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ADB:Schütz, Christian Gottfried

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Artikel „Schütz, Christian Gottfried“ von Richard Hoche in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 33 (1891), S. 111–115, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Sch%C3%BCtz,_Christian_Gottfried&oldid=- (Version vom 2. Dezember 2024, 13:52 Uhr UTC)
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Schütz: Christian Gottfried S., angesehener Philologe des 18. und 19. Jahrhunderts, der Begründer der Allgemeinen Litteratur-Zeitung. Er wurde am 19. Mai 1747 in dem Dorfe Dederstädt in der Grafschaft Mansfeld als ältester Sohn des dortigen Pfarrers geboren, erhielt hier und in Aschersleben, wohin der Vater als Oberprediger berufen wurde, seine erste Bildung und besuchte dann die Lateinische Hauptschule des Hallischen Waisenhauses. Vortrefflich vorbereitet konnte er 1765 zur Universität übergehen, um sich dem Studium der Theologie zu widmen. Sein Eifer und seine Begabung lenkten bald die Aufmerksamkeit Joh. Jak. Semler’s[WS 1] auf ihn, der sich väterlich seiner annahm und seine Studien in der Richtung auf eine spätere akademische Laufbahn leitete. Neben der Theologie beschäftigte sich S. eifrig mit Philosophie, Geschichte und den alten Sprachen, wenngleich die damaligen Vorlesungen in diesen Gebieten ihn nur wenig anzogen. Am 21. März 1768 erwarb er den Magistergrad; den Wunsch, bei der Universität zu bleiben, mußte er jedoch aufgeben, da seine Vermögensverhältnisse ihm die Erlangung einer besoldeten Stellung wünschenswerth erscheinen ließen. Auf Semler’s Rath entschloß er sich daher, eine ihm angebotene Stelle als Lehrer der Mathematik an der Ritterakademie in Brandenburg [112] a. d. H. anzunehmen; schon nach Jahresfrist (1769) erwirkte aber Semler seine Berufung in das Amt eines Inspectors des theologischen Seminars in Halle, dessen Oberleitung er selbst hatte, wodurch sich für S. nunmehr die sichere Aussicht auf eine Professur eröffnete. Da das Seminar damals mehr ein philologisches, als ein theologisches war, wurde auch Schütz’s Thätigkeit im wesentlichen auf die Interpretation der Alten gerichtet; außer den Uebungen im Seminar hielt er wöchentlich fünf bis sechs öffentliche Vorlesungen, deren Ergebnisse u. a. seine mehrfach aufgelegten Ausgaben der „Wolken“ des Aristophanes (1770) und der „Phönizierinnen“ des Euripides (1772) waren; 1773 wurde er außerordentlicher Professor. Auf Semler’s Anregung unternahm es S., die Seminaristen auch durch pädagogische Unterweisungen für den Beruf als Lehrer an höheren Schulen vorzubereiten; der Minister v. Zedlitz veranlaßte ihn, sich in Dessau mit Basedow’s Bestrebungen bekannt zu machen, um die Seminaristen auch in diese einführen zu können. S. übernahm die ihm gestellte neue Aufgabe mit großem Eifer. Da sich die bloß theoretische Unterweisung der Seminaristen als wenig fruchtbringend erwies, wurde 1778 ein Institut für 20 Zöglinge eröffnet, an welchem die jungen Männer ihre ersten Unterrichtsversuche machen sollten; S. verfaßte für diesen Zweck eine Reihe von Elementarbüchern („Deutsche Sprachlehre“, ein Lesebuch mit einer „Kinderlogik“ u. a.), namentlich aber das umfangreiche „Neue Elementarwerk“ für die niederen Classen lateinischer Schulen und Gymnasien (1780–87), in welchem er als ein entschiedener Gegner Basedow’s auftrat. Trotz aller Anerkennung, die seine eifrige Thätigkeit fand – er war bereits 1777 ordentlicher Professor geworden –, konnte ihn diese Stellung am Seminar auf die Dauer um so weniger befriedigen, als das „Institut“ zu rechtem Gedeihen nicht kam. Als daher im J. 1779 von Jena aus die Anfrage an ihn erging, ob er die dortige Professur für Poesie und Beredsamkeit übernehmen wolle, und der Minister v. Zedlitz sich außer Stande erklärte, S. eine Zulage zu seinem kärglichen Gehalte von 300 Thalern zu bewilligen, nahm dieser den Ruf an; das Institut, von dessen Oberleitung nun auch Semler zurücktrat, wurde aufgelöst.

