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ADB:Leyser, Jakob Anton

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Artikel „Leyser, Jakob Anton“ von Johann Josef Hermann Schmitt in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 51 (1906), S. 687–691, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Leyser,_Jakob_Anton&oldid=- (Version vom 5. November 2024, 04:31 Uhr UTC)
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Leyser: Dr. Jakob Anton L., hervorragender evangelischer Geistlicher, tüchtiger Redner und Schulmann, namhafter Schriftsteller, wurde geboren am 13. Januar 1830 zu Zweibrücken als der Sohn eines Schuhmachermeisters. Da er schon als Knabe sich sehr begabt erwies, ließen ihn seine Eltern das Gymnasium in Zweibrücken besuchen, welches er schon 1848 im Alter von 18 Jahren mit der ersten Note absolvirte. Er studirte hierauf Theologie nebst Philosophie und Pädagogik auf den Universitäten Erlangen und Utrecht und unterzog sich 1853 der theologischen Anstellungsprüfung, worauf er fünf Jahre Vicar in Germersheim, Neustadt a. Hardt und anderen Orten der Pfalz war, bis er 1858 zum Pfarrer in Trippstadt ernannt wurde. Schon 1860 wurde er als Stadtpfarrer nach Neustadt a. Hardt berufen, was als eine Auszeichnung zu betrachten war, da man dort mit Rücksicht auf die lebhafte und intelligente Bevölkerung nur besonders tüchtige Geistliche brauchen kann. 1863 wurde er zum kgl. Districtsschulinspector ernannt, 1868 zum Hauptlehrer und Director der höheren Töchterschule, 1877 zum Decan, 1888 erfolgte seine Beförderung zum kgl. Consistorialrath in Speier, die höchste Stelle, die ein evangelischer Geistlicher der Pfalz erreichen kann. In den drei letzten Jahren seines Lebens trat offenbar infolge von Ueberanstrengung ein starker Rückgang in seinen körperlichen und geistigen Kräften ein, und so mußte er sich 1896 in den Ruhestand versetzen lassen; am 17. Juni 1897 starb er an einer Gehirnlähmung.

L. war einer der fleißigsten Menschen, die je gelebt haben. Er begnügte sich nicht seine Pflichten als Geistlicher in jeder Beziehung aufs gewissenhafteste zu erfüllen, sondern war auf den verschiedensten Gebieten thätig, sogar in den Ausschuß der Gewerbevereine in Neustadt und dann in Speier ließ er sich wählen, ein Gebiet, das doch einem Geistlichen ziemlich ferne liegt; doch L. huldigte dem Spruch des alten Terenz „humani nil a me alienum puto“. Als L. 1888 nach Speier versetzt wurde, ernannte ihn der Gewerbeverein Neustadt „für seine langjährige unermüdliche Thätigkeit für die Zwecke und Ziele des Vereins und seine Verdienste um den letzteren“ zum Ehrenmitglied.

Als Theologe stand er auf der Höhe der wissenschaftlichen Forschung, deren Resultate er bereitwillig anerkannte; dabei war er aber gegen Andersgläubige und Andersdenkende durchaus tolerant und brachte deren Ueberzeugung die größte Achtung entgegen. In Neustadt that er alles, um den Frieden zwischen den einzelnen Confessionen aufrechtzuerhalten, was der katholische Stadtpfarrer und der Vertreter der israelitischen Cultusgemeinde in Neustadt bei der großartigen Abschiedsfeier am 5. April 1888 ausdrücklich hervorhoben. Er war ein allgemeiner Menschenfreund, wie dies den Grundsätzen des Christenthums entspricht. Der „evangelische Kirchenbote“, das Organ der positiven protestantischen Geistlichen der Pfalz, erklärte bei seiner Ernennung zum Consistorialrath, daß „diese Neubesetzung der Stelle als die unter den obwaltenden kirchlichen Verhältnissen noch annehmbarste“ für sie sei. L. nahm eine vermittelnde Stellung zwischen den kirchlichen Richtungen im Interesse des Ganzen [688] ein. Darum war er auch der geeignete Mann für die Leitung der evangelischen Kirche der Pfalz.

