Karl VII. (Römisch-Deutsches Reich, Kaiser): Lotto. 1735 Google
Präservativ wider die Lotteriesucht, oder richtige Beurtheilung der Lotterie, besonders der Genuesischen Erfindung 1750 Google
Gottfried Schrenkendorf: Die Glücksbude. In: Versuch in moralischen Gedichten. Dresden und Leipzig 1752, S. 146–149 Google
Von den Lotterien insgemein. In: Herrn Paul Jacob Marpergers Montes Pietatis oder Leib-Assistenz- und Hülfshäuser. Leipzig und Ulm 1760, S. 481–496 Internet Archive
Die Vogel-Lotterie oder Zeitvertreibender Glückstopf. Frankfurt und Leipzig 1752 Google
Der Glückstopf oder die Glücksbude. In: Der verrathene und von allen seinen trüglichen Geheimnissen entblößte falsche Spieler. 1768, S.96–97 Google
Christian Wolff: Vom Glückstopfe. In: Grundsätze des Natur- und Völkerrechts: worin alle Verbindlichkeiten und alle Rechte aus der Natur des Menschen in einem beständigen Zusammenhänge hergeleitet werden. Halle 1769, S. 451–454 Google
Pietro Chiari: Die glückliche Lotterie-Spielerin. Augsburg und Memmingen 1770 SLUB Dresden
Das Lotto di Genoua in seiner wahren Grösse. Philadelphia 1771 Google
Johann-Ludwig Freiherr von Eckardt: Das Lotto-Recht, oder rechtliche Betrachtungen über diejenigen Vorfälle, so sich bey dem Zahlenspiel oder sogenannten Lotto theils schon zugetragen haben, und theils in der Zukunft noch zutragen möchten. Coburg 1771 Google
Ludwig von Hess: Die Schädlichkeit der Zahlen-Lotterie. 1774 Google
Abgeschafftes Lotto in Wirtenberg. In: August Ludwig Schlözers Briefwechsel meist historischen und politischen Inhalts. Savannah in Georgien. Pondichery. Paramaribo. Lotto in Wirtemberg. Credit-Wesen in Minden. Theil 5, Göttingen 1779, S. 18–21 Google
Fragment einer Predigt über die Lotto-Sucht und deren verwüstende Folgen beym Land-Volk. Darmstadt 1780 Google
Der Glückshafen für gelehrte Maulaffen. Wien 1781 MDZ München
Franz X. von Zwackh: Über das Lotto: Träumereien eines Wachenden. 1784 Google
Der nie unglückliche Lottospieler, oder eine kurze Anweisung wie man mit Verstande in die Lotterie spielen soll: Gewiedmet allen Lotteriefreunden. Augsburg 1784 MDZ München
Joseph von Sonnenfels: Glückstöpfe. In: Grundsätze der Polizey, Handlung und Finanz. Band 3, Wien 1787 S. 433–434 Google
Unglaubliche und doch wahre Nachricht von einem neuen Lotto in – Deutschland. In: Deutsche Zeitung für die Jugend und ihre Freunde, oder moralische Schilderungen der Menschen, Sitten und Staaten unserer Zeit. 1 (1787), S. 411–418 DigiZeitschriften
Meine Ansicht über die Zahlen-Lotterie in Bayern. München 1819 Google
A. Tedeschi: Das Lotteriespiel. In: Belehrende Unterhaltungen, Band 1, S. 211–112, Prag 1825 Google
Verfälschung von Lottolisten zur Erlangung einer Quaterne von 60,000 fl. In: Annalen der Rechtspflege in Rheinbayern, oder Darstellung merkwürdiger Rechtsfälle und ihrer Entscheidung durch die obern Gerichtshöfe Rheinbayerns, im Gebiete des Civil- und Criminal-Rechts. Band 1, hrsg. von Th. Hilgard, Zweibrücken 1830, S. 64–88 Max-Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte
Alexander Bronikowski: Der Ursprung des Lotto: genuesische Volkssage. Leipzig 1831 Google
Gottlieb Konrad Pfeffel: Der Glückstopf. In: Fabeln und poetische Erzählungen, Band 2, Stuttgart und Tübingen 1840 Google
