Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/März
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unklares Urheberrecht
Kann ich dieses frühneuzeitliche, von der Bayrischen Staatsbibliothek digitalisierte Flugblatt (http://mdzx.bib-bvb.de/amira/blaetter/blatt.php?id=316) hier einstellen? Auf der Seite heißt es zu den Nutzungsbedingungen:
"Eine Verwertung von urheberrechtlich geschützten Beiträgen und Abbildungen der auf den Servern der Bayerischen Staatsbibliothek befindlichen Daten, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Bayerischen Staatsbibliothek oder des Leopold-Wenger-Institutes unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung in Datensystemen ohne Zustimmung der Bayerischen Staatsbibliothek unzulässig."
Die Datei ist teilweise auf Commons, also müsste es eigentlich möglich sein, oder doch nicht? --Buchfreund 18:17, 12. Mär. 2009 (CET)
Siehe einiges drüber Ottheinrich-Bibel. Besonders die Antwort von Histo. --Catrin 18:43, 12. Mär. 2009 (CET)
Klar gesagt, ja du darfst das nehmen, auch wenn die BSB behauptet sie hielte das Urheberrecht dran. Gruß -- Finanzer 20:50, 12. Mär. 2009 (CET) P.S. Wäre nicht das erste Flugblatt das wir von der BSB hier haben.
Hab ich mir nach dem Durchlesen des Artikels zu den Bildrechten schon fast gedacht.--Buchfreund 23:19, 12. Mär. 2009 (CET)
Zimmerische Chronik schon wieder
Kann es sein, dass man jetzt nicht mehr in der Chronik blättern kann? Wenn ich einzelne Seiten anklicke bekomme ich nur das jeweilige ".jpg-Bild" aber ein Blättern zur Seite vorher und nachher ist nicht mehr möglich. Auch Links, die ich im vergangenen Jahr aus Wikipedia auf Seiten der Chronik gestellt hatte, sind jetzt alle tot. Auch wenn ich über die Hauptseite Zimmerische Chronik anklicke sind nur direkt gesetzte Links möglich, aber die Blätterlinks fehlen. Die einzige Seite, die noch einen Blätterlink hat ist diese, aber schon der Klick auf die Folgeseite ist eine Sackgasse. Was läuft falsch, oder was mache ich falsch? --Wuselig 22:53, 25. Mär. 2009 (CET)
- Das blättern geht auch bei anderen Proofread-2 Projekten nicht mehr. Ich hatte mich vorhin selbst schon etwas gewundert, aber ich dachte es liegt nur an mir. Nun gut. Wie dem auch sei, das Problem liegt also nicht bei der Chronik selbst, sondern irgendwo anders. -- DivineDanteRay 22:56, 25. Mär. 2009 (CET)
- ThomasV hat heute eine Änderung an ProofreadPage.js gemacht [1]. Könnte eventuell daran liegen. Ich schau mir mal genauer an, was er geändert hat bzw. ob das die Ursache sein könnte. Gruß -- Finanzer 23:21, 25. Mär. 2009 (CET)
Ist mittlerweile wieder in Ordnung. ThomasV hatte eine neue Version einspielen lassen, die leicht fehlerhaft war. Diese Fehler wurden mittlerweile aber auch korrigiert. -- Finanzer 00:10, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ist leider noch nicht erledigt. Heute morgen funktionierte es bei einer Seite, aber schon die Folgeseite hatte keine Steuerelement mehr. Ich hatte keine Zeit das so zu melden. Als ich mir die Angelegenheit jetzt anschaute musste ich feststellen, dass die Minimalfunktionalität von heute morgen auch nicht mehr gegeben ist. Sprich: es gibt jetzt wieder keine Steuermöglichkeiten auf Vorgänger- oder Nachfolgerseiten. Wieder nur das nackte .jpg der aufgerufenen Seite. --Wuselig 15:47, 27. Mär. 2009 (CET)
- Die ZC geht, alles da. -- Paulis 16:57, 27. Mär. 2009 (CET)
Also bei Erläuterungen zu den ersten neun Büchern der Dänischen Geschichte des Saxo Grammaticus klappt's. Fingalo 16:54, 27. Mär. 2009 (CET)
- Jetzt scheint es in Ordnung zu sein, zumindest klappt es jetzt auch bei mir auf allen willkürlich durchprobierten Seiten. --Wuselig 07:17, 28. Mär. 2009 (CET)
gifs broken
mw:Extension:Proofread Page is not loading w:gif files as a result of a workaround to bugzilla:16451. A bug to fix Proofread Page has been filed: bugzilla:17791, however another option is to convert all gif files to png. John Vandenberg 03:02, 5. Mär. 2009 (CET)
- We know (see here, here). We already converted our gif-projects to jpg last November and deleted the gif-scans from Commons. -- Cecil 08:22, 5. Mär. 2009 (CET)
Unterschiedliche Formatierungsdialekte
Ich wurde vor kurzem auf meiner Benutzerseite w:Benutzer:Pfaerrich/Baustelle darauf hingewiesen, dass meine Tabellenformatierung veraltet ist. Zwischenzeitlich hat der Urheber zugegeben, dass diese Änderung nur für WP gilt, nicht aber für WS. Für mich, der ich wie die meisten von uns sowohl als auch agieren, birgt das ein gewisses Problem, was wann anzuwenden ist. Da diese Differenzen nicht das erste Mal sichtbar werden, erlaube ich mir die Frage, ob hier nicht einheitlich verfahren werden sollte. --Pfaerrich 20:04, 8. Mär. 2009 (CET)
- Unter dem angegebenen Link finde ich nichts, was wurde denn konkret bemängelt? --9xl 08:48, 9. Mär. 2009 (CET)
- ja, stimmt, ich hätte noch dazu sagen sollen, dass es sich um die WP-Seite handelt, nicht die WS gleichen Namens. Dort Versionsvergleich vom 7.3. Link präzisiert. --Pfaerrich 10:30, 9. Mär. 2009 (CET)
- Nur weil in der WP irgendwelche Leute an den Formatierungen rumfummeln (was im übrigen ständig geschieht), heisst es noch lange nicht, dass wir da hinterherhecheln müssen. Die class im Gegensatz zur Vorlage hat sicherlich den Vorteil, dass man die per css einstellen kann und nicht in der Vorlage rumbasteln muss. Das dürfte es aber auch schon gewesen sein. Wenn gewünscht, kann man das hier auch umstellen, wobei ich die akute Notwendigkeit nicht wirklich sehe, denn eine class kann man auch in der Vorlage verwenden. Gruß -- Finanzer 11:23, 9. Mär. 2009 (CET)
- Jetzt nicht gleich in die Luft gehen. Ich kann ja derzeit noch damit leben, aber die Frage ist wohl erlaubt, ob es Sinn macht, in den einzelnen wiki-Projekten mit unterschiedlichen Formatierungen arbeiten zu müssen/sollen. Klar ist die Tabellenformatierung ein Négligé quantitable, mit dem die wenigsten von uns etwas am Hut haben, aber es gibt ja auch andere Phänomene, dass bei Übertragung von Passagen aus der WP nach WS oder umgekehrt Dinge aus vorderhand unerfindlichen Gründen einfach nicht mehr funktionieren. --Pfaerrich 12:54, 9. Mär. 2009 (CET)
- Huch, ich war nicht in der Luft :-) Wollte nur auf den recht geringen Nutzen hinweisen, auch wenn es natürlich den Code-Austausch zw. WP und WS fördert. Gegen eine hiesige Änderung hätte ich nichts einzuwenden, wenn wir nicht gleich jede Modeerscheinugn der WP übernehmen müssen. Darum ging es mir hauptsächlich. Gruß -- Finanzer 12:58, 9. Mär. 2009 (CET)
- Das Problem mit Prettytable in WP war doch, dass es bald Prettytable2, ...3, PrettytableDampflok bis PrettytableZzzz gab. Deshalb wurde die class wikitable eingeführt und alle Pretty... gelöscht. Da wir diesen Wildwuchs hier (noch) nicht haben, brauchen wir auch keine Gegenmaßnahmen. Soviel Anwendung für Tabellen gibts hier sowieso nicht. --9xl 13:48, 9. Mär. 2009 (CET)
Wir haben März und die vom Verein bestellten Scans sind immer noch nicht da
Saustall! --FrobenChristoph 03:29, 13. Mär. 2009 (CET)
Gibt es quantitative Beobachtungen zum Verschwinden von GBS-Büchern?
