Wikisource:Skriptorium/Archiv/2011/August
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Fehlerhaftes Commons-File?
Ich hab da beim Korrekturlesen ein kleines Bearbeitungsproblem auf dieser Seite (Im Scan-Fenster wird nur die Halbe Seite angezeigt). Es wird weder im Firefox noch im Microsoft-Explorer brauchbar angezeigt. Ist vielleicht das Bild bei Commons schuld? Oder woran könnte es sonst liegen? Wie krieg ich das wieder hin? Schonmal vielen Dank für Hinweise. --Poetzschaer 17:06, 8. Aug. 2011 (CEST)
- Ist schon erstaunlich wie man sowas korrigieren kann ;) Neue Version ist jetzt auf commons. -- Paulis 17:22, 8. Aug. 2011 (CEST)
- Ich danke vielmals, ich setz es trotzdem nach dem korrekturlesen gleich auf fertig. --Poetzschaer 17:29, 8. Aug. 2011 (CEST)
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Gibt es einen triftigen Grund dafür, dass oben genannte Seite "nur" eine Textunterscheidung und keine Themenseite ist? Meiner bescheidenen Meinung nach wäre hier eine Themenseite mehr als angebracht, genug Material wurde auf der Rückseite ja schon zusammengetragen. --WikiAnika 13:24, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Jo, unvertretbare Zustände in Ws, Sodom und Gomerra. Man wird sich doch gegen dein beherztes Eingreifen nicht wehren können, oder? -- Paulis 14:40, 20. Aug. 2011 (CEST)
- Sei mutig, gilt auch hier. Wäre nicht die erste TUS die zu einer Themenseiten aufgewertet würde. Gruß -- Finanzer 16:23, 20. Aug. 2011 (CEST)
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Neues Etat-Projekt vorgestellt
WS:Etat#Lothar Meggendorfer/Franz Bonn: Was soll ich werden? --enomil 13:26, 22. Aug. 2011 (CEST)
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Google-Verlinkung bei beschädigten Seiten
Gartenlaube 1867, Heft 23 und 24 sind teilweise beschädigt. Ich verwende, zum Rekonstruieren des Textes z.B. beim "Geheimniß der alten Mamsell" zum Korrigieren Google-Geheimniß der alten Mamsell. (andere Rechtschreibung). Blöderweise weiß ich nicht, wie ich das korrekt verlinke. Und ob ich eh eins ohne Seitenbeschränkung erwischt hab, das jeder nachlesen kann. An sich hab ich vor, auf der Disku-Seite der Geschichte einen entsprechenden Vermerk anzubringen. S. 374 (Dorfsibylle) behelfe ich mich mit raten und eckigen Klammern: „… ein gemeiner M[ann]“. Zabia 13:35, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Hi Zabia, sag mit doch mal genau welche Seiten fehlerhaft sind, ich habe den Band zu Hause liegen und kann vielleicht etwas machen -- Jörgens.Mi Talk 12:47, 31. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo, joergens.mi! Offensichtlich fehlt bei den Seiten 369 bis 377 je eine untere Ecke. Da handelt es sich um ein oder höchstens zwei Wörter. Würd mich wundern, wenn Du da was machen könntest. Band 24 dürfte aber komplett sein. Zabia 17:10, 31. Aug. 2011 (CEST)
- stimmt leider, das fehlt physikalisch. Ich hatte gehofft, das die Reste noch im Band liegen, dann hätt ichs kleben und photographieren können -- Jörgens.Mi Talk 22:05, 31. Aug. 2011 (CEST)
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CheckUser-Berechtigter
Liebe Freunde, ich muss ja wirklich nicht alles haben was die WP hat, aber da meiner Meinung nach das missbräuchliche Sockenpuppentum auch vor Wikisource nicht halt macht, wie mir spätestens heute klar wurde, möchte ich einen CheckUser-Berechtigten für dieses Projekt haben.
