Wikisource:Skriptorium/Archiv/2007/März

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Reichstagsreden

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich wäre sehr daran interessiert, Reden/Protokolle von Reichstagen des Heiligen Römischen Reiches wie des Zweiten Kaiserreiches zu lesen. Leider bekommt man die nirgends her. Vielleicht weiß aber jemand, wo er sich das entsprechende Material besorgen kann. Ich fände es sehr interessant, wenn derjenige dann die Reichstagsreden/-protokolle hier hereinschreiben könnte. Viel Arbeit, sicherlich, aber das ist es ja so und so, ob ich nun die Autobiographie Gottfried Kellers oder einige Reichstagsreden digitalisiere.

Diese beiden Reichstage haben ja außer dem Namen so gut wie gar nichts gemein. Der Reichstag des Zweiten Kaiserreichs war allerdings in seinem Sitzungsablauf schon ein Parlament, wie wir es heute kenen, daher gibt es die üblichen Steno-Protokolle, digitalisiert hier: http://mdz1.bib-bvb.de/cocoon/reichstag/start.html Die Reichstage des HRR waren sehr viel weniger systematisch, vor allem über die Jahrhunderte, aber es gibt ebenfalls reiche Akten und Protokolle, die seit Jahrzehnten in einer Buchreihe veröffentlicht werden: http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/SET=6/TTL=2/REL?PPN=456438432&RELTYPE=&MPSORT=A --AndreasPraefcke 20:01, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alte Übersetzungen von ausländischen Gedichten

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://books.google.com/books?vid=OCLC63591002&id=X9OlNzehWhAC --FrobenChristoph 01:08, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

In diesem Zusammenhang weise ich noch auf folgendes Buch hin: "Die Wüstenharfe: Eine Sammlung arabischer Volkslieder", von w:Julius Altmann († 1873). Allein schon die Textgattung "Weiberschmähung" verdient Erwähnung, zumal sie in dem Buch fein säublich in die zwei Unterkapitel "A. Der Charakter wird verhöhnt" und "B. Die Reize werden geschmäht" aufgeteilt ist... ;-) http://books.google.com/books?id=ya9SpQh3hvIC --AndreasPraefcke 11:02, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei der Suche nach "Hausschatz" auch noch herausgekommen: Hausschatz der schwedischen Poesie, eine schwedische Anthologie und Literaturgeschichte, mit unzähligen Gedichten auf schwedisch mit beigefügter deutscher Prosaübertragung von Otto Gottfried Lüttgendorff-Leinburg (1825-1893). http://books.google.de/books?id=62sCAAAAQAAJ --AndreasPraefcke 11:07, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Alle 3 schon lokal zu mir heruntergeladen, und befinden sich auf dem Weg nach Commons, man weis ja nicht wie lange die dort zugreifbar sind, die Qualität ist für Google erstaunlich gut.

--Jörgens.Mi Talk 20:12, 1. Mär. 2007 (CET) »Rostem und Suhrab« {fraktur} {type-in} von Friedrich Rückert läuft bereits bei http://www.pgdp.net/c/tools/proofers/round.php?round_id=P1 durch; die anderen bislang verfügbaren Rückert-ausgaben sind, soweit ich es überblicke, leider mit »defects«. --Keichwa 19:28, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Schade Keichwa, das der Link ohne Name und Passwort nichts bringt. --Jörgens.Mi Talk 20:12, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Diesen Einwand kann ich nicht nachvollziehen, du kannst dich doch wie jedermann sofort kostenlos registrieren --FrobenChristoph 21:42, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
die jeweilige google-id kann man auch hier finden: http://www.pgdp.net/wiki/Google_Book_Search_Coordination#By_keichwa (oft mit mini-kommentaren). --Keichwa 20:41, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Litlinks machen dicht, wir müssen aktiv werden!

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Noch gibt es die geniale Nachweissammlung von Helmut Schulze http://www.litlinks.it (mit Stand April 2006 auch bei http://web.archive.org). Aber das Ende ist nah: http://litlinks.twoday.net/stories/3387869/. Zitat (Hervorhebungen von mir): Es ist nun beschlossen: Ich werde die Litlinks nicht mehr erneuern lassen. Mitte April werden die Seiten gelöscht werden, wenn ich nicht die Verlängerung bezahle. Aber es liegt nicht an dem Betrag von 120 Euro. Es liegt daran, daß ich nicht mehr in der Lage bin und auch kein Interesse mehr daran habe, die Seiten weiterhin zu bearbeiten. Es ist keine Motivation mehr da. Das Angebot an Texten im Internet wächst mir über den Kopf. Lösungen einzuführen, wie im letzten Jahr vorgeschlagen (à la wiki) gehen über meine Bereitschaft hinaus, mir neue Internet-Techniken anzueignen. Andere Interessen nehmen mich Anspruch. Ich möchte selber schreiben ( http://parallalie.twoday.net ) und selber lesen statt zu lesen zu geben. Und das Selber-Lesen bezieht sich auf das, was ich in der Hand halten kann. Trotz meines Engagements für die im Internet publik gemachte Literatur bin ich tatsächlich ein Liebhaber des Buches als Gegenstand - in der Hand des Lesers. Wobei zu bemerken ist, daß außer den verdienstvollen Seiten, die Faksimiles der Originalbücher bieten, kein Internettext philologisch verwertbar ist! Dies ist nun auch ein Votum gegen die vermeintlich schnelle Verfügbarkeit von praktisch Allem, was da im Internet west. Aber dennoch kein Votum gegen das Internet. Ich nutze es. Zum Arbeiten (also Übersetzen), zum Bestellen (von Büchern), zum Schreiben (in meinem Blog). Die ganzen Dateien sind auf meinem PC. Ich verschicke sie gern je nach angefragtem Autor. (Ich mache diese Einschränkung, weil ich nicht weiß, wieviel MB das ganze entwickelt - und selbst, wenn ich es ZIPpte, dürfte es doch heftig sein für meine Internetverbindung, für die es kein DSL gibt, weil ich in einer Gegend lebe, in der sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen). Meine E-Mail-Adresse: hsch at libero dot it. Ich möchte anmerken, dass auch viele gedruckte Texte philologisch nicht verwertbar sind, da sie ebensowenig wie wir fehlerfreie Texte zu bieten vermögen. Wir sollten versuchen im Verbund mit aufgeschlossenen Wikipedianern (leider wurden bei vergleichsweise wenig Autoren in der WP die Litlinks verlinkt) eine teilweise Weiterführung ins Auge zu fassen. Vor allem die detaillierten Textnachweise aus den Bielefelder Aufklärungszeitschriften (Faksimiles) sollten vielleicht komplett auf einer gemeinsamen Seite zusammengeführt werden. Bei den Kurzbiographien und dem Sekundären kann man sicher viel in die Wikipedia-Artikel einarbeiten, während bei umfangreichen Oeuvres allenfalls die Diskussionsseite der WP in Betracht kommt. Sicher ist nicht jeder E-Textnachweis dokumentationswürdig, zumal die Möglichkeit bestehen wird, auf eine Fassung des Internetarchivs zu verlinken. Aber wir sollten dringend überlegen, was wir tun können, um dieses einzigartige Nachweisinstrument zu sichern bzw. auszubauen. Mit unseren Wikisource:Autorinnen (leider im wesentlichen nur von Praefcke gefördert) sind wir ja auf dem besten Weg, und auch Praefckes tolle Bibliographie zum Litt. Verein zeigt, dass wir hier fleißige Bibliographen haben. --FrobenChristoph 21:59, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