Die Stellung, welche S. in Jena erlangte, war zunächst wenigstens eine nicht sehr erfreuliche. Zwar fand er hier in seinen Schwägern Griesbach, dem Gatten seiner Schwester, und Danovius, dem Bruder seiner Frau, zuverlässige Stützen, aber sein Erfolg als Lehrer blieb gering, die Zahl der Zuhörer erhob sich selten über zwölf, er selbst fand keine besondere Befriedigung in dem Halten von Vorlesungen. Erst die Gründung der „Allgemeinen Litteratur-Zeitung“, zu der er sich mit Stroth († 1785 als Director des Gymnasiums in Gotha), Wieland, Hufeland und Bertuch 1784 verband, erwarb ihm größeres Ansehen und auch eine bessere finanzielle Lage. S. übernahm die Redaction und hat dieselbe vom ersten Erscheinen der Litteratur-Zeitung (1785) bis in sein hohes Alter mit vorzüglichem Erfolge geführt. Er besaß die für den Redacteur einer gelehrten Zeitschrift erforderlichen Eigenschaften in besonderem Maße: seine Gelehrsamkeit war zwar nicht von großer Tiefe, aber überaus vielseitig, er fand sich leicht in die verschiedensten Interessen hinein, verstand es mit Menschen jeder Art zu verkehren, war fleißig, unparteiisch und verschwiegen. Durch S. bekam die Litteratur-Zeitung von Anfang an den Charakter der Opposition gegen jede Art von Autoritätsglauben, den sie dauernd bewahrt hat, und wurde eine der einflußreichsten Vorkämpferinnen für die Sache des Rationalismus, wie er denn selbst nach Goethe’s treffendem Worte „vom Sittlichen den Begriff einer Diät hatte, die eben dadurch nur Diät ist, wenn man sie zur Lebensregel macht und das ganze Jahr hindurch nicht außer Augen läßt“. Für Verbreitung und Popularisirung der Kant’schen Philosophie hat S. in der Litteraturzeitung vor [113] Anderen gewirkt. – Neben der Redactionsthätigkeit nahm auch die durch die Professur der Poesie bedingte Vorsteherschaft des Vereins der Studirenden zu gegenseitigen poetischen Versuchen, dem u. a. auch Kotzebue angehörte, seine Theilnahme in Anspruch; im Zusammenhange hiermit stehen auch die ästhetischen Studien, die in der Schrift über Lessing (1789) ihren Ausdruck fanden. Seine philologischen Leistungen, von denen aus der Jenenser Zeit die Ausgaben von Xenophon’s Memorabilien (1780) und von Aeschylus (1782–94) und die Ausgabe des Hoogeveen’schen Werkes „De particulis graecis“ (1788) zu nennen sind, zeigen grammatische Gründlichkeit und sorgsame Erforschung des Wortsinns, lassen dagegen einen eigentlich kritischen Sinn vermissen; so kühn er in seinen Conjecturen war, er verdiente doch das Spottwort Fr. Ritschl’s, er sei der Schütz, der immer zielt und niemals trifft. Meisterhaft dagegen war sein Geschick der geschmackvollen Uebersetzung, das reichte aber nicht aus, um ihn zum einflußreichen philologischen Lehrer zu machen; seine Einwirkung auf die Studirenden war immer nur gering. Dagegen war sein Haus, in dem seine kluge und feine Frau Anna Henriette, geb. Danovius, waltete, lange Zeit hindurch der Mittelpunkt des geistigen Verkehrs in Jena; Goethe, Schiller, W. v. Humboldt, Fichte, Paulus, Reinhold, selbst der Herzog Karl August von Weimar und viele andere suchten dasselbe oft und gern auf; seit 1797 trat Eichstädt, wie in die Redaction der Litteraturzeitung, so auch in das Schütz’sche Haus als Genosse ein. Erst das Auftreten Aug. Wilh. Schlegel’s brachte hierin eine wesentliche Aenderung hervor; „August Schlegel, seines Namens der Erste“, wie Goethe scherzte, machte höhere Ansprüche geltend und zeichnete sich durch eine gewisse vornehme Sprödigkeit aus; bald war das Haus Schütz’s in den Hintergrund gedrängt. Persönliche Conflicte mit Schlegel kamen hinzu und machten das Leben in Jena immer weniger erträglich. So begrüßte S. es als eine Erlösung, als ihm 1803 von Berlin aus, wohin inzwischen Hufeland berufen worden war, das Anerbieten der Professur für Beredsamkeit in Halle gemacht wurde; gleichzeitig wurde ihm nahe gelegt, die „Allgemeine Litteraturzeitung“ nach Halle zu verpflanzen, völlige Censurfreiheit und Exemption von der Einmischung der Universität wurden zugesichert. S. nahm das gemachte Anerbieten an, gerieth aber dadurch in unliebsame Verwicklungen mit der Jenaer Universitätsbehörde, welche die Verlegung der Litteraturzeitung nicht ohne weiteres guthieß (vgl. Goethe, Tageblätter); auch auf die Mitwirkung des in Jena verbleibenden Eichstädt mußte er von jetzt an verzichten, für den J. S. Ersch eintrat, welchem eine außerordentliche Professur in Halle von der preußischen Regierung bewilligt wurde.

