Gesellschaft der Waisenfreunde (Die Gartenlaube)
Erscheinungsbild
Die Gesellschaft der Waisenfreunde (Verein zur Versorgung von Waisen in kinderlosen Familien) wurde am 15. März 1884 in Leipzig als Verein gegründet. Folgende Aufrufe und Berichte erschienen in der Gartenlaube:
- Otto Mehner: „O Weihnacht, wo kein Kind im Haus! –“ Ein Wort für elternlose Kinder an kinderlose Ehegatten. In: Die Gartenlaube. 1883, Nr. 47, S. 766–770
- Friedrich Hofmann: Gesellschaft der Waisenfreunde. In: Die Gartenlaube. 1884, Nr. 19, S. 323
- Friedrich Hofmann: Die Gesellschaft der Waisenfreunde. In: Die Gartenlaube. 1885, Nr. 17, S. 279–280
- Unbekannt: Was ist ein Kind werth?. In: Die Gartenlaube. 1887, Nr. 40, S. 665–666
- Unbekannt: Waisen und Halbwaisen. In: Die Gartenlaube. 1888, Nr. 6, S. 100
- Unbekannt: Gesellschaft der Waisenfreunde. In: Die Gartenlaube. 1892, Nr. , S. 22
- Unbekannt: Die „Gesellschaft der Waisenfreunde“. In: Die Gartenlaube. 1895, Nr. 10, S. 164
- Unbekannt: An Freunde verwaister und verlassener Kinder. In: Die Gartenlaube. 1896, Nr. 17, S. 292
- Unbekannt: Die „Gesellschaft der Waisenfreunde“. In: Die Gartenlaube. 1897, Nr. 23, S. 388
- Unbekannt: Gesellschaft der Waisenfreunde. In: Die Gartenlaube. 1898, Nr. 7, S. 226