglieder hier wie Andreas, finanzer,.... die sich in deiner Sprechweise im Umgang zart betätigen. Komischerweise kommt dieses pampflet von einer Person die sich meines Wissens noch nie in der WS gezeigt hat bis auf seine heutige Anmeldung. Und als Begündung weil man mit dem Umgangston nicht zufrieden ist entscheide ich etwas im Vereinsvorstand ohne mit den Betroffenen zu reden zeugt doch von Inkompetenz. Die Vorstellung diese Vorstandsmitglieds ist in meiner Sicht exact von der gleichen Qualität wie die jenes zweites Vorstandsmitglieds der die WS Jacob Voss (ca 40 Edits die meisten nicht im Artikelraum)außerhalb in einem Blog verunglimpft. Für Personen die ein solches Verhalten zeigen ist in meinen Augen keinerlei Platz in einem vernünftigen Vorstand. Der Verein muss sinnvolle Arbeit leisten und hat keinen Platz für die Profilneurosen einzelner. --Jörgens.Mi Talk 19:58, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Joergens: Du hast recht, da fehlt mir etwas Kontext, speziell zu dem Streit Voss/Froben. Vielleicht könntest Du mir das im Chat erklären, falls Du Lust hast? Gruß, Jonathan Groß 20:18, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gerne aber erst in 2,3 Tagen, da ich momentan keinen Chat-zugang habe, ich bin auf einem Lehrgang leider hinter einer guten Firewall, die den Port nicht freigeschaltet hat.
Leider wird hier ein Streit (deine Worte) von außen nach WS hineingetragen, und das nicht von einem in WS wirklich aktiven Mitglied.
Im anderen Fall versucht jemand seine persönliche Position, gegen WS, da er argumentativ nicht gewinnen kann, durch ein Paper zu zementieren. Dies ist hiermit eindeutig belgbar: Zitat zum anderen dominieren in rechtlichen Fragen auf Wikisource leider einzelne Teilnehmer mit extremen Meinungen und einem inakzeptablen Umgangston die Debatte. D.H. Ihr habt eine andere Meinung als ich, also rede ich nicht mit euch, als Grund dafür schiebe ich vor einer bei euch hat einen schlechten Umgangston.
Ich gehe davon aus , das wir, wenn wir nicht mit Masse hinter dieser Meinung stehen würden, dies intensiv mit allen Wording-problemen bei uns diskutieren. Zumindest würde ich wenn ich eine solche grundlegende Sache nicht teilen könnte auf jeden Fall ein solche Diskussion beginnnen.
Aber ich lasse mich gerne durch entsprechende Aussagen korrigieren.

--Jörgens.Mi Talk 20:47, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bereits der INETBIB-Beitrag von Voss hat insinuiert, dass ihr alle nur meine Arbeitssklaven seid. WS = FC. Nur unter dieser Prämisse ist verständlich, dass man eine Kontaktaufnahme vor Beschlussfassung mit dem Projekt, das hier und auf Commons das allermeiste für eine reiche Public Domain (im Sinne gemeinfreier alter Werke) tut, scheut. Bei einer Diskussion hier wären vielleicht (womöglich von mir) ein paar scharfe Worte geflogen. So what? In der WP sind, auch wenn ich dort nicht agiere, schon zehntausende Flames ausgefochten worden. Der Meinungsaustausch hätte, auch wenn er atmosphärisch womöglich nicht so erfreulich verlaufen wäre, wie diejenigen hoffen, die Kritik als Hin- und Herwerfen von Wattebäuschchen sehen, vielleicht doch zu einer Korrektur der jeweiligen Position geführt, zu einem Überdenken. Ich halte dafür, dass das ganze eine späte Rache für die nur zu verständliche Abfuhr ist, die Vorstandsmitglied PatrickD hier erfahren hat, als er - hier nur formal angemeldet und ohne wirkliche Erfahrung mit WS - im Vorfeld des Bibliothekskongresses großspurig verkündete, er wolle für Wikisource sprechen. Er hat dann hier im Skriptorium eins auf den Deckel bekommen ob dieser Anmaßung und dann im Vorstand in Zusammenarbeit mit Voß, der WS ja bekanntlich als graf-verseucht ansieht, die anderen für das ohne unsere Beteiligung verkündete Statement gewinnen können.

Ich denke, die Bibliotheken lassen sich lieber der Doppelmoral in Sachen Open Access zeihen, als dass sie einen Schritt zurückgehen: http://archiv.twoday.net/stories/3503763/#3504048 Da mag es schon als gewaltiger Fortschritt empunden werden, wenn die Ungarische Nationalbibliothek ihre Digitalisate (die wir natürlich selbstverständlich als PD übernehmen) als CC-NC lizensiert. Ich rechne nicht damit, dass viele deutsche Bibliotheken den Wikimedia-Vermerk anbringen.

Etinnern möchte ich auch daran, dass ich aus Anlass der Eichstätter Büchervernichtung einen Resolutionsvorschlag gemacht hatte, der mir vernünftig schien und der hier auf große Zustimmung stieß - nicht aber bei den notorischen Graf-Hassern im Verein. Obwohl klargestellt wurde, dass auf den Verein keine finanziellen Verpflichtungen zukommen, hat der Verein das Anliegen dilatorisch behandelt und ad kalendas graecas vertagt. Stattdessen wurde darauf verwiesen, dass wir als Bürger nicht den Ausputzer der Bibliotheken spielen sollten, deren Pflichtaufgabe die Digitalisierung sei. Aber - und da beißt sich der Hund in den Schwanz - die Bibliotheken wollen ihre Digitalisate ja gar nicht als PD freigeben und kündigen sogar ein Vorgehen gegen Wikimedia-Projekte an, die Digitalisate "klauen". --FrobenChristoph 22:27, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, meine Meinung möchte ich auch noch loswerden: Zunächst einmal finde ich es schön, dass der Vereinsvorstand hier seinen Standpunkt darlegt. Außerdem freue ich mich darüber, dass der Verein hinter WS steht. Allerdings gätte ich mich gefreut, wenn die Angelegenheit trotz der persönlichen Meinungsverschiedenheiten zwischen einigen WS-Benutzern und einigen Mitgliedern des Vereinsvorstandes vorher mit der WS-Comunity abgesprochen worden wäre. Es ist ja nicht so, dass die Comunity insgesamt etwas gegen den verein hätte. Was die Meinung über die Rechte an den Scans angeht (den darum geht es hier), die der Verein vertritt: Es gibt einen großen Unterschied, ob man meint, dass „Gemeinfreies gemeinfrei belieben sollte“ oder ob man meint, dass „Gemeinfreies gemeinfrei bleibt“. Ich kann diese Meinung durchaus verstehen, sicherlich macht man sich bei den Bibliotheken nicht gerade beliebt, wenn man ihnen erzählt, dass sie Rechte zu haben behaupten, die sie gar nicht haben. Trotzdem teile ich die Meinung nicht. Ich denke nicht, dass die Bibliotheken auf das Angebot eingehen. Sie haben direkt keine Vorteile davon. Ich denke, wenn man der Ansicht ist, dass die Bibliotheken keine Rechte haben (und das bin ich, sonst könnte ich nicht hier mitarbeiten), sollte man das auch sagen. Auch wenn man damit nicht auf Gegenliebe stößt. Aber wie gesagt, ich kann die Meinung des Vereins verstehen. -- Timo Müller Diskussion 23:10, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen,

nachdem ich nun eine Nacht drüber geschlafen habe, bin ich durch die Vorkommnisse von gestern Abend immer noch erschüttert. Völlig unabhängig davon welche der angedachten Varianten jemand vertritt, muß er doch innerhalb einer Gemeinschaft wie der Wikisource für einen wissenschaftlichen Disput fähig sein. Ich sehe nicht die Notwendigkeit, daß hier jemand mit einem Holzhammer in der Hand die Kollegen dirigiert und diejenigen, die wie in einem elektronischen Regelkreis, Eingangs-, Ausgangs- und Störgrößen im Auge haben, als solche abkanzelt, die dem Projekt in den Rücken fallen würden. Schade auch, daß Antipathien gegen den Verein dazu genutzt werden, ordentlich Porzellan zu zerschlagen, um sich dann hier ob der untragbaren Ergebnisse die Wunden lecken zu können. Mußte man Anfrage eines Kollegen von Ende Januar in so einer abwertenden Art beantworten. Wäre hier nicht vielleicht sogar die Chance gewesen, gemeinsam mit dem Vorstand des Vereins zu einem tragfähigen Dokument zu kommen. Nein, man sieht ja lieber die Luft brennen und erfreut sich am Gewinn des Pyrrhussiegs. Klar, ich weiß nicht was im Untergrund und nebenher so alles läuft; ich will es auch gar nicht wissen. Die sichtbare Spitze des Eisbergs reicht mir. Ich persönlich sehe mich durch den Vorstand von Wikimedia Deutschland gut vertreten und bin den Vorstandmitgliedern für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit dankbar. Der Wikisource-Gemeinschaft wünsche ich Gute Besserung. Bis denne dann und nix für ungut. -- Gustavf 17:03, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe sicherlich - insbesondere in ein, zwei kürzlich vorgefallenen Fällen - auch nicht immer allzu zartbesaitet formuliert hier, aber das war immer als Reaktion, nie als unmotivierte Provokation. Dass Kurt Jansson sich hier offensichtlich zu einem Sprachrohr von Kindereien a la Voss macht, finde ich schade. Die Formulierung vom "juristischen Laien" kann ja nur aus dieser Ecke stammen, und sie ist eine gezielte Unverschämtheit. Ich bleibe dabei: dass der Verein, dessen (bisher ausschließlich passives und förderndes) Mitglied ich im übrigen bin, allgemeine Pamphlete veröffentlicht zum Thema Retrodigitalisierung, ohne ausgerechnet hier überhaupt mal kurz nachzufragen, halte ich für unangemessen. Man muss nicht alles öffentlich im Wiki machen, man kann auch mal im Chat oder per Mail oder per Telefon kurz ein paar Meinungen einholen. Die wirklich aktive Community ist so winzig, dass das keinen überfordern dürfte. Das Pamphlet ist inhaltlich eigentlich ja ganz ok, aber eben für meine Begriffe doch eher ungeschickt formuliert. Das Grundgesetz fängt auch nicht an mit "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Diese Meinung ist juristisch umstritten". Manchmal muss man halt Grundsatzpunkte m. Meinung nach auch mal etwas apodiktisch formulieren, um nicht von vornherein Boden an den Gegener zu verlieren (dass Bibliotheken hier Gegner sind, ist natürlich ein schlechter Witz, aber leider ist das wohl so. Wenn dann mehrere angehende Bibliothekswissenschaftler, die sich in Kürze um Jobs bei Bibliotheken bemühen dürften, hier ohne größere Ahnung von der Community und ihren Abläufen - vielleicht durchaus gutgemeint - dazu aufblähen, für WS zu sprechen oder für Wikimedia Grundsätze aufzustellen, ist das communitypolitisch wohl nicht eben klug. Ich z. B. bin Buchhändler und setze mich trotzdem vehement für die PD ein. (Zur Zeit sitze ich im Urlaub in Deutschlands größter Bibliothek herum und gebe einen Haufen Geld für Kopien aus). Da kann auch von einem Bibliothekar verlangt werden, wenn er für uns sprechen will, die WS-Maximalforderung (= unsere Meinung nach die Rechtslage) zu verfechten. --AndreasPraefcke 18:40, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Liebe Mitarbeiter,

ich bin der festen Überzeugung, dass der Verein mit uns einer Meinung ist, was die Rechte der Bibliotheken an ihren gemeinfreien Werken angeht. Es hilft aber nichts, darüber zu streiten, ob der Ton einer Äußerung zu scharf oder nicht scharf genug war; wir müssen das Übel bei der Wurzel packen, statt uns gegenseitig anzugreifen. Klartext: Wikisource muss ein Pamphlet erstellen, in dem wir unsere Überzeugung zum Ausdruck bringen und unsere Argumente vortragen, was diese Rechtsfrage angeht.

