Wikisource:Skriptorium/Archiv/2008/November

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Urheberrecht und Herausgeberschaft?

Was ist in folgendem Fall zu tun (oder zu lassen)?: Ein Text von 1930, Autor länger als 70 Jahre tot, Text an entlegener Stelle publiziert, kein Digitalisat vorhanden; Text wurde neu herausgegeben (und gesetzt - kein Faksimile), Herausgeber lebt (der Verlag existiert nicht mehr). Den Text hier einzustellen müsste unproblematisch sein, die Neuausgabe zu digitalisieren dürfte verboten sein - kann man die Paginierung anhand der Neuausgabe erstellen? Viele Grüße --Konrad Stein 12:47, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn der Text nur neu gesetzt ist, keine Zusätze wie neuere Bilder/Grafiken (alte Abb./Fotos sind aber immer auch auf URV zu überprüfen) oder Anmerkungen, Apparate enthält, dann ist es kein Problem, den Scan zu nehmen. Man kann aber auch solche Teile wie Vorwort usw. am Anfang und Ende weglassen und auch dazwischen Einstreuungen von solchen noch geschützten Bearbeitungen unkenntlich machen. Neusatz und auch Normalisierung auf neuere Rechtschreibung sind nicht schutzfähig. Mentelin --84.56.255.66 17:54, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Oh, Danke, das ist doch eine Perspektive. Ich hoffe noch an die entlegenen Quellen zu gelangen, aber mit dieser Information fühle ich mich auf der sicheren Seite. Bis bald, Grüße von --Konrad Stein 18:46, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier noch ein Beispiel aus dem Pauly, wie Artikel ausgeblendet werden, deren Autoren noch nicht gemeinfrei sind. Wenn nötig, kann man kann also einiges passend machen. Gruß, Mentelin --84.56.255.66 18:58, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Kannst du Text und Autor nennen, manchmal ist es erstaunlich, was andere finden. Und wir haben da ein paar Spezialisten. :) :) -- Jörgens.Mi Talk 19:53, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Sollte WS:UR irgendwie missverständlich oder lückenhaft formuliert sein? Ich kann nicht erkennen, dass man die Frage nicht mit einem Blick auf die dortigen Aussagen selbst hätte beantworten können --FrobenChristoph 20:06, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Konrad Stein 10:04, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Vorlage Korrektur Probleme

Der Link auf die Diskissionsseite in der Vorlage:Korrekturprobleme geht offensichtlich im Namensraum "Seite" fehl. Siehe Seite:De Aachener Stadtrechnungen (Laurent) 032.jpg. --Catrin 14:38, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Übeltäter war die Vorlage:Seitenstatus. Dort stand der Pfad noch hartcodiert, verwende nun die Variable TALKPAGENAME. Gruß -- Finanzer 14:53, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Finanzer 15:00, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archive.org spiegelt Google

http://archiv.twoday.net/stories/5297707/ Ich würde erst mal abwarten, was draus wird, bevor wir in großem Maßstab archive.org-Links ergänzen. --FrobenChristoph 20:28, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe bei archive.org schon Kopien von Digitalisaten gefunden, die Google mittlerweile unzugänglich gemacht hat (Beispiel). Jonathan Groß 21:54, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier auf WS eine Schnellübersicht zum Stöbern, nur Titelangabe von A-Z und ohne Links über alle 94.400 deutschsprachige Bücher/Zeitschriften inkl. der neu übernommenen Google-Bände auf archive.org. Wer dort schon einmal in langen lahmen Trefferlisten gestöbert hat, weiss was ich mit Schnellübersicht meine. Mentelin --84.57.243.150 07:38, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe nicht, was hier an anderen immer rumgemeckert wird. Wie wäre es damit, erstmal vor der eigenen tür zu kehren? Der Proofing-Prozess ist bescheiden (www.pgdp.net ist viel besser), downloads der "fertigen" bücher gibt es nicht, auch die scans sind nur als einzeldateien auf commons. Man kann natürlich langsame suchen kritisieren, wenn es hier gerade mal ein paar 100 bücher gibt, und überhaupt die sucherei (und ergebnisausgabe) mit mediawiki bescheiden ist.
Überhaupt geht die suche bei archive.org momentan ratzfatz. --Keichwa 08:09, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Was nicht ist, kann noch werden. Kannst dich in der Hinsicht ja mit Engagieren, Ideen und vor allem Umsetzungsmöglichkeiten beitragen. Außerdem hat kaum eine Seite die Texte auch als Hörtexte, was wir mit Gesprochener Wikisource ja einnehmend versuchen. Und alles kann sich einem Wachstumsprozess unterziehen. Wir sind hier freiwillig und nur mit begrenzter Manneskraft, da dauert vieles einfach auch länger. Beide Seiten die du zum Vergleich genannt hast haben ihre Vor- und Nachteile, keine Seite mit Literarischen Quellen ist perfekt, da brauch sich niemand über irgendeine Seite negativ äußern. Ob die Kritik nun berechtigt ist, will ich nich sagen, da ich mich in dem Sektor nicht so gut auskenne. --Deepfighter 09:30, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
@Keichwa: Von pdptp habe ich keine Ahnung weil ich schlicht nicht sehen kann was da abgeht, wenn ich mal hinkomme. Ich habe ja nichts dagegen, wenn irgendwo Lesefutter produziert wird, aber was soll ich da, ich bin ja vollens damit beschäftigt, GBS-Bücher zu retten, bevor sie von euch Dank der schönen Meldefunktion aus dem Netz gekickt werden. Und der ganze Rest, mit dem ich hier beschäftigt bin läuft bei euch auch nicht. Euer Ding mag für rein technische Prozesse gut sein, aber meine Welt ist nicht so einförmig um das lange aushalten zu können und das Tempo bestimmen wir selbst. Zum letzten Satz: Ich meinte nicht die Suche, sondern das lahme Blättern in langen Trefferlisten wie die hier, mach mal, dann verstehst du was ich meinte. Da braucht man Tage für eine »schnelle« Übersicht und aus lauter Liebe tu ich mir das nicht an. Ich bin doch nicht so blöd, hier ohne triftigen Grund solche spartanische Listen ohne Links reinzustellen. Für andere Zwecke mit kleinen Trefferzahlen ist man selbstversändlich direkt auf archive.org wieder besser bedient. Mentelin --84.56.253.167 09:59, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Will man solche Google-bei-Archive-pdf runterladen, wird man leider oft (immer?) auf Google-Book-Seiten weitergeleitet, wo dann doch wieder der US-Proxy benötigt wird. Internet-Archive Nachweise sind mithin keine Garantie (mehr) für Erreichbarkeit aus Europien. --Konrad Stein 13:10, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wäre mir neu. Hast du Links davon, oder Titel. Was ich gesehen habe, war teilweise den Dateien beigefügte HTML-Kopien von der Google-Seite des Titels, _zusätzlich_ als Info wg. weiterführende Links dort. Mir ist bisher noch nicht aufgefallen, dass archive.org Metadaten von Dingen vorhält, die sie nicht auch wirklich selbst für jedermann haben, von fehlerhaften Einträgen oder Müll privater Useruploads abgesehen. Mentelin --84.57.235.129 16:44, 4. Nov. 2008 (CET) Aha, weiss was du meinst, die leiten wohl zur Serverentlastung um, wenn du direkt auf PDF klickst, aber schau mal unter All Files: HTTP, da kannst du sehr wohl eine Kopie runterziehen. Mentelin --84.57.230.164 16:58, 4. Nov. 2008 (CET) Habe den Hinweis zur GBS-Umleitung auf Benutzer:Mentelin/IA-DE-Titel/ eingebaut. Wenn es bei den Neuigkeiten bleibt, dann sollte man auch Wikisource:Google Book Search und Wikisource:Internet Archive aktualisieren und falls erwünscht auch die Liste verschieben. Vorgemerkt hab ichs mal. Mentelin --84.57.255.147 17:54, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
hab dir auf Benutzer Diskussion:Mentelin/IA-DE-Titel/ mal einen Hinweis hinterlassen. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 17:57, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, unter AllFilesHTTP komme ich auch an die Problemfälle. Ist es bei uns (WS) eigentlich opportun, den sureProxy-Umweg zu verlinken? Wäre ja viel einfacher. Und noch eine Frage: kann man bei GBS den OCR-Gesamttext herunter laden, oder bleibt der versteckt? Viele Grüße von --Konrad Stein 18:52, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
@Proxy: Wir würden es gerne tun, aber die Anbieter wechseln leider so häufig, dass es nur für kurzfristige Sachen machbar wäre. Es gibt zwar auch recht langlebige Proxys mit denen man es theoretisch riskieren könnte, zumindest neben dem normalen Link, die sind aber nur zum Blättern geeignet, weil sie keinen Download zulassen. Eine Lösung könnte eine Link-Vorlage sein, in der nur einmal für alle Links der Proxy getauscht werden müsste, aber darüber wurde noch nie geredet.
@Google-OCR: Leider nein, ich gäbe was für eine Lösung. Wenn man automatisch den Text einer Seite grabben will, hat man auch den ganzen Rotz rund um die Textseite mit drin. Es mag Möglichkeiten geben, diesen Kram automatisch wieder zu entfernen, aber einfach wäre das sicher nicht. Gruß, Mentelin --84.57.233.157 19:39, 4. Nov. 2008 (CET) Wenn du für den Download versteckt meinst, ja. Der ist so nicht zu haben. Du kannst nur zwischen Bild- und Text-Ansicht umschalten, musst dann den Text bei jeder einzelnen Seite markieren um ihn in deine Textverarbeitung zu kopieren. Mentelin --88.64.166.183 19:46, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Re:@Google-OCR. Ich hatte mich gewundert, wie I-Archive so rasch an die txt-Files kommen (bei 500Tsd Büchern). Sondervertrag mit Google? Oder lassen sie die pdfs durch ein Datenfressprogramm laufen? Nun immerhin wird man ja dort demnächst die OCR-Ergebnisse abrufen können.
Re:@Proxy. SureProxy ist noch kein sicherer Kandidat? Ich bin vielhundertfach sehr rasch bedient worden (aber sicher: wer weiß, wie lange der Segen anhält). Die Community will sich keinen Proxy-Server zulegen vermute ich (Ich habe allerdings nicht den Hauch einer Ahnung, was für einen Hardware/Personal/Kosten-Aufwand das bedeuten würde). Die Idee mit der Link-Vorlage ist vielleicht nicht schlecht. Durch Euere instruktive Seite und einigem Rumprobieren ist es mir vergleichsweise einfach gefallen Amerika anzusprechen. Ich weiß aber von einigen Kollegen, denen ich das Verfahren vergleichsweise umständlich erklären musste. Dank für all die Informationen. --Konrad Stein 10:55, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Offen gestanden weiss ich nicht, was daran so schlimm sein soll, auf www.sureproxy.com das Suchfeld zu finden und dort eine Internetadresse einzugeben. --94.220.26.220 17:22, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

@94.220.26.220 Mal abgesehen davon, dass wir noch nicht offen mit einer Proxyadresse geworben haben, gibt es offensichlich weitere Probleme, die eine vernünftige, umfassende Rechcherche behindern. Wer einmal gewzungen war, Teilbände zusammenzukriegen, kann ein Lied davon singen. Daneben scheint es auch auf Nutzerseite häufig technische Probleme zu geben, ungeeignete Einstellungen etc., die es nicht immer einfach machen. Wir sollte aufmerksam bleiben, wenn unsere Arbeit nicht nur für ein paar Freaks gut sein soll. WS sollte nicht nur als erweiterter Schreibtisch oder Notizblock für letztere gelten, aber wir können auch nicht dem letzten Nutzer alle Fragen abnehmen, Aufmerksamkeit bleibt auch von ihm immer gefordert.
Re:Re:@Google-OCR. Wie lange das „Sammeln“ der Bücher wirklich gedauert hat, kann ich nicht sagen. Sicher jedoch ist es keinem Sondervertrag zu verdanken und es war sicher auch kein Google-Mitarbeiter mit einer Festplatte durchgebrannt sein. Sicher ist aber, dass der Uploader die Verantwortlichen beim Internet-Archive nicht gerade überrascht haben wird und dass sie die Google-PDF der gleichen Prozedur unterworfen haben, wie die meisten Texte, also durch eine eigene OCR-Erkennung, die jedoch meiner Ansicht nach bei Fraktur nicht die Qualität der jüngeren Google-OCR, die auf dem für jedermann freien Programm Tesserakt beruht.
Wie Google reagieren wird, ist ungewiss und die Ungewissheiten bei dem ganzen Book-Search-Programm sowie die Einschränkungen für den ganzen Rest der Welt außerhalb der USA waren sicher Grund dafür, nicht mehr alleine auf Google zu vertrauen wenn es um so Kleinigkeiten wie das Weltwissen geht. Dass sollte uns für alle anderen Bereiche zu denken geben, wo Google seine Finger drin hat.
Re:Re:@Proxy. SureProxy ist auch die absolute Ausnahme unter den downloadfähigen Proxys. Ich rechnete seit ich ihn kenne damit, dass er nur noch höchstens die nächsten paar Wochen existiert. Ich kann dir versichern, dass ich vorher erhebliche Probleme hatte, immer einen halbwegs tauglichen an der Hand zu haben, den man dann am besten nicht an die große Glocke hängt. Wiegen wir uns also nicht in Sicherheit, sondern freuen uns und nutzen ihn, um das nötigste zu sichern. Ein eigener Proxy, es funktionieren gegen die Herkunftssperren von US-Firmen auch nur Proxys mit Standort USA, wäre sicher wünschenswert, Wikimedia hat seine Server hauptsächlich auch in der USA, ist aber auch nicht der einzigste dringende Wunsch an Wikimedia. Von Technik und Kosten habe ich auch keine Ahnung, aber hauptsächlich werden es Traffic-Kosten sein und sicher wird man von Spendengeldern kein Proxy bezahlen, der für alles und jeden offen ist. Der Grund für den häufigen Wechsel der Proxys kann auch darin liegen, dass zensierende Staaten oder Webanbieter (Dazu gehören neben Google auch viele andere bekannte Angebote) relativ schnell solche Proxys identifizieren und Gegenmaßnahmen einleiten können. Auch bei Sureproxy kommen gelegentlich Fehlermeldungen in die Richtung. Daneben muss man aber auch aufpassen, dass man sich nicht selbst verrät, in dem man nebenbei noch mit normalem Google surft oder gar dort eingeloggt ist, oder nie Cache, Cookies und anderen verräterischen Kram löscht.
Was den Umgang mit solchen Problemen angeht: Leider bekommen wir relativ wenig Rückmeldungen von reinen Nutzern. Uns würde sehr interessieren, wie die Leute zurechtkommen und wie hilfreich besonders die Listen sind, oder wie weit sie sogar überhaupt erst an die Arbeit mit gescannter Literatur heranzuführen. Ich denke, es gibt da viele Anwender, die sich in stiller Freude genügen und noch niemals ein Kommerntar im Web verewigt haben. Mentelin --84.57.244.28 18:00, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Oh, da kann ich ein Beispiel geben: Ich bin hier hängen geblieben, weil mir das ZeitschriftenPortal ausnehmend nützlich und praktisch war. Es war nicht meine erste Begegnung mit WS, aber die nachhaltigste, denn hier war genau, was ich suchte: Präzise Information, schnörkellose Wegweiser zu den Quellen. Das hat mich bewegt an der Abteilung Musik (die - wie überall - insgesamt etwas unterbelichtet ist) mitzubasteln. Ich kenne viele Musikwissenschaftler und den meisten kann man es (technisch) gar nicht einfach genug machen. Und jetzt kenne ich sogar ein paar, die Proxys verwenden. Ich denke, jede Form des Entgegenkommens lohnt sich, auch wenn es dem Versierten wie Kinderkram vorkommt. Die Nutzung ist sicher eine stille, aber freuderfüllte (besonders bei denen, die unter Stauballergie leiden). --Konrad Stein 21:49, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Konrad Stein 20:28, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein Gedicht oder zwei?

Hallo zusammen,

ich bin im Moment etwas unschlüssig, ob es richtig war, gemäß Inhaltsverzeichnis des Vorwärts ein Gedicht Der arme Jakob anzulegen und dann demnächst ein weiteres unter dem Titel Die kranke Lise oder ob es nicht doch besser wäre, diese beiden Gedichte zusammen zu belassen unter dem Titel Der arme Jakob und die kranke Lise, dann mit den entsprechenden Untertiteln. Wäre für Rat (und ggfs. Verschieben) dankbar. --Ich-bins 15:48, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kenne Herwegh zuwenig um zu wissen, wie er sich es dachte, aber hier sieht es mir auch danach aus, als wären es eher zwei Gedichte einer Abteilung, als zwei Teile eines Gedichtes. Aber weil das Werk hier als vollständige Buch angelegt wurde, muss wohl der Übertitel irgendwie mit transkribiert und untergebracht werden, während ich die Trennung ansonsten für richtig halte, wenn man nach dem Inhaltsverzeichnis geht. Frage mal Paulis. Mentelin --84.57.235.129 16:42, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
In den Monographien stehen die beiden Gedichte immer unter dem gemeinsamen Titel. Vielleicht wars durch die alphabetische Ordnung im Vorwärts nicht anders zu machen, wer weiß... @Ich-bins: verschieben müsste doch bei dir nun auch gehen. -- Paulis 23:37, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, das mit dem Verschieben geht schon - hatte ich nicht mit gerechnet. Ich habe die kranke Lise jetzt zugefügt, die Zeilenzählung dort neu begonnen und dann verschoben und auf der Übersichtsseite (Vorwärts) die Links angepasst. --Ich-bins 18:38, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 14:17, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Digitalisierung geschriebener Bücher?

