Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/Februar
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Kaputte Seiten in der Zimmerischen Chronik
Ich bin gerade auf diese Seite in der Zimmerischen Chronik gestolpert. Da zur Zeit eine Umstrukturierung läuft, war ich nicht mutig und habe geändert. Aber ist es notwendig nochmals neu durch das Werk zu blättern um solche Fehler zu finden und wie sehen dann die korrekten Korrekturschritte aus? --Wuselig 10:50, 27. Feb. 2009 (CET)
- Da war ein Leerzeichen drin zu Zeilenanfang, daher sah die Seite sehr kaputt aus. Hab das mal rausgemacht, aber weiß nicht, ob du das meintest? --Beate 14:55, 27. Feb. 2009 (CET)
- Ja, jetzt sieht es okay aus. Ich habe diesen Fehler nicht erkannt, Danke. --Wuselig 11:20, 28. Feb. 2009 (CET)
Zum 150. Geburtstag von Hugo Junkers am 3. Februar
Gruß an Junkers --Historiograf 21:53, 2. Feb. 2009 (CET)
Philo von Alexandrien: Über die Tugenden - Bitte um kleine Hilfen
Hallo zusammen,
nachdem ich ein neues Projekt gestartet habe, bitte ich um Hilfe bzw. kurzes Überfliegen meiner bisherigen Tätigkeiten in dem Projekt.
Autorenseite: http://de.wikisource.org/wiki/Philon
Erstes Werk auf deutsch: http://de.wikisource.org/wiki/Philon/virt
Insbesondere für die automatische Zitationsempfehlung, die Indexseite, ggf. für Verschiebungen und Kategorisierungen wäre ich dankbar.
--Batchheizer 10:26, 3. Feb. 2009 (CET)
- Der Titel des Werkes sollte wohl Über die Tugenden lauten, anstatt Philon/virt (Ist jetzt eine Autoren-Unterseite, wenn ich es richtig sehe, das kommt so nicht hin). Kategorienvorschlag: Entstehungszeit: 1. Jahrhundert, Entstehungsort: Römisches Reich, Sprache (des Originals): Latein, Fach: Philosophie, Gattung: Darstellung. Kommt das hin? --Trets 11:27, 3. Feb. 2009 (CET)
- Als Entstehungsort könnte man eher Ägypten angeben, das ist immerhin auch der historische Name der Region, in der Philon lebte und wirkte. Als weiteres Fach (neben Philosophie) empfehle ich Klassische Philologie. Gruß, Jonathan Groß 11:32, 3. Feb. 2009 (CET)
- Und noch ein Tipp zur Ergänzung :-) Auf den Unterseiten z.B. Über die Tugenden/Einleitung jetzt noch Philon/Virt/Einleitung, kannst du die Vorlage:Navigation einsetzen um die Teile miteinander zu verbinden, Bsp für die fiktive Unterseite Teil 2: {{Navigation|Über die Tugenden|Teil 1|Teil 3}}. Gruß -- Finanzer 12:58, 3. Feb. 2009 (CET)
- Ist es denn überhaupt notwendig Unterseiten anzulegen? Die 65 Seiten passen doch auch auf eine Seite. -- Paulis 13:11, 3. Feb. 2009 (CET)
- Index:Über die Tugenden -- Paulis 13:28, 3. Feb. 2009 (CET)
Vielen Dank für die Hinweise. Ich habe das Dokument entsprechende verschoben. Das Original ist in Griechisch, es hat sich nur der lateinische Name eingebürgert. Die Navigationsvorlage habe ich benutzt. Sie gefällt mir gut. --Batchheizer 15:24, 3. Feb. 2009 (CET)
Die Seiten sind vollständig editiert. Die OCR-Qualität war sehr, sehr gut, so dass ich gerne das Alternative Korrekturverfahren [1] anwenden würde. Kann das jemand in die Wege leiten, d.h. die entsprechenden Einstellungen vornehmen? Vielen Dank, --Batchheizer 18:15, 4. Feb. 2009 (CET)
Dazu braucht man nichts einstellen. Du gehst einfach Deinen Text durch und korrigierst, dann setzt Du den Bearbeitungsstand der Seite auf "korrigiert". Das Abtippen wird eben nur durch die OCR ersetzt. Gruß --Catrin 20:47, 4. Feb. 2009 (CET)
Ich sehe gerade, das der Bearbeitungsstand schon auf korrgiert gesetzt ist. Du bist also fertig mit dem Text, die Zweitkorrektur muss dann jemand anderes machen. Du kannst also wenn, Du magst, Dich anderen Projekten zuwenden. --Catrin 20:51, 4. Feb. 2009 (CET)
Danke an alle Helfer für die Fußnoten in den Einzelseiten und Korrekturen. Hast du, Paulis, Fehler gefunden? Ich habe aus Interesse einige Seitenversionen mir angeschaut, aber keine Verbesserungen gefunden. Da Paulis die erste Korrektur gemacht hat, könnte ich die zweite machen? --Batchheizer 09:11, 5. Feb. 2009 (CET)
- Der eingestellte Text hatte für mein Dafürhalten die Qualität, um auf korrigiert gesetzt zu werden. Ich habe also nur überflogen und den Bearbeitungsstand geändert. Die zweite Korrektur muss aber jetzt ein anderer lesen, da du in diesem Falle ja schon Person A und B bist - siehe dazu Hilfe:Bearbeitungsstand#Alternative_Vorgehensweise_bei_OCR-Texten. -- Paulis 10:11, 5. Feb. 2009 (CET)
- Hm, ich hatte das nicht so verstanden, dass da schon eine Korrektur erfolgt ist. Wie auch immer, ich würde jetzt an der Stelle von Batchheizer auch nicht den Bearbeitungsstand auf fertig setzen, denn je mehr Leute es lesen, desto besser ist der Text am Ende. Ist aber so schon sehr gut, das stimmt. Gruß --Trets 10:41, 5. Feb. 2009 (CET)
- Herzliche Einladung an dich, Trets, mit der zweiten Korrektur zu beginnen. Der Text ist gut lesbar, der Scan sehr gut, das Thema für biblisch und philosophisch interessierte Leser durchaus spannend. --Batchheizer 14:21, 5. Feb. 2009 (CET)
- Sah schon sehr interessant aus, ja. Ein paar Tage wird es aber noch dauern, bevor ich damit anfange, da ich vorher noch etwas anderes zuende machen will, also nicht wundern. Gruß --Trets 14:41, 5. Feb. 2009 (CET)
wie PDF Datei von einem Buch erstellen