Wenn nicht die Möglichkeit besteht, nach entsprechenden Beschluss hier wie dort die Beauftragten der Wikipedia mit nutzen zu können, was mir eigentlich am liebsten wäre, dann sollten wir der en-WS folgen und einen mindestens einen eigenen Beauftragten nebst Stellvertreter bei Abwesenheit oder zwei gleichberechtigte B. wählen, welche nach den Richtlinien der WP tätig werden können. Wegen der Ämtertrennung scheidet schon mal der Bürokrat für dieses Amt aus. Dazu kommt, dass der gewählte Beauftragte weder selbst eine Anfrage stellen darf, noch Aufgrund des Ergebnisses selbst die ggf. erforderlichen Massnahmen wie Sperrungen durchführen darf und weil darüber hinaus ein CheckUser-Berechtigter den Check auch richtig interpretieren können muss und auch Vertrauen in die Einhaltung der Datenschutzes erfordert, wird es personell schon ziemlich eng. Ich würde daher einfach mal Paulis und Enomil vorschlagen, vorausgesetzt sie möchten überhaupt. --92.75.220.198 17:47, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Da wir meiner Meinung nach für solche Aktionen bei Bedarf auf die WP oder auf Stewarts zurückgreifen können, halte ich das für nicht so vordringlich. Die beiden Vorschläge würde ich auch unterstützen. -- Jörgens.Mi Talk 19:16, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Es wäre mir Recht wenn wir das können. Könnte man die nötigsten Informationen dazu dann unter Wikisource:Checkuser (So heisst sie auch auf WP) unterbringen? Ich hätte wie gesagt eine Anfrage zu stellen, bzw. zur Diskussion zu stellen, die sich auf Edits des heutigen Tages beziehen und die von denen ich (wohl nicht alleine) den Verdacht habe, dass sie quasi eine höhere Form von Vandalismus darstellen. Zudem möchte ich auch verhindern, dass wir keinen Zoo kriegen, der bei Communityfragen mitschwätzt oder gar einmal das Regiment übernimmt. --188.105.87.181 20:05, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Da du dich in der Fragstellung einigermaßen auskennst, hast du wahrscheinlich einen Account auch hier in WS. Es wäre sehr angenehme wenn du solche Themen unter deinem Nick ansprechen würdest und nicht unter IP. Danke. Falls du so einen Verdacht hast, kannst du dich mit Sicherheit auch unseren Bürokraten ansprechen. -- Jörgens.Mi Talk 20:15, 3. Aug. 2011 (CEST)
Das wäre meine erste Frage: Wo gibt es denn überhaupt Sockenmissbrauch? Nur weil jemand im Laufe der Zeit seine Accounts wechselt ohne aber den Einruck zu vermitteln, dass er viele andere wäre, zB in Diskussionen, ist es noch lange kein Sockenmissbrauch. -- Finanzer 21:13, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Um die geht es natürlich nicht, bin mir aber ziemlich sicher, dass noch anderen Leuten heute etwas aufgefallen ist und wäre daher für eine Adresse zur Untersuchung dankbar. --88.67.118.201 21:41, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn du das hier meinst, dann rechtfertigt solch ein Indiz noch lange kein Checkuser. Schau dir mal bitte an, wie hoch die Hürden in der WP sind für ein Checkuser. Gruß -- Finanzer 22:08, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Wir haben auch eine etwas anders gelagerte Hauptaufgabe, wo es nicht gleich ist, wer alles wie oft und unter welchem Namen einem Text arbeitet, wenn wir die versprochene Qualität halten und die Regeln nicht verwässeren wollen, weshalb ich meine, dass es durchaus Abweichungen zur Vorgehensweise de_WP geben darf um nicht zu sagen muss, sofern diese nicht gegen die Policy auf Meta verstossen, ansonsten kriegen wir echt noch den Wurm hier rein, wenn es einer drauf anlegt. --94.218.181.124 22:35, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn du das hier meinst, dann rechtfertigt solch ein Indiz noch lange kein Checkuser. Schau dir mal bitte an, wie hoch die Hürden in der WP sind für ein Checkuser. Gruß -- Finanzer 22:08, 3. Aug. 2011 (CEST)
- das ist mir völlig klar, dass es bei uns vorrangig darum geht Mehrfachkorrekturen einer Person zu unterbinden. Das ändert aber nichts an der Anforderung, dass es dabei um massive Störungen des Projektes gehen muss. Und etwa 10 Edits in einem Buch, das nicht allzuviele Fehler enthält, sind mE nicht mal ansatzweise solch ein massive Störung. Und rein präventiv alle komischen Edits zu checkusern, da sträubt sich bei mir alles innerlich. -- Finanzer 00:01, 4. Aug. 2011 (CEST)