Ich arbeite zwar schon einige Jahre an der Wiki mit, kenne mich mit Wikibooks/source aber praktisch gar nicht aus (in unserer sprache gibt es wikibooks oder wikisource noch nicht, da dafür nicht genug autoren vorhanden sind). Bei Recherchen für einige Artikel benötigte ich verschiedene Bücher eines Autoren, der seit 1891 Tod ist. Diese Sachbücher sind aber im Handel und auf Flohmärkten praktisch gar nicht mehr aufzutreiben. Da ist mir der Gedanke gekommen, dass man auch solche Werke digitalisieren könnte. Meine Frage ist: darf man bei Wikisource eigentliche ganze Bücher "abschreiben" und es als digitalisierte Form des Buches "anbieten"? vielen dank im vorraus, --jimhawk (06.11.08, 13.59)

Genau das machen wir ja hier. Voraussetzung ist allerdings, dass das Buch gemeinfrei ist, also der Autor länger als 70 Jahre tot ist. Gruß -- Finanzer 14:03, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
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PDF-XChange-Viewer

Benutzt hier jemand den PDF-Xchange Viewer und kann mir vielleicht die Unterschiede zwischen der Trial- und der Vollversion aufzeigen? - Aus http://www.docu-track.com/home/ werd ich nicht wirklich schlau. --Bodhi-Baum 11:44, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Sieht mir danach aus, dass die Pro-Version zusätzlich PDF-Editierungsfunktionen (Import und Export von einzelnen Seiten, Wasser- und Lesezeichen) und Konvertierungsmöglichkeiten in PDF bietet. Ist also kein reiner Viewer mehr. Zum Export von Bilddateien aus einem PDF benötigt man die Pro-Version nicht. --Rudolph H 13:33, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, werde jetzt erstmal mit der "normalen" Version arbeiten, bis ich eventuell das Gefühl habe, das ich mehr brauche .-) --Bodhi-Baum 14:20, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 14:23, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wieder mal Tabellen

Kamnn mir mal jemand mit einer etwas arg verschachtelten Tabelle helfen? Sie ist hier auf commons zu besichtigen. Und sie soll hierhin.

Erledigt. -- Timo Müller Diskussion 20:33, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Mein Dank wird dir ewig nachhumpeln - und dich nie erreichen. Dafür 5orrigier ich auch was nach Deiner Wahl (morgen - 5 Seiten) Fingalo 21:26, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Sag mal, kann man die Namen nach oben setzen? im Augenblick sind sie mittig, so dass man nicht erkennen kann, wo die vorige Stadt aufhört und die nächste anfängt. (ich brauch nur die ersten beiden, die anderen kann ich dann selbst einfügen) Fingalo 13:30, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hab dir das mal beispielhaft für Amsterdam und Baden gemacht: http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Großherzoglich_Hessische_Gewichte_und_Ellenmaße_(1819)&diff=511813&oldid=511788 Gruß -- Finanzer 13:50, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke, hatte das jetzt auch im Wikipedia - Hilfe-Tabellen Archiv 2007 gefunden. Fingalo 13:58, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 13:51, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Neuer Benutzer

Kann sich jemand um den neuen Benutzer Domitori und seinen ersten Beitrag kümmern. Kenntnisse des Urheberrechts und des OTRS-Systems sind erforderlich, am besten auf japanisch ;-)) --9xl 11:59, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Verfasser des Artikels Kneser ist 1973 gestorben. Dann ist der Artikel doch jedenfalls eine URV, oder sehe ich das falsch? Fingalo 15:14, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Solange keine Freigabe der Rechteinhaber vorliegen, ist es eine URV, sollte also kurzfristig gelöscht werden (Unsere Schnelllöschregeln lassen das zu). Wenn eine Freigabe im OTRS vorliegt kann ja wiederhergestellt werden. Gruß -- Finanzer 15:19, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
(dazwischenquetsch) Bei einem toten Verfasser, dessen Erben von uns wohl kaum zu ermitteln sind, dürfte das kaum möglich sein. Man sollte das dem Neuling höflich, aber bestimmt klar machen und dann den Artikel löschen. Fingalo 10:25, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe dazu ja als erster Stellung bezogen und würde mir wünschen, dass auch unser Bürokrat sich mit meinem inhaltlichen Einwand auseinandersetzt. Für wissenschaftliche Arbeiten unter freier Lizenz existiert eine sehr große Repositorien-Infrastruktur, in denen solche Beiträge passender untergebracht werden können. Unser Schwerpunkt sind historische Texte, die in der Regel älter als 70 Jahre sind. Sowohl bei belletristischen als auch nicht-belletristischen jüngeren Publikationen plädiere ich für eine Wertung zugunsten der Aufnahme qualitativ hochstehender Beiträge (hier: herausragende Forschungsbeiträge der Mathematik). Anything goes, Hauptsache freie Lizenz macht WS aus einem halbwegs gepflegten Garten mit klaren Linien zu einer Müllhalde der Beliebigkeit --FrobenChristoph 18:32, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 14:25, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Etat-Vorschlag

Falls zum Jahresende wieder einige Hundert Euro übrig bleiben, ein Vorschlag zur Güte: Die SLUB Dresden hat ein weiteres Exemplar von Einige Schul-Gebete. Falls es in der Druckqualität vom vorhandenen Digitalisat abweicht (prüfe ich demnächst), könnte eine Digitalisierung bei der Zweitkorrektur wohl hilfreich sein. Als Beispiel möchte auf den Absatz III in Sonnabend, Nach der Schule. hinweisen (diff). Es macht unglaublich Spaß zu rätseln, ob dort betrieben oder vertrieben steht, und ob weiter unten mir oder doch mit steht. Kaputte Lettern ftw! Die Kosten lägen bei etwa 10 Euro. --32X 16:46, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Also danke für die Korrektur und sorry für die Tippfehler. Da mir das Original vorliegt, kann ich auch bei Bedarf nachschauen. Falls die schlechte Lesbarkeit an den Scans liegt, könnte ich es noch mal versuchen, aber ich fürchte es liegt eher am Druck (schlechte Lettern, billiges Papier). Auch würde ich das Buch ungerne mehr strapazieren als notwendig. Also vielleicht haben sie in Dresden eine Luxus-Ausgabe, da würden sich wohl 10€ eher lohnen als das Buch weiter zu zerfleddern (muss aber nicht aus dem Etat sein. Da ich das eingestellt habe, kann ich das auch übernehmen). Gruß --Centipede 18:42, 13. Nov. 2008 (CET) P.S. habe die Seiten mit Korrekturproblemen geprüft. Sind im Original zwar auch nicht besser lesbar, aber es waren auch nur zwei einzelne Satzzeichen. Ob sich der Aufwand deswegen lohnt? Vielleicht wenn es eine ganz andere Ausgabe ist, zum Vergleich, sonst würde ich sagen eher nein. Aber danke noch mal für deine Mühe, und wenn das Buch in Dresden wirklich viel besser gedruckt ist, siehe oben. Gruß --Centipede 09:50, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hatte gerade Einblick genommen, das Buch ist in Teilen besser, in anderen schlechter. Beispiel: Einige Schul-Gebete/Freitag. Bei der Überschrift Freytags, vor der Schule. sind zwei Buchstaben schon teilweise verblichen, jedoch ist im Abschnitt Nach der Schule. (Nachmittags) in der ersten Strophe hinter der Magd eindeutig eine geschlossene Klammer, während sie hier nicht einmal verblichen vorhanden ist. --32X 15:35, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Also vielleicht gibt es noch andere Meinungen, aber für mich hört es sich dann so an, als wären neue Scans nicht notwendig. Der Text ist mit minimalen Abstrichen praktisch vollständig lesbar. Es gibt zwei Möglichkeiten: Anmerkungen dran zu machen, oder stillschweigend zu verbessern. Das ist ein Schulbuch aus dem 18. Jahrhundert, nicht die Schriftrollen vom Toten Meer :-) Hier gibt es übrigens noch eine Frage zum Text: Diskussion:Einige Schul-Gebete/Erstes Morgen-Lied. Vielleicht weiß ja jemand die Antwort. Gruß --Centipede 19:38, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich denke auch, wir sollten die Kirche im Dorf lassen. --Historiograf 22:31, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Finanzer 22:46, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

zeno.org

zum evtl. Verkauf von zeno.org (w:Wikipedia:Kurier/Edit#Zeno.org) bzw einer c&p(?) Übernahme von Texten gibts eine Diskussion bei w:Wikipedia_Diskussion:Kurier#Zeno.org -- Cherubino 00:14, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Finanzer 22:45, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Unterseitenfunktion im Hauptnamensraum

Soeben wurde für alle Wikisources die Unterseitenfunktion im Hauptnamensraum aktiviert. Dies bedeutet, dass Seitennamen, die ein / enthalten, eine Unterseitennavigation zur hierachisch übergeordneten Seite enthalten. Willkürlich herausgegriffenes Beispiel: Bemerkungen über den Feldzug gegen Rußland in den Jahren 1812 und 1813/Namen. Raymond 12:37, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

An sich sehr gutes FEature, da ich aber in mindestens einem Seitenname solche Striche vergeben habe, ohne dass es Unterseiten sind, muss ich wohl was verschieben, Gruß -- Finanzer 15:51, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, Raymond für die Freischaltung. Mit der Unterseitenfunktion handeln wir uns aber gleichzeitig ein, dass sorgfältig über deren Einsatz nachgedacht werden sollte. Im erwähnten Beispiel zwar nicht, aber sollen etwa künftig die Zeitschriften (Thema xy)-Listenseiten jetzt als Unterseite Thema xy angelegt werden, also statt beispielsweise Zeitschriften (Landesgeschichte) jetzt Zeitschriften / Landesgeschichte / Württemberg (bei noch weiterer Untergliederung nach Ländern). Sollten alle Listen-Seiten nicht an einem Zweig Listen hängen, so dass sich ein(e) BenutzerIn) durch die Systematik hangeln kann: Listen > Zeitschriften > Psychologie. Kurz: soll die Kategorien/Themen in der Baumstruktur abgebildet werden und falls ja, wie? Gilt auch hier die Göttinger Klassifikation? Dann müsste es ja 'Bildungswesen, Pädagogik' heißen. Ich bin gespannt auf die Meinungen. Gruß -- ExilSchwabe 20:58, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Themenseiten haben nur indirekt was mit der Kategorisierung zu tun und werden und wurden nach Notwendigkeit, Lust und Laune und anderen Kriterien angelegt. Insofern ist eine Übernahme der Göttinger Klassifikation hier eher kontraproduktiv, wo passen denn in diese Morgen, Abend, Weihnachten etc. hinein? Und Unterseiten können müssen aber nicht verwendet werden. Für das eine Themengebiet mögen sie passen woanders eher nicht. Also ist das nur eine zusätzliche Möglichkeit aber kein Muß. Gruß -- Finanzer 14:08, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wir haben uns aus gutem Grund bislang vor einer Übernormierung gescheut, und sollten das auch weiterhin so halten. --FrobenChristoph 21:49, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Über den Einsatz dieses Features sollte weiterhin nachdedacht werden. Nur eine "kollaterale Nebenwirkung": wenn ich die Hauptseite verschiebe, so können (optional, kann man im Abfragefenster aktivieren) auch alle Unterseiten per ein Klick verschoben werden (alle /-Unterseiten werden jedoch jeweils als eine Verschiebung gezählt, somit kann mann die Zahl seiner Edits verbessern:-)). -jkb- 01:32, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Finanzer 00:31, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Begriffklärung Namen

Ich habe angefangen Begriffsklärung für Namen anzulegen, wie diese: [1], damit man beim Eingeben in das Suchfeld zu Artikeln gelangt (und nicht zu einer Fundstellenwüste). Ist das gewünscht? Oder soll das einer Großaufräumaktion nach Abschluss der ADB vorbehalten bleiben? Fragt --Konrad Stein 02:31, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich war mal so dreist, die Seite etwas abzuändern, damit man auch weiß, was das für Links sind bzw. wohin sie führen. Sicher noch nicht optimal, aber besser als nur eine Liste, denke ich. -- Timo Müller Diskussion 10:24, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
und ich habe das in ähnlicher Form für den Berg gemacht. Gruß -- Finanzer 15:10, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo ihr beiden, wie gefällt euch Berg jetzt? Die Listenform finde ich praktisch, dass man nicht zwei Alphabete hat (Autoren und ADB) auch. Habe bei Feuerbach auch den passenden Textbaustein "Personenunterscheidung" gefunden, er scheint aber nirgends dokumentiert zu sein. Euere Meinung interessiert mich, viele Grüße von --Konrad Stein 18:15, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Finanzer 00:30, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Spezialfragen

Mit dieser Ausblendungsform bin ich noch nicht wirklich glücklich. Denn das bedeutet ja, dass wir in ein Paar Jahren erneut die Seiten auf Commons hochladen müssen. Lassen sich da evtl. zumindest Platzhalter einbauen, in denen nur der Artikelname erscheint mit einem Hinweis, dass aus urheberrechtlichen Gründen der Text noch nicht eingestellt werden darf? Wenn es dann noch die Möglichkeit gäbe, diesen Text schon mal vorzuerfassen, aber für die Öffentlichkeit unzugänglich zu sperren bzw. nur partiell (z.B. die ersten zwei Sätze) zugänglich zu machen, wären wir vielleicht auch aus dem Schneider. Oder gibt das WS grundsätzlich nicht her? Ich denke, gerade beim RE sind wir übervorsichtig. Bei den meisten der "geschnittenen" Autoren können wir vermuten, dass sie längst die kanonische Reife erreicht haben, wir wissen es nur nicht sicher. --Pfaerrich 00:46, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
(Text von joergens wieder hochkopiert und Trenner eingefügt) Pfaerrich, du sorgst dich darum, neue Mitarbeiter nicht zu verwirren, trägst aber u. U. dazu bei, in dem du mit Dingen kommst, die hier nicht mehr hergehören.
»Vorerfassen:« Mit Verlaub, ist quatsch. Die Leute haben gerade genug zu tun, die gemeinfreien Teile zu erfassen, oder sollen wir auf freie Texte länger warten, weil man stur nach Reihe vorgeht und Texte erfasst, die in 10 Jahren noch nicht gemeinfrei sind? Das kann man mal am Jahresende lokal machen, wenn ein Autor im Folgejahr frei wird.
»Unzugänglich:« Hatten wir schon mal, da wollte auch jemand ein Text erfasst und gebunkert haben, der noch 10 Jahre lang nicht frei ist. Wir sind ein öffentliches Projekt ohne dunkle Ecken und Geheimarchivaren. Das ist rechtlich wohl auch nicht zulässig, man würde Personen mit erweiterten Rechten u. U. in die Illegalität stellen, denn was unterscheidet die Leute vor dem Gesetz von jedem anderen hier. Es mag ja in Schule und Forschung erlaubte Möglichkeiten geben, an solchen Texten online in geschlossenen Bereichen zu arbeiten. Aber ansonsten darf eine Privatkopie nur jede Person für sich selbst erstellen und nicht weitergeben, was aber hier möglicherweise der Fall wäre, weil er zumindest für alle Admins zugänglich wäre. Das letzte, was wir brauchen können, wären Gerüchte über Geheimecken.
»Ausgeblendete Scans:« Ich denke, dass der Urscan ohne Ausblendungen dem Bearbeiter privat noch vorliegt. Wenn in naher Zukunft mal alle Artikel einer bestimmten Seite frei werden, braucht nur die Datei damit zu ersetzen und wenn sie nicht mehr vorliegt (Plattencrash etc.), muss eben der ran, der später einmal einen freigewordenen Artikel nachtragen möchte. So ist das Leben, da kann man nichts machen. Konzentrieren wir uns auf das jetzt machbare, damit haben wir genug zu tun. Mentelin --84.56.217.140 10:44, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:48, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich werde am Sonntag die AusfVO zur GewO korrigiert einstellen. Sie liegt fertig vor. Alsdann plane ich eine Themenseite zu den Hessischen vorkonstitutionellen Landesgesetzen. Denn ich habe noch mehr vor. Fingalo 18:20, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Finanzer 00:34, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie erstellt ihr Scans?

