Das Vogelsberger Rind und seine Zucht/Landvieh

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Die Landschläge und ihre Bedeutung für die Hebung der Viehzucht Das Vogelsberger Rind und seine Zucht (1896)
von Erst Ludwig Leithiger
Die Heimat und Verbreitung des Vogelsberger Viehes


[7]
II. Das rote mitteldeutsche Landvieh.

Nach der allgemein geltenden Ansicht ist der Ur der Stammvater unseres Hausrindes. Schon weit vor der geschichtlichen Zeit müssen sich aber verschiedene Gruppen gebildet haben, deren Nachkommen auch heute noch mehr oder weniger genau unterschieden werden können. Besonders ist es die Kopfform, welche das unterscheidende Merkmal bildet und nach welcher die verschiedenen Rinderrassen in Hauptgruppen zusammengefasst werden. Eine dieser Hauptgruppen bildet das kurzköpfige Rind (Bos taurus brachycephalus), zu welchem eine Anzahl rote Rassen und Schläge Mitteldeutschlands zu zählen sind. Dieses kurzköpfige Rind ist wahrscheinlich das Hausrind der Kelten gewesen und von diesen, bei ihrer Verbreitung über Westeuropa, heimisch gemacht worden. Werner sagt hierüber in seiner „Rinderzucht“:

„Bei dem Vordringen der Kelten aus Gallien nach Osten verließ der ansehnliche Volksstamm der Bojer seinen Wohnsitz in der Rheingegend, am unteren Main und Neckar. Die Bojer drangen teils südlich der Alpen vor und setzten sich ungefähr 400 v. Chr. Zwischen dem unteren Po und den Appeninen fest, teils wanderten sie am hercynischen Wald[WS 1] [8] entlang und siedelten sich nicht viel später in Böhmen, sowie südlich der mittleren Donau bis zu den Tiroler Bergen an. Auf diesen Wanderungen führten sie ein rotes Keltenvieh mit sich, das sich heute noch in jenen Landstrichen, vielleicht mit anderem Vieh mehr oder weniger durchkreuzt, aber seinen Charakter als Kurzkopfrind treu bewahrend, findet, wie dies der Westerwälder-, Kehlheimer-, Vogelsberger-, Voigtländer-, Egerländer-, Böhmer-Wald-, Kuhländer, Pinzgauer-Schlag u. a. m. beweisen.“

Werner macht es wahrscheinlich, daß durch die Ansiedelungen der Kelten auch in anderen europäischen Ländern das kurzköpfige Rind verbreitet wurde und daß wir in jenen Gegenden auch heute noch Nachkommen des roten Keltenviehs antreffen. So sind wahrscheinliche in England der Kerry- und der Walliser Schlag, die Devons, Sussex, Herfords und Longhorns, ebenso Schläge in Frankreich und der Schweiz keltischen Ursprungs.

Für unsere Betrachtung haben bloß die roten Schläge Mitteldeutschlands ein etwas weitergehendes Interesse und sollen dieselben daher nachfolgend kurz besprochen werden.