Hallo, ich habe inzwischen 300 Scans eines Buches als Einzelbilder (.bmp). Die einzelnen Bilder enthalten in den Metainformationen die Scanauflösung. Wie erstelle ich daraus mit möglichst wenig Aufwand ein PDF des gesamten Buches. Die Bilder sind fortlaufend durchnummeriert. Es wäre optimal, wenn die Informationen der Scanauflösung für die Seitengrösse verwendet werden. Die einzige Moglichkeit die ich endeckt habe, ist mit OpenOffice ein Dokument zu erstellen und dort alle Bilder per Hand einzufügen - ein langwieriges Unterfangen. Wer kennt einen einfacheren und schnelleren Weg, wenn möglich durch ein Programm das als Freeware erhältlich ist. -- 89.62.205.146 20:00, 18. Feb. 2009 (CET)
- pdfill tuts, entweder direkt übers Programm oder einfacher übern Explorer die Bilder markieren - dann Drucken: hier Pdfill als Drucker auswählen und auf drucken drücken. -- Paulis 20:33, 18. Feb. 2009 (CET)
- Danke, werd es ausprobieren -- 89.62.205.146 00:07, 19. Feb. 2009 (CET)
- Wenn du das Buch für Wiki nutzen willst, wäre es besser ein djvu zu erstellen. Dafür konvertierst du die ganzen BMP-Dateien mit nconvert in eine Multipage-Tiff-Datei und lässt sie mit any2djvu zu einem djvu-File (mit OCR-Option) verarbeiten. Das ist bei Scans meist kleiner als eine PDF-Datei, Wiki-fähig und bietet eine OCR. --Batchheizer 22:35, 19. Feb. 2009 (CET)
Neue OABs bei Google
http://archiv.twoday.net/stories/5530640/ Prüft bitte, ob ich in unserer Liste etwas übersehen habe und ladet die US-Bände auf Commons --FrobenChristoph 17:30, 20. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe diejenigen, die wir nicht auf Commons haben, durchgeschaut und eine Übersicht erstellt. Einige wären gut OCR-bar, andere mit Abstrichen, nur ein Scan (Nagold) ist unbrauchbar. Aber leider ist es den Google-Spezialisten gelungen, alle Karten und Tabellen im zusammengefalteten Zustand zu scannen; sie sind somit nicht lesbar. Auf die Karte könnte man wohl verzichten, aber die Tabellen mit den statistischen Daten sind m. E. wichtiger Bestandteil der OABs. Leider nicht zu gebrauchen. --9xl 18:45, 22. Feb. 2009 (CET)
Ich denke, es ist kein großes Problem, die Karten und Tabellen nachzuscannen --92.72.202.56 21:28, 22. Feb. 2009 (CET)
- Zu oben noch: Google hat noch NIE Falttafeln zum scannen ausgeklappt und alleine dadurch schon unzählige Bücher unbrauchbar gemacht. Das ist ungefähr so, als wenn man bei der Sanierung eines Domes zuerst die mittelalterlichen Glasfenster kleinschlägt, damit es schneller geht. Hoffentlich kapiert bald auch der letzte, dass dieses Google-Programm nichts aber auch rein gar nichts mit irgend etwas von Wissenschaft, Lehre, Schule, Weltwissen usw. zu tun hat, sondern alleine dazu dient, Leute auf ihre Seite zu locken, die noch an den Schwachsinn aus der Selbstdarstellung dieses Vereins glauben. Darum ist es ja auch so ekelhaft, dass sich "echte Bibliotheken" auch dann noch dafür hergegeben haben, als das alles schon deutlich sichtbar war für jeden der es wissen wollte. Damit hat man Google weiter aufgewertet und runiert gänzlich das Rest-Ansehen der verschlafenen Bibliotheken und die mageren Töpfe für die eigene Digitalisierung werden wohl bald von ebenso ahnungslosen Politkern mit dem Hinweis gestrichen, dass es ja Google kostenlos scannt, wenn man nur möchte. So geht die Saat „googletechnisch veränderten Weltwissens“ in der Hand einer einzigen Firma auf. Zu Schluss noch ein ausnahmsweise interessant erscheinender Hinweis via Google-Jubelblog (Nicht getestet!) Ach, nach gut 2 Jahren wieder einmal Google-Earth installiert, um zu sehen, was heute Sache ist. Damals gut erkennbare Wüstenpisten jetzt nicht mehr zu finden, statt dessen ist die Zentralsahara mit Geo-Tags zu Myspace/Yoytube-Filmchen etc. pubertierender Jugendlicher zugespammt, die thematisch überhaupt nichts dort zu suchen haben und offenbar selbst keine Ahnung haben, das sie sich dort befinden. Also wie geplant schnell wieder runter mit dem Dreck (ich wuste warum) und wie damals schon verbleibt jede Menge Zeugs auf dem Computer zurück und natürlich wieder diese Tracking-Cookies, die sonst kein normaler Anwender finden und löschen kann. Mit diesem kurzen Ausflug in die Google-Dienste habe ich (auch als ausgesprochener Geo- und Kartenfan) wieder reichlich genug für die nächste Jahre. Man muss von Google nicht auch noch etwas installiert haben, wenn doch, macht man sich eben freiwillig nuttig --94.217.104.161 21:58, 22. Feb. 2009 (CET)
- Nu mal gemach! Wohl ist google nicht der Philanthrop, als der sich die Firma auszugeben beliebt. Richtig dürfte sein, dass die Firma sehr gut kalkulieren kann und mit Lockvogelangeboten u.ä. sich einen unangemenessenen Nimbus erheischt. Unbestritten dürfte aber auch sein, dass es endlich gelungen ist, Bibliotheken wissen zu lassen, dass sie nicht gut daran tun, ihre Bestände von der Öffentlichkeit abzuschotten, sondern vom hohen Ross abzusteigen, historisches Wissen für sich gepachtet zu haben. Dumm für viele deutsche Institute, dass amerikanische Bibliotheken massenweise deutsche Literatur des 19. Jhd. bei sich gebunkert haben, die sie zwar nicht mehr lesen können, weil in Fraktur geschrieben, aber eben bereitwillig zum Scannen herausgeben, während man bei deutschen Bibliotheken maximal im Lesesaal einen Blick reinwerfen darf, vom Ablichten ganz zu schweigen. So werde ich in der NB in Frankfurt selbst bei Reprints, die älter als 40 Jahre sind, durch beigefügte Zettel darauf hingewiesen, dass eigenmächtige Fotokopien nicht erlaubt sind, sondern diese dort in Auftrag gegeben werden müssen, richtig Geld kosten und mehrere Tage in Anspruch nehmen.