Frage mich, mit welchen Mitteln ihr in erster Linie eigene Vorlagen erstellt. Scannt ihr die Sachen ein oder werden die Texte von euch fotografiert? Zum Scannen habe ich hier einen CanoScan 4200F, mit dem ich für den Hausgebrauch sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Dann stelle ich mir auch noch die Frage, welche OCR-Software hier in erster Linie benutzt wird. Fragen über Fragen... .-)--Bodhi-Baum 19:54, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Beides, joergens.mi hat z. B. ein Vorrichtung mit Stativ zum Fotografieren, zum Beispiel Die Gartenlaube, andere Scannen privat oder an Benutzergeräten in Bibliotheken, die meist eine Buchkante oder Buchwippe haben, damit man das Teil nicht so plätten muss wie am Fotokopierer oder Flachbettscanner. Als OCR-Programm ist hier bei den Leuten am meisten Finereader verbreitet, die höheren Versionen sind auch auf Fraktur zu trainieren. Aber suche mal in den alten Diskussionen, da wurde schon viel geschwätzt und auf den Hilfeseiten findest du wohl auch einiges. --84.56.226.153 20:49, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Es macht jeder so wie ers will --Histo 21:26, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Da mein Name genannt worden ist

  • Vorlagen die ohne Schwierigkeiten auf einen Flachbettscanner können. D.h. sie dürfen 180° aufgeklappt werden scanne ich mit einem
    • HP G4050 (A4 4800*9600dpi Color)
    • Alternativ dazu benutze ich eine Konica bizhub 250 für Schwarz-Weis Scans bis Din A3
  • Vorlagen die einen empfindlichen Rücken haben oder nicht 180° aufgeklappt werden können oder vom Format her nicht auf den Scanner passen oder zu schwer sind photographiere ich mit einer digitalen Kamera und einem PC der diese Kamera remote bedienen kann
    • Kamera Canon Powershot SX100 IS 8 MegaPixel d.h bei Din A4 ca 288 dpi Auflösung Din A3 206 dpi. (Aufname formatfüllend)
    • ab jetzt Pentax K20D mit 15 MegaPixel d.h bei Din A4 ca 393 dpi, Din A3 ca 282 dpi Auflösung (Aufname formatfüllend)
Aufbau: Ergebnisse: Canon Powershot sx 100 is 8MPx Vorlagen > Din A4 color (Scanner) Pentax K20 D Digitale Spiegel Reflex 15MPx
  • Microfilme 35 mm Rollfilm mit dem HP G4050 (erfolgreich getestet)
  • Microfilme auf Din A6 großen Transparenten mit dem HP G4050 Qualität nicht so überragend Frage Scanner oder Filmqualität nicht eindeutig geklärt.

Weitere Hilfe hier Hilfe:Scannen von Büchern -- Jörgens.Mi Talk 07:21, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für das Beispiel, am meisten beneide ich dich um den freien Platz dafür. Ich hätte momentan nur noch eine und auch nur temporär freie Stelle dafür, allerdings aus anderen, persönlicheren Gründen. (not MY home) Aber zu Glück ist es ja nicht so, dass man sich solcher Probleme nicht auch professionell annehmen würde.
Spass beiseite, solche praktischen Beispiele sind sehr hilfreich und zu schade, um einfach wieder im Archiv zu verschwinden. Mach doch unten auf der Hilfe:Scannen von Büchern einen Anhang „Praxisbeispiele“ und stelle deinen Beitrag mit einer kleinen Anleitung ein, oder kopiere ihn wenigstens auf die Diskussionsseite dort, der letzte Beitrag ist bereits 1 ½ Jahre alt. Dort könnte man auch noch den ein oder anderen älteren hilfreichen Skriptoriumsbeitrag reinsetzen.
Obwohl ich einen Scanner mit Buchkante habe, sind mein größtes Problem auch Zeitschriften und Großformate. Bei Zeitschriften ist es vor allem der Zeitfaktor. Mich würde am meisten interessieren, wie schnell man maximal so arbeiten kann, in Seiten pro Minute, wenn man keinen besonderes Augenmerk auf Illustrationen legen muss. Mentelin --84.56.229.19 10:08, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Freier Platz, guter Scherz. Ein kleiner Teil von 1,90 * 0,7m genau 1 * Gartenlaube aufgeschlagen - sonst steht der Scanner da.

  • Für 450 Seiten Die Gartenlaube habe ich für alle ungraden Seiten ca 2,5 Stunden gebraucht für die graden Seiten genauso viel.
  • Als Beleuchtung habe ich 2 x 35 Watt (entspricht 2 x 200 Watt Glühbirnen ) Energiesparbirnen kaltweis (angeblich Tageslicht 5400 Kelvin) benutzt.
  • Weisabgleich mit der Kamera durchgeführt.
  • Blende 8
  • 1/8 Sekunde
  • Iso 100

--Jörgens.Mi Talk 16:02, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, klingt nicht schlecht, werde mal checken was ich mir anschaffen kann. Nur abräumen muss ich dafür auch, wenn ich mir meine letzte, persönlichste Ecke freihalten will. Mentelin --84.56.243.117 18:55, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


Hab's nach hier kopiert Hilfe_Diskussion:Scannen_von_Büchern --Jörgens.Mi Talk 23:25, 9. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 14:40, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Agentenkamera?

Als Laie in Sachen Fotografie bitte ich um einen Kauftipp. Ich suche eine einfache, handliche Kamera, mit der ich in Bibliotheken und Archiven Texte und Bilder abfotografieren kann, und zwar ohne Blitz, Fotolampe oder Stativ. Dass man so keine Spitzenergebnisse erzielen wird, ist klar, mir geht es aber auch mehr darum, zur eigenen Auswertung einfach und unkompliziert Sachen mitnehmen zu können ohne Abzocke durch die Reproabteilung.

Leider arbeitet das gängige Fotografierverbot in Archiven und Handschriftenabteilungen der Abzocke in die Hände:
Nun, also in Archive geht man in der Regel, um Handschriften einzusehen. Die werden hier sehr selten eingestellt. Druckwerke bekommt man aber in Bibliotheken, entweder direkt oder über Fernleihe. In der Hessischen Landesbibliothek habe ich kostenfrei mein Buch über Wißbaden fotografieren können. Die haben sich sogar ausdrücklich schriftlich dafür bedankt, dass es hier eingestellt ist, weil so das wertvolle und seltene Buch geschont werde. Ich durfte es nur mit weißen Baumwollhandschuhen anfassen und umblättern. Teuer wird's bei denen erst, wenn man das aufwändige Reprogerät des Hauses mit Stativ und Spezialbeleuchtung benutzt. Ich durfte sogar eine entspiegelte Glasscheibe mitbringen, um die Seiten flach zu halten. Nur der Gebrauch des Kopierers war (für dieses Buch) verboten, weil es beim Andrücken beschädigt worden wäre. Das gleiche gilt auch für die Uni-Bib in Mainz. Da habe ich Verordnungen über die Einführung des Revolutionskalenders aus der napoleonischen Zeit in den linksrheinischen Provinzen anstandslos kopieren können. Es ist sehr lange her, dass ich im Hauptstaatsarchiv kopiert habe. Wie's heute ist, weiß ich daher nicht. Mir ist das überhaupt etwas unklar: Die Akten bekomme ich kostenlos zur Einsicht auf den Tisch. Wenn ich die Kopiere und allen zugänglich mache, dann schonen die doch ihre Archivalien, die ja bei jeder Benutzung immer etwas in Mitleidenschaft gezogen werden. Fingalo 20:50, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Er hat nach einer Kamera gefragt! --9xl 20:56, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Schon, aber er hat auch die Abzocke angesprochen. Als Archivar kenne ich die Archivszene hinreichend gut, um sagen zu können, dass die Möglichkeit der Selbstkopie (i.S. einer schonenden Digitalfotografie ohne Blitz) auch in kleineren Archiven nicht gerade auf dem Vormarsch ist. Archivare kultivieren ein unausgesprochenes Kontrolldenken, das in den letzten Jahren durch den von oben verordneten Zwang zur Gebühreneinnahme verstärkt wird. Natürlich schont "Open Access" für Archivgut das Archivgut, aber darum gehts doch nicht: Für eine selbst erstellte Repro kann nicht abkassiert werden. "Widerrechtlich" erstellte Reproduktionen können in Dinslaken sogar eingezogen werden PDF. Das einzige, was man immer noch darf, ist Abschreiben, aber das nützt uns ja nichts, da wir Scans benötigen. --Histo 21:09, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Technisch gesehen können das viele Kompaktkameras. Zum fotografieren bei wenig Licht wird gebraucht:
  • Hoher ISO-Wert, 800 oder mehr;
  • Möglichst große Öffnung, f 2,8;
  • Naheinstellung < 30cm und
  • ein Bildstabilisator.
Nach den technischen Daten genügt dem eine Canon PowerShot A1000: ISO 1600, f 2,7 bei Weitwinkel 35mm, Naheinstellung ab 3cm, Bildstabilisator.
Knackpunkt ist der Bildstabilisator. Es gibt keine verlässlichen Daten, wie gut diese Funktion wirklich ist. Die Gefahr des Verwackelns ist bei solchen Nahaufnahmen sehr groß, allein durch das Betätigen des Auslösers. Mein Tipp: Große Speicherkarte und mit Serienbildfunktion drei bis fünf Aufnahmen statt einer - eine wird schon ausreichend scharf werden. --9xl 22:05, 10. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Ich hab bei mir folgende 3 Kamera's (Angaben Brennweite jeweils KB-Äquivalent)
    • Ricoh Caplio R7 28-200mm
    • Canon Powerschot SX110IS 35-350mm
    • Pentax K20D 24-75 mm
  • Ich werde in den nächsten Tagen Vergleichsphotos normales Raumlicht frei Hand hier zur Verfügung stellen.
  • Bilder mit Zusatzbeleuchtung dieser Kameras können hier Wikisource:Skriptorium#Wie_erstellt_ihr_Scans? bzw. hier Hilfe_Diskussion:Scannen_von_Büchern eingesehen werden.

--Jörgens.Mi Talk 07:16, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Nicht nötig. Die Scans von Wißbaden sind mit Lumix FZ30 bei normalem Raumlicht freihand gemacht. Fingalo 08:35, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Hier die 3 Aufnahmen die selbe Umgebung, die selbe Seite, das selbe Licht, keine Zusätzliche Beleuchtung. meine persönliche Wahl wäre die Ricoh, von den dreien ist sie die kleinste und macht sehr gute Bilder und beginnt im WW Bereich bei 28mm so daß man relativ nah ran gehen kann auch bei großen Seiten. Die 3 Aufnahmen habe ich ohne
Rico Caplio R7
Canon Powershot SX100IS
Pentax K20D

Aufnahmen mit zusätzlichem Licht findest du bei der Topographia Alsatiae (Canon), Gartenlaube (Canon), Topographia Saxoniae Inferioris (Pentax). Mit der Ricoh habe ich keine Bücher photographiert, da sie nicht von einem PC aus fernbedienbar ist. Die genauen Aufnahmedaten sind bei den Bildern zu finden.

Natürlich sollte man mit dem ISO-Wert so niedrig wie möglich bleiben. Aber in der Not ... --9xl 10:09, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 14:41, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gruß aus der 24-Stunden-UB-Freiburg

http://log.netbib.de/archives/2008/11/12/live-aus-der-ub-freiburg-1-teil-2/ Ich hoffe, ich krieg das mit dem gratis-Scannen gleich noch gebacken. Im Augenblick kann ich aber nur Wünsche für WS aus dem Lesesaal (samt Freizeitbücherei http://www3.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=1109) erfüllen, ich schau vielleicht in 2 Stunden nochmal rein, ob jemand bis dahin etwas eingefallen ist (bei einzelnen Gedichten ist WS:TG ja ni so streng). Bitte keine 100 Seiten oder so --FrobenChristoph 23:56, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

@joergens: das Montzheimer-Buch hab ich leider vergessen, ich komm aber vermutlich dieses jahr nochmal nach FR --FrobenChristoph 23:57, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Forget it. Der Scanner erstellt brav für jede Seite ein PDF auf dem USB-Stick, aber die sind alle leer (trotz 400 KB) :(( --FrobenChristoph 00:20, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Solltes doch noch gehn:

Geistliche Sonette, Lieder und Gedichte ; Anhang: Nachwort - Materialien - Register. - Unveränd. Nachdr. [d. Ausg. Nürnberg] 1662.. - Millwood, NY : Kraus Repr., 1983. - 586 S.; (ger / dt.) Reihe: (Greiffenberg, Catharina Regina von: Sämtliche Werke;1) Standnummer: TM 83/5769-1 -- Paulis 00:32, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Es geht, wie ich dank dir weiss - ich seh dank Acrobat nur weisse Blätter :(( - , aber TM ist Tiefmagazin, da komm ich jetzt ni ran, ich bestells für morgen äh heute --FrobenChristoph 00:37, 13. Nov. 2008 (CET) "Abholung am übernächsten Öffnungstag", da bin ich wieder weg :( --FrobenChristoph 00:47, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Is doch ni so schlimm. Wenigstens wissen wir, dass die den Nachdruck haben und das ist doch auch was wert ;) -- Paulis 00:53, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
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Templates

Kennt sich hier vielleicht jemand mit Templates aus? In commons kommt nichts, und ich will was hochladen. Es geht um dieses Template, das etwas völlig anderes zeigt, als auf der Bearbeitungsseite angegeben ist. Fingalo 19:57, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Erledigt ;) -- Paulis 20:06, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke. (Book) war's :-(. Und ich dachte, da ist Gespenst im Netz. Fingalo 20:53, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Jetzt habe ich aber wieder ein Problem: Ich habe hier ein Template konstruiert und diese Seite 113 hochgeladen. Nun will ich die Seite 114 hochladen, setze das Template mit |113|115 ein. Da behauptet dieses Programm doch steif und fest, Seite 113 existiere nicht. Fingalo 20:09, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Da scheint ja wirklich ein Gespenst auf Commons unterwegs zu sein ;) und ganz sicher isses an den unterschiedlichen Bildnenamen schuld

Nee, eben nich! Denn ich habe, als ich den Fehler bemerkt habe, beim Hochladen von 114 ein DE davorgesetzt. Da hat er aber trotzdem die 113 bei der Vorschau nicht gefunden. Ist auch unlogisch. denn die 114 existiert ja noch gar nicht auf commons (nur die falsche), und das Template ruft ja nur die 113 auf und kümmert sich ja nicht um den Namen des noch hochzuladenden Bildes. Das tut erst das Template vom nächsten Bild. Fingalo 22:14, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich kann dir zwar nimmer folgen, aber die Navi geht jetzt. -- Paulis 23:00, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke. Hat's wirklich an DE statt De gelegen? Fingalo 11:25, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich denke mal, es lag an dem Punkt hinter "Hess" [2]. Mit DE hätte es bestimmt auch funktioniert. -- Paulis 11:34, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 14:43, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Zeitschriften-Listen

Ich habe in der Liste Zeitschriften (Pädagogik) versucht, eine verbesserte Listen-Struktur einzuführen. Beim Versuch, die Anregungen aufzunehmen, bin ich auf folgende technische Einschränkung gestossen (siehe Diskussion:Zeitschriften (Pädagogik). Weiterhin existieren bereits eigene Seiten für bestimmte Zeitschriften wie Zeitschrift für das Gymnasialwesen, die abgesehen vom Bild nichts neues gegenüber dem Listen-Eintrag bietet. Zu klären bleibt, wann eine eigene Seite angelegt und wo sie in der Seiten-Hierarchie eingeordnet werden sollen. Anlage sicher spätestens dann, wenn in Wikisource mindestens ein Volltext aus einem Jahrgang oder Band vorliegt. Ansonsten wären zusätzliche Informationen zur Zeitschrift, Herausgeber etc. wünschenswert. Ich bitte um Klärung, bevor ich die letzten Eingabe-Vereinfachungen über Vorlagen abschließe. ExilSchwabe 11:50, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die eigene Liste wurden damals nur angelegt um die Hauptseite von der langen Einzelbandaufführung zu entlasten. Ob event. noch Inhaltsverz. geplant waren, kann ich nicht sagen, eher nicht, spielt aber nach der langen Zeit jetzt keine Rolle mehr. Der Inhalt kann nun entweder komplett in die Liste Pädagogik integriert und die Seite gelöscht werden oder beibehalten und verlinkt werden. Ich wäre für ersteres, solange es die Übersichtlichkeit nicht zu sehr beeinträchtigt. Kurzer Hinweis zu den Google-Links, nur falls du mal einige überprüfst: Die Zeitgrenze für die Vollansicht hat sich von 1864 nach 1867 verschoben, so dass einige Bände inzwischen ohne Proxy zu sehen sein könnten. Hier kann das US gestrichen werden. Ebenfalls kann es vorkommen, dass Bände komplett verschwinden. Da lassen wir die Links mit kurzem Hinweis drin, weil sie auch wieder auftauchen können. Grund für die häufige Nennung von Alternativbänden ist die oft schlechte Scanqualität und unterschiedliche OCR-Qualität, so dass u. U. meherer Bände benötigt werden, um ein Band vollständig zu kriegen. Es ist auch dringend anzuraten, Google-Bände, an denen man besonders hängt, weil viell. sonst nirgends zu finden sind, lokal abzuspeichern, um sie ggf. bei Totalverlust an anderer Stelle zu spiegeln. 500 GB-Platten gibt es zum Preis von zwei guten Bildbänden (100 Euro) und da passt wirklich jede Menge drauf :)) Mentelin --84.57.246.60 13:23, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Zeitschriften mit langem Erscheinungsverlauf und also langer Liste sollten immer auf eine eigene Seite, zumal sie dort auch mit einem Bild (meist Titelseite) versehen werden können. Alle Listen sollten möglichst übersichtlich sein, was nicht der Fall ist, wenn endlose Einzelbandangaben sie aufschwellen. Auf Einzelseiten können auch Zeitschrifteninhaltsverzeichnisse geboten werden --FrobenChristoph 16:05, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

In diesem Falle ist eine Löschung besser, da der Erscheinungsverlauf in Titelwechsel zerfällt, die besser in der P-Hauptliste zu dokumentieren sind. Daneben war die Seite auch als Werk/Unvollständig/Ohne Scan kategorisiert, also auch Mist, auf den man nicht gerne bei der Wartung stösst und ich bin ganz froh, wenn die Pädagogik in einer EINZIGEN Liste steht, dann vergisst der, der sie neben Exilschwabe alle Jubeljahre mal pflegt oder etwas beiträgt, auch keine externe Seiten. Bei der Landeskunde sieht es schon wieder ganz anders aus, da ist auch die aktive Beteiligung viel größer. Mentelin --84.56.208.129 21:04, 1. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 09:01, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie bekommen wir mehr Mitarbeiter? - zum 2ten

Nur eine Idee: Universitäten. Ich habe in meinem Bereich (der der Gegenwart zu nahe ist, um WS-relevante Topoi zu behandeln) schon verschiedentlich Übungen mit Praktikanten, Hospitanten etc. durchgeführt, die zu WP-Ergebnissen geführt haben. Die Resonanz war positiv: die Youngsters sehen Resultate, ernten (Diskussions-)Resultate und hegten die Idee, ihren Artikel weiter. Wenn man nun (hier beginnt der Conjunctivis potentials non irrealis (entschuldigt das Küchenlatein)) die Tausendschaften an Tutoren (an Professoren wage ich nicht zu denken, aber auch da ist viel passiert) anspräche um sie auf die Möglichkeiten hinzuweisen: Editionsübungen an Quellentexten, die sonst nur mühsam zu beschaffen sind... etc. (und wieviel der Pflichtlektüre wäre nicht gut bei uns aufgehoben). Jeder der Fachbereiche bräuchte sicher eine eigene, leicht verschiedene Ansprache (die Historiker eine andere als die der Musikwissenschaft), die email-Adressen sind aber leicht erreichbar - und zur Initiative wäre vielleicht nur eine konzertierte Aktion nötig. Also: der Aufwand wäre überschaubar, die Resultaterwartbarkeit nicht allzu schlecht. Wer würde mitmachen? --Konrad Stein 20:45, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gute Idee. Ein Beispiel universitärer Gruppenarbeit hier unter besonderer Berücksichtigung der Benutzerbeiträge. Initiator war Werner Schaefke. Fingalo 20:58, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Konrad Stein 11:27, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Neues Projekt: Stenographischer Bericht des Processes gegen den Dichter Ferdinand Freiligrath

Ich würde gern diese 56 Seiten hier als Projekt einstellen - brauche dazu Eure Zustimmung und Unterstützung bei der Erstellung des Projektes. Ich würde die Seiten gern als DjVu einstellen - das ist für mich vom Hochladen her am einfachsten. Den Text würde ich durch OCR erfassen und korrigieren. Die Seite Wikisource:Proofread habe ich theoretisch verinnerlicht. Die Pferdefüße werden aber sicher erst sichtbar, wenn es losgeht.