- Mein letzter vorgebrachter Verdacht brachte mich ja fast auf den Scheiterhaufen, und wer Augen im Kopf hat und die Rc's täglich beobachtet, wird vielleicht hin und wieder Edits finden, die einem suspekt erscheinen. Ja ok, man könnte durchaus einen Checkuser hier in Ws haben, wir sind ja bisschen anders gestrickt als die Wp. Nun fragt sich aber, wenn User X scheinbar als User Y seine eigenen Texte fertig liest, wäre dieser Verdacht schon überprüfungswürdig? So sehr mich persönlich derartige Praxis auch ärgert, ich denke die "Selbstlesung" rechtfertigt keine Überprüfung, das Vergehen ansich ist zu gering. Für mich ist das ganz einfach Betrug, nicht nur an sich selber, sondern am Projekt Wikisource. Ich danke aber für oben vorgebrachten Vorschlag, finde aber, einen arbeitslosen Checkuser brauchen wir weiterhin nicht. -- Paulis 08:57, 4. Aug. 2011 (CEST)
- Finanzer: Ich versteh schon was du meinst. Datenschutz ist mir sogar wichtiger als gefühlten 95% aller Netzbürger, die die gleichen Daten auf bald jeder angesurften Webseite hinterlassen und die hier nur der Checker sieht. Ich verfolge WS nun auch schon seit Ende 2007 und hatte bisher noch nicht das dringende Bedürfnis, jemanden Checkusern zu lassen, so wie ich meine, dass dies in Zukunft sehr wahrscheinlich auch so bleiben wird, aber irgendwann gibt es immer ein erstes Mal, wo man einfach denkt "Nun fresse ich aber einen Besen wenn ...." und auch schlimmeres befürchten muss. Ich dränge nicht länger drauf, aber ich hatte den Eindruck, dass beim Checken auf WP nicht so hohe Hürden bestehen, wenn man die endlosen Listen gelöschter Socken sieht. --94.217.109.195 22:18, 4. Aug. 2011 (CEST)
- Paulis, neben dem persönlichen Ärger über selbstgelesenes habe ich immer auch weitergehende Befüchtungen im Kopf, ich habe es ja schon angedeutet. Was den Scheiterhaufen und so angeht, an alle hier: In letzter Zeit habe ich den Eindruck, dass das "Miteinanderer" etwas verloren, das "Nebeneinander" an Boden gewinnt und dabei im Stillen so manche Blüten treibt, die lange unbemerkt oder unangesprochen bleiben, ganz zu schweigen von den vielen aufgeschobenen, unerledigten Metafragen, wo sich die Stammmannschaft selbst nicht grün ist. Ist ein anderes Thema, aber kein Wunder, dass dann so manche neue Leute aus allen Wolken fallen, wenn man sie in "ihrem Refugium" mit "Hinweisen" belästigt. Früher hätte es oft nur Minuten oder keine halbe Stunde gedauert, um den rechten Weg zu weisen. Wenn wir keinen Wadenbeisser wollen, der uns diese ungeliebte Arbeit, um das Wort Drecksarbeit zu vermeiden, abnimmt (Wie sagt doch die moderne Soziologie: Ohne Feindbild kein Zusammengehörigkeitsgefühl. Vielleicht betteln wir ja insgeheim um einen solchen), dann erwarte ich, dass wir die Chance nutzten und sich ein jeder etwas um andere und Neulinge kümmert, nicht nur wenn sie direkt gefragt werden. Das geht aber nicht dadurch, dass wenn sich dann tatsächlich einmal jemand kümmert, plötzlich andere mit Gegenmeinungen aufwarten, womöglich nur um ganz andere alte Rechnungen zu begleichen und so Leute nach dem Motto zurücklässt: Wenn die schon nicht wissen, was Sache sein soll, dann kann ich auch machen was ich will. --94.217.109.195 22:18, 4. Aug. 2011 (CEST)
- Das Miteinander ist nur etwas verloren? Weißt du wo meine Lust ist Neuankömmlinge zu begrüßen, zu betreuen oder gar unsere Regeln durchzusetzen? Kann ich dir sagen, nämlich gegen Null. Die Gründe hast du schon genannt, und ich habe weder Nerven noch möchte ich Zeit in die Drecksarbeit stecken, um mir blöd kommen zu lassen, während andere weggucken oder eben mit klugen Getue aufschlagen. Schönes Beispiel von vor nicht allzu langer Zeit: sinngemäß, ich suchs jetzt net: ich würde Neulinge wegbeißen und wertvolle Mitarbeiterinnen verscheuchen. Das sind die Momente, wo die Restlust auch noch dahin ist. -- Paulis 22:55, 4. Aug. 2011 (CEST)
