Wikisource:Löschkandidaten/Archiv/2008/4
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KHM's (gelöscht)
Da es ja ab nun heißt, den Dienstweg einhalten, möchte ich ein OK für die Löschung der Märchen in der Kategorie:Ohne Scan (ausgenommen der Ausgaben 57 und 94). Grund: die 3. Auflage 1837 Band 2 ist außer im Grimm-Museum in keiner Bib zu haben (soll irgendwann mal digitalisiert werden) und für den Rest haben wir keine Scans. Verschieben macht auch nicht viel Sinn, da sich die Ausgaben mitunter dermaßen unterscheiden, dass eine Neuanlage nicht so viel Mühe machen würde. -- Paulis 11:26, 12. Okt. 2008 (CEST)
- Du bist die Märchen-Fachkraft. Ich kenn mich auf dem Gebiet nicht aus. Also mach das, was du für richtig hältst. (Etwas überrascht bin ich aber doch, dass der 2. Band von 1837 in keiner anderen Bib zu finden ist.) -- DivineDanteRay 16:47, 12. Okt. 2008 (CEST)
- Meine volle Zustimmung zu Paulis. Naja, Paulis stellt es etwas verkürzt dar. Das Buch ist extrem selten. Wir sind vor einiger Zeit von Pontius zu Pilatus gelaufen, ich hab sogar mit der Leiterin der Kinderbuchbibliothek in München telefoniert, die um eine schriftliche Eingabe bat, um auf diese dann nicht zu reagieren. International konnte ich London, Cambridge und Princeton nachweisen, wobei eine Seite Scan in Princeton 25 Dollar kostet. Da es wenig Sinn hat, eine wohlfeilere Fotokopie oder einen Mikrofilm zu scannen, warten wir jetzt ab --FrobenChristoph 17:44, 12. Okt. 2008 (CEST)
Frühlingsbotschaft (erledigt)
Lange genug ohne Scan --Histo 02:37, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Das ganze Buch ist auf commons, leider fehlt dort gerade die benötigte S. 6, die nur jemand, der sich auskennt nochmals von Google holen und einbauen muss. Hab bereits die Daten auf der Seite entsprechend nachgetragen. Mentelin --84.56.211.149 04:57, 16. Okt. 2008 (CEST)
- habs hochgeladen, erledigt --Robot Monk 07:21, 16. Okt. 2008 (CEST)
Seit 2005 ohne Scan, Spiegel eines E-Textes im Netz. Ist bei einem Paracelsus-projekt besser aufgehoben als bei uns, ohne Erläuterungen nur für wenige genießbar --Histo 21:32, 10. Okt. 2008 (CEST)
- Das MDZ ist schon durch mit Paracelsus --84.56.216.26 23:56, 10. Okt. 2008 (CEST) Aber Lust, den Text wieder an die Druckvorlage anzupassen, hätte ich nicht. Das Züricher Projekt ist schon 2001 mitten im zweiten Band eingeschlafen und 8 weitere Bände wären es noch gewesen, da ist eh nichts mehr zu erben. --84.56.241.217 01:37, 11. Okt. 2008 (CEST)
- requiescat in pace -- Jörgens.Mi Talk 23:28, 22. Okt. 2008 (CEST) löschen ist da besser.
- Löschen. --Mentelin 03:06, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Löschen. --Balû Diskussion 19:24, 24. Okt. 2008 (CEST)
Na dann sollte es jemand anderes löschen --FrobenChristoph 23:52, 24. Okt. 2008 (CEST)
Done.
