BLKÖ:Schödlberger, Johann Nepomuk
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 31 (1876), ab Seite: 70. (Quelle) | |||
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[71] ebenda 26. Jänner 1853). Von mittellosen Eltern, wurde er von diesen für das untere Lehramt bestimmt, was ihm am schnellsten Brod geben sollte. Dabei entwickelte sich in dem Knaben frühzeitig das Talent für die Kunst; ehe er schreiben konnte, zeichnete er bereits und unterrichtete andere Kinder in seiner Kunst. Mit acht Jahren kam er in die Normalschule und erst, als er 12 Jahre alt war, erhielt er systematischen Unterricht im Ornamenten-, Blumen- und Architecturzeichnen. Im Alter von 18 Jahren hatte er die philosophischen Studien beendet und nun kam er zunächst als Supplent in die Zeichenschule bei St. Anna; zwei Jahre später, damals 20 Jahre alt, wurde er angestellter Lehrer an der Zollern’schen Hauptschule am Neubau, an der er noch zu Anfang der Vierziger-Jahre thätig war. Die Muße seines Lehramtes widmete er seiner Kunst, in der er durch seinen Freund Anton Petter [Bd. XXII, S. 135], den nachmaligen Director der Wiener Akademie, der mit ihm auf einer Stube wohnte, im Laufenden erhalten wurde. Dabei sah sich S., so Vollendetes er leistete, immer nur für einen Dilettanten an, unternahm aber in seinem Kunstenthusiasmus im Jahre 1803 die erste Kunstreise, und zwar zunächst nach Oberösterreich und Salzburg, wo sich seinem künstlerischen Auge die Großartigkeit der Natur aus erster Hand darbot. Dieses Anschauen einer an Waldespracht und Farbenherrlichkeit so reichen Natur wirkte ganz eigenthümlich auf den jungen Künstler, dessen Vorbilder bisher zwei große Maler der Natur, Claude Lorrain und Poussin, gewesen. So erhielten seine von den großen Werken der genannten Meister genährten Ideale durch die unmittelbaren Scenen einer großartigen und prächtigen Natur erst Fleisch und Blut. Diese Verschmelzung von Ideal und Wirklichkeit ist auch das Hauptmerkmal der Arbeiten des Künstlers, das ihnen ohne Rücksicht auf die vollendete Technik einen Hauptreiz verleiht. Mit dem Fortschritte, den er durch diese Verbindung des Studiums der Natur mit jenem seiner großen Vorbilder in der Kunst gemacht, wuchs sein Verlangen, auch noch andere Werke jener Meister kennen zu lernen, und so unternahm er eine Künstler-Wallfahrt nach Dresden, einzig und allein, um dort zwei der berühmtesten Bilder von Claude, welche die königliche Gallerie besaß, zu studiren und zu copiren. Und die vollendeten Copien von Claude’s „Flucht nach Egypten“ und „Polyphem“, und von Ruisdael’s „Hirschjagd“ und „Judenkirchhof von Harlem“ waren die Schätze, welche er von seiner Künstlerfahrt heimbrachte. Um diese Zeit wurde ein reicher Edelmann, der die Kunst auf das Freigebigste unterstützte, Graf Lambert, auf unseren Schödelberger aufmerksam. Dieser kaufte dem Künstler zwei Gemälde ab, die bald in seinem Salon Aufmerksamkeit und Bewunderung erregten und die Blicke auf den bisher unbekannt gebliebenen Künstler richteten. Bald fanden sich auch andere Besteller ein. Graf Pálffy wünschte gleich drei Bilder von S., welche dieser im Palaste seines Mäcens, des Grafen Lambert, der ihm daselbst ein Atelier hatte einrichten