(Danke für die Blumen.) Ich stimme zu. Gerade die etwas obskureren und älteren Autoren könnte man als neue Autorenseiten in Wikisource überführen bzw. erstmal eigener Abschnitt "Volltexte im Netz" unter vorhandene Autorenseiten. Nicht gemeinfreie Texte in großem Umfang würden Wikisource allerdings m. E. überfrachten. Dafür (oder wenn man das ganze nicht in Wikisource haben will für alles) ist wirklich die Wikipedia der richtige Ort, und ja, warum eigentlich nicht ein Abschnitt ganz oben auf der Diskussionsseite bei Autoren, wo es den Rahmen des Artikels sprengen würde. Die Dateien in Wikimarkup umzuwandeln, dürfte doch kein allzugroßes Problem darstellen - ich denke, selbst ich würde ein Word-Makro hinbekommen, dass das halbwegs erledigen kann, aber sicher gibt es Programmiergötter, die da in Perl o. ä. in wenigen Minuten Wunder zu leisten im Stande sind. Das könnte man notfalls auch bezahlen, ich stifte gerne einen Preis... (Hinweis: In der Versionsgeschichte sollte man natürlich auf jeden Fall Helmut Schulze nennen, zumal man ja letztlich eine ganze Datenbank mit Erlaubnis übernehmen würde.) Wie man an die Daten technisch kommt, ist bis April kein so großes Problem, da ja das HTML noch online ist. --AndreasPraefcke 23:35, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Also die Daten habe ich inzwischen komplett runtergeladen, möglich wäre eine Form à la: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Abraham_a_Sancta_Clara#Nachweise_von_Internettexten Das wäre recht einfach zu machen, und die Daten wären erst mal gerettet. Einbauen in die Artikel kann man das nur nach Sichtung (einige Links sind ja leider nicht funktionabel - etwa allle zu SOPHIE) und mit ein bisschen Ahnung vom Thema, und bei den nicht verstreuten Links (also Gutenberg u. a. große Sammlungen) ist ja z. B. der Hinweis auf die Autorenseite dort ausreichend, der hoffentlich in der WP schon überall steht... Die Personenstammdaten sind bei in WP gelisteten Personen ja auch nicht unbedingt nötig, die im Kopf sonstigen verlinkten Daten müsste ich noch irgendwie automatisiert verwenden (die "üblichen Verdächtigen" dürften aber hoffentlich auch schon in der WP vorhanden sein, z. B. BBKL oder aeiou – es geht ja wiederum mehr um verstreutes, z. B. zu Nachlässen in Archiven etc.). Für Autoren, die in WP nicht mit Artikel vorhanden sind, wäre ein kurzfristiges Zwischenlagern auf ein paar Seiten im Benutzernamenraum durchaus möglich, denn relevant sind wohl alle, und das Anlegen von kurzen Artikeln wäre auch kein allzugroßes Problem, braucht natürlich aber länger als das Einfügen bei vorhandenen Artikeln. Bleibt die Frage: wäre der Autor Helmut Schulze mit der ganzen Sache einverstanden? --AndreasPraefcke 20:20, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe eine zweite Kopie von litlinks gemacht mit dem Programm webreaper. Es sind 2567 Dateien in 79 Ordnern und 23,8 MB. Es ist wirklich schade das die Seite vom Netz geht. --Jörgens.Mi Talk 21:03, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Herr Schulze schrieb mir unter Bezug auf diese Diskussion: "ich habe das schon gelesen. Dagegen habe ich natürlich nichts, schließlich ist sowieso Vieles zu überarbeiten. Auch fehlen noch etliche Autoren von den alten Clickfish-Seiten. Man ersieht das aus den chronologischen Listen an den Namen, die nicht verlinkt sind. Leider kann ich da altes Material nicht beisteuern, da es bei einem Crash meiner Festplatte verloren ging. Manchmal klappt's über archive.org, aber nicht immer. Einziger Vorbehalt: das Textarchiv, das aber nicht über's Internet direkt zugänglich ist. Aber das läßt sich von Fall zu Fall klären. Was das Datum betrifft: Die Verlängerung wird am 14.4. fällig. Da ich bis dahin nichts gezahlt haben werde, erfolgt die automatische Löschung. Allerdings habe ich ja die HTML-Seiten hier auf meinem PC. Da kann ich dann notfalls auch was schicken." --FrobenChristoph 13:03, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Schulze hat seine Zustimmung wieder zurückgezogen, da es offenbar jemand gibt, der die Sammlung an gleicher Stelle weiterbetreiben möchte --FrobenChristoph 02:44, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Um so besser, mich drängt es nicht gerade nach der doch erheblichen Arbeit, die das Retten des Datenbestandes bedeutet. --AndreasPraefcke 08:46, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hoffentlich nicht wieder so eine feindliche Übernahme mit anschließender Entkernung wie damals bei Biblint ... --Sigune 18:32, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Herr Schulze hat seine Rücknahme zurückgenommen. "Nach einer schlecht durchschlafenen Nacht kam ich zu folgenden Überlegungen:

  • bei Wikisource ist sichergestellt, daß mehrere Leute daran weiterarbeiten werden
  • die Person, mit der ich gestern gesprochen habe, unterschätzt m.E. die Arbeit
  • ansonsten bin ich der Meinung, daß jeder mit dem Material machen kann, was er vermag, Hauptsache er verweist auf die Herkunft des noch gültigen Materials; Alles wird sowieso niemand im Alleingang schaffen, so würden vielleicht unterschiedliche Schwerpunkte entstehen
  • außerdem ist es mir doch nicht recht, daß die Domain litlinks.it für solche Varianten benutzt wird - was war, das war" --FrobenChristoph 01:26, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Fundstück

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Im "öffentlichen Bücherschrank" habe ich ein beschädigtes, aber augenscheinlich vollständiges Buch von 1917 gefunden: Bücherei der Münchner „Jugend“. Zweiter Band: Bunte Skizzen. G. Hirths Verlag München 1917. Taschenformat, 128 Seiten. Mindestens 3 der 8 Erzählungen scheinen gemeinfrei. Mag jemand damit was machen? Inhalt:

  • Arm-Seelchen, von Victor Hardung (1861-1919)
  • Der Wohltäter, eine Geschichte von Stefan Großmann (1875-1935)
  • Agonie einer Liebe, von Catherina Godwin
    (1884-?, letztes Werk in der Nationalbibliografie erschien 1927, DNB kennt offensichtlich auch kein Sterbedatum) AndreasPraefcke
  • Der verschlossene Garten, von Georg Hirschfeld (1873-1942)
  • Der Herr Abromeit, von Erich Kramer (nichts gefunden)
  • Excentric, von Arthur Schnitzler (1862-1931)
  • Armer kleiner Pierrot, von Josefa Metz (1871-1943)
  • Die Petition, von Hanns Heinz Ewers (1871-1943)

--Liondancer 22:54, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Technische Frage: Inhaltsverzeichnis-Format

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Da wahrscheinlich nicht viele die Disk. auf der Beobachtungsliste haben, frage ich direkt hier nochmal: Bei der Weimarer Verfassung sind lediglich die Hauptteile und Abschnitte als Wiki-Überschriften formatiert. Ich habe jetzt die Artikel, die der jeweilige Abschnitt umfasst, in die Abschnittsüberschriften eingetragen (Artikel von-bis), da man ja i.d.R. einen bestimmten Artikel sucht, der in irgendeiner Quelle angegeben ist.

Jeden einzelnen der 181 Artikel mit Wiki-Überschrift zu versehen, hätte zwar den Vorteil, dass sie direkt verlinkt werden könnten (z. B. Verfassung des Deutschen Reiches (1919)#Artikel 123), aber das Inhaltsverzeichnis würde arg unübersichtlich.

  1. Gibt es evtl. eine Möglichkeit, die Gliederungstiefe des automatischen Inhaltsverzeichnisses (hier: auf 2 Ebenen) zu beschränken? Oder müsste ein Inhaltsverzeichnis, das nur die Hauptteile und Abschnitte umfasst, manuell erstellt werden?
  2. Alternativ: Gibt es im Mediawiki-Format die Möglichkeit, anstelle der „kleinen Überschriften“ manuell „Anker“ zu setzen?

--Liondancer 01:16, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit <span id="Anker"> solltest du einen Anker setzen können den du auch anspringen kannst. Ich hab es allerdings nicht ausprobiert. --Jörgens.Mi Talk 11:07, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Nennung der Scans in der Textbox

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Es ist darauf zu achten, dass nicht nur das kleine Symbol zum Korrekturlesen bei den Einzelseiten erscheint, sondern die entsprechende Commons-Seite auch in der Textbox angegeben wird. Außerdem sollte eigentlich bei jedem Text, bei dem dieses kleine Symbol erscheint, ein deutlicher Hinweis erfolgen, worum es sich handelt --FrobenChristoph 04:30, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Directmedia, hier Wilhelm Tell

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Korrekturgelesen gegen Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Bd. 1-5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962. elekronische Ausgabe von Die digitale Bibliothek directmedia Verlag finde ich ein wenig irreführend. Wir haben ja nicht korrekturgelesen, sondern Directmedia --FrobenChristoph 22:47, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Froben, vielleicht fällt dir ja eine bessere Formulierung ein. Zum einen sollte ja wohl die Papier Ausgabe genannt werden, nach der das Werk korrigiert wurde zum anderen sollte man ja wohl auch eindeutig den Hinweis auf die elektronische Version des Verlags geben. Das war ja auch der Grund, weshalb ich diese Quellenangabe bei den Löschkandidaten mit aufgeführt habe. --Jörgens.Mi Talk 23:42, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Natürlich sind die Informationen wichtig, es geht nur um die Formulierung. Wie wäre: F.S., SW ..., SEITEN, wiedergegeben nach der elektron ...--FrobenChristoph 00:31, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Solche Seiten sind (auch wenn sie alt sind) als Entwurf zu kennzeichnen und hier zur Diskussion zu stellen. Ich sehe nicht den geringsten Sinn darin, alle Seiten durch Tabellen für Laien uneditierbar zu gestalten. Wir brauchen hier keine Einheitlichkeit um jeden Preis --FrobenChristoph 00:31, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Richtig. Genau dasselbe habe ich zu genau demselben Thema schon mal irgendwo geschrieben. --AndreasPraefcke 08:44, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]



Google Buchsuche: Bayerische Staatsbibliothek erster deutscher Partner

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Dieser Beitrag ist für uns glaube ich nicht ganz uninteressant.