Lange genug ohne Scan --Histo 22:08, 10. Okt. 2008 (CEST)
- kann weg, Verfassungen.de enthält oftmals grobe Fehler, als Quelle nur korrigiert zu verwenden.--A. Wagner 23:46, 10. Okt. 2008 (CEST)
- löschen -- DivineDanteRay 20:46, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Jau, fort damit. Fingalo 21:53, 22. Okt. 2008 (CEST)
- löschen -- Jörgens.Mi Talk 23:28, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Löschen. --Mentelin 03:31, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Löschen. --Balû Diskussion 19:25, 24. Okt. 2008 (CEST)
Da wir den Dienstweg einhalten müssen, wäre ich dankbar, wenn einer von den werten Mitadmins löscht. Weiteres Zuwarten dürfte nichts bringen --FrobenChristoph 23:47, 24. Okt. 2008 (CEST)
Gelöscht. --Catrin 00:03, 25. Okt. 2008 (CEST)
Das Stadtwappen von Kafka (erledigt)
Lange genug ohne Scan --Histo 02:29, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Wie wurde dann korrigiert?
- Ich komme an eine Ausgabe "Bau der chinesischen Mauer" von 1948. Reicht ein Scan davon? Dann leihe ich das aus. Fingalo 21:29, 22. Okt. 2008 (CEST)
Früher hat man korrigiert, wenn man die gleiche Ausgabe hatte und außerdem gab es noch nicht das strenge Mehraugenprinzip. Das Fischer-Taschenbuch ist weit verbreitet. Falls der kurze Text tatsächlich in dem genannten Buch vorhanden ist, kann gemäß Wikisource:Textgrundlage analog zu einzelnen Gedichten eine Ausnahme gemacht werden, wenns nach FrobenChristoph geht. Im Auftrage --Historiograf 01:16, 23. Okt. 2008 (CEST)
@Fingalo, Danke. Schau mal unter Franz_Kafka#Weitere Werke. Die Die Brücke aus der gleichen Quelle könnte auch noch einen Scan vertragen, die in der Textbox nur noch anzupassen wäre. --Mentelin 02:52, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Habe beides in Commons hochgeladen. Alles weitere ihr :-) Fingalo 12:34, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Bei der Gelegenheit auch die "Kleine Fabel" hochgeladen, weil sie auf der Liste steht. Fingalo 12:44, 24. Okt. 2008 (CEST)
Scans eingebunden, Text angepasst, aber bitte schaut euch die Textdaten-Vorlage kurz an, ob ich da alles richtig eingetragen habe. --Robot Monk 22:18, 24. Okt. 2008 (CEST)
Staatsgrundgesetz (gelöscht)
Irgendwas Österreichisches, lange genug ohne Scan - löschen. Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang gern an die Zusage des Administrators AlexF vom 20.2.2008, die ganz oben steht --Histo 01:51, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Scan ist auf Anno, aber der WS-Text enthält spätere Änderungen, die erst einmal erläutert werden wollen. Wenn man nichts hört, was da geplant war, bleibt nur Anpassen an Scan oder löschen. Mentelin --84.56.223.92 05:16, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Von mir aus löschen -- DivineDanteRay 20:47, 22. Okt. 2008 (CEST)
- dito, ein dürftiges Werk --A. Wagner 21:15, 22. Okt. 2008 (CEST)
Raus mit halbfertigen Baustellen. Fingalo 21:30, 22. Okt. 2008 (CEST)
- löschen da auch ohne Support -- Jörgens.Mi Talk 23:31, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Löschen. --Mentelin 02:54, 24. Okt. 2008 (CEST)
gelöscht. -- Paulis 07:49, 3. Nov. 2008 (CET)
Alles von Stifter (erledigt)