- Paulis, neben dem persönlichen Ärger über selbstgelesenes habe ich immer auch weitergehende Befüchtungen im Kopf, ich habe es ja schon angedeutet. Was den Scheiterhaufen und so angeht, an alle hier: In letzter Zeit habe ich den Eindruck, dass das "Miteinanderer" etwas verloren, das "Nebeneinander" an Boden gewinnt und dabei im Stillen so manche Blüten treibt, die lange unbemerkt oder unangesprochen bleiben, ganz zu schweigen von den vielen aufgeschobenen, unerledigten Metafragen, wo sich die Stammmannschaft selbst nicht grün ist. Ist ein anderes Thema, aber kein Wunder, dass dann so manche neue Leute aus allen Wolken fallen, wenn man sie in "ihrem Refugium" mit "Hinweisen" belästigt. Früher hätte es oft nur Minuten oder keine halbe Stunde gedauert, um den rechten Weg zu weisen. Wenn wir keinen Wadenbeisser wollen, der uns diese ungeliebte Arbeit, um das Wort Drecksarbeit zu vermeiden, abnimmt (Wie sagt doch die moderne Soziologie: Ohne Feindbild kein Zusammengehörigkeitsgefühl. Vielleicht betteln wir ja insgeheim um einen solchen), dann erwarte ich, dass wir die Chance nutzten und sich ein jeder etwas um andere und Neulinge kümmert, nicht nur wenn sie direkt gefragt werden. Das geht aber nicht dadurch, dass wenn sich dann tatsächlich einmal jemand kümmert, plötzlich andere mit Gegenmeinungen aufwarten, womöglich nur um ganz andere alte Rechnungen zu begleichen und so Leute nach dem Motto zurücklässt: Wenn die schon nicht wissen, was Sache sein soll, dann kann ich auch machen was ich will. --94.217.109.195 22:18, 4. Aug. 2011 (CEST)
- "Neuankömmlinge begrüßen, betreuen, Regeln durchsetzen" ist für dich Drecksarbeit? Ist ja interessant. Hauptsache die Neuankömmlinge machen was für WS, dass reicht. --Celina 08:53, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Dass reicht oder das reicht? ;-) Ganz im Gegenteil, ich finde schon sehr bedauerlich wenn Neuankömmlinge unbetreut gelassen werden, wenn diese nichtmal eine Begrüßungsnachricht mit allen wichtigen Einstiegshinweisen und einen ersten Ansprechpartner erhalten. Mit Drecksarbeit sind die unangenehmen Dinge gemeint, wie eben zB. gerade ein 600 Seiten Werk ohne Community Zustimmung eingestellt wird. Es kann nicht sein, dass sich da nur zwei Leute drum kümmern. Tut mir leid, wenn dus falsch verstanden hast, ich denk die IP weiß wie ichs meinte. -- Paulis 09:49, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn es anders gemeint war, dann ist meine Bemerkung dazu erledigt. Mit "dass reicht" meine ich nicht, dass es mir hier reicht. --Celina 11:18, 5. Aug. 2011 (CEST)
Habe ich doch oben schon aufgeführt email an finanzer/michail über die email-funktion in der ws -- Jörgens.Mi Talk 22:06, 3. Aug. 2011 (CEST)
- Mir ist da auch nichts aufgefallen. Heute? Gehts ein wenig eindeutiger? Wie wäre es mit einem oder mehreren Beleg-Links? Zabia 22:22, 3. Aug. 2011 (CEST)
ack Zabia. Keine obskuren Andeutungen, einfach sagen wo der Schuh drückt! Gib einen Link, wie Finanzer das demonstriert hat, oder Diff oder was immer geeignet ist um deine Vermutung zu belegen. Dann kann sich das Jeder ansehen und und bei Bedarf können entsprechende Aktionen oder Maßnahmen beschlossen und eingeleitet werden. Das geht schneller, ist m. E. zielführender und wir brauchen keinen angemeldeten Benutzer auszuspähen. --9xl 08:39, 4. Aug. 2011 (CEST)
Was ist da obskur, wenn ich schreibe, mir ist nix aufgefallen? 20:14, 4. Aug. 2011 (CEST) nachsign. Zabia 20:15, 4. Aug. 2011 (CEST)
- Zabia, du warst damit doch nicht gemeint, sondern ich. ack soll heissen 9xl stimmt dir zu und schließt sich deiner Frage an. Den Link, den Finanzer gestern kurz zuvor noch oben angegeben hat, meinte ich tatsächlich. --92.75.195.244 20:54, 4. Aug. 2011 (CEST)
- ack (= acknowledge [1]) 92.75... --9xl 21:14, 4. Aug. 2011 (CEST)
- Danke für die Erklärung, ich dachte, da hätt sich wer vertippt und „ach“ gemeint. „Erleichtert“. Zabia 00:14, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Blöde Frage - können die WP-Checkuser hier auch? Wenn es wirklich etwas dringliches gibt, dass würde ich da mal anfragen, einen eigenen Checkuser für WS halte ich für überzogen. Grüße, --Kellerkind 16:11, 5. Aug. 2011 (CEST)