http://archiv.twoday.net/stories/5550633/ --Histo 22:30, 1. Mär. 2009 (CET)
- Nein, nur diffuse. Jeder kennt es, aber die Menge abschätzen kann ich nicht einmal ansatzweise. Ich kann der Frau Pfeil nur nachfühlen und bestätigt nur einmal mehr, dass man zwar aus Google einiges rausholen kann, aber nicht oder nur mit vielen Tricks (IA, Vorlagen, Listen etc.) in einem wissenschaftlichen Projekt berücksichtigt werden kann. Jeder der versucht, ernsthaft mit Google arbeitet muss zu ähnlichen Erfahrungen kommen. Allerdings teile ich nicht ihre Befürchtung, dass Google je Geld für Zugang zur PD verlangt, die ja nur der 1 Mio gegenüber 6 Mio geschützte Bücher ausmacht. Die wollen sich mit diesem Textschatz nur für alle Zeit unentbehrlich machen. Das Geld verdienen sie anders und dann hauptsächlich mit dem geschützten Teil des Contents. Google fährt voll auf das Buchhändler/Verlagsprogramm ab, dass interessiert sie wirklich, brandneue Volltexte (für die Stichworthalde), alles nur bei Google, weniger die alten Schwarten, die im Prinzip jeder anbieten kann, auch wenn sie sich beeilen, soviel wie möglich davon einzusammeln. Die Benutzer werden nur angefüttert die Suche zu benutzen. Ich habe allerdings Befürchtungen, dass einmal der Download des ganzen Buches nur noch unter erschwerten Bedingungen (Zwangsaccount, Toolbar, Spyware etc.) oder überhaupt nicht mehr möglich ist. Auch eine stärkere Kontrolle der Proxyzugänge, teils schon zu beobachten, befürchte ich. Man sollte bedenken, dass es aus der Sicht von Google eigentlich keinen vernünftigen Grund gibt, überhaupt einen Download anzubieten, wenn, ja wenn nicht Dank der unglaublichen Mängel der automatischen Indexierung oft eine Offline-Sichtung in der PDF erfordern würde, weil die Navigation online ganze Teile auslässt. Aber ob dass Google im Zweifel einmal davon abhalten könnte, bezweifle ich dann doch wieder. Ein Grundsatz, der gerne von solchen Firmen genutzt wird: Alles ist möglich! Demzufolge sollte sich zunächst jeder vorsichtshalber selbst um den Krempel seiner Träume kümmern oder sich ggf. auch an Initiativen zur Sicherung beteiligen.
- Mag sein, dass man bisher zum Entschluss kommen konnte, diese Links ganz wegzulassen, aber mit den neueren Möglichkeiten würde ich mir das nochmals überlegen. Die eine ist z. b. das geschätzte 50 % der Google-Bücher im IA gespiegelt sind. Frau Pfeil wertet zwar das IA aus, aber kontrolliert sie auch mittels der Google-ID in der IA-Suche, ob ein verschwundenes Buch nicht identisch ist mit einem, das sie event. schon als IA-Titel vermerkt hatte? bzw. ob es unter der Google-ID nicht viell. doch ein Expl. gefunden werden kann, das man in einer normalen Suche nicht gefunden hat wg. falscher oder vertümmelter Metadaten. Ich empfehle also zusätzlich zur normalen Auswertung des IA, jeden Google-Titel dort über seine ID zu suchen, also einfach diese Zeichenkette in das Hauptsuchfeld kopieren, keine weiteren Voreinstellungen nötig. Falls sie noch die Links der verschwundenen Bücher greifbar hat, natürlich auch mit diesen.
- Zweite Möglichkeit: Die ganze oder wichtigste Literatur für dieses vergleichsweise noch überschaubare Forschungsgebiet einsammeln und in einem eigenen Content anbieten, etwa als offizieller Beiträger zum Internet-Archiv eine kleine Collection anlegen. Nummer kleiner: wenigstens einzelne, gefährdete endemische, bzw. schon nicht mehr zugängliche Titel einfach privat und anonym in das IA einstellen. --88.67.118.187 08:53, 3. Mär. 2009 (CET)
- Die paranoia in ehren -- fakt ist, dass Google die download-grenze für europäische nutzer kürzlich um ca. 2 jahre verschoben hat, von 1864 auf 1866, IIRC. Immer noch idiotisch, aber ein schritt in die richtige richtung. Ansonsten ist mir unbegreiflich, warum frau Pfeil sich so aufregt -- warum setzt sie nicht einfach ein "(abgerufen am ...)" hinzu? Wenn der link nicht mehr funktionieren sollte, kann der interessierte leser sich ja immer noch um ein anderes exemplar des buchs bemühen. Ich sag's ungern, aber viele bücher, die ich vor gut einem jahr in der liste bei den distributed proofreaders als nicht greifbar genannt hatte, konnte ich vor ca. 3 monaten "promoten". --Keichwa 19:11, 4. Mär. 2009 (CET)
In allen Belangen ein entsetzlicher Verlust: Es ist mit mehreren Toten zu rechnen und „das Volumen des Schadens sei erheblich größer als beim Brand der Weimarer Anna-Amalia-Bibliothek. "Wir reden hier von ungefähr 18 Regalkilometern wertvollsten Archivguts, und zwar europäischen Ranges"“ (ntv) - Das Historische Archiv der Stadt Köln war nach eigenen Angaben das größte kommunale Archiv nördlich der Alpen und enthielt 65.000 Urkunden, 104.000 Karten und Pläne und 50.000 Plakate sowie 500.000 Fotos zu Kölner Ereignissen. (Die Welt) --94.217.111.35 19:00, 3. Mär. 2009 (CET)
Laufende Informationen wie gesagt: http://archiv.twoday.net/stories/5556678/. Bis auf die im Keller untergebrachten Urkunden befanden sich alle wertvollen Bestände in den oberen Etagen des eingestürzten Gebäudes, einschließlich der über 1400 bibliothekarischen (meist mittelalterlichen) Handschriften, die in Köln vom Stadtarchiv verwahrt wurden. Der Verlust der Bestände ist zu befürchten. Vielleicht sollten wir eine Themenseite Stadtarchiv Köln u.a. mit http://books.google.com/books?q=editions:0hk2xO95FiWexLm-wfwYPJ&id=xZUOAAAAYAAJ&hl=de anlegen? Colligite fragmenta ... war Schnütgens Motto. Ich bin zu sehr durch den Wind, um dran mitzuwirken --Historiograf 20:39, 3. Mär. 2009 (CET)
- Das Verlinken der Mitteilungen (leider alle mit Proxy) geht gerade noch, aber ehrlich, das reinschauen möchte ich mir nicht antun. Ich habe noch den Vorteil, keine konkreten Details über die einzelnen Inhalte zu kennen, obwohl ich mir natürlich ausrechnen kann, was da alles darunter sein muss. Hoffentlich setzt man alles daran, den Trümmern nicht noch mehr Schaden zuzufügen und auch den letzten Fetzen zu bergen. Es soll bald regnen. Schlimm wenn man den Haufen da liegen sieht und es tut sich nichts. Es darf sich aus Sicherheitsgründen noch nichts tun, weil die ganze Umgebung noch gefährdet ist. --88.67.127.2 21:36, 3. Mär. 2009 (CET) Korrigiere: Dank Internetarchiv 12 Bände ohne Proxy --88.67.127.2 21:42, 3. Mär. 2009 (CET)
- Jetzt haben wir 2 Seiten: Stadtarchiv Köln und Historisches Archiv der Stadt Köln.--Beate 22:38, 3. Mär. 2009 (CET)
- Sorry, legts halt zusammen. Allerdings verwenden wir keine neuen Katastophenbilder wie die WP sondern historische, etwa ein Stich oder Titelblatt und Titel werden einzeln aufgeführt, auch wenns mehr Arbeit macht. Deswegen hatte ich es auch versäumt, auf die letzten Änderungen zu achten.--88.67.127.2 23:17, 3. Mär. 2009 (CET)
Ausstellung zum "Buch der Stryt" von Phillip Mönch
In der Uni-Bibliothek Stuttgart wird gerade eine Interessante Ausstellung zum zum "Buch der Stryt" von Phillip Mönch gezeigt. Philipp Mönch war ein Büchsenmacher und für die Herstellung von Maschinen und aller Art von Kriegsgerät und Waffen verantwortlich. Es hat sein Wissen in dem "Buch der Stryt" festgehalten.