Ohne Scan seit vier Jahren. Wenn wir niemanden haben, der imstande ist, Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode (Wien), 1840, Nr. 53–57, also fünf Seiten (Condor) bei einer Bibliothek zu erbetteln, sollten wir diesen und die anderen Texte löschen. Auch wenn zeno kostenpflichtig wird, die Sonnenfinsternis ist bei Gutenberg-DE. --Histo 01:37, 16. Okt. 2008 (CEST)
- Löschen. Beim Haidedorf siehts außerdem danach aus, dass der Text nicht mit der angegebenen Quelle übereinstimmt. -- DivineDanteRay 18:03, 17. Okt. 2008 (CEST)
Dann weg damit. Fingalo 21:41, 22. Okt. 2008 (CEST)
- löschen -- Jörgens.Mi Talk 23:30, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Löschen. --Catrin 23:46, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Löschen. --Mentelin 03:28, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Zum Condor und zum Haidedorf sind seit Januar 2008 Scans auf Commons (S. 1 bzw. 125). Allerdings ist es eine Ausgabe von 1864. Falls die geeignet ist (was ich nicht beurteilen kann), würde ich das Projekt übernehmen. Andernfalls löschen. -- Cecil 13:32, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Ich denke das könnte man ausnahmsweise vertreten, die Texte sind ja nicht so lang. Die Sonnenfinsternis könnte dann gelöscht werden? --FrobenChristoph 00:18, 25. Okt. 2008 (CEST)
Warte nochmal bis Montag. --Catrin 00:21, 25. Okt. 2008 (CEST)
'Der Condor' und 'Das Haidedorf' sind jetzt mit den oben erwähnten Scans versehen und basierend darauf einmal Korrektur gelesen worden. -- Cecil 11:44, 2. Nov. 2008 (CET)^
Danke. Was ist mit der Sonnenfinsternis? --FrobenChristoph 18:29, 9. Nov. 2008 (CET)
Leider nicht dazu gekommen. Von mir auch Löschen. --Catrin 22:52, 9. Nov. 2008 (CET)
zwei konnten erhalten werden, die Sonnenfinsternis wurde gelöscht -- Paulis 21:50, 14. Nov. 2008 (CET)
Unzuverlässige E-Text-Quelle. An sich sind die (alle?) Kontrollratsamtsblätter unter http://deposit.ddb.de/online/vdr zu finden, aber die üblicherweise im Netz genante Quelle finde ich dort nicht. Wenn niemand einen Scan auftreibt weg damit --Histo 01:47, 16. Okt. 2008 (CEST)
Inwiefern unzuverlässig? selbst die Uni-Kassel akzeptiert sie. http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Befreiung/potsdamer-abkommen.html Aber das ist offensichtlich kein Scan! und ich glaube auch, dass es vom Originalpapier garkeinen Scan gibt. Oder genügt das "Amtsblatt Kontrollrats"? Das ist in der Landesbib nebenan. Fingalo 21:40, 22. Okt. 2008 (CEST)
Wagner hat sich meiner Erinnerung nach zur Quelle anlässlich eines anderen Textes geäußert. Das Problem ist, dass ich die im Netz angegebene Quelle aus einem Amtsblatt des Kontrollrats in den Digitalisaten der Deutschen Bibliothek nicht verifizieren konnte, aber ich habe nicht jedes einzelne Blatt von vorne bis hinten durchgesehen. --Historiograf 01:20, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Kein Wunder, das steht nicht im Amtsblatt des Kontrollrats, sondern im Ergänzungsblatt 1 (1946) (das einzige - mehr gibt es nicht). Ich hab's mal bestellt. Kann eine Woche dauern, weil es ausgelagert ist und von da nur 1 x in der Woche Bücher geholt werden. Fingalo 12:28, 23. Okt. 2008 (CEST)
- Danke. --Mentelin 02:56, 24. Okt. 2008 (CEST)