Ostern 1804 siedelte S. nach Halle über, mit ihm und Ersch auch sein Sohn, der Doctor Friedrich Karl Julius S., der ebenfalls zum außerordentlichen Professor der Philosophie ernannt worden war. Ein königliches Gnadengeschenk von 10 000 Thalern in Gold ermöglichte den Ankauf des Semler’schen Hauses, in welchem nun auch die Expedition der Litteraturzeitung untergebracht wurde. Mit den meist von früher her schon bekannten Professoren Niemeyer, Voigtel, Maaß, Knapp, Jakob, Reil u. a. bildete sich bald ein lebhaftes Freundschaftsverhältniß, welches auch der Litteraturzeitung zu Gute kam, welcher in der in Jena neubegründeten „Jenaischen Litteraturzeitung“ jetzt eine nicht zu unterschätzende Nebenbuhlerin erwachsen war. Mit Fr. A. Wolf verkehrte S. zwar freundlich, wie sie auch schon früher in Briefwechsel gestanden hatten; die beiden Männer kamen sich jedoch nicht näher. In das erste Jahr der Halleschen Professur fällt das philologische Hauptwerk Schütz’s, die Ausgabe der rhetorischen Schriften Cicero’s (1804–8); die scharfsinnigen Untersuchungen über die Abfassungszeit [114] der Bücher De oratore, die geschmackvollen Einleitungen und die meist glückliche Behandlung des Textes verschafften dieser Arbeit vielfache Anerkennung.

Die politischen Ereignisse des Jahres 1806 berührten S. besondere hart. Der Umstand, daß am 17. October auf die gegen Halle vorrückenden Franzosen aus Schütz’s Hause von Fremden geschossen war, veranlaßte die fast gänzliche Verwüstung und Ausplünderung des Hauses; S. selbst wurde verhaftet und erst nach allerlei Ungemach wieder freigelassen. Härter noch traf ihn die am 20. October von Napoleon verfügte Aufhebung der Universität, welche zunächst die Einziehung der Besoldungen für die Professoren zur Folge hatte; S. sah sich, da erst nach 11 Monaten die Zahlungen in beschränktem Umfange wieder aufgenommen wurden, zum Verkaufe eines namhaften Theiles seiner werthvollen Bibliothek genöthigt. Es bedurfte der ganzen Kraft seines heitern Gemüthes, um nicht den Sorgen zu erliegen. Angestrengte Arbeit half ihm über die unfreiwillige Muße hinweg: eine neue Ausgabe seines Aeschylus wurde vorbereitet, auch eine große Aristophanes-Ausgabe, vornehmlich aber nahm die Arbeit für die „Allgemeine Litteratur-Zeitung“ alle Kraft in Anspruch.

Der Plan einer Verlegung derselben tauchte auf, namentlich wurde ernstlich die Uebersiedlung nach Berlin erwogen; schließlich entschied die Wiederherstellung der Universität für das Verbleiben in Halle. Die westfälische Regierung hatte S. nicht – wie seinen Collegen Wolf, Schleiermacher und Schmalz geschehen – seines Amtes verlustig erklärt, er trat also seine amtliche Thätigkeit wieder an, dagegen wurde sein Sohn nicht wieder zur Professur zugelassen. Nach einem mißglückten Versuche, in Berlin eine Zeitschrift „Teutonia“ zu gründen, kehrte dieser in des Vaters Haus zurück, verheirathete sich aber bald darauf mit der berühmten Sängerin Frau Hendel, die er sodann auf den zahlreichen Kunstreisen, welche sie als Frau Hendel-Schütz durch verschiedene Länder Europas machte, begleitete, während die Tochter dieser Ehe, Sappho, im großväterlichen Hause verblieb. – Da die Zahl der Studirenden an der wiederhergestellten Universität nur gering war und die Lehrthätigkeit Schütz’s nur geringen Umfang zu haben brauchte, so konnte neben kleineren Arbeiten (über Persius in dem Lectionum antiquarum specimen 1811, Memoria Johannis Mülleri 1809 u. a.) auch der alte Plan einer großen Gesammtausgabe Cicero’s wieder aufgenommen und die Vorarbeiten dazu begonnen werden. Freilich kam durch die politischen Verhältnisse doch wieder allerlei Störung; das Jahr 1812 war auch für S. die Zeit der bangen Erwartung, die ihm durch den Tod seines Schwagers Griesbach noch schwerer wurde; als Napoleon im August 1813 die Universität Halle zum zweiten Male aufhob, stand die Sorge um die Existenz wieder vor der Thür. Erst die Schlacht bei Leipzig brachte die Erlösung; die Universität wurde ganz auf den alten Fuß wieder eingerichtet, die volle Besoldung wieder gezahlt.