  1. Seid ihr damit einverstanden?
  2. Wenn ja, wer hilft mir?

Gruß Ich-bins 18:52, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Nix dagegen. Sag bescheid, inwieweit du Hilfe benötigst. -- Paulis 18:59, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

56 Seiten sind OK, einige wenige Seiten helf ich mit. --FrobenChristoph 19:25, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Fein, ich habe schonmal angefangen, den OCR-Text zu korrigieren (wird wohl Ende der Woche fertig werden). Meine erste Frage: ist der sperrige Titel okay? Stenographischer Bericht des Processes gegen den Dichter Ferdinand Freiligrath Ich würde ggfs. sogar noch das Jahr des Prozesses in Klammern ergänzen wollen. --Ich-bins 10:34, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Mitunter kanns bei solchen Fragen recht hilfreich sein, einen Blick auf das Titelblatt werfen zu dürfen ;) Ist die Datei schon auf Commons? -- Paulis 11:37, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
'tschuldigung, ich weiß ja, wo ich's finde 8-) Auf commons ist es noch nicht, aber in Düsseldorf (UuLB) auf dem Server und auf der Ferdinand Freiligrath-Seite verlinkt. Das DjVu habe ich aber auch schon fertig. http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/153827 --Ich-bins 11:51, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Projekt Stenographischer Bericht des Processes gegen den Dichter Ferdinand Freiligrath heissen, so wie es auch auf dem Titel steht und bitte ohne Jahreszahl. Die ergänzen wir normalerweise nur wenn es zu Verwechslungen kommen kann, was ja hier eher nicht der Fall sein sollte. Gruß -- Finanzer 13:25, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Okay danke, nächste Frage: ich habe hier mal angefangen, die Index-Seite und die Haupttitelseite (oder wie nennt ihr das?) vorzubereiten. Bei der letzteren tut sich mir ein Problem auf. Ich würde gern die Seite 3 oder 5 des DjVu in der Buchbeschreibungsbox abbilden lassen, aber irgendwie funzt das nicht. Gibt es da noch einen Trick? In der Indexseite wollte ich mir die ersten vier Seiten des DjVu auch sparen und dort funktioniert auch die Abbildung der 3. bzw. 5 DjVu-Seite einwandfrei (habe ich jetzt aber in <pre>-Tags gesetzt).

Und noch eine Frage: ich habe mich am Beispiel Das vollkommenste Hautskelet der bisher bekannten Thierreihe orientiert. ABer mir gefällt da nicht, dass man die Editionsrichtlinien nicht auf der Hauptseite findet, sondern nur auf der Indexseite und das auf den Seiten-Seiten oben kein Rücksprung auf die Hauptseite ist, sondern nur unten in den Zitiervorgaben. Kann ich da machen wie ich will oder gibt es da klare Richtlinien?

Das waren meine Fragen für heute (glaube ich). Wenn ihr außerdem noch Anmerkungen, Korrekturvorschläge habt, lese ich das auch gern. Danke und Gruß --Ich-bins 18:11, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die ER sollten auch auf die Projektseite, so nennen wir meist die "Haupttitelseite", auf der Indexseite können die um rein technische Aspekte ergänzt werden, die für einen späteren Leser irrelevant sind. Um auf jeder Seite den Kopf mit Rücksprung zu Projekt einzubauen musst du in die Kopfzeile die Vorlage Seitenstatus einbauen hier ein geklautes Bsp: {{Seitenstatus|Dr. Eduard Assmuss|[[Parasiten der Honigbiene]]|korrigiert}}. Warum die Bilder nicht funktionieren müsste ich mir genauer anschauen. Vll. kann die Vorlage das nicht. Gruß -- Finanzer 19:36, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke! So langsam wirds vollständig. Schade, dass das mit den Bildern ungeklärt ist. Sollte ich wohl ggfs. ein einzelnes JPG zusätzlich hochladen und einbinden? Dieser öde Buchumschlag ist ja ziemlich nichtssagend. --Ich-bins 20:17, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn kein anderer eine Lösung hat, würde ich dazu raten. Gruß -- Finanzer 20:20, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank an Paulis - das war die Lösung :-)

Ich habe jetzt mal angefangen und die Indexseite, die Portalseite und einige Einzelseiten anzulegen. Den Kampf mit den Fußnoten habe ich inzwischen gewonnen. Ein wenig Kummer machen mir noch die Leerseiten (soll ich die in der Zusammenfügung nicht besser ganz weglassen?) und die Gedichtsequenzen, die ich mittels <poem> versucht habe, darzustellen. Da verrutscht aber die zweite Zeile gegen die erste - warum? Schaut Ihr bitte nochmal drauf?: Stenographischer Bericht des Processes gegen den Dichter Ferdinand Freiligrath (Die Titelseite habe ich noch nicht transkribiert)

Danke und Gruß --Ich-bins 13:29, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Leerseite kannst du ruhig aus der Zusammenstellung rauslassen, vermerk es aber kurz in den ER. Das andere schaue ich mir später mal an. Gruß -- Finanzer 13:42, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Du hast auf der Hauptseite bei der BlockSatzVorlage den Parameter "Zeileneinzug 20px" angegeben - folglich wird die erste poem-Zeile auch eingezogen und die zweite schiebts dann wieder nach vorne ;) -- Paulis 14:09, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Klasse, das war's! Danke --Ich-bins 15:12, 13. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

So, mein Teil ist getan. Alle Seiten sind, wie ich gerade sehe, mindestens auf dem Stand "korrigiert". Wenn sich aus der Zweitkorrektur noch Hinweise für mich ergeben, was ich in Zukunft besser machen könnte, haltet damit bitte nicht hinter dem Berg. Ein bisschen unglücklich macht mich manchmal der gleichzeitige Seiten und Absatzwechsel. Danke für Eure Unterstützung. --Ich-bins 14:43, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachdem dieser sehr schöne Text auch auf der Hauptseite annonciert ist und bereits in das "fertig"-korrektur-Stadium eintritt kann das Vorgeburtliche hier in die Archivkammer, oder? Viele Grüße von --Konrad Stein 03:27, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, vielen Dank auch für die Hilfe. Ich habe gesehen, Du hast Scans vom Gedicht eingestellt. Auch dafür Danke-schön. Ich habe die JPGs davon auf Commons jetzt mal grob kategorisiert, aber ich bin nicht sicher, ob das so richtig ist. Ich versuche derzeit übrigens noch, Scans vom Erstdruck zu beschaffen. Gruß --Ich-bins 07:47, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habs jetzt durchkorrigiert und noch ein paar Anmerkungen hinterlassen unter: Diskussion:Stenographischer Bericht des Processes gegen den Dichter Ferdinand Freiligrath. Viele Grüße --Konrad Stein 14:59, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Konrad Stein 03:27, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Helbig: Russische Günstlinge

Mir liegt das Buch "Russische Günstlinge" von Gustav Adolf Wilhelm von Helbig in der Ausgabe von Max Bauer 1917 vor. Es erscheint mir sehr interessant , ich würde dies gerne mit Status korrigiert einstellen. Hier [3] und hier [4] habe ich was darüber gefunden. Es scheint nichts gegen die Gemeinfreiheit zu sprechen. Max Bauers Vorwort von 1917 ist rußlandfeindlich, dies scheint aber der Zeit des 1. Weltkriegs geschuldet zu sein. Hat jemand was dagegen?--A. Wagner 12:15, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte immer die Lebensdaten der mit relevanten Beiträgen vertretenen Autoren bzw. Bearbeiter angeben. Zu Max Bauer:

Aus diesem biographischen Abriss resultiert, dass ich aus Gründen der Seriosität gegen die Aufnahme des Buchs hier bin --FrobenChristoph 16:09, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich denke, es geht hier nicht in erster Linie um Max Bauer. Das Buch "Russische Günstlinge" ist als EA 1809 in Tübingen erschienen und gibt ein umfangreiches Sittenbild Rußlands im 18. Jahrhundert ab. Helbig war Sachse (!) und Diplomat im Diensten den sächsischen Gesandschaft in Petersburg. Bauers Ausgabe von 1917 hat den Vorteil daß sie in Antiqua gesetzt ist und ich wertvolle Fraktur-OCR-Seiten spare. Ich würde doch so gerne mal ein komplettes Index-Projekt machen, außerdem brauche ich mal ne Pause von Gesetzen.... (mit dem Band 1870 wären dann 10 Bände drin) --A. Wagner 21:31, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Die EA is aber ni in Fraktur Google -- Paulis 21:48, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Du hast dir eine Gesetzspause redlich verdient, A. Wagner, aber wer soll sie dann weiterführen? Und wieso ist es irrelevant, wenn man darauf hinweist, dass er als Autor/Herausgeber wenig vertrauenserweckend agierte? Sollen wir beliebige Texte aufnehmen, oder angesichts der begrenzten personellen Ressourcen uns auf Texte beschränken, gegen die keine offenkundigen Qualitäts-Einwände vorgebracht werden können? --Historiograf 22:01, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist ja schon gut, ich gebe mich geschlagen. Dass das Werk in Google vorhanden ist, wußte ich nicht, im Gegensatz zu unserer Profi-Frau Paulis. Das merkt man gleich, wer Koch und wer Kellner ist. Die Pause soll ja auch nur ganz kurz sein, vielleicht ein Tag oder so :). Ich kann dann ja die Bildbände von joergens fertig korrigieren, macht bestimmt Spaß:). Vielleicht mach ich auch ein paare Gedichte oder das Kapital vom Marx (wenn das bis dahin einer reingestellt hat), mal sehen. Ich laß mich überraschen.:) Aber erst mal muß noch 1870 in den Kasten. --A. Wagner 22:47, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn du das Buch an einem Tag komplett korrigiert einstellen kannst, wärste auf einem Schlag bei de Köche ;) Nein im Ernst, es ist doch keine Kunst ein Buch bei Google zu suchen. Wieso willst du denn die EA nicht einstellen? -- Paulis 23:06, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn Du mich dann gegen Histo in Schutz nimmst, mach ichs glatt. Aber an einem Tag? ....Du kennst doch die Männer.--A. Wagner 23:53, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kanns versuchen. Kuck erstmal ob überhaupt alle Seiten da sind. -- Paulis 00:09, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Wolln mal sehen--A. Wagner 00:33, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Gegen die Erstausgabe habe ich doch gar nix gesagt!!!! --94.220.25.158 21:15, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --A. Wagner 16:28, 20. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

ADB Regeländerung Interne Verlinkung

  • Bisherige Regel zur internen Verlinkung war:
    • Nur auf Personen mit ADB-Artikel. Dies traf sowohl auf die in der eigentlichen Beschreibung genannte Personen zu, als auch auf Autoren der angeführten Literatur.
  • Änderung:
    • Nun hat aber nicht jeder genannte Autor einen eigenen ADB-Artikel. In einer Diskussion kam der Wunsch auf, diese auch mit einer WS-Autorenseite verlinken zu können.
  • Vorteile:
    • Bessere Erschließung und Verknüpfung des Artikelbestandes.
  • Nachteile:
    • Ist etwas gewöhnungsbedürftig für Altbenutzer, weil eben hinter einem Link nicht mehr automatisch immer nur mit einem ADB-Artikel gerechnet werden kann.
  • Vorgehensweise:
    • Hat eine zu verlinkende Person ein ADB-Artikel, so ist zwingend auf diesen zu verlinken, da dieser in der Text-Box den Link auf die WS-Autorenseite enthält, bzw. eingetragen werden muss.
    • Nur wenn kein ADB-Artikel vorliegt, wird direkt auf die Autorenseite verlinkt. Verlinkungen bleiben erwünscht, aber wie bisher nicht zwingend, weil z. T. gute Kenntnisse zur Identifizierung einer Person nötig sind.
  • Ausblick:
    • Weitere Verlinkungsarten innerhalb des Artikeltextes sind nicht geplant. Ich denke das reicht auch.
  • Frage:
    • Gibt es Einsprüche gegen eine Änderung?