Das Exemplar wird mir nächsten Donnerstag bereitgestellt. Fingalo 10:02, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Ich habs bekommen und das ganze Ergänzungsheft kopiert, weil da noch andere interessante Dokumente zu finden sind: Bericht von der Krimkonferenz 1945, die militärische Kapitulationsurkunde v. 8. 5. 1945, Feststellung ... über die Besatzungszonen. Alles in allem 20 Seiten. Ich scanne sie aber erst nach der GewOAusfVO ein; wie der Schwab die Klöß ißt - einen nach dem andern. Fingalo 15:55, 30. Okt. 2008 (CET)
Ich habe das Ergänzungsblatt vollständig gescannt und hochgeladen unter Ergänzungsblatt Fingalo. Die Berlinkonferenz ist ab S. 13. 13:15, 2. Nov. 2008 (CET)
Prima, vielen Dank --92.72.197.34 15:46, 3. Nov. 2008 (CET)
- Es muss aber noch eingebunden werden! Fingalo 16:51, 4. Nov. 2008 (CET)
- ist eingebunden --Robot Monk 22:33, 14. Nov. 2008 (CET)
- Es muss aber noch eingebunden werden! Fingalo 16:51, 4. Nov. 2008 (CET)
Benutzer:Mentelin (abgelehnt)
und Unterseiten. Grund: Passwort wurde durch eine mir unbekannte 50 stellige Zufallszeichenkette ersetzt. Der Account ist unwideruflich unbenutztbar. --Mentelin 10:01, 9. Nov. 2008 (CET)
- behalten. Meinst du wirklich, dass dies der richtige Weg ist? Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass dir dieses Projekt am Herzen liegt. Von mir aus lass die Fetzen fliegen und sage was dir nicht passt, als dich endgültig zurückzuziehen. Auch wenn der Account nicht benutzbar sein sollte, kein Grund für mich den zu löschen. -- Paulis 10:29, 9. Nov. 2008 (CET)
- behalten. Paulis hat eigentlich schon alles gesagt. -- DivineDanteRay 10:32, 9. Nov. 2008 (CET)
- Gute Idee, das mit der Zufallszeichenkette, werde ich mir merken, wenns bei mir mal soweit sein sollte. Aber bis es soweit ist, werden hier noch eine Menge Zeichen gesetzt, aber ohne Zufall und ich hoffe, Du bist mit von der Partie. Also behalten--A. Wagner 13:23, 9. Nov. 2008 (CET)
Hier fehl am Platz. Ich kann diese Entscheidung nicht nachvollziehen --FrobenChristoph 18:28, 9. Nov. 2008 (CET)
Romanzen vom Rosenkranz (erledigt)
"Ein besonderes Highlight bei einem alten Buch ist immer ein Scan der Titelseite." Leider hat sich Herr Weinert dran gehalten und wirklich nur die Titelseite gescannt. Dummerweise ist seine Textgrundlage die nach wie vor beste Ausgabe (Trier 1912), es wäre also sinnlos, die etwas ältere Ausgabe bei GBS-US zu nehmen. Aber da er seine Abtipparbeit auch bei Gutenberg.org verewigt hat, können wir bedenkenlos löschen, wenn er uns keinen Gesamtscan zur Verfügung stellt --Histo 23:52, 10. Okt. 2008 (CEST)
Hier eine Meldung von Herrn Weinert zu dem Thema. Ich habe einige Arbeit aufgewandt, um den Text in die Wikisource-eigene Form zu bringen (ich meine die Navigation). Als ich den Text einstellte, war nicht die Rede davon, dass nur Texte mit Scans hier gespeichert werden sollen/dürfen. Ich kann nicht nachvollziehen, warum ein Text ohne Scan hier nichts zu suchen hat. Jeder Leser, der den Text für eine wissenschaftliche Arbeit benötigt, kann problemlos erkennen, dass die vorliegende Version dafür nicht geeignet ist. Warum also löschen? Mein Motiv für die Arbeit war, den Text auch denen zugänglich zu machen, die keine gute Bibliothek in der Nähe haben. Ich finde es schade (euphemistisch ausgedrückt), wie ihr hier mit meiner Zeit umgeht.