lassen, vollendete. Nun folgten sich Bestellung auf Bestellung, Se. Majestät der Kaiser, die Erzherzoge, Magnaten und andere Große des Reiches ehrten den Künstler durch ihre Aufträge, und als S. die Ausstellung des Jahres 1813 mit seinen Gemälden beschickte, fanden diese so außergewöhnlichen Beifall, daß ihn die Wiener k. k. Akademie [72] der Künste unter ihre Mitglieder aufnahm. Schödelberger zählte damals 34 Jahre. Der Name des Künstlers gewann immer schöneren Klang, sein Eifer wuchs und wurde durch den Verkehr mit Kunstfreunden, wie Marquis Pallavicini [Bd. XXI, S. 235, in den Quellen] und Dies [Bd. III, S. 286][WS 1], nur noch gesteigert und auch die Sehnsucht nach dem Lande der Kunst geweckt und genährt, welcher er im Jahre 1817 genügen konnte, denn im genannten Jahre reiste S. nach Italien. In diesem Lande ging, wie er selbst frohlockend erzählte, seine Seele auf, dort öffnete sie sich freudig für alle großen, schönen und erhabenen Eindrücke, dort fand er, was er längst geahnt und fast unbewußt gefühlt, was der Künstler erstreben muß: Natur in ihrer schönsten Entfaltung, idealisirte Natur, eben die Gottheit für den echten Landschafter. In Bologna, Florenz. Rom, Neapel und in ihren Umgebungen verlebte S., versunken in die Schönheiten, welche ihm Land und Meer, Himmel und Erde und die Werke der Menschenhand in kunstvollen Bauten und herrlichen Statuen und Bildern boten, nahezu ein Jahr; dort lauschte die begeisterte Künstlerseele den Geheimnissen der Natur, um ihre Zauber zu erhorchen, dort entstand eine Reihe herrlicher Werke, die seinem Namen in der Kunstwelt eine bleibende Stelle sichern. In der weiter unten folgenden Uebersicht werden auch die bedeutendsten Gemälde, welche an S.’s Aufenthalt in Italien erinnern, angeführt. Nach seiner Rückkehr aus Italien mehrten sich nun die Auftrage, unter denen jener Sr. Majestät des Kaisers Franz bemerkenswerth ist, der den berühmten „Traunfall“ durch des Künstlers Pinsel gefesselt sehen wollte. Nach einer Studie dieses herrlichen Naturschauspiels, welche S. bereits im Jahre 1803 gemacht, führte er das jetzt im Belvedere befindliche Gemälde (7 Fuß hoch, 9 Fuß 3 Zoll breit) 1830 aus, welches zu den schönsten der modernen Abtheilung in genannter Gallerie zählt. Außer diesem Bilde besitzt die genannte Gallerie noch zwei andere Werke S.’s, und zwar: „Kapuziner bestatten einen Bruder in einem Gruftgewölbe“ (Leinwand, 2 Fuß hoch, 1 Fuß 7½ Zoll br.) und „Das Innere einer italienischen Kirche mit Andächtigen und zwei Kapuzinern, deren einer den Gottesdienst vorbereitet“ (Leinwand, 1 Fuß 7 Zoll hoch, 2 Fuß breit); Nagler bemerkt noch von einem Bilde: „Gegend an der Igel in der Herrschaft Dolleschitz in Mähren, ein aus mit dunklem Walde bewachsenem Waldkessel hervorströmender Waldbach“, daß es in der kaiserlichen Gallerie sich befinde, aber weder Krafft noch sein Abschreiber Engert führen es in ihren Katalogen der modernen Schule der Belvedere-Gallerie an. Auch Bayerns kunstsinniger König Ludwig bestellte Bilder bei dem Künstler und der Großherzog von Weimar suchte S., ihm ein ansehnliches Jahrgehalt anbietend, für seinen Hof zu gewinnen; aber „Liebe zum Vaterlande, zu seinen Freunden und besonders