Allen diesen Schlägen sind die nachfolgenden Eigenschaften mehr oder weniger gemeinsam: Die Farbe ist rot in den verschiedensten Nuancen, von hellrot, kastanienbraun bis dunkelrot. Als Abzeichen kommen nur eine weiße Schwanzquaste, bei den Westerwäldern weißer Kopf und Bauch vor. Das Euter ist meist heller. Die Schleimhäute sind fleischfarbig, Zeichnungen, besonders dunklere Flecken auf denselben weisen auf fremde Bluteinmischung hin. Die Hörner sind mittellang, meist gut nach oben gestellt, wachsgelb, an der Spitze dunkler. Der Kopf ist mittelgroß, in der Stirn breit, mehr trocken. Der Hals ist kurz und die Wamme kräftig entwickelt. Die Rückenlinie ist gerade, bei manchen Schlägen etwas eingesenkt, das Widerrist vielfach spitz. Das Becken ist häufig eng, nur bei den verbesserten Zuchten, bei reichlicherer Ernährung, findet man es breit und kräftiger entwickelt. Die Stellung der hinteren Gliedmaßen ist [9] oft eng, kuhhessig[WS 2] und säbelbeinig. Auch diese Fehler verschwinden bei rationeller Züchtung. Der Schwanz ist meist in gerader Linie des Rückens und Beckens angesetzt. Die Tiere sind mittelhoch gestellt, so daß die Rumpftiefe mindestens die Hälfte der Stockhöhe ausmacht. Das Körpergewicht der Kühe beträgt 5–11 Ctr. Die Stiere sind aber immer beträchtlich schwerer. Die Schläge gehören also zum kleinen und mittelschweren Vieh und dienen je nach der Züchtung allen 3 Nutzungszwecken. Die feine Konstitution weist aber bei der Mehrzahl der Schläge mehr auf Milcherzeugung hin, wenn sie auch durchweg gutes, das Voigtländer Vieh sogar sehr gutes Zugvieh liefern. Die Ansprüche an Fütterung, Haltung und Pflege sind meist sehr bescheidene, jedoch lohnen sie jede Verbesserung in dieser Richtung.

1. Das Voigtländer Vieh. Dieses tritt auch unter dem Namen Sechsämter Vieh auf. Mit ihm nahe verwandt und in Formen und Nutzungseigenschaften sehr ähnlich ist das Egerländer Vieh. Die Heimat des Voigtländer Viehes sind das sächsische Voigtland und die bayerischen Kreise Oberfranken und Ober-Pfalz. Das Zuchtgebiet dieses wertvollen Viehschlages ist in den letzten 30 Jahren fortgesetzt zurückgegangen, trotzdem der Voigtländer Ochse, als bester Zugochse, stets gesucht und hoch bezahlt wurde. Von allen Seiten wird das Zuchtgebiet von den frühreiferen und formschöneren Simmenthalern bedroht.

Das Kuhgewicht beträgt bei diesem Schlag 9–11 Ctr., Zugochsen werden 11–14 Ctr. schwer. Hinsichtlich der Zugleistung ist der Voigtländer Ochse unübertroffen und fand man ihn daher früher in den Zuckerrübenwirtschaften der Provinz Sachsen als das verbreitetste Zugtier. In der Futterverwertung steht er als Masttier dem Simmenthaler Ochsen nach, liefert aber ein feinfaseriges Fleisch, das besonders auf den norddeutschen Märkten sehr gesucht wird. Die Entwicklung dieses Viehes ist langsam, die Milchergiebigkeit gering und beträgt der Jahresertrag wohl selten mehr wie 1200–1500 Ltr., wenn [10] die Milch auch sehr fettreich ist. Diese beiden letzten Eigenschaften sind wohl die Ursache, daß das Zuchtgebiet fortgesetzt zurückgeht. Eine zur richtigen Zeit, vor etwa 25–30 Jahren, vorgenommene Blutzufuhr von dem ihm verwandten englischen Devons würde den Schlag verbessern und für das Heimatgebiet brauchbarer gemacht haben. Ob eine solche Maßregel heute noch Aussicht auf Erfolg haben würde, erscheint zweifelhaft.

2. Das Rhönvieh. Dieser Viehschlag, der in Formen, Farbe und den sonstigen Eigenschaften große Ähnlichkeit mit dem Vogelsberger Vieh hatte und im Gebiete des Rhöngebirges und Thüringerwaldes zu Hause war, ist durch Kreuzung mit Simmenthalern fast verdrängt. In der Rhön selbst trifft man nur noch selten einzelne rote Tiere, denen aber die fremde Bluteinmischung an der Kopfbildung sofort anzusehen ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wann hier das einheimische Vieh verschwunden sein wird.

