Schiller-Preis
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Der Schiller-Preis wurde anlässlich des 100. Geburtstages Friedrich Schillers 1859 vom Prinzregenten von Preußen, dem nachmaligen Kaiser Wilhelm I., gestiftet. Die Verleihung wurde von Kaiser Wilhelm II. fortgeführt. Siehe Wikipedia.
Preisträger auf Wikisource
[Bearbeiten]- 1863: Friedrich Hebbel für die „Nibelungen“-Trilogie
- 1866: Albert Lindner für „Brutus und Collatinus“
- 1869: Emanuel Geibel für „Sophonisbe“
- 1878: Franz Nissel für „Agnes von Meran“, Adolf von Wilbrandt für „Kriemhild“ und Ludwig Anzengruber
- 1884: Ernst von Wildenbruch und Paul Heyse
- 1890: Theodor Fontane und Klaus Groth
- 1896: Ernst von Wildenbruch für „Heinrich und Heinrichs Geschlecht“
- 1922: Reinhard Goering
Sekundärliteratur
[Bearbeiten]- Kurt Fiedler: Der deutsche Schiller-Preis. In: Die Gartenlaube, Jg. 1879, Heft 45, S. 751–752
- Der Schillerpreis. In: Die Gartenlaube, Jg. 1894, Heft 6, S. 100
- Schillerpreis. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon (1905) Zeno.org