- Wir sollen auf ewig an unseren Anfangsfehlern festgehalten werden? Das kanns ja wohl nicht sein. Wir haben seit geraumer Zeit die Scans-only-Regel, und wer keine Scans beibringt, muss die Konsequenzen tragen, auch wenn das im Einzelfall schmerzlich ist. Es ist vergeudete Zeit einen E-Text zu erstellen, der nur für Laien brauchbar ist, wenn man mit wenig mehr Aufwand (nämlich dem Scannen) einen auch für wissenschaftliche Zwecke brauchbaren Text erstellen kann, der zwar Fehler haben mag, bei dem aber der Wissenschaftler unmittelbar Zugriff auf das Original hat. Das Scannen eines knapp 500-Seiten-Buchs dürfte einen geübten Scanner keine 10 Stunden kosten. Und in Weimar wäre ein Auftragsscan für gut 50 Euro zu haben, das ist ein gutes Abendessen zu zweit. Und da sollen wir ernsthaft sagen: OK, dieser Laien-E-Text bleibt für alle Ewigkeit hier, weil den irgendjemand mal reingebracht hat? --Histo 01:50, 11. Okt. 2008 (CEST)
Warum mit Scan ? Nun, wir rätseln gerne, z. B. warum der Anfang von Rosablankens Traum:
In des ernsten Tales Büschen
Ist die Nachtigall entschlafen,
Mondenschein muss auch verblühen,
Wehet schon der Frühe Atem.
Jetzt auch hält auf stummen Hügeln
Einsam freudig seine Wache
Phosphoros, der Held der Frühe,
Strahlend, ernsthaft, sinnend, harrend.
Und es geht mit leisen Füssen,
Dass der Vater nicht erwache,
Rosablanka aus der Hütte,
Um die Sonne zu erwarten.
Nieder sitzt sie an der Türe
Und blickt betend in den Garten,
Ehe noch mit grauem Flügel
An dem Dach die Schwalbe raschelt.
Auf den Schattenkelchen glühen
Milden Taues Diamanten;
Sind es Tränen, sind es Küsse,
Ist's der Glanz prophet'scher Flammen?
....nicht in der Ausgabe Trier 1912 vorkommt. Da möchte man doch schon mal nachschauen können, von normalen Korrekturen ganz zu schweigen. --84.56.245.239 02:22, 11. Okt. 2008 (CEST)
Richtig ist, dass ich Laie bin, Histo. Aber ich bin nicht irgendjemand. Bitte wähle den richtigen Ton, Histo. In der Staatsbibliothek Berlin (wo ich das Buch im Präsenzbestand gefunden habe) ist meines Wissens das Scannen des Buches ohne Kosten nicht möglich. Die Zeit werde ich mir auch nicht dafür nehmen, zumal ich ungeübt bin... Und 50€ dafür ausgeben werde ich auch nicht. Wenn du auf die 50€ verzichten kannst, gib es doch in Auftrag. Ich finde es eine gute Idee, den Text solange zu behalten, bis eine hochwertige, d.h. gescannte Version des Textes vorliegt. Also keineswegs bis in alle Ewigkeit. Das habe ich nie behauptet.
Ein weiteres Argument (zu den Argumenten, dass die Qualität des Textes einem Wissenschaftler klar erkennbar ist und ich für Integration in Wikisource einige Arbeit aufgebracht habe) ist, dass das Wikimedia-Projekt Ausgaben des Textes ermöglicht, die sonst nicht ohne Weiteres machbar sind. Ich meine PDF-Dokumente und Smartphone-E-Books und was es da noch alles gibt.
Die Frage warum der Anfang der Romanze 1 anders ist als in deiner Ausgabe, kann ich leider nicht beantworten. Kann aber nachvollziehen, dass du es interessant findet, dem nachzugehen. -- Karsten Weinert.
Ich denke es wurde hinreichend deutlich, dass dieser Text in keinerlei Hinsicht für uns zu gebrauchen ist --Historiograf 18:15, 14. Okt. 2008 (CEST)
Ich denke es wurde hinreichend deutlich, dass dieser Text (und die Mühe, die ich dafür aufgewendet habe) für Historiograf nicht zu gebrauchen ist, und (wenn es nach Historiograf geht) dass der Text den Nutzern von wikisource vorenthalten werden soll, obwohl es keinen besseren Ersatz dafür gibt. -- Karsten Weinert.
