Die schöne Müllerin
Erscheinungsbild
[1]
Gedichte
aus den hinterlassenen Papieren
eines
reisenden Waldhornisten
I
1820 (datiert 1821)
Zweite Auflage 1826
Seinem
hoch verehrten und innig geliebten
Freunde
Ludwig Tieck
zum Danke
für mannigfache Belehrung und Ermunterung
gewidmet
von dem Herausgeber.
[3]
Die schöne Müllerin.
(Im Winter zu lesen.)
Inhalt
Seite | |
Der Dichter, als Prolog | 3 |
Wanderschaft | 4 |
Wohin | 5 |
Halt! | 6 |
Danksagung an den Bach | 6 |
Am Feierabend | 7 |
Der Neugierige | 8 |
Das Mühlenleben | 8 |
Ungeduld | 10 |
Morgengruß | 10 |
Des Müllers Blumen | 11 |
Thränenregen | 12 |
Mein! | 13 |
Pause | 13 |
Mit dem grünen Lautenbande | 14 |
Der Jäger | 14 |
Eifersucht und Stolz | 15 |
Erster Schmerz, letzter Scherz | 15 |
Die liebe Farbe | 17 |
Die böse Farbe | 17 |
Blümlein Vergißmein | 18 |
Trockne Blumen | 19 |
Der Müller und der Bach | 20 |
Des Baches Wiegenlied | 21 |
Der Dichter, als Epilog | 22 |
Anmerkungen
1823 vertonte Franz Schubert die Gedichte als Liederzyklus für Singstimme und Klavier. Die Gedichte
- Der Dichter, als Prolog
- Das Mühlenleben
- Erster Schmerz, letzter Scherz
- Blümlein Vergißmein
- Der Dichter, als Epilog
schloss Schubert in seine Vertonung nicht ein.
Der 1824 erschienene zweite Band der Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten enthält neben der ebenfalls von Schubert vertonten Winterreise, die als Fortsetzung der schönen Müllerin aufgefasst werden kann, noch weitere Liederzyklen.
Editionsrichtlinien:
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