Erinnerungen an Hoffmann von Fallersleben

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Autor: Rudolf Gottschall
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Titel: Erinnerungen an Hoffmann von Fallersleben
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aus: Die Gartenlaube, Heft 10, S. 161–162
Herausgeber: Ernst Keil
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Erscheinungsdatum: 1874
Verlag: Verlag von Ernst Keil
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Erscheinungsort: Leipzig
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Erinnerungen an Hoffmann von Fallersleben.


Von Rudolf Gottschall.


Wenn die Zeitungen die Kunde von dem Tod eines hervorragenden Mannes bringen, so blättern wir unser Erinnerungsalbum durch und rufen, wenn er uns persönlich bekannt gewesen, die mit ihm verlebten Stunden uns in das Gedächtniß zurück. Hoffmann von Fallersleben, der jüngst in der Benedictinerabtei zu Corvey an der Weser starb, ein Liederdichter im Stil der alten Minne- und Meistersänger, gehörte zu den hervorragendsten Vertretern der vormärzlichen Epoche, ja zu ihren denkwürdigen Typen, und es wäre schade, wenn sein Bild nur in der abgeblaßten Gestalt und Farbengebung fortleben sollte, wie es in unsern Literaturgeschichten zur Schau gestellt ist. Mit Recht verherrlicht man ihn wie alle Männer, welche sich um die Entwickelung deutschen Staats- und Gemüthslebens verdient gemacht haben; doch so viel er auch nach dem März 1848 gesungen, gedichtet und gesammelt hat – seine Bedeutung ist eine durchaus vormärzliche; er ist der politische Wanderdichter der Bewegungsjahre, und wenn er auch jetzt noch satirisch „streiflichterte“ oder seine Stimme hier und da in der „Nationalzeitung“ mit dichterischen Mahnungen ertönen ließ – diese späten Blüthen seiner Muse fanden nur Beachtung, nicht weil sie aus dem Klostergarten von Corvey kamen, sondern weil ihr Gärtner in vormärzlichen Zeiten mit seiner politischen Blumenzucht sich nationale Prämien erworben hatte.

Es war noch auf der Prima, mitten unter Horaz und Sophokles, wo ich die Bekanntschaft der „Unpolitischen Lieder“ Hoffmann’s von Fallersleben machte; sie waren bis in das ostpreußische Landstädtchen gedrungen, wo der Cultus der großen Dichter des Alterthums dicht neben der Arabia petraea des stein- und seereichen Masurens getrieben wurde. Der Eindruck, den diese kleinen geflügelten Epigramme auf jugendliche Gemüther machten, war zwar kein bedeutender. Man war im damaligen Staatswesen noch zu wenig zu Hause, um alle die Mißstände zu kennen, gegen welche der „harmlose“ Liederdichter seine ferntreffenden Bolzen abschoß; doch man hatte das Gefühl, daß da manchen hochwichtigen und hochmächtigen Persönlichkeiten und Einrichtungen des Staates, die noch mit dem chinesischen Zopf behaftet waren, ein Schnippchen geschlagen wurde, und das war ein wohlthuendes Gefühl von Schadenfreude. Auch wußte man ja aus den Schulstunden, was der Satiriker Juvenalis oder der Epigrammatiker Martialis für unsterbliche Männer waren, obschon sie keine großen Helden- und Liebesgedichte verfaßt hatten, und so nahmen wir unsere Mütze auch vor dem unpolitischen Liederdichter ab; man kann ja auch groß sein im Kleinen. Wir waren zwar von den Polizei- und Censurscherereien wenig geplagt worden; aber es kamen doch auch Gerüchte zu uns, wie es damit aussehe im Preußenlande, und was Herwegh in einem begeisterten Liede: „Der Sclaverei Idylle“ nannte, statt welcher er ein „Trauerspiel der Freiheit“ verlangte, das schilderte uns Hoffmann so anschaulich, daß wir erst einen Begriff davon bekamen:

Wie ist doch die Zeitung interessant
Für unser liebes Vaterland!
Was ist uns nicht Alles berichtet worden!
Ein Portepéefähnrich ist Leutnant geworden,
Ein Oberhofprediger erhielt einen Orden,
Die Lakaien erhielten silberne Borden,
Die höchsten Herrschaften gehen nach Norden
Und zeitig ist es Frühling geworden –
Wie interessant, wie interessant!
Gott segne das liebe Vaterland!

In der That, es war dieselbe Sehnsucht nach Thaten, nur in satirischer Form ausgesprochen, wie wenn Herwegh von der Jugend sang, die sich in „Gluthen eines Meleager“ verzehrte!