Als Kanzelredner war er beliebt, weil seine Predigten gehaltvoll waren und stets den Zuhörern etwas Neues und Schönes boten. Er wurde daher öfters gebeten auswärts zu predigen, so am 22. Juni 1866 bei der 40. Jahresversammlung des Nassauischen Gustav-Adolf-Vereins in der alten kurpfälzischen Stadt Caub a. Rhein, wobei er betonte, daß gerade die Mannichfaltigkeit in den evangelischen Kirchen nicht die Schwäche, wie von katholischer Seite stets behauptet wird, sondern die Stärke des Protestantismus sei nach dem altchristlichen Grundsatz „in dubiis libertas, in necessariis unitas“. Bei der Installation der Pfarrer Höpffner und Straub in Neustadt 1877 wandte er sich gegen die religiöse Gleichgültigkeit und pries „die evangelischen Gottesdienste als Pflanzstätten der Tugend“. 1874 hielt er eine eindrucksvolle Grabrede auf seinen Freund, den in Neustadt verstorbenen kgl. Regierungsrath Dr. Jordan, den langjährigen Schulreferenten der Pfalz. 1880 feierte er beim 700jähr. Regierungsjubiläum des Hauses Wittelsbach vor der Diöcesansynode in Neustadt die Verdienste der Wittelsbacher um Baiern und Deutschland. 1888 hielt er in Speier die Festpredigt zur Centennarfeier der Geburt des Königs Ludwig I. von Baiern. Auch bei weltlichen Feiern wurde er gerne zum Festredner erkoren oder betheiligte sich mit einem Toaste an denselben, so bei der Friedensfeier in Neustadt am 5. März 1871. 1884 sprach er in Bergzabern bei der Einweihung der zu Ehren des Prof. Georg Weber (1808 bis 1888) in Heidelberg, des bekannten Verfassers der „Allgemeinen Weltgeschichte“, in seinem Geburtsorte Bergzabern errichteten Gedenksteines.

Bei den Jahresversammlungen des naturwissenschaftlichen Vereins der Pfalz, der „Pollichia“, trat er regelmäßig als Redner auf. Da er Specialstudien über Goethe gemacht hatte, so sprach er gern über diesen unsern größten deutschen Dichter und schilderte denselben auf der Versammlung zu Frankenthal als Botaniker, auf der zu Kirchheimbolanden als Osteologen. 1876 hatte er in Pirmasens das Thema gewählt „Goethe kein Vorläufer Darwins“. 1880 sprach er in Winnweiler über „Tabernaemontanus, ein pfälzischer Naturforscher des 16. Jahrhunderts“. Sämmtliche Vorträge wurden gedruckt. So bekundete L. eine staunenerregende Vielseitigkeit.

Mit der Kirche hängt, besonders in Baiern, noch die Schule eng zusammen, da gesetzlich die Pfarrer Localschulinspectoren sind. Dem bairischen Lehrervereine gegenüber, der schon in den 60er Jahren für die Volksschulen Fachmänner als Inspectoren verlangte, vertheidigte er entschieden die geistliche Schulaufsicht. Ob er wol auch später noch so dachte, nachdem viele protestantische Geistliche von dieser Schulaufsicht entbunden sein wollten? 1869 schrieb er „Beiträge zu einer neuen Lehrordnung für die deutschen Schulen im Königreich Baiern“, von denen vieles in der „Schul- und Lehrordnung für die Volksschulen in der Pfalz“ von 1884 berücksichtigt ist. Am 18. Februar 1888 feierten die protestantischen und israelitischen Lehrer des Kantons Neustadt das 25jährige Amtsjubiläum Leyser’s als Districtsschulinspectors; leider sollten sie ihren Inspector schon in den nächsten Tagen durch seine Versetzung nach Speier verlieren. Dort bat er um Uebertragung der Districtsschulinspection, und gleichzeitig damit wurde er zum Kreisscholarchen ernannt. Viele Jahre war er Hauptlehrer und Director der höheren Töchterschule sowie Religionslehrer an den oberen Classen des Gymnasiums und der Realschule in Neustadt a. Hardt.

Die größten Dichter unseres Volkes, Goethe und Schiller, hatten sein Interesse erregt. Ueber Goethe hielt er die drei oben genannten Vorträge. [689] 1871 erschien das interessante Buch „Goethe zu Straßburg“; eine Frucht der Anregungen, die er durch seine wiederholten Reisen in das Elsaß erhalten hatte. Die Universität Tübingen promovirte ihn auf Grund dieser Schrift zum Doctor der Philosophie, nachdem er schon 1867 über den Philanthropen Carl Friedrich Bahrdt[WS 1] (1741–1792) eine besondere Schrift veröffentlicht hatte. Von größerer Bedeutung ist sein zweibändiges Werk (2. Aufl. 1896) über Campe (1746–1818), den hervorragendsten Vertreter des Philanthropinismus und bekannten Verfasser des Robinson, der erst durch L. eine seiner Bedeutung entsprechende Biographie erhielt. Alles, was vorher von Hallier (1862) und Anderen über Campe geschrieben wurde, waren nur „Bausteine“ zu einer Biographie (s. A. D. B. III, 733–737 und Prof. Nusch, Studienrath in Speier, in den Südwestdeutschen Schulblättern von 1897 über Leyser’s Buch). Seine Schulthätigkeit hat L. dieses große Interesse an den beiden Pädagogen des 18. Jahrhunderts gewinnen lassen.

