Der märkische Hans Sachs
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Der märkische Hans Sachs.
„Gehe vom Häuslichen aus und verbreite dich,
so du kannst, über die Welt!“
Goethe.
In der „märkischen Schweiz“, jener anmuthigen Landschaft, welche sich inmitten der Provinz Brandenburg am linken Rande des Oderthales ausbreitet, etwa acht Meilen von der deutschen Reichs-Hauptstadt entfernt, liegt, umgeben von reizvoll bewaldeten Höhen, das Städtchen Freienwalde. Dieser Ort erfreut sich namentlich seit der Zeit, da ihn eine Eisenbahnlinie mit der Residenz verbindet, als Zielpunkt für Nachmittags- und Sonntagsausflüge bei den Berlinern großer Beliebtheit.
Nicht selten pflegte es dort nun zu geschehen daß eine Schaar von Sängerbund-Extrazüglern, welche die dem Walde zuführende Hauptstraße der Stadt durchzog, vor einem von Linden und [296] Kastanien lieblich beschatteten Häuschen, das man schon von außen an der über einer Ladenthür hängenden Riesenpfeife als den Wohnsitz eines Drechslers erkennen konnte, Halt machte, um dem drinnen am Tretrade fleißig schaffenden Meister einen Sangesgruß darzubringen. Ein gar interessantes Bild war es, wenn dann der Handwerksmann, dessen Schurzfell zu dem imposanten, lockenumwallten Kopfe, den von innerem Feuer leuchtenden Augen und der ganzen geistig vornehmen Erscheinung einen seltsamen Contrast bildete, aus seiner Werkstatt heraustrat und mit sichtbarer Lust dem Liede lauschte, das sich so frisch den Lippen der Sänger entschwang. Als gedrucktes Blatt war dieses Lied einst von hier hinausgedrungen in das Volk, und aus den Schwingen der Töne kehrte es jetzt zurück zur Stätte seiner Geburt, zu dem, der es in’s Dasein gerufen. Der Schauplatz dieser Scene nämlich ist das Heim Karl Weise’s.
Das Leben unseres Volksdichters ist das eines einfachen Handwerksmannes. An dem denkwürdigen Tage, an welchem eine Schaar der verbündeten Preußen und Russen den Franzosen Halle an der Saale wieder entriß und dem schmachvollen Reiche des „ König Lustig“ für immer ein Ende bereitete, erblickte Karl Weise in einem Keller jener Stadt unter dem Getümmel des Kampfes das Licht der Welt. In der Verwirrung, welche plündernde Kosaken in seinem Geburtshause anrichteten, ward er in dem Fragment einer alten Essigtonne gebadet - ein böses Omen für sein ihm vom Schicksal oft genug gründlich versäuertes Leben. An eine sorgfältige Erziehung war unter den armseligen Verhältnissen seiner Familie ebenso wenig zu denken, wie in der Armenschule, die er als Knabe besuchte. Zwar kam er später in die Freischule der Franke’schen Stiftung, doch sehr früh angehalten, für seinen Lebensunterhalt mit sorgen zu helfen konnte er diese nur höchst unregelmäßig besuchen, und er erwarb sich trotz seiner außergewöhnlich reichen geistigen Begabung nur die allernothwendigsten Kenntnisse.
Indessen Manches, was aus diese Weise an der Abbildung seines Geistes versäumt wurde, holte er in der Schule des Lebens nach. Als Austräger der „Jenaer Literaturzeitung“ kam er mit den Hallenser Musensöhnen vielfach in Berührung, die Gefallen an dem geweckten, wenn auch wilden und übermüthigen Knaben fanden und durch deren Verwendung er die sehnsüchtig begehrte Stelle eines Currendeschülers erhielt. Die Gunst seiner Lehrer verscherzte er sich jedoch durch Spottgedichte, durch welche er sich für die von denselben im Uebermaße erhaltenen Strafen rächte.