Die Einförmigkeit des militärischen Friedensdienstes, dem es an jedem kriegerischen Lorbeer fehlte, wurde in diesen Liedern verspottet, wie wenn in der „Tragischen Geschichte“ der General zur Mitternachtsstunde aus einem angstvollen Traume erwacht:

War’s Krieg und Pest, war’s Hungersnoth?
War’s Hülf- und Feuerschrei?
War’s Hochverrath und Mord und Tod?
War’s blut’ge Meuterei?

Ihm träumte – nun, es war enorm! –
Daß durch das ganze Heer
Erhalte jede Uniform
Hinfort zwei Knöpfe mehr!

Das Alles amüsirte uns Primaner weidlich; es waren niedliche Neck- und Spottgeisterchen, in poetischen Spiritus gesetzte Duodezteufelchen. Und wenn der Dichter Herwegh als politischer Prophet erschien, so war Hoffmann doch mindestens ein poetischer Laubfrosch, der einen politischen Witterungswechsel verkündete.

Einige Jahre darauf, in der Blüthe der vormärzlichen Epoche, sollte ich den Dichter nun persönlich kennen lernen. Es war zur Zeit seines höchsten Ruhmes; denn er war kurz vorher in Breslau seiner Professur entsetzt worden. Solche Amtsentsetzungen waren aber damals Anweisungen auf glänzenden Zeitungsruhm, und der Dichter hatte selbst dieses Ereigniß in einem sangbaren Liede gefeiert:

Ich bin Professor gewesen,
Nun bin ich abgesetzt.
Einst konnt’ ich Collegia lesen,
Was aber kann ich jetzt?

Jetzt kann ich dichten und denken
Bei voller Lehrfreiheit,
Und Keiner soll mich beschränken
Von nun bis in Ewigkeit.

Hoffmann hatte zunächst ein Asyl in Waltdorf, dem Gute des Grafen Eduard von Reichenbach, in der Nähe der schlesischen Festung Neisse gefunden. Unter diesem „säulengetragenen“ gastlichen Dache des feurigen Burschenschafters trafen sich viele Mißvergnügte, besonders die von dem Eichhorn’schen Cultusministerium Gemaßregelten, mochten sie nun Lehrer oder Schüler einer alma mater gewesen sein. Hier sah ich zuerst den hochaufgeschossenen, aber stattlichen, lebensvollen Sänger der „Unpolitischen Lieder“. Nichts von Schwärmerei, von blassem Byronismus, von Weltschmerz, von fliegenden Halstuchschleifen und ähnlichen, in jungdeutschen Kreisen fashionabeln Zügen des Charakters und der Toilette war in seinem Wesen zu finden; er hatte eine frische und blühende Gesichtsfarbe, ein schalkhaftes Lächeln und suchte den „nägelbeschuhten Minne- und Meistersänger“ in schlichten urgermanischen Formen lebensfähig darzustellen. Ein langgetragenes, etwas gekräuseltes Haupthaar, ein weitübergeschlagener weißer Kragen, ein studentischer „Flausrock“ und in der Hand irgend ein urwüchsiger Wanderstock – so trat der in noch frischen Mannesjahren stehende Sänger vor mich hin. Wir Jüngeren hatten damals den Kopf voller philosophischen Gedanken; wir waren bei dem jüngeren Hegelthume in die Schule gegangen. Das mußte man vergessen, wenn man mit Hoffmann zusammenkam; er hatte gar keine philosophischen Steckenpferde und alle dichterischen Tiefsinnigkeiten waren ihm fremd.

Er war seines Zeichens ein Germanist – und niemals hat sich ein Germanist um Philosophie gekümmert; seine Passion waren alte Manuscripte und Drucke; er hatte sie in den Klöstern Deutschlands und der Schweiz aufgesucht, und die „Volkspoesie“, der man seit den Zeiten der Romantiker in Deutschland nachzugehen pflegte, war seine Muse. Er war in dieser seiner Bildung so einseitig wie möglich, und wer die fünf Bände seiner Lebensbeschreibung durchstudirt, der wird ihn immerfort sich in diesem Kreise bewegen sehen. Doch darin war er eben ein ganz tüchtiger Mann, im Leben und Dichten solch eine Nachblüthe altdeutscher Sangesfreudigkeit.