bei Interesse einfach mal hier http://www.uni-stuttgart.de/hi/gnt/ausstellungen/modelle/ reinschauen. Es sind einige CAD-Modelle der Maschinen ansehbar. Leider sind aus dem Buch keine Abbildungen vorhanden. --Cabuff 16:56, 5. Mär. 2009 (CET)
Wenns um die Hs. geht: die ist doch digitalisiert http://diglit.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg126/ --92.72.194.159 04:51, 8. Mär. 2009 (CET)
Striche in Gedichten
Moin Moin. Ich hab mal eine Frage: In Gedichten kommen am Ende von Zeilen oft Striche vor. Hier beispielsweise. Was exakt bedeuten diese Striche eigentlich? Wann werden die gesetzt? Und sind das Geviertstriche oder Halbgeviertstriche? --Partheus 12:43, 11. Mär. 2009 (CET)
- Der Wp-Artikel Gedankenstrich erklärts ganz gut. In deinem Beispiel sinds Halbgeviertstriche – Geviert wäre dieser —. -- Paulis 12:58, 11. Mär. 2009 (CET)
- Das heißt ich muss beim Vortragen des Gedichts an der Stelle sozusagen eine etwas längere Pause machen, richtig? --Partheus 13:27, 11. Mär. 2009 (CET)
- Das ist eine mögliche Interpretation. Man könnte aber auch einfach den Gedanken vor dem Strich für unterbrochen erklären, ohne deswegen eine Pause zu machen. Übrigens verwenden wir hier eigentlich nur Halbgeviertstriche. Gruß, –Jonathan Groß 15:40, 11. Mär. 2009 (CET)
Es ist auf jeden Fall abwegig, aus der spezifischen Typographie von Stefan George allgemeine Aussagen abzuleiten --Historiograf 04:05, 12. Mär. 2009 (CET)
Codex diplomaticus Saxoniae
Hallo,
ich bin immer wieder dankbar für die Listen zu Digitalisaten, hab aber selbst keinen Überblick, wo folgendes einzupflegen wäre. Vielleicht nimmt sich ja jemand der Sache an? (Laut Suche ist es noch nicht bei Wikisource enthalten): http://isgv.serveftp.org/codex/ Codex diplomaticus Saxoniae Regiae; die alten Bände online, als gif. Gruß, 134.76.182.218 10:06, 4. Mär. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis, die Themenseite dafür ist Urkunden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit Wer sich das Einpflegen noch nicht zutraut, kann seine Hinweise immer gerne formlos auf der dazugehörigen Disku ablegen. Am liebsten rufen wir jedoch immer "Traut euch", denn oft liegt es einfach am Personalmangel, wenn Listen unvollständig sind. --94.217.110.65 11:31, 4. Mär. 2009 (CET)
Google-Schelte
Dieser Artikel erschien gestern in der Frankfurter Rundschau. Ich bin zu wenig mit der Materie befasst, deshalb meine Frage: Beklagt sich der Schreiber darüber, dass auch andere auf die Idee gekommen sind, mit freien Texten Geld zu verdienen? --9xl 09:05, 13. Mär. 2009 (CET)
- Beim Google-Books Streit geht es doch nicht um die PD, die gerade mal 1/7 der Titel ausmacht. Die Verlage habe auch schon immer ein Geschäft mit freien Texten gemacht. Der Herr Reuß beklagt sich öfters, aber aus anderen Gründen als z. B. Benutzer wie ich. Denn er geht gegen den ganzen Open Access vor, oft mit so erschreckendem Mangel an Detailwissen, so dass man sich schon Fragen muss, wieso er noch eine Zeitung findet, die so etwas abdruckt. So schreibt er Dass im Prinzip alle Bücher, die auf den amerikanischen Servern zu finden sind (also auch die für europäische IPs gesperrten), auch auf www.archive.org eingestellt werden, dürfte sich bei den betroffenen Verlagen zudem langsam ebenfalls herumgesprochen haben ohne zu ahnen oder nachzurecherchieren, dass selbstverständlich nur nach US-Recht gemeinfreie Bücher eingestellt werden. Aktueller Grund für seine Schimpfe war diesmal wohl ein von Google gescannter, versehendlich zur Einsicht freigegebener Briefband seiner aktuellen Kleist-Ausgabe. Mir geht es um den vernünftigen Zugang zur PD, wenn dafür schon unsere öffentlichen Bibliotheken, unser Bürgereigentum abgegrast wurde und daneben um Datenschutz sowie Monopolgefahr. Er scheint sich dagegen die Zeit zurück zu wünschen, wo man nur das Papier kannte. Ich bin auch für eine Volltextsuche in geschützten Büchern, aber wenn die Verlagsbranche seit Jahren daran bastelt (Libreka) und nichts vernünftiges auf die Reihe kriegt, dann ist sie selbst schuld, wenn Google Monopolist bleibt. Man muss Herrn Reuß bei allem Mitgefühl für den Verlust der romanischen Nur-Papierzeit raten, sich künftig von Dingen zurückzuhalten, von denen er keine Ahnung hat. Das wirft nur ein schlechtes Licht auf seine eigentliche Arbeit als Editionswissenschaftler, von der ich als Laie doch hoffe, sie geht mit bedeutend mehr Sachverstand von statten. Zum o.g. FR-Artikel siehe auch Sein Sie mal bitte still, Roland Reuß! und weitere Beiträge im Blog Archivalia - --94.217.101.18 11:27, 13. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag: Siehe Artikel im Perlentaucher, der sortiert ganz gut das Chaos, das Reuß in den Medien hinterlassen hat. Daneben auch neues in Archivalia --94.217.108.153 18:53, 24. Mär. 2009 (CET)
- Das schlägt ja richtig Wellen. hier und da. --84.176.54.215 21:28, 26. Mär. 2009 (CET)
ADB at IA (nicht GBS)
http:// tinyurl.com/bnvz9m bekannt? --FrobenChristoph 01:39, 8. Mär. 2009 (CET)
uralte Bücher auf Google Books unfrei
Ich bin gerade auf ein Buch von 1742 gestoßen, dass bei Google Books dennoch nicht einsehbar ist. Kommt sowas öfter vor? Das sollte doch klar gemeinfrei sein. Gibt es irgendeine Möglichkeit, da nachzuhelfen? --141.41.96.105 02:15, 10. Mär. 2009 (CET)
AW:Hallo, ein Link wäre hilfreich gewesen, damit man nicht die ganze Latte runterbeten muss. Aber egal, solche Fragen scheinen ja viele Leute umzutreiben: Ja, es kommt öfters vor, dass auch alte Titel vor 1868 nicht zugänglich sind. Prinzipiell ist bei Google alles in allen Varianten möglich und viele Gründe dafür erschließen sich auch langjährigen Beobachtern nicht. Google danach zu fragen ist sinnlos. Für ihre Geheimniskrämerei nehmen sie gerne wildeste Spekulationen und Kaskaden von Benutzerzorn in Kauf. Selbst schuld.
Varianten:
- Zunächst gibt es Titel, von denen liegen nur die Metadaten, ein sog. Katalogisat vor, die wohl den Bibliothekskatalogen entnommen wurden, aber kein Scan /OCR davon erstellt wurde.
- Falls du Treffer in der OCR gehabt hast, oder ein Titelbild-Tumbnail sichtbar ist, dann ist das Buch irgendwie auch als Scan vorhanden und kann gelegentlich AUCH unabhängig vom tatsächlichen Alter gesperrt sein innerhalb und außerhalb der USA, kann mal für beide Regionen freigegeben werden, mal auch nur für die USA, was der Zugang über Proxy erfordert.
- Manchmal werden Titel gesperrt oder ganz herausgenommen, die von Users als fehlerhaft/unlesbar gemeldet werden, die können irgendwann auch wieder auftauchen.
- Manchmal handelt es sich auch um Reprints oder Mikrofiche, die meist aus Rücksicht gegenüber des Verlages oder automatisch wg. des modernen Publikationsdatums gesperrt bleiben. Häufig findet man aber, etwa aus der gleichen Reihe, sowohl gesperrte wie zugängliche Titel, die sich auch noch munter abwechseln können, mal taucht ein gesperrter auf und dann ein freier Titel wieder unter usw. Ärgerliches Beispiel dafür siehe Anmerkungen zu dieser Zeitschrift Zeitschriften_(Musik,_Theater_und_Film)#A
Maßnahmen:
- 1.) Titel über einen Proxy, wie z.B. http://www.proxyleech.com/ oder http://www.atproxy.net auf aufrufen, aber mit http://books.google.com , nicht .google.de Bleibt er gesperrt, dann schauen, ob es beim Internetarchiv http://www.archive.org/details/texts gespiegelt wurde (Kann dann der Fall sein, wenn es zumindest auf US früher einmal zugänglich gewesen war. Da auch gezielte Suche über die Google-Buch-ID möglich. Die ID ist der Sting nach dem Zeichen: = Beispiel: http://books.google.com/books?id=tmwAAAAAMAAJ )
- 2.) Schauen ob er bei der Herkunftsbibliothek, z.B. etwa Michigan, einsehbar ist. (Bei späteren Titeln, 1868+ dort auch nur mit Proxy)
- 3.) Bei oaister.org schauen, ob er woanders digitalisiert wurde. (Schließt auch Michigan-Titel ein)
- 4.) Wenn das alles nichts bringt, hilft nur, sich den Link zu merken und gelegentlich probieren, ob a.) genau dieser Scan doch einmal auftaucht oder öfter nach den Titelstichworten suchen, ob b.) nicht ein anderer Scan des gleichen Titels auftaucht. Letzteres gilt natürlich auch für die anderen Suchmöglichkeiten.
- 5.) Für ganz wichtige Sachen bietet sich die Einsicht/Fernleihe in der nächstgelegenen UB oder die kostenpflichtige „Digitalisierung on demand“ auch „ebook on demand“ an, etwa bei den UBs Göttingen, Dresden oder der BSB München. Dazu muss aber der Titel jedoch in deren OPACs verzeichnet sein. Fremde Titel beschaffen sie nicht. Je nach Umfang kann das schon mal 30-40 Euro kosten.
So ungefähr gehen die Leute hier vor, wenn ganz bestimmte Titel gesucht werden. Oft gibt es im Detail Änderungen. Viele Tipps finden sich hier auf diversen Hilfeseiten WS:GBS, Wikisource:Quellen, Wikisource:Bibliographieren, Kategorie:Wikisource:Kooperation und in älteren Skriptoriumsbeiträgen.
Noch ein Link zum Stöbern: Aktuell beträgt die Anzahl deutschsprachiger Titel beim Internetarchiv insgesamt 116.000, darunter 88.000 Google-Scans. Bei den Google-Scans ist die PDF nicht direkt über den üblichen Link ereichbar (der führt nur wieder zu Google), sondern in der Dateienliste unter „Allfiles:HTTP“ zu finden und ohne Proxy abzuspeichen. Die an gleicher Stelle angebotene OCR (.dvju.txt) ist KEINE Übernahme der jetzt relativ guten Google-OCR sondern eine schlechte und bei Fraktur unbrauchbare Neuerstellung von Archiv.org selbst. --88.67.126.119 13:13, 10. Mär. 2009 (CET)
- ein Link wäre hilfreich gewesen, damit man nicht die ganze Latte runterbeten muss Ein Glück hab ich den nicht gesagt, denn sonst hättest du nicht diese ganzen hilfreichen Informationen aufgeschrieben ;-) War wirklich hilfreich und informativ.