Mit dieser Wiederherstellung der Universität, die nun durch die Vereinigung mit der Universität Wittenberg eine in jeder Beziehung glückliche Erweiterung erfuhr, beginnt die letzte Periode des amtlichen und litterarischen Lebens von S. Die Allgemeine Litteraturzeitung, welche unter der Noth der Zeit bedenklich zurückgegangen war, suchte er mit allem Eifer wieder zu heben; er hatte die Freude, seine Bemühungen bald mit Erfolg gekrönt zu sehen. Seine akademische Thätigkeit beschränkte er allmählich mehr und mehr auf nebensächliche Dinge, wie Festreden und Doctorprüfungen, auch war er einige Jahre hindurch Mitglied der wissenschaftlichen Prüfungscommission; dagegen hatten seine Vorlesungen nicht den rechten Erfolg: man tadelte seine Unregelmäßigkeit in der Abhaltung, auch die Vernachlässigung der Hauptsachen über unwesentlichen Nebendingen; die Schriftsteller seien ihm nur Vehikel für sehr heterogene Fragen. Im philologischen [115] Seminar trat diese Schwäche noch mehr zu Tage, so daß die philologischen Uebungen oft zu theologischen – von S. in streng rationalistischem Sinne geführten – Disputationen wurden, welche den Philologen für ihre Fachbildung nur wenig nützten. Zu verwundern war es daher nicht, daß man ihm im J. 1817 einen Condirector in der Person J. F. Aug. Seidler’s gab, dem nun die Studirenden sich mit Eifer zuwendeten: S. blieb eigentlich nur dem Namen nach noch der Director des Seminars. – Von litterarischen Arbeiten fällt in diese Zeit die große Ausgabe des Cicero (1814–23), die bei manchen guten Verbesserungen doch zu oberflächlich bearbeitet ist, als daß sie einen besonderen Werth hätte haben können, ferner eine Handausgabe des Aeschylus (1827) und eine ziemlich mißglückte Ausgabe des Aristophanes (1826), die aber schon mit dem zweiten Bande ins Stocken gerathen ist. – Im J. 1818 hatte S. die Freude, sein 50jähriges Doctorjubiläum mit großem Glanze gefeiert zu sehen, auch wurde sein Sohn wieder zum außerordentlichen Professor der Philosophie ernannt, aber trübe Zerwürfnisse innerhalb der Familie und der Tod seiner Gattin (1823) lasteten schwer auf dem alten Manne, der zuletzt, da der Sohn Halle verlassen hatte und auch die Schwiegertochter zu ihrer inzwischen verheiratheten Tochter gezogen war, einsam ein trauriges Dasein führte und außer einer Magd Niemand zur Pflege hatte. Ein geistiger Verfall trat allmählich ein; seine akademischen Reden erregten durch ihre Sonderbarkeiten so viel Anstoß, daß man ihn zum Aufgeben dieser ihm noch obliegenden Pflicht bestimmen mußte. Die Allgemeine Litteratur-Zeitung hatte er schon 1824 an den Buchhändler Schwetschke[WS 2] verkauft, unter dessen kluger Leitung sie ein neues Leben begann, während S. nur nominell noch als Hauptredacteur geführt wurde. Auch seine letzte litterarische Veröffentlichung, die Sammlung seiner „Opuscula philologica“ (1830) zeigt seine Schwäche; er ließ einfach die alten und vielfach veralteten Abhandlungen ohne jede Berichtigung und Ergänzung wieder abdrucken. – S. starb fast 85jährig am 7. Mai 1832. – Von seinen drei Kindern hat ihn nur der älteste Sohn, der vor dem Tode des Vaters wieder nach Halle zurückgekehrt war, überlebt; eine von diesem unternommene ausführliche „Darstellung des Lebens, Charakters und Verdienstes“ seines Vaters ist nur bis zu zwei Bänden (1834 und 35) gediehen, welche ausschließlich Briefe an und von S. enthalten, die Biographie selbst ist nicht erschienen.

Biographie in den „Zeitgenossen“ von Hasse, 3. Reihe, III und IV, S. 1–49. – Vielfache Einzelheiten im Briefwechsel.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Gemeint ist offenbar Semler, Johann Salomo.
  2. K. A. Schwetschke, Vater von Gustav Schwetschke.