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Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.

Pezel, Professor in Wittenberg. 256.
Pfälzer Streit. 194–225.
Philippisten. Der Gegensatz zwischen Lutheranern und 119.
Protestation der Theologen Schnepf, Mörlin, Strigel und Stössel in Worms. 299.

Reformirte Kirchenzeitung über eine Handschrift Hardenbergs. 54.
Regensburger Reichstag 1557. 293.
Responsa der Wittenberger, Leipziger und Rostocker Fakultäten über die Siebenbürgischen Confessionen. 245.
Rüdinger, angeblich der Verfasser d. exegesis perspicua. 265.

Schmalkalder Artikel. 75–82.
Schnepfs Schrift gegen Calvin. 175.
Schwabacher Artikel, verglichen mit denen der Augustana. 62.
Schweizer. Luther und die 29.
– ihre declaratio über die Wittenberger Concordie an Luther. 31.
– ihr Bekenntniss zu Zürich als Antwort auf „Luthers kurzes Bekenntniss“. 51.
Schütz, verhaftet. 280.
– aus dem Gefängniss entlassen 1589. 281.
Siebenbürgen. Spaltung der Geistlichen in 245.
Stolo entwirft die pfälzische Kirchenordnung. 198.
Stössel, auf dem Colloquium zu Heidelberg. 212.
– verhaftet. 280.
– stirbt im Gefängniss 1576. 281.
Sturm in Strassburg über das Verhalten der kursächs. Theologen. 290.
Stuttgarter Synode, Decbr. 1559. 239.
Sulzer Simon, in Bern. 45.
Supplication der Flacianer an alle evangelischen Stände. 313.
Supplik von 3 Jenaer Theologen. 314.
Sylvius Stephan, meldet sich um den theologischen Dr.-Grad in Heidelberg. 202.
Syngramma Suevicum. 226
– es entspricht dem Bekenntniss Luthers. 233.

Tetrapolitana, ihre Abendmahlslehre nicht so schroff wie die Zwinglis. 10
Timanns Schrift gegen Calvin. 175.
farrago. 186.
Torgau. Die Landstände in 280.
Tossanus in Mömpelgard, sein Streit mit Engelmann. 234.
Tremellius nach Heidelberg berufen. 213.

Ursinus nach Heidelberg berufen. 213.
– verfasst den Heidelberger Catechismus. 214.
– über das Verhalten der kursächsichen Theologen zu dem Kurfürsten. 288.
Utenhoven 153.

Venningen, Erasmus von, Hofrichter in Heidelberg. eifriger Lutheraner. 198.
Vögelins Aussagen über die exegesis perspicua. 264. 267. 268.

Wallonische Gemeinde in Dänemark, Kolding, Rostock, Wismar, Lübeck. 152–155.
– – in Emden aufgenommen. 155.
– – in Frankfurt a. M. 176.
Westphal, 120. 146.
– Schriften. 151. 152. 164.
– Streit mit Lasco. 177.
Widebram, Professor in Wittenberg. 256.
Wittenberger Catechismus. 257.
Wigand gegen die exegesis perspicua. 270.
Wittenberger Concordie. 8–29.
– – ihr Bekenntniss vom Abendmahl. 20.
– – des Myconius Bericht über sie. 23.
– – des Bernard Bericht über sie. 27.
– – ihre Aufnahme in d. Schweiz. 30.
– – durch den Consensus Tigurinus zu Grab getragen. 144.
Wittenberg. Zusammenkunft der Oberländer in 22.
Worms. Instruktion an die sächsischen Theologen in 297.
– Colloquium zwischen Katholiken und Protestanten in 298.
Würtemberger Theologen, ihr Eintreten in den Abendmahlsstreit. 226.
Würtemberger Theologen, ihre Censur des Wittenberger Gutachtens über den Heidelberger Catechismus. 253.

Zanchius über Klebitz 207.
Zwinglis Lehre vom Abendmahl. 121.




Empfohlene Zitierweise:
Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid: Der Kampf der lutherischen Kirche um Luthers Lehre vom Abendmahl im Reformationszeitalter. Im Zusammenhang mit der gesamten Lehrentwicklung dieser Zeit.. J. C. Hinrichs’sche Buchhandlung, Leipzig 1868, Seite 344. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Kampf_der_lutherischen_Kirche_um_Luthers_Lehre_vom_Abendmahl.pdf/368&oldid=- (Version vom 1.10.2017)