3. Das Vogelsberger Vieh. (Spezielle Angaben s. später.)

4. Das Westerwälder Vieh. Dieses kleine genügsame Rind hat seine Heimat im Westerwald und dessen Thälern, in dem Gebiet, welches zwischen Rhein im Westen und Sieg und Lahn im Norden und Süden liegt. Die Farbe ist rotbraun bis dunkelbraun, meist mit weißem Kopf. Auch an der Brust, am Bauch und am Unterfuß kommen weiße Abzeichen vor. Das Gewicht der Kühe ist verschieden und schwankt zwischen 5 bis 10 Ctr., am leichtesten ist das Vieh auf dem höheren Westerwald, wo schlecht bewirtschaftete Hutweiden den Tieren nur kärgliches Futter bieten; in den futterreichen Thälern ist das Vieh schwerer. Die Konstitution dieses Viehs ist meist fein: Die Haut ist ziemlich dünn, der Kopf ist trocken, nicht groß, die Knochen sind fein, der Hals ist mittellang, nicht sehr kräftig entwickelt, der Rücken ist oft etwas eingesenkt, das Kreuz ziemlich breit, gerade, der Schwanz häufig etwas hoch angesetzt, aber fein und lang, die Hörner sind gut gestellt und dünner als wie bei den anderen Schlägen. Alle diese Eigenschaften weisen darauf [11] hin, daß das Westerwälder Rind in erster Linie Milchvieh ist und wird dies auch durch die Thatsache bestätigt, wonach Westerwälder Kühe mit einem Gewicht von 6–7 Ctr. bei entsprechender Ernährung 1800–2200 Ltr. Milch geben. Dabei besitzt dieses Tier eine außerordentlich große Zugfähigkeit; wird doch im Westerwald die Kuh fast durchweg zum Zuge benutzt. Das Westerwälder Vieh entwickelt sich langsam und hierin liegt der Grund, daß es als Fleischtier anderen Rassen nachsteht.

Es hat sich dieser Schlag in seiner Heimat noch ziemlich rein erhalten, Durchkreuzungen mit anderen Rassen sind verhältnismäßig nur selten durchgeführt worden. Der Schwerpunkt bei der Verbesserung dieses für die gegebenen wirtschaftlichen Verhältnisse vorzüglich geeigneten Viehs dürfte der Hauptsache nach in einer sorgfältig vorgenommenen Zuchtwahl, besonders in einer scharf durchgeführten Bullenkörung und in einer Verbesserung der Futterverhältnisse zu suchen sein. In letzter Beziehung werden die Bestrebungen, welche seit einigen Jahren eine Verbesserung der Hutweiden im Auge haben, die Hebung der Viehzucht sehr wesentlich unterstützen.

5. Das Wittgensteiner Vieh. Im Kreise Wittgenstein (Westfalen)[WS 3] kommt ein kleines, rotes Vieh vor, welches dem vorigen in vieler Beziehung ähnlich ist. Die Konstitution ist meist etwas gröber, das Gewicht der Kühe beträgt 7–9 Ctr., die Milchergiebigkeit und die Zugtauglichkeit sind vorzüglich, die Mastfähigkeit ist gering. Das Vieh ist mit den verschiedensten Rassen durchkreuzt und geht daher in seinem Zuchtgebiet zurück.

6. Das Taunus-Vieh. Dieser Schlag ist dem Vogelsberger Vieh sehr ähnlich, weshalb er oft auch einfach als Vogelsberger angesprochen wird, er ist einfarbig rot bis rotbraun und kommt in den Kreisen Untertaunuskreis, St. Goarshausen und in Teilen des Kreises Usingen vor. Vereinzelt trifft man es auch in anderen Taunuskreisen. Die Milchergiebigkeit und Zugtauglichkeit sind gut. Die Entwicklung ist langsam. In der Zeitschrift [12] des Vereins nass. Land- und Forstwirte wird folgende Beschreibung gegeben:

„In dem Kreise St. Goarshausen, dem Untertaunuskreise (Langenschwalbach) und einem Teile des Kreises Usingen wird ein Rindviehschlag gezüchtet und gehalten, welcher vielfach als Vogelsberger angesprochen wird, dies aber nicht ist. Vielmehr ist das in den genannten Gebietsteilen einheimische Vieh – trotz mancher Ähnlichkeit mit dem Vogelsberger Vieh – als ein eigener Schlag zu betrachten; als solcher wird auch in der neuen Preisverteilungsordnung unter dem Namen „Taunusschlag“ anerkannt.“

Der Taunusschlag kennzeichnet sich auf den ersten Blick als eine Gebirgs- oder Höhenrasse leichten Schlages. Es sind von Farbe rote, feingliedrige, lebhafte Tiere mit mehr kurzen Beinen und derben Muskeln. Als Mastvieh sind die Tiere des Taunusschlages sehr beliebt, in Bezug auf Milchergiebigkeit sehr verschieden, zur Arbeit sehr geeignet und leicht anzulernen. Die nicht sehr günstigen Futterverhältnisse bedingen eine langsame Entwicklung des Viehes; anderseits ist dasselbe aber genügsam, von guter Verdauungskraft und nicht zu Krankheiten geneigt.

Der Taunusschlag ist vielfach, besonders in den letzten Jahren, mit Lahn-, Westerwälder und Hundsrücker Vieh vermischt; trotzdem bildet der reine Taunusschlag 60–65 % des gesamten Viehstandes der bezeichneten Gebietsteile.

Merkmale des Taunusschlages.
1. Farbe rot bis rotbraun; Abzeichen keine (höchstens weißer Stern).
2. Das Haar fein, bald von dichterem, bald zerstreutem Stande, das Winterhaar oft auffallend lang.
3. Die Haut ist fein und lose anzufühlen; die Farbe der Oberhaut (Epidermis) ist hell bis bräunlich, (bisweilen mehr grau).
4. Kopf kurz und von trockener Beschaffenheit.
5. Stirne breit, Maul stumpf, Nüstern groß.
6. Nasenspiegel bräunlich, manchmal dunkel. [13]
7. Zähne weiß und sehr gut.
8. Augen lebhaft, ohne bösartigen oder scheuen Blick.
9. Hörner mehr seitlich angesetzt, zierlich, leicht aufgerichtet, an der Basis oft weißlich, Spitzen stets schwarz.
10. Ohren schlank und fein behaart.
11. Hals kurz; Triel schwach entwickelt.
12. Schulter gut, nicht abstehend, Widerrist breit.
13. Rippen gewölbt, Rücken kurz und gerade.
14. Becken genügend breit, Hüften etwas abgeschliffen.
15. Kreuz (Kruppe) etwas abfallend.
16. Schwanzansatz nicht hoch, Schwanz am Ansatze stark, aber nach dem Wedel zu fein auslaufend.
17. Vorderbeine lotrecht und gut gestellt und von sehniger Beschaffenheit.
18. Hinterbeine in den Sprunggelenken etwas stark gebogen, sonst aber gut, und ebenfalls sehnig.
19. Klauen kurz, hart und derb, und stets von dunkeler Farbe. Weiße Farbe der Klauen und weiße Behaarung der Füße zeigt Mischung mit anderen Rassen an.
20. Das Euter ist verhältnismäßig stark entwickelt und dünn behaart, die Zitzen sind lang, der Milchspiegel mäßig hoch und unregelmäßig.
Nutzungswert des Taunusschlages.

Der Milchertrag einer Kuh ist in der Zeit der höchsten Entwicklung bei entsprechender Fütterung auf 1200–1500 Liter jährlich zu schätzen; der Fettgehalt der Milch ist im allgemeinen ein hoher und liefert dieselbe eine schöne, fette Butter.