Dabei war er ein warmer Naturfreund. Wie viel sind wir zusammengewandert in dieser von anmuthigen Gehölzen durchzogenen Hügelgegend, für welche die bald heller, bald dunkler blauenden Sudeten den abgrenzenden Horizont bilden! Da, in der Frische des Morgens war er in seinem Elemente, und hinstreifend über die thauigen Waldgründe, sann er über die Lieder nach, die sich zugleich mit ihren Melodien in seiner Seele regten. Er war kein Naturforscher, nicht mit dem Detail der Natur vertraut, etwa wie Jean Paul oder Stifter, kein „Allträumer“, wie Rückert und Schefer; aber er freute sich jeder Blume, wenn er sie auch nicht benennen konnte, und wenn ihn die frischen Lüfte umwehten, dann fühlte er sich wiedergeboren und verjüngt. Jagden, Uebungen im Pistolen- und Büchsenschießen machte er nicht mit; dergleichen gehörte nicht zu seinen Passionen; er war ein friedlicher Wanderer, der nur Blumen sammelte, aber nicht [162] für das Herbarium, und Volkslieder, die er allerdings in seine Mappen legte Er ging im Dorfe umher, um diese naturwüchsigen Poesien aufzuzeichnen; die Frau Gräfin und der Schulmeister loci unterstützten ihn bei diesen Einsammlungen, und wenn auch nicht lauter Goldkäfer, sondern auch mancher Mistkäfer in den Glaskasten dieser Volksliedersammlung kamen – für einen echten Kenner sind solche poetische Naturwunder alle von gleichem Werthe.

Am meisten aber imponirte der minnigliche Liederdichter, wenn er Abends bei einem Glase Wein ältere und neu gedichtete, unpolitische und politische Lieder selbst vortrug, mit seiner etwas hellen Stimme sie nach selbstgefundenen oder benutzten Melodien singend. Es lag eine oft eigenthümliche Gemüthswärme in diesen Vorträgen, die später vielfach der Bänkelsängerei beschuldigt wurden, als er auf seinen Wanderungen durch Deutschland an den Wirthstafeln diese politischen Lerchenlieder oft zum Geräusche der springenden Champagnerpfropfen sang. Ein großer Theil dieser kleinen Nörgeleien ist jetzt veraltet, und man muß sich in vormärzliche Stimmungen versetzen, wenn man ihnen Geschmack abgewinnen will; aber sein Lieblingslied:

Deutschland, Deutschland über Alles,
Ueber Alles in der Welt –

ein Lied, das er stets mit ganz besonderer Wärme vortrug, hat noch jetzt nicht seinen vollen Klang verloren.

Hoffmann hatte eine verschiedene Vortragsweise für seine Lieder. Wenn er seinen unpolitischen Bienenstock schwärmen ließ, da trat der satirische Zug um seinen Mund schärfer hervor. Es war zwar keine bitterböse Satire, sondern mehr eine lächelnde Schalkhaftigkeit, die da den Ausdruck seiner Züge bestimmte. Wenn er aber seine mehr ernsten und patriotischen Ergüsse vortrug, dann leuchtete sein klares Auge geistreich auf, und die schlichte Einfachheit dieser Gedichte wurde durch den Gesang und die kühne Rhythmik seines Vortrags gehoben. Er fühlte sich als Volksdichter, und jedes Publicum war ihm recht, mochten es geputzte Neisser Stadtdamen sein oder Knecht und Magd vom Hofe und aus dem Dorfe. Sehr gern ließ er die Kindlein zu sich kommen, unterhielt sich mit ihnen und sang ihnen vor, wie er ja auch eine Menge hübscher Lieder für die deutsche Kinderwelt gedichtet hat.

Von Waltdorf aus setzte er seinen Wanderstab weiter fort in die deutschen Lande, viel gefeiert mit Hochs auf Straßen und in Wirthshäusern, mit Ständchen und auch mit Fackelzügen. Er hat das Alles sehr ausführlich in seinen Aufzeichnungen und Erinnerungen „Mein Leben“ beschrieben. Damals kam er auch in die Rheinlande und blies mit Freiligrath im Coblenzer „Riesen“ den Champagnerschaum von den Gläsern. Ein „Glaubensbekenntniß“ und die Rücksendung der Pension waren die Folgen dieser Begegnung.

Viele Jahre vergingen, ohne daß ich den Wandersänger wiedersah. Die Zeit war inzwischen eine andere geworden, die Märztage und die darauf folgende Reaction hatten die ganze Atmosphäre geändert. An den Table-d’hôtes wurde wenig Politik mehr getrieben; gegenüber den Aufständen und blutigen Kämpfen in Deutschland erschienen vormärzliche Ereignisse, wie die Amtsentsetzung eines Professors ohne Pension als sehr unwichtige und harmlose Vorgänge. Sangesfreudigkeit war nirgends in Deutschland zu spüren und gegen die vormärzliche Zeit herrschte die größte Gleichgültigkeit. „Der Mohr hat seine Arbeit gethan, der Mohr kann gehen“.[1]