http://www.pcwelt.de/news/online/73789/index.html --Jörgens.Mi Talk 11:36, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

"Besonders konservativ werde man in diesem Zusammenhang den Urheberrechtsbegriff auslegen, erklärte Rolf Griebel, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek." übersetze man wohl am besten mit "Wir bleiben bei unserem altbekannten Copyfraud und versuchen, beliebige Internetnutzer systematisch daran zu hindern, ganze gemeinfreie Werke zu lesen und zu verwenden." Oder was soll das sonst heißen? --AndreasPraefcke 11:49, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das wird wahrscheinlich ganz einfach bedeuten, dass man nur werke scannen wird, deren urheber nachweislich 70+ jahre tot sind. Interessant wird es, ob die BSB auch PDFs anbieten und ob Google z.b. uns Europäer auf die werke von O. Spengler (†1936) zugreifen lassen wird. --Keichwa 18:59, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Auch wenn die ihren Copyfraud weiterbetreiben wollen, was bei Google ist, ist zugänglich, und selbst wenn das nur 20 - 30 % dieses Bestandes sind, ist das erstmal reichlich. Und steter Tropfen höhlt den Stein. Die Meldung wäre ohne den Satz noch viel besser und mit einem qualitätsbewusteren Partner wäre es noch interessanter, aber vielleicht lernt ja Google bei der BSB das richtige Scannen. --Jörgens.Mi Talk 13:10, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, klar, bezüglich einer reichen deutschen Public Domain im Internet ist dies die beste Nachricht seit Jahren, denn im Gegensatz zu vielen stümperhaft oder mit wenig Antrieb betriebenen deutschen/europäischen Projekten (ZVDD, EDL, Quaero und so fast alle Digitalisierungsprojekte der Uni-Bibliotheken) wird es hier wenigstens nicht bei vollmundigen Ankündigungen und Pressemitteilungen bleiben, sondern es werden erfahrungsgemäß wirklich schnell in großen Stückzahlen Bücher bereitgestellt werden. Ob Google da das Digitalisieren lernt, wage ich allerdings zu bezweifeln, denn auch hier wird das doch nur mit Billigstlohnkräften und größtmöglicher Automatisierung möglich sein. --AndreasPraefcke 13:41, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Würde sich jemand, der sich in Urheberrechtsfragen halbwegs auskennt, mal mit Herrn Griebel in Verbindung setzen, um nachzuhaken, was genau da gemeint ist? Schließlich wird weiter oben im Artikel ausdrücklich gesagt, dass es um "alle Bücher der Bibliothek, die nicht mehr dem Urheberschutz unterliegen," geht. Ich halte mich für zu unbedarft in der Thematik, um selbst so ein Gespräch zu führen. --Jonas 13:44, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Die rechtlich korrekte Auffassung und der Standpunkt dieses Herren stehen sich in meiner Auffasung eigentlich diametral gegenüber. Sein Standpunkt ist durch die auf der BSB definierten Umgang mit den Werken leider hinreichend eindeutig. Das ist eigentlich der einzige Grund warum ich mich über den Einstig von Google freue. Dadurch werden mit Sicherheit viele Werke frei zugänglich. Ich vermute allerdings das "Schätzchen" auch vor Google zurückgehalten werden. --Jörgens.Mi Talk 15:07, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Es werden keine Handschriften, Inkunabeln und Rara digitalisiert. Ich habe mich wiederholt zu dem Thema in INETBIB geäussert und verweise darauf --FrobenChristoph 01:28, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Von der BSB erfährt man nichts Konkretes, wie bestimmt wird, ob ein Buch urheberrechtsfrei ist. Die 70-Jahresfrist setzt ja eine Einzelfallprüfung voraus und die ist (zu) aufwendig --FrobenChristoph 11:54, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

ich denke schon, dass die BSB bücher auf anfrage freigeben wird. falls google den "Untergang des Abendlandes" uns europäern nicht zugänglich machen will, wird dies die BSB wohl schon machen irgendwie müssen. persönlich glaube ich aber, dass auch google nach und nach "sichere" kandidaten freigeben und nicht ewig auf der vor-1864-regel beharren wird. wie auch immer, wir werden mehr als genug zu tun bekommen, so oder so – entweder material zum damit arbeiten, oder stoff zum rumkritisieren. --Keichwa 18:42, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Tja, ALO ist nicht mehr sicher

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Unsere Trakl-Gedichte wurden von der ÖNB vom ALO-Server genommen, ich hab Sonnenblumen mal per Mail gefragt, ob er eine lokale Kopie hat, sonst sieht das düster aus --FrobenChristoph 11:45, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Und der Grund? Werke sind gemeinfrei, Ausgaben auch. Etwa der "Reprint" als Grund? Das wäre reichlich überzogen. --AndreasPraefcke 19:58, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn ich mich recht erinnere, haben bei ALO die Hälfte der Scans dieses Buches gefehlt (Das Buch brach einfach mittendrin ab). Vielleicht haben sie das mittlerweile auch selbst festgestellt und es deswegen mal kurzfristig aus dem Verkehr gezogen. Und das von ALO war übrigens meiner Erinnerung nach kein Reprint, der Reprint stammt von Sonnenblumen und nicht von ALO. -- DivineDanteRay 20:15, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ach so. Na das klingt doch schon ganz anders. --AndreasPraefcke 11:55, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Trakl-Gedichte sind bei ALO wieder verfügbar! [1] -- Paulis 15:24, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Momentan versuche ich mal das, was Michael Frey meinte, umzusetzen. Also den Text auf Unterseiten zu speichern und dann auf der Seite zentral zusammenzufassen... Für die Unterseiten möchte ich jetzt eine Box einrichten, wo die aktuelle Seite erscheint und man vor und zurück klicken kann, finde aber nicht die Vorlage bzw. die, die ich gefunden habe, weiß ich nicht anzupassen... (Ich arbeite nicht mit Seitenzahlen der Form ... 010 sondern mit den Blattseite, also 42r.) --Nutzer 2206 13:11, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Sieh dir mal die Navigation hier an: Donna Clara. -- Paulis 13:50, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke, versuche ich umzusetzen! --Nutzer 2206 13:57, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt die Standard-Box von den Textdaten verwendet, dass da eine Navigation möglich ist, hatte ich nicht gesehen ... Danke! --Nutzer 2206 14:05, 12. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Vom chinesischen Islam

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hab die Scans beigebracht und joergens um eine OCR gebeten und würde mich in kleinerem Umfang auch an der Korrektur beteiligen, aber bevor das Projekt von Benutzer:Joergens.mi/test/t8 verschoben wird, würde ich gern fragen, ob jemand Interesse hat mitzumachen --FrobenChristoph 11:51, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Nicht hauptsächlich, sondern immer mal wieder, habe noch reichlich andere Baustellen zu bearbeiten :) --Jörgens.Mi Talk 12:29, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein paar Seiten kann ich nebenbei auch korrigieren. -- Paulis 20:46, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

inetbib und Jakob Voss

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Weis einer was das bedeuted http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg32834.html ? Da ich mich auf Wunsch um diesen fachlich und persönlich sehr interessanten und angenehmen Kontakt gekümmert habe verstehe ich den Text eines beliebigen Dritten nicht.

Zusammen mit der Uni, haben wird den sehr hohe Aufwand und die derzeit fehlenden Resourcen gesehen, deshalb ruht derzeit die Arbeit an der FA unsererseits in gegenseitigem Einverständniß. --Jörgens.Mi Talk 12:29, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist das übliche ahnungslose Geblubber von J. V. Einfach ignorieren. --AndreasPraefcke 14:51, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ach so, dann weis er wahrscheinlich auch nicht, das wir auf die FA-verweisen, wenn dort weitere Information bzw. eine andere Version eines Gedicht zu haben ist. Desweiteren werden Gedichte die auch in der FA vorhanden sind in die Kategorie:Freiburger Anthologie einsortiert. --Jörgens.Mi Talk 15:20, 13. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der leidet doch sowieso an Selbstüberschätzung und pöbelt ständig rum. Leider haben bisher viele nicht erkannt, dass er dem Projekt mit seinem Verhalten mehr schadet als nützt. -- JakobVoss 14:01, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Es wäre schön wenn Sie sich her ihrer unsachlichen/polemischen Kommentare enthalten können. Alle hier direkt oder indirekt genannten Personen und Beitragende haben bis jetzt innerhalb und außerhalb von WS deutlich mehr zum Gelingen und Stand dieses Projekts beigetragen als Sie. Anstelle über andere zu schimpfen und zu diskutieren tragen sie einfach positiv zum Projekt bei. Mit freundlichsten Grüßen --Jörgens.Mi Talk 14:57, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Anscheinend sind meine Äußerungen an anderer Stelle falsch verstanden worden. Wikisource ist ein wunderbares Projekt und ich habe vor den Mitarbeitern größten Respekt! Meine aus dem Zusammenhang gerissenen despektierlichen Äußerungen sind nur im Kontext eines größeren Diskussionsverlaufs zu verstehen und beziehen sich keinesfalls auf die gesamte Wikisource-Community! Wenn sich jemand unfreiwillig von mir herabgewürdigt fühlt, möchte ich mich dafür entschuldigen und stehe per Mail oder anderen privaten Kommunikationsmitteln gerne für Klärungen zur Verfügung. Schöne Grüße und Danke für die Arbeit an freiem Wissen! -- JakobVoss 23:07, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Folgendes Buch liegt mir zZt. vor: Dreizehn Fastnachtspiele aus den Jahren 1539 - 1550 von Hans Sachs Herausgegeben von Edmund Goetze, Halle a.d. Saale, von 1881. Jetzt wollte ich fragen, ob das eine hinreichend genaue Quelle ist, und ob ich das Buch für Wikisource einscannen soll. -- FelixReimann 15:33, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das hört sich nicht uninteressant an, schön wäre es wenn du auch bei der transkription intensiv mithelfen würdest. --Jörgens.Mi Talk 15:51, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kann jemand vorher (z.B. über das Verfasserlexikon) überprüfen, welches die maßgebliche Ausgabe ist? --Jonas 18:25, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Problem: nur 1 Band eines mehrbändigen Werks (Bd. 2 von 7). Google Books hat einen Band leider auch in den USA nicht im Volltext. Hrsg. lebte 1843-1920, also auch Einleitung PD. Scannen und auf Commond deponieren wüde nix schaden, Ausgabe ist anscheinend maßgeblich. WS muss nicht mehr als 1 Fastnachtspiel vorerst bearbeiten (oder keins) --FrobenChristoph