Die derzeitige Rechtslage macht es sogar mir als Laien sonnenklar, dass eine Gerichtsentscheidung über den Fall zu unseren Gunsten ausfallen kann und wird - aber nur, wenn wir uns auf die richtige Weise darstellen. Ein Musterprozess ist (nach meiner unmaßgeblichen Meinung) das beste Mittel, diese leidige Debatte endlich ad acta zu legen. Dann können wir uns wieder unbeschwert unserer Arbeit widmen, für die Wikisource gedacht ist: Der Allgemeinheit Quellen zugänglich zu machen!

Ich hoffe, dass dieser mein Beitrag nicht als in-den-Rücken-fallen missverstanden wird, und möchte abschließend FrobenChristoph für sein vielfältiges Engagement in unserer Sache danken: Mögest Du künftig auch den passenden Ton und die gebührende Gelassenheit für Deine Argumente finden.

Freundliche Grüße, Euer Jonathan Groß 21:08, 5. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bis zur Neuwahl des Vorstands im Juni können wir das Thema beenden, danach werden die Karten hoffentlich neu gemischt --FrobenChristoph 12:58, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Auch von mir noch ein kurzer Kommentar: Die Antwort des Vorstandes auf meine Mail von vor einigen Tagen enthielt wortwörtlich die gleichen Formulierungen, insofern kann ich mir ein Referat darüber sparen. Ich möchte der Position Andreas zustimmen, dass es seitens des Vorstandes notwendig wäre unsere Rechtsposition als Maximalforderung zu vertreten, da ansonsten der vom Verein unterstützten Projekte gar nicht möglich wäre. Wie man aber sieht scheint dies bei den dort Zuständigen nicht angekommen zu sein. Die notwendigen Konsequenzen habe ich ja bereits kurz angerissen. Ergänzen möchte ich noch, dass auf meine Frage bezüglich der mehrfach kritisierten Äusserungen eines Vorstandmitgliedes über Mitarbeiter von Wikisource leider in keinster Weise eingegangen wurde. Gruß --Finanzer 01:19, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute Du hast Jakobs Entschuldigung weiter oben übersehen. --Kurt Jansson 06:22, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es würde mich stark wundern wenn finanzer da etwas übersehen hätte.

Zitat aus intetbib:


Anstatt es unser aller Meister zu danken, erdreistete sich Herr
Bobenhausen jedoch, nicht auch gleich beim WikiSource-Projekt vorstellig
zu werden, wo doch alle Welt nur von den Ruhmestaten des Großen Klaus
spricht, ohne den WikiSource überhaupt nicht existieren würde! Sofort
befahl der Graf allen vorhandenen und potentiellen Mitarbeitern sich
nicht mit solcherlei Gesindel einzulassen. Niemals mehr würden
Freiwillige Mitarbeiter auch nur einen Tastendruck zur Erschließung von
Gedichten ohne seine Erlaubnis verschwenden! Ohne die Grafsche
Unterstützung und Leitung der WikiSource-Wichtelarmee wären alle
Erschließungsprojekte zum Scheitern verurteilt und lediglich Stümper
würden noch Interesse daran zeigen und natürlich alles falsch machen. Oh
Weh! Oh Pein! Die Informationsgesellschaft am Ende! Ein abgrundtiefe
Skandal, der allein seine Ursache am Zweifel and der Unfehlbarkeit
seiner aller Klaus hat.

Im Vergleich die von die zitierte halbherzige Entschuldigung (Ich möchte sie hier nicht wiederholen, das wäre zuviel der Ehre, der Link steht ja bei dem vorigen Beitrag). Als Mitglied der WikiSource-Wichtelarmee habe ich eindeutig Schwierigkeiten die oben genannte Entschuldigung zu verstehen. Schein und Sein dieses Herrn ist wohl mehr als uneindeutig. Und diese despektierliche Art des Umgangs eines bei Bibliothekaren, Archivaren und Historikern gelesenen Internetauftritts schadet dem Ansehen der Wikisource deutlich mehr als ein polternde Auftreten in Diskussionen. Außerdem greift er in diesem Beitrag auch Herrn Bobenhausen an, ich kann mir vorstellen das er seine Zusammenarbeit mit Wiki-Projekten in Zukunft auch noch mal kritisch unter die Lupe nimmt. Hervorragende Leistung von Jakob Voss. Da hat Herr Graf eine Zusammenarbeit mit einem Universitätsinstitut angeleiert, positive Reaktionen auf seiten der Uni und von Wikisource. Zusammenarbeit auf einen von beiden Seiten respektierten allerdings niedrigen Niveau und dann kommt ein Jakob Voss verprellt die Uni und Wikisource. Steht das so in seiner Tätigkeitsbeschreibung oder steht da nicht eher das Gegenteil. Wenn das ein Ausrutscher von einem hier tätigen wäre, der sonst vieles gutes für WS-geleistet hat, würden wir ihm den Kopf waschen und gut wärs. Wenn das aber von jemand kommt der nichts für das Projekt WS bisher geleistet hat, seiner primären Aufgabe der Förderung der Zusammenarbeit nicht nachkommt und sein persönlichen Motive in den Vordergrund stellt, kann man nur fest stellen das er definitiv fehl am Platze ist und am besten sich komplett zurückzieht. Das diese Darstellung außerhalb der Faktendarstellung POV ist ist mir klar. --Jörgens.Mi Talk 10:31, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frohe Ostern

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

--FrobenChristoph 22:09, 6. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke - ich wünsche dir und allen WikiSource MitarbeiterInnen ruhige Feiertage. --Peter m 14:01, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Natürlich auch von mir - -jkb- 16:05, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
+1 -- Paulis 16:38, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ebenfalls Frohe Ostern! --Chrfranz 17:04, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

+1 --Centipede 17:18, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Von mir natürlich auch: Frohe Ostern! -- Timo Müller Diskussion 17:57, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ajo, ebenso... --Kellerkind 00:23, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch von mir frohe und gesegnete Ostern. --Frank Schulenburg 01:02, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frohe Ostern -- DivineDanteRay 11:09, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wikisource, ehm...

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die obige Diskussion, die ich hier fand, kam mir in einigen Punkten irgendwie beinahe bekannt vor... (auch wenn es hier um die de.source geht). Aber offenbar ist die bisherige Tätigkeit, Rolle, Bedeutung, Engagement etc. der Wikisource (egal nun welcher) nicht überall klar. Als die multilinguale Wikisource.org neulich einen lange liegenden Antrag auf neue Subdomain reklamierte, kam - aber mit Überraschung - heraus, dass die Foundation wohl schon seit Ewigkeit an neuen Richtlinien arbeitet, die möglicherweise auch einschließen könnte, dass die Wikisource.org aufgelöst wird und die einzelnen kleinen Wikisources von dort in den allgemeinen Wiki-Inkubator irgendwie rübergeschoben werden könnten. Das betrifft die de.source zwar nicht, es verstärkt aber in meinen Augen die notwendige Frage, ob überall über Wikisource auch Leute entscheiden, die wissen, was Wikisource so tut. Siehe oldwikisource:Wikisource:Scriptorium#Wikisource:Language domain requests versus m:Meta:Language proposal policy und dann auch die Links dort. -jkb- 16:04, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Glosse, oder: die Sorge um den rechten Text respektive das rechte Digitalisat

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Zu Ostern Wikisource ins Nest gelegt

Es hätte ja so schön sein können. Beim NRW-Zentralabitur kam es zu einer Panne: Hof(f)mannswaldaus Sonnett Vergänglichkeit der Schönheit wurde mit einem sinnentstellenden Fehler, der auf einen angeblichen Druckfehler des Cornelsen-Schulbuchverlags zurückgeht, den Schülern vorgelegt und die Lösungsvorgabe, monierte Gedichte-Papst Karl Otto Conrady (aus dessen Sammlung das Gedicht von Cornelsen übernommen wurde), sei "zumindest einseitig":

" Ein findiger Deutschlehrer der Gesamtschule Troisdorf bei Bonn hatte bereits 30 Minuten nach Testbeginn bemerkt, dass in dem von den Abiturienten zu interpretierenden Gedicht mit dem Titel "Vergänglichkeit der Schönheit" etwas nicht stimmte. Statt der Wendung "gemeines Band" tauchte ein falsches "gemeinsam Band" auf."

Es wäre doch eine schöne Sache, wenn Wikisource wenigstens einen zuverlässigen Text bieten könnte. Gedacht, gegoogelt.

http://www.litlinks.it/h/hofmannswaldau.htm hat mehrere Nachweise von E-Texten, darunter auch der unvermeidliche Gutenberg-DE-Text.

Eine Quelle ist im Quelltext bei Gutenberg-DE (anders als meistens) nicht angegeben.

Es gibt ganz viele E-Texte des Gedichts im Internet, doch eine brauchbare Quellenangabe ist auf Anhieb nicht auszumachen. Und es gibt auch eine Textvariante, zwei Texte im WWW lesen "todt" statt "tod" in Zeile 1. Erst wenn man die wohl maßgebliche Ausgabe kennt, findet man sofort eine Wiedergabe mit zuverlässiger Quellenangabe:

Quellenangabe (ein wenig locker, ohne genaue Seitenzahlen):

  • die Anthologie von B. Neukirch, Herrn von Hoffmannswaldau und anderer deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte. Erster Teil. Hg. v. A. George de Carpua und E. A. Phillipson, Tübingen 1961.