- Mit anderen Worten, bin ich mir nicht sicher, ob Google nicht doch einen Vorteil bietet. --Pfaerrich 22:31, 22. Feb. 2009 (CET)
- Zu oben noch: Google hat noch NIE Falttafeln zum scannen ausgeklappt und alleine dadurch schon unzählige Bücher unbrauchbar gemacht. Das ist ungefähr so, als wenn man bei der Sanierung eines Domes zuerst die mittelalterlichen Glasfenster kleinschlägt, damit es schneller geht. Hoffentlich kapiert bald auch der letzte, dass dieses Google-Programm nichts aber auch rein gar nichts mit irgend etwas von Wissenschaft, Lehre, Schule, Weltwissen usw. zu tun hat, sondern alleine dazu dient, Leute auf ihre Seite zu locken, die noch an den Schwachsinn aus der Selbstdarstellung dieses Vereins glauben. Darum ist es ja auch so ekelhaft, dass sich "echte Bibliotheken" auch dann noch dafür hergegeben haben, als das alles schon deutlich sichtbar war für jeden der es wissen wollte. Damit hat man Google weiter aufgewertet und runiert gänzlich das Rest-Ansehen der verschlafenen Bibliotheken und die mageren Töpfe für die eigene Digitalisierung werden wohl bald von ebenso ahnungslosen Politkern mit dem Hinweis gestrichen, dass es ja Google kostenlos scannt, wenn man nur möchte. So geht die Saat „googletechnisch veränderten Weltwissens“ in der Hand einer einzigen Firma auf. Zu Schluss noch ein ausnahmsweise interessant erscheinender Hinweis via Google-Jubelblog (Nicht getestet!) Ach, nach gut 2 Jahren wieder einmal Google-Earth installiert, um zu sehen, was heute Sache ist. Damals gut erkennbare Wüstenpisten jetzt nicht mehr zu finden, statt dessen ist die Zentralsahara mit Geo-Tags zu Myspace/Yoytube-Filmchen etc. pubertierender Jugendlicher zugespammt, die thematisch überhaupt nichts dort zu suchen haben und offenbar selbst keine Ahnung haben, das sie sich dort befinden. Also wie geplant schnell wieder runter mit dem Dreck (ich wuste warum) und wie damals schon verbleibt jede Menge Zeugs auf dem Computer zurück und natürlich wieder diese Tracking-Cookies, die sonst kein normaler Anwender finden und löschen kann. Mit diesem kurzen Ausflug in die Google-Dienste habe ich (auch als ausgesprochener Geo- und Kartenfan) wieder reichlich genug für die nächste Jahre. Man muss von Google nicht auch noch etwas installiert haben, wenn doch, macht man sich eben freiwillig nuttig --94.217.104.161 21:58, 22. Feb. 2009 (CET)
- > 92.72.202.56 Prima! Sag hier Bescheid, wenn du die Scans hast.
- > 94.217.104.161 Der Zweck eines Unternehmens ist es, Gewinn zu machen. Jeder weiß das oder könnte es wenigstens wissen. Ich weiß nicht, wovon du lebst, aber so lange ich denken kann, lebte ich von solchen Unternehmen. Wenn bei diesem Erwerbsstreben etwas für Wikisource abfällt, dann ist das schön - wenn nicht, Pech. Kein Grund, hier über Google, Youtube, Cookies und die ganze schlimme Welt zu jammern. --9xl 10:28, 23. Feb. 2009 (CET)
Suppressredirect auch für hiesige Admins
In allen Wikimedia-Projekten, also auch hier, haben Administratoren das suppressredirect-Recht erhalten (bugzilla:14998). Das bedeutet, dass beim Verschieben nun verhindert werden kann, dass ein redirect entsteht, der anschließend extra gelöscht werden muss. Dafür gibt es ein extra Häkchen mit Namen "Weiterleitung erstellen" auf der Verschiebeseite, das entfernt werden muss, wenn kein Redirect gewünscht wird. Gruß -- Finanzer 15:10, 3. Feb. 2009 (CET)
Siehe dazu auch unten --Historiograf 01:31, 12. Feb. 2009 (CET)
Googles Nachnutzungsbedingungen
http://archiv.twoday.net/stories/5490559/ --134.130.68.217 17:27, 3. Feb. 2009 (CET)
- Super! Nun offenbart sich auch hier dem letzten das wirkliche Wesen von Google. Hoffentlich kapieren es jetzt auch die verbliebenen Fans a´la GoogleWatchblog, welche die Änderung vor lauter Doodle-Sammlerei noch nicht gemerkt haben, daß Google schon seit Jahren nicht mehr wirklich hipp ist, sondern eine ganz gewöhnliche gierige Firma, nur eben mit verdammt gefährlichen Weltmachtsavancen und genügen Geld, gute Leute einzukaufen. Daran ändert auch die ganze Mythologisierung und deren Imagepflege (Solarstom, E-Cars pipapo) nicht. Mit Kostnix kannste dir eben das Wohlwollen der ganzen Welt erkaufen und kaum jemand denkt daran, daß doch jeder Cent des Google-Vermögenes von nahezu jedem Weltbürger über die Hintertür aus der Tasche gezogen wird. Gates und andere Garagen oder Ebay waren anfangs auch mal hipp. Mir waren seit jeher Firmen suspekt, welche die natürlichen Interessensgegensätze zwischen Anbietern und Verbrauchern, zwischen Arbeitnehmern und Geschäftsleitung mit religiösem, ja Scientology-artigem Gehabe und Gewäsch zukleistern wollen. Fast alle erkennt man schon daran, daß das „du“ Programm ist, um so mehr wird dann gemobbt, wenn einer aufmuckt. Das Betriebsklima z. B. bei ebay ist eine einzige Katastrophe und die vollen Kühlschränke und bunte Krabbelecken bei Google halten auch schon längst nicht mehr alle Mitarbeiter und wehe du bloggst nebenbei. Da sind mir die altbackenen Nadelstreifen viel lieber, die sind wenigstens in dieser Hinsicht ehrlicher. Apropos Jobsuche und googeln: Man munkelt, in so manchen Personalbüros werden schon den "sauberen Kandidaten" eher welche mit "Web-Vergangenheit" vorgezogen. Man kann sie dann nachher leichter disziplinieren.
- Daß alles zu kapieren ist der erste Schritt zur Bewältigung der beiden großen Aufgaben des 21. Jahrhunderts:
- a.) Die Welt retten. und b.) Google zerschlagen.
- Die Netzwelt ist zu erstaunlichen Leistungen fähig, man denke an open source, linux etc., man sollte jetzt ganz massiv auf breiter Front darangehen, ein Arbeiten, Leben, Lieben und Sterben ohne Google zu verwirklichen und den Laden auf einen ungefährlichen Platz zurückzustoßen. Dazu gehört, das man nicht auch noch seine Ejakulations-Monatsdiagramme dort hostet um immer just in time mit Viagra beliefert werden und dazu gehört auch, die PD aus deren Klauen zu reißen, event. Datenbankschutz ist mir dabei reichlich egal. Gesetze können auch geändert werden und gerade Google macht sicher nicht wenig seines Profites mit Urheberrechtsverletzungen, siehe Youtube etc. Die warten auch nicht, bis die Jugend und nachwachsende Kreative endlich einmal entkriminalisiert werden.
- Angenommen, Google wäre wirklich an freiem Wissen interessiert, (Nicht nur als Stichworthalde, die Nutzer zuführt) gäbe es auch kostenneutrale (Wenn man den verstärkten Zulauf einrechnet, wohl auch gewinnbringende) Möglichkeiten, diese unselige Movingwall für den ganzen Rest der Welt außerhalb der USA einzureißen. Vorrausgesetzt man könnte man sich auf dauerhafte Verfügbarkeit der PD verlassen, (also selbst nach einer Firmenpleite oder ähnl. Katastrophen, etwa, in dem man es ähnl. wie bei dem Microsoftprogramm in einem solchen Falle vertraglich dem Internetarchiv überlässt ) wären sicher viele Menschen auf der Welt bereit, Einzeltitelprüfungen vorzunehmen. Diesen könnten gesammelt und von ebenfalls freiwilligen, aber besonders ausgewählten Leuten gegengecheckt und freigeschaltet werden.