Von Goetze (und vor ihm von v. Keller) wurde auch die 26-bändige Hans-Sachs-Werkausgabe, Stuttgart 1870-1908 (Reprint 1964-1982) herausgegeben. Ist die siebenbändige Ausgabe der Fastnachtsspiele ein Auszug der Werkausgabe, oder sind diese Texte in der Stuttgarter Ausgabe nicht enthalten? --AlexF 21:19, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich nehme an, die Texte sind unabhängig davon [2] --FrobenChristoph 23:15, 15. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Scans von Band 2 sind auf commons. Band 6 folgt später. Siehe commons:Category:Hans Sachs und commons:Category:Goetze - Sämmtliche Fastnachtspiele von Hans Sachs - Band 2. — Felix Reimann 12:14, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

@joergens.mi: Klar hab ich vor mitzuhelfen. Freu mich auch auf Euere Hilfe. :) — Felix Reimann 12:16, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Wichtigste der Buchdruckerkunst für ... Correctoren

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2007/7820/original/Bild.jpg

Im Rahmen der Einblattdrucke http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/abfrage_collections.php?la=de --FrobenChristoph 02:18, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Interessant. Aber für WS wohl ziemlich ungeeignet. Die Darstellung der Schriftarten, Korrekturen etc. ist in WS praktisch unmöglich. -- Timo Müller Diskussion 10:27, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das wird sich noch herausstellen Timo_M, einfach wird es nicht --Jörgens.Mi Talk 12:21, 17. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Lasst man, das nächste ist wichtiger. --FrobenChristoph 00:04, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Olms Copyfraud, oder: Arbeit für die Pockensuppen

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Frauenliteratur von Fischer (natürlich ohne moderne Zusätze) http://archiv.twoday.net/stories/3447796/ --FrobenChristoph 00:04, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

ist local :)

Habe seit gestern Probleme nicht nur mit der Seitenansicht Beispiel http://oo.gdz-cms.de/no_cache/dms/img/?IDDOC=8404 kann es sein das die ein Problem haben --Jörgens.Mi Talk 12:33, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hm, bei mir klappt es nur nicht, zu einer bestimmten Seite zu springen. Der Rest funktioniert. -- Timo Müller Diskussion 14:19, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das scheinen derzeit 2 Bücher zu sein, die Probleme machen, andere gehen --Jörgens.Mi Talk 18:19, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Vergessene Schätze / Leichen im Keller

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe heute einige Texte zum Löschen vorgeschlagen. Joergens_mi hat mich freundlicherweise darauf hingewiesen, dass die LAe nicht aller innerhalb von 14 Tagen abarbeitbar sind. Das stimmt natürlich. Ich glaube aber, dass es niemanden hier stören wird, wenn es länger als zwei Wochen dauert, aber am Ende ein geretteter Text steht.

Das Problem sehe ich eher an anderer Stelle: Dadurch dass wir keine zentrale Stelle haben an der alle laufenden Projekte verzeichnet sind, und viele Texte nur von einer Person bearbeitet werden/wurden, passiert es leicht, dass Projekte dem Vergessen anheim fallen, vor allem da die Grenze zwischen "sporadisch anwesend, arbeitet dran" und "nicht mehr da" bei Benutzern hier recht fließend ist.

Ich weiß, das jeder hier genug zu tun hat und ich gehe gerne die Spezialseiten durch (auch wenn es etwas dauern wird) würde mich aber freuen wenn ihr auf Seiten stoßt, die Fehler aufweisen (Ohne Autor, Scan, Seitenzahlen, Kategorien etc.), bitte die entsprechenden Kategorien eintragt (ohne Autor, ohne Scan etc.). Wikisource:Baustelle zeigt diese Kategorien und gibt dann einen Überblick darüber was noch zu tun ist. Dankeschön.

Ein paar Fragen noch:

1. Die beiden Falschschreibungsredirekts löschen oder nur die doppelte Weiterleitung auflösen?

2. Kategorisieren wir eigentlich Projektunterseiten oder nicht, sollte also bespielsweise eine Kategorie "Unter dem Birnbaum" eingerichtet werden, in die Unterm Birnbaum/Erstes Kapitel usw. eingeordnet werden? Wenn ja, wie steht es mit Sachanhängen, Registern usw? Vorteil: Solche Seiten wären leichter über "Nicht kategorisierte Einträge" auffindbar.

3. Weiterleitungen auf nicht vorhandene Seiten - löschen ja/nein?

(die andern 20 Fragen stelle ich ein andermal :) --BruderNicolausius 12:28, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  1. Löschen. Eindeutige Falschschreibungen.
  2. Wenn ein Werk auf mehrere Seiten aufgeteilt wird, sollte eine Kat angelegt werden, in die alle Seiten kommen (wie z. Bsp. Kategorie:ADB).
  3. Ja. Sind ja ziemlich sinnlos. -- Timo Müller Diskussion 13:11, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Meine Position zu den LA ist anders. Es schadet uns entschieden mehr, solche Texte mitzuschleppen und womöglich wichtige Arbeitszeit zu binden, wenn wir nicht einen deutlichen Mehrwert zu Gutenberg DE bieten können --FrobenChristoph 14:23, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Urkundenbücher

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo!

Bin ganz neu hier. Verzeiht also, wenn die Frage "blöd" ist. Bisher habt ihr nur einzelne Urkunden als Quellen. Da ich mich schon länger mit einem Kloster beschäftige und einige Urkunden schon digitalisiert habe, frage ich mich wie (also unter welchem Titel) ich jetzt ein Urkundenbuch bzw. Sammlung von Urkunden zu einem Kloster bei euch unterbringen könnte. Ich fänd es schade deswegen eine eigene Homepage aufzubauen... Es wären entweder eigene Transkriptionen bzw. Abschriften älterer Veröffentlichungen also "frei".

Björn

Größere Projekte sind mit der Community auszudiskutieren. Wir empfehlen, sich erst einmal mit dem Funktionieren des Projekts eine Zeitlang vertraut zu machen, bevor man mit größeren Arbeiten beginnt. Unser Caesarius von Heisterbach-Spezialist hat sich auch schon lange nicht mehr blicken lassen, Scans oder Digitalfotos stehen noch aus, derzeit ist sein Projekt eine Ruine. Wir brauchen zunächst einmal gute Scans der Vorlagen, damit die Transkriptionen nach dem Mehraugenprinzip von anderen überprüft werden können. Erst Scans einstellen, dann E-Texte! --FrobenChristoph 11:41, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Okay, erst üben ist klar. Das Ding ist, wie ich schon schrieb, einige Urkunden sind noch nie ediert worden und andere sind sehr disparat ediert worden und ich habe nicht mehr von allen die Kopien, da ich sie schon im Rahmen meiner Magisterarbeit und während der noch laufenden Diss bearbeitet habe. Und ehrlich gesagt bezweifele ich, dass das ARchiv Scans von Urkunden z.Zt. erlauben würde... Die restlichen noch nicht bearbeiteten Urkunden würden mit Sicherheit noch knappes Jahr in Anspruch nehmen (mein Wunsch wäre ein 1/2 Jahr). Interessanterweise handelt es sich um Zisterzienserkloster (wg. Ceasarius ;-)). Sind Scans Pflicht?

Björn P.S. ganz pragmatisch besteht auch das Problem, dass ich keinen Scanner habe.