- Da keine Suchtreffer innerhalb des Buchs angezeigt werden und nicht einmal eine Bibliothek genannt wird, nehme ich an, dass in diesem Fall tatsächlich bloß die Metadaten vorliegen. Wusste ich bisher auch nicht, dachte Google hat unter Google Books nur Bücher, die auch tatsächlich digitalisiert sind. --141.41.96.105 07:09, 11. Mär. 2009 (CET)
Kopie auf Disku von WS:GBS
Ottheinrich-Bibel
In Frankfurt/Main gibt es derzeit eine Ausstellung zur Ottheinrich-Bibel. Online unter http://www.ottheinrich-bibel.de/. Dort gibt es auch einige Bilder (links in der Spalte, vergrößerbar), die man zu Commons laden könnte? http://www.ottheinrich-bibel.de/pop-up/Kreuzigung_gross.jpg hier ist auch etwas mit Text zu finden (wobei auch hier wieder mit technischen Tricks gearbeitet wurde, um den Download des Bildes zu verhindern...) --Beate 10:24, 10. Mär. 2009 (CET)
- Meinst Du die farbigen Pressebilder in Druckqualität? Wie heißt es dort: „Die Fotos sind frei zur Veröffentlichung im Zusammenhang mit der Sonderausstellung Ottheinrich-Bibel mit passendem Bildvermerk.“ Die Ottheinrich-Bibel ist (schwarz-weiss) von der BSB München digitalisiert. Was im Internet sichtbar ist, lässt sich auch immer irgendwie herunterladen. --ExilSchwabe 12:15, 10. Mär. 2009 (CET)
- Nein, nicht die Pressebilder, sondern die, die seitlich links verwendet sind, die lassen sich auch anklicken zum vergrößern. Runterladen lässt sich das meiste, wenn man weiss, wie ;) --Beate 12:56, 10. Mär. 2009 (CET)
Da isse doch, komplett: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0003/bsb00032718/images/index.html?seite=53 und derlei Schwarten hats dort noch jede Menge. Die Augen könnten einem überlaufen;-) --94.217.102.93 15:22, 10. Mär. 2009 (CET)
- Auf Commons gibt es eine Kategorie Ottheinrich-Bible. Dort finden sich einige gute Scans. [2] Spricht eigentlich rechtlich etwas dagegen, Bildausschnitte der digitalen Sammlung (siehe oben) auf Commons hochzuladen? Muss man dann bei der Beschreibung auf diese Quelle hinweisen oder reicht der Hinweis auf das Manuskript (wie jetz z.B.: Ottheinrich-Bibel, Bayerische Staatsbibliothek, Cgm 8010)--Batchheizer 22:23, 11. Mär. 2009 (CET)
Die Angabe der Quellen-URL ist für Nutzer hilfreich, ansonsten empfiehlt sich die ausgiebige Lektüre von w:WP:BR und w:Copyfraud --Historiograf 04:03, 12. Mär. 2009 (CET)
Book tool and proofread procedure
First of all, I apologize for English. I can't speak German at all (and my English too is far from perfect).
I'm presently working into it.s and I found big problems using the book tool to render proofread works. I found similar troubles into fr.s and en.s too. One of known troubles is, that <section> tag is not supported by book tool: but I found another problem too, since even when there is no tag <section> into source page, only the last one paragraph of the page is rendered into PDF file.
I tested a single chapter of a proofread work here and I found that your PDF is perfect. Can any of you - speaking English or Italian - point out your way? Thanks! --Alex brollo 16:33, 12. Mär. 2009 (CET)
TP verlinkt WS
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29920/1.html --134.130.68.232 16:34, 13. Mär. 2009 (CET)
- Sehr schön, dass bedeutet doch, dass die Arbeit, die hier getan wird, auch gewertschätzt -nämlich genutzt- wird. --Bodhi-Baum 15:22, 19. Mär. 2009 (CET)
Vorgängerzss von Sauerland für ZS relevant
http://archiv.twoday.net/stories/5582726/ --Historiograf 23:46, 14. Mär. 2009 (CET)
Auf ZS to do Liste kopiert
Zeitungs-OCR-Korrektur durch Freiwillige (v.a. Genealogen) in Australien erfolgreich
http://archiv.twoday.net/stories/5587447/ --Histo 02:46, 17. Mär. 2009 (CET)
Protest bei Gallica erforderlich
http://archiv.twoday.net/stories/5587472/ Auch bei unseren eigenen Listen müssen alle Links überprüft werden, die meisten sind wohl OK, aber z.B. geht der erste Gallica-Link auf ZS nun ins Leere. Wer Französisch schreiben kann, sollte sich dem nur zu berechtigten Protest von Sutton auf Französisch anschließen. Wers nicht kann, auf Englisch oder Deutsch usw. --Histo 05:27, 17. Mär. 2009 (CET)
Neuigkeiten, die wir auch gern erfahren hätten
http://www.finanzer.org/blog/index.php/2009/03/19/neuigkeiten-aus-wikisource-6/ --84.62.71.212 13:16, 20. Mär. 2009 (CET)
Bücherdigitalisierung mit Digitalkamera
Im Dezember 2001 habe ich diese Instruktionen für Bücherdigitalisierung mit Dokumentenscanner verfasst. Der Text ist auf Schwedisch, aber man versteht viel von den Bildern. Gibt es so etwas für Bücherdigitalisierung mit Digitalkamera? --LA2 19:12, 20. Mär. 2009 (CET)
- Meinst Du Hilfe:Scannen von Büchern#Kameras ? Fingalo 14:31, 21. Mär. 2009 (CET)
- Nicht vergessen:Hilfe_Diskussion:Scannen_von_Büchern --92.75.111.206 23:09, 21. Mär. 2009 (CET)
- Eigentlich möchte ich mehr über Datei:JMBuchscanner.jpg lernen. --LA2 03:41, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wenn du genaueres wissen willst kannst du mir gerne auf meiner Diskussion Fragen stellen. Das einzige Risiko dabei ist, das die Ergebnisse auf unsere Hilfeseite landen können :)-- Jörgens.Mi Talk 23:13, 25. Mär. 2009 (CET)
Geschenkter Gaul. Vielleicht findet sich unter diesen 500.000 Titeln auch so mancher in unseren Listen verschwundene wieder. --92.75.211.149 03:10, 21. Mär. 2009 (CET)
Gesetze
Eine Frage zur Wiki-Orientierung:
Ich wollte gerade den (bescheidenen) Vorschlag lancieren, in Wikipedia schlicht alle Gesetze aller Länder zusammenzutragen. Macht sicher eine sehr interessante Vergleichsbasis.
Nun habe ich gelernt, dass Wikipedia genau das (Rohdatensammlung) nicht sein will, sondern so etwas eher zu Wikisource passt. Und tatsächlich gibt es da auch schon eine Menge Gesetze. Diese scheinen mir aber etwas unstrukturiert (naja, alphabetisch) und schwer nutzbar.
Gibt/Gab es eine Initiative der Art, wie ich es skizziert habe? Ich sehe Gesetzeswerke auch als Wissenskorpus der Gesellschaft. Im Prinzip müssten die Daten leicht beschaffbar sein, per Definition sind Gesetze öffentlich und viele auch irgendwo ins Internet gestellt. Praktische Aspekte (Änderungen, Historie) betrachte ich jetzt mal nicht.
Was mir eigentlich reizvoll schiene, wäre eine Präsentation, die Gesetze quasi rezensiert (z.B. Verständlichkeit, Systematik), objektive Zusatzdaten enthält (Ökonomische Analyse des Rechts: Dieser § kostet den Steuerzahler ...) und kritische Verbesserungsvorschläge ermöglicht. Vielleicht bin ich naiv und so viel Partizipation findet dann nicht statt, aber es könnte eine wirksamere Demokratie sein, als einen Politiker anzurufen oder dann und wann wählen zu gehen.
Abgesehen vom Nutzen, aller Gesetze (und div. Kommentare) an einer Stelle nachschlagen zu können.
Ich hoffe, ich habe die Erwartung nachvollziehbar beschrieben. Bin ich der erste & einzige? Ist Wiki dafür das Richtige? Gibt's das anderswo? Danke erstmal für Aufklärung.
