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Riezler vatikan. Akten, No. 2067. S. 794. Kampf um die Propstei. Domstift WW. 1. Heinrich von Hohenstein. Knod 208. Schmidt Thomasstift 271. 382. 385. Domstift A, 23. Febr. Sempach. Merz Sisgau III, Stammtafel 16. Domstift A, 10. Juli. Nachlaßinventare Münch. Beschreibbüchlein 1410 crastino quasimodo und quinta post Urbani. S. 795. Rudolf Fröwler. Bologna: ZGO. NF. VII, 355. Chorherr in Straßburg: Schmidt Thomasstift 275. Straßb. UB. V. und VII. s. v. Domherr in Basel: Vielleicht war er in seiner Domherrncurie Nachbar der Ulrichskirche; nach Büchels Zeichnungen waren am sog. Kohlischwibogen daselbst zwei Fröwlerwappen angebracht. Zehntenkollektor: Rieder Quellen 568. 579. Böse Fastnacht: In bemerkenswerter Weise werden 1377 Hartman Rot und Rudolf Fröwler als Träger gleicher Schuld miteinander genannt: BUB. IV, 411. Festnahme, Verbannung, Flucht: BChr. VII, 235. Leistungsb. I, 75v. In Rom: Valois in der Röm. Quartalschr. VII, 146. Valois schisme I, 288. Tod: Beitr. XII, 458. Tonjola 6. Das Datum ist nicht 1385, kal. aug., sondern 1380, 5. kal. aug.; als tot ist Fröwler am 8. August 1380 bezeichnet: Straßb. UB. VII, 561. S. 796. Mainzer Chronist. Deutsche Städtechron. XVIII, 209. Mechtild von Sarburg. Peter 593. 605. 666. Spital 222. Andreas 3. 4. Adelheid Biderman. Beginen 194. Peter 646. Peter F, 28. Juni und Anhang 24. 36. S. 797. Enea Silvio. Conc. V, 36921. Sperrung von Mühlen und Backöfen. BUB. IV, 294. 337. Johannes Ruysbroek. Herzog Oekolampad 39. Begarde Rumer. Alemannia XXVII, 9. 10. Grede Gisenmannin. Leistungsb. II, 3v. S. 798. Nicolaus von Basel. Haupt in Zs. f. Kirchengesch. VII, 508. Preger III, 398. Alemannia XXVII, 7. S. 799. Stellung des Domkapitels im Schisma. S. oben I, 303. Im Domkapitel konnte sich Konrad Münch als Dompropst gegenüber Lütold von Irflicon behaupten. Konrad Münch und sein Bruder Johann, der Bischof von Lausanne, erscheinen später stets als Urbanisten. Lütold von Jrflikon war 1366 Sekretär des Herzogs von Österreich: Rieder Quellen 118. Neben seinem Basler Domkanonikat besaß er die Propstei Münster: Necrol. Germ. I, 350. Im Frühjahr 1379 spendete ihm die damals zu Clemens haltende Stadt den Wein: WAB. pag. 231. Auffallend ist nur, daß König Wenzel am 10. Juli 1382 ihn als Basler Dompropst anerkennt: BUB. V, 9. Augustiner. Höhn 82. Haupt in Zs. f. Kirchengesch. VI, 35 und in ZGO. NF. V, 52. Barfüßer. Barf. 113. Alban A, pag. 286. Haupt in ZGO. NF. V, 315 Anm. Leonhard. Leonh. 639. 653. St. Alban. Indulgenzen des Legaten Wilhelm: Alban 186. 189. 190. 196. Vertreibung Hugos und Wahl Stephans: Anz. f. schw. Gesch. 1909, 475. Stephan war im März 1387 für Urban tätig: ZGO. NF V, 71. Erlaß des Legaten Philipp: Alban A, fol. 1; R, fol. 57v. Absetzung des Stephan: Alban 234. Zu beachten ist, daß die Abtretung der Klostergerichtsbarkeit durch Stephan an die Stadt die erforderliche Gutheißung Clunys nicht schon damals, sondern erst 1495 erhielt: BUB. IX, 148. Predigerkloster. Sieg der Urbanisten: Mon. ord. Pred. VIII, 19. 24. Loë u. Reichert VI, 4. Reichert in der Röm. Quartalschr. XIV, 80. Andere Namen der Vertriebenen, außer Peter von Laufen, in Mon. ord. Pred. VIII, 19 (der hier genannte Georgius Hertebes ist wohl zu erklären als Georg von Hertenberg; ein solcher kommt 1363 als Basler Predigermönch vor: Kling. 1069) und in Polit. A. 1. Peter von Laufen wird zuerst 1342 als Bruder des Basler

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite 163. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/494&oldid=- (Version vom 12.12.2020)