Scans sind zwar nicht unbedingt Pflicht, aber empfohlen, damit die Originale auch für andere Leute nachvollziehbar sind. Im Sinne des Mehraugenprinzips muss es mindestens 2, besser 3 Leute geben, die korrigieren (man selbst ist oft blind für die eigenen Fehler). Und um zu Korrigieren ist es notwendig, das Original zu sehen (bzw. Scans davon). Gerade bei Urkunden sind Scans daher natürlich besonders wichtig, da es in der Regel nur ein Original gibt, und nicht, wie bei Büchern, viele Exemplare. Daher wären Scans natürlich sinnvoll. Außerdem könnten dann auch andere Leute die Urkunden sehen, denn einen Wiedergabe in WS kann natürlich nie alle Einzelheiten des Originals exakt wiedergeben. (Wenn es von den Urkunden allerdings shcon Scans im Internet gibt, könnte man auch die nutzen.) -- Timo Müller Diskussion 15:05, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

In diesem Fall sind Scans Pflicht, da du ja auch ein ganz miserabler Paläograph sein kannst (was wir nicht hoffen wollen). Wenn du keinen Scanner hast, kauf dir einen, die Dinger sind inzwischen billig genug, oder wende dich an einen Wikisourcler deines Vertrauens, dem du die Kopien zum Scannen per Post zusendest (natürlich nicht ohne vorher eine Sicherheitskopie mit einem traditionellen Fotokopierer angefertigt zu haben). --134.130.68.65 15:32, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

ACK --FrobenChristoph 15:32, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Nur mal so nebenbei, ein guter Paläograph sollte mehr können als nur die Texte lesen können, das Erstere würde ich nicht behaupten, da ich keine Erfahrungen mit Zuordnung von Schulen habe und meine Datierungen könnten entsprechend präziser sein, das Letztere fällt mir nicht sehr schwer, je nach Hs. natürlich. Gut eine Möglichkeit zu scannen habe ich dann natürlich doch organisiert. Ich würde aber bitten, Leute nicht unbedingt zum Kaufen auffordern, wenn euch der finanzielle Hintergrund nicht bekannt ist. Schon 5,- können unter Umständen zu viel sein :-(. Habt ihr schon Erfahrungen gesammelt, wie Archive mit einer "Veröffentlichung" ihrer Kopien bei euch umgehen, die eigentlich vertraglich für private Zwecke gedacht sind? Weil, nachdem ich drüber nachdachte fiel mir ein, dass ich die meisten Urkunden (die nicht ediert sind) als Kopien vom Film habe... Bin mal gespannt auf die Qualität nach dem Scannen. Bin da nicht auf dem Laufenden, kann natürlich nachfragen, wenn Erfahrugen an der Stelle noch fehlen. Das Mehraugenprinzip habe ich im Großen und Ganzen akzeptiert. Da wir ja nun in der Community sind, wie steht ihr zu der Idee überhaupt? Der Umfang wäre nicht so groß, da ich für das Kloster in Regesten bisher nur 140 Vorgänge erfasst habe, Urkunden wären also nur ca. 100 zu erwarten. Es könnte dann ja wiederum (abgesehen, wenn die Archive d´accord gehen, von einer weiteren Paläographieübung) der Wikiversity zugute kommen, im Rahmen einer diplomatischen Übung, Klöster im Mittelalter etc. Mich reizt es jedenfalls. Würde aber vorher noch ein bisschen "spielen" ;-), um im Laufe der Zeit die Details zu klären. 77.5.17.100 18:02, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Na dann: Ein herzliches WILLKOMMEN von mir! Dein erster Schritt sollte ein Benutzerkonto sein. Danach empfehle ich dir die obere Linkleiste von Wikisource:Portal, was ein gelungener Einstieg in die Wikisource-Welt sein sollte. Ahnung von Wikis scheinst du ja schon zu haben, was ich großartig finde. Viel Spaß hier, Schaengel89 18:39, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn du zugestimmt hast, das du die Bilder nur privat nutzt, würde ich dir empfehlen, sie nicht mit einem Account hochzuladen, dass man zu dir zurückverfolgen kann, sondern mit einer Sockenpuppe, die du danach nie wieder benutzt. Uns können die Archive nichts, da sie (entgegen ihrer Behauptungen) keine Rechte an den Scans haben. Nur du könntest Probleme bekommen, wenn du einen Vertrag brichst. Das ließe sich mit der Socke weitestgehend entgehen, denn nach einer Weile wird man sie nicht mehr zurückverfolgen können. -- Timo Müller Diskussion 20:54, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für die Tipps und für das Willkommen, naja Ahnung von Wikis? Account hatte ich schon, nur das mit der Unterschrift noch nicht verstanden ;-) Werde alt... BjoernLG 08:42, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Drück in der Bearbeitungsleiste auf den vorletzten Button - der erzeugt deine Unterschrift - oder du schreibst --~~~~. Zum nachlesen: w:Wikipedia:Signatur -- Paulis 09:20, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Text überarbeitet, nun wohl die beste Hilfeseite im Netz und bitte um kritische Durchsicht --FrobenChristoph 22:18, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Suche mit den mehrbändigen Werken auf der Uni Michigan Bibl. mal durchprobiert. Weder habe ich den Text direkt verstanden noch ist es mir gelungen eine Einzelanzeige der Bände vom Riedel z.B. hingekriegt :-( Sonst schien mir alles klar strukturiert und verständlich. War begeistert den Riedel gerade bei Google zu finden. BjoernLG 14:04, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Welchen Text hast du nicht verstanden? Du kannst natürlich nur Bücher in der UMich finden, die dort auch digitalisiert wurden. Riedel wurde in einer anderen Bibliothek gescannt, also versteh es sich doch von selbst, dass er nicht katalogisiert wurde. Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von Partnerbibliotheken von Google. Wenn du den Text nicht verständlich genug findest, dann VERBESSERE ihn bitte. Danke --FrobenChristoph 23:48, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch wenn ich es mir bisher nur oberflächlich angeschaut habe, schon mal herzlichen Dank für die hilfreichen links! (waren ja interessante Sachen bei) --Centipede 23:57, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Viel Stoff

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http://libcoll.mpiwg-berlin.mpg.de/ --FrobenChristoph 01:23, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Europeana

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Europeana, das europäische Digitalisierungsprojekt, gibt es jetzt in einer Beta-Version: http://www.europeana.eu. Man hat bereits Volltext-Zugriff auf einige deutschsprachige gemeinfreie Werke, darunter Eitners Musiklexikon. --Phrood 13:41, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

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Die Vorlagen sind mMn ziemlich ähnlich? Sind wirklich 2 unterschiedliche Vorlagen nötig? Und wenn ja: Warum und wo ist die „Grenze“? -- Timo Müller Diskussion 23:23, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

QM / Mangelhafte Textgrundlage kennzeichnet solche Quellen wie Gutenberg.de und hat weniger Einträge als "Ohne Scan" in der auch Texte mit seriösen Quellen enthalten sein können, die allerdings nicht als Scan oder im Netz vorliegen, was von uns eigentlich ja gewünscht und, bei seltenen Quellen, auch die Grundlage fürs Korrekturlesen ist (so verstehe ich zumindest die beiden). --BruderNicolausius 00:51, 25. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