Wenn es dir die Mühe nicht wert ist, deine Mühen zu retten, warum soll es uns etwas wert sein. Vorenthalten? Ja, hoffentlich so wie du vom Eiermann erwartest, dass er dir die faulen vorenthält. Die meisten, die sich hier beschwert haben, haben nichts beigetragen, es zu ändern. Nein, es geht nicht nach dem Benutzer Historiograf oder mir, der die Frage oben gestellt hat sondern nach der einleuchtenden Regel, dass jeder Benutzer die Möglichkeit haben muss, den Text unmittelbar mit dem Scan zu vergleichen. Versuche mal ein Text von gutenberg.de als Quelle zu nennen, und sei es nur für einen Schulaufsatz, dann weißt du was ich meine. Auch derjenige, der nicht danach fragt, weil er z. B. die Texte nur zur leichten Unterhaltung liest, hat ein Recht auf Qualität, die überprüfbar ist. Das verlangst du jeden Tag beim Einkaufen, aber bei Texten soll es wurscht sein? Wenn dir aber wirklich etwas an dem Text oder überhaupt etwas an Texten liegt, dann möchtest du doch auch wissen, wo du dran bist, ob dich jemand verschaukelt hat oder nur einen schlechten Tag hatte oder ob es tatsächlich seine Richtigkeit hat wie z. B. mit der o. g. Version. Wir haben ja nicht nur relativ unverdächtige literarische Texte, was meinst du was hier los wäre, wenn wir unüberprüfbares Zeug zulassen würden. Schau mal in die Wikipedia, ob dort noch alles so ist wie zu der Zeit, als du den Text hier eingestellt hast oder wie viel nach Jahren noch von den ursprünglichen Artikelinhalten übrig geblieben ist. Das ist ein Wiki und du fährst sicher auch nicht mehr mit der Pferdekutsche zur Arbeit. Also ich bitte dich, statt dem kritiklosem Konsum von Internet-Texten Vorschub zu leisten, entweder etwas dazu beizutragen, dass der Text brauchbar wird oder hinzunehmen, das er eben nur noch über gutenberg.de abzurufen ist. Alle anderen müssen und mussten seither auch Scans beibringen oder mindestens ein dauerhaft zugängliches Digitalist nachweisen. Um Missverständnisse zu vermeiden, ich gehe durchaus von sauberer Arbeit aus, aber es nützt herzlich wenig, wenn du alleine darum weißt. Aber vielmehr befremdet mich die Gelassenheit, mit der du auf die Textdiskrepanzen reagierst und ohne etwas ausräumen zu können weiter auf behalten bestehst. Spätestens da läuten bei mir und wohl jedem anderen die Alarmglocken. Mentelin --84.57.231.59 15:31, 16. Okt. 2008 (CEST)
Wie ich oben schon beschrieb, ist es für mich nicht mit vertretbarem Aufwand machbar, einen Scan bereitzustellen. Als ich den Text einstellte, war ein Scan keine Voraussetzung. So wie würde es weitergehen? Dürfen in einem Jahr nur noch Texte eingestellt werden, deren Scan mit einem OCR-Programm eingelesen wurde? Werden die Anforderungen immer höher geschraubt? Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass ihr einen interessanten, weder für Schulaufsätze noch für Germanisten geeigneten Text, der passend zum Projekt mit Wiki-Markup angereichert wurde, löschen wollt, ohne dass ihr einen Ersatz dafür habt.
Den faule-Eier-Vergleich finde ich unzutreffend, da die Qualität des Textes sofort erkennbar ist (ohne Scan, unkorrigiert). Es ist halt kein Bio-Ei, sondern ein Käfighaltungsei.
Und: so ungewöhnlich sind Texte ohne Scan bei Wikisource nun nicht, wie die Kategorie http://de.wikisource.org/wiki/Kategorie:Ohne_Scan zeigt. -- Karsten Weinert.