- Das funktioniert ja auch bei Wikis.
- Alleine die gegenseitige Kontrolle einer solchen Gemeinde wäre wohl am Ende sicherer als das jetzige System mit der groben Schablone, das ja auch noch genug geschütztes Material enthält, auf daß aber sicher jeder gerne verzichtet, wenn die ungleich größere Mengen PD endlich frei zugänglich wird. Wir dürfen es ja nicht nur aus der noch relativ bequemen deutschen oder westlichen Sicht sehen, der große Verlierer ist der weniger reiche bzw. mit Bibliotheken gesegnete Rest der Welt.
- Lassen wir mal die ganzen Datenkrakedisskusion beiseite, solange bei der PD nicht wenigstens so etwas ähnliches wie der o. g. Vorschlag praktiziert wird, ist alles Müll und schreit gerade nach Fremdhosting. Wo bleiben denn die vielgerühmten Innovationen? Für mich bleibt der Laden in dieser Frage ein geheimenisserstickter, unbeweglicher, denkfauler toter Klotz, der kein Jota abgeben will um über alles die Kontrolle und Besitzanspruch wahren möchte. Und an die Politik: Wie klamm muss man die Bibliotheken halten, dass sie sich genötigt sehen, sich auf ein so unseligen Pakt einzulassen? Da wird in München zum Vorteil von Google des EoD-Service der BSB gescannt und der Nutzer hat vom größten Teil nichts davon, ja erfährt noch nicht einmal, was bereits gescannt wurde. --88.67.127.164 03:38, 4. Feb. 2009 (CET)
Heute steht ein langer Artikel zu diesem Problem in der FAZ. Den habe ich verstanden. Den obigen Text habe ich nicht verstanden, bzw. nur: „Ich bin gegen Google allgemein und gegen das Buchprojekt insbesondere.“ Und: „Man muss die Welt retten.“ Schön, ich bin halt blöd auf diesem Gebiet und daher wahrscheinlich gar nicht Adressat dieses Sermons. Drum fällt mir dazu nur der Satz ein: „Der Wolf heult“ (den versteht auch keiner), „die Karawane zieht vorüber“ (vielleicht gerade deshalb). Fingalo 11:09, 4. Feb. 2009 (CET)
- Der genannte FAZ-Artikel ist hier: http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~E84E3C587F892425BAA8C8D4A01B27D7E~ATpl~Ecommon~Scontent.html --Beate 12:17, 4. Feb. 2009 (CET) AW:Sorry,war zu sehr aufgeregt. a: Die Welt retten soll nur heißen, es gibt tatsächlich noch etwas wichtigeres als sich mit Google rumzuschlagen. b) Natürlich habe ich nichts gegen das Buchprojekt als solches (Je mehr Bücher im Web, desto lieber), aber gegen die Begleitumstände --88.67.119.2 02:23, 7. Feb. 2009 (CET)
Aus unserer Community: http://www.finanzer.org/blog/index.php/2009/02/03/google-ndert-nutzungsbedingungen-fr-book-search/ --FrobenChristoph 12:56, 4. Feb. 2009 (CET)
- Musste ich nach deinem gestrigen Hinweis natürlich gleich verwursten :-) Gruß -- Finanzer 13:04, 4. Feb. 2009 (CET)
Kommentar eines Internet-Archiv-Beiträgers: http://www.archive.org/iathreads/post-view.php?id=230052 Der Thread wird wohl noch etwas Zuwachs bekommen, aber nicht viel und ob sich noch die Betreiberseite offiziell dazu äussern wird, bleibt abzuwarten, eher nicht, solange es keine echte Klageandrohung gibt und die würde Googles wahres Gesicht endgültig bloßlegen und das weiss Google auch. Man kann sich eben nicht selbst auf Raubzüge begeben, die wohl einmalig sind seit dem Ende der Kolonialzeiten und sich dann beschweren, wenn einem etwas public-domain abhanden kommt. --94.217.96.180 18:04, 4. Feb. 2009 (CET)
Die ersten Münchener Google-Finger und andere, teils gravierende Scanfehler hier oder da Etliche fehlende oder halbe Seiten, also unvollständig! Indexierung korrupt, wer wissen will, was wirklich drin ist, muss die PDF herunterladen. Schade um das interessante Buch. Google arbeitet angeblich unter fachlicher Beratung von Bibliothekaren. Die scheint es in München wohl nicht zu geben und auch kein anderer, der Müll als solchen erkennt. In einer Thumbnailübersicht auf den ersten Blick erkennbar, Sache von Sekunden. Offenbar wird kein einziger Google-Scan je von einem menschlichen Auge gesehen, bevor er eingestellt wird, weder direkt vor Ort an einem Kontrollmonitor noch später an einem der gemütlich-bunten Arbeitsplätze.. Die Scanner sind wohl gerade gut genug geschult um umzublättern und ggf. noch selbstständig einen Auslöseknopf zu drücken. Ob die BSB nochmals einen Bibliothekspreis bekommen, wenn der Münchner Müll zum im ganzen Web zum Synonym für die BSB wird, ist fraglich. Mich würde ja ungemein interessieren, was man für sein teures Geld bekommt, wenn man genau diesen Titel als E-book über den EoD-Service der BSB bestellt. Das sie das gefunden Fressen, also die Google-Scans samt Google-OCR zu gesalzenen Preisen anbieten, lässt sich ja dort leicht herauslesen.