zu seiner Schule“ ließen ihn diesen sehr ehrenvollen Antrag ausschlagen und S. blieb seiner Heimat erhalten, in welcher er bis in seine späten Jahre malte und manches herrliche Werk schuf. Von anderen Werken aus der Zeit vor und unmittelbar nach seiner italienischen Reise, welche in Privatbesitz gelangten, sind zu nennen: „Hyllos und die Nymphen“, nach Theokrit’s „Idylle“; – „Die Tänzerin“, nach Virgil; – „Homer, in ländlicher Gegend sitzend, von lauschenden Hirten umgeben, die seinen Liedern horchen“; – „Der heimkehrende Hirt“; – „Aussicht der St. Peterskirche, [72] des Vaticans, und eines Theiles der Stadt Rom“, welche S. für den Grafen Saurau (nicht, wie ihn Nagler nennt, Sorau) malte; – „Ansicht des Trajanbogens bei Ancona“; – „Wasserfall bei Tivoli“. Eine große Zahl der Werke S.’s lernen wir aber aus den Jahres-Ausstellungen der k. k. Akademie der bildenden Künste bei St. Anna in Wien kennen, welche er seit 1816 bis wenige Jahre vor seinem im Alter von 74 Jahren erfolgten Tode beschickte. Es sind in chronologischer Folge, im Jahre 1816: „Studien nach der Natur“, zwei Zeichnungen; – „Die Kinder Daphnis und Chloe opfern dem Gotte Pan für die Genesung ihres Vaters“, Zeichnung nach Geßner’s „Idylle“; – „Landschaft mit einer Ritterburg“, Staffage aus Bürger’s „Lied von der Treue“, dieses und die folgenden, überhaupt alle, wo nicht die Art der Ausführung besonders angegeben ist, sind Oelgemälde; – „Daphnis sieht Phillis zum ersten Male beim Opfer, welches sie den Nymphen bringt“, nach Geßner; – „Landschaft“, Studie nach der Natur; – „Der junge Hirt Menalkas findet den Jäger Aeschines, welcher sich im Gebirge verirrt hat“, nach Geßner „Idylle“; – „Menalkas zeigt dem Aeschines den Weg aus dem Gebirge, wofür dieser ihm eine Flasche schenkt“; – „Landschaft mit einer gothischen Kirche“, Staffage aus „Ritter Toggenburg“ von Schiller; – „Der Fürstenbrunn am Untersberge in Salzburg; – „Landschaft beim Sonnenuntergange“; – „Eine Wasserschleuse unweit des Schneeberges“; – „Gartenparthie von Gattendorf in Ungarn“; – 1820: „Eine Ansicht von Tivoli“; -– „Ansicht von CasteIl Gandolfo“, dieses und das vorige Zeichnungen; -– „Ansicht des Sees von Nemi“, Eigenthum der Baronin Koudelka, 1845 wieder ausgestellt; – „Zwei Ansichten von Tivoli“; – „Ansicht bei Mola di Gaëta“, im Vordergrunde Cicero’s Grabdenkmal, in der Ferne Gaëta; – „Der Lösingfall unweit Maria-Zell“; – „Ansicht des grossen Wasserfalls bei Tivoli“; – „Bei herannahendem Regen“, ideale Landschaft; – „Getreidefeld“, ideale Landschaft; – „Ansicht von Albana“; – Weinlese“; – „Ansicht bei Terrarina“; – „Gegend bei Pozzuolo“; – „Brücke bei Civita Castellana“; – „Wasserfall bei Terni“; – 1822: „Felsenparthie bei Muckendorf“, Naturstudie; – „Ansicht des Traunfal!s bei Roithan in Oberösterreich“; – 1824: „Wasserschleuse bei Muckendorf“ und zwei „Ideale Landschaften“; – 1828: „Ideale Landschaft“, Aquarell; – „Zwei Landschaften“; – „Eine Gruft“; – 1830: „Wasserfall“, dieses und die drei folgenden sind Aquarelle; – „Gegend bei Fidisch im Eisenburger Comitate“; – „Gegend unweit Terracina vor Sonnenuntergang“; – „Ansicht aus der Villa Borghese“; – „Das Innere eines Waldes“, Ideal; – „Scene aus der