Mentelin --84.56.255.66 18:06, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gerade habe ich zwei neue Korrektoren dezent darauf aufmerksam gemacht, wie sie rote Links vermeiden können und sollen. diese hatten gemeint, mit [[Nachmame]] wäre der Käse gegessen. Es besteht aus meiner Sicht die Gefahr, dass man zu schnell auf WP-Artikel verlinkt, obwohl ein WS-Link möglich wäre. Wollen wir nicht wenigstens noch die vier bis fünf Wochen abwarten, bis alle Artikelnamen in WS stehen, um kein Tohuwabohu zu provozieren. Ich selbst habe ansonsten keine Probleme damit, auch mal auf BLKÖ und viceversa von dort auf ADB zu verlinken, da dies eine massive Bereicherung der Info bedeuten kann, aber da müsste noch viel Vorarbeit geleistet werden, bis der gelegentliche Korrektor damit zurecht kommt. Eine andere Frage ist, wie wir mit Artikeln in der NDB umgehen. Auf diese könnten wir letztlich ja auch noch verlinken. --Pfaerrich 00:28, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Es wäre sicher dem Informationsgehalt zuträglich, zwischen ADB, NDB und BLKÖ zu verlinken - das würde aber bedeuten, dass man da (eben im Hinblick besonders auf die NDB) verschiedene Zeiten und damit auch verschiedene historische Forschungsergebnisse mischt. Das kann recht spannend sein, kann aber auch sehr verwirren. Klar kommen würde ich damit schon, keine Frage. --Bodhi-Baum 07:25, 3. Nov. 2008 (CET):Es wäre sicher dem Informationsgehalt zuträglich, zwischen ADB, NDB und BLKÖ zu verlinken - das würde aber bedeuten, dass man da (eben im Hinblick besonders auf die NDB) verschiedene Zeiten und damit auch verschiedene historische Forschungsergebnisse mischt. Das kann recht spannend sein, kann aber auch sehr verwirren. Klar kommen würde ich damit schon, keine Frage. --Bodhi-Baum 07:25, 3. Nov. 2008 (CET) Quetsch. Sicher, an der Verlinkung hängt die ganze Erschließung der WS-Bestände, wenn man nicht nur über eine Google-Suche direkt zum Ziel kommt. Verwirrung: Die Leute werden nicht aussterben, die nicht mit alten Quellen umgehen können. Das ein 100 Jahre alter Artikel nicht immer den neuesten Forschungstand wiedergibt (manchmal tut er es aber noch), so wenig wie ein Arzneibuch aus dem Mittelalter, muss man notfalls auch lernen können, sonst könnten wir, das ganze Web und gleich auch das Fernsehen, Presse usw. zumachen. Dann bleiben wegen solchen Kandidaten auch alle dumm, die damit umgehen könnten. Wir werden damit leben müssen, dass es immer Leute geben wird, die unsere Quellentexte falsch verstehen oder wenn sie glauben, verstanden zu haben, hier den Text umgehend aktualisieren und modernisieren. Es werden auch die nicht aussterben, die nach Benutzung historischer Kochrezepte kotzen gehen oder nach Anwendung alter Heilmittel wie Fliegenpilz, Bleiweiss und Quecksilber im Krankenhaus landen. Aber vielleicht sollten wir auch überall einen DAU-Baustein setzen wie in der Wikipedia. Mentelin --84.56.231.9 19:06, 3. Nov. 2008 (CET) [Beantworten]
Spontane Reaktion: Ich wäre in der Bibliothek irritiert, wenn in den ADB-Band plötzlich Seiten aus irgendwelchen anderen Nachschlagewerken eingeklebt wären. Will sagen, den Medienbruch (?) sollte man schon irgendwie kenntlich machen. Bisher ist das im Idealfall ja so, dass in ADB-Artikeln vorkommende Personen auf ihren ADB-Artikel verlinkt werden, und von dort kommt man in die Wikipedia und dort gibt es (wie gesagt, im Idealfall) Links auf NDB, BLKÖ, WS-Autorenseite usw. Falls die Person keinen ADB-Artikel hat, kriegt sie eine editorische Fußnote, von der aus ja auch verlinkt werden kann, was am besten passt. Links im ADB-Text auf Nicht-ADB-Material fände ich recht störend; es sei denn, sie wären deutlich als solche markiert.
Technisch würde eine solche Markierung z. B. so gehen: Man bastelt eine Verlinkungsvorlage und verlinkt Personen dann nicht mehr über [[ADB:Maria Theresia|Maria Theresia]], sondern mit {{ADB-Verlinkung|Maria Theresia|ADB=Maria Theresia}}. Das würde den aktuellen Ist-Zustand implementieren, und für Mentelins Zusatzlinks dann eben {{ADB-Verlinkung|Maria Theresia|ADB=Maria Theresia|BLKÖ=Maria Theresia}}, und das ergäbe visuell dann etwas dieser Art: Maria Theresia[ BLKÖ ]. Beliebig um andere Linkziele erweiterbar. Gruß, PDD 09:50, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann wären Artikel wie ADB:Gneisenau, August Graf Neidhardt von überhaupt nicht mehr lesbar (ich finds nach wie vor schrecklich mit diesen Anmerkungen). Wenns unbedingt sein muß, könnten Hinweise auf BLKÖ und NDB auch in die Textbox eingebaut werden. -- Paulis 10:28, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich möchte eigentlich nur wissen, ob etwas gegen diese eine Erweitung spricht. (Die, Pfarrich, den eigentlichen Korrekturleser nicht im mindesten berührt und für sonstige Bearbeiter eine Kann-Regelung ist, die er auch erst anwenden wird, wenn er sie kennt und wenn nicht bleibst es für ihn zunächst beim alten. Wo ist das Problem? Was du angeführt hast, hat damit nichts zu tun.) Bei der Abwägung mag einem alles mögliche in den Sinn kommen, aber um WP-Links und Direktverlinkungen mit anderen Lexikonartikel geht es mir schon mal überhaupt nicht. Dafür will ich ja den Zugang zu den Autorenseiten dort, wo es mangels Artikel nicht über eine ADB-Textbox geht. Wenn das in anderen Lexika auch so gehalten wird, dann findet man auch gemeinsam auf der Autorenseite die weiterführende Literatur einschließlich der auf WS vorhandenen Texte und Sekundärlit. wie Lexikonartikel und auch den NDB-Link,wenn man möchte und ihn einträgt, besonders wenn kein WP-Artikel vorhanden ist. Das würde mir fürs erste genügen. Meinetwegen kann man auch alles irgendwann in einen großen Aufwasch packen, aber dort wird sich die vorgebrachte Frage erneut stellen. Mentelin --84.57.249.208 11:35, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell fände ich eine erweiterte Verlinkungsmöglichkeit sinnvoll, da einige Artikel regelrechte Themeneinstiege und Sprungrampen zu weiterer Literatur sind (ADB:Münchhausen, Hieronymus Freiherr von (Erzähler) beispielsweise ist gerade einmal zu etwa einem Fünftel eine Biographie, der Rest dreht sich um die literarische Verarbeitung des Stoffes), allerdings ist der Aufwand für Korrektoren nicht zu unterschätzen. Damit ich genügend Fehler finde, um den Bearbeitungsstatus ändern zu können, muss ich persönlich die entsprechenden Texte selbst nochmals abtippen und mittels der Diff-Ansicht kontrollieren und korrigieren. Beim genannten Artikel hat allein der Vergleich von meinem und dem vorhandenen Text etwa eine Stunde gedauert, zusätzliche Textauszeichnungen erhöhen den Zeitbedarf (die Zweitkorrektur von Zedler:Knigge beispielsweise habe ich recht schnell aufgegeben). Vorschlag: Die erweiterte Personenverlinkung bei mehr als x Links erst am fertigen ADB-Eintrag vornehmen. --René Mettke 13:41, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gerade auch mal nachgesehen in ADB:Gneisenau, August Graf Neidhardt von. Diese ganzen Anmerkungen wären nahezu überflüssig, wenn man dem Vorschlag folgen würde und solche Leute, wie von den Inhabern eines eigenen ADB-Artikel, gewohnt auf eine Autoren/Personenseite verlinken könnte. Es sind zwar nicht nur Autoren darunter, aber wenn man eine Personenvorlage hat, die sowohl für Autoren als auch für besprochenen Personen mit der Literatur über sie genutzt wird (Trennung nur über Kat. weil wir eine gesonderte Autorenliste brauchen), dann würden kaum noch solche Anmerkungen das Textbild stören. Mentelin --84.57.241.103 11:57, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich persönlich würde favorisieren, das Personen innerhalb der ADB generell auf WS-Personen-Artikel verlinkt werden, denn wer pflegt denn im nachhinein hinzugekommene Artikel zu Personen, die auf WP verlinkt wurden. Vermutlich niemand. Ansonsten sollten bei ADB und Co. interne Verlinkungen verwandt werden, ist in diesem Zusammenhang sicherlich eine sinnvolle Ausnahme. Aber ist nur eine Meinung. Ansonsten habt ihr das schon irgendwie im Griff wie ich denke. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 13:45, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Dein Einwurf ist schon sehr willkommen, du hast schließlich keinen geringen Anteil daran, dass wir uns jetzt überhaupt solche Fragen stellen dürfen. Ich denke, auch mit dem bisherigen Zustand wäre man für den ereichten Fortschritt bei der ADB gerne zufrieden gewesen. Was jetzt noch kommt, ist Meta-Feinschliff, weil wir ohnehin gerade dabei sind. Also nur noch auf WS-Personenseiten zu verlinken klingt sehr vernünftig. (Vorrausgesetzt einen konsequenten Ausbauwillen bei den Personenseiten, denn wenn die Verlinker keine Lust haben, erst eine fehlende Seite mit den ganzen Daten der Textbox anzulegen, lassen sie vermutlich die Person ganz weg und am Ende fehlt der neue Link ganz, weil es dann auch nicht mehr den Umweg über die Textbox gibt wie bei Inner-ADB-Verlinkung. Dass bisher noch eher sparsam verlinkt wurde, lag sicher auch daran, dass man nicht wusste, wie der Artikel am Ende wirklich heißen wird und im Prinzip ist das bei Personenseiten nicht anders) Ich hätte es aber kaum gewagt, angesichts der doch schon vielen bestehenden Verlinkungen auf andere ADB-Artikel so weit zu gehen. Vielleicht stecke ich auch schon zu tief drin, um so manches mit dem nötigen Abstand zu betrachten. Auf der anderen Seite sind es gemessen an der Gesamtartikelzahl noch sehr wenige Artikel, die Links enthalten, die zudem nicht vorrangig umgeändert werden müssen, was aber auch mit dem AWB machbar wäre. Es wäre sogar denkbar, die Leute nebenher oder für eine Übergangszeit auch noch eine Weile das ADB-Lemma zu verlinken lassen, weil man für das Ersetzten nur einmal den Personenseitennamen neben dem ADB-Lemma in einer Wartungsliste vermerken muss, um später jederzeit ohne lange Suche den AWB drauf anzusetzen.
Ähnlich wie bei der ADB bräuchte man aber auch dafür ein übersichtliches Register (die Kat. Übersicht scheint mir zu wenig einladend zu sein) um schnell das richtige Lemma zu finden. Während die Lemmata bei der ADB feststehen, bleibt eine solche Liste ständigen Zuwachs unterworfen und müsste entsprechend häufig aktualisiert werden. Bei deinem oder schon dem oben genannten Vorschlag würden jedoch Direktverlinkungen zwischen vergleichbaren Werken wie BLÖK entfallen, weil diese Links selbstverständlich in der Personenseite zu finden sind, oder habe ich noch andere Dinge vergessen einzubeziehen? Mentelin --84.57.238.152 16:13, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich würde abwarten, bis die ADB komplett eingestellt ist. Das Ausweiten der Verlinkung sehe ich sehr skeptisch, zumal es ja nur Autoren betrifft, in der ADB aber nicht nur Autoren vorkommen. Es stellt sich die Frage, ob wir jetzt nicht zu kurzgreifen. Standard wird mittelfristig Textauszeichnung mit XML/TEI sein, was für uns noch böhmische Dörfer sind. Leider! Das isoliert uns von professionellen Editoren und Editionsprojekten.

Wenn wir alle Personennamen in der ADB nun mit einer Vorlage analog ANNO auszeichnen, sollten wir daraus ein Personenregister der ADB generieren können, das wir mit WS-Link (falls vorhanden), PND-Link, WP-Link (dito), NDB-Link (dito) ausstatten können. Der Nutzer sähe, würde er über den Namen mit dem Cursor fahren: Siehe Personenregister.

Mit den Ortsnamen könnten wir es genauso halten.

Die Auszeichnung wäre die Vorarbeit für eine XM/TEI-Codierung. Zugleich wäre es nicht erforderlich, jeweils immer den passenden Link reinzupfriemeln, was enorm Zeit sparen würde. Die ja nicht immer einfachen Identifizierungen der Leute könnten ins Register verlagert werden. Ich denke, in diese Richtung sollten wir weiterüberlegen, damit wir die unendlich aufwendige Identifizierei und Verlinkerei effizienter gestalten können --FrobenChristoph 20:28, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 10:38, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

GNU FDL 1.3

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 23:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir müssen nur unsere Benutzerseiten migrieren ... --Historiograf 23:29, 3. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Gesprochene WS

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 23:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe etwas weiter oben gelesen, dass mal angedacht wurde, Texte der Wikisource als Hörbuch zu produzieren. Mir ging die Idee auch bereits durch den Kopf und sie fasziniert mich immer mehr. Lange Rede kurzer Sinn. Ich würde mich gerne aktiv beteiligen, wenn es weitere Mitstreiter für die Vertonung gibt.--Bodhi-Baum 19:54, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Warst du schon auf Wikisource:Gesprochene Wikisource ? --84.56.226.153 20:54, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein Mitstreiter ist hier zu finden, siehe auch mein Profil für meine Ziele. Für andere Texte bin ich gerne offen, also wenn du mal für einen Dialog oder ähnliches jemanden brauchst, kannst du mich gerne kontaktieren. Ich weiß ja noch das der Wunsch besteht Faust I mal einzusprechen aber da brauchen wir wohl wahrlich mehr freiwillig sprechende Leute. --Deepfighter 18:50, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


Neues Projet

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 23:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, dem Wikisource:FAQ entsprechend stelle ich hiermit gerne ein geplantes Projet zur Diskussion: Luxemburger Sitten und Gebräuche vom luxemburgischen Volksdichter Edmond de la Fontaine. Der Grund für dieses Projekt: die Originalausgabe sowie die Zweitausgabe sind in Luxemburg weder im Handel noch auf Bücher- resp. Flohmärkten zu erwerben. Diese Bücher wurden in kleiner Auflage gedruckt und stellen die zur Zeit grösste Sammlung alter luxemburgischen Traditionen dar. Zur Digitalisierung liegt mir eine PDF-Datei vor, die durch das Einscannen der Seiten der Zweitausgabe entstanden ist. Zum Autor: Dicks ist 1891 gestorben, der Text also eigentlich nicht mehr geschützt. Die Zweitausgabe ist leider ein Nachdruck von 1985, jedoch wurde der Text in der Originalfassung gelassen (es kamen lediglich Abildungen von Fotografien hinzu). Die Sprache des Buches ist Deutsch, in einer älteren Rechtschreibung (z.B. "der erste Theil" etc.). Was haltet ihr davon? --JimHawk 15:46, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin strikt dagegen, dass neue Benutzer mit einem Buchprojekt starten dürfen. Wir haben genug offene Baustellen, auf denen man Erfahrungen sammeln kann. In Betracht käme als Textgrundlage nur ein Faksimile der Originalausgabe (natürlich ohne nicht gemeinfreie Fotos) --Historiograf 19:33, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


Und Tschüss! Meine Reste befinden sich im Papierkorb, wenn jemand so nett wäre. Lebt wohl! --84.57.227.142 20:50, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


Gut gemacht... Es ist nicht einladend, wenn man mit der Aufforderung begrüßt wird erstmal den Dreck der anderen wegzuräumen. Wir müssen uns mal von der Vorstellung verabschieden, dass neue Mitarbeiter nur zum Korrigieren kommen. Die meisten haben Ideen für eigene Projekte. Wir sollten sie dabei unterstützen, dafür sorgen, dass Scans/Fotos auf Commons kommen UND versuchen sie zur Communityarbeit zu bewegen. --Tosca 21:31, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Zustimmung an Tosca. Als ich zu Wikisource kam hab ich auch erst ein eigenes Projekt aufgemacht, soweit ich mich erinnere. Hätte man mir gesagt, ich solle doch erst mal das Zeug machen, dass andere angefangen haben, dann hätte ich das wohl nicht gemacht (zumindest bei Sachen, die mich persönlich nicht interessiert hätten). Aber nun gut, jetzt haben wir wieder einen Nutzer weniger. (Das war aber jetzt nicht Mentelins IP, oder?)
Wie dem auch sei, ich versteh Froben auch ein wenig, da wir halt noch einige alte Projekte haben, aber da hat sich in letzter Zeit viel getan, vor allem durch die Hilfe von Paulis, Xarax etc. Es wurden beispielsweise viele Scans beschafft (siehe die Kategorie:Ohne Scan, in der es nur noch 103 Texte ohne Scan gibt. Das waren auch schon einmal deutlich mehr.) Auch die Zahl der Texte mit mangelnder Textgrundlage wurde langsam aber stetig reduziert, so dass nun langsam ein Ende in Sicht ist.
Worüber man vielleicht auch mal nachdenken könnte ist eine "Kollaboration der Woche" (oder Monats, je nach dem...), nach dem Vorbild der englischen Wikisource. Damit meine ich, dass man ein Projekt auswählt und dieses gezielt präsentiert und um Mithilfe bittet (z.B. auf der Hauptseite). Wenn da dann auch jeder eingesessene Wikisourcler nur 10 Minuten pro Tag in das Projekt reinsteckt, dann geht da auch was voran, und es ist nicht so monoton wie die Korrekturen der Woche, die auch gut sind und erhalten bleiben sollten. -- DivineDanteRay 21:55, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Projekt der Woche bzw. des Monats ist eine Superidee, das wollte ich auch schon vorschlagen. :-) Wenn alle zusammen arbeiten macht es einfach mehr Spaß, weil es vorangeht. --Tosca 00:11, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