Vielleicht hat man deswegen auch abgemauschelt, dass die Münchner Bücher, auch wenn sie längst alt genug sind, den Deutschen erst gar nicht erst unter die Augen kommen. Das oben genannte Buch in der Deutschen Buchsuche und der gleiche Link in der US Buchsuche mit Proxy
In der Vergangenheit ist mir schon häufiger aufgefallen, das auch viele freie Bücher nicht als solche in der deutschen Buchsuche erscheinen. Auch in den Editionsübersichten zur Ermittlung vorh. Einzelbände, weshalb man ständig solche Listen, etwa aus WS nacharbeiten muss. Es ist dringend anzuraten, für ALLE Recherchen IMMER einen Proxy zu benutzen. Google ist eben ein US-Unternehmen, das zwar gerne von der ganzen Welt Geld nimmt, sich aber wohl wie viele Amerikaner nicht wirklich für die Welt interessiert. --94.217.110.57 15:10, 6. Feb. 2009 (CET)
- Das ist echt der Hammer mit den nichtfreien Büchern vor 1869. War mir selbst bislang nicht aufgefallen --134.130.68.232 15:35, 6. Feb. 2009 (CET)
Ich entschuldige mich für die ganze Polemik, so ausgerastet kann ich mich selbst nicht leiden. Aber wundern muss man sich nicht darüber, wenn es auch friedliche Büchernutzer zur Weißglut treibt, wenn man nur, wenn überhaupt mit speziellen Kenntnissen, Hacking und weiß der Teufel was für Klimmzüge an die gewünschten Inhalte kommt. Ich hätte wirklich gerne nur positives über Google und die BSB vermeldet. Leider muss ich auch schon wieder nachlegen, obwohl ich lieber meine Ruhe hätte und auch nicht zum Dogmatiker mutieren möchte:
Google setzt doch alles daran, auch Inhalte aus dem Deep-Web zugänglich zu machen und argumentiert entsprechend gegenüber den Anbietern der Inhalte. Selbst aber wird die OCR der freien Bücher für andere Suchmaschinen und am Stück für alle Nutzer versteckt und damit ist man auf Gedeih und Verderb deren Filtern und Algorithmen ausgeliefert, die kein Mensch kapiert. Nur soviel noch zur Firmenphilosophie und der Wirklichkeit. So findet man kurioserweise freie Bücher oft erst dann, wenn man NICHT die Einschränkung auf „Nur vollständige Ansicht“ oder „Eingeschränkte Vorschau und vollständige Ansicht“ macht. bzw. gleiches auch zwischen „Nur vollständige Ansicht“ und „Eingeschränkte Vorschau und vollständige Ansicht“ So muss man sich u. U. durch elend lange Trefferlisten mit neuerem Zeugs quälen oder „zeitliche“ Einschränkungen über die erweiterte Suche mache, wo man ebenfalls wieder nicht weiß, ob dann noch alles gewünschte an freien Büchern drin ist, was vorher drin war. Es gibt unzählige weitere Beispiele dafür, dass man sich nicht auf Google verlassen kann, wenn es darum geht, vorhandene Informationen auch an den Nutzer auszuspucken. Da soll man nicht vollends kirre werden. Deutschland schaut zu 90% durch die bunte Google-Brille (Weltweit nur etwa 50%)! Zahlen, von denen sonst sogar Diktatoren nur träumen können, das sollte uns zu denken geben.
Volltextsuche beim Internet-Archiv: Die OCR der Bücher bei archive.org ist übrigens auch global durchsuchbar. Die Ergebnisse bei Fraktur sind aber so verheerend wie Anfangs bei Google, weil die Beiträger bei archiv.org nur die Standdart-OCR für Antiqua drüberlaufen lassen. Trotzdem habe schon Funde gemacht, die ich bei Google nicht hatte, vor allem wegen zu hoher Trefferzahlen, wenn man aus bestimmten Gründen nicht weiter einschränken möchte.
In den Google-Suchschlitz einfach folgendes eingeben: <Suchbegriff(e)> site:archive.org filetype:txt
(Hinweis: Der Dateityp .txt lässt sich nicht über das Menü in der erweiterten Suche einstellen, muss also von Hand eingetragen werden.) --88.67.119.2 02:23, 7. Feb. 2009 (CET)
Danke für den konstruktiven Teil deiner Beiträge. Ich fürchte, Wikisource:Internet Archive muss gelöscht werden, da diese ungepflegte und veraltete Textruine uns mehr schadet als nützt. Vielleicht möchtest du dich an einer Renovierung beteiligen? --Histo 15:49, 7. Feb. 2009 (CET)
Warum sind WS-Benutzer eigentlich immer so auf Klagen ausgerichtet? Da steht „We do ask that you follow some basic guidelines regarding their use. Please: Don't engage in large scale redistribution or rehosting of the files. […]“ Das sind Bitten, keine Pflichten, denn wahrscheinlich ist auch Google bekannt, dass sie durch das Einscannen gemeinfreier Bücher keine Urheberrechte erlangen. Sie versuchen auf diesem Wege nur, ihre Kosten wieder einzuspielen, wie es bei gewinnorientierten Unternehmen durchaus normal ist. Dass sich Finanzer daraufhin etwas von einer eventuellen Klage Googles gegen die Wikimedia Foundation in seinem Weblog zurchtspinnt, ist mir schleierhaft. Zum einen haben Katina Schubert und Lutz Heilmann bewiesen, dass sich Klagen gegen Wiki(m/p)edia schlecht aufs eigene Image auswirken können, zum anderen hat Google noch immer don’t be evil als Firmenmotto. Interessanterweise ist genau diese Haltung einer Wikisourcler auch in Wikisource Diskussion:Etat (2006, im Zusammenhang mit den Digitalisierungsregeln der SLUB Dresden) dokumentiert. Anstatt diese Dienste im Projektsinn zu nutzen und über ihre gerichtlich nicht haltbaren Disclaimer zu lächeln, wird hier ein ziemliches Fass aufgemacht. Das offenbart einiges … --32X 16:39, 9. Feb. 2009 (CET)
- Schön dass du ein Zitat von mir aus dem Zusammenhang reisst. Es geht in dem Satz eindeutig darum, dass eine deutsche Rechtslage bei einem eventuellen Gerichtsverfahren in den USA keine Rolle spielen würde. Dass ist eindeutig was anderes als darüber zu spekulieren, ob und wann es eine Klage geben könnte. Darüber habe ich nicht mal ansatzweise was zusammengesponnen. Gruß -- Finanzer 16:46, 9. Feb. 2009 (CET)
Wo bleiben unsere 2008 bestellten Etat-Digitalisate?
Vermutlich lungern die CDs irgendwo auf der Vereins-Geschäftsstelle rum, und es dauert Monate, bis sie auf Commons eintreffen. Weimar hat bereits ein Werk online gemacht, sicher nicht bevor der Besteller bedient wurde: http://ora-web.swkk.de/digimo_online/digimo.entry?source=digimo.Digitalisat_anzeigen&a_id=4552
Nach wie vor keine Info gibt es desgleichen, was mit dem Boston Public Library Vorschlag ist --Historiograf 14:03, 5. Feb. 2009 (CET)
- Gibt's mittlerweile schon was Neues wegen diesen Projekten? Wann kann man mit den Digitalisaten rechnen? -- Gruß DivineDanteRay 23:48, 19. Feb. 2009 (CET)
- Die ersten Digitalisate liegen in Berlin und werden in den nächsten Tagen versandt. Gruß -- Finanzer 23:55, 19. Feb. 2009 (CET)
- Gut zu wissen. Wie sieht es denn mit neuen Etat-Projekten aus? Jonathan Groß 07:05, 20. Feb. 2009 (CET)
Bitte um Mithilfe
Auf ZS sollten die fehlenden Zss. aus http://zs.thulb.uni-jena.de/content/main/journals.xml nachgetragen werden --Historiograf 16:23, 5. Feb. 2009 (CET)
Schulzes Litlinks sind wieder online
http://www.liberley.it/ --FrobenChristoph 15:37, 6. Feb. 2009 (CET)
Aus der Werkstatt des Forschers
http://archiv.twoday.net/stories/5500710/ --Historiograf 02:59, 8. Feb. 2009 (CET)
Schweizer Editionen
Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass es in der Schweiz keine Editionsschutzrechte nach den §§ 70, 71 UrhG (siehe Wikisource:Urheberrecht) gibt. Anders als das Fürstentum Liechtenstein ist die Schweiz nicht Mitglied des EWR, es ist also der w:Schutzfristenvergleich anzuwenden mit dem Ergebnis, dass in D und Österreich Editionen von Schweizer Staatsbürgern, die nicht auch in einem anderen EU-Land Staatsbürger sind, keinen Sonderschutz genießen. Das gilt selbstverständlich nicht für Zusätze mit Schöpfungshöhe (z.B. Vorwort, Nachwort, usw.) --Historiograf 01:05, 9. Feb. 2009 (CET)
Großartige Leistung
[2] [3] Es wurden die Seitennamen der Zimmerischen Chronik geändert mit dem Ergebnis, dass der Google-Index nun nix mehr findet (Stand des Cache: Nov. 2008). Was das angesichts unserer bekannt schlechten eigenen Suchfunktion für die Findbarkeit von Inhalten der ZC bedeutet, dürfte auf der Hand liegen.