Das Lotto: Eine Denkschrift. Nördlingen 1841 Google
Der wohlerfahrene Lotto-Spieler oder Anweisung mit Erfolg in's Zahlen-Lotto zu setzen. Nürnberg 1842 Google
Rudolph Morzin: Das Lottospiel in Oesterreich: Vortrag gehalten in Prag in der ständischen Versammlung den 24. Mai. 1847. In: Die Grenzboten. Band 2, Leipzig 1847, S. 518–523 SUUB Bremen
Das Lottospiel in Oesterreich: Bittgesuch der böhmischen Stände. In: Die Grenzboten. Band 3, Leipzig 1847, S. 322–333 SUUB Bremen
Karl Gutzkow (Hrsg.): Die Gunst Fortunas. In: Unterhaltungen am häuslichen Herd, Band 3, Leipzig 1855 Google
E. L. M.: Eines alten Einsiedlers Traumbuch. Zum Nutzen derjenigen entworfen, welche in der Lotterie ihr Glück suchenwollen. Nebst e. Schlüssel zum Lotto oder sichere Anleitung m. Wahrscheinlichkeit in d. Lotterie zu gewinnen. Aus e. Uralten Ms. e. genuesischen Astrologen. Nürnberg 1860 MDZ München
Goldenes Schatzkästlein des Glückes für alle Lottospieler. Handbuch und unentbehrlicher Ratgeber für alle Lottospieler. München 1860 MDZ München
Albert Wild: Die öffentlichen Glücks-Spiele mit Einschluss der Lotterie-Anlehen, oder Anleitung zur Berechnung der Vortheile, Nachtheile, etc. bei den Spielen. München 1862 MDZ München
Alexander Ziegler: Die Schiller-Lotterie. Dresden 1862 MDZ München
Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 18, 1738, S. 564–574 MDZ München
Johann Ferdinand Roth: Gemeinnütziges Lexikon für Leser aller Klassen, besonders für Unstudierte. Halle 1807, S. 709 Google
Johann Christoph Adelung, Dietrich Wilhelm Soltau, Franz Xaver Schönberger: Der Glückstopf. In: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart: Mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Band 2, Wien 1808 Google
Lotterie. In: Conversations-Lexikon; oder, Encyclopädisches Handwörterbuch für gebildete Stände. Band 5, Stuttgart 1817, S. 737 Google
Ignaz von Sonnleithner: Glückshaven. In: Idioticon Austriacum, das ist: Mundart der Oesterreicher, oder Kern ächt österreichischer Phrasen und Redensarten, von A bis Z. Wien 1824, S. 76 Google
Lotterie. In: Allgemeine deutsche Real-Encyklopädie für die gebildeten Stände. Band 5, Leipzig 1824, S. 815–817 Google
Encyclopädisches Wörterbuch der Wissenschaften, Künste und Gewerbe. Band 12, Hrsg: Heinrich August Pierer, Altenburg 1829 Google
Theodor Heinsius: Vollständiges Wörterbuch der deutschen Sprache mit Bezeichnung der Ausprache und Betonung für die Geschäfts-und Lesewelt. Band 2, Wien 1829, S. 821 Google
Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph in Ober- und Niedern Bayrn, auch der Obern Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchses, und Churfürst ... Entbieten allen, und jeden, was Standes, Würde, und Condition dieselbe immer seyn mögen, Unsere Gnad und Gruß zuvor, und geben denenselben Gnädigst zu vernehmen: Demnach uns allschon zum öffteren die Vorstellung gemacht worden, um nach dem Beyspiel dessen, was in anderen Königreich- und Provinzen üblich, auch in Unserem Churfürstenthum, und denen sammentlich Uns angehörigen Ländereyen eine gut eingeführte Lotterie Gnädigst zu verwilligen [... München den 6. August Anno 1760.] [S.I.] [1760] MDZ München
Karl Theodor, Kurfürst: Patent zu Aufrichtung einer Lotterie. 1764 Google