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149. Der ehrliche Dieb. (nach Dreyer.) 264.
150. Wir haben ein Gesetz, und danach muß er sterben. (ders.) 267.
151. Die Kinder aus Sabaudien 268.
(Auch mündlich.)
152. Die Geniner Hostie 269.
(Schriftlich und mündlich.)
153. Hand wächst aus dem Grabe. (desgl.) 270.
154. Das schwarze Bändlein
155. Das Kloster zu S. Annen 271.
156. Steinalt (Mündlich und nach Privataufzeichnung.) 272.
157. Burgemeister von Wickede 273.
158. Der Heiligenschrein im Dom (Mündl.) 276.
159. Todte Frau steht auf (desgl.) 277.
160. Hans Holm 278.
161. Der dreizehnte Pfennig 283.
(Schriftlich und mündlich.) Ich kann zur Erklärung nichts hinzusetzen. Schon Dreyer sagt, ihm sei nicht bekannt, was das gewesen.
162. Marienbild im Dom 284.
(Mündlich und schriftlich.)
163. Junker Schwerin (desgl.) 285.
164. Ablaßkram (desgl.) 287.
Z. 7 l. de Wale – der Wälsche, Wallone. – Dwêle – Handrolle.
165. Des Todes Bitterkeit 288.
166. Gotteskasten bestohlen
(Mündl. und schriftl.) Die Figur ist viel älter; es sind hier offenbar zwei Sagen verschmolzen.
167. Bierkrawall 289.
168. Birgitta Schinkels 290.
(Mündl. und schriftl.)
169. Brautfahrt (desgl.) 291.
170. Gustav Wasa 292.
171. Lübeck ein kleines Städtlein 293.
172. Taubheit mit Blindheit vertauscht 296.
Empfohlene Zitierweise:
Ernst Deecke: Lübische Geschichten und Sagen. Carl Boldemann, Lübeck 1852, Seite 397. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Luebische_Geschichten_und_Sagen.djvu/403&oldid=- (Version vom 1.8.2018)