- Wir stellen hier nur historische Gesetze bis ca. 1950 ein, die aktuellen sind auf den offiziellen Seiten der Regierungen der Welt sicher (hoffe ich doch) zu finden. Aktuelle Gesetze müssen ständig gepflegt und auf den letzten Stand gehalten werden, das können wir hier nicht leisten. Bei unseren Gesetzen hier sind die dermaligen Politiker und die zugehörigen Steuerzahler schon lange tot, und anrufen kann man sie auch nicht mehr. Vielleicht versuchst Du es hier mal [3] --A. Wagner 21:56, 22. Mär. 2009 (CET)
DDR-Verfassung von 1967
Hallo, ich würde mittelfristig (ab Mai) die Verfassung der DDR von 1967 einstellen wollen. Mir ist die Regel zu den historischen Gesezten schon bekannt, aber demnächst zu erwartende Änderungen von DDR-Gesetzen erscheinen mir relativ unwahrscheinlich :) Ich würde ein Original einscannen und einstellen. --Buchfreund 21:28, 23. Mär. 2009 (CET)
- Ich denke mal DDR als sozusagen abgeschlossenes Sammelgebiet ist automatisch historisch. Von meiner Seite keine Einwände. Im Gegenteil. Gruß -- Finanzer 21:37, 23. Mär. 2009 (CET)
- Zwar lehne ich neue Projekte eher ab und so neue Sachen schon eher, aber die DDR-Verfassung halte ich für einen der bedeutsamsten Rechtstexte der dt. Nachkriegsgeschichte. -- alkab D 20:02, 24. Mär. 2009 (CET)
- Genau wegen solcher Einwände habe ich das auch zur Diskussion gestellt. Wenn ich das in einiger Zeit dann mal mache, werde ich vorher auf jeden Fall mindestens zwei ähnlich lange Texte korrigieren. Im übrigen gibt es noch zwei andere DDR-Verfassungen: von 1949 und 1974, die hab ich aber im Original nicht dar, und mal schaun, wie lange ich für die Bearbeitung des Projekts brauche. --Buchfreund 21:39, 24. Mär. 2009 (CET)
Sammelklage der Autoren und Verleger gegen Google in den USA
zur Information, Aktuell --A. Wagner 08:44, 24. Mär. 2009 (CET)
- Wegen mywot.com bin ich kritsch. Sie Seite scheint etwas verseucht zu sein. -- alkab D 20:04, 24. Mär. 2009 (CET)
Ich kann nicht erkennen, dass diese Information in irgendeiner Hinsicht für uns hilfreich ist. Das Deutsch der Seite ist absolut unverständlich, gute Zusammenfassungen des Settlement gibt es nur auf Englisch. Hier auf eine Seite zu verweisen, wo 99,9 Prozent der Wikisource-MitarbeiterInnen sagen müssen NIXKAPIER ist doch kontraproduktiov. Stattdessen sollte auf archiv.twoday.net/stories/5598988/ hingewiesen werden --134.130.68.243 22:15, 24. Mär. 2009 (CET)
- Habe ich z. B. oben unter >Google-Schelte< bereits gemacht, weil erstens die Sache verwirrend genug ist und ich zweitens die Leute nicht alleine mit meiner laienhaften Darstellung beglücken möchte. Soviel Pluralismus muss sein. Open Access sagt schon vielen Leuten aus dem Wissenschaftsbetrieb nichts und ist leider auch nicht mein erstes Thema, da ich genug Probleme damit habe, auf adäquate Weise nur an die popeligen gemeinfreie Werke zu kommen und hier sind Google und benutzerunfreundliche Bibliotheksangebote schuld. Meiner Meinung nach fängt OA im Wortsinne bei der PD an. Copyfraud und solche Benutzerverarsche dieser Vereine sollte man also weiter oder gar verstärkt mit mindestens der gleichen Vehemenz angehen, wie man gegen die OA-Gegner vorgehen sollte. Ich habe gestern z. B. bei Google nur nach Büchern mit dem Stichwort "Franken" "fränkisch.." und eine grauenhafte Liste unmöglicher BSB-Scanfehler in Kombination mit Buchsuche-Fehlern zutage gefördert, die alles in den Schatten stellt, was ich je schon bemängelt habe. Ich habe Beispiele gelistet und dazu habe ich einen geharnischten Sermon geschrieben, den ich zum Selbstschutz so hier nicht einstellen kann. Ausserdem kotzt mich die permanente Ausslassen darüber langsam selbst an. Man will es hier sicher nicht alle 2 Tage lesen. Nur so als Beispiel, dass der Ärger nicht etwa verschwindet, wenn man nichts von mir hört. --92.75.221.232 00:34, 25. Mär. 2009 (CET)
Übersetzung von Texten in alter Sprache
Hi, ich habe festgestellt, das sich viele der älteren Texte nur schwer lesen lassen, weil sich die verwendete Sprache natürlich deutlich von der heutigen unterscheidet. Besondere Probleme bereiten mir Worte die heute nicht mehr verwendet werden (oder inzwischen eine andere Bedeutung haben), aber auch Kleinigkeiten wie eine andere Schreibung sind schwer lesbar. Ich würde vorschlagen für alte Texte auch immer eine Übersetzung bereit zu stellen, um es auch Laien zu ermöglichen die Inhalte zu erfassen. Vieleicht gibt es ein solches Vorhaben ja auch schon? Gruß --Prog 11:55, 25. Mär. 2009 (CET)
- Gibt es leider nicht. Es sind hier nur eine Handvoll Leute regelmäßig Zugange. Wir sind eine Quellensammlung, deren Aufgabe es ist, möglicht die Urfassungen, Erstausgaben oder ähnlich zuverlässige Ausgaben bereitzustellen, weil sie nur dann auch wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Wir verzichten also ausdrücklich auf sogenannte „normalisierte“ also an die heutige Sprache angepasste Ausgaben. Diese findet man bei den gängigsten Klassikern zuhauf im Buchhandel, Flohmarkt oder online bei gutenberg.de, zeno.org und ähnlichen Angeboten. Auch dort wo das nicht der Fall ist, haben wir keine Zeit, eine normalisierte Fassung dazuzugeben. Bei schwierigen, vor allem sehr alten Texten wird manches in Kommentaren erläutert, aber auch dass nur sehr sparsam.
- Ich muss also auf andere Quellen verweisen oder schlage vor, auf schnellen Konsum zu verzichten und sich mit dem Werk und seiner Sprache und Zeit näher zu befassen und sich dabei des Grimmschen Wörterbuches zu bedienen. Das erscheint mir wesentlich sinnvoller und auch reizvoller, wenn man es nur schafft, sich darauf einzulassen. Reines Lesefutter gibt es in Massen und auf Flohmärkten so billig, dass ich mir dafür noch nicht einmal das Lesen am Bildschirm antun möchte. --94.217.101.37 18:42, 25. Mär. 2009 (CET)
Bearbeitungsstand bei Abbildungstafeln
Da ich mich für meinen Schreibwettbewerbsbeitrag w:Wappen der Stadt Bautzen auch kurz auf Die Siegel der Deutschen Kaiser und Könige beziehe, eine Frage: Wie wird der Bearbeitungsstand in Abbildungstafeln (im konkreten Beispiel Die Siegel der Deutschen Kaiser und Könige:Band 2:Tafel 7) gehandhabt? Ist es erwünscht, dass die Seite nochmals mit Einzelabbildungen und zugehöriger Bildunterschrift verziert wird? (Im konkreten Beispiel sind zumindest die beiden großen Siegel auf Commons vorhanden.) --René Mettke 11:52, 21. Mär. 2009 (CET)
Bei den Abbildungen sollte man noch mal drüber gehen und schauen ob es dir richtigen Seiten sind, dann kann man die meiner Meinung nach auf fertig setzen (Ich hatte mal angedacht die einzelnen Bilder auf den beschreibenden Text zu verlinken, das ist mir im Moment einfach zu viel Arbeit und außerdem nicht mein Hauptgebiet. Falls jemand das machen möchte, technische Hilfe leiste ich gerne) . Die Texte müssen aber noch Korrektur gelesen werden. -- Jörgens.Mi Talk 18:41, 8. Apr. 2009 (CEST)
Bitte Bilder aus dem Stadtarchiv Köln aus Veröffentlichungen scannen!