Ueber Schiller’s erste Geliebte Margaretha, die schöne Tochter des Buchhändlers Schwan in Mannheim, den ersten Verleger von Schiller’s „Räubern“, veröffentlichte L. einen Artikel in Nr. 27 der „Gartenlaube“ von 1869.

Die Geschichte beschäftigte viel seinen lebhaften Geist. Das hervorragendste Erzeugniß seiner diesbezüglichen Muse ist „Die Neustadter Hochschule (Collegium Casimirianum)“, welche Schrift er 1866 aus Anlaß der Säcularfeier der Universität Heidelberg verfaßte und derselben als Festgabe darbrachte. Der religiöse Druck, der unter dem streng lutherischen Kurfürsten Ludwig VI. auf der Universität Heidelberg lastete, hatte die Neustadter Hochschule, an der Männer von europäischem Ruf wie Ursinus, Tossanus, Zancchius, Pithopöus lehrten, erstehen und, als jener Druck wich, auch wieder verschwinden lassen. Vgl. auch den Artikel Leyser’s über „Johann Casimir und die Neustadter Hochschule“ in der „Illustrirten Festchronik zur Säkularfeier der Universität Heidelberg“ von 1866, S. 110 f.

In den alljährlich erscheinenden „Mittheilungen des Historischen Vereins der Pfalz“ veröffentlichte L. mehrere interessante Beiträge, so 1871 den „A B C-Buch-Streit in der Herrschaft Kirchheimbolanden“, der zu einem gefährlichen Bauernaufstand führte, weil diese für ihr Lutherthum fürchteten gegenüber ihrem mit einer reformirten Prinzessin vermählten oranischen Landesherrn. 1891 erschien ebendaselbst seine Abhandlung „Zur Geschichte der wohlthätigen Stiftungen in Neustadt a. H.“.

In Nr. 33 der „Union“, des Organes der liberalen Geistlichen der Pfalz, von 1884 schrieb er „Aus der Gesangbuchsnoth vor hundert Jahren“, Anklänge an den heftigen Gesangbuchsstreit in der Pfalz unter König Max II.

„Auf dem Kirchhof zu Meisenheim“, auf dem Friederike Brion von Sesenheim ruht, ist ein Artikel von L. betitelt in Nr. 44 der „Gartenlaube“ von 1869. Als Goethe-Kenner zeigte er 1879 in der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ das „reizende Büchlein“ über „Lillis Bild“ von Graf Ferd. Eckbrecht v. Dürckheim an.

Im „Pfälzischen Museum“, dem Organ des Pfälzischen Schriftstellervereins, erschienen mehrere werthvolle Beiträge von ihm, so 1884 „Aus der Goethe-Literatur“, 1887 „Der Dichter Friedrich Hahn“, 1890 „Lillis Grab“. Außerdem schrieb er viele Artikel und Anzeigen für angesehene Zeitungen und Zeitschriften, so 1880 einen Nachruf in der „Allgemeinen Zeitung“ auf die Frau Minister Frieda v. Pfeufer in München. In der „Illustrirten Zeitung“ von 1870 (29. Oct.) schildert er Straßburg, die „wiedergewonnene Stadt“. 1873 schrieb er im „Hausfreund“ über das „malerische und romantische [690] Elsaß“. 1879 erschien in der Sonntagsbeilage Nr. 31 der „Nordd. Allg. Zeitung“ „Vaterländische Erinnerungen Land und Leute im Steinthal“ (ein Seitenthal des Breuschthales), in dem bekanntlich Oberlin (1740–1826) als evangelischer Pfarrer so überaus segensreich wirkte. 1887 recensirte er in der „Nordd. Allg. Zeitung“ (Nr. 415) zwei Bände „Erinnerungen alter und neuer Zeit“, Memoiren von Graf Ferd. Eckbrecht v. Dürckheim, und 1890 ebenda von demselben „Allerlei Gereimtes und Ungereimtes“.

Selbst als Dichter versuchte sich L. wiederholt mit Erfolg, so 1862 bei der Anwesenheit des Königs Ludwig I. von Baiern in Neustadt a. H., dem die Zöglinge der höheren Töchterschule einen von L. verfaßten „Festgruß“ darbrachten. Ein Gedicht „Pygmalion“ scheint nicht gedruckt worden zu sein. Zur Friedensfeier von 1871 dichtete er den Prolog, ebenso zur Eröffnung des Saalbaues in Neustadt a. H. 1873. Der 1873 verstorbenen Hermine Movsch aus Neustadt widmete er einen warmen Nachruf in ihr frühes Grab. Seinen 1878 in Straßburg verstorbenen Freund, den Universitätsprofessor der Theologie Joh. Wilhelm Baum (geb. 1809) feiert er in Nr. 45 des „Evangelisch-protestantischen Kirchenboten für Elsaß-Lothringen“. Den Manen Viktor’s v. Scheffel, seines Freundes, huldigt er in Nr. 31 der „Heidelberger Familienblätter“ von 1886.