Eines dieser Spottgedichte kam einer blinden Dichterin Namens Elise Schmidt, in deren Hause Karl Weise mit anderen Currendesängern verkehrte, zu Ohren. Sie erkannte das dem Knaben innewohnende dichterische Talent, und ihrem Bemühen gelang es, die in seinem Innern schlummernden Keime des Guten und Schönen zu wecken und seinem Streben fortan eine edlere Richtung zu geben. - Als nach seiner Einsegnung die Wahl eines Berufes an ihn herantrat, entschied er sich für das seinem ästhetisch veranlagten Sinne am meisten zusagende Drechslerhandwerk, aber auch der Drechslerlehrling blieb noch der Poetenschüler der blinden Dichterin, unter deren Leitung er sich eine außerordentlich fließende Versform aneignete, sodaß jenes Sprüchlein, das Theodor Fontane später dem Freienwalder Meister gewidmet, auch schon auf den Lehrling paßt.
„Er drechselt Pfeifen in guter Ruh
Und manchen hübschen Vers dazu.
Im Jahre 1848 siedelte Karl Weise von Berlin aus, wo er einige Jahre als Geselle gearbeitet hatte , nach dem oben genannten märkischen Städtchen über, um sich dort als Meister niederzulassen, und bald darauf verheirathete er sich mit einem ihn treu liebenden, sinnig gemütvollen, wenn auch armen Mädchen aus Schlesien Namens Henriette Milde. Die Wahl seines Wohnortes, in dem er den Kampf der Concurrenz mit mehreren Meistern des gleichen Handwerks aufzunehmen hatte, erwies sich als keineswegs glücklich, sodaß Noth und Sorgen bald bei ihm einkehrten und sich leider dauernd in seinem Hause niederließen. Nur selten noch, „wenn er Sonntags sein schmutzig Schurzfell abgelegt“, wie Goethe vom Hans Sachs singt, und „im saubern Feierwamms“ die heimischen Wälder durchstreifte, erwachte in ihm die Lust des Singens und schenkte ihm ein Lied.
Zehn Jahre hatte Karl Weise so unter Noth und Sorgen in Freienwalde durchlebt, als im Frühling des Jahres 1858 ein für den Drechslerpoeten warm begeisterter junger Gelehrter, Dr. Melchers, seine Bekanntschaft suchte und ihn in der dringlichsten Weise aufforderte, mit einem größeren Werke seiner Dichtkunst an die Oeffentlichkeit zu treten. Der biedere Handwerker sträubte sich, den Spott der Welt fürchtend, anfangs ganz energisch gegen die Ausführung dieses Vorschlages, allein sein gelehrter Freund drängte ihn endlich fast gewaltsam zur Herausgabe einer Sammlung seiner Gedichte; er solle, so meinte er, diese Sammlung dem damaligen Altmeister der deutschen Dichtkunst, Friedrich Rückert, zum siebenzigsten Geburtstage, der in jene Zeit fiel, widmen. So wurde denn der Druck eines Bändchens, „Blumen der Wälder“, beschlossen, das im Selbstverlage des Dichters erschien. Um den Meister zu einem Widmungsgedicht für den Dichtergreis zu begeistern, machte der Freund ihm die gesammelten Dichtungen Rückert's in Prachtband mit dem Portrait desselben zum Geschenk. Mit steigender Begeisterung durchlas Weise die Rückert'schen Poesien und faßte den Gedanken, sein Widmungsgedicht dem zierlich kunstvollen „Rosenliede“ Rückert's nachzubilden. Doch wie er sich auch den Kopf zerbrach, das Gedicht wollte nicht zu seiner Zufriedenheit gelingen.