"Neulingen empfehlen wir, sich zunächst bei den „Korrekturen der Woche“ zu beteiligen, um unsere Arbeitsweise kennen zu lernen. Vor dem Einstellen längerer Texte (z.B. ganzer Bücher) wird darum gebeten, das Projekt im Skriptorium anzusprechen. Bitte keine Texte ohne zuverlässige Textgrundlage (diese ist als Quelle zu nennen) einstellen, und bitte nur gemeinfreie Texte einstellen!" So unsere Begrüßungsnachricht. Wer auf einen Hinweis, dass man bitteschön erst einmal Erfahrungen in dieser Community sammeln sollte, bevor man ein Buchprojekt beginnt, beleidigt abrauscht, gehört meines Erachtens nicht hierher. Ein Buchprojekt, für das meist ja doch PR2 genommen werden muss, stellt erhebliche Anforderungen an einen Neuling, die diesen überfordern und zum Abbruch des Projekts führen kann. An den notwendigen Betreuern bleibt dann die Ruine hängen. Was ist bitteschön so schlimm daran, wenn man erst einmal vier Wochen hier aktiv mitarbeitet, bevor man ein eigenes Buchprojekt aufziehen kann? Bei Gutenberg-DE oder Distributed Proofreadern kann auch nicht ein Anfänger ein eigenes Projekt starten. Das Projekt läuft doch nicht weg, wenn man sich technisch eine Zeitlang darauf vorbereitet. Ich wäre dafür, eine feste Regel zu etablieren, dass Buchprojekte erst nach vierwöchiger aktiver Mitarbeit in Angriff genommen werden können, zur Diskussion gestellt werden können sie gern schon früher (z.B. in Sachen Textgrundlage). Nochmals: Wir sind hier ein Gemeinschaftsprojekt und daher gibt es per definitionem keinen "Dreck der anderen". Ich halte diese Apostrophierung unserer Community-Texte von Tosca für eine bodenlose Unverschämtheit --FrobenChristoph 22:44, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Es ist wohl eher dein Ton der die Leute vertreibt. Erst mal anblaffen wers überlebt darf weitermachen. Neulinge nimmt man erst einmal an ist höflich und freundlich zu ihnen und erklärt in wohlgesetzten Worten das es vielleicht sinnvoller ist etwas anders vorzugehen. Wer im akademischen Betrieb tätig ist sollte doch von Ausbildung Ahnung haben. Deutlicher möchte ich mich jetzt nicht ausdrücken, da ich dann deinen Methoden anwenden müsste. Wenn du nicht in der Lage bist sozial kompatibel zu schreiben, dann bitte halt jemand anders ihn daruaf hinzuweisen.
  • Und zu deinem festen Regelvorschlag. So nein. Inhaltlich ist er zwar sinnvoll, aber mann kann sich nicht ein paar Zeilen höher darüber beklagen das so wenige dazukommenen und den Interessierten dann als erstes ein Regelwerk um die Ohren hauen, welches abschreckend ist. -- Jörgens.Mi Talk 00:38, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin ziemlich von den Socken, wie hier zwei Benutzer (Historiograf und FrobenChristoph) mit Neuen umgehen. Da habe ich ja Glück gehabt, dass ich nicht direkt meine neuen Wunschprojekte vorgestellt habe. Zum Projekt der Woche: habt ihr mal gesehen, wieviel an den Korrekturen der Woche diese Woche (bisher) passiert ist? Ist das immer so überwältigend? Wer sucht aus, was in die Korrekturen der Woche kommt? Wer entscheidet, welche Neuzugänge auf der Startseite vorgestellt werden? Fragen über Fragen ... ich werde sicher auch nicht "irgendwas" Korrektur lesen. Es muss mich schon irgendwie ansprechen. ABer das Meiste, was mich interessieren würde, ist irgendwie schon fertig oder wartet auf Zweitkorrektur. Und an die dürfen Neue vermutlich auch noch nicht? ... --Ich-bins 07:24, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Es sind nicht zwei Benutzer, sondern es ist ein einziger. Im übrigen hat Finanzer (s.u.) recht. Jeder kann (nach einiger Erfahrung in dem Projekt) Korrekturen der Woche aussuchen und Neuzugänge auf der Startseite vorstellen --Historiograf 11:15, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Du darfst und sollst natürlich auch das korekturlesen oder abtippen was dir gefällt und was dir Spaß macht. Gruß -- Finanzer 10:35, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ok, ich sehe es ja ein, dass ein Neuling nicht direkt ein riesen Projekt anfangen kann und erst einmal an anderen Projekten mitarbeiten sollte. Hätte ich vor meinem Einfall gewusst, mit was genau sich die Wikisource beschäftigt, hätte ich wahrscheinlech auch genau so angefangen. Es war halt die Idee die mich dazu brachte, nach einer Community zu suchen, die sich mit genau diesen Projekten beschäftigt. Vorher war Wikisource für mich einfach nur ein Link auf der Hauptseite der Wikipedia der sich irgendwie nach Programmierung anhörte ^^ Ich werde auf jedenfall mein Bestes tun, denn ich erkenne nun (alleine schon durch mein eigenes Wunschprojekt), wie wichtig diese Arbeit ist. (CET) (bin übrigens nicht 84.57.227.142... nicht dass diese Eindruck aufkommt, da dessen Beitrag direkt unter dem meinen war ^^). Aber wie darf ich eigentlich hier starten? darf ich jetzt die erste Zeit nur Korrekturlesen? Wie stelle ich das an? Einfach auf der Seite Wikisource:Korrekturen des Tages mir ein Projekt rauspicken, texte vergleichen und fertig? --JimHawk 08:44, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Starte einfach, indem du machst worauf du Lust hast. Also korrigier zB einen Text der dich interessiert oder tippe ein paar Seiten ab, hilf mit beim Zusammenstellen und Ergänzen von Orts- und Themenseiten. Wie auch in der WP ist dies ein Freiwilligen-Projekt und wird vom Spaß an der Freude getragen. Die Bitte nicht gleich am Anfang ein größeres Projekt anzufangen ist einfach eine Erfahrung aus der Vergangenheit wo einige voller Enthusiasmus anfingen und dann nach kurzer Zeit eine Ruine (halbfertig, Scans unvollständig u.ä.) hinterliessen. Und um soetwas zu vermeiden, gibt es diese Bitte, erstmal reinzuschnuppern und zu schauen, ob man die doch recht langwierige Aufgabe (Wochen oder Monate) an einem Buchprojekt auch wirklich durchhalten will und kann. Gruß -- Finanzer 10:40, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin doch immer wieder erstaunt, wie hier aus ner Mücke ein Elefant gemacht wird. Was ist an einer Meinung "bin dagegen" und die "die Textgrundlage ist zu verbessern" so verwerflich? Dass hier einer beleidigt abrauscht, nur weil ein Nein kam ist zwar bedauerlich, lässt aber für mich nicht grade großes Interesse am Projekt erkennen. Dass daraus dann gleich wieder soziale Inkompetenz wird, also kommt mal wieder runter. Ein Großteil der Mitarbeiter macht hier seit Monaten fast nix andres als anderer Leute "Dreck" wegzuräumen. Wieso nicht die Empfehlung sich erstmal 4 Wochen in das Projekt einzuarbeiten? -- Paulis 10:24, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich beguck WS ja eher als Außenseiter, weil mir ganz ehrlich Zeit und Lust fehlen. Macht also mit meiner Meinungsäußerung, was ihr wollt: Froben, Du weißt selbst, dass Du Dich manchmal im Ton vergreifst, und der Rest weiß es wohl auch. Wenns also vorkommt, geht doch mal alle konstruktiv damit um: erstens wärs nett, dem Neuling (hier JimHawk) auf seine Frage zu antworten und mit ihm in der zweiten Person zu reden, statt in der dritten Person über ihn zu reden. Des weiteren kann man selbstverständlich gern sagen: Das Projekt erfüllt nicht ganz unsere formalen Kriterien, versuch bitte die Orig.-Ausgabe zu beschaffen. Und drittens kann man freundlich und offen erklären, dass eine Person allein kein Projekt fertigstellen kann, weil es mehrere Personen zum Korrigieren braucht, und dass daher darum gebeten wird, für jede eingestellte Seite zwei Seiten aus anderen Projekten bzw. den Korrekturen der Woche korrekturzulesen. Viertens bleibt es unbenommen, zu empfehlen, dass man sich vor der Projekteinstellung ein paar Wochen hier umtut, quasi "aufwärmt" und sich mit der Arbeitsweise und den Kollegen vertraut macht. Fünftens kann man gleich in die Runde fragen, ob sich jemand als Mentor zur Verfügung stellt. Kurz, man kann mit wenigen Worten Steine aus dem Weg räumen. Ob der Neuling diesen Weg dann gehen will, bleibt ihm überlassen. Wenn Froben diesen Tonfall nicht trifft, warum kann dann nicht jemand anders das übernehmen, statt gleich wieder unfruchtbare Diskussionen loszubrechen, die sich längst nur wiederholen? Ein kurzes "Hallo JimHawk, nimm Frobens Tonfall bitte nicht persönlich. Um Dein Projekt aufzunehmen, bitten wir Dich um folgendes...." würde doch genügen. Gruß, --Jonas kork 13:23, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Man kann das eine tun und braucht das andere nicht zu lassen. @Jim Hawk: Mach's wie ich: ich scanne die Seiten auf meinem Computer. Wenn ich alle habe (oder sicher bin, dass ich den Rest wirklich schaffe), dann lade ich die auf Commons hoch. Wenn man das Tool "Commonist" verwendet, muss man eh alle haben. Dann läßt man sei OCR-Programm drüber laufen und korrigiert den in einem Textverarbeitungsprogramm. Einen großen Teil der Formatierungszeichen kann man da schon anbringen. Während dieser Zeit geht man immer mal hier rein und macht "Gesichtspflege", indem man hier und da eine Seite korrigiert oder abschreibt. Und kündigt auch an, dass man beabsichtigt , hier ein Projekt einzustellen. Wenn es den hiesigen Regeln entspricht, kann's keiner verbieten. Und das will auch niemand. Bedenke, dass Du, um das Projekt fertig zu bekommen, mindestes noch einen Mitarbeiter brauchst. Wenn das OCR-Produkt gut ist und Zeile für Zeile korrigiert, kann man es als "korrigiert" einstellen und dann braucht's noch einen, der nachflöht, ob Du was übersehen hast. Aber das dauert, denn die meisten sind mit festen Projekten ausgefüllt, z.B. den ADB. Mein Projekt "Wißbaden" wird auch frühestens nächstes Jahr von einem anderen Kumpel korrigert werden - damit muss man leben. Aber parallel arbeiten (auf dem eigenen Rechner und hier) hat den Vorteil, man sieht, was man eigentlich braucht für die Formatierung usw., welche Fragen sich stellen, und fängt nicht erst damit an, wenn einen Monat andere Texte korrigiert hat. Ich habe gesehen, das beste ist "Lärning bei duing" :-), sehen, wie andere bestimmte Probleme gelöst haben, und gleich selbsr ausprobieren - erst auf der Spielwiese, dann eintragen in den eigenen OCR-Text. So kommt man langsam hier rein. Am ende stellt man hier alles successive ein, und die Furcht, dass hier eine halbfertige Ruine stehen bleibt, ist dann unbegründet. Fingalo 14:39, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, Fingalo und Jonas Kork, für die erbaulichen Tipps :) Ich werde das auch tun. Letztendlich wird genau dieses Projekt auch in unserer Wiki in digitaler Form gebraucht... da ist es an sich egal, ob es nun in PDF-Form unter den Autoren kursiert oder ob es offiziell hier zu finden ist... wobei ich letzteres natürlich vorziehen würde! Danke auf jedenfall ^^ --JimHawk 15:26, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch einpaar Tipps: Wenn man den OCR-Text in eine Textverarbeitung lädt und dort erstkorrigiert, hat man einige Vorteile: Man kann die lästige Zeilenschaltung mit Suchen und Ersetzen durch eine Leertaste ersetzen lassen. Man kann bestimmte Formatierungen, wie Sperrschrift durch @ am Anfang und € am Ende kenntlich machen. Am Schluss mit Suchen und Ersetzen das @ durch {{SperrSchrift| und € durch }} ersetzen, und schon hat man überall Sperrschrift, wo sie sein soll. Außerdem empfiehlt es sich, schon bei der Namengebung der Scanseite die Seitenzahl ans Ende zu setzen und auch bei der Textverarbeitung die Seitenzahlen im Seitenformat automatisch vorgeben zu lassen und nicht oben reinzuschreiben. Wenn's nicht genau passt, weil das Werk erst auf S. 5 anfängt, kann man die erste Seite beim Seitenformat vorgeben. Das Programm zählt dann weiter. Die Seitenumbrüche macht man wie im Original. Dann geht später das Einstellen hier Seitenweise wie's Brezelbacken. Fingalo 17:26, 7. Nov. 2008 (CET) Noch eine Frage: Deine Zweitausgabe: Ist das ein Faksimile oder bereits in moderner Schrift? Bei Faksimile oder Fotomechanischem Nachdruck in alter Schrift bestehen wohl keine Bedenken. Wenn es aber bereits in moderne Schrift gedruckt ist (was ich vermute), dann trifft dich hier (mit Recht) der Blitz und Donner von Froben u. anderen. Denn die Korrektheit der Übertragung lässt sich nicht nachprüfen. Dann bleibt nur der Gang zu einer Bibliothek, die die Erstausgabe hat, und kopieren. Fingalo 17:47, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Zeilenschaltung ist nicht lästig, sondern eine große hilfe. Ohne diese zeilenschaltungen ist ein abgleich mit einem scan sehr mühsam (= mir zu mühsam). --Keichwa 21:57, 9. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ohjee, das hört sich wirklich kompliziert an X___X Und jab... die Zweitausgabe ist in moderner Schrift, original in frakturschrift, wenn ich mich nicht irre. Es war mir schon klar, dass ich an einer originalausgabe nicht vorbei komme, ist bloss hier in luxemburg nicht so einfach... die befinden sich meist in privatsammlungen. Die staatsbibliothek selbst verleiht keine Originalausgaben. Ich versuchs deshalb bei Gemeindebibliotheken, bisher aber noch vergeblich --JimHawk 11:04, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Jim, ich habe die Luxemburger Sitten und Gebräuche von 1883 in Düsseldorf zum Digitalisieren vorgeschlagen. Bisher wurden auch alle Wünsche umgesetzt. Bis dahin kannst du dich ja ein wenig hier einarbeiten ;) Gruß -- Paulis 11:36, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Leider: ...vielen Dank für Ihren Digitalisierungsvorschlag. Leider können wir Ihnen das Werk nicht zur Verfügung stellen, da es sich nicht mehr im Bestand der Universitäts- und Landesbibliothek befindet. -- Paulis 17:13, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Erstausgabe Luxemburger Sitten und Bräuche (1883) gefunden, aber momentan keine Zeit fürs Scannen übrig. Wenn es ein paar Wochen Zeit hätte, ... Inzwischen kann JimHawk in aller Ruhe den Text per OCR erstellen und vorbereiten und sich einen Überblick über unsere Arbeitsweise und technische Fragen verschaffen. ---Flugs 12:42, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Scan ist jetzt auf commons. ---Flugs 21:18, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Neues Projekt2

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 23:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Index:Topographia Saxoniae Inferioris, 247 Seiten. Angelegt von Joergens_mi. --134.76.2.41 22:10, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist das so glücklich, eine Topographie nach der anderen anzufangen, wenn die anderen noch halbgar sind? --FrobenChristoph 22:47, 6. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Falscher Text Froben. Das Projekt heißt Topographia Germaniae und das ist nur ein weiterer Teil davon. -- Jörgens.Mi Talk 00:33, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Boston Public Library - eine gigantische Idee und die Verzweiflung

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 23:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

http://openlibrary.org/ bietet an, dass PD=vor 1923-Bücher der BPL kostenlos gescannt werden können. Ich hatte mir http://openlibrary.org/b/OL13441121M ausgesucht, sah dann aber einen Login-Schirm und stellte fest, dass ich entgegen meiner Erinnerung keine ID habe und dass es derzeit wohl auch keine Möglichkeit gibt eine zu bekommen :-(( Wer beschreibt meine Bestürzung? Vielleicht können wir ja jemanden auftreiben, der eine ID hat oder vielleicht kennt jemand jemanden, der jemanden kennt, der eine ID hat ...? In Düsseldorf gehts inzwischen langsam voran, 1-2 Bücher pro Tag, heute wurde erfüllt:

  • Die Düsseldorfer Gallerie, eine historische Darstellung des Ursprungs, der Vervollkommng und Schicksale dieser Gallerie, mit Entwicklung des Rechtes des Herzogthums [...] / [Verf.: Theodor von Haupt]. Düsseldorf : Selbstverl, 1818 (mein Wunsch)

Die Anmeldung hab ich hingekriegt, nachdem ich meine Cookies löschte und einen US-Proxy nahm (man muss irgendwie an die englischsprachige Oberfläche kommen). Beim zweiten Klick auf Scan this book kam aber "Page not found", daher ist unklar, ob die Bestellung ankam --134.130.68.200 20:01, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachdem ich raus aus dem Proxy war und mich normal einloggte, kam keine Fehlermeldung. Ob die 8 Bände Wieland-Übersetzung tatsächlich in 5-7 Werktagen bereitstehen? Bei der Suche nach Werken kann man rechts oben "scannable" eingrenzen, das Angebot ist leider nicht so riesig wie die BPL :( --134.130.68.200 20:07, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Scan-Schlange http://openlibrary.org/scan_queue macht einem keine Hoffnung ..... --Histo 21:46, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Einige Werke wurden jetzt tatsächlich gescannt und stehen auch als PDF zum Download zur Verfügung! --chrfranz 19:56, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bekam bei einigen Anfragen die Meldung, dass das Buch nicht mehr im Regal gefunden werden konnte. Schade. --Tosca 20:37, 9. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Europeana - vor allem heiße Luft

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 23:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/5322885/ Kann sich da jemand für begeistern? --Historiograf 23:52, 14. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Projektübergreifende Querverweise

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 23:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf Grund unseres umfangreichen Bestandes, auch an Gesetzen, ergibt sich die Möglichkeit, Querverweise einzufügen. Habe das hier MKL1888:Abmusterung mal gemacht und will das hiermit zur Diskussion stellen. Das würde unser System aufwerten, weis aber nicht, ob das sinnvoll und durchgängig realisierbar ist. --A. Wagner 09:49, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wir haben das aus guten Gründen bisher überwiegend abgelehnt. Konsens dürfte sein, dass außerhalb des eigenen Projekts Querverweise ausschließlich in Form von Anmerkungen möglich sind, auch wenn meiner Erinnerung nach vereinzelt in der ADB dagegen verstoßen wurde. In http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Schliemann,_Heinrich wurden Links auf bisher noch gar nicht existierende Text-Artikel von Schliemann-Büchern eingefügt. (Bei dem vorliegenden Beispiel stellt sich zudem noch das Problem der verschiedenen Gesetzesfassungen: wenn es mehrere gäbe und wir nicht genau auf diejenige verlinken könnten, die dem Autor vorschwebte, müssten wir ja ohnehin eine Anmerkung einfügen, denn ein Link von einem - fiktives Beispiel - Lexikon von 1900 auf eine Gesetzesversion von 1905 ohne Erläuterung wäre ziemlich sinnfrei.)