Wir brauchen nicht anzunehmen, dass irgendwer uns ernstnimmt, wenn wir nach Belieben Seitennamen ohne Redirect ändern. Solche Einzelseiten werden auch außerhalb von WS verlinkt. Ich bin der Ansicht, dass grundsätzlich ab dem BS fertig nichts mehr ohne Redirect verschoben werden darf. Wenn wir dauerhafte Qualität bieten wollen, dürfen solche Verschiebeaktionen nicht vorkommen --Historiograf 01:30, 12. Feb. 2009 (CET)
Bei Yahoo ists nicht anders [4] --Historiograf 01:35, 12. Feb. 2009 (CET)
MSN desgleichen [5] --Historiograf 01:38, 12. Feb. 2009 (CET)
- Ein paar Redirect mehr schaden in meinen Augen auch nicht, eher im Gegenteil. Und wenn eine URL mal eine gewisse Zeit lang bekannt war, sollte man sowieso die Weiterleitung belassen.--Beate 20:42, 13. Feb. 2009 (CET)
Philo von Alexandrien: Über Joseph
Die Seiten sind vollständig editiert. Die OCR-Qualität war sehr, sehr gut, so dass ich gerne das Alternative Korrekturverfahren [6] anwenden würde. Kann jemand dies gegenchecken und die Seiten entsprechend auf korrigiert setzen? Vielen Dank. Herzliche Einladung auch zum Korrekturlesen. --Batchheizer 15:50, 15. Feb. 2009 (CET)
Open source
Heute gibt's in der FAZ einen Artikel zur freien Verfügbarkeit wissenschaftlicher Texte unter "Forschung und Lehre" S. 35. Fingalo 12:54, 11. Feb. 2009 (CET)
- Hier auch online zu lesen. Autsch, sage ich da nur. Gruß -- Finanzer 16:52, 11. Feb. 2009 (CET)
Ohne auf die Einzelheiten einzugehen: Autsch muss man auch zur FAZ-Redaktion sagen, wenn man den Bock zum Gärtner macht in dem man einen geprügelten Hund auf das Thema, bzw. genauer, auf die DFG loslässt. Schade, macht einem eine eigentlich sehr lobenwerte zweite kritische Kafka-Edition nicht gerade sympatischer, auch angesichts des unendlichen Forschungsbedarfes an anderen Ecken. Reuß hätte wohl zu Gutenbergs Zeiten mit Federkiel und tintengeschwärzten Fingern auch den Buchdruck mit ähnlichen Argumenten kritisiert. Solche Kritiker gab es anfangs und Gutenberg setzte alles daran, sie mit der berühmten Bibelausgabe so erfolgreich zu entkräften, daß kaum ein Buchprojekt danach noch mit dieser Schönheit und Sorgfalt angelegt wurde. Auf Kosten der Schönheit hat dafür aber eine Demokratisierung des Wissens eingesetzt, ohne die viele Autoren nie Autoren geworden wären. Auch als Liebhaber von Papierausgaben kann man einen solchen Rundumschlag kaum mehr als das Gejaule eben eines geprügelten Hundes verstehen. --92.75.204.203 20:31, 11. Feb. 2009 (CET) Oh, jetzt erst gesehen: Zum FAZ-Beitrag wurde inzwischen auch schon gebloggt:
http://archiv.twoday.net/stories/5509895/ --92.75.204.203 20:46, 11. Feb. 2009 (CET)
- Habe selten so einen lächerlichen Artikel gelesen wie diesen Dahinter-steckt-immer-ein-kluger-Kopf-Beitrag. Wo hat der Verlag nur immer diese Troglodyten her? Die weitverbreitete Subventionen sogenannter wissenschaftlicher Verlage, die fünfstellige Beträge an Druckkostenzuschüssen dafür kassieren (von den Autoren mit Publikationspflicht oder aus DFG-Mitteln), dass sie den Autoren alles von A-Z machen lassen und dann ihre (drucktechnischen) Ramschprodukte durch horrende Abgabepreise vor der Öffentlichkeit wegsperren – diese gewöhnliche Praxis mit dem Nimbus "Buch" und "Bibliothek" verbrämen zu wollen, das ist schon eine gelinde Frechheit und mit Ignoranz kaum zu entschuldigen. Eine der seltenen Gelegenheiten zu sagen: felix Amercia, wo Unternehmungen, die von öffentlichen Geldern gefördert werden der Öffentlichkeit unentgeltlich zur Verfügung stehen muss (per Gesetz). Und was die Editionspraxis der Literaturheiligen (Kafka, Hölderlin) betrifft: der Reflex intellektuelle Heiligtümer mit immer weiterreichenden Editionen zu versehen (wann werden die fragmentarisch ausgefüllten Kreuzworträtsel Schillers ediert sein, wann wird die falsche Kommata-Setzung Kants tiefenpsychologisch ergründet sein), in jahrzentelanger Textkritik, unter Millionenaufwendungen - er geht zu Lasten derer, die im Schatten stehen (wo ist die verlässliche und umfängliche Fritz Mauthner Leseausgabe, was verbirgt sich noch in seinem Nachlass). Für diese öffentliche endokrine Testosteron-Ausscheidung entschuldige ich mich - es musst einmal heraus. Es war umso überflüssiger, als die Kommentare ja einhellig in Richtung Gegenwart und Rationalität zielten. Um Nachsicht bittend --Konrad Stein 22:48, 11. Feb. 2009 (CET)
Nur der guten Ordnung halber: Es geht um w:Open Access, nicht um Open Source. Zum Thema Open Access für Editionen habe ich mich auf einer feinen Wiener Tagung äußern dürfen: http://archiv.twoday.net/stories/230198/ --Historiograf 23:59, 11. Feb. 2009 (CET)
- Heute ist wieder ein Artikel zu diesem Thema in der FAZ erschienen. Fingalo 10:12, 18. Feb. 2009 (CET)
Dank des hervorragenden Einsatzes einiger Handschriftkundiger der Text transkribiert und die erste Korrektur vorgenommen worden. Ohne die zweite Korrektur bleibt die Arbeit aber unfertig. Gegenwärtig arbeite ich relativ kontinuierlich daran, Seiten fertigzustellen. Bei Seiten, wo ich die 1. Korrektur vorgenommen habe, kann ich das aber nicht. Erbarmt sich jemand dieser Seiten? Herzlichen Dank! --Cethegus 19:16, 12. Feb. 2009 (CET)
- Morgen guck ich mal was ich noch tun kann. --9xl 19:50, 12. Feb. 2009 (CET)
Und ich hab' mich mal zum Korrekturproblem geäußert. Fingalo 14:17, 13. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe dort einen Lösungsvorschlag gemacht. --9xl 19:11, 13. Feb. 2009 (CET)
- Jetzt ihr. --9xl 18:24, 27. Feb. 2009 (CET)
Tagebücher von George Fox
Hi!