„Meine fleißige Henriette,“ so schildert Weise uns seine hierauf bezüglichen Versuche, „meine Henriette, die gewohnheitsmäßig bis gegen Mitternacht bei der Nadel zu sitzen pflegt und von der Herausgabe meines Buches keine Ahnung hatte, staunte nicht wenig, an mir plötzlich einen so späten Abendgesellschafter zu erhalten. Ihre Freude darüber aber war keineswegs groß; denn erstens konnte wegen meines angestrengten Grübelns und Schreibens von einer Unterhaltung nicht die Rede sein, und zweitens zog ich zum Verdruß der sparsamen Hausfrau den Docht des kleinen Oellämpchens viel zu weit heraus. Mehr als einmal wurde ich, durch meine hirnzerbrechende Arbeit ohnehin gereizt, empfindlich, wenn sie mir den Leuchtstoff dermaßen verringerte, daß ich beim Schreiben kaum die Buchstaben zu unterscheiden vermochte. Als sie aber gar mein anhaltendes geistiges Schaffen eine unnütze Beschäftigung nannte, da konnte ich nicht anders, als ihr meinen Plan offenbaren. Statt aber durch freundliches Beipflichten, wie ich es von ihrem sonst so zartsinnigen Gemüth erwarten durfte, Oel in mein aufflackerndes Dichterstrohfeuer zu gießen, machte sie nur abwehrende Geberden was mich, da sie in mir übertrieben erscheinender Sparsamkeit mir auch noch die Verschwendung des theuren Oels und Papiers vorhielt, so in Harnisch brachte, daß ich aufsprang, dem Alkoven zuschritt und mich dort mißmutig unausgekleidet auf’s Bett warf. Ermattet von meiner zwiefachen Anstrengung, der des Körpers den Tag über und der des Geistes bis in die halbe Nacht hinein, sank ich in einen kurzen Schlaf. Wieder erwacht, wollte ich mich eben auskleiden als ich, durch das Alkovenfenster blickend, im Wohnzimmer einen ungewohnt hellen Lichtschimmer gewahrte. Ich lüftete die Gardine ein wenig, und siehe da, beim hellflackernden Lämpchen saß meine sparsame Hausfrau, die das Nähzeug bei Seite gelegt hatte, und – las im Rückert’schen Prachtwerke, ohne an die Verschwendung des theuren Oels zu denken. Ihr Schreck war kein geringer, als sie mich, den sie tief in den Federn wähnte, plötzlich eintreten hörte, und das Einziehen des Lampendochtes sowie das Wiederergreifen des Nähzeuges war das Werk eines Augenblickes. Als ich sie darüber zur Rede stellte, daß sie mich um des ‚theuren Oels‘ willen zu Bette geärgert habe, während sie dasselbe noch nach Mitternacht bei unnützem Lesen verschwende, da machte sie gute Miene zum bösen Spiel, lachte mich schelmisch an und sagte, das Buch müsse wohl ein Magnet sein, da sie, nachdem sie blos hineingeblickt und ein Verslein gelesen habe, nicht wieder loszukommen vermocht. ‚Ja, wenn Du solche Liederle mache könntest, Männele,‘ fügte sie in ihrer schlesischen Mundart hinzu, ‚dann wollt ich kei Wörtl mehr sagen von wegen des theuren Oels.‘ Schnell zog sie den Docht wieder höher, nahm Rückert's Prachtbuch wiederum zur Hand, und ein herzensfreudiges: ‚Horch nur!‘ vorausschickend, begann sie zu lesen:
,Des verstorbnen Töchterchens
Bild im Arbeitszimmer,
Frische Blumen aus dem Wald
Holend, schmück' ich's immer. –
Jüngst kam mir mein lebendes
An der Thür entgegen' – – .