Der hauptsächliche Grund, solche Verweise abzulehnen, steht auf der Seite Wikisource:Kommentieren, die ja nun schon lange genug im Netz und verlinkt ist, um als Policy gelten zu können: Keine Kommentar-Ruinen. Querverweise sind ja strictu sensu kommentierendes Beiwerk. Während bei kurzen selbständigen Texten solche Querverweise selbstverständlich möglich und in Form von Anmerkungen auch öfter praktiziert werden, ist bei den Großprojekten wie der ADB, Meyers, Zedler, Zimmerische Chronik äußerste Zurückhaltung geboten und wurde bislang auch praktiziert. Wir haben derzeit keinesfalls das Personal, für die größeren Projekte systematisch solche Verweise einzufügen und willkürliche und beliebige punktuelle Hinzufügungen bringen zwar an der betreffenden Stelle einen minimalen Mehrwert, schaden uns aber als Qualitätsprojekt, da sie eine Erwartung wecken, die beim Weiterblättern sofort wieder harsch enttäuscht wird --FrobenChristoph 16:26, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die erschöpfende Auskunft, das spart 'ne Menge Arbeit. --A. Wagner 18:02, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

In diesen Zusammenhang passt die Frage ganz gut, die mir aktuell zu schaffen macht: Soll eigentlich auch ein Verweis auf die Wikipedia gesetzt werden, wenn der dortige Artikel auf der WS-Quelle beruht? - etwa ADB oder MLK1888? --Bodhi-Baum 19:41, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Selbstverständlich, denn dieses Beruhen ist ja die hoffentlich vorübergehende Ausnahme. Es ist besser, den Link in jedem Fall zu setzen, falls ein Artikel existiert, als regelmäßig zu überprüfen, ob dort eine Aktualisierung des Forschungsstands vorgenommen wurde. Außerdem kommt es nicht selten vor, dass WP-Artikel trotz des Bausteins einen gewissen Mehrwert bieten, dass also einzelne Verbesserungen vorgenommen werden. --Histo 20:25, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

So sehe ich das letztlich auch, wie ich bereits im Chat mit paulis diskutiert habe. --Bodhi-Baum 22:26, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ankerlösung

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Obwohl es stark nach ADB riecht, stelle ich es hier zur Diskussion, weil es auch in anderem Zusammenhang recht hilfreich zu sein scheint.

Mir ist bei den vielen ADB- und BLKÖ-Korrekturen aufgefallen, dass immer wieder Links auf Sammelartikel, z.B. ADB:Brockhaus vorgenommen werden. Dort die wirkliche Zielperson zu finden, bedarf gelegentlich pfadfinderischer Kenntnisse, die mancher Nutzer nicht aufzubringen vermag. Was mir als bessere Lösung in den Sinn kommt, nenne ich kurz die Ankerlösung. Wir setzen im Sammelartikel vor der Zielperson jeweils einen {{Anker|XYZ}} und schreiben dann als Link [[ADB:ADB#XYZ|XYZ]]. Kommentare und Anregungen genehm. So sollte das dann vielleicht auch in die ER aufgenommen werden. --Pfaerrich 12:53, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Finde ich eine gute Idee, die ich gerne bei Verweisungen in Gesetzesparagrafen auf Paragrafen in anderen Gesetzen verwenden würde. Fingalo 15:09, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Eigentlich war doch aber eine andere Lösung angedacht, nämlich das Erstellen von Verweisseiten für in Sammelartikeln behandelte Personen (dafür dient doch die Werkstattseite Wikisource:ADB-Werkstatt/Register/Verweise, oder?), auf die dann zum einen aus den ADB-Artikeln verlinkt werden kann und die zum anderen selber mit Links (auf den korrespondierenden Wikipedia-Artikel, und zukünftig die PND und was sonst noch so geplant ist) versehen werden können, was bei Ankern ja nicht geht. Das scheint mir im ganzen sinnvoller als das direkte Verlinken auf Anker. PDD 17:22, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Eben desderwegen bringe ich diese Frage nochmals zur Diskussion. Ich frage mich einfach, ob ein direkt zum Ziel führender Link nicht eleganter ist als über drei Ecken. Generell schließt aber die Ankerlösung die andere Variante nicht aus, je nach Sachlage, sondern kann im Einzelfall die Verweisung deutlich unterstützen. Dem Benutzer wird es egal sein, welche Konstruktion wir wählen, solange er schnell und unbürokratisch zum Ziel kommt. Oder liege ich da, wie mein Spieß 1961 zu sagen pflegte, etwa im falschen Bett? --Pfaerrich 21:34, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ist ja nur eine Ecke :-), und aus dem Verweisartikel kann man natürlich auf einen Anker im Sammelartikel verlinken. Der Verweisartikel bringt wie gesagt den Vorteil, dass man von dort auch noch zum aktuellen Forschungsstand gelangen kann und nicht im Universum des ADB-Sammelartikels von Anno Tobak festhängt. PDD 21:40, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Also, bei mir erzeugt {{Anker|bla}} einen Zeilenumbruch. Im WP erzeugt die Überschrift mit == bla == immer einen Anker, den man mit # direkt anspringen kann. Hier geht das nicht. Fingalo 11:13, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Korrekturprobleme

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Die Vorlage {{Korrekturprobleme}} kennt nur den Status korrigiert. Was ist, wenn der Letztkorrektor das Problem auch nicht lösen konnte und der Text hie und da unleserlich bleibt? Müsste es nicht eine Vorlage ”Fertig, teilweise unleserlich“ geben? Fingalo 15:18, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein. Es ist dann eine Fußnote anzufügen und "fertig" zu setzen. Ist das Problem prinzipiell lösbar z.B. durch Besorgung eines anderen Scans oder Autopsie, brauchen wir einen vom BS unabhängigen Baustein, damit man weiss, dass man sich nochmal drum kümmern muss. Ist der Text sonst ganz fertig wäre es aber unangemessen, den BS dauerhaft zu blockieren --Histo 19:08, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Autopsie-Unterlage. Aber die Ziffern sind z.T. gebrochen oder kamen nur teilweise aufs Papier. Das mit der Fußnote finde ich gut. Fingalo 21:43, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Alle gifs gehen mit PR2 nicht mehr!

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http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Xarax#Problem_beim_Proofread_2 Technische Hilfe ist den Beteiligten sicher willkommen --Histo 19:04, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich muss sagen, dass mich das ganze ziemlich verärgert hat, da man nicht einmal benachrichtigt wurde, dass etwas umgestellt wurde. Da waren erst einmal 3 Tage Fehlersuche angesagt, bis bekannt wurde, dass die Sache bei den Gifs umgestellt wurde. (Soweit ich das gesehen habe, sind aber nur Gifs ab einer bestimmten Größe betroffen.) Auf jeden Fall sollten wir in einer unsere Hilfeseiten festhalten, dass von Gif-Dateien als Scan in Zukunft Abstand genommen werden sollte. -- DivineDanteRay 19:31, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


Württembergische Landesbibliothek verlangt 2009 Benutzergebühren

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Gestern hatte ich die Württembergische Landesbibliothek (WLB) in Stuttgart besucht und wurde dort auf einen im Lesesaal und an der Information ausliegenden unscheinbaren kleinen blauen Infozettel aufmerksam. Auf diesem ist Folgendes zu lesen: "... aufgrund einer Empfehlung des Landesrechnungshofs Baden-Württemberg wird die Bibliotheksgebührenverordnung nächstes Jahr novelliert werden. .... Die Gebühr wird 30 Euro für eine Jahreskarte betragen. Gebührenermäßigungen und -befreiungen sind vorgesehen. ..."

Auf der Homepage der WLB findet sich keine Information bzw. Ankündigung darüber.

Wer also im nächsten Jahr einen Besuch in der WLB plant sollte ihn noch in diesem Jahr durchführen, ansonsten ... siehe oben. --Cabuff 14:03, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist ADB vollständig?

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Hallo ADB-Bearbeiter, wenn ich es recht mitbekommen habe ist die ADB mitlerweilen vollständig eingestellt, auch wenn größtenteils unkorrigiert. Ich wollte euch bitten deshalb mal eine Notiz auf die Hauptseite zu stellen. Ich persönlich finde das für unser kleines Projekt ein wichtigen Meilenstein. Gruß -- Finanzer 23:58, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn man's genau nimmt, ist die ADB noch nicht ganz fertig. Zwischendrin fehlen immer wieder ein paar Seiten, eine Übersicht gibt es unter Wikisource:ADB-Werkstatt#Liste fehlender OCR-Seiten. Es sind aber, soweit ich das überblicke, nahezu alle Artikel angelegt. --Rudolph H 19:48, 19. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


Alte Drucke bei Google

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Findet man eigentlich sollte Altertümer wie Google häufig bei Google? Ist immerhin von 1574. Nicht, dass einem Druckwerk dieser Zeit die Google-Scanqualität zugute käme... Jonathan Groß 19:42, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Über die erweiterte Buchsuche lässt sich diese nach Veröffentlichungsjahr einschränken. Eine Suche nach deutschsprachigen Büchern vor 1600 in vollständiger Ansicht ergibt immerhin 333 Treffer, wobei auch Bücher in Latein und Digitalisate minderer Qualität enthalten sind.--ExilSchwabe 20:05, 20. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


IA & BPL

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Etliche von uns angeregte Bücher aus der Boston Public Library wurden vom Internetarchiv bereits digitalisiert, z.B. Schlegels Musen-Almanach für das Jahr 1802: http://www.archive.org/details/musenalmanachf00schl --134.130.68.200 12:24, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Manifest der Kommunistischen Partei

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Hallo zusammen,
ich habe nach diesem Text gesucht und stelle fest, dass er eingefroren (?) ist (wo?). Scans sind aber da. Kann mir da mal jemand helfen, das zu verstehen? Danke und Gruß --Ich-bins 17:48, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Das stand hier offenbar zweieinhalb Jahre ohne Scans, also ohne Textgrundlage herum und wurde demzufolge eingefroren. Da nun Scans aufgetaucht sind, könnte man es vermutlich irgendwie auftauen. PDD 17:59, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Text jetzt komplett auf Einzelseiten (PR2) umgestellt. Ein paar technische und inhaltliche Probleme ergeben sich für mich:

  1. Nahezu sämmtliche Fußnoten scheinen aus dieser Seite übernommen worden zu sein. Die zu den Textvarianten wollte ich sowieso rausschmeißen, aber die Anmerkungen von Engels aus späteren Ausgaben? Da brauche ich mal Euren Rat.
  2. Zusätzlich zur Index-Seite gibt es auch eine Kategorie, in der die Einzelseiten erscheinen. Der Sinn erschließt sich mir nicht so recht. Aber diese Kategorie ist nahezu ohne mein Zutun entstanden und ich sehe auch nicht, wo ich die Einzelseiten aus dieser Kategorie rausnehmen kann bzw. wie ich das Entstehen dieser Kategorie verhindern könnte. Ich finde leider auch nirgendwo eine Doku dazu.

Gruß --Ich-bins 15:16, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich denke mal die ganzen späteren Fußnoten, die nix mit der jetzigen Textgrundlage von 1848 zu tun haben, kann man ersatzlos streichen (sie sind ja in der Versionsgeschichte erhalten, und falls zu einer späteren Edition Scans auftauchen sollten, kann man sie dafür verwenden). PDD 15:23, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Zu 2, die Kat wird erzeugt, wenn du auf der Indexseite den Namen für den Projektfortschritt einträgst: Seite:Manifest+der+kommunistischen+Partei und der wiederum wird auf den einzelnen Seiten in der Kopfzeile eingetragen: ...|unkorrigiert|Seite:Manifest der kommunistischen Partei}}{{BlockSatzStart}}. Diese Kats sollen die einzelnen Seiten in der Kat Projekt sammeln. -- Paulis 15:37, 22. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


gif-Projekte

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 23:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal die 280 Index-Projekte durchgesehen, dabei war keins welches die gif-Bilder korrekt anzeigt (entweder wird der Scan rechts nicht angezeigt, dafür aber im Bearbeitenmodus oder gar nicht) - folglich müssen die nochmal im andern Bildformat hochgeladen werden. Das Verschieben aufs neue Format kann dann per Bot erfolgen. Wer das Hochladen für das eine oder andere Projekt übernehmen könnte bitte hier absignieren.

PR1 gehn einige auch nicht mehr (zb Burns, den stell ich gleich um) und wenn die Scans doch gehen, dann sehen die im Editmodus grauslig aus... -- Paulis 12:24, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Kann jemand den Faust II automatisch verschieben ? Mein Bot kann das noch nicht. Dateinamen sind gleich nur jpg statt gif. --Catrin 08:44, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Jo, mach ich. -- Paulis 09:18, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
ab der 20 stimmen die Seiten nicht mehr, ich verschiebe trotzdem mal weiter, ist ja auf Commons zu ändern. -- Paulis 09:48, 24. Nov. 2008 (CET) Nachtrag: ab 164 stimmts wieder. -- Paulis 10:20, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis, wird behoben. --Catrin 16:05, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
erledigt

Könnte jemand hier Wie man Kinder und junge Leute vor dem Laster der Unzucht verwahren könne verschieben. Auf Commons ist es schon verschoben. Dateiname ist der gleiche, hab nur aus dem gif ein jpg gemacht. -- Cecil 12:50, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke und verschieben geht gleich los. Löscht du die gifs dann bitte? -- Paulis 12:55, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Schon dabei. -- Cecil 12:57, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier hat sich auch ein Fehler eingeschlichen. Hier fehlt eine Seite - die 2 (leerseite) - muss alles eins weiter. Ich mach aber weiter. -- Paulis 13:07, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
ab 243 fehln dann nochmal mindestens 2 Seiten. -- Paulis 13:28, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ist erledigt. Da hatte die Originalvorlage ein bisschen die Seiten rumgewürfelt (bzw. die Seite 2 ganz gelöscht). Wenigstens weiß ich jetzt, dass der Commonist zwar problemlos existierende Bilder überschreiben kann, ihn aber die Warnung beim Neuanlegen von gelöschten Bildern aus der Bahn wirft. -- Cecil 15:51, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Westfälische Frieden muss nicht unbedingt umgestellt werden, soweit ich sehe funktionieren dort die Bilder noch. Wenn doch gewünscht kümmere ich mich die Tage drum. Gruß -- Finanzer 17:06, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kann nicht erkennen, dass da irgendetwas funktioniert. Beweis-PDF steht auf meinem Desktop zur Einsichtnahme bereit (Adresse auf Mailanfrage) und wird Finanzer per Mail mitgeteilt --Historiograf 19:48, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Sag doch einfach, dass es bei dir nicht geht und gut ist. Dann wird es geändert. -- Finanzer 21:19, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Mal wieder was zum hier Verschieben: Aus Adler - Frauen der Franz. Revolution - ???.gif wurde Adler - Die berühmten Frauen der französischen Revolution - ???.jpg. -- Cecil 19:28, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Merci. -- Paulis 19:58, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Blitzableiter (Nicolai) ist auch umgestellt. Dateiname wurde nicht geändert, also hier bitte einfach von .gif auf .jpg verschieben. -- Cecil 19:10, 25. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Scans für Index:Göttliche Komödie (Streckfuß 1876) sind jetzt als jpg hochgeladen. Irgendwer müsste bei uns dann noch die Projektseiten auf .jpg verschieben. (Aber nur von Seite 200 bis 622; die Seiten davor passen). Danke -- DivineDanteRay 20:23, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Aber auch andere Werke Dantes haben gif-Format:
Ich habe mal angefangen, die Liste der seutschsprachigen Scans anzuschauen. Bin bis „Demel“ gekommen. Da fand ich noch:

Fingalo 09:53, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Zu Dante Prosa und Dantes Werke: Sind zwar gif, aber die Seiten gehen hier im Proofread 1. -- DivineDanteRay 10:29, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei mir wird oben nichts angezeigt. Fingalo 18:55, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Digitalisate mit Nationallizenz

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jörgens.Mi Talk 23:58, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo zusammen,

wie geht Ihr eigentlich verlinkungstechnisch mit Digitalisaten um, die nur mit Nationallizenz einsehbar sind? Ich habe bei Karl Marx mal ein paar Links eingebaut. Schaut Ihr bitte mal? Danke und Gruß --Ich-bins 12:54, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Wir nehmen die grundsätzlich nicht auf (wie auch keine Olm-Digitalisate), es sei denn diese stehen auch frei zur Verfügung. Warum die bei Marx aufgeführten Drucke noch nicht auf Commons sind bzw. in unserer Liste der Commons-Scans wird joergens wissen --FrobenChristoph 15:55, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hätte das „nicht“ auch in Normalschrift nicht überlesen ;-) --Ich-bins 20:22, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

siehe

  • Wikisource:Liste der Scans auf Commons Diese Liste ist hier auf WS und über die Hilfe immer erreichbar. Jedes Werk ist hier nur einmal vorhanden (mehrbändige Werke werden zusammengefasst). Die Liste sollte eigentlich immer einigermassen aktuell sein.
  • commons:Category:de_Wikisource_book (Alle Bücher von WS auf commons, wenn immer die Kategorie Category:de_Wikisource_book eingetragen wurde. Hier ist jeder Band einzeln aufgeführt.
  • Upload Liste auf Commons (Bücher die ich nach Commons geladen habe)

Speziell für hier sind es wohl diese 3 Zu Marx und Engels siehe hier

Danke vielmals! Ich hatte zugegebener Maßen in Commons nur in der Kategorie Engels und in der Kategorie Marx gesucht (vor ein paar Tagen) und dort nichts weiter gefunden. Gestern (!) hat wohl jemand das „Manifest“ der Kategorie Karl Marx zugewiesen. Ich habe jetzt den Rest erledigt. Es ist sehr schwer, sich zurechtzufinden ... Ich bitte um Geduld und Nachsicht. --Ich-bins 20:22, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wäre es möglich, auch das Digitalisat des Manifests der 23-seitigen allerersten Ausgabe auf Commons zu bekommen?
Wenn du hier einen Link dazu postest, läßt sich darüber reden. :)
Ehm, der steht noch auf der Karl-Marx-Seite (s.o.) ;-) - voila: 23seitige erste Ausgabe aus 1848 (Zugang nur mit Nationallizenz)
Nachtrag: Ich hab's jetzt auf meiner Festplatte und könnte es selbst als DjVu hochladen - wäre das okay? --Ich-bins 09:15, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Djvu ist ok. -- Paulis 10:21, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Geduld und Nachsicht kennen wir nicht :) . Aber wenn jemand neu anfängt hat er ein paar Bockschüße frei. :) Aber im Ernst, einfach fragen, wir versuchen zu helfen wenn wirs können. Und das fragen hier oder bei irgendeinem auf der Disku -- Jörgens.Mi Talk 00:16, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte bei der heiligen Familie das s bei Engels ergänzen --Histo 19:29, 23. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die heilige Familie stammt vornehmlich von marx. Korrekt wäre wohl als Autorenangabe Marx, Engels. Danke für die scans! --84.113.52.244 03:06, 30. Nov. 2008 (CET) Auch beim manifest stimmt die Angabe nicht ganz genau, auch Engels war am Manifest beteiligt. --84.113.52.244 03:07, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Systemumstellung UB Augsburg

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Die UBA wird ihre derzeit angebotenen Digis umziehen und umstellen. Umzug erfolgt nach [5]. Umstellung erfolgt auf PDF in schneckenlahmer Einzelanzeigenweise, jedenfalls sind andere Formate nicht ersichtlich. Davon sind die paar Artikel aus dem Teutschen Reichsarchiv betroffen, deren Scans bisher direkt im PR1 verlinkt wurden. --Xarax (Rechtsschreibfählermäldeställe) 12:22, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Michail#Augsburg_bitte_beachten --FrobenChristoph 16:56, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

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Die Datei hat die 200 Kb überschritten. Auf der dortigen Disku-Seite sind Überlegungen zu einer Aufteilung angestellt. Fingalo 12:45, 26. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Da hier nichts kommt und die Liste immer länger wird, habe ich sie mal bei 1000 geteilt und den Rest auf eine Seite 2 verschoben. Das kann man ja immer noch anders machen, wenn man eine bessere Lösung hat. Fingalo 17:23, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Einige Buchprojekte

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Ich würde in der nächsten Zeit gern einige Bücher einstellen:

Kommentare, Einwände?