- Ohne die Geschehnisse in letzter Zeit genau verfolgt zu haben, möchte ich anmerken, dass Glückelseiten auf der Hauptseite als Einstiegskorrekturen angepriesen werden. -- Dorades 14:22, 8. Aug. 2011 (CEST)
Ich sehe keinen Bedarf für einen CheckUser. Siehe im übrigen:
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Chat via Java
Das Java-Applet, das ich bisher benutzt habe, funktioniert leider nicht mehr. Vielleicht kann man da was richten? -- Dorades 18:14, 8. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 09:57, 9. Sep. 2011 (CEST)
Geschweifte Klammern
Hat jemand Ahnung von geschweiften Klammern? Es geht konkret um diese Seite, auf der sowas noch fehlt. Oder übersehen wir das großzügig? Grüße --Poetzschaer 14:10, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Müßte mit der Vorlage Brace zu machen sein. Habe ich zwar noch nicht ausprobiert, es gibt aber einige Seiten auf denen sie verwendet wird. --Mapmarks 17:27, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Ich habs mal mit der Vorlage probiert, sieht aber irgendwie noch suboptimal aus :( --Poetzschaer 16:15, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Jetzt sieht die Anzeige gut aus, aber der Quelltext ist da eher unübersichtlich durch die <br />-Umbrüche... --Jmb1982 16:31, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Für mich stellt sich das Problem, dass vor Aubri. in der Seitenansicht -und auch im Text selbst- die Leerzeile nicht angezeigt wird. Wechsle ich aber in den Bearbeiten-Modus und wähle dann die Vorschau, wird die Leerzeile angezeigt. Woran kann das liegen? --WikiAnika 13:24, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Nu müsstes gehen :-) --Jmb1982 14:09, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Für mich stellt sich das Problem, dass vor Aubri. in der Seitenansicht -und auch im Text selbst- die Leerzeile nicht angezeigt wird. Wechsle ich aber in den Bearbeiten-Modus und wähle dann die Vorschau, wird die Leerzeile angezeigt. Woran kann das liegen? --WikiAnika 13:24, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Jetzt sieht die Anzeige gut aus, aber der Quelltext ist da eher unübersichtlich durch die <br />-Umbrüche... --Jmb1982 16:31, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Ich habs mal mit der Vorlage probiert, sieht aber irgendwie noch suboptimal aus :( --Poetzschaer 16:15, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Perfekt. Der Vampyr und ich danken herzlich --Poetzschaer 14:52, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Kreativ muss man sein ;) Ja, so gehts. --WikiAnika 16:25, 28. Aug. 2011 (CEST)
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Geplant unvollständige Projekte bei den Altlasten
Bei den Altlasten befindet sich eine kurze Liste mit unvollständig geplanten Projekten, vor allem Lexika. Ich möchte vorschlagen, diese Liste auf die Projektseite zu übertragen und bei den Altlasten nur die einzelnen Artikel zu lassen, die die Altlasten eigentlich darstellen (weil diese Einzelartikel auf eine Korrektur warten). Über Zustimmung, Ablehnung und Diskussionsbeiträge freue ich mich. (s. auch diese Kurzdiskussion). -- Dorades 20:13, 9. Aug. 2011 (CEST)
- ich begrüße den Vorschlag. Gruß -- Finanzer 20:49, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Schließe mich an -- Jörgens.Mi Talk 11:41, 13. Aug. 2011 (CEST)
Hauptsache ist, die Altlasten werden abgearbeitet --FrobenChristoph 03:15, 11. Aug. 2011 (CEST)
Löschdiskussion bitte dort Wikisource:Löschkandidaten#Der Körper des Kindes und seine Pflege weiterführen. -- Paulis 11:22, 14. Aug. 2011 (CEST)
Nachdem eine IP die Verschiebung vorgenommen hat, habe ich entsprechend nachgearbeitet. Bei Die Siegel der Deutschen Kaiser und Könige blicke ich leider nicht durch, es wäre schön, wenn jemand erläutern könnte, was neben dem Korrekturlesen noch zu tun ist. -- Dorades 19:49, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --René Mettke 12:51, 27. Sep. 2011 (CEST)
Gabelsberger Kurzschrift