Ich habe die Tagebücher von Gerorge Fox in der letzten deutschen Übersetzung komplett als Scann. Diese Tagebuch ist nur noch antiquarisch zu bekommen. Der Text selber ist ein Grundlagentext des Quäkertums. Ich arbeite seid einiger Zeit an eine "Einführung zum Quäkertum". Ich bin erst vor ein Paar Tagen mit dem Projekt zu de.wikibooks.org umgezogen (Vorher war es auf www.the-independent-friend.de) Für meine Weiterarbeit währe der Text überaus nützlich. Ich hab mir mal die mühe gemacht und das Kapitel 11 abgetippt und Kommentiert. Das Größe Problem ist die ungeklärte Urheberrechtssituation. Bisher konnte ich werde herausfinden ob noch Urheberrechte bestehen noch wer sie inne haben könnte. OlafRadicke 12:51, 26. Feb. 2009 (CET)
- Das 'M.' steht für 'Margarethe' (siehe [7]), oft abgekürzt als 'Marg.', manchmal auch geschrieben als 'Margaretha'. Es handelt sich wohl um eine Verwandte von Rudolf Staehelin, dessen Lehrstuhlnachfolger Paul Werle wurde, der wiederum auch an der Übersetzung des Buches beteiligt war. Lebensdaten sind gar nicht so einfach, der Vorname war beliebt. -- Cecil 14:13, 26. Feb. 2009 (CET)
- Ich gehe davon aus das Margarethe die jüngste der Autoren war. Somit ist nur sie (erstmal) interessant, bzw. ihr Tod. Ich meine sie hätte irgend wo in der Schweiz gelebt und wird wohl auch dort gestorben sein. OlafRadicke 14:34, 26. Feb. 2009 (CET)
- Ich gehe ganz stark von Basel aus. Und soweit ich es sehe, ist wirklich nur ihr Todesjahr wichtig. Falls es mehr als 70 Jahre her ist, ist das Werk gemeinfrei, sonst nicht. Der Verlag hat auf jeden Fall keine mehr an dieser Übersetzung. -- Cecil 14:37, 26. Feb. 2009 (CET)
- Hab sie: [8]. Es ist seine Tochter. Lebensdaten: *17.07.1870 Arlesheim, †24.04.1959 Basel, ref. von Basel. Sorry, die Übersetzung wird erst am 1. Januar 2030 gemeinfrei. -- Cecil 14:44, 26. Feb. 2009 (CET)
- Schon absurd, das man Menschen - indirekt durch das Urheberrecht - den frühen Tod wünscht. Nagut, ist halt wie es ist... Danke für die Mitarbeit. OlafRadicke
Schweizer Autoren können wir bis Todesjahr 1942 nehmen, aber auch das trifft nicht zu --Historiograf 21:50, 26. Feb. 2009 (CET)
- Aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange: es treten doch verschiedene Rechteinhaber von ihrem Verwertungsrecht zurück, wenn nur die Leistung der Altvorderen im öffentlichen Bewußtsein gehalten, i.e. die Publikationen von ehedem nicht im Vergessen verdämmert. Eine Anfrage wäre es wert, es sind nicht alle Gralshüter so eng wie die Brecht-Erben. Viele Grüße von --Konrad Stein 23:34, 26. Feb. 2009 (CET)
Ja, versuchen kostet nichts. Aber die Hürde der kommerziellen Nutzung und die Veränderbarkeit lösen bei Rechteinhabern atavistische Ängste aus. Der eine oder andere erinnert sich vielleicht an das von mir eingebrachte Kriegersche Memoirenwerk. Ein Nachfahre nahm Kontakt zu mir auf und sandte mir weitere Materialien als Scans. Es erwies sich, dass das verloren geglaubte Original bei ihm vorliegt. Nachdem er eine weitere Sendung mit dem Vermerk versehen hatte, die Scans seien nur für die nicht-kommerzielle Nutzung, habe ich die Angelegenheit nicht weiterverfolgt, obwohl es sicher sinnvoll gewesen wäre, Scans des Originals für Wikisource zu erhalten. --Historiograf 00:06, 27. Feb. 2009 (CET)
Wikimania 2009
English: Wikimania 2009, this year's global event devoted to Wikimedia projects around the globe, is accepting submissions for presentations, workshops, panels, posters, open space discussions, and artistic works related to the Wikimedia projects or free content topics in general. The conference will be held from August 26-28 in Buenos Aires, Argentina. For more information, check the official Call for Participation. Cbrown1023 19:29, 22. Feb. 2009 (CET)
Deutsch: Die Veranstalter der Wikimania 2009, der diesjährigen Veranstaltung für Wikimedia-Projekte weltweit, nehmen Vorträge, Workshops, Präsentationen, Poster, freie Diskussionen und Kunstwerke mit Bezug zu den Wikimedia-Projekten oder freien Inhalten allgemein entgegen. Die Konferenz findet vom 26. bis 28. August in Buenos Aires statt. Weitere Infos liefert die Seite Call for Participation. Jonathan Groß 21:16, 22. Feb. 2009 (CET)
Mail an Gedichte.eu
Guten Tag,
Sie schreiben auf Ihrer inhaltsreichen Seite, dass Fehler bei der Übertragung aus den gescannten Büchern nicht ausgeschlossen werden können. Das deutschsprachige Wikisource-Projekt setzt daher auf die öffentliche Zurverfügungstellung von Scans der gemeinfreien Werke: http://de.wikisource.org. Es wäre erfreulich, wenn Sie die Scans auf Ihrer eigenen Seite oder auf Wikimedia Commons bereitstellen könnten.
Freundliche Grüße [Unterschrift] --Historiograf 21:50, 26. Feb. 2009 (CET)
Antwort: Scans sollen zukünftig auf der Website zugänglich sein --Histo 00:09, 2. Mär. 2009 (CET)
Rheinische Zeitschriften
Wieso kümmert sich niemand darum, http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/browse.php?CISOROOT=/rheinland für ZS auszuwerten? --134.130.68.232 20:41, 27. Feb. 2009 (CET)
- Entschuldigung, ich schon wieder, tut mir leid, aber ehrlich gesagt, mich wundert es nicht, dass dieses Angebot unentdeckt geblieben ist. Wäre auch wenig zu feiern gewesen, wenn man es an die große Glocke gehängt hätte. Ganz im Gegenteil, obwohl es wie angemahnt eigentlich in die Listen gehört, weigere ich mich nach genauerem Hinsehen ausdrücklich, so glorreich aufbereitete Digitalisate einzeln hier zu verlinken. Ich möchte es keinem ausreden, der es machen will, aber von mir gäbe es bestenfalls den o.g. Eingangslink nebst einer passenden URL zur Beschwerde darüber. Das sind für mich keine frei zugänglichen Digitalisate mehr, sondern mit zusätzlichen Steuergeldern eigens nachträglich nochmals verhackter, verhunzter Schrott der für auch nur ansatzweise wissenschaftliches Arbeiten unbrauchbar und auch für Gelegenheitsleser fast unzumutbar ist.