‚Mache Schluß, liebes Kind!‘ unterbrach ich sie und verhehlte ihr mein Erstaunen nicht, daß sie ein so warmes Gefühl für Anderer Geisteskinder habe, während sie mein nächtliches [297] poetisches Schaffen mit finsteren Blicken verfolge, und nachdem ich ihr noch erklärt, daß mein Gedicht, das ich eben zu ersinnen im Begriff sei, ja zu einer Geburtstagsgabe für den Dichter jener schönen Lieder, dessen Bild sie eben mit Wohlgefallen betrachte, bestimmt sei, da erwiderte sie in sichtlicher Freude: ,Für den, den mit den schönen Silberlöckle? Ach, Männele, wenn ich das gewußt hätte – komm, komm, dichte das Liedel fertig! Werde Dir das Lämpel blendend helle machen und Dich gar nicht mehr stören.’ Damit schlich sie leise aus dem Zimmer, mich mit meinen Gedanken allein lassend. Ich setzte mich an den Tisch, um mein Widmungsgedicht zu vollenden.
Doch auch jetzt wollte die Nachbildung
des Rosenliedes
nicht gelingen, mißmuthig
warf ich endlich
die Feder hin, um meine
Schlummerstätte aufzusuchen.
Doch siehe da,
es durchzuckte mich plötzlich
ein glücklicher Gedanke.
,Wie,’ sagte ich
mir, ,wenn dir die gekünstelte
Form jenes
Liedes ganz bei Seite
ließest, statt dessen schriebest,
wie dir’s um’s Herz
ist, und die eben erlebte
Scene zum Gegenstand
deines Gedichtes machtest?’
Und gedacht, gethan!
Leicht flossen jetzt
die Verse aus der Feder,
und schon am Morgen
konnte das Gedicht, welches
ich ,Meister Rückert
und sein Lehrjunge’
nannte, zur Druckerei
abgehen.“
Nach Herausgabe des Buches fand Weise im eigenen Heimathsorte für seine Gabe nur den Spott und Hohn seiner Mitbürger, sodaß sich das Wort vom Ansehen des Propheten in seinem Vaterlande auch bei ihm in seiner vollen betrübenden Wahrheit bestätigte. Aber das deutsche Volk urtheilte anders. Schon nach wenigen Tagen liefen von dem Volks- und Jugendschriftsteller Ferdinand Schmidt und anderen berufenen Männern die günstigsten Urtheile über die „Blumen der Wälder“ ein; auch erfreuten den Dichter ermunternde Briefe und Anerkennungszeichen aus dem Volke von nah und fern. Diese zahlreichen Boten des Beifalls ermuthigten den einfachen Mann, rüstig weiter zu schaffen, und das Wort: „Gehe vom Häuslichen aus und verbreite dich, so du kannst, über die Welt,“ das zufällig das erste war, was er in einem Exemplare von „Goethe’s Gedichten“ las, das er als Ehrengeschenk von dem Custos der königlichen Bibliothek in Berlin, Hofrath Dr. Friedrich Förster, erhalten hatte – dieses Goethe’sche Wort wirkte allgemach entscheidend auf den noch immer an seinem Dichterberufe zweifelnden Handwerksmeister. Und in reicher Fülle that sich der Born des „Häuslichen“ vor ihm auf. Seine Henriette, die sorgende, liebe und vertrauensvolle Gefährtin seines Lebens, sie wurde jetzt der Mittelpunkt seiner Dichtungen.
Frischen Muthes ging Weise, ohne sich ferner mehr um die Neider, Spötter und Splitterrichter seines Heimathsortes zu kümmern, an’s Werk und schuf in seinen Mußestunden, während die Hand der schnurrenden Drehbank treu blieb, seine „Handwerkerbraut“, welches Buch bald darauf im Selbstverlage des Dichters erschien.
Es war kurze Zeit vor Weihnachten, als die Erstlingsexemplare der neuen Dichtung Weise’s in die Welt hinausgesandt wurden, und selten wohl mag in einer Handwerkerfamilie das Weihnachtsfest fröhlicher gefeiert worden sein, als damals im Weise’schen Hause, als aus vielen Gegenden des Vaterlandes die begeistertsten Lobsprüche über die neue Dichtung eingingen.