Sündfluth“, nach Geßner’s, „Idylle“; – „WaIdparthie nach der Natur in Mähren“; – „Das Innere einer Capelle“; – „Ansicht von Aqua pendente“; – „Wasserfall bei Neuberg in Steiermark“; – „Gegend der Pinke im Eisenburger Comitate“; – „Die Villa d’Este bei Tivoli“; – 1832: „Der grosse Wasserfall bei Tivoli der Brücke gegenüber“; – „Eine Waldparthie bei Fidisch im Eisenburger Comitate“; – „Die Neptunsgrotte bei Tivoli“; – „Das Thor vor Triest mit der Aussicht auf den Hafen“; – „Ansicht eines Bauernhofes auf der Herrschaft Dolleschitz im Znaimer Kreise“; – 1834: „Ansicht bei Neapel. Mondbeleuchtung“; – „Ansicht der Peterskirche und eines Theiles von Rom mit dem Monte Maria“; – „Wasserfall bei Stadt Steyr“; – „Ansicht von Baja bei Pozzuola“– 1835: „Der Liebesbrief“; – 1836¬: „Der Kapuzinergarten in Palazzuola“; – Der Traunfall nach einer Aufnahme vom [74] Jahre 1833“; – „Pasilippo bei Neapel bei Mondbeleuchtung“; – „Der Hallstädter-See gegen Ober-Traun bei herannahendem Gewitter“; – „Seesturm an der Küste von Neapel bei Mondbeleuchtung“; – „Der Valleschitzer Mühlweg an der Igel in Mähren“; – 1837: „Der Wasserfall bei Trani“; – „Gaëta“; – „Waldparthie“; – „Neapolitanerin“; – 1838: „Der Waldbach Strubb bei Hallstadt“; – 1839: „Seesturm“, Aquarell; – „Gegend bei Subiaca“; “– „Der hohle Baum“; – „Landleute bei Neapel“; – 1840: „Gegend bei Terracina“, Aquarell; – „Der Kampf gegen die Elemente“; – „Seesturm bei Mondbeleuchtung“; – „Eine verfallene Wehre“; – „Wunschbrunnen in einem Gewölbe“; – „Winterlandschaft“; – 1841: „Waldparthie bei Sonnenuntergang“; – „Der Traunfall“, andere Ansicht; – „Gegend bei Mödling“; – „Die Doblhofmühle bei Baden“; – „Mädchen mit einem Kinde“; – „Ein Bergstrom“; – „Eine Einsiedelei“; – „Ideale Landschaft“; – 1842: „Gegend bei Tivoli“; – „Ansicht eines Hofes in der Kafranogasse“; – 1843: „Ländliches Fest in der Villa Doria bei Albana“; – „Wasserfall aus dem Echerathale bei Hallstadt“; – „Gegend aus dem Igelthale bei Dolleschitz“; – „Olivenwald bei Albano“; – 1844: „Felsenschlucht bei Dolleschitz in Mähren“; – „Parthie aus dem Dorfe Bodali bei Jamnitz in Mähren“; – „Erinnerungen an Italien“; – 1845: „Castell Gandolfo bei Rom“; – „Parthie bei Dolleschitz in Mähren“, Eigenthum der Baronin Heß; – „Das Innere eines Waldes mit einem Bache“; – „Wasserleitung mit einer Schleuse“; – 1846: „Ein Eisenhammer bei Ischl“; – „Eine Kohlenbrennerei“; – „Cypressen aus der Villa d’Este“; – in einer Sammlung, welche Karl Sedelmayer im April 1861 unter den Hammer brachte: „Der Verführer“; – in Wilhelm Koller’s Sammlung: „,Praterparthie“, Aquarell in Qu. Fol.; – in der im Jahre 1870 versteigerten Gemäldesammlung von Dr. Karl Esterle: eine „Dorflandschaft im Winter“ (signirt 1838, Leinwand. 