- Mein Engagements diesbezüglich steht und fällt also mit der Frage, ob sich ausreichend Protestpotential unter den Lesern und Mitarbeitern hier oder anderswo mobilisieren lässt, um so etwas einmal abzustellen. Es wäre wirklich Zeit, denn solche „Angebote“ scheinen sich ja wie eine Seuche immer weiter auszubreiten. In den Fachforen gibt’s oberschlaues Geschwätz zu allem Möglichen, aber wenn solche Kollegen quasi mit offenem Hosenstall durch die Gegend rennen, herrscht peinliches Schweigen, selbst wenn da schon deutlich mindestens soviel raushängt wir mir zum Halse. Ich verstehe nicht, dass einem der Ruf des eigenen Berufsstandes so wenig wert sein kann, um nicht einmal gegenseitig die in die Öffentlichkeit gestellten Angebote mit ein paar realistischen Benutzeraufgaben zu checken, falls nicht sogar volle Absicht dahinter steckt. Jede mittelalterliche Klosterbibliothek war benutzerfreundlicher als dass, was einem da im 21. Jh. völlig ohne Not zugemutet wird.
- Was ich je über Google und die BSB gesagt habe, hier würde meine persönliche Meinung wohl endgültig die Grenze zur Strafwürdigkeit überschreiten. Ich wünschte, ich könnte die Verantwortlichen bei Wasser und Brot im Festungsturm arretiert sehen, genau so lange bis sie mit dem gleichen Viewer, den sie uns hier anbieten, für alle diese Digitialisate ausführliche Indizies erarbeitet haben, zur Strafe dafür, dass sie vergleichbare Arbeiten von ihren Benutzern tunlichst zu verhindern wussten. Ich wette, sie werden sich schon nach den ersten Minuten die stinknormalen Ganzseiten-Tiffs zurückwünschen, welche sie einst verschnitzelt hatten und den Tag verfluchen, an dem sie die Entscheidung getroffen haben, Bibliothekar zu werden, denn sie werden schnell merken, dass sie Dank ihrer „Erfindung“ ihr zugiges Verlies bei weitem nicht mehr so schnell wieder verlassen können, wie es ohne ihren "geistreichen" Einfall möglich gewesen wäre. - Genug geträumt, aber vielleicht verhilft so ein drastisches Bild tatsächlich einmal zum Nachdenken.
- Was es auch immer für Gründe geben kann, AUCH so einen Viewer anzubieten: Wenn die ohnehin vorh. Digis nicht wenigstens DANEBEN noch als normale Images am Stück oder in PDFs verpackt in brauchbarer Auflösung abgeboten werden, kann man nicht zügig sichten und arbeiten, geschweige denn auch einmal Offline, im Urlaub etc. oder auch nur ein OCR-Text erstellen. Hat denn von diesen D........ schon jemals einer systematisch einige unerschlossene Zeitschriftenjahrgänge sichten müssen? Sicher nicht und wo keine Indizes vorlagen wurde in der Vergangenheit aus Zeitgründen häufig darauf verzichtet, auch für viele wissenschaftliche Arbeiten. Heute böte sich die Chance, genau dass nachzuholen, sprich noch vieles herauszuholen ohne sich wochenlang in fremden Uni-Städten einzuquartieren oder durch fast unlesbare Mikrofiches zu quälen, von denen man einst behauptet hatte, sie wären eine Sicherungsverfilmung. (Aber das behauptet die BSB heute wohl auch von den Googlescans) Tja, und dann kommen solche V.......... und bieten einem so etwas. Nein, ich werde solche Angebote künftig ignorieren. Mein Stressbarometer ist nicht endlos nach oben offen. Wie lange muss man sich so etwas von öffentlichen Anbietern noch gefallen lassen? Kann man da nichts tun? Rechnungshof, Verwaltungsklage etc. denn Vernunft, Einsicht oder Selbstkontrolle sind wohl Fremdwörter oder sind das alles nur zu vernachlässigende Peanuts im Schatten bedeutendenderen Sauereien im Lande und ich viell. nur ein hysterischer Nörgler? Das kann doch einfach nicht wahr sein! --94.217.104.75 13:57, 28. Feb. 2009 (CET) Aus aktuellem Anlass im eigener Sache: Nein, ICH wars nicht! Ich hab die Kölner UB gemeint. Wie weit liegt das auseinander? Naja, vorsichtshalber bringe ich mal mein eBay-Vodoo-Set (12,99) zu Omi, man könnte sich ja verstochen haben. Ach, und der Festungsturm (Ham die noch einen?) sollte dann vorher besser nochmals auf Bauschäden untersucht werden. --92.75.220.161 16:14, 3. Mär. 2009 (CET) Update: Mein Mitgefühl, es scheint doch auch schwere Pesonenschäden gegeben zu haben und auch historisches Material dürfte verloren sein. Weiteres unter dem o.g. Link. --94.217.111.35 18:38, 3. Mär. 2009 (CET)
- Und wieder lese ich das Wort Klage. Kann man den Leuten nicht anders mitteilen, dass ihr System schlecht gemacht ist und auf Geldverbrennung hinausläuft? --32X 15:04, 3. Mär. 2009 (CET)
- Na dann teile mal mit, andere tun das auch in nahezu identischen Fällen schon seit Jahren und es passiert nichts. Auch ich brauchte Jahre, bis ich den Kanal mal so richtig gestrichen voll hatte und jetzt ist er eben voll, Pech gehabt. Das ist ja beileibe kein Einzelfall, riecht sehr nach Methode. Ich traue mich kaum noch, nach öffentlichen digitalen Angeboten Ausschau zu halten, weil mir ständig so ein Mist begegnet und ich auch meine Scherzgrenze (den Typo lass ich jetzt, so stimmts auch) habe. Da wurde wohl in irgendwelchen Fachblättern darüber schwätzt, wie man seine Digitalisate wenn schon, dann so unbrauchbar wie möglich anbietet und dann gibt es Firmen, die den Biblioteken den passenden Softwareschrott dazu aufschwatzen und wohl auch auf Fachtagungen ihre Ständchen aufbauen. Ich möchte mich aber nicht mit WS-Mitarbeitern darüber streiten, nur aufrütteln, sich nicht mehr alles gefallen zu lassen. Für uns ist doch frei zugängliche Literatur so wichtig wie etwa für Google das Geld, also jedem das seine. --92.75.220.161 16:14, 3. Mär. 2009 (CET)
- Und wieder lese ich das Wort Klage. Kann man den Leuten nicht anders mitteilen, dass ihr System schlecht gemacht ist und auf Geldverbrennung hinausläuft? --32X 15:04, 3. Mär. 2009 (CET)
Bücherfreud-Bücherleid! Sieht ja aus wie in Eichstätt unterm Sofa: Warnung - Nur für starke Nerven! --94.217.97.61 20:04, 28. Feb. 2009 (CET)