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Forum#Scannen_gemeinfreier_Archivalien_und_Bilder_des_Stadtarchivs_K.C3.B6ln_aus_B.C3.BCchern_und_anderen_Vorlagen --Historiograf 21:23, 5. Mär. 2009 (CET)
Handschrifteninitialen im Netz: http://archiv.twoday.net/stories/5562539/ --Historiograf 22:42, 5. Mär. 2009 (CET)
Bitte das Digitale historische Archiv unterstützen
http://www.historischesarchivkoeln.de/ Am besten persönlich, da wir hier ja kein Procedere für eine Stellungnahme der deutschsprachigen Wikisource-Community haben. Wer Kontakt zum Verein hat, kann aber da anklopfen, dass er das auch in unserem Namen unterstützt --FrobenChristoph 19:44, 7. Mär. 2009 (CET)
- Ich kann mir Vorstellen, dass so mancher ehemalige Nutzer, insbsondere Private, seine Bedenken hat. Schlieslich wäre eine Veröffentlichung im Web sicher ein Verstoss gegen die Nutzungsbedingungen, die jetzt noch Online, also als gültig zu betrachten sind. Ich kann es nur an den Preisen für Print-Veröffentlichungen ablesen und die lagen ja bei bis 100 EUR pro Seite. Bitte dort Rechtssicherheit schaffen. Ob da neben dem wissenschaftlichen Austausch viel zusammenkommt, ist fraglich. Der Preis pro Foto mit eigener mitgebrachter Digitalkamera lag bei 2 EUR. Nicht die besten Vorraussetzungen für reiche private Materialsammlungen. Die Nachnutzungsbedingungen für die dort eingstellten Abb. fehlen auch. --88.67.112.111 22:09, 7. Mär. 2009 (CET)
- Bitte nicht solche Bedenkenträgerei. Das Angebot hat diese Problematik bewusst erstmal ausgeklammert und hofft, dass genügend den Copyfraud ignorieren. Bei zweidimensionalen Vorlagen ohne Siegel etc. brauchts keine Nachnutzungsbedingungen, die sind gemeinfrei --FrobenChristoph 01:39, 8. Mär. 2009 (CET)
W.Penn "Kein Kreuz, keine Krone"
Hi! Ich habe ein Scann von der deutschen Übersetzung von "no cross, no crown". Die Qualität ist nicht sehr prickeln, aber besser als nichts. Das Werk ist 1825 erschienen. Also PD. Es ist zwar nicht das wichtigste Grundlagenwerk des frühen Quäkertums, aber ein Typisches. In Ermangelung an Auswahl, würde ich es nicht unterschätzen. Ich werde Teile daraus auch für das Projekt "Einführung zum Quäkertum" verwenden. Bisher habe ich es noch nicht auf Wikimedia Commons hochgeladen. Es liegt noch hier: http://www.fkbk.de/ (88M jpg's) OlafRadicke 23:45, 12. Mär. 2009 (CET)
- Was ist für mich jetzt der weitere nächste korrekte Schritt? OlafRadicke 22:10, 16. Mär. 2009 (CET)
- Naja, es wäre hilfreich gewesen, wenigstens zu erfahren um wieviel Seiten es sich handelt, ob in Fraktur oder nicht. Ich bin ehrlich gesagt zu faul mir die 88 MB runter zu laden und selbst nachzusehn ;) Auf jeden Fall wärs schonmal nicht verkehrt die Bilder nach commons zu laden. -- Paulis 22:30, 16. Mär. 2009 (CET)
- Fraktur 365 Seiten... Muss ich jede Seite einzeln hoch laden, oder gibt es sowas wie Stapelverarbeitung? OlafRadicke 00:13, 17. Mär. 2009 (CET)
- Ja, mit dem Commonist, siehe Hilfe:Laden von Büchern nach Commons. -- Paulis 00:16, 17. Mär. 2009 (CET)
- Funktioniert nicht:
- Naja, es wäre hilfreich gewesen, wenigstens zu erfahren um wieviel Seiten es sich handelt, ob in Fraktur oder nicht. Ich bin ehrlich gesagt zu faul mir die 88 MB runter zu laden und selbst nachzusehn ;) Auf jeden Fall wärs schonmal nicht verkehrt die Bilder nach commons zu laden. -- Paulis 22:30, 16. Mär. 2009 (CET)
Evaluation Error: Sourced file: script/commonist.bsh unknown error: null : at Line: 101 : in file: script/commonist.bsh : splash .LocationRelativeTo = null
- So, was geht schnelle Anderer Leute Code debuggen oder einzeln hoch laden, oder Programm selber schreiben? Für die redaktionelle Arbeit an Wikimedia habe ich mir schon immer ein Fat Client gewünscht... OlafRadicke 12:32, 17. Mär. 2009 (CET)
- Ich kann mich nicht beschweren, der Commonist funktioniert ausgezeichnet. Was der Fehler im einzelnen jetzt aussagt, weiß ich nicht. Die häufigsten Fehler sind jedenfalls, dass die Bildernamen ohne Unterstriche sind -> Bildernamen_mit_Unterstriche_01.jpg und wenn keine Bilder ausgewählt wurden bzw nicht "select all" gedrückt wird, passiert auch nix. Mehr kann ich jetzt auch net dazu sagen. Spezialist wäre Joergens.Mi. Paulis --217.7.220.106 13:06, 17. Mär. 2009 (CET)
Bei mir funktioniert dar Commonist auch nicht. Alles probiert, Fehler bleibt Geheimnis. Fingalo 14:21, 21. Mär. 2009 (CET)
Hallo Fingalo und OlafRadicke.
sendet mir doch mal jeweils 2 Scanseiten so wie ihr sie hochladen wolltet (also ohne den filenamen oder anderes daran zu ändern) als e-mail. Ich schau mal was es sein könnte. Sorry hab es erst heute gelesen, nachdem das Scriptorium wieder kleiner geworden ist. -- Jörgens.Mi Talk 18:37, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Hier noch mal als einzelne Dateien... Einzeldateien-Download -- OlafRadicke 13:20, 9. Mai 2009 (CEST)
- O je, wo hast du den Scan her? Sieht schwer nach Mikrofiche aus. Die Qualität ist jedenfalls so schlecht, dass es für Korrekturleser zumindest über Strecken eine Zumutung ist. Noch schlimmer wäre aber Textverlust. Da muss jede Seite überprüft werden. Fehlt Text, kann man das ganze Buch vergessen. Hast du bereits den Volltext? OCR ist aus dieser Vorlage kaum drin. Darüber hinaus sollte der Korrekturaufwand der anderen Mitarbeiter hier entsprechend durch Korrekturlesen schon vorhandener Werke ausgeglichen werden. --94.217.98.66 14:16, 9. Mai 2009 (CEST) Nachtrag, habs mal kompl. gezogen: Ich meinte solche Seiten wie [4] oder [5] Benutzer:Seitenreich --94.217.98.66 14:47, 9. Mai 2009 (CEST)
- Weißt du, ich sehe das so, als wenn jemand eine original griechische Skulptur von 200 v.Ch. ausbuddelt und fest stellt: "Oh, die hat keine Nase mehr!" und bringt sie zum Schuttablageplatz. Das Werk ist nichts, was man überall bekommen kann. Selbst in Fragmenten ist es noch besser als gar nichts.Ich habe es von einer Kopie abgescannt. Ob die Kopien bei einem nächtlichen Einbruch entstanden sind, weiß ich nicht. Der Qualität nach würde ich es fast für möglich halten.... ;-) -- OlafRadicke 15:28, 9. Mai 2009 (CEST)
- In bunten Bildern wenig Klarheit --Jowinix 15:55, 9. Mai 2009 (CEST)
- Gut, dann mal in Klartext: Die Scanns sind scheiße, und ich hab nichts besseres. Friss oder stirb. Dann dauert es eben bis für alle Abschnitte lesbare Scanns da sind. Oder vielleicht auch nie. Egal. Ich sehe keine Alternative. Recherchiere mal, wie viel deutschsprachige - der Zeit verfügbare - Literatur es gibt, aus den Anfängen des Quäkertums. --OlafRadicke 16:07, 9. Mai 2009 (CEST)
- In bunten Bildern wenig Klarheit --Jowinix 15:55, 9. Mai 2009 (CEST)
- Weißt du, ich sehe das so, als wenn jemand eine original griechische Skulptur von 200 v.Ch. ausbuddelt und fest stellt: "Oh, die hat keine Nase mehr!" und bringt sie zum Schuttablageplatz. Das Werk ist nichts, was man überall bekommen kann. Selbst in Fragmenten ist es noch besser als gar nichts.Ich habe es von einer Kopie abgescannt. Ob die Kopien bei einem nächtlichen Einbruch entstanden sind, weiß ich nicht. Der Qualität nach würde ich es fast für möglich halten.... ;-) -- OlafRadicke 15:28, 9. Mai 2009 (CEST)
- O je, wo hast du den Scan her? Sieht schwer nach Mikrofiche aus. Die Qualität ist jedenfalls so schlecht, dass es für Korrekturleser zumindest über Strecken eine Zumutung ist. Noch schlimmer wäre aber Textverlust. Da muss jede Seite überprüft werden. Fehlt Text, kann man das ganze Buch vergessen. Hast du bereits den Volltext? OCR ist aus dieser Vorlage kaum drin. Darüber hinaus sollte der Korrekturaufwand der anderen Mitarbeiter hier entsprechend durch Korrekturlesen schon vorhandener Werke ausgeglichen werden. --94.217.98.66 14:16, 9. Mai 2009 (CEST) Nachtrag, habs mal kompl. gezogen: Ich meinte solche Seiten wie [4] oder [5] Benutzer:Seitenreich --94.217.98.66 14:47, 9. Mai 2009 (CEST)
- Wir haben es hier nicht mit einen alten Unikat wie z. B. einem antiken Handschriftenfragment zu tun sondern mit einem keineswegs seltenen, gedruckten Buch, von dem noch etliche Exemplare in Bibliotheken existieren.
