Hanns Heinz Ewers

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Hanns Heinz Ewers
Hanns Heinz Ewers
Bürgerlicher Name: Hans Heinrich Ewers. Pseudonyme: Cyrano; Iwan Henry Bergfeldt; S. E. Wahrsen; Nazi; Onkel Franz; Heinz Hanns Wurst; Frank Braun; Dora Dux.
* 3. November 1871 in Düsseldorf
† 12. Juni 1943 in Berlin
deutscher Schriftsteller, Filmemacher, Globetrotter und Kabarettist
NSDAP-Mitglied
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Werke[Bearbeiten]

  • Das Grauen. Seltsame Geschichten. 3. Auflage, Georg Müller, München-Leipzig 1908 Internet Archive
  • Wir und die Welt (Der deutsche Ernst, 9), Leipzig 1916 GND
  • Mein Begräbnis und andere seltsame Geschichten (Galerie der Phantasten, Band 6), eingeleitet von St. Przybyszewski, Georg Müller, München & Leipzig 1917 GND, California-USA*
  • Die blauen Indianer (Die spannenden Bücher), Berlin 1921 GND
  • Vampir. Ein verwilderter Roman in Fetzen und Farben, München 1921 GND
  • Willi und Lilli, Berlin [1923] GND

Übersetzungen[Bearbeiten]

Herausgeberschaft[Bearbeiten]

  • Führer durch die moderne Literatur. Dreihundert Würdigungen der hervorragendsten Schriftsteller unserer Zeit, Berlin 1910 Polnische Nationalbibliothek

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Artikel Ewers, Hanns Heinz, in: Franz Brümmer: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Leipzig 1913, Bd. 2, S. 174 f. Internet Archive
  • Marcelina Szewczuk-Sadowska: „Die ewige dunkle Sehnsucht (…).” Zum Verhältnis zwischen dem Gnostischen und dem Dekadenten im Werk von Stanisław Przybyszewski, Johannes Schlaf und Hanns Heinz Ewers. 2011 UB Poznań