Beherrscht jemand die Gabelsberger Kurzschrift oder kennt er jemanden, der sie beherrscht? Es geht um die Entzifferung eines Dokuments aus den Kreisen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Gruß --Cethegus 10:07, 9. Aug. 2011 (CEST)
- Inzwischen hat sich jemand gefunden. Freilich, das Projekt ist umfangreich, und wenn jemand dabei helfen könnte, wäre das u.U. die letzte Möglichkeit, den Text überhaupt noch zu erschließen. --Cethegus 18:34, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Ui, zerstört sich das Dokument selbst in absehbarer Zeit, oder wie ist die letzte Möglichkeit zu verstehen. Die meisten werden ja deine Anfrage gelesen haben und ich fürchte dir kann hier keiner helfen, wobei man sich ohne nähere Angaben so gar kein Bild von Umfang und Ausmaß machen konnte. -- Paulis 19:37, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Vermutlich sterben die Leute, die die Gabelsberger Kurzschrift beherrschen, in nächster Zeit alle aus. Der Stenografenverein könnte niemanden vermitteln. Die Frau, die gefunden werden konnte, ist deutlich über 80. - Ich selbst habe das Dokument, das aus mehreren "Bänden" (Heften?) besteht, nicht gesehen. Aber es ist gewiss nicht der Art, dass es in 30-40 Arbeitsstunden zu entziffern ist. Ich meinerseits bin einschieden zu begriffsstutzig, um mal schnell die Gelegenheit zu nutzen und Gabelsberger zu lernen. Ein Lehrbuch ließe sich schon noch besorgen. --Cethegus 23:22, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Steno lernt man nicht eben mal so, das hat mit begriffstutzig nichts zu tun - ohne dauerndes üben und anwenden vergisst mans eh wieder. Was aber das Aussterben der Leute betrifft, in München gibt es den Stenographen-Zentralverein Gabelsberger e. V., der bietet sogar Kurse an. Falls das nicht der von dir erwähnte Stenoverein ist, dann wende dich doch an die. -- Paulis 00:15, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Vermutlich sterben die Leute, die die Gabelsberger Kurzschrift beherrschen, in nächster Zeit alle aus. Der Stenografenverein könnte niemanden vermitteln. Die Frau, die gefunden werden konnte, ist deutlich über 80. - Ich selbst habe das Dokument, das aus mehreren "Bänden" (Heften?) besteht, nicht gesehen. Aber es ist gewiss nicht der Art, dass es in 30-40 Arbeitsstunden zu entziffern ist. Ich meinerseits bin einschieden zu begriffsstutzig, um mal schnell die Gelegenheit zu nutzen und Gabelsberger zu lernen. Ein Lehrbuch ließe sich schon noch besorgen. --Cethegus 23:22, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Herzlichen Dank! - Die Übungskurse beziehen sich zwar offenbar auf heutige Steno, aber ich habe mal angefragt und bin ganz hoffnungsfreudig. (Ich frage übrigens für einen Freund an, ich selbst kenne das Dokument nicht. (Wär für mich freilich auch kein Unterschied ob Stolze-Schrey oder Stiefogrphie oder was auch immer der Art.) --Cethegus 00:26, 29. Aug. 2011 (CEST)
- Ui, zerstört sich das Dokument selbst in absehbarer Zeit, oder wie ist die letzte Möglichkeit zu verstehen. Die meisten werden ja deine Anfrage gelesen haben und ich fürchte dir kann hier keiner helfen, wobei man sich ohne nähere Angaben so gar kein Bild von Umfang und Ausmaß machen konnte. -- Paulis 19:37, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 11:38, 8. Okt. 2011 (CEST)
HathiTrust
http://en.wikisource.org/wiki/Wikisource:Scriptorium#HathiTrust --FrobenChristoph 03:15, 11. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 11:39, 8. Okt. 2011 (CEST)
Wer bietet etwas älteres als 1868?
http://archiv.twoday.net/stories/38745867/ --92.72.204.128 00:07, 14. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 11:39, 8. Okt. 2011 (CEST)
BBKL
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Gek.C3.BCrzte_Online-Fassung_ist_beim_BBKL_ein_unertr.C3.A4glicher_Euphemismus --Historiograf 00:15, 17. Aug. 2011 (CEST)
Ohne Werkverzeichnis wäre ja vielleicht noch zu verschmerzen gewesen, aber mit son Schnipsel kann man ja gar nix anfangen:
KAFKA, Franz, jüdischer Schriftsteller, * 3.7. 1883 in Prag als ältester Sohn des Galanteriewarenhändlers Her(r)mann Kafka und seiner Ehefrau Julie, geb. Löwy, † 3.6. 1924 in Kierling/Niederösterreich. -
weiterlesen ...