PS: eine Kategorie fehlt übrigens in Wikisource:Baustelle, und zwar so etwas wie Kategorie:Unvollständige Einordung/Systematik oder ähnliches. Wikisource:Systematik enthält zwar den schönen Satz Dazu wurde jedes Dokument über insgesamt fünf verschiedene Klassifikationskategorien erschlossen. aber schon ein kurzer Blick auf Wikisource:Projekte straft diesen Satz Lügen. --BruderNicolausius 00:51, 25. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Da mir eine Klage angedroht wird, kann ich mich nicht drum kümmern. Ich bitte um Stellungnahmen, wie wir verfahren sollen. Es wäre schön, wenn sich hier ausnahmesweise mal alle an der Entscheidungsfindung beteiligen könnten. --FrobenChristoph 01:49, 25. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Inwieweit der die Ausgabe von Theodor Rink besser als andere ist, kann ich leider nicht beurteilen. Wir könnten so vorgehen, wie auf der dortigen Disk. vorgeschlagen (die Google-Scans als Textgrundlage nehmen) oder den E-Text der Uni Bonn: [3], das ginge wohl schneller. Das könnte ich auch übernehmen, im übrigen auch für die restlichen Kant-Texte, die noch keine Quellen haben, wenn dagegen keine Einwände kommen. Ich fand das allerdings auch richtig, was du dem Herrn Krech auf die Disk. geschrieben hast, der sich wohl hier noch nicht so richtig umgeschaut hat? (Anders kann ich seine Aussagen nicht deuten). Also wenn du eine andere Vorgehensweise bevorzugst und dabei eine Hilfestellung benötigt wird, sag bescheid. Ich würde allerdings wie gesagt erstmal die E-Texte aus Bonn nehmen, das wäre wohl am einfachsten und zuverlässig sind die wohl auch. Oder spricht da etwas gegen? --Centipede 09:10, 25. Mär. 2007 (CEST) P. S. die Haltung von Herrn Krech finde ich sehr bedauerlich, ein Kant-Experte fehlt uns ja bislang.[Beantworten]
Ich wäre für die Scans, Scans sind (fast) immer besser als ein bloßer E-Text. Wir könnten allerdings den E-Text aus Bonn als Grundlage nehmen und dann gegen die Scans korrkturlesen. Ansonsten stimme ich Centipide zu. -- Timo Müller Diskussion 10:12, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin auch dafür die Google-Scans als Textgrundlage zu nehmen. -- Paulis 11:15, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls. --BruderNicolausius 15:13, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin ebenfalls für die Google-Scans. --Chrfranz 20:00, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
E-Text als Grundlage und dann mit Hilfe der Google-Scans drüber korrigieren -- DivineDanteRay 20:39, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Da ich keine eigenen Texte des Herrn Dr. Krech in dieser Transsciption gefunden habe, habe ich zum einen aus dem Schnelllöschen ein normales Löschen gemacht und zum zweiten ihn auf der Löschdikussionsseite gebeten seinen Standpunkt mit Beispielen im Text zu belegen. An sonsten wäre ich dafür den Text zu behalten, wenn keine rechtlichen Gründe dagegensprechen. --Jörgens.Mi Talk 21:29, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist es wirklich unerfindlich, wieso die Texterstellung geschützt sein soll. Ich sehe keinerlei kritische Sichtung der Überlieferung auf der Seite und keinerlei textkritischen Apparat. Als Quelle ist nur ein einziger Druck angegeben, der einfach nur abgeschrieben wurde. Natürlich ist ein Scan besser und insoweit spricht nichts dagegen, den Krech-Text zu löschen, aber ich hätte nicht übel Lust, Krech wegen falscher Verdächtigung anzuzeigen. § 108 UrhG statuiert die Strafbarkeit eines Verstoßes gegen § 70 UrhG, daher liegt eine falsche Verdächtigung nach § 164 StGB vor, wenn kein Schutz vorliegt. --FrobenChristoph 21:53, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer kann die Scans von Google auf Commons laden? Ich komme mit Google Books nicht klar.  :-( -- Timo Müller Diskussion 23:39, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe keinerlei Rechtsverstoß, außer der Schutzrechtsberühmung auf der Seite des Herrn Dr. Krech. Und: Wenn das eine wissenschaftliche Tätigkeit ist, dann würde mich mal die Dissertation des Herrn Dr. interessieren. Meiner Einschätzung nach sind die Vorwürfe dieses unangenehmen Zeitgenossen völig haltlos. --AndreasPraefcke 08:59, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

In meiner bescheidenen Perspektive entbehrt die Version vom Hrn. Dr. Krech jeglicher wissenschaftlichen Relevanz. Weder belegt er seine "Verbesserungen" gegen anderen Editionen, noch kommentiert er den Text in irgendeiner Weise. Für eine wissenschaftliche Relevanz muss er die "Verbesserungen" jedoch öffentlich machen, da er sich wohl sonst selbst der Plagiats dieser Editionen verdächtigt macht, oder? Daher würde ich auch sagen, dass sein Text nichts anderes als eine Kopie ist, die von Wikisource jetzt nachvollziehbar und öffentlich kritisch gegengelesen (was ein eigenständiger Akt sein dürfte, wiefern das rechtliche Relevanz hat allerdings keine Ahnung). Ob eine Kopie ein schutzdürftiger schöpferischer Akt ist oder jegliche schutzdürftige "Besitzansprüche" hat weiss ich nicht. Wenn es möglich ist, würde ich dann auch dafür plädieren einen anderen Text als Grundlage zu nehmen und mit Scans wie üblich gegenlesen zu lassen. BjoernLG 13:28, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sobald wir gegen die Scans korrekturlesen, ist die Textgrundlage sowieso nicht mehr wirklich wichtig: So ziemlich alles, was sich bei der Grundlage gegenüber den Scans unterscheiden sollte, wird dann sowieso entfernt bzw. verändert (z. bsp: Seitenzahlen mit Vorlage:Seite etc.). Der Text von Herrn Dr. Krech müsste mMn sowieso noch angepasst werden: Die transkribierten griechischen Wörter sollten wieder mit griechischen Buchstaben geschrieben werden (wie im Original), die Seitenzahlen sollten mit Vorlage:Seite dargestellt werden etc. und schon bleibt von den wenigen Veränderungen gegenüber dem Original nicht mehr viel übrig, was noch irgendwie geschützt sein könnte. Scans wären mir trotzdem lieber, zumal es bei Google ja offensichtlich welche gibt. -- Timo Müller Diskussion 17:19, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erschröcklich schlechter Scan

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei Vier erschröckliche newe zeitungen habe ich mich an einen etwas arg schlechten Scan gewagt. Ich denke, die Transkription ist zwar schon mal gut genug, dass er erst mal bleiben kann, aber halt nicht ganz 100%ig. Sicher findet der/die ein oder andere aber noch andere Lesarten oder kennt das ein oder andere Wort. Danke im voraus. Und wenn irgendjemand mal nach Wolfenbüttel kommt, kann er ja mal anhand des Originals gegenlesen... --AndreasPraefcke 22:45, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zwei mal Heine

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  1. Ich habe nun im HHP einen zeitgenössischen Druck des Gedichts Das Sklavenschiff gefunden. Es war damals das erste mal überhaupt, dass ich etwas bei Wikisource einstellte. Damals verwendte ich noch eine "verbotene Quelle". Zwar wurde später das Gedicht korriegiert und HHP als Quelle angegeben, aber es stimmt weiterhin nicht mit dem E-Text des HHP überein. Die Fassung von dort steht auf Diskussion:Das Sklavenschiff. Im alten Druck heißt es "Das Sclavenschiff". Meine Frage: Soll ich diese Seite neu anlegen oder den bestehenden Text verschieben und ändern? --Jarlhelm 22:44, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da die Quelle eindeutig unpassend war, habe ich es verschoben. --Jarlhelm 21:05, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  1. Deutschland. Ein Wintermärchen ist noch unkorrigiert. Zusätzlich wurde hier offenbar eine verbotene Quelle HHP ausgetauscht, ohne dass etwas geändert wurde (der Text differiert). Im HHP gibt es verschiende Quellen: da wäre:
Deutschland. Ein Wintermährchen Hamburg: Hoffmann und Campe 1844 (Separatdruck)
Das sieht so: [4]
oder so aus: [5].


BNF Paris (Fonds Allemand 382); Deutschland. Ein Wintermährchen; vollst. Druckvorlage;
Faksimiles in: Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen. Hrsg. von
Friedrich Hirth. Berlin 1915
Das sieht so aus: [6]


In Teilen ist auch noch vorhanden:
HI, Deutschland. Ein Wintermährchen; Caput I, eigh. Arbeitsmanuskript (1843/44)
Das so aussieht: [7]

Ursprünglich erschien das Wintermärchen jedoch in "Neue Gedichte".


Wenn eine der Quellen akzeptiert ist, würde ich mit dem Korrekturlesen beginnen. Oder soll ich auf ein Digitalisat von "Neue Gedichte" warten? (Zur Handschrift ist noch zu sagen, dass sie unvollständig ist und ich sie nicht lesen kann; ob ich bei der Druckvorlage in der Lage bin weiß ich auch nicht.) --Jarlhelm 22:44, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich weiter erkundigt. Der Separatdruck ist wohl im Gegensatz zu "neue Gedichte" zensiert. --Jarlhelm 13:32, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Presse

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/multimedia/aktuell/?em_cnt=1100793 --FrobenChristoph 02:55, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist im Pressespiegel. -- Timo Müller Diskussion 16:18, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Trakl wieder online

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

[8] sogar mit Hinweis auf WS --FrobenChristoph 17:58, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr schön. :-) -- Timo Müller Diskussion 18:31, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leckerbissen?

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/3486494/ --FrobenChristoph 01:39, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der kleine Lord

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wollte fragen, ob folgendes Buch, das ich im Original besitze und dessen Scans ich beisteuern könnte, für WS relevant ist:

Frances Hodgson Burnett: Der kleine Lord. (Little Lord Fauntleroy.) Autorisierte Uebersetzung aus dem Englischen von Emmy Becher. Stuttgart. Verlag von J. Engelborn. 1889.