Ferner teilte mir die ULB Düsseldorf mit:

die von Ihnen zur Digitalisierung vorgeschlagenen Bände "Briefe eines
Verstorbenen" sind nun online zugänglich unter
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/periodical/titleinfo/165715

Es handelt sich hier wohl um die Erstausgabe. Falls das in Wikisource eingetragen wird, würde ich mich an der Erst-/Zweitkorrektur beteiligen. --René Mettke 20:33, 27. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich seh keinen Sinn darin, mehrere größere Buchprojekte anzukündigen, solange wir immer noch jede Menge Altlasten haben (und dieses Jahr auch kein zweites Teamspiel veranstaltet haben). Eins nach dem anderen, die von Mettke angefangenen Projekte sollten erst einmal von anderen korrigiert werden, bevor Neues begonnen wird --Histo 20:06, 28. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]



Bibel 1741

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Ist das für uns interessant?

Mit diesem Nachdruck der Evangelischen Deutschen Original-Bibel von 1741 in der Übersetzung von Martin Luther erhalten Sie die Reproduktion einer ganz besonderen Ausgabe der Heiligen Schrift. Das Original-Dokument der Bibel befindet sich in der Hebräischen Universität in Jerusalem und wurde 1984 wiederentdeckt. Diese seltene Edition in alter "Schwabacher" Schrift enthält neben der Übersetzung von Martin Luther auch den hebräischen und griechischen Grundtext. Die Übersetzung der einzelnen Textstellen ist neben dem jeweiligen Ursprungstext platziert. So sehen Sie Übersetzung und Originaltext auf einen Blick.

Altes Testament -- Jörgens.Mi Talk 13:37, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein, wir haben ja noch nicht einmal unsere Lutherbibel-Seite aus dem 16. Jh. geregelt bekommen --Histo 17:10, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Mit Hebräisch und Griechisch? Ich glaube, da übernehmen wir uns. Fingalo 17:23, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
ja, das ist sicher etwas für eine winzige Minderheit von Lesern. Dafür ein Jahr Arbeit zu opfern, ist den Aufwand nicht wert, so sehr es mich persönlich reizen würde, Luther eine fehlerhafte Übersetzung nachzuweisen ;-)). Das Feld sollten wir aber doch lieber den eingefleischten Theologen oder Sprachforschern überlassen. --Pfaerrich 22:50, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

PND

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In letzter Zeit finde ich immer wieder Hinweise auf Ergänzung einer PND. Aus dem, was ich zu dem Thema im Internet finde, werde ich noch nicht ganz schlau. Einerseits ist davon die Rede, dass es schon rund 2½ Millionen PND's gibt, andererseits finde ich keine Abfragemaske, mit der ich die PND ermitteln könnte.

guggst du hier. -- Paulis 22:42, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Mir leuchtet nicht ein, welchen Vorteil die bedienungsunfreundliche DNB-Suche gegenüber der von mir propagierten HBZ-Suche hat --Historiograf 18:30, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
ja, das habe ich schon begriffen, aber ich bin darauf gestoßen bei der Erstellung von ADB-Autoren-Lemmata. Dort wird die Eintragung der PND gewünscht, aber die DNB soll angeblich nur PNDs für Autoren ab 1913 bereit halten. Warum also sieht die Muster-Maske PND vor, wenn diese Autoren doch meist vor diesem Datum in Erscheinung getreten sind? Allerdings kann ich nicht verhehlen, dass Joseph von Eichendorff, der 1913 schon lange unter dem Boden lag, dort auch eine PND zugeordnet erhielt. Und was meine weitere Frage unten angeht, bist Du darauf ja noch nicht eingegangen. --Pfaerrich 23:17, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Frage in diesem Zusammenhang: wollen wir irgendwann die PND in der ADB etc. einsetzen? Wäre doch hypsch, 20tausend Artikel zu peenden. Wenn ja, werden wir dann die Maske entsprechend erweitern? Oder wurde darüber schon mal räsoniert und wenn ja, wo? --Pfaerrich 22:39, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die ADB-Vorlage erlaubt seit kurzem auch die Angabe der PND. Siehe z.B. ADB:Palm, Johann Jacob. --chrfranz 23:20, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
ok, das ist schon mal eine brauchbare Antwort. Aber worauf ich jetzt hinaus will: ist es wünschenswert, diese PND herauszufinden und einzusetzen, was bringt sie uns? Ohne Verknüpfung zu einer externen Datei ist das ja wohl für die Katz. Und auch innerhalb WP und WS bringt sie ja keinen Mehrwert gegenüber den "konventionellen" Links, wenn da keine weitergehende Nutzung/Anwendung geplant ist. Der Nutzen kann ja wohl nur darin bestehen, bei unterschiedlicher Schreibweise der Namen doch eine Sicherheit zu bekommen, es mit der gleichen Person zu tun zu haben. Oder liege ich da im falschen Bett? --Pfaerrich 00:01, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Die PND Nummern bringen den Vorteil, das Personen eineindeutig benannt werden und unterschiedliche Datenbanken darauf zugreifen können. Speziell bei Personen mit gleichem Namen ist das hilfreich. Wenn die Möglichkeit besteht Personen mit PND Nummern zu verknüpfen sollten wir die Gelegenheit ergreifen. Hier der Link gibt ein wenig mehr Aufschluß dazu Wikimedia Blog Speziell dieser Satz ist dabei wichtig Mathias Schindler ging noch kurz auf eine neue Kooperation ein, bei der die PND ebenfalls eine zentrale Rolle spielen wird. Details dazu werden am 5. Dezember 2008 veröffentlicht. -- Jörgens.Mi Talk 11:17, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Die von mir favorisierte HBZ-Indexsuche http://193.30.112.134/F/?func=find-a-0&local_base=hbz10 ist anscheinend nicht mehr komplett, zumindest finde ich Kaspar Baldung dort nicht --Historiograf 20:58, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Reine Bildbände ohne Text

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Andenken an den Rhein - wollen wir so etwas? --Historiograf 18:27, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Desgleichen Taschen-Atlas über alle Theile der Erde --Historiograf 18:32, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich denke, das genügt auf Commons. Fingalo 19:47, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja ich wollte so was, um dann in Themenseiten Bezug zu nehmen. Außerdem wo steht das so etwas verboten sein. Und die Ansichten vom Rhein vernünftig an einer Stelle zu finden ist hier sinnvoller als in dem großen Heuhaufen. -- Jörgens.Mi Talk 00:25, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich gebe zu, ich habe gestern auch nicht weiter drüber nachgedacht, aber ich muss Histo recht geben. Wir sammeln Quellentexte und Bildbände ohne Text gehören eigentlich nicht nach Ws. Du könntest doch auch ein paar Ortsseiten anlegen oder Ordnung im Heuhaufen machen und die Wp etwas bebildern ;) -- Paulis 01:24, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Mal ein Commons-Versuch: Andenken an den Rhein (1840) ist auf die jeweiligen Commons-Galerien bzw. Kategorien verlinkt, soweit ich sie gefunden habe. Aber man kann zur Bildbeschreibung sicher auch noch den Link auf die jeweilige WS-Städteseite packen. Auf die Bilder, so sie in dieser Form erhalten bleiben sollen, müsste allerdings gut aufgepasst werden, sonst ist bald der erste mit Crop-Werkzeug da und überlädt es mit einer rahmenlosen Version. -- Cecil 05:32, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Also mit jeder Commons Lösung bin ich nicht einverstanden. Dort oben in dem Heuhaufen gehen die Sachen unter und keiner von ausßerhalb findet sie. Was an diesen Bildbänden so schrecklich ist, verstehe ich definitiv nicht. Beides sind in sich interessante Werke, das eine ist vermutlich einer der ersten gedruckten Atlanten, das andere sind Landschaften in Summe 50 Seiten und deswegen so nen Aufstand. Speziell da alle unsere Regeln eingehalten sind. Und die gröste Sorge mancher Altlasten oder Ruinen, dazu werden sie auch nicht, sind nämlich fertig. -- Jörgens.Mi Talk 06:10, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht kann mal jemand die uralte Diskussion rauskramen, bei der es um irgendwelche Kostümbücher ging und bei der Konsens war, dass wir nur Bilderbücher mit einem Minimum von begleitendem Text wollen. Wenn wir das selber praktizieren, können wir beliebigen Nutzern das nicht verwehren, und wo soll dann die Grenze gezogen werden? Mängel auf Commons können ein Aufweichen unseres Auftrags, eine freie Textsammlung zu bieten, nicht rechtfertigen. --Histo 06:32, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich empfinde die Bildbände - auch ohne Text - als Bereicherung. Zudem sind sie zweifellos Quellen (sources), die ihre Wurzeln im Buchdruck haben. Die Seiten sind übersichtlich, klar, ansprechend und thematisch vielfältig einbindbar. Ich kann auch den Schaden nicht ganz erkennen, selbst wenn das auf eine Diskussion über - sagen wir - Comics bei WS hinauslaufen sollte. --Konrad Stein 08:45, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich sehe das mit reinen Bildbänden ohne Text auch eher kritisch. Und wie zu Recht bemnerkt musste ich wegen Nichteinsichtigkeit eines Mitarbeiters diesen sogar ein paar Stunden sperren, bis er akzeptierte, dass reine Bildersammlung auf WS nicht erwünscht sind. Man beachte auch den seit Anbeginn unbestrittenen Satz 3 von Wikisource:Was Wikisource nicht ist. @Konrad Stein: Es geht nicht um einen Schaden für Wikisource der entsteht mit sowas tatsächlich erstmal nicht, sondern um die Abgrenzung zu anderen Projekten und damit um das Profil von Wikisource. Und WS ist nunmal kein Projekt für Quellen jeglicher Art, sondern für Textquellen. Erst recht, da es ja für Galerien und Bildersammlungen ein eigenes Projekt existiert, nämlich Commons. Natürlich muss man sich dann die Mühe machen, dort eine Galerie zu basteln und diese entsprechend zu verlinken, zB auf unseren Städteseiten oder anderen Themenseiten bzw. auf den passenden Seiten in der WP. Gruß -- Finanzer 10:43, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kann dem nur zustimmen. Ich habe die Stiche Gaimards über seine Islandreise auch nur auf commons und käme nicht auf die Idee, sie hier einzustellen, nur weil sie in einem Buch gedruckt sind. Der Hinweis auf Satz 3 von Wikisource:Was Wikisource nicht ist ist berechtigt, und wir sollten uns dran halten. Fingalo 11:12, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Um den Fall des Benutzers mit den Modebüchern hier korrekt aufzuführen. Er weigerte sich trotz mehrfacher Aufforderung die Texte die zu diesem Buch gehörten einzustellen und wurde wegen dieser Uneinsichtigkeit gesperrt. Ich bin heute über die Liste der Scans auf commons (siehe dortig Diskussion) auch nochmals auf dieses Buch gestoßen. Und musste feststellen das selbst die Bilder die zu diesem Buch gehörten dort nicht mehr vernünftig auffindbar sind. Unser großer Heuhaufen hat an der Stelle ein paar eindeutige Nachteile, die bei geschlossenen vollständigen Buchwerken schon zum Tragen kommen.
Und ohne Nachkarten zu wollen wir haben einige Texte hier deren Schwerpunkt mehr auf dem Bild/den Bildern als auf dem Text liegen.
Was ja auch konform zur Definition von Quellentexte (-aus Wikisource:Über Wikisource-)ist. Und sachlich richtig ist auch das wir Quellen vollständig einstellen inklusive Text (- aus Wikisource:Was Wikisource nicht ist Punkt 3 -) sofern welcher vorhanden ist.

@Fingalo Wenn du nur die Stiche ohne den zugehörigen Text einstellen würdest, würde es ja auch berechtigterweise zu Ärger führen. Da ich davon ausgehen das die Stiche Bestandteil des Reiseberichts sind, würden diese natürlich zusammen mit dem Reisebericht eingestellt. Also verstehe ich deine Argumentation derzeit nicht.

Nein, da gibt's keinen Reisebericht dazu - jedenfalls nicht auf Deutsch. Das ist nur ein sehr großer Bildband mit den Stichen darin. (Ich habe nicht alle rausfotografiert). Fingalo 15:15, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

-- Jörgens.Mi Talk 12:19, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Problem ist ja nur, dass bei den von dir eingestellten Bänden eben kein Text dabei ist, was aber zwingende Voraussetzung für ein WS-Projekt ist. Und weil Commons zugegebenermassen ein einziges Chaos ist, müssen wir ja hier nicht ein zweites Commons aufmachen. Gruß -- Finanzer 12:51, 1. Dez. 2008 (CET) P.S. Mit der Darstellung der Modebildchen hast du recht, aber auch wenn kein Text dabei wäre, hätten wir damals das Projekt abgelehnt.[Beantworten]
Hm. Also etwas dazu: die WS ist an sich keine Sammlung von Texten, sondern - wie es mancherorts steht - allgemein von Quellen und ebenfalls Dokumenten. Eine alte historische Karte zB ist ein Dokument, ebenso wie alte Kostüme usw. Etwas freier interpretiert, gebe ich zu, aber dennoch korrekt. Grüße -jkb- 13:13, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Na, dann warte ich nur auf ein Bildersammlung von allen möglichen Museumsstücken, die ja auch als Quellen (in der Archäologie) gelten. ”Source“ heißt zwar Quelle, das heißt aber nicht, dass der (Kurz-)-Name das Unternehmen definiert. Vielmehr hat das Unternehmen eine inhaltliche Definition in den Richtlinien, was WS ist und was es nicht ist. Das ist wie eine Satzung eines Vereins, dessen Name ja auch nicht den Wirkungskreis definiert. Bücher, die überwiegend bebildert sind, sind schon möglich, auch solche, wo der Text nur der Erläuterung der Bilder dient, da deren Texte sonst nirgends aufgehoben sind. Aber gar kein Text oder nur die Wörter, die bei Commons über Urheber (Künstler) und Quelle (Museum) ohnehin angegeben werden müssen, – das geht nun nicht. Fingalo 15:15, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe völlig deine Einwände, außerdem schrieb ich auch, daß eine solche Auslegung ja recht knapp ist. Dennoch: klar ist, daß es keinesfalls eine Regel sein sollte, und vor allem ist zu sehen, daß WS nur freie Dokumente übernimmt. Angesichts der Regel 70 Jahre post mortem autoris (so???) handelt es sich dann nicht nur um Bilderbände mit Karten, Kostümen usw., sondern gleichzeitig und Historische Dokumente, deren Stellenwert dadurch eben nur größer ist. Wenn es sich dann um ein Werk handelt daß bis dato nicht digitalisiert worden ist, kann dies durchaus eine Rarität sein. Und noch einmal gebe ich zu: die Auslegung ist denkbar an der Messerschneide. Gruß -jkb- 16:54, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ist keine Auslegung, sondern es steht klipp und klar in unserer Projektbeschreibung Wikisource:Über Wikisource: Wikisource sammelt sogenannte Quellentexte in deutscher Sprache. Auch im weiteren Verlauf dieser Selbstbeschreibung ist nur von Texten die Rede. Der Link auf den Artikel in der WP soll nur erklären was wir unter Quelle verstehen, aber nicht die Projektbeschreibung auf alle Quellentypen ausdehnen, zumal das Wort Quellentexte verlinkt wurde. Gruß -- Finanzer 17:27, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist ja nicht so, dass Commons kein Wiki wäre. Wir haben sogar C-Admins (Cecil und joergens), die sich treusorgend um unsere Bücher kümmern (und sie hoffentlich vor dem Crop-Werkzeug bewahren *grusel*). Wir müssen dann dort halt ein wenig mehr Arbeit investieren. Wenn es zu bestimmten Sachthemen, also Themenseiten, unmittelbar dazugehörige Bildbände