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Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.

Dresden. Der Kurfürst beruft 1561 seine Theologen nach 248.

Eber, Paul, Vorrede zu Melanchthons Commentar zum Cor.-Brief. 243.
Eber fasst im Namen d. Wittenberger und Leipziger eine Erklärung ab über die Lehre v. Abendmahl. 244.
– fragt den Peucer um Rath, wie er sich in Dresden verhalten solle. 249.
– Schrift über das Abendmahl 1563. 251.
– und Peucer in Zwiespalt. 253.
Eitzen, Paul von, gegen Calvin. 155.
Ehem, Rath des Kurfürsten von der Pfalz. 197.
Engelmann’s Streit mit Tossanus über das Abendmahl. 234.
Erast, Rath des Kurfürsten v. d. Pfalz. 197.
Erast, Gutachten über das Abendmahl. 211.
Erbach, die Grafen von, Melanchthonianer. 198.
– Georg, von Heshus in den Bann gethan. 204.
Eulenburg, Berathung in 250.
Exegesis perspicua. 264.
– – wer ist ihr Verfasser? 261.
– – ihr Inhalt und ihre Bedeutung. 270.

Flacius gegen Melanchthon in Betreff des Leipziger Interims. 114.
– aus Jena verjagt. 264.
– über die Frankfurter Beschlüsse. 295.
– Epistel an die in Worms versammelten Theologen. 295.
Frankfurt a. M. Convent in 1557. 294.
Frankfurter Reichstag 1558. 301.
– Recess 303.
Friedrich II., Kurfürst v. d. Pfalz. 198.
– stirbt 12. Febr. 1559. 202.
Friedrich III., Kurfürst von d. Pfalz, sein Nachfolger. 202.
– entsetzt den Heshus und Klebitz. 205.
– holt ein Gutachten bei Melanchthon ein. 208.
– setzt einen Kirchenrath ein. 209.
– in Gefahr, vom Augsburger Religionsfrieden ausgeschlossen zu werden. 224.
– von den Ständen für nicht mit der A. C. gleichförmig erklärt. 338.

Gallus üb. d. Frankfurt. Convent. 295.
Grimma. Die Stände und Theologen zur Approbirung der neuen Agende in 105.
Grundveste, die. 259.

Hagen aus Nürtingen vor der Stuttgarter Synode. 239.
Hardenberg, über Luthers letzte Aeusserungen über den Abendmahlsstreit. 54.
Hardenberg im Verdacht, dass er nicht rein lutherisch v. Abendmahl lehre. 186.
– von dem Bremer Rath zu einem Bekenntniss über das Abendmahl aufgefordert. 187.
– Ausflüchte, bis er ein einigermassen unumwundenes Bekenntniss vom Abendmahl ablegte. 188.
– üb. d. Augustana u. Apologie. 190.
– drei Erklärungen über Abendmahl und Ubiquität. 190.
– Seine Erklärungen laufen auf die Schweizer Lehre hinaus. 194.
Heidelberger Catechismus. 214.
– – Gutachten der Wittenberger über den 254.
Helding in Worms. 298.
Helvetica prior. 39.
Herxhamer, Schullehrer in der Pfalz. 201.
Heshus, nach Heidelberg berufen. 194.
– seine Amtsentsetzungen in Goslar und Rostock. 195.
– Ruf nach Dänemark. 195.
– seine Neuerungen in kirchlichen Dingen. 196.
– Ursachen der Missstimmung gegen ihn. 197.
– thut den Grafen Erbach in den Bann. 204.
– thut den Klebitz in den Bann. 204.
– wider die Thesen des Klebitz. 203.
– seines Amts in Heidelberg entsetzt. 201.
– über confessio invariata und variata. 205.
Heshus, aus Jena verjagt. 264.
– gegen die exegesis perspicua. 270.

Interim, das Augsburger und Leipziger. 99–120.
– Geschichte des Leipziger. 100.
– Grosses und kleines. 105.
– Inhalt des Leipziger. 110.

Klebitz, Privatschreiben an Heshus. 201.

Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.. J. C. Hinrichs’sche Buchhandlung, Leipzig 1868, Seite 342. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Kampf_der_lutherischen_Kirche_um_Luthers_Lehre_vom_Abendmahl.pdf/366&oldid=- (Version vom 1.10.2017)