12 Zoll breit, 10 Zoll hoch) und „Oberösterreichische Gebirgsgegend“ (auf Holz, 16 Zoll breit, 9 Zoll 9 Linien hoch). Vieles, was unmittelbar in Privatbesitz gelangte und nie ausgestellt wurde, entzieht sich meiner Kenntniß. – Schödelberger hat aber auch mehrere Blätter radirt, so halte er schon in der Ausstellung des Jahres 1840 zwei Kupferstiche, einen „Versuch, mit der trockenen Nadel geschnitten“ und eine „Naturstudie von Subiaco“ (Eau forte), und in den Jahren 1844 und 1845 14 Blätter Naturstudien, sämmtlich radirt, ausgestellt. Sonst sind von seinen Radirungen außer einigen kleinen Landschaften mit Ruinen, Wasserfällen, Figuren und Thieren noch bekannt: eine „Italienische Gebirgslandschaft“, im Charakter Claude Lorrain’s gemalt und radirt 1810 (kl. Qu. Fol.); – eine „Ideale Landschaft mit Figuren“, 1811 (gr. Fol.); – „Landschaft mit Wasserfall und Wald“ (Qu. 4°.); – „Landschaft mit Ruinen und Monumenten“ (Qu. 4°.) – und „Landschaft mit Figuren und Thieren“ (Qu. Fol.). Sein Monogramm findet sich in Müller-Klunzinger’s „Die Künstler aller Zeiten und Völker“ [Bd. III, S. 479] abgebildet. Wie schon bemerkt worden, ist Schödelberger in der k. k. Belvedere-Gallerie gleich durch drei Bilder, ein Fall, der in der modernen Abtheilung dieser kaiserlichen Sammlung nur sehr selten, wie z. B. noch bei Dannhauser, Feid, Führich, Krafft, Rebell, Steinfeld und Waldmüller vorkommt, vertreten. Eine sehr schöne Landschaft des Künstlers befindet sich auch in der ständischen Gallerie zu Gratz. Im Besitze von Kunstfreunden, welche [75] kleinere Sammlungen besitzen, begegnet man seinen Arbeiten nicht selten. Als Künstler ist S. einer der besten, den Oesterreich aufzuweisen, und viele seiner Bilder, die mit geringen Summen bezahlt worden, ragen hoch über manche unserer neueren Künstler, an denen nichts anzustaunen, als der fabelhafte Preis, der für sie bezahlt worden. Die Claude Lorrain und Poussin’sche Richtung, welche sich in S.’s früheren Arbeiten kundgibt und in die er sich, ohne sich zum sclavischen Nachahmer seiner Muster herabzuwürdigen, wie ein mit ihnen gleichfühlender Künstler hineingelebt, hat er in seinen späteren Jahren nicht ganz zu seinem Vortheile aufgegeben, und ein Vorwurf, den man Schödelberger überhaupt machen kann, möchte der sein, daß er zu sehr dem Zeitgeschmacke huldigte.
Schödelberger, auch Schödlberger, Johann Nep. (Landschaftsmaler, geb. zu Wien im Jahre 1779, gest.- Annalen der Literatur und Kunst des In- und Auslandes (Wien, A. Doll, 4°.) Bd. I (1809), Intelligenzbl. Mai, Sp. 214; – dieselben (Wien, 8°.) Jahrg. 1810, Bd. IV, S. 356. – Frankl (Ludw. Aug. Dr.), Sonntagsblätter (Wien, 8°.) I. Jahrg. (1842), S. 359, 467 u. 932. – (Gräffer’s) Conversationsblatt. Zeitschrift für wissenschaftliche Unterhaltung (Wien, Gerold, gr. 8°.) III. Jahrg. (1821), Bd. IV, Nr. 94, S. 1117. – (Hormayr’s) Archiv für Geschichte, Statistik, Literatur und Kunst (Wien, 4°.) 1823, Nr. 116. – Die Künstler aller Zeiten und Völker. Angefangen von Professor Fr. Müller, fortgesetzt von Dr. Karl Klunzinger (Stuttgart 1860, Ebner u. Seubert, gr. 8°.) Bd. III, S. 479. – Meyer (J.), Das große Conversations-Lexikon für die gebildeten Stände (Hildburghausen, Bibliogr. Institut, gr. 8°.) Zweite Abtheilg. Bd. VII, S. 1191. –Nagler (G. K. Dr.), Neues allgemeines Künstler-Lexikon (München 1839, E. A: Fleischmann, 8°.) Bd. XV, S. 420. – Kataloge der Jahres-Ausstellungen in der k. k. Akademie der bildenden Künste bei St. Anna in Wien (8°.) 1816, 1820, 1822, 1824, 1828, 1830, 1832, 1834, 1835, 1836,1837, 1838, 1839, 1840, 1841, 1842, 1843, 1844, 1845 u. 1846.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: [Bd. IV, S. 286]