Die Tiere des Taunusschlages liefern ein festes, kurzfaseriges und schmackhaftes Fleisch; besonders sind die verschnittenen Ochsen eine äußerst gesuchte Schlachtware. Das Schlachtgewicht eines ausgewachsenen, gemästeten Ochsen ist durchschnittlich 570 Pfund, das einer Kuh 340, eines zehntägigen Kalbes 36 Pfund.

Als Zugvieh ist der Taunusschlag ausgezeichnet durch lebhaften Gang und verhältnismäßig bedeutende Leistungen; nicht [14] nur die Ochsen sind gute Zugtiere, sondern auch die Kühe können, ohne im Milchertrage wesentlich zurückzugehen, in mäßiger Weise zum Zuge verwendet werden. Die am häufigsten vorkommenden Fehler sind: platte Rippen, abgeschlagenes Kreuz, Kuhhessigkeit. Der Taunusschlag ist veredelungsfähig und nähert sich in seiner Vollkommenheit mehr dem Vogelsberger Vieh. Als nächstes Zuchtziel wäre ins Auge zu fassen: Verbesserung obiger Fehler und Vermehrung des durchschnittlichen Milchertrages.

7. Das Odenwälder Vieh. Das im hessischen Odenwald noch heimische rote Landvieh kann kaum noch den Anspruch darauf erheben, ein selbständiger Schlag zu sein. Degeneriert, mit anderen Rassen, besonders mit Schweizer Vieh, durchkreuzt, bietet die Odenwälder Rindviehzucht ein Bild ohne jeglichen Charakter, ohne klar erkennbares Zuchtziel, obgleich sie im landwirtschaftlichen Betriebe eine hervorragende Rolle spielt. Die in neuerer Zeit gemachten Vorschläge, aus dem Kreuzungsprodukt der Simmenthaler mit Odenwäldern heraus, ein neu-odenwälder Rind zu züchten, dürften bei dem vorherrschenden Kleingrundbesitz wohl kaum Aussicht auf Erfolg haben. In einem weiteren Menschenalter wird die Rindviehzucht bei diesen Zuchtbestrebungen dasselbe Bild wie heute zeigen. Verdrängung des einheimischen Blutes durch Haltung von reinrassigen Simmenthaler Bullen, oder Rückkehr zur Zucht des Landviehes, unter Umständen mit Benutzung guter Vogelsberger Bullen, sind wohl die einzigen zum Ziele führenden Wege. Da im höheren Odenwald das Blut des Odenwälder Viehs noch vorherrscht, so dürfte der letztere Weg reiflicher Erwägung wert sein.

8. Das Harzer Vieh. Dasselbe ist einfarbig braun, hat eine weiße Schwanzquaste, das Euter ist meistens heller gefärbt. Die Schleimhäute sind fleischfarbig. Das Harzer Vieh soll nach Untersuchungen von Backhaus und Wendorff vom Vogelsberger Vieh abstammen und zwar sollen im Jahre 1630 Rinderherden aus dem Vogelsberg nach dem Harz, wahrscheinlich durch Stollberg'sche Gutsverwaltungen, gebracht worden sein. Hieraus [15] erklären sich auch die große Ähnlichkeit in den Eigenschaften. Die Konstitution ist fein, der Haltungszweck ist ein erster Linie Milchproduktion, Zug, die Fleischproduktion ist infolge der langsameren Entwicklung nachstehend. In der Milchleistung sollen sie die Vogelsberger noch übertreffen. Die Formen des Tieres stehen aber diesen wegen geringerer Abrundung, eingesenktem Rücken und hohem Schwanzansatz nach.

Das Harzer Vieh ist auf dem ganzen Harz und dessen Abdachungen verbreitet und wird in neuerer Zeit durch rührige Viehzuchtvereine, und zwar nicht ohne Erfolg, verbessert.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. w:Herkynischer Wald
  2. w:Kuhhessigkeit
  3. vgl. Berichtigungen: Wittgenstein in Westfalen (nicht Rheinprovinz)


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