Ich hab alle Links mit der Vorlage BBKL rausgeworfen. -- Paulis 22:02, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Die Vorlage ist auch ziemlich überflüssig geworden. Für eine reine Literaturangabe ist dann der Wikipedia-Artikel zuständig. Unter den jetzigen Umständen hätte ich die Vorlage niemals von der WP importiert. Schaffen wir sie uns am besten wieder vom Hals, sie ärgert einem doch nur wenn man sie sieht und wir verlieren nicht den Überblick unter den wirklich wichtige Vorlagen. --94.218.177.166 21:50, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Dein Unmut ist verständlich, nur könnte man die noch auf den Diskuseiten der Autoren zur Info bzw. als Nachweis der Lebensdaten einsetzen. Es gibt ja mindestens 5 Bibliotheken, die einen Vollzugriff auf Bautz haben, sodass man auf Umwegen doch an die Infos kommt (wer aus dem Bautz was braucht, mir einfach sagen, der bekommt den E-Text per Mail) und wir verlinken ja auch Google-Schnipsel, wieso BBKL nicht. Eventuell müsste die Vorlage etwas umgebaut werden, aber im Moment löschen eher nicht, wenns niemand benutzt, kanns später natürlich weg. -- Paulis 13:16, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 11:39, 8. Okt. 2011 (CEST)
Link
http://www.beckettarchive.org/demo/MS-UoR-2934.htm?page=06&trans=basic&type=linear&text=documentfacsimileszoto¬es=on&metamarks=&facs=2934-4r Mit Maus drüberfahrn --Histo 21:44, 18. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 11:41, 8. Okt. 2011 (CEST)
Artikel ok für Wikisource?
Ich würde gerne den Artikel Die Kettenschleppschiffahrt auf dem Neckar. In: Zentralblatt der Bauverwaltung. 1885, S. 363–365 ZLB in Wikisource aufnehmen. Leider ist kein Autor angegeben. Wie kann ich diesen herausfinden? Ist eine Einstellung in Wikisource möglich?--Salino01 19:21, 19. Aug. 2011 (CEST)
- Der ist wohl von Max Hartung, Kettenschiffahrtdirektor in Heilbronn, dessen Lebensdaten ich aber nirgends finde, nur wer kann diese Vermutung schon wirklich beweisen? Ein Artikel von 1894 zum gleichen Thema gibt es von ihm in den Württembergischen Jahrbüchern http://books.google.com/books?id=TQYAAAAAMAAJ&pg=PA303 (Proxy) Darüber hinaus kann ich keinerlei andere Veröffentlichungen und keine passende PND finden. Ein anonymer Artikel dieses Alters kann meines Erachtens bedenkenlos eingestellt werden. --188.98.182.78 21:18, 19. Aug. 2011 (CEST)
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Defekte Digitalisate bei BSB
Hallo allerseits! Mir sind in letzter Zeit des öfteren bei den Digitalisaten der BSB Defekte aufgefallen. Es fehlen in den Seiten rechteckige Ausschnitte, so dass die Digitalisate dadurch unbrauchbar für die meisten Zwecke werden. Beispiel: http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10132703_00010.html. Ist das bekannt, hat das ein System? --LeastCommonAncestor 10:02, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Kommt häufiger vor. Gugle Scans bei BSB sind nicht unbedingt die bessere Version: Google --Jowinix 10:26, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Aber wieso diese sorgfältig ausgeschnittenen Rechtecke? Ist das Absicht? --LeastCommonAncestor 10:47, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Wohl eher nicht. Ich denke der BSB Reader wird einfach nicht mit dem Fettfleck zurechtkommen, welcher auf der google-Version sehr schön ersichtlich ist. Es handlet es sich hier wohl auch um ein und die selbe Scan-Version, wenn man die Details vergleicht.--Wassermann 11:32, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Mit dem BSB-Reader hat das glaube ich nichts zu tun, dann wären massenhaft solche Fehler drin, weil manche Bücher wie ein Flickenteppich aussehen. Es handelt sich immer und den gleichen Scan, die die Bibliotheken als eigenes Exemplar erhalten und online stellen dürfen. Unten bei Google steht die Herkunft oder man sieht es an den Stempeln im Scan. --94.218.181.159 11:44, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Nach BK: Da hast du aber noch noch richtig Schwein gehabt, manche Digitalisate bestehen nur aus ein paar schwarzen Seiten. Zur Frage: Absicht nicht direkt, das Chaos hat Methode bei Gurgles Massendigitalisierung System, so dass jeder Bücherliebhaber früher oder später zum notorischen Google-Basher werden muss. Da greift wohl kein Mensch manuell ein, denn sie sind ja so stolz darauf, die ganze Welt mit automatischen Algorithmen zu ordnen. Deren Aufbereitungssoftware hat vielleicht in dem dunklen Fleck zunächst eine Illustration oder so etwas ähnliches erkannt. Die Korrektur kam dann nach der Übergabe des Exemplars für die BSB. Ob dies dort auch jemals noch korrigiert wird, muss beobachtet werden, dann könnte man ein weiteres Geheimnis deren Arbeitsweise lüften. Ich frage mich ja auch, ob die BSB auch die nachträglich verbesserte Google-OCR kriegt (daran wird ja laufend gefeilt, allerdings universell, nicht am einzelnen Exemplar) Mir scheint, sie bleiben auf der jeweils zur Zeit des Scans aktuellen, also bei den schon länger digitalisierten auf einer veralteten Version sitzen. --92.75.220.54 11:34, 26. Aug. 2011 (CEST)
- (Nach BK) Das mit dem Fettfleck kann nicht sein. Man vergleiche die Folgeseiten (z.B. Seiten 15/16). Entfernen die vielleicht alles, was sie für eine Graphik halten und verwenden dazu den Farbscan? Bei einem anderen Werk von Jung-Stilling ist es das gleiche.