- Auf WS können nur Bücher mit vollständiger und lesbarer Vorlage, da sonst das Abschreiben und Korrekturlesen zum Blindflug und Ratespiel wird. Ein paar sachdienliche Hinweise wären hilfreich: Woher nimmst du überhaupt den Text der unlesbaren Stellen? Wieviel gedenkst du, von dem Buch einzustellen, nur die Kapitel der Dateien in dem Zip-File.? Oben hast du auf Nachfrage von über 300 Seiten gesprochen, das ist schon ein Unterschied. Also ich sehe bei diesen Scans nicht die geringste Chance für dein Vorhaben. Wenn du dir WS mit seiner Arbeitsweise vorher näher angeschaut hättest, dann hättest du dir und uns einigen Aufwand ersparen können oder dich gleich um brauchbare Scans bemühen können. --94.217.104.167 16:01, 9. Mai 2009 (CEST)
- Wenn einem was an solchen Texten liegt, und du bist ja nicht der einzigste Interessent, dann tut man sich zusammen und lässt die Sachen von den Bibliotheken on demand digitalisieren. Kostet ein paar Euro, oder man wartet eben, bis die Sachen von alleine auftauchen. Aber bis dahin kann ein Projekt wie WS, das auch wissenschaftlichen Anforderungen genügen soll, nicht solche Ruinen aufnehmen. Tut mir leid, aber an letzterem solltest du auch Interesse haben. --94.217.97.236 16:17, 9. Mai 2009 (CEST)
Rechnet man die ehrenamtliche Arbeitsleistungen der Korrekturleser in Euro um, werden pro Buch mehrere hundert Euro investiert. Dies schließt es aus, unvollständige und teilweise unlesbare Scans von einem mehrfach http:// tinyurl.com/qk9me5 in deutschen Bibliotheken vorhandenen Werk zugrundezulegen. Beschaff für knapp 100 Euro anständige Scans zB bei DigiWunschbuch in Göttingen für knapp 100 Euro, dann können wir weiterreden. Sonst nicht --FrobenChristoph 16:25, 9. Mai 2009 (CEST)
- Ich habe jetzt DigiWunschbuch eine Anfrage geschickt. Ich melde mich wenn ich mehr Informationen habe. -- OlafRadicke 17:11, 9. Mai 2009 (CEST)
- Habe heute den Auftrag zur Digitalisierung erteilt. Es wurde eine Bearbeitungszeit zwischen 6-8 Wochen genannt. So bald fertig, werde ich das hier anzeigen. -- OlafRadicke 22:09, 18. Mai 2009 (CEST)
- Habe heute die Nachricht bekommen, das die Digitalisierung jetzt abgeschlossen ist. Fehlt noch die Rechnung und die Daten. -- OlafRadicke 15:14, 8. Jun. 2009 (CEST)
- So, alles da. Gruß -- OlafRadicke 20:33, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Habe heute die Nachricht bekommen, das die Digitalisierung jetzt abgeschlossen ist. Fehlt noch die Rechnung und die Daten. -- OlafRadicke 15:14, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Habe heute den Auftrag zur Digitalisierung erteilt. Es wurde eine Bearbeitungszeit zwischen 6-8 Wochen genannt. So bald fertig, werde ich das hier anzeigen. -- OlafRadicke 22:09, 18. Mai 2009 (CEST)
Hallo OlafRadicke, dein Buch hast du also. Jetzt kannst du mal schauen, ob du mit den Zerlegen der PDF und dem Hochladen nach Commons zurechtkommst. Du hast mehr Ahnung von Technik als ich, der hier anderes macht, als Bücher einstellen, oder du fragst jemand, der das öfters macht. Dann legst du hier das Buch im PR2–Format an. Für beides gibt es ja genug fertige Beispiele. Das wichtigste ist aber die OCR. Du musst jemand bitten, sie zu erstellen, es sei denn hast ein geeignetes Programm, dass du auch so halbwegs auf die Fraktur trainieren kannst. Je mehr Mühe man hier reinsteckt, desto leichter ist das korrigieren später. Am besten du schaust dir erst nochmals alles an und wenn hier oben keiner mehr mitliest, dann frage bitte unten in einem neuen Beitrag wie es weitergeht. Seitenreich --94.217.100.211 23:12, 13. Jun. 2009 (CEST)
Google-Digitalisate bei MGH
http://archiv.twoday.net/stories/5582884/ --Histo 03:02, 15. Mär. 2009 (CET)
- Leider ist keine Google Book ID in den Meta-Daten verzeichnet, so dass diese umständlich erst nach dem Download ermittelt werden kann, sofern aus dem Digitalisat die Bibliothek, wo es gescannt wurde zweifelsfrei hervorgeht. Ich habe nach Deiner Vorarbeit auf der WS-Seite Jahrbücher der Deutschen Geschichte den einleitenden Text überarbeitet, Links ergänzt und nach Schwierigkeit des Zugriffs geordnet. Gruß --ExilSchwabe 12:35, 16. Mär. 2009 (CET)
- Vielen Dank. Man müsste mal an die MGH herantreten, dass sie die wenigen fehlenden gemeinfreien Bände scannt oder spiegelt --Histo 02:46, 17. Mär. 2009 (CET)
Etat für 2009
Hallo, ich habe auf gestrigen Mitgliederversammlung des Vereins endlich das diesjährige Volumen den WS-Etats in Erfahrung bringen können. Für dieses Jahr stehen uns 2000 Euro für Digitalisierungen zur Verfügung. Gruß -- Finanzer 17:01, 22. Mär. 2009 (CET)
- Das ist eine gute Nachricht. Wegen den Bestellung vom letzten Jahr: wann stehen uns denn die Digitalisate zur Verfügung? Mittlerweile ist ja wieder ein Monat rum. Gescannt sind ja die meisten Teile eh schon (wie z.B. der Vampyr [6] / auch die Musenalmanache von Schiller stehen schon online bei der HAAB ), aber zum hochladen auf Commons wären natürlich die angeforderten CDs (hoffentlich) praktischer, als jetzt von der HAAB-Seite alles runterzuladen und auf Commons einzustellen. -- DivineDanteRay 23:46, 22. Mär. 2009 (CET)
- Henriette hatte mir vor einigen Tagen schon gesagt, dass sie die Sachen verschicken wird bzw. mich gefragt wie sie mit dem CDs umgehen soll, worauf ich ihr antwortete, dass sie diese an die Besteller versenden möchte. Ich werde mal bei ihr deswegen anfragen und mich dann hier wieder melden. Danke für den Hinweis. Gruß -- Finanzer 00:01, 23. Mär. 2009 (CET)
Ich werd ganz bestimmt keine CD hochladen. Ist das denn ein Ding der Unmöglichkeit, dass der Verein, wenn er schon diesen unnötigen bürokratischen Hickhack uns zumutet, der alles verzögert, die Scans nach unserer Vorgabe auf Commons lädt? Es müsste doch möglich sein, dass jemand Commonist installiert bekommt --Historiograf 00:45, 23. Mär. 2009 (CET)
Wenn einer technisch nicht in der Lage sein sollte den commonisten selbst zu bedienen, kann er ja bei mir anfragen ob ich Zeit und Lust habe, ihm dabei zu helfen. Aber wer eine Arbeit anstößt, sollte sie eigentlich auch bis zum bitteren Ende mit der Arbeit auskosten. -- Jörgens.Mi Talk 08:20, 23. Mär. 2009 (CET)
- Halte ich für absolut falsch. Jeder sollte das tun, was er am besten kann. Ich erinnere mich daran, dass ich beim Versuch, den Buchcommonist zu bedienen, unendlich viel Zeit verschwendet habe, die nutzbringender eingesetzt hätte werden können. Wer ein so unzuverlässiges Programm wie Commonist setzt, sollte auch in der Lage sein, dem Verein die Bedienung beizubringen. Alternativ: Ich kann auch meine Mitarbeit einstellen. Niemand muss hier irgendetwas, wie oft betont wird --Historiograf 03:45, 24. Mär. 2009 (CET)
- Niemand muss, schon richtig. Auch der Verein muss Wikisource nicht unterstützen, er tut es aber, damit ihr eure Sammlung ergänzen könnt, ohne dass dies auf eigene Kosten geht. Wenn dieses Angebot dann aber dazu führt, dass man dem Verein sagt, er (bzw. die entsprechende Mitarbeiterin) solle sich selbst um die entsprechenden Kontakte zu den Bibliotheken kümmern und anschließend auch noch die Dateien auf Commons hochladen, ist schon ziemlich heftig, zumal Wikisourceler sicherlich besser wissen, was bei Scanwünschen zu beachten ist und wie das Resultat hochgeladen werden soll. --141.30.65.34 15:38, 24. Mär. 2009 (CET) Du hast uns zu dienen und nicht wir dir ist in diesem Zusammenhang eine grandiose Einstellung, die sicher einmal in der Einstellung des Wikimedia-Etats für Wikisource enden wird.
- Die Frage ob der commonist unzuverlässig ist oder nicht, kann auch mit der Konfiguration des Rechner's und der Umgebung zusammenhängen. Sollte man sich hinter einer professionellen Firewall befinden, was bei den meisten Arbeitgebern und Universitäten der Fall ist - man erkennt dies meist daran das man sich für den Internetzugang einloggen muss - gibt es Probleme, da man sich auch dem commonisten heraus nicht trivial einloggen kann. Dasselbe Problem habe alle Tools die von sich aus versuchen auf das Internet zuzugreifen. -- Jörgens.Mi Talk 06:55, 30. Mär. 2009 (CEST)
GBS-Link um IA-Suchlink erweitern. Vorlagentausch
Hat jemand etwas dagegen, wenn wir nun bei GBS-Links als Standart automatisch den Internetarchiv-Suchlink für die eventuell gespiegelte Kopie ausgeben? Dieses Angebot, schnell zu überprüfen, ob der Titel bereits im IA gespiegelt ist, würde besonders für wenig erfahrene Benutzer unserer Listen viel Last von der leidigen Proxyfrage nehmen. Für Bearbeiter ändert sich beim Verlinken nichts an der GBS-Vorlage, wenn man nun die Funktion einfach mit der GBIA-Vorlage tauscht. Kann daher auf Wunsch bei bestimmten Links durch Eingabe von GBIA statt GBS unterdrückt werden, z. B. wenn der IA-Direktlink zum gespiegelten Buch schon daneben steht. --92.75.201.63 13:08, 28. Mär. 2009 (CET)
Mir wärs lieber, man hätte einen Parameter + oder so, der angibt, ob ein Buch definitiv beim IA gespiegelt ist, während der Standard mit einem Fragezeichen zu versehen wäre IA?. Letzteres wäre dann für Fälle, wo zum Zeitpunkt des Einsatzes der Vorlage noch keine Spiegelung vorliegt --Historiograf 13:42, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Die Idee mit dem Fragezeichen als Standart ist gar nicht so schlecht. (Hätte fast meinen verqualmten Ganglien entfleuchen können. Tabakwechsel !) Unterstreicht es doch auch für Gelegenheitsnutzer, dass nicht in allen Fällen mit einem Fund zu rechnen ist, motiviert zur Überprüfung und wo positiv zur definitiven Angabe. Ich hatte für letzteres nur ein schlichtes Normaltextkürzel hinter dem Link vorgesehen. Wegen der dynamischen Zugangsentwicklung im IA müssen wir im negativen Fall natürlich darauf verzichten, irgendwelche Angaben zu machen, denn was heute noch fehlt, kann morgen schon dort sein.