Dabei war er in vielen litterarischen und gemeinnützigen Vereinen thätig. Sein Wirken in den Gewerbevereinen Neustadt und Speier wurde schon oben erwähnt. 1881–1888 war er 2. Vorstand des Pfälzischen Schriftstellervereins (die Stelle als 1. Vorstand nahm er wegen Geschäftsüberhäufung nicht an). Auch dem Deutschen Schriftstellerverein gehörte er als Mitglied an und besuchte deren Versammlungen, wo er manchen Freund gewann und hervorragende Männer wie Bodenstedt, Scheffel, Graf v. Dürckheim kennen lernte. An den in Neustadt stattfindenden pfälzischen Gymnasiallehrerversammlungen nahm er öfters theil und ergriff auch das Wort zur Würze des Mahles. Kaum war er nach Speier versetzt, als man ihn zum Bibliothekar des Historischen Vereins der Pfalz wählte. Mit vielen bedeutenden Männern stand er in Correspondenz. Bei dieser umfassenden Thätigkeit vergaß er nicht mit Liebe und Treue für seine zahlreiche Familie (er hatte sieben Kinder) zu sorgen, der er, wie sein Sohn Bezirksamtsassessor Carl Leyser in Landau schreibt, „ein guter Gatte und ein bester Vater war“. Viele Jahre hatte er noch Gymnasialschüler in Pension, die ihm viele Arbeit und Mühe machten. An sich stellte er die höchsten Anforderungen, während er gegen seine Mitmenschen mild und nachsichtig war. Bei seinem kräftigen Körperbau hätte er ein sehr hohes Alter erreichen können, wenn er sich etwas mehr geschont hätte; so aber mußte er schon im Alter von 67 Jahren im rüstigsten Schaffen von uns scheiden.

Zur Anerkennung seiner freiwilligen Leistungen bei der Pflege Verwundeter und Kranker in den großen Kriegsjahren 1870/71 wurde ihm von der kgl. General-Ordenscommission in Berlin die Kriegsdenkmünze von Stahl verliehen, und vom Prinzregenten Luitpold von Baiern wurde er 1888 durch Verleihung des Verdienstordens vom hl. Michael ausgezeichnet.

Seine hauptsächlichsten Schriften sind: 1. „Carl Friedrich Bahrdt, der Zeitgenosse Pestalozzi’s, sein Verhältniß zum Philanthropinismus und zur neuern Pädagogik“ (Neustadt a. H. 1867); 2. „Goethe zu Straßburg, ein Beitrag zur Entwickelungsgeschichte des Dichters“ (Neustadt a. H. 1871); 3. „Joachim Heinrich Campe, ein Lebensbild aus dem Zeitalter der Aufklärung“, zwei Bände, 2. Ausgabe (Braunschweig 1896); 4. „Die Neustadter [691] Hochschule (Collegium Casimiranum) eine Festgabe zur fünften Säkularfeier der Ruperto-Carola“ (Neustadt 1886).

Nachrufe auf Leyser im „Pfälzischen Museum“ von 1897, S. 56 von E. Häuser in Speier in Nr. 27 der „Zeitbilder“ (Sonntagsbeilage zu der in Kaiserslautern erscheinenden „Pfälzischen Presse“) von 1897, m. Porträt, in Nr. 140 der „Speierer Zeitung“ von 1897. – Hinterlassene Papiere Leyser’s und Mittheilungen seines Sohnes Carl, Bezirksamtsassessors in Landau. – Eine Reihe von gedruckten Predigten und Vorträgen Leyser’s. – Bericht über das 25jähr. Amtsjubiläum Leyser’s als Districtsschulinspector in Nr. 45 der „Neustadter Zeitung“ von 1888. – Die Ernennung Leyser’s zum Consistorialrath in Nr. 9 der „Union“ von 1888, und in Nr. 50 der in Neustadt a. H. erscheinenden „Neuen Bürger-Zeitung“ von 1888. – Berichte über die Abschiedsfeiern zu Neustadt a. H. in Nr. 82 der „Neustadter Zeitung“, in Nr. 80 der „Wachenheimer Zeitung“ und in Nr. 71 der „Neuen Bürger-Zeitung“ von 1888.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Carl Ludwig Bahrdt