Es war auf der Altenburg in Ilm-Athen, wo ich Hoffmann wiedersah. Kein größerer Gegensatz als dieser schlichte deutsche Liederdichter und der geniale kosmopolitische Franz Liszt, der so vieler Menschen Städte und Sitten gesehen hatte, Ungar, Franzose, Italiener und Deutscher in einer Person war. Das Morgenroth der deutschen Zukunftsmusik stieg damals am Horizont empor und Liszt in Weimar war ihr begeisterter Apostel. Von hier aus machten „Tannhäuser“ und „Lohengrin“ die Runde über die deutschen Bühnen, nicht blos durch den Tactirstock des genialen Capellmeisters, sondern auch durch seine Feder der Welt empfohlen. Es war ein pikanter Contrast: das schlichte deutsche Volkslied zu Gast bei der Programm- und Zukunftsmusik, welche die nicht immer schwindelfreien Höhen musikalischer Kunst erstiegen hatte. Hoffmann war etwas gedrückt; seine vormärzliche Blüthenzeit war vorüber; er gehörte zu den kaltgestellten literarischen Größen, obgleich er noch immer frisch seine harmlosen, oft recht duftigen Lieder unter den verschiedensten Etiquetten in die Welt hinaussendete. Auch gab er damals in Weimar eine germanistische Zeitschrift heraus, indem er diesen Studien immer treu geblieben war. Doch die liebenswürdige Gesellschaft ließ keinerlei Mißstimmung aufkommen, wie sie sonst leicht durch die Erinnerung an bessere Zeiten hervorgerufen werden konnte, die durch unsere Begegnung ihm wieder nähergerückt wurden.

Doctor Liszt, wie auch jetzt das thüringische Publicum den römischen Abbé am liebsten nennt, war ebenfalls in rosenfarbener Laune; denn von einem Ausfluge zurückkehrend, wurde er durch die Mittheilung überrascht, daß ihn der Kaiser von Oesterreich zum Ritter der eisernen Krone ernannt habe. Die Fürstin Wittgenstein und ihre anmuthige und geistreiche Tochter machten die Honneurs des Hauses mit großer Freundlichkeit. Bei so frischer Anregung wurde denn Hoffmann’s poetische Ader geweckt; er sattelte seinen Pegasus und ließ beim Champagnerglase einige köstlich frische Improvisationen hervorquellen, zur Verherrlichung des Ritters Liszt und meines armen Selbst.

Seit jenem Abende auf der Altenburg habe ich den Sänger der „Unpolitischen Lieder“ nur noch einmal flüchtig gesehen. Ich freute mich, als ich erfuhr, daß er in der Abtei zu Corvey ein sicheres Asyl gefunden, welches ihm der Herzog von Ratibor gewährte. Da konnte er sich in die alten Drucke und Manuscripte vertiefen, was von jeher seine eifrigste Liebhaberei gewesen war, und auch die Gegend um den Weserstrom war anmuthig genug, um seiner Freude an der Natur willkommene Nahrung zu bieten; denn er war nie bloßer Bücherwurm, er blieb bis zuletzt auch ein frischer Liederdichter, der seine Begeisterung aus Waldesduft und Sonnenschein zog. Seine „Fundgruben“ und Leistungen für die Geschichte der deutschen Sprache mögen von der gleichstrebenden Gelehrsamkeit gewürdigt werden; das deutsche Volk kennt ihn als einen unerschöpflichen Liederdichter, der auch mit seinem poetischen Glöcklein nicht wenig dazu beigetragen hat, daß die Lawine der deutschen politische Bewegung in’s Rollen kam. Und diejenigen, die jetzt auf den bequemen Bänken deutscher Volksvertretung sitzen, werden wohl daran thun, den Männern der vormärzlichen Zeit, welche mit eigenen Opfern dem Volke eine Vertretung erst erkämpfen halfen, ein dankbares Angedenken zu bewahren. Zu diesen Männern gehört der Ex-Professor Hoffmann von Fallersleben, der Wanderpoet einer Epoche, in welcher man Jeden, der von Parlamenten sprach, für eine Art von Hochverräther hielt. In der Erinnerung des deutschen Volkes aber mag er fortleben, wie er in seiner Blüthenepoche erschien – ein frischer, heiterlächelnder deutscher Mann voll Leben und Gesundheit und etwas Schelmerei, mit dem Knotenstocke in der Hand, ein echter deutscher Liederdichter!


  1. Dieses Citat gehört zu denjenigen, die in Deutschland consequent in Wort und Schrift falsch angeführt werden. Alle Welt sagt: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit gethan“.