- Also halten wir fest:
- 1. Ein Google-Link wird weiter wie üblich mit der Vorlage GBS angegeben. Die Vorlage gibt nun aber den Suchlink IA? aus. Soweit ändert sich nicht bei der Eingabe nichts und mit diesem Minimalstandart kommt auch jeder Neuling zurecht. (Um Handarbeit zu vermeiden, kann die automatische Ausgabe des IA-Links natürlich nur generell für alle Google-Links erfolgen, also unabhängig davon ob ein Titel frei ist oder der ausgehend vom Druckdatum sich jährlich verschiebenden Movingwall derzeit nur über Proxy zugänglich. Gerade die neuen Scans aus der BSB zeigen, dass ohnehin kein Verlass auf eine Freigabe nach Druckdatum ist, ebenso wenig dafür, dass ein früher freier Titel nicht plötzlich nur noch über Proxy o. überhaupt nicht mehr zugänglich ist.)
- 2. Wird ein Beiträger zu einem alten oder neuen Link im IA fündig, kann er durch den Eintrag eines noch festzulegendes Zusatzzeichen in der Vorlage statt des Fragezeichens ein ebenfalls noch festzulegendes Positivzeichen ausgeben lassen.
- 3. In den vergleichsweise seltenen Fällen, wo der IA-Link überflüssig oder störend ist, kann man ihn durch eine Zusatzangabe unterdrücken. Etwa wenn der IA-Link bereits eigenständig dahinter angegeben ist, oder um das Layout einer graphisch besonders aufwendigen Sonderseite wie die Weihnachtsseite nicht zu stören. Verwenden wir die getauschte Vorlage, dann geht dass, in dem man statt GBS ein GBIA eingibt. Vielleicht gibt es aber eine elegantere Lösung in einer einzigen Vorlage.
- 4. Da es beim IA natürlich nicht nur Google-Kopien gibt, sondern zehntausende Scans anderer Quellen, werden solche Titel wie bisher weiter als eigenständiger Link angegeben, wegen der unterschiedlichen Scanqualitäten auch dort, wo schon gespiegelte Google-Titel angegeben sind. Nach dem alten, immer gültigen Motto: Möglichst immer alles angeben um dem Nutzer im Zweifel Ausweichmöglichkeiten zu bieten.
- 5. Ein weiterer Vorteil dieser schnellern, besseren Übersicht wäre, die Leute zu animieren, wichtige Werke unter Proxy selbst beim IA oder wenn erwünscht und wichtig genug ,bei Commons einzustellen. (Kenne die Belastbarkeit von Commons nicht. Leider sind Commons-Titel nicht über die internationalen Kataloge zu finden, die IA-Titel verzeichnen. Damit werden faktisch alle Nutzer ausgeschlossen, die bei ihrer Suche nicht auch zufällig die WS-Listen finden.
Als Autor der GBIA-Vorlage habe ich über Ostern versucht, die sinnvollen Anregungen von hier aufzunehmen. Das Ergebnis ist die Vorlage GBSIA. Die Vorlagen fasst die Vorlagen GBS, GBIA und IA in einer zusammen und ist voll dokumentiert.
Zwar funktioniert die Vorlage prinzipiell, ich bekomme aber bei deren Verwendung in Seiten die Fehlermeldung „Seite, in denen die maximale Größe eingebundener Vorlagen überschritten ist“. So ist aus dem Oster-Ei noch nichts geworden. Weiß jemand, was es damit genauer auf sich hat, und was als maximale Größe erlaubt ist?
Es wäre schade, wenn die Funktionalität wegen der Vorlagen-Größe wieder aufgesplittet werden müsste. Sicher lässt sich das Ganze noch optimieren. Aber erst muss ich wissen, wo ich am Besten ansetzen kann, um die Größe zu minimieren.
Über Rückmeldungen zur Funktionalität bin ich hier dankbar. Mehr technische Fragen können wohl besser auf der Diskussionsseite der Vorlage besprochen werden.
--ExilSchwabe 19:30, 14. Apr. 2009 (CEST)
- Wenn eine Seite gespeichert oder bearbeitet wird und der Parser feststellt, dass zuviele Vorlagen eingebunden wurden und/oder die expandierten Vorlagenargumente zu groß werden, dann kommt es zu den folgenden Fehlermeldung. Zu finden sind sie unter MediaWiki:Post-expand-template-inclusion-warning und MediaWiki:Post-expand-template-argument-warning. Dabei werden sie automatisch in Wartungskategorien einsortiert: Kategorie:Seiten, in denen die maximale Größe eingebundener Vorlagen überschritten ist (Kategorie nicht angelegt, hat aber Seiten in sich) und Kategorie:Seiten, die ignorierte Vorlagenargumente enthalten (nicht angelegt und auch keine Seiten in der Kategorie). Wo genau die Größenangaben im System liegen, müsste ich erst suchen, glaube mich aber zu erinnern, dass die maximale Größe einer Seite 2.000.000 Byte betragen darf (glaube aber, für Vorlagen müsste es noch irgendwo eine andere Begrenzung geben).
- Hoffe das hilft dir etwas weiter. --enomil 20:43, 14. Apr. 2009 (CEST)
Danke, Enomil. Die Software-Neuheit wurde offensichtlich letztes Jahr in der Wikipedia eingeführt. Ich habe bis jetzt nur eine ältere Diskussion zu dieser Problematik gefunden. --ExilSchwabe 12:18, 15. Apr. 2009 (CEST)
Anlaufstelle für Beiträge zum Internetarchiv
(abgetrennt von GBS-Link um IA-Suchlink erweitern)
- Ein neues Thema wäre, hier auf Wikisource, unter WS:IA eine Anlaufstelle für Beiträge zum Internetarchiv zu etablieren, zumindest für Texte. (Hilft aber auch mitlesenden Interessenten an Audio/Videobeträgen schon viel weiter) Gibt es so in Deutschland noch nicht, genauso wenig wie institutionelle Beiträger, also vor allem Bibliotheken. Dafür kann man ganz nebenbei werben. Dazu gehört dann eine genaue dt. Anleitung, die wichtigsten Nutzungsbedingungen, Sceenshots der Eingabeformulare, Muster für korrekte Metadaten, die nicht so einfach auf die zahlreichen optionalen Eingabefelder aufzuteilen sind und zahlreiche Tipps und Tricks, auf die man selbst bei genauem Lesen der dortigen FAQs nicht kommt.
- Wer weiss zum Beispiel schon, dass auch Google-Kopien, die nicht vom User TPB eingestellt wurden und bei denen keine Google-ID angegeben wurde über unsere GBS-IA Suche gefunden werden, wenn man einfach die Rewiew-Funktion nutzt, um dort die ID anzugeben. Auch Metadaten, Scanfehler oder Links auf Alternativen oder zum Volltext auf WS können dort nebenbei noch von jedem angemeldeten User vermerkt werden. Ob allerdings Links anklickbar wiedergegeben werden können, weiß ich noch nicht.
- Denkbar wäre auch so etwas wie einen inoffiziellen WS-Account, (Etwa: Freunde der deutschen Wikisource) dessen Passwort sich eine Handvoll vertauenswürdiger Nutzer, am besten Admins teilen, um schnell Lücken zu stopfen und dabei eine standardisierte Qualität an Metadaten abzuliefern.
- Für die Aufgabe des Ausbaues von WS:IA wären Helfer mit einigermaßen guten Englischkenntnissen gefragt, die bei der Übersetzung der für Texteinstellungen nötigen Teile der IA-Infos behilflich sind und auch welche, die Screenshots für unsere Zwecke Nachbearbeiten können. --94.218.179.157 20:37, 30. Mär. 2009 (CEST)
Es spricht nichts dagegen, das IA-Angebot auf Deutsch besser zu dokumentieren. Allerdings halte ich das nicht unbedingt für eine Aufgabe spezifisch für Wikisource. Auch sollte der Aufwand für eine bebilderte Dokumentation nicht unterschätzt werden.
Ich halte es für sinnvoller, in Wikisource ein Frontend für die Suche zu schaffen. Das Internet Archive hat ja wie die Google Buchsuche eine API. So können die englischen Details komplett versteckt werden und Suchmasken auf Deutsch benutzt werden. Der zweite Schritt wäre dann eine Meta-Suche in mehreren Angeboten gleichzeitig. So schwierig kann das ganze nicht sein. Hier und auf den Schwesterprojekten dürfte genug Sachverstand versammelt sein.
Nützlich ware ein IAist zum Hochladen ins Internet Archive, der vor allem deutsche Umlaute automatisch umsetzt und die Meta-Daten korrekt füllt.
Also nicht auf andere warten, einfach anfangen. Ich bin gerne bereit meine Erfahrung auch hier einzubringen. --ExilSchwabe 20:05, 14. Apr. 2009 (CEST
- Klingt interessant;) Komme aber diese Woche leider auch noch nicht dazu (Grössere Umräum- und Auslagerungsaktion wg. Bauarbeiten im Keller), ansonsten bin ich für alles aufgeschlossen, was am Ende auch unerfahrene Leute, etwa aus der stillen Mitleserschaft animieren und in die Lage versetzen kann, auf archive.org zu spiegeln, was für sie sonst nur unter erschwerten Bedingungen, wie Proxys oder anderen Hindernissen zugänglich ist. --94.217.105.147 14:03, 15. Apr. 2009 (CEST)