2. Frage: Kann ich bei selbst eingestellten Texten die 1. Korrektur ebenfalls selbst vornehmen?

Danke für die Antworten. — Felix Reimann 22:47, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Relevant ist dieser bekannte und m. E. anderweitig im Internet auf deutsch nicht vorhandene Text sicherlich, aber ob gemeinfrei, vermag ich nicht zu beurteilen (Emmy Becher war eine fleißige Übersetzerin, aber ihre Lebendaten konnte ich auf die Schnelle nicht rausfinden). Auch ob die Übersetzung halbwegs komplett ist (irgendeine Auswahl, wie sie im Jugendbuch gang und gäbe war und ist, für Kinder brauchen wir eher nicht).
2. Naja, das kommt darauf an... Eine allererste Korrektur ist vor dem Einstellen eines OCRs unbedingt empfehlenswert. Ganz ohne Korrektur oder Wissen um Korrekturwilligkeit anderer sollte man so große Texte jedenfalls auf keinen Fall einstellen. Wenn dann nochmal zwei draufschauen, schadet das ja wenigstens nichts. WS ist ja kein Wettrennen, sondern soll Qualität liefern. --AndreasPraefcke 23:10, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn es ein ungekürzter Text ohne URV ist, ist er interessant. Und ich kann mir gut vorstellen, das bei diesem Belletristik-Werk gerne geholfen wird. --Jörgens.Mi Talk 23:50, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unsere Regeln sind da klar. Einer stellt ein, 2 lesen Korrektur, das sind 3 verschiedene Personen. Das ist noch an der unteren Grenze, was aus Qualitätsgründen zu fordern ist. Wir sind hier alle keine Profi-Korrektoren, was bedeutet, dass auch bei "fertigen" Texten erheblich mehr Fehler noch vorhanden sind als bei kommerziellen Produkten. Lebensdaten on Emmy Becher sind unverzichtbar, Anfrage bei QuestionPoint empfohlen --FrobenChristoph 00:36, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist schon klar, ich meine nur: es bleibt natürlich dem Ersteller unbenommen, ebenfalls schon so weit zu korrigieren, wie er überhaupt kann, und natürlich den ihm bestmöglichen Text einzustellen. Alles andere wäre ja albern. --AndreasPraefcke 08:40, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gutenberg kann beim Abtippen sicherlich behilflich sein mit diese Ausgabe: Frances Hudgson Burnett; Der kleine Lord; Emmy Becher; Engelhorn; Engelhorns Allgemeine Romanbibliothek, 4. Jahrgang, Band 23; 1888. Wenn der Text einigermaßen übereinstimmt, kann Felix die 1. Korrektur auch selbst übernehmen. -- Paulis 07:38, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Gutenbergexemplar scheint nach kurzer Überprüfung keine großen Abweichungen zu haben. Ich versuch jetzt mal, Bechers Lebensdaten zu finden. Wegen Korrekturlesen: Ich fragte nur, weil ich finde, Hilfe:Bearbeitungsstand#Korrekturverfahren kann man auch so auslegen, dass A und B die gleiche Person sein dürfen. Danke für Eure Antworten. — Felix Reimann 12:34, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das früher eigentlich auch so verstanden und so war's vielleicht auch mal gedacht, aber inzwischen hat sich ein etwas härterer Standard etabliert... ich hab's mal umformuliert, hoffentlich etwas klarer. --AndreasPraefcke 13:10, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Becher, Emmy Lebensdaten 1854 - 1922
Beruf/Funktion Schriftstellerin
Quelle HSA,Rechtekartei (Arbeitskreis Stuttg. Stadtgte. im Württ. Geschichts- u. Altertumsverein, Mitteilungsblatt H. ::::3/93)Dt. Lit.-Archiv Marbach peter_mi sorry ich hatte mich nicht angemeldet gehabt --Peter m 00:14, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist HSA, Rechtekartei?? --FrobenChristoph 00:39, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, müßtest du im Marbacher Literatur Archiv nachfragen, aber die Quellen dort sollten ja verlässlich sein ... --Peter m 11:56, 30. Mär. 2007 (CEST) HSA (Handschriftenabteilung des Institutes nach tel. Rückfrage beim Institut.) --Peter m 12:08, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Namensuche unter http://www.dla-marbach.de/?id=51887 ist tatsächlich sehr interessant, die kannte ich bisher gar nicht. Danke für den Hinweis, Peter m. --AndreasPraefcke 12:05, 30. Mär. 2007 (CEST) Gerne --Peter m 12:08, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

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Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke, wir stimmen alle überein, dass wir ruhig noch ein paar Mitarbeiter brauchen können. Ich habe daher mal in der Stadtbücherei meiner Heimatstadt angefragt, ob sie dieses kleine Blatt an dem Regal für regionale Literatur aufhängen könnten: Image:Werbung Wikisource Ravensburg.pdf. Hoffentlich klappt es. Bisher hängt da ein Hinweis auf eine Ausstellung, die seit etwa einem Jahr schon wieder geschlossen ist... --AndreasPraefcke 11:43, 30. Mär. 2007 (CEST) (in echt sieht's übrigens besser aus, irgendwie ist mein PDF-Drucker nicht so doll)[Beantworten]

Gute Idee! -- Timo Müller Diskussion 15:06, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Sollte der Artikel nicht auch in die w:Kategorie:Retrodigitalisierung eingeordnet werden? Oder trifft das auf uns nicht zu? Jonathan Groß 18:20, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Doch, ich würde sagen, das trifft durchaus zu. --AndreasPraefcke 22:06, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bitte lest alle meinen neuen Artikel zu § 70 UrhG und verbessert ihn! Danke --FrobenChristoph 21:35, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel kandiert auf w:WP:KLA --FrobenChristoph 18:28, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Bibliotheken rüsten zum Kampf gegen die Wikipedia

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/3502031/ (letzter Punkt). --FrobenChristoph 21:50, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Toll. :-( Am besten erstmal ignorieren, oder? (Obwohl ich manchmal das Gefühl habe, dass wir weniger Probleme hätten, wenn wir Copyfraud zumindest teilweise akzeptieren würden. Aber das ist natürlich keine gute Alternative.) :-( -- Timo Müller Diskussion 23:03, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Akzeptieren? Das ist das Ende der Gemeinfreiheit und damit auch des kulturellen Erbes. Wenn wir Copyfraud akzeptieren, hätten wir nicht nur weniger Probleme, sondern könnten das Angebot hier gleich zumachen. Dass die Bibliotheken Copyfraud der Verlage keinesfalls akzeptieren wollen (sie wollen ja z. B. unbedingt soviel Fair Use wie möglich bei Zeitschriftenartieklkopien etc.), aber selbst ständig irgendwelche teuflichen Pläne zur Weltherrschaft mittels Benutzungsgebührenordnungen und ähnlich ungeeigneten Schikaniermitteln schmieden, ist doch einfach nur heuchlerisch. --AndreasPraefcke 23:21, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja. Das ist ja das Problem mit der PD: Sobald etwas PD ist, hat keiner mehr die nötigen Rechte, um effektiv zu verhindern, das jemand einfach so lange so tut, als habe er die Rechte, bis alle Leute glauben, er hätte sie tatsächlich. :-( Außerdem ist Copyfraud leider ja auch sehr akzeptiert und weit verbreitet: Viele kennen ja nicht einmal den Unterschied zwischen Markenrecht und Urheberrecht. Und diejenigen, die selbst Copyfraud begehen, haben kein logischerweise in der Regel kein Interesse daran, etwas an der Verbreitung von Copyfraud zu ändern. Es bleiben eigentlich nur solche freien Projekte wie WS, die etwas dagegen unternehmen können. Nur manchmal habe ich einfach das Gefühl, das währe zu viel für uns. Schließlich sind wir (und auch alle anderen freien Projekte) winzig im vergleich zur "Copyfraud-Lobby"... -- Timo Müller Diskussion 23:43, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


Warum soll man so etwas akzeptieren, die Texte sind allgemeinfrei, somit soll also auch jeder dran kommen und dies nicht eingemauert in irgendwelchen Privatclubs sondern frei zugänglich. Soll man wirklich zulassen das einfaches Abschreiben oder digitales Fotokopieren (scannen) Rechte generiert?