- Nunja, die überwiegende Mehrheit der hier gelisteten Text stammt eben aus dieser Kategorie - und wo da vor einigen Monaten weit über 300 Artikel enthalten waren, sinds mittlerweile noch 125. Für die gilt es eine zuverlässige Textgrundlage (incl. Scans) zu finden oder eben halt zu löschen. Wer fürs behalten stimmt, sollte eben dafür etwas tun. Ich kann im Verlaufe der Diskussion hier auch nicht erkennen, dass du im geringsten dazu bereit wärst. Nun denn, meine Stimme für löschen. -- Paulis 10:40, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Dabei ist dir eine Kleinigkeit entgangen, das von ca. 9000 Texten, die Wikisource verzeichnet (nicht mitgerechnet die zahlreichen Lexika-Artikel), gerade einmal 125 übrig geblieben sind, die keine bildliche Vorlage aufweisen können. Die Bemühungen der Mitarbeiter in den letzten Jahren haben das möglich gemacht. Das bedeutet aber nicht, dass sich irgendjemand bei Ws jedem Text verpflichtet fühlt, und sogleich losspringt und Koste es was es wolle einen maßgeblichen Scan besorgt. Die vorhandenen vertretbaren Möglichkeiten eine Digitalisat zu besorgen wurden, wenn der Text bei den Löschkandidaten landet, ausgeschöpft. Jeden weiteren Aufwand darüber hinaus kannst du, falls dir ernsthaft an dem Text liegt, nur selbst betreiben. Das die Messlatte immer höher gelegt ist durchaus im Interesse des Projektes, denn immerhin wird man an den eigenen Qualitätsstandards gemessen. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 10:38, 17. Okt. 2008 (CEST) Sorry Xarax, war kein BK -- Paulis 10:43, 17. Okt. 2008 (CEST)
@Aufwand: Das möchte ich auch nicht in Abrede stellen, die einen haben die Zeit und/oder die Technik, die anderen nicht. In vielen Fällen nimmt sich auch einer der ständigen Mitarbeiter des Textes an, besorgen Scans usw. In den wenigsten der ursprüngliche Einsteller. Aber weil die Leute permanent überlastet sind und daneben wie du auch noch eigene Interessen haben, wir abgewogen, ob der Verlust, den sicher niemand leicht nimmt, zu verschmerzen ist. Das ist in der Regel der Fall, wenn der Text bereits in einer der klassischen Sammlungen des Web vorhanden ist.
@Anforderungen: Es wird auch in Zukunft herzlich egal sein, wie ein Text zustande kommt, das einzige was zählt ist, dass er korrigiert werden kann und dazu ist ein Scan unerlässlich, der obendrein auch dem Leser noch zur Verfügung stehen soll, weil selbst nach zwei Korrekturgängen noch Fehler enthalten sein können. Der einzige Unterschied zwischen abgetippt und OCR ist die Anzahl der anschl. Korrekturgänge. Da die OCR maschinell erstellt wird, kann derjenige der sie einstellt auch selbst noch die 1. oder 2. Korrektur durchführen. Wer abgetippt hat, kann das nicht, er ist raus, da er bereits den Text manuell bearbeitet hat und nicht seine eigenen Fehler nochmals übersehen soll. Es werden nicht weiter die Anforderungen in die Höhe geschraubt, sondern auch überlegt, wie man den Mitarbeitern, insbesondere neuen, ungeübten ohne Qualitätseinbußen am Text selbst, die Arbeit erleichtern kann, etwa bei der Textformatierung von Lexikonartikel, die ansonst nach wie vor bei jedem Werk passend neu festgelegt werden.