So schuf er denn im folgenden Jahre fröhlich eine neue Dichtung „Das Weib des Handwerkers“, dem sich in der Folge das „Familienleben“ anschloß. Jetzt sind alle diese Dichtungen unter dem Titel „Familienleben in Dichtungen“ im Verlage von A. Goldschmidt in Pracht- und Volksausgabe erschienen und von der Kritik überaus günstig aufgenommen worden. Unter Andern hat Theodor Fontane dem „märkischen Hans Sachs“ in seinen „Wanderungen durch die Mark“ ein ehrenvolles Denkmal gesetzt, während Heinrich Kurz in seiner Literaturgeschichte sich über ihn höchst anerkennend ausspricht.
Eine Zahl neuerer Dichtungen hat der Freienwalder Volkssänger seither jenen älteren folgen lassen, so „Die Läuter aus dem Ruhlathale“, ein Sonettenkranz, „Die Volksharfe“, „Lorbeer und Rose“ (im Selbstverlage) und andere mehr. – Auch auf dem Gebiete der Volkserzählung hat sich Weise mit Glück versucht, wie die Schilderungen aus seinem Jugendleben, seiner Wanderzeit und seinen Meister- und Prüfungsjahren (Leipzig, Otto Spamer) und seine Erzählungen „Aus des Volkes Tiefen“ (Leipzig, Ambrosius Barth) beweisen. Nach Tausenden aber zählen seine bisher leider noch ungesammelten Festlieder, Prologe und Gelegenheitsgedichte, unter denen sicherlich viele werthvolle Perlen sich befinden. Während so unserem neuen Hans Sachs durch die schönen Erfolge seines dichterischen Schaffens ein hohes Glück zu Theil geworden ist, hat es ihm bei allem regen Fleiße und ernstem Streben nicht gelingen wollen, sich die Mittel zu erwerben, die ihm ein sorgenfreies Dasein jetzt in den Tagen seines Alters gewährten. Der allgemeine Druck, welcher in unserer Zeit der Maschinen und des Cigarrenrauchens, in der die wichtigsten Artikel der Drechslerei, das Spinnrad und die Pfeife, fast ganz aus der Mode gekommen sind, auf diesem Handwerkszweige lastet, hat sich auch in Weise’s bescheidenen Verhältnissen schwer fühlbar gemacht. Mangel an Beschäftigung hat ihn vor einigen Jahren gezwungen, die Drechslerei aufzugeben und sich der Arbeit mit der Feder ganz zu widmen, doch auch diese ist nicht von materiellem Erfolge gekrönt gewesen.
Durch das Wohlwollen eines Berliner Kaufmannes ist er
[298] zwar in den Besitz eines kleinen Grundeigenthums gelangt, allein es lastet auf demselben eine Hypothekenschuld von mehreren tausend Thalern; die Furcht vor dem Verlust seines Heims schwebt wie ein Damokles-Schwert über seinem Haupte, namentlich jetzt, nachdem ihn seit dem vergangenen Herbste eine schwere, langwierige Krankheit ganz schaffensunfähig gemacht hat.
Eine Ehrenpflicht des Volkes wäre es wohl, dem wackeren Dichter der „Handwerkerbraut“, des „Familienlebens“ und „Der Läuter aus dem Ruhlathale“ die schweren Tage des Greisenalters erleichtern zu helfen und ihm einen Ehrendank für die Gaben seiner Dichtkunst darzubringen. Möge die Anregung dazu hiermit gegeben sein![1]
- ↑ Inzwischen haben sich folgende Berliner Blätter erboten, Sammelstellen
zu diesem Zweck zu eröffnen: „Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung“,
„Das Berliner Tageblatt“, „Die Post“ und „Die Staatsbürgerzeitung“.
Dorthin sind also Beiträge für den Ehrendank zu richten! Mögen sie
reichlich fließen und dem verdienstvollen, nunmehr erkrankten Volksdichter
einen sorgenlosen Lebensabend schaffen!
D. Red.