- Und betr. Google-Hass: In diesem Fall (und anderen Fällen auch) ist der Google-Scan ja ok. Und ja: es gibt häufig defekte Google-Scans, aber da gilt der Satz vom geschenkten Gaul. Die BSB dagegen wird 1) aus den Steuern bezahlt und tritt 2) verm. mit einem etwas anderen Anspruch auf. --LeastCommonAncestor 11:55, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Wohl eher nicht. Ich denke der BSB Reader wird einfach nicht mit dem Fettfleck zurechtkommen, welcher auf der google-Version sehr schön ersichtlich ist. Es handlet es sich hier wohl auch um ein und die selbe Scan-Version, wenn man die Details vergleicht.--Wassermann 11:32, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Aber wieso diese sorgfältig ausgeschnittenen Rechtecke? Ist das Absicht? --LeastCommonAncestor 10:47, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Ein Beispiel: Die BSB Version hat sich seit dem 3. März 2011 nicht geändert MDZ München (ist gleich, jedenfalls theoretisch) Google den Band gab es am 3. März bei Gugle noch nicht, dort gefunden am 24. Mai, daraus wurde dann Germelshausen. Mit BSB Scan wäre daraus nix geworden. --Jowinix 11:54, 26. Aug. 2011 (CEST)
- Ich denke doch, was die lückenhaften Scans betrifft, dass das eine Angelegenheit der zur Anzeige eingesetzten Software ist. Ich habe folgende Erfahrungen gemacht: Ein PDF von Google geholt, zeigt mir mein (uralt-) Acrobat ohne Lücken an. Exportiere ich die Bilder, egal in welches Format, sind Lücken in den Bildern. Mache ich dasselbe mit Finereader (ebenfalls schon etwas älter), erhalte ich Bilder ohne Lücken. Kurz und gut, ich glaube das Ursprungsformat ist ein Multilayer-TIFF, und damit kommt nicht jedes Programm zurecht. Apart finde ich, dass es der BSB offenbar egal ist wie das Gelump dann auf dem Bildschirm des interessierten Betrachters aussieht - Hauptsache digital. --9xl 10:24, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Also, ich habe das jetzt mal mit dem oben genannten Digitalisat getestet. Seiten angezeigt mit:
- Foxit Reader 5 (PDF): Lücken
- Adobe X PDF-Reader (PDF): Lücken
- Abbyy Fine Reader 8 (TIFF aus PDF): Lücken
- Irfan View 4.28 (TIFF): Lücken
- Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Programme alle mit einem Multilayer-TIFF nicht umgehen können, halte ich gegenüber der Wahrscheinlichkeit, dass die BSB Murks macht, für eher gering. Was mich auch wundert, ist dass auf Archivalia davon noch nichts geschrieben wurde. --LeastCommonAncestor 11:24, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Siehe bei Google diese Apologie... Seite 4 im Textmodus an. --79.253.0.247 18:43, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Also, ich habe das jetzt mal mit dem oben genannten Digitalisat getestet. Seiten angezeigt mit:
- Ich denke doch, was die lückenhaften Scans betrifft, dass das eine Angelegenheit der zur Anzeige eingesetzten Software ist. Ich habe folgende Erfahrungen gemacht: Ein PDF von Google geholt, zeigt mir mein (uralt-) Acrobat ohne Lücken an. Exportiere ich die Bilder, egal in welches Format, sind Lücken in den Bildern. Mache ich dasselbe mit Finereader (ebenfalls schon etwas älter), erhalte ich Bilder ohne Lücken. Kurz und gut, ich glaube das Ursprungsformat ist ein Multilayer-TIFF, und damit kommt nicht jedes Programm zurecht. Apart finde ich, dass es der BSB offenbar egal ist wie das Gelump dann auf dem Bildschirm des interessierten Betrachters aussieht - Hauptsache digital. --9xl 10:24, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 12:24, 8. Okt. 2011 (CEST)