@Bearbeitungstand: Sicher steht da deutlich, dass der Text unkorrigiert ist. Aber wie lange soll das noch so bleiben? Wenn sich jetzt hier in der Löschdisku keiner findet, der sich drum kümmern will, muss er weg. Wenn sich später doch nochmals ein Scan findet, kann der Text wiederhergestellt werden. Wenn da nicht jahrelang gegengearbeitet worden wäre, würden man vor lauter unfertigen, also den unzuverlässigen Texten nicht mehr die fertigen finden, für die das Projekt als zuverlässig bekannt ist. Kurz, man wäre schon längst im Schrott erstickt. Das ist wie mit dem Hundehaufen. Ein jeder denkt, na der eine von meinem macht den Kohl nicht fett, aber die halbe Stadt muss Zickzack laufen um ans Ziel zu kommen. Das möchten wir hier nicht haben. Mentelin --84.57.240.148 11:31, 17. Okt. 2008 (CEST)
- Die Ausgaben Berlin 1903 und Trier 1912 sind in der Hess Landesbib nebenan. Es sind über 400 Seiten. Wenn die es ausleihen (hab noch nicht gefragt), könnte ich es bei mir auf den Scanner legen. Aber erst nach meinem Hessischen AGBGB. Welche Ausgabe? Wäre schade um die viele Arbeit. Fingalo 21:51, 22. Okt. 2008 (CEST)
- Die Ausgabe 1912 ist in Düsseldorf zum Digitalisieren vorgeschlagen und eine Zusage gabs auch schon. -- Paulis 23:41, 4. Nov. 2008 (CET)
Hoffentlich stimmt da die Auflösung. Also warte ich's ab. Fingalo 10:46, 5. Nov. 2008 (CET)
- Konnten wir uns bisher beklagen? http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/overview --FrobenChristoph 16:13, 23. Nov. 2008 (CET)
- Nein, können wir nicht - ganz im Gegenteil. Nun, da der Band jetzt digitalisiert wurde [1] stellt sich mir die Frage, hat Herr Weinert von der Bibliotheca Augustana abgepinselt oder wars eher umgedreht, denn in der Tat fehlt der von Mentelin oben angesprochene Text (komplette Seite 1). Wie auch immer, ich werde die Scans erstmal nach Commons tragen und vielleicht hilft dann jemand beim Umstellen. -- Paulis 12:06, 24. Nov. 2008 (CET)
Herr Harsch hat nach eigenen Angaben zu sehr dem Project Gutenberg vertraut --84.62.74.213 18:35, 6. Dez. 2008 (CET)
hier erledigt, Dank geht an ULB Düsseldorf/Paulis --Histo 15:06, 24. Nov. 2008 (CET)
Kurt Tucholsky (teilweise gelöscht)
Das ist nun der Rest, für den keine Scans nach WS:TG gefunden werden konnten:
Der GrabenScan gefunden. -- Paulis 17:33, 21. Nov. 2008 (CET)- Die Grenze
- Die Kunst, falsch/richtig zu reisen
- Ein Genießer
- In der Hotelhalle
Koffer auspackenLottchen beichtet 1 Geliebten- Mieter und Vermieter
Ratschläge für einen schlechten/guten Redner- Vom Urlaub zurück
Besser wärs natürlich, irgendwer hätte Zugriff auf die Erstausgaben, andernfalls schweren Herzens löschen. -- Paulis 21:45, 14. Nov. 2008 (CET)
Ich (FrobenChristoph) habe für Die Flecke in Freiburg Mittwoch Nacht Scans organisiert, obwohl die Textgrundlage sehr zweifelhaft ist. Das ist bei Einzeltexten laut WS:TG vertretbar, aber ich hoffe, dass nun nicht jeder auf die Idee kommt, die alte und schlechte Rowohlt-Ausgabe zugrundezulegen, um Texte zu retten. Löschen, falls keine Scans der EA beigebracht werden können --Histo 18:41, 15. Nov. 2008 (CET)
Die Flecke kann nun auch in der besseren Fassung des Das Lächeln der Mona Lisa geboten werden: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/170343 Ich würde vorschlagen, beide Fassungen aus didaktischen Gründen (ER!) zu dokumentieren --FrobenChristoph 16:16, 23. Nov. 2008 (CET)
- Die ohne Scans können gelöscht werden! -- Paulis 09:21, 1. Apr. 2009 (CEST)
gelöscht schweren Herzens --FrobenChristoph 21:04, 3. Apr. 2009 (CEST)