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Johann Christoph Friedrich Haug

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Johann Christoph Friedrich Haug
Johann Christoph Friedrich Haug
[[Bild:|220px]]
F. Hophthalmos; Frauenlob d. J.
* 9. März 1761 in Niederstotzingen
† 30. Januar 1829 in Stuttgart
deutscher Dichter, Professor und Bibliothekar
1807–1817 Chefredakteur des
Morgenblatts für gebildete Stände
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
Datenobjekt bei Wikidata
GND-Nummer 118973649
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Verwandte

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  • Vater: Balthasar Haug (1731–1792), württembergischer Theologe, Literarhistoriker und Redakteur (ADB, Wikipedia)

Werke

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  • 1791: Sinngedichte. Tübingen und Leipzig [fehlt Hilf mit!]
  • 1804: Hundert Hyperbeln auf Herrn Wahl’s ungeheure Nase. Stuttgart
  • 1805: Epigrammen und vermischte Gedichte. Berlin: Unger
  • 1807: Johann Christoph Friedrich Haugs ausgewählte Epigramme und vermischte Gedichte. Prag und Wien: Haas
  • 1807: Epigrammatische Spiele. Zürich: Orell, Füßli Google
  • 1822: Zweihundert Hyperbeln auf Herrn Wahl’s ungeheure Nase. Brünn
  • 1826: Spiele der Laune und des Witzes in Epigrammen und versifizirten Anekdoten. Tübingen: Osiander MDZ München = Google

Posthum erschienen:

  • Gedichte. Mit dem Bildniß des Verfassers. Stuttgart: Ebner & Seubert, 1840 Internet Archive, Google
  • Zweihundert Hyperbeln auf Herrn Wahl’s ungeheure Nase. Zweite Originalausgabe [mit Illustrationen]. St. Gallen: Scheitlin und Zollikofer, 1841 ULB Düsseldorf
  • J. Chr. Fr. Haug’s ausgewählte Sinngedichte. Herausgegeben von Eugen Leyden (= Reclams Universal-Bibliothek, Nr. 1136). Leipzig: Philipp Reclam jun., [1879] Internet Archive

Herausgeber

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Gemeinsam mit Friedrich Christoph Weisser:

Unselbständige Veröffentlichungen

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Umstrittene Autorschaft Haugs

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Sekundärliteratur

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  • Literatur von und über Friedrich Haug in der Landesbibliographie Baden-Württemberg (ab Berichtsjahr 1973)