Übrigens braucht man keine grosse Masse, auch steter Tropfen hölt den Stein. --Jörgens.Mi Talk 23:45, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sicher. Ich habe nur manchmal das Gefühl, dass wir auf nicht ganz soviel Widerstand stoßen würden, wenn wir lieb nachfragen und schön brav „© XY_Bibliothek“ drunterschreiben würden. Aber das würde natürlich dem Sinn dieses Projektes widersprechen. Nur manchmal fürchte ich, wir könnten es so, wie wir es machen, nicht schaffen. -- Timo Müller Diskussion 23:51, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es geht um das Copyright, um die Unterwerfung --FrobenChristoph 01:16, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

übrigens http://www.wikimedia.de/files/Digitalisierungsempfehlungen.pdf, nicht mit uns abgestimmt; ich wäre sehr dafür die Verbindungen zum Verein zu kappen und obige Erklärung (Bücher an WS statt vernichten) ohne Abstimmung mit dem Verein herauszugeben. Unser Ansprechpartner ist die Foundation kein Spendensammelverein --FrobenChristoph 01:21, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit wann muss der Verein seine Arbeit mit uns abstimmen? Sicher ist der Verein nicht die Foundation, und hat uns daher auch nichts zu sagen. Aber er ist ein offizielles „local chapter“. Daher müssen wir mit dem Verein zusammenarbeiten. Wenn wir offiziell erklären, mit denen nichts mehr zu tun haben zu wollen, stehen die Chancen nicht schlecht, von „ganz oben“ eins auf den Deckel zu bekommen. Außerdem sollten wir diejenigen, die uns ausnahmsweise mal unterstützen, statt uns mit Klagen zu drohen, nicht vergraulen. Sonst stehen wir bald ganz alleine da. Ohne die Unterstützung des Vereins wäre WS längst nicht so erfolgreich geworden.Und was wir mit den ganzen Büchern anfangen sollten, wenn wir kein Geld mehr haben, um sie digitalisieren zu können, musst du auch erst mal erklären. (Woher das Wikisource:Etat stammt, sollte ja allen klar sein.) -- Timo Müller Diskussion 09:31, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir sind das Wikimedia-Projekt, das am meisten gemeinfreie Bücher digitalisiert. Uns zu übergehen ist einfach taktlos. Und auf die paar Kröten des Vereins sind wir ja weissgott nicht angewiesen. --FrobenChristoph 10:43, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sicher wäre es nett gewesen, dass mit WS abzustimmen. Aber der Verein kann genauso gut selbstständig entscheiden. Aber wenn du „die paar Kröten“ für das nächste Jahr zur Verfügung stellen willst, werde ich dich natürlich nicht daran hindern. -- Timo Müller Diskussion 10:53, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was soll denn jetzt dieser Angriff auf den Verein? Ich möchte mal darauf hinweisen, dass sich hier auch Vereinsmitglieder engagieren, z. B. Frank Schulenburg. Wenn Froben etwas gegen bestimmte Vorstandsmitglieder hat, dann soll er das mit denen ausmachen. Aber nicht gleich die ganze Organisation verdammen. Die oben angesprochene Thematik ist natürlich bedenklich. Vermutlich muss das tatsächlich alles mal ausgefochten werden. Also immer schön an den Verein spenden, damit wir uns dann zu gegebener Stunde anständig rechtlich verteidigen können. :-) Longbow4u 13:36, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das wird sicher nicht den Verein treffen, und hoffentlich auch nicht uns, sondern wohl eher die Foundation. -- Timo Müller Diskussion 13:41, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es könnte auch einzelne Nutzer treffen, die hier Material hochladen. In dem Fall hoffe und rechne ich mit rechtlicher Unterstützung gerade auch seitens von Wikimedia Deutschland e. V. Die Foundation ist weit, und derzeit herrscht da sogar Organisationschaos. Frankfurt ist viel näher dran hier als St Petersburg, Florida. Longbow4u 13:47, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde nicht so weit wie FrobenChristoph gehen, aber dass der Verein hier nicht mal öffentlich angefragt hat, was die WS-Mitarbeiter von so einer Policy halten, halte ich auch für ein recht starkes Stück. In letzter Zeit gab es das ja öfter, dass irgendein Stuss vom Verein kam, der mit der WS-Realität recht wenig zu tun hatte. --AndreasPraefcke 19:01, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Um es mal so zu sagen. Die Herren im Vorstand die derzeit sich für das Thema WS interessieren dürften bekannt sein. Und auch deren Rechtsauffassung was Gemeinfreiheit angeht. Insofern ist die Erstellung solch einer Empfehlung, was immer die bezwecken soll, denn der Sinn dahinter ist mir nicht wirklich klar geworden, nicht wirklich verwunderlich. Ich kann aber versprechen, dass ich auf der nächsten Mitgliederversammlung (genauer Termin nicht bekannt aber wohl im Sommer) das Thema in Gänze zur Sprache bringen werde. Da fallen mir auf Anhieb das Vortragskonzept und ein gewisser Beitrag auf einer Mailingliste ein, in dem WS-Mitarbeiter pauschal beleidigt werden. Desweiteren habe ich mich schon vor längerer Zeit entschlossen, mich als Vorstandsmitglied zur Wahl zu stellen, um in Zukunft zu verhindern, dass irgendwelche Leute meinen im Namen des Vereins für die WS-Community sprechen zu können. Für mich ist es immer mehr unfassbar und ich halte es für unhaltbar, dass hier Teile des Vereinsvorstand den Interessen der WS-Community entgegenarbeiten. Gruß --Finanzer 00:42, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dem kann ich nur zustimmen, die Idee der Kandidtur halte ich für sinnvoll --Jörgens.Mi Talk 01:06, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich unterstütze selbstverständlich die Kandidatur. Grundsätzlich möchte ich zu bedenken geben, dass die Devise Gemeinfrei muss gemeinfrei bleiben natürlich auch von uns voll und ganz unterstützt wird. Open Access ist bei Gemeinfrei aber die falsche Schublade, denn die (leicht) regulierenden Grundsätze von Open Access, die ich natürlich voll unterstütze, bezogen sich ursprünglich auf wissenschaftliche Arbeiten, wenn sie Attribution vorsahen. Das ist also vielleicht nur ein Problem der Satzstellung: OA fordert dass PD PD bleibt, mit dem man machen darf was man will. Dass seriöse Projekte die erbetene Quellenangabe machen, ist selbstverständlich, die anderen fasst man auch nicht wirklich mit dem einschüchternden Copyfraud --FrobenChristoph 01:34, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade eine Mail an den Vorstand von Wikimedia geschrieben in der ich meiner Verwunderung über die Aktionen (nicht nur der hier angesprochenen) einiger seiner Mitglieder in der letzten Zeit Ausdruck verliehen habe und den Vorstand zu einer Stellungnahme aufgefordert habe. Ich hatte das schon einige Tage vorher überlegt, nun war für mich aber das Fass übergelaufen. Ich persönlich kann es nicht akzeptieren wie von diesen Leuten die Grundlagen von WS allmählich untergraben werden. Denn anstatt dass der Verein klipp und klar sagt "gemeinfrei ist gemeinfrei" wird publiziert "Die Rechtmäßigkeit dieser Praxis ist juristisch umstritten" und es wird gefordert "Der allgemeine Grundsatz, der im Bereich der Digitalisierung gelten sollte, ist: „Gemeinfreies bleibt gemeinfrei.“". (Fettschreibung von mir). Mal schauen ob ich auf die Mail eine Antwort erhalte. Gruß --Finanzer 01:52, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe ja, das ihr euch ärgert und hätte es auch besser gefunden, wenn der Verein vorher hier nachgefragt hätte, was wir davon halten. Aber andererseits müsst ihr auch daran denken, dass längst nicht alle unsere Position teilen, dass Scans gemeinfrei sind. Man könnte durchaus die Position vertreten (was ich allerdings nicht tue), dass Scans zumindest in manchen Fällen geschützte Lichtbilder darstellen. Und außerdem denke ich, dass eine Darstellung, die die Position der Bibliotheken als vollkommen inakzeptabel darstellt, bei diesen nicht auf Gegenliebe stoßen wird und daher wenig bringt. Daher ist für mich verständlich, dass der Verein die Situation als „juristisch umstritten“ bezeichnet. Auch, wenn es mir, wie schon gesagt, lieber gewesen wäre, wenn der Verein die Comunity daran beteiligt hätte. -- Timo Müller Diskussion 10:55, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich begrüße Finanzers Entscheidung zur Kandidatur. Ich bin ein großer Anhänger von konstruktiven Lösungen. Wenn die Richtung einer grundsätzlich richtigen Organisation nicht mit der eigenen Auffassung übereinstimmt, sollte man sie von innen heraus ändern. Ich halte die Formulierung "an sich umstritten" persönlich nicht für so problematisch. Man kann aber natürlich auch der Ansicht sein, dass sich der Verein als Meinungsführer klarer und eindeutiger positionieren sollte. Ich finde Finanzers Engagement in der Sache in jedem Fall positiv. Viel Erfolg! Longbow4u 13:22, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir könnten auch als Wikisource-Community ein gemeinsames Positionspapier entwerfen und darüber abstimmen, indem wir uns argumentativ damit auseinandersetzen, warum Gemeinfreies gemeinfrei bleibt, selbst wenn es abgescannt oder abgeschrieben wurde, welchen Wert gemeinfreies Material hat im Gegensatz zu Wertschöpfungen aus "Geistigem Eigentum", wie Datenbankschutz oder paid-access-Modellen, und dass es nicht ausgeschlossen ist, die Quelle zu nennen, (die scannende Bibliothek), selbst wenn darauf kein Rechtsanspruch besteht (weil gemeinfrei)- einfach im Dienst sauberer wissenschaftlicher Arbeit. Longbow4u 13:42, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Biolib auch als PDF in ffm

Ich halte diesen Abschnitt für abgeschlossen, er kann archiviert werden. Bist du anderer Ansicht, ersetze diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag! --Timo Müller Diskussion 21:38, 19. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Timo erlaubte mir den folgenden Link hier mitzuteilen: http://www.vifabio.de/other/vifabio-biolib.html --FrobenChristoph 21:59, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]