ES wird der bleiche tod mit seiner kalten hand Dir endlich mit der zeit umb deine Brüste streichen / Der liebliche corall der lippen wird verbleichen; Der schultern warmer schnee wird werden kalter sand / Der augen süsser blitz / die kräffte deiner hand / Für welchen solches fällt / die werden zeitlich weichen / Das haar / das itzund kan des goldes glantz erreichen / Tilgt endlich tag und jahr als ein gemeines band. Der wohlgesetzte fuß / die lieblichen gebärden / Die werden theils zu staub / theils nichts und nichtig werden / Denn opfert keiner mehr der gottheit deiner pracht. Diß und noch mehr als diß muß endlich untergehen / Dein hertze kan allein zu aller zeit bestehen / Dieweil es die natur aus diamant gemacht.

Einen Scan bietet GBS nur in Gestalt der Wiedergabe eines Aufsatzes von Erich Trunz (nach einer Ausgabe von 1913, die sich wiederum auf die Neukirchsche Sammlung berief) in einer Festschrift, der sich das Schlussmotiv "Ein Herz aus Diamant" vorgenommen hat [3]

Neukirch hatte, so ist Trunz zu entnehmen, das Gedicht posthum veröffentlicht. Nun gibt es zur Neukirchschen Sammlung auf dem Tübinger Dokumentenserver eine Arbeit, die sich als Faksimileausgabe des Drucks von 1697 entpuppte:

Heureka! Laut faksimiliertem Inhaltsverzeichnis steht das Gedicht auf Seite 14. Schade, dass das Inhaltsverzeichnis nicht als E-Text abrufbar ist mit Verweisen auf die einzelnen digitalisierten Seiten. Wer kann sich aber meine maßlose Enttäuschung vorstellen, als ich um mein Rechercheergebnis betrogen wurde, denn justament die Seiten 14/15 wurden im Digitalisat vergessen! Bei jeder gedruckten Ausgabe wäre es selbstverständlich, dass in einem Faksimile eine Qualitätskontrolle durchgeführt wurde. Weder geht aus dem Frontdoor-Text von TOBIAS-lib klar hervor, worum es sich bei der Monographie handelt (um eine Faksimileausgabe plus Vorwort), noch wurden Textverluste angemerkt. Also Pustekuchen. Pure Schlamperei allenthalben: bei Cornelsen, im NRW-Ministerium, bei den Hekatomben von Leuten, die das Gedicht ins Netz gestellt hatten, schließlich bei den Verantwortlichen für das Tübinger Digitalisat. Wenn sich Tübingen nicht zu einer Nachbesserung entschließt, müssten wir sehen, woher wir ein Faksimile der Seiten 14/15 herbekommen, und solange könnten wir uns auch nicht als Hort wahrer Qualität brüsten, zumindest nicht, was die Vergänglichkeit der Schönheit anbetrifft ... --FrobenChristoph 17:13, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Von welcher ausgabe brauchen sie bitte die s.14/15? Können sie Tübingen nicht einfach bitten, die entsprechenden seiten abzulichten und gegen erstattung der kosten zu übermitteln? --83.171.157.119 18:34, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zitat aus der digitalen Bibliothek von directmedia, leider ohne Scans

Sonnet

Vergänglichkeit der schönheit

C.H.v.H.

    Es wird der bleiche tod mit seiner kalten hand
Dir endlich mit der zeit umb deine brüste streichen/
Der liebliche corall der lippen wird verbleichen;
    Der schultern warmer schnee wird werden kalter sand/
    Der augen süsser blitz/ die kräffte deiner hand/
Für welchen solches fällt/ die werden zeitlich weichen/
Das haar/ das itzund kan des goldes glantz erreichen/
    Tilgt endlich tag und jahr als ein gemeines band.
Der wohlgesetzte fuß/ die lieblichen gebärden/
Die werden theils zu staub/ theils nichts und nichtig werden/
    Denn opfert keiner mehr der gottheit deiner pracht.
Diß und noch mehr als diß muß endlich untergehen/
Dein hertze kan allein zu aller zeit bestehen/
    Dieweil es die natur aus diamant gemacht.

'Hoffmannswaldau: Gedichte aus Neukirchs Anthologie, Bd. 1. Deutsche Lyrik von Luther bis Rilke, S. 53483 (vgl. Neukirch-Anth. Bd. 1, S. 46-47) http://www.digitale-bibliothek.de/band75.htm '

Neukirch-Anthologie Bd. 1 Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, hg. von Angelo George de Capua und Ernst Alfred Philippson, Tübingen (Niemeyer) 1961 (= Nachdruck von Benjamin Neukirchs Anthologie, Leipzig: Fritsch 1695).


--Jörgens.Mi Talk 21:21, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Davon abweichend:

                                  C. H. v. H.

                                    Sonnet.

              Vergaenglichkeit der schoenheit.

    ES wird der bleiche tod mit seiner kalten hand
Dir endlich mit der zeit umb deine brueste streichen /
Der liebliche corall der lippen wird verbleichen;
    Der schultern warmer schnee wird werden kalter sand /
    Der augen suesser blitz / die kraeffte deiner hand /
Fuer welchen solches faellt / die werden zeitlich weichen /
Das haar / das itzund kan des goldes glantz erreichen /
    Tilgt endlich tag und jahr als ein gemeines band.
Der wohlgesetzte fuß / die lieblichen gebaerden /
Die werden theils zu staub / theils nichts und nichtig werden /
    Denn opffert keiner mehr der gottheit deiner pracht.
Diß und noch mehr als diß muß endlich untergehen /
Dein hertze kan allein zu aller zeit bestehen /
    Dieweil es die natur aus diamant gemacht.

Original: Herrn von Hoffmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte … Leipzig/ Bey J. Thomas. Fritsch. 1695. [Seite 13] <7: 8o Poet. Germ. II 8501>

Hier: Albrecht Schöne (Hrsg.): Das Zeitalter des Barock. Texte und Zeugnisse, München 1988, S. 480f.

Gruß --Frank Schulenburg 23:12, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe Tübingen benachrichtigt, Frau Haase hat sich nicht für zuständig erklärt (keine Ahnung, woher das Exemplar stammt und ob Tübingen da Zugriff drauf hat). Danke für die Texte, aber die sind keine Scans. --FrobenChristoph 23:40, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich das recht, dass der zweite Text v.a. bei opffert abweicht? --FrobenChristoph 23:43, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja. Von den Punkten in der Überschrift abgesehen. <7> ist bekannterweise eine 5-minütige Busfahrt von w:Göttingen-Weende entfernt. Vielleicht könnte ich Seite 13 der von Schöne genutzten Ausgabe ja abfotografieren – versprechen kann ich aber nichts. --Frank Schulenburg 01:00, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Vielleicht kommt ja auch eine Digitalisierung der gesamten Ausgabe von 1695 als „Digiwunschbuch“ in Frage (lt. Nachweis in <7> liegt der Umfang bei 20 Bl., 392 S.) --Frank Schulenburg 01:09, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich votiere mal dagegen – dann wird es was :) Ich hoffe nur, dass die hochstellregel für das übergeschriebene e überdacht wird. Die momentane lösung sieht ekelhaft aus. --83.171.157.119 06:30, 8. Apr. 2007 (CEST) (die software ist leider zu blöd, mich automatisch einzuloggen)[Beantworten]
Das macht doch nichts, man erkennt auch so jedes mal, wer du bist. ABer du hast eine neue IP, ich hatte mich doch so an die letzte gewöhnt. :-( -- Timo Müller Diskussion 09:43, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Idee mit dem Digi Wunschbuch ist nicht schlecht. Das meine Angabe ohne Scan habe ich a angemerkt und ist leider ein eklatanter Fehler bei directmedia --Jörgens.Mi Talk 09:40, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieso sollten wir noch ein Digitalisat des Neukirch erstellen lassen, wenn in Tübingen ein solches vorliegt, in dem eben 2 Seiten fehlen??? Vielleicht kann mir das jemand erklären --FrobenChristoph 11:31, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ack, Schnickschnack wär das, die sollen lieber in Tübingen und anderswo ordenlicher digitalisieren oder es ganz sein lassen. Scheinbar stand Google qualitativ Pate. Fehlen eigentlich nur noch ein paar Finger-Artefakte und eine groß prangendes Copyfraud. Soweit ich gesehen hab, fehlt auch im Inhaltsverzeichnis ein Blatt, aber das sollten die doch eigentlich gefixt kriegen, kann ja so schwer nicht sein ... obwohl ... --Xarax (Diskussion) 12:13, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hoffmann von Hoffmannswaldau

Die oben von Frank Schulenburg angegebene Quelle (1695) habe ich vorliegen als Druck von 1727 (Paul Straube, Frankfurt und Leipzig); aber darin findet sich das Gedicht nicht. Da mir auffiel, dass ich von C. H. v. H. lediglich eben dieses Gedicht kenne (das ich in einer noch anderen Fassung u. a. auch in "Deutsche Lyrik" (dtv, mit eben der o. g. Quelle) gefunden habe), war ich neugierig: 1. Die wichtigen Anthologien des 19. Jh.s und des frühen 20. Jh.s führen den barocken Dichter nicht; womöglich ist der Nachdruck des Neukirch überhaupt eine erste Wieder-Aufnahme? 2. Ich stieß auf eine Rarität, ein Heftchen von 1662, mit Hundert Grab-Schrifften [...] Von Einem Liebhaber der Teutschen Reyme-Kunst (i. e. Hofmann von Hofmannswaldau), vor denen auf dem broschierten Rückblatt allerdings (auf lat.) gewarnt wird :-), und in der Tat: es handelt sich um so etwas wie Xenien, lauter Sottisen auf bekannte Leute, Typen oder Flöhe und sehr witzig ... --Felistoria 13:04, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn ihr mal schauen wollt:

Viele Grüße --Felistoria 13:44, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fein, aber wärs nicht sinnvoll, die ganze Broschüre auf Commons einzustellen? --FrobenChristoph 15:16, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hmhm. Durchaus. Wollte nur erst mal hören, ob diese Verslein überhaupt interessant sind für WS. Auf jeden Fall gibt's da einen hübschen Haken: die Broschüre wurde offenbar ohne Einverständnis des Verfassers gedruckt. (Ich habe vorsichtshalber mal den WP-Artikel hingebastelt - der sah ja furchtbar aus!) --Felistoria 18:23, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Interesssant finde ich es durchaus. :-) Das die Verse ohne sein Einverständnis gedruckt worden sind, ist ja nicht uner Problem, sondern seins. ;-) -- Timo Müller Diskussion 19:13, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Grab-Schrifften sind erschienen in: Franz Heiduk (Hrsg): Christian Hofmann von Hofmannswaldau: Gesammelte Werke. Bd. 1: Deutsche Übersetzungen und Getichte. Olms: Heidelberg, 1984. (Teilw. Nachdruck der Ausg. Breslau 1679) Grüße --Felistoria 00:17, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einfach nur daneben

Das Digitalisat trägt inzwischen den Vermerk: "Das Original befindet sich in Privatbesitz und wurde im Auftrag der Autorin digitalisiert. Es ist unvollstaendig gedruckt worden und ihm fehlen als solches Seiten. Dem Digitalisat fehlen insbesondere die Seiten 14 und 15." Die Autorin war von meiner Beschwerde bei der UB Tübingen (CC an sie, aber das blickt natürlich so jemand nicht) offensichtlich unangenehm berührt und hatte wohl keinerlei Bock, sich um die fehlenden Seiten zu kümmern. Nach den Gesetzen der Logik kann die Vorlage nicht unvollständig gedruckt sein, denn die Seite 14 ist die Rückseite der vorhandenen Seite 13 und die Seite 15 die Vorderseite der vorhandenen Seite 16. Denkmöglich ist dann nur, dass die Seiten 14 und 15 zusammengeklebt sind oder dass die Seitenzahlen 14 und 15 vergessen wurden, was aber mit der Aussage des Inhaltsverzeichnisses, das diese aufführt, und der Lagenblattzahl nicht konform geht --FrobenChristoph 18:46, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man beachte auch Anm. 8: "Bei diesem Druck fehlen durch mangelhafte Bindung die Seiten 71-84, 173-180, 287-298, 307-310, 335-336, 341-342, 389-390" --FrobenChristoph 19:01, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie in der WP lesenswerte Artikel aussortiert äh ausgewertet werden

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Schutz_wissenschaftlicher_Ausgaben --FrobenChristoph 23:40, 7. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Müsste 12:4 nicht locker als lesenswert gelten? Die ablehnende Begründung unzureichender Quellen kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen. --62.47.154.164 14:20, 8. Apr. 2007 (CEST) Zugehörige Diskussion nun entdeckt [4], na das kann ja heiter werden --62.47.154.164 14:28, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. -- Carbidfischer 22:17, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass diejenigen, die von der Sachlage am wenigsten verstehen, am lautesten schreien. Wenn hier Studenten meinen, das Ergebis einer jahrelangen Beschäftigung mit dem Thema vom Tisch wischen zu können, dann kotzt mich das nur an. Ich hoffe sehr, dass ich nie mehr etwas mit Carbidfischer zu tun habe. Und die WP kann mich mal --FrobenChristoph 22:21, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, dass du dich erneut so sachlich und differenziert zu dieser Frage geäußert hast. -- Carbidfischer 22:58, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum ist das hier? Was hat das mit Wikisource zu tun? Allerdings wundert es mich schon, daß der Antrag aus diesem Grund abgelehnt worden ist. Fehlende Quellenangaben sind selbst bei den "exzellenten" Artikeln gang und gäbe (s. den heutigen Beitrag), warum soll es bei den lesenswerten anders sein? Angr/Disk 22:57, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf andere Artikel zu zeigen und zu sagen, die dürfen das auch, ist ein ganz schlechtes Argument, denn diese sind oft nicht vergleichbar. Und wenn es dich stört – ab und nominiere sie als Abwahlkandidaten. Aber eigentlich gehört das eigentlich gar nicht in WikiSource. --84.56.24.10 23:05, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte diese Diskussion nicht hier weiterführen, sie hat mit WS nichts zu tun. -- Timo Müller Diskussion 23:15, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist sonst noch jemand außer mir der Meinung, dass es ungünstig ist, die Leute bereits bei der Begrüßung anzuschreien? --Centipede 17:54, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fett ist ja nicht schreien, aber auch meiner Meinung nach übertrieben. Vor allem kann Froben ja nicht einfach das Hallo als seines definieren, wenn dann steht es schon mir als Schöpfer zu ;-) --Balû Diskussion 18:04, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt 379 Artikel „ohne Scans“ - Tendenz steigend… da darf ruhig auch in fett darauf hingewiesen werden, dass Scans dringend erwünscht sind. Mit anschreien hats m.E. nix zu tun :) -- Paulis 18:18, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als Kompromiss schlage ich Kursivschrift vor. Schaengel89 19:24, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Finde ich gut, hab es auch abgesetzt, damit es mehr auffällt. Bei diesen fetten Buchstaben erschreck ich mich jedesmal. Einwände? --Centipede 19:49, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

ANSCHREIEN wäre DAS. Fett ist eine Hervorhebung. Das Kursiv ist mir zu dezent. Ich wäre dafür, wenigstens das dringend zu fetten. Das Hallo ist insofern meines, als ich es am meisten einsetze (meist zusätzlich zu joergens' privatem Hallo) ;-) --FrobenChristoph 22:04, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wehe du lässt die das "Hallo" patentieren, das benutz ich ziemlich häufig. Von mir jedenfalls kriegst du KEINEN Pfennig. --Xarax (Diskussion) 22:38, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich finde, wenn es nicht im Benuzternamensraum zu finden ist, gehört es quasi jedem - haben wir denn schon vergessen, was ein Wiki ist? Schaengel89 12:00, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und habt ihr alle die Lizenzbestimmungen vergessen? :-P Jonathan Groß 13:04, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hey, nehmt das doch nicht so ernst, habt ihr die ;-) nicht gesehen? --Balû Diskussion 15:40, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habs doch gewußt das Ding wird noch nützlich sein --Xarax (Diskussion) 18:50, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Resümee zur Diskussion um die Digitalisierungsempfehlungen

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich wollte das Statement von Finanzer abwarten, bevor ich mich zu den Diskussionsbeiträgen äußere. Dieses ist in meinen Augen allerdings überraschend knapp ausgefallen, ging doch Patricks ausführlich begründete Antwort auf seine E-Mail weit über meinen ersten Beitrag hinaus.

Die Kritik, dass man im Vorfeld der Veröffentlichung die Digitalisierungsempfehlungen, wenn auch nicht öffentlich, so doch mit einzelnen Wikisource-Teilnehmern hätte diskutieren können, lasse ich durchaus gelten. Die mehrfach angedeutete inhaltliche Kritik an den Empfehlungen bleibt mir jedoch zu einem nicht geringen Teil verschlossen. Ich schrieb: "Wikimedia Deutschland vertritt die Rechtsauffassung, dass bei der Digitalisierung von gemeinfreien Werken in der Regel keine neuen urheberrechtlichen Schutzrechte entstehen und die Digitalisate gemeinfrei sind." Der Kernsatz unserer Empfehlungen lautet: "Gemeinfreies bleibt gemeinfrei." Inwiefern unterscheidet sich die von der Wikisource-Community vertretene "Maximalforderung", von der mehrere Teilnehmer sprachen, von diesen Aussagen?

Ob die Digitalisierungsempfehlungen noch apodiktischer hätten formuliert werden sollen, darüber lässt sich sicher streiten. Wir sind in der bisherigen Vereinsarbeit sehr gut damit gefahren, auf Menschen mit anderen Meinungen zuzugehen und anzuerkennen, wenn ein Dissens vorliegt. Die reine Konfrontation hingegen ist der sicherste Weg, eine fruchtbare Diskussion schon im Keim zu ersticken. Ich kann darum Jonathan Groß nur zustimmen, wenn er schreibt: "Wir sind ohnehin in einer starken Position, was unsere Rechsauffassung betrifft, und haben darum ein heftiges Auftreten nicht nötig; es schadet uns eher." --Kurt Jansson 06:17, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es geht hier um 2 Dinge.

  • Diese Digitalisierungsempfehlungen, wenn man hier nicht das Maximum fordert hat man keinerlei Verhandlungsmasse bei einem Kompromiss. => taktisch Unklug. Man gibt schon Boden Preis bevor man anfängt oder in deiner Sprechweise "auf Menschen Mit andere Meinung zuzugehen" wie soll das gehen wenn keine Weg mehr da ist auf dem sich beide aufeinanderzubewegen können. Das wir ein einer starken Position sind ist imo unbestritten, deswegen sollten wir sie auch sachlich und deutlich vertreten.
  • Umgangsformen.
    • Hier vermischen sich 2 Dinge. Der Umgangston respektive nicht Umgangston - es wird ja nicht mit uns geredet.
    • Das Verhalten von einzelnen Mitgliedern aus dem Vorstand des Vereins, deren Hauptaufgabe in ihrer Funktion ja eigentlich ist alle Projekte voranzubringen und nicht ihrer persönlichen Machtspiele auszuleben.

In beiden Dingen bin zumindest ich sehr enttäuscht worden und es würde mich wundern wenn es anderen Mitarbeitern nicht ähnlich ginge. --Jörgens.Mi Talk 06:41, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Punkt ist doch, das niemand hier bei WS gefragt wurde. Es hätte auch durchaus sein können, daß die Digitalisierungsempfehlung einen anderen Charakter hat und ob in diesem Fall ein Diskurs stattgefunden hätte, wer weiß. Letztlich fördert ein solcher Umgang nicht das Vetrauen zwischeneinander und führt letztlich dazu, daß die (notwendige) Zusammenarbeit geschwächt wird. Zumal Entscheidungen WS betreffend auch von WS getragen werden müssen, das setzt aber auch voraus, daß WS im Vorfeld mit einbezogen wird. --Xarax (Diskussion) 09:54, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke und hoffe, bei den Vorstandswahlen werden die Karten neu gemischt. In der jetzigen Besetzung ist angesichts der feststehenden Einstellungen der Beteiligten jeglicher Dialog aussichtslos.

Leider haben wir keine Position wie das ECHO-Projekt, das eine kompromisslose Open-Access-Linie vertritt. Wer die ECHO-Charta nicht unterschreibt, wird kein ECHO-Partner, so einfach ist das. Daher kooperiert ECHO auch nicht mit dem British Museum, dem Louvre oder der Stiftung Preuß. Kulturbesitz. Ich bin dagegen Maximalforderungen aufzustellen, von denen wir dann im Verhandlungsweg abweichen können. Wie bei den Menschenrechten kann es bei PD keine Kompromisse zulasten der Allgemeinheit geben. Wir übernehmen Scans gemeinfreier zweidimensionaler Vorlagen und wer etwas dagegen hat, soll uns verklagen. --FrobenChristoph 18:02, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Need help with German texts

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hello,

I have been able to get my hands on scans of some rare writings, in German, of a Hungarian Rabbi from the late 1800's. I'd like to see the original German texts preserved on de.Wikisource. However, I speak no German and my OCR software won't play nice with the Fraktur font, so I need help. Further, if someone would be kind enough to translate the works into English and post it to en.Wikisource that would be wonderful. Would any interested persons please contact me on my en.Wikisource userpage. Thank You. —Wikijeff

Ich habe mich bei Wikijeff dazu geäüßert. Ihn gebeten die Scans auf commons zu laden, damit wir den Text anschauen können. Bei der Übersetzung ins englische hoffentlich höflich leicht abgewinkt, da ich es für sehr schwer halte solche Texte zu übersetzen. Will damit aber niemanden daran hindern. Mal sehen was weiter geschieht. --Jörgens.Mi Talk 20:00, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gute Sache, aber besser wäre es wohl gewesen, du hättest auf seiner Diskussionseite geantwortet :-) Schaengel89 20:11, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schaengel meinte, du hättest ihm auf seine Disku schreiben sollen und nicht auf die Benutzerseite :)-- Paulis 21:42, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hatte also doch recht wer lesen kann ist klar im Vorteil. Entschuldigung Schängel89 --Jörgens.Mi Talk 22:13, 8. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stört mich nicht im Geringsten. Schaengel89 03:56, 9. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also mich würden die Texte interessieren. Der Scan von Der Talmud auf der Anklagebank durch einen begeisterten Verehrer des Judenthums scheint komplett zu sein, bei Die Liebe und die Bekehrung fehlt mindestens die letzte Seite - ich habe Jeff informiert. Im Moment habe ich mit der Transkription von „Der immer in der Welt herum wandernde Jude“ angefangen, aber danach würde ich mich gern drum kümmern. Vielleicht kann ja einer der OCR-Besitzer sich den Text auf Tauglichkeit ansehen und mir, wenn es einigermaßen OCR-bar ist, den Text auf eine Benutzer-Unterseite schaufeln? Zwei Kaffeerandseiten sind schneller getippt als alle 34. Inwieweit eine Übersetzung babelbar ist, werde ich dann mal sehen. Ich glaube, Systran war ziemlich gut, da habe ich aber keine Freispiele mehr. --Liondancer 20:25, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Duden-Wörterbuch aus 1880

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Unter Commons:Duden - Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache habe ich angefangen, Scans von dem Duden-Wörterbuch von 1880 hochzuladen. Im Moment habe ich nur das Vorwort, die Vorbemerkungen und Seite 1 hochgeladen, der Rest kommt später. Ich werde es aber wohl nicht schaffen, eine Seite dafür hier anzufangen, da ich meine begrenzte Wikisource-Zeit eher für mein anderes Projekt verbringen möchte. Wenn jemand anders hier mittels der Scans eine Seite Vollständiges Orthographisches Wörterbuch anlegen möchte, wäre das prima! Danke. Angr/Disk 21:51, 14. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oh ja, das mache ich gleich nach dem neuen Blitz. Hat bestimmt noch mehr und vor allem noch kürzere Artikel. ;-) Nein, klingt wirklich interessant, aber ich habe leider genug zu tun, ich kann kein gerade neues Projekt anfangen. Hoffentlich findet sich jemand dafür. Auf jeden Fall danke für die Scans! -- Timo Müller Diskussion 17:22, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Spezielle Aufzählungen

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei meinem derzeitigen Projekt bin ich als Neuling auf das Problem gestoßen, eine im Quellentext mittels lat. Kleinbuchstaben+ rechte runde Klammer vorgenommene eingerückte Aufzählung wiedergeben zu wollen. Leider habe ich auf keiner Hilfeseite passende Formatierungshinweise dazu gefunden und darum kurzerhand das Rad neu erfunden. Bevor ich diese Lösung allerdings übernehme wollte ich mich noch erkundigen, ob es vielleicht einen derartigen Fall schon mal gab, der entsprechend dokumentiert wurde, und ob es folglich vielleicht eine bessere Lösung gibt. Gruß --Attributr 17:45, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie wär's mit:

a) Dies ist der Text in Punkt A. Dies ist der Text in Punkt A. Dies ist der Text in Punkt A. Dies ist der Text in Punkt A. Dies ist der Text in Punkt A. Dies ist der Text in Punkt A. Dies ist der Text in Punkt A. Dies ist der Text in Punkt A. Dies ist der Text in Punkt A. Dies ist der Text in Punkt A. Dies ist der Text in Punkt A.
b) Dies ist der Text in Punkt B. Dies ist der Text in Punkt B. Dies ist der Text in Punkt B. Dies ist der Text in Punkt B. Dies ist der Text in Punkt B. Dies ist der Text in Punkt B. Dies ist der Text in Punkt B. Dies ist der Text in Punkt B. Dies ist der Text in Punkt B.

Ja, das Aufzählungslayout ist vielleicht nicht lupenrein, aber so ist es a) einfacher und b) nachvollziehber und c) barrierefrei. Wir machen hier ja E-Texte und kein Desktop Publishing. --AndreasPraefcke 17:52, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Vorschlag, nur da fehlt einem Screenreader eben die Meta-Information, dass es sich um eine geordnete Liste handelt, weshalb ich meine Lösung bevorzuge. Von Desktop-Publishing-Maßstäben ist das so oder so weit entfernt, vordergründig ist der Erhalt der Originaldokumentenstruktur, nicht das Layout. --Attributr 18:05, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, das stimmt. In diesem speziellen Fall bin ich daher etwas ratlos. Grundsätzlich wird es wohl niemals möglich sein, alle möglichen Ordnungsprinzipien der chaotischen Druckwelt in die geordnete Onlinewelt zu überführen. Beispiel Beschreibung des Oberamts Ravensburg. Da gehen die Ebenen ständig durcheinander etc. Wahrscheinlich müssen wohl eh die Screenreader immer intelligenter werden, weil es wohl kaum zu erhoffen ist, dass sich der Rest der Welt derart genau an die Bedürfnisse der Screenreader anpasst. Womit ich nicht sagen will, dass sie das nicht sollte. --AndreasPraefcke 18:13, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da hast du natürlich recht. Aber ich bemühe mich halt im Einzelfall ;-). Ich könnte das ganze auch durch Verwendung einer Vorlage á la zczeile wirklich einfach halten (habe das mal schnell auf meiner Benutzerseite demonstriert - siehe Quelltext). --Attributr 18:32, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Suche nach Lebensdaten

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/3537378/ --FrobenChristoph 23:57, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum K***: UB Wien

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/3596426/ (apropos: im neuen ALO gibt eine Ansicht im Textmodus, soweit vorhanden - nicht bei: Trakl - aber die OCR ist meist nicht gut, z.B. [5]) --FrobenChristoph 01:14, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

BLKÖ im Textmodus

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Für uns wohl am interessantesten im neuen ALO (Beta): die OCR vom BLKÖ Beispiel --FrobenChristoph 01:22, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Link geht nicht. :-( -- Timo Müller Diskussion 09:33, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur Geduld, das neue ALO ist halt derzeit wieder down. Als ich ihn aufrief, ging er noch ;-) Ich rechne damit, dass spätestens in einigen Tagen der Link wieder geht --FrobenChristoph 10:57, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

gerade gings wieder. hier der text:

lllnfredini

372

Manfredini

Franz zustellen ließ, welcher ebenfalls den Waffenruhm dieses Feldzuges theilte. Nach dem Ende des Krieges kehrte > Manfred ini nach Florenz zurück, wo er aber nicht lange verweilte, indem der Großherzog, welcher durch den frühen Tod seines Bruders auf den Kaiserthron gelangt war, ihn mit sich nach Wien mit. nahm. Dort wurde er von dem neuen Regenten mit allen Beweisen kaiserlicher Huld ausgezeichnet, auch durch einige Zeit dem Erzherzog Leopold beigege- den. welcher zum Palatinus von Ungarn bestimmt worden war. und unter welchem Manfredini 1807 auch den Titel eines Magnaten von Ungarn erlangte. Dann verfügte er sich wieder nach Florenz, wo er zum Obersthofmeister des Großherzogs Ferdinand erwählt ward. Manfre dini bewies sich daselbst als wahrer ßreund der Gelehrsamkeit, so wie als der eifrigste Beschützer jeden Talentes — noch im Greisenalter erinnerte er sick mit warmer Liebe der Freundschaft eines F os. sombroni, Lampradi, Pignorti. Morosi. Bagnoli. Mocghen und Matteini, er war auck von diesen und anderen, in der Kunstgeschichte unver» gänglichen Namen, mit Zueignungen lyrer Erzeugnisse ausgezeichnet worden. Auch dießmal war seines Bleibens in Toscana nicht lange, denn bei dem plötz- lichen Hintritte des Kaisers Leopold II. mußte er neuerdings den Großherzog Ferdinand nach Wien begleiten und bei der Thronbesteigung des neuen Re> gentm fungiren. Als Kaiser Franz später zum Könige von Ungarn gekrönt wurde, schmückte er mit eigener Hand Manfre» dini im Angesichte deS ganzen Landtages mit dem Großkreuze des St. Stephan» Ordens und erhob ihn nicht lange dar« nach zum Inhaber des Regimentes, in welchem er seine militärische Laufbahn

begonnen hatte. Nun kehrte Manfre. dini abermals nach Florenz zurück, wo ihn durch den Kriegsbrand, dessen Fackel die Franzosen nach Italien geschleudert hatten, der grausamste Glückswechsel er. wartete. Er konnte die Verluste des Hauses seiner Wohlthäter nicht ruhig mit ansehen und floh, als d. n Großherzog Ferdi» nand das Schicksal aller anderen Staa- ten Italiens traf, nach Sicilien, um dem Schauplatze jener traurigen Veränderung gen fern zu sein. Allein der Kaiser Franz berief ihn gegen Ende des Jahres 1800 nach Wien, wo er ihn zum Feldmarschall» Lieutenant beförderte, undderGroßherzog Ferdinand ihm eine reiche Appanage auswarf. Als dieser nachmals zum Besitze von Salzburg gelangte, ward Man« fredini dirigirender Staatsminister, behielr jedoch diesen Posten nur so lange, bis dmch einen neuen Friedens- Traciat der Großherzog zur Herrschaft von Würz, bürg kam. Bei Errichtung des St. Io- seph- Ordens wurde Manfred ini mit dessen Großkceuze betheilt. Inzwischen hatte sich zu der Last der Jahre, und der, durch beinahe ein halbes Iahchun» dert geleisteten Dienste, auch ein, durch einen Sturz vorn Pferde herbeigeführter Milzbruch gesellt und Manfredini, außer Stande fortzudienen. erbat sich die Erlaubwß, seine übrigen Lebenslage in Padua zu beschließen, welche ihm auch gewahrt wurde. Die Sehnsucht nach einer ruhigeren Muße bestimmte ihn später, seinen Aufenthalt in Campo Verardo zu wählen, woselbst er sich eine Villa und einiges Grunoeigrnthum ange» kauft hatte, welches er zum Ruheplätzchen seines vielbewegten Lebens bestimmte. Dort lebte er seinen Mitstrebenden in der Kunst, der Literatur und den schönen Künsten, welchen er selbst manches werth. volle Erzeugnis in klangvoller italieni-

aus: Biographisches LeMn des Kailerthums Besterreich. Von Vr. Constant von Wurzbach. Sechzehnter Theil. V --Xarax (Diskussion) 13:10, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Geht abtippen schneller?? --FrobenChristoph 14:34, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

bestimmt nicht, hab mich auch nur an dem kailerthum besterreich ergötzt, sowas passiert einfältigen menschen manchmal ;) ansonsten super sache, nur arschlahm --Xarax (Diskussion) 14:47, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Copyfraud

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

" Immer wieder nämlich versuchen die Verleger und ihre Hofschranzen, die spezialisierten Anwälte, Nachdruckrechte auch dort zu reklamieren, wo sie nicht existieren. Mir sind Dutzende von Beispielen bekannt, wo Neu- und Nachdrucker katzbuckeln vor vermeintlichen, angemaßten Rechteinhabern. Jedermann muß wissen: 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers ist jeder Text absolut nachdruckfrei. Er ist frei, um im Internet publiziert zu werden. Niemand darf dann auch nur den Funken eines Anrechts reklamieren auf diesen Text.

Das scheint auch Google oft nicht verstanden zu haben, das muß ich aus den teils lustigen, teils peinlichen Beschränkungen schließen, denen sich Google unterwirft auch dort, wo die Texte frei sind.

Zugegeben, es war vor den Google-Zeiten oft sehr schwer, das Todesjahr des Urhebers zu ermitteln. Heute geht das, nicht zuletzt auch durch das Wirken der Mormonen und die dankenswerte Liberalität, mit der sie ihre riesigen Datenbanken zur Verfügung stellen, vor allem aber mit Hilfe der Datenbank Google recht flott. Abdruck bei Zweifelsfällen, die sich prima vista wirklich nicht hatten ermitteln lassen, führen vor deutschen Gerichtren auch niemals zu einer Verurteilung, schlimmstenfalls muß man solche Nachpublikationen auch einmal wieder aus dem Netz nehmen. (Nein, bedaure, vista ist hier kein Marken - und kein Schutzbegriff, Anwaltshyänen, versuchts erst gar nicht)." [6] --FrobenChristoph 03:34, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dem Brief ist wohl kaum etwas hinzuzufügen. Sehr gute Lektüre. Gruß --Finanzer 00:29, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Deutsches in Turin

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/3597019/ --FrobenChristoph 03:46, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer da wohl von wem auf eine Idee gebracht wurde?

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Man suche bei http://www.bod.de/ mal die ISBN 978-3-8334-9463-5 ... --AndreasPraefcke 14:25, 18. Apr. 2007 (CEST) (Ich hab nichts damit zu tun, aber ich habe den Verdacht, dass da jemand meine kleine Entdeckung und den Wikisourcetext kommerziell verwurstet... – nicht dass ich was dagegen hätte. Ich hab mir's gleich mal bestellt.)[Beantworten]

Sieh mal an. Nun solltest Du aber nicht für osternpfingstenweihnachtenundkindergeburtstag das Stück dort als Geschenk bestellen, sondern mal beobachten, wie sich die Geschäftsidee macht. Hinsichtlich der Raritäten hier. :-) --Felistoria 21:06, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
War das einer von euch, oder will da etwa jemand auch noch da Werbung machen, wo er die Texte „geklaut“ hat? (Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, dass jemand die Texte von hier übernimmt, die sind ja schließlich PD.) -- Timo Müller Diskussion 23:35, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das eine gute Idee. Ich habe die ISBN Nummer mal in die Box mit eingebaut, da ich finde, dass wir uns die Arbeit ja machen, damit die Texte gelesen werden. Und die Befürchtung, dass wir demnächst mit sowas zugespammt werden, habe ich vorerst nicht :-). Gruß --Finanzer 01:36, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

An sich finde ich es noch nett, wobei, wenn schon Werbung gemacht wird für ein kommerzielles Produkt, dann sollte die "Quelle", die sich die ganze Arbeit letztlich gemacht hat, fairerweise benannt werden in diesem Produkt und über eine Spende honoriert werden bei Erfolg. BjoernLG 14:41, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Langsam, langsam. Wir wissen ja nicht einmal, wie das Buch aussieht. Vielleicht ist es ja sogar ein Reprint aufgrund eines richtigen Exemplars (mir lag ja zum Scannen nur eine Fotokopie vor). Wer weiß... Auf jeden Fall finde ich es schön, dass das Buch neben ein paar Wikisourclern anscheinend auch allgemein interessiert. --AndreasPraefcke 16:13, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nett wäre es sicherlich, aber nicht nötig. Schließlich verlangen wir von anderen auch, dass sie keine Rechte an gemeinfreien Texten durchzusetzen versuchen. Was gemeinfrei ist, kann, darf und soll jeder nutzen, wie es ihm passt. Das ist ja der Sinn der Gemeinfreiheit. -- Timo Müller Diskussion 16:51, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

(So eine mittelalterliche Handschrift mit bunten Bildern auf Bettwäsche - das wär doch was: hast du was zu lesen, wenn du dir nix mehr zu sagen hast; als Blüschen sicherlich auch ein Blickfang ...:-p) --Felistoria 18:24, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

(Man könnte aber auch originale illuminierte Pergamentseiten zu Handtäschchen verarbeiten... Pergamentmakulatur à la mode) --AndreasPraefcke 19:44, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schäm dich was, an sowas auch nur zu denken! Daraus macht man doch keine Handtaschen, sondern einzig und allein Abrbeitsmaterial für WS. -- Timo Müller Diskussion 20:19, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer mal einen richtig peinlichen Google-Scan sehen will...

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darf sich das hier anschauen: http://books.google.com/books?id=DxT2J1huq-MC Da wurden irgendwelche Seiten gescannt, vieles fehlt wohl, anderes ist doppelt, die Reihenfolge ist erratisch. (Das PDF ist übrigens auch nicht besser.) Schade, denn die Quelle erschien sehr vielversprechend und ich hätte sie gerne abgetippt. --AndreasPraefcke 17:57, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer auch immer das gescannt hat, hat wohl geschlafen. Das ist so natürlich unbrauchbar, das reinste Chaos. -- Timo Müller Diskussion 19:34, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Etwas zu § 71 UrhG

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/3620318/ --FrobenChristoph 01:32, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn ein de-Wikisource-Buch oder ein anderes Commons-Medium hier einen Artikel hat, sollte auf Commons ein Link hierher gesetzt werden; das war unkontrovers. Aber man muss es auch machen - wer hilft mit? --FrobenChristoph 20:09, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Projektkoordination auf meiner Disku - Danke für Beachtung! --FrobenChristoph 18:38, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel "Bundes-Verfassungsgesetz zum Schutz der persönlichen Freiheit (Österreich)"

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nachdem dieser am 30. März 2007 im Skriptorium gepostete Kommentar nach unten gerutscht ist, ohne dass sich jemand aus der Community erbarmt hätte, also nochmals:


Im Namen des Artikels "Bundes-Verfassungsgesetz zum Schutz der persönlichen Freiheit (Österreich)" wird der Titel des Gesetzes unrichtig wiedergegeben. Bitte daher diesen Artikel verschieben und aus diesem Anlass in

"Bundesverfassungsgesetz über den Schutz der persönlichen Freiheit (Österreich)"

oder

"Bundesverfassungsgesetz vom 29. November 1988 über den Schutz der persönlichen Freiheit (Österreich)"

umbenennen.


Danke im Voraus!

Christoph Froben: Der Versionsgeschichte entnehme ich, dass du diesen Artikel bereits einmal verschoben hast, und zwar von "Bundes-Verfassungsgesetz zum Schutz der persönlichen Freiheit" nach "Bundes-Verfassungsgesetz zum Schutz der persönlichen Freiheit (Österreich)". Nichts gegen eine präzisere Klassifizierung, aber eine korrekte Titelgebung ist doch wohl mindestens ebenso wichtig?!

Ist verschoben, war wohl untergegangen, sorry. --Centipede 11:07, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das PDF aus dem RIS nachgetragen, aber in der Textbox sehe ich nur 3 Felder, wer kann das reparieren?

Bei den österreichischen Gesetzen muss nachgearbeitet werden. Beim Bundes-Verfassungsgesetz der Republik Ö. wird laufend aktualisiert, was wir ja gerade nicht wollen. Wir wollen einen historischen Stand und die Änderungen sollten ggf. als solche dokumentiert werden, wofür es aber keine Präzedenzfälle gibt. --FrobenChristoph 11:31, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falls im Link eine = vorkommt, dann dieses mit %3D ersetzen, dann funzt es. gruß --20:30, 23. Apr. 2007 (CEST)
Das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 (seit dem Jahr 1994 lautet der Titel: Bundes-Verfassungsgesetz) ist seit dem Jahr 1930, je nach Zählart, insgesamt 94 Mal geändert worden; es gibt also nicht bloß einen "historischen Stand", sondern insgesamt 95 "historische Stände" und rechnet man die Änderungen von 1920 bis 1929 hinzu, sind es mehr als 100.
Welche dieser Fassungen sinnvollerweise dokumentiert werden sollte, hängt davon ab, welchen Zweck man mit der Wiedergabe des Textes in der Wikisource verfolgt. Falls der Schwerpunkt auf der Verfassungsgeschichte liegen soll, sollten die Fassungen von 1920, 1929 und vielleicht 1995 (Fassung zum Zeitpunkt des Beitritts zur Europäischen Union) dokumentiert werden, die Änderungen des B-VG der letzten zwölf Jahre wären bei einer solchen Schwerpunktsetzung also nicht von Bedeutung. Eine solche verfassungsgeschichtliche Betrachtungsweise geht allerdings meiner Einschätzung nach am Interesse des Publikums vorbei, das in der Regel an der jeweils geltenden Fassung eines Textes interessiert sein wird. Wohl nicht zuletzt aus diesem Grund beschränken sich vier der neun österreichischen Bundesländer im Landesrechtsinformationssystem auf eine Wiedergabe der jeweils geltenden Fassung des Landesrechts.
Das Ziel einer Dokumentation der vollständigen "Versionsgeschichte" eines Rechtstextes scheint mir schon aus Kapazitätsgründen nicht realistisch zu sein: Man versuche sich nur vorzustellen, wie viel Zeit eine Erfassung (und Korrektur!!!) der mehr als 100 Fassungen des B-VG in Anspruch nehmen würde. Außerdem scheint mir die Wiki-Software für die Vornahme von Vergleichen zwischen Texten mit komplexeren Strukturen noch nicht wirklich geeignet zu sein.
Laut Versionsgeschichte ist der Text des B-VG im August 2005 in der Fassung der Novelle BGBl. I Nr. 148/1999, also mit dem Stand 1. August 1999 (!) erfasst worden; Quelle war offenbar das Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS). Dieser Text hatte den Charakter eines Rohtextes, der anscheinend nie überprüft wurde und daher auch zahlreiche Fehler enthielt. Mit den Änderungen vom 14./15. Februar 2006 wurden diese Fehler beseitigt und der Text gleichzeitig auf den aktuellen Stand gebracht; das ist auch bei allen anderen österreichischen Gesetzen geschehen. Eine "Nachbearbeitung" der österreichischen Gesetze - im Sinne einer Rückkehr zu den früheren (fehlerhaften) Textversionen - hielte ich daher für kontraproduktiv. Am Beispiel des B-VG: Dass in der Wikisource als erstes die Fassung vom 1. August 1999 dokumentiert worden ist, ist purer Zufall, es hätte genausogut eine der 15 späteren Fassungen aus der Zeit zwischen 1999 und 2007 oder eine der 79 früheren Fassungen sein können. Diese Fassung ist heute nicht mehr von praktischer Bedeutung und sie hat auch keine besondere verfassungsgeschichtliche Bedeutung.
Eine zusätzliche Dokumentation verfassungsgeschichtlich wichtiger Textfassungen des B-VG hielte ich dagegen für eine gute Idee. --193.81.188.250 17:23, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich wäre nun für die Löschung des Gesetzestextes --FrobenChristoph 20:23, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sicher mag die Fassung von 1999 keine besondere Bedeutung haben, aber ich gehe mal davon aus, dass das in nicht allzu ferner Zukunft auch mit der aktuellen Version geschieht. Daher sollte der Text in WS entweder auf irgendeine Version des Gesetzes festgelegt oder komplett gelöscht werden. Da die Verfassung Österreichs an sich jedoch mMn nicht gerade unwichtig ist, wäre ich für die erste Möglichkeit. Welche Version ist mir dabei allerdings recht egal. Hauptsache brauchbar. Wenn sich allerdings keiner dafür verantwortlich fühlt, sich darum zu kümmern, muss es wohl gelöscht werden, denn so kann es nicht bleiben. -- Timo Müller Diskussion 21:47, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Alternative zu einer Wiederherstellung der Fassung des B-VG vom 1. August 1999 und einer Beibehaltung der Fassung vom 23. Februar 2007 ist eine permanente Aktualisierung dieses Rechtstextes (sowie der anderen Rechtstexte), sodass immer die JEWEILS geltende "aktuelle" Fassung wiedergegeben wird. Dies geschieht seit 2006 ja auch regelmäßig (und würde, falls der Text nicht gelöscht wird, auch weiterhin geschehen). Welche textuellen Änderungen im B-VG im Laufe der Zeit vorgenommen werden, kann in diesem Fall anhand der Versionsgeschichte zumindest annähernd nachvollzogen werden.
Die "Brauchbarkeit" eines Textes hängt davon ab, für welchen Zweck er dienen soll. Von verfassungsgeschichtlicher Forschung einmal abgesehen, wird ein Rechtstext mit dem Inkrafttreten einer neuen Fassung immer "unbrauchbar", weil er seine rechtliche Bedeutung für die Gegenwart verliert. Die permanente Abänderkeit der Rechtsnormen ist ein Wesensmerkmal jeder Rechtsordnung; dies hat jedoch notwendigerweise zur Folge, dass sich Rechtstexte nicht auf eine bestimmte "statische" Fassung festlegen lassen. --193.81.188.250 14:22, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte ganz einfach darum diese Seite einmal zu lesen: Wikisource:Gesetze. Darin steht das modernere Gesetzte eigentlich nur als Bestandsschutz noch in Ws gehalten werden, da wir personell nicht in der Lage sind die Aktualisierungsarbeit auf dem von uns gewünschten Niveau zu leisten. Außerdem sind die allermeisten Gesetze aus dem deutschsprachigen Raum über andere Quellen auf aktuellem Stand verfügbar. --Jörgens.Mi Talk 15:21, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir wollen und können wegen der begrenzten Mitarbeiterzahl in WS keine Gesetze aufnehemn, die ständig aktualisiert werden. Das würde dazu führen, dass die Version hier immer hinter der offiziellen Version hinterherhinken, also unbrauchbar wären, da man sich nicht darauf verlassen könnte. (Selbst wenn du versprichst, es für dieses Gesetz zu erledigen: Wenn du in einem halben Jahr keine Lust mehr dazu haben solltest, stehen wir dann dumm da.) Deswegen haben wir beschlossen, nur noch Gesetze aufzunehmen, die als historische Quellentexte dienen können. Die schon vorher vorhandenen Texte sollen auf eine bestimmte Version festgelegt und nicht weiter aktualisiert werden, dann werden sie im Laufe der Jahre von selbst historisch. ;-) -- Timo Müller Diskussion 16:30, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist jemand unter uns, der in der genannten Vorlage eine Änderung einbauen kann, sodass ich a) lokale und b) externe Bilddateiena aufrufen kann? Derzeit aufgrund von localurl: vor dem Bildlink nur erstes möglich. Entfernt man diesen Teil, kann ich zwar Bilddateien von außerhalb sehen, nicht aber lokale. Schaengel89 19:55, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

steht doch auf der Diskussionsseite der Vorlage --Xarax (Diskussion) 20:28, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

In Verbindung mit der Vorlage:Seite funktioniert es dann anscheinend doch nicht, siehe z.B. hier: Schwäbische Chronik (Thomas Lirer) Teil 1h#38v. Ich vermute, eine einfache If-Abfrage nach den ersten Buchstaben sollte in der Vorlage vorgenomen werden, um zu unterscheiden, ob es ein externer Link oder ein inter Link ist, um dementsprechend den oben genannten code entfernen oder beibehalten zu können. Schaengel89 09:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

[1] [2] sollte jetzt funzen. Als fünften Parameter irgendwas eintragen dann extern, ansonsten intern --Xarax (Diskussion) 20:08, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Der korrekte Diener"

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bezieht sich auf [7] --FrobenChristoph 15:12, 27. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]

So, das Büchlein liegt vor mir. Wie gesagt: schön, dass es gedruckt vorliegt. Aber so hätte es nun doch nicht sein müssen. Der "Herausgeber" Enrico Sehm, der sich sogar mit Bild auf dem Rückumschlag verewigt, hat folgendes gemacht: den Wikisource-Text genommen, eine halbe Seite Biographie hinzugefügt, die eine etwas verkürzte Ausgabe meines WP-Artikels zum Autor ist und z. T. wörtlich meine Formulierung benutzt (unter Hinzufügung von ein paar sonderbaren Interpunktionen), zwei Absätze zu sich selbst eingefügt, und dann noch drei Scans mit der originalen Buchwerbung von den Commons übernommen. Außerdem hat er auf dem Buchumschlag aus dem XXVIII. (28.) Heinrich noch einen XXVII. (27.) gemacht. Im Impressum steht: "© 2007 Nachdruck der 1. Ausgabe aus dem Jahr 1900, erschienen in der Verlagsbuchhandlung Paul Parey, Berlin. Dieses Werk ist gemeinfrei." Das verstehe wer will. Von Wikisource natürlich kein Wort. Alles in allem: reife Leistung! --AndreasPraefcke 11:54, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du kannst dem Verlag ja mal eine freundliche Mail schicken, dass die Biografie eine URV ist. Oder gleich dem Autor, wenn du dessen E-Mail-Adresse hast. Mal schauen, was passiert. Der WP-Artikel ist schließlich nicht gemeinfrei. Gegen die Übernahme aus WS können wir aber wohl wenig machen, denn der Text ist ja wirklich PD. Aber auf so eine gedruckte Ausgabe kann man meiner Meinung nach getrost verzichten, wenn der Herausgeber nicht einmal den Autoren richtig angibt. -- Timo Müller Diskussion 13:04, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde den Verlag auf eine höflich Art uns Weise dafür danken das er die Transcription der Orginaltexte von WS übernommen hat und dann explizit auf die einzelnen Fehler und die URV's des AuTORs in diesem Machwerk hinweisen und abschließend fragen ob es für den Ruf des Verlags ein positive Effekt hat wenn er solch ein Machwerk dieser Qualität herauszugibt. --Jörgens.Mi Talk 13:22, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

BOD dürfte das egal sein, und rechtlich ist an der geflissentlichen Übernahme von Fakten und dem einen etwas weiter ausformulierten Satz, der dann letztlich doch das Copy&Paste verrät, auch nicht viel zu machen. Darum geht es mir ja auch gar nicht... ich finde es nur ganz lustig, dass ausgerechnet jemand der sich mit folgendem Satz charakterisiert: "Auch der Hrsg. übte für eine gewisse Zeit den „Beruf“ eines Dieners in einem großen Privathaushalt einer namhaften Adelsfamilie aus.“, dass also jemand, der wohl selbt ganz gern ein „korrekter Diener“ wäre, es mit der „Korrektheit“ nicht so ganz ernst nimmt, sobald der eigene Name auf einen Buchdeckel soll... --AndreasPraefcke 13:29, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich muss gemeinfrei gemeinfrei bleiben, wir können uns zwar darüber ärgern, haben aber rechtlich keine Handhabe und das ist ja auch richtig so. Auf der moralischen-berufsethischen Ebene ist es aber durchaus angemessen, den "Klau" als unkorrekt zu bewerten. Niemand würde ein Zacken aus der Krone fallen, wenn er ins Impressum einen winzigen Dank an WS unterbringen würde. Das ist aber eine Stilfrage, wie Andreas trefflich ausführte ... --FrobenChristoph 15:11, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sicher, was gemeinfrei ist, bleibt gemeinfrei. Und das ist ja auch gut so, auch wenn es in solchen Fällen manchmal etwas ärgerlich zu seinen scheint. Und der Wikipedia-Artikel besteht auch größtenteils aus Fakten, die nicht urheberrechtlich geschützt sind. Aber ich denke Angesichts der Qualität dieses „Nachdrucks“ denke ich, dass das Buch nicht auf Der korrekte Diener erwähnt werden sollte, daher nehme ich den Hinweis raus. -- Timo Müller Diskussion 15:49, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist keine gute Idee. Ich finde, wir sollten eine WS-Anmerkung über die Priorität unserer Ausgabe machen, da im Zweifel bei einer Buchveröffentlichung gedacht wird, wir hätten dort geklaut statt umgekehrt --FrobenChristoph 16:17, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das sehe ich anders: Die Versionsgeschichte belegt eindeutig, dass der Text schon letztes Jahr, also vor der Veröffentlichung des Buches, hier angelegt wurde. Außerdem haben wir die Scans als eindeutige Quelle, hätten wir aus dem Buch geklaut, wären wir auch nie z. Bsp. an die Seitenzahlen des Originals gekommen, die ja bei uns angegeben sind. Nach dem Prinzip müsste man alle Ausgaben, die wir nicht benutzt haben, angeben, was doch ziemlich unsinnig wäre. -- Timo Müller Diskussion 19:08, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es schadet nichts, wenn wir ALLE Ausgaben dokumentieren, auch solche, die keinerlei Wert haben. Sie gehören auch zur Textgeschichte --FrobenChristoph 19:23, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr richtig. Dass die Idee und der Text und die Scans der Illustrationen von uns kamen, ist zwar offenkundig (wg. meiner Formulierung in der Biographie und wg. des Scans am Ende, der eindeutig von den Commons stammt, d. h. der rechte Rand ist etwas dunkel, genau so wie die von mir gescannte Datei), aber das tut nichts zur Sache. Ohne Wert ist die Ausgabe überhaupt nicht, denn jetzt können z. B. auch Bibiotheken mit zuviel Geld und zuwenig Onlinekompetenz das Buch in ihre Bestände nehmen. --AndreasPraefcke 21:49, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und analog zur Wikipedia, wo man immer wieder ganz laut und deutlich sagen muss: "wer nicht will, dass sein Text auch kommerziell weiterverwendet wird, soll bitte nichts schreiben", muss man hier aufgrund der Gemeinfreiheit noch viel lauter und deutlicher sagen: "Es kann sehr gut sein, dass der Text, den du gerade abtippst oder korrigierst, von irgendjemandem, schlimmstenfalls deinem ärgsten Feind, kommerziell verwendet wird, und Du wirst weder Ruhm noch Reichtum ernten." Die Heuchelei, dass die Wikipedianer einerseits überall alles so frei und kostenlos wie möglich haben wollen, und wenn keine URVs dann doch Plagiate noch und nöcher dulden, und dann beim kleinsten WP-Zitat in irgendeinem Konzertprogramm die Urheberrechtswölfe losheulen, dass man ach so übel bestohlen wurde: diese Heuchelei sollten wir hier gar nicht erst einreißen lassen. --AndreasPraefcke 21:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sicher. Wer mit gemeinfreien Texten arbeitet, muss mit sowas rechnen. Wenn wenn wir das Copyfraud der Bibliotheken ignorieren, ist es klar, das wir ähnliche Rechte nicht für uns verlangen können. Das wollen wir ja auch gar nicht, wir wollen ja gerade (gemein)freie Texte verbreiten. Und wenn ich Ruhm und Reichtum wollte, würde ich nicht bei freien Projekten wie WS mitmachen. Auf den ersten Blick mag es zwar ärgerlich sein, aber der „Herausgeber“ macht ja genau das, was man mit gemeinfreien Texten machen darf: Ohne Einschränkungen weiternutzen und damit auch noch Geld verdienen. Sicher, eine Quellenangabe wäre recht nett, aber wir haben natürlich keinerlei Anspruch darauf. Eigentlich macht er ja auch nur, was wir machen, nur eben mit dem Hintergrund, damit Geld verdienen zu wollen. -- Timo Müller Diskussion 22:47, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Selbst das wissen wir nicht. An BOD-Büchern ist nicht so arg viel verdient, und es könnte durchaus auch der Gedanke der Verbreitung eher im Vordergrund stehen. --AndreasPraefcke 23:14, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir neu: CERL Thesaurus

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Aus Archivalia:

Wenn man keine Möglichkeit hat, biografische Nachschlagewerke zu konsultieren, um etwa das Todesdatum eines Autors herauszufinden, können Normeinträge in Bibliothekskatalogen hilfreich sein.

Zur PND der Deutschen Nationalbibliothek: http://de.wikipedia.org/wiki/Personennamendatei http://dnb.d-nb.de/ (unter Personen suchen)

Name Authorities der Library of Congress http://authorities.loc.gov/

WorldCat Identities http://orlabs.oclc.org/Identities/

CERL Thesaurus http://cerl.sub.uni-goettingen.de/ct/ Personen aus der PND, die vor 1851 gestorben sind, und weitere http://archiv.twoday.net/stories/3664152/

Von den deutschen Verbundkatalogen bzw. Katalogen im KVK enthalten abgesehen von der Deutschen Nationalbibliothek die folgenden häufiger Personennormdaten:

  • SWB
  • GBV
  • Stabi Berlin

In Österreich enthält der Verbundkatalog und der Katalog der ÖNB ab 1992 Normdaten. In der Schweiz ist NEBIS zu nennen.

Weitere hilfreiche Datenbanken:

http://www.dla-marbach.de/?id=51887 Namensdatei des Deutschen Literaturarchivs Marbach

http://kalliope.staatsbibliothek-berlin.de/ Autographendatenbank Kalliope

http://www.malvine.org/malvine/ger/index.html Malvine-Metasuche

http://www.bundesarchiv.de/zdn/ Bundesarchiv (Nachlässe in Archiven) --FrobenChristoph 15:23, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Auf unserer Seite WS:FRAU sind noch einige Nachweise aus Litlinks zu finden, die nun nach den offline gespeicherten Daten am besten in die WP übertragen werden müssten. Ersatzweise kann natürlich auch ein Link auf eine entsprechende Seite im Internetarchiv gesetzt werden. --FrobenChristoph 16:15, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die litlinks-Inhalte waren leider zuletzt oft tote Links in ziemlichem Umfang (deshalb sind sie ja letztlich auch offline: das Pflegen ist zu viel Arbeit), ich habe aber versucht, alle relevanten Texte für WS:FRAU in unsere Seite einzuarbeiten und die litlinks-Links entfernt. --AndreasPraefcke 16:55, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Merci --FrobenChristoph 16:57, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hilfe beim Anfang

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Da mir am Hamburg Stammtisch so freundlich angeboten wurde mir zu helfen, hier meine Bitte: Kann mir jemand einen "Rahmen" für ein kleines Pamphlet basteln. Es sind 7 Seite unter Commons [[8]]- http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Ahasver7.png. Der Titel sollte sein "Kurtze Beschreibung vnd Erzehlung von einem Juden mit Namen Ahaßverus".

Mit Gruß --Catrin 13:50, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jo, ich bastel mal :) Gruß -- Paulis 14:39, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verzeichnis der Gedichtanfänge

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Da Gedichte oft nach der ersten Zeile Zitiert bzw. gefunden werden (die Titel wechseln ja mitunter), bräuchten wir ein Gesamtverzeichnis der Gedichtanfänge. Angenommen wir würden es manuell dreispaltig anlegen (1: Gedichtanfang, 2: Titel in WS, 3: Autor), gäbe es technisch eine Möglichkeit, automatisch auch nach 2 (Titel) und 3 (Autor) zu sortieren, so dass man auch eine alphabetische Liste unserer Gedichttitel und der Gedichtautoren zugleich hätte? --FrobenChristoph 13:43, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

ich meine so etwas in wiki gesehen zu haben ich suche mal danach --Jörgens.Mi Talk 20:34, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier ist eine Lösung dafür, mit einer Tabelle

Kaiser der Flavischen Dynastie
Kaiser Vollständiger Name Regierungszeit Anmerkungen
Vespasian Titus Flavius Vespasianus 69–79 konsolidierte Verwaltung und Finanzen des Reiches
Titus Titus Flavius Vespasianus 79–81 eröffnete das Kolosseum in Rom
Domitian Titus Flavius Domitianus 81–96 beendete römische Expansion in Germanien
Saturninus Lucius Antonius Saturninus 89 Gegenkaiser in Germanien, gefallen

Übrigens die Idee ist gut, ich werde mir das mal für Kommersbuch anschauen. --Jörgens.Mi Talk 13:11, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nix deutsch: "Du hast Unterschied zur letzten Version auf deiner Diskussionsseite." (erledigt)

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Kann da mal jemand schrauben, der der deutschen Sprache mächtig ist? Ich würds selber tun, wenn ich wüsste wo --FrobenChristoph 18:37, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

? --Xarax (Diskussion) 19:19, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fertig: MediaWiki:Youhavenewmessages. Du warst übrigens schnell, Klaus. Finanzer hat dort erst gestern rumgeschraubt. Schaengel89 19:22, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da stand vorher irgendwas im Sinne von "Du hast Diskussionseite". Warum die einfache Übernahme des Inhaltes aus der WP nicht funktioniert hat, verstehe ich allerdings nicht. --Finanzer 22:14, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Merci --FrobenChristoph 22:37, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir brauchen unbedingt ein alternatives, frühneuhochdeutsches Benutzerinterface. Dieses ganze moderne Zeug verwirrt doch nur beim Korrigieren... --AndreasPraefcke 14:10, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

PND

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
zu 1) erledigt zu 2) ist zwar die reine Lehre, ist aber für WS m. E. nicht _so_ arg schlimm 3) ich hoffe ja, dass wir in nicht allzulanger Zukunft ein der ISBN-Suche entsprechendes Tool bekommen, das PND mit mehr als nur dem DNB-OPAC verbindet, der ja alles andere als eine Nationalbibliographie ist... solange die Verbünde aber keine vernünftige Umwandlung in ihre (aus Nutzersicht ziemlich überflüssigen) proprietären Nummern anbieten, können wir da wohl wenig machen. --AndreasPraefcke 16:35, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ACK Andreas. Man könnte auch den PND-Link so umbiegen, daß erst einmal der "Stammdatensatz" erscheint, also [9] statt [10], so daß bei fehlenden Publikationen nicht die Meldung "Es wurde nichts gefunden" erscheint, das wäre für den Benutzer evtl. weniger verwirrend. Zu den nichtindividualisierten PNDs: Die wurden von mir in den vergangenen Wochen lediglich hinzugefügt, wenn ganz klar erkennbar war, daß die verknüpften Publikationen nur einer eindeutigen Person zuordbar waren, und gleichzeitig auch unter w:Wikipedia:PND/Fehlermeldung gemeldet, so daß sie in absehbarer Zeit individualisert sein müßten. Der Großteil der Wikisourceautorenseiten ist von mir bisher gesichtet worden, es fehlen noch etwa 100. Da diese in jüngster Zeit angelegt wurden, dürften nicht mehr viele PNDs fehlen. --AlexF 21:23, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Link auf Stammdatensatz finde ich sehr gut. Wikisource-Nutzern ist der zusätzliche Klick durchaus zuzumuten, wenn man denn wirklich die Werke sehen will, und die Angaben dort sind ja auch interessant (Namensformen etc.). --AndreasPraefcke 21:32, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessant ist auf der Stammdatensatzseite auch der versteckte Link unterhalb des Icons. Hier kann man den kompletten Datensatz abrufen, teilw. mit biograph. Angaben und Hinweisen auf Nachschlagewerke, in denen die betreffende Person zu finden ist. --AlexF 21:50, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kann man auf den versteckten Link nicht auch direkt verlink' --FrobenChristoph 21:59, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Könnte man. Für meinen Geschmack ist die Benennung der Datenfelder nur etwas zu kryptisch. --AlexF 23:14, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
PND-Links sind aber ohnehin nur etwas für Spezialisten oder? --FrobenChristoph 23:16, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Einfacher wäre es, wenn sich die DNB durchringen könnte, den Link nicht, mit Verlaub, idiotischerweise hinter einer weißen Fläche auf weißem Hintergrund zu verstecken, sondern mit dem Wörtchen "mehr" zu verlinken. --AndreasPraefcke 09:23, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist euch meine salomonische Lösung in der Vorlage (Beispiel Siegfried Straub) zu überfrachtet? Ich denke bei den Wikisource-Autorenseiten können wir das durchaus so machen. Ich finde eigentlich auch, dass in der WP eine Seite mit den drei Auswahlmöglichkeiten (anstatt dem direkten Link auf die allzuoft leere Werkliste) ok wäre, und dann könnte man die PND auch getrost immer einblenden. --AndreasPraefcke 17:56, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Find ich gut die 3 Links --FrobenChristoph 18:21, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gefällt mir auch. - Mit der Sichtung der Autorenseiten bin ich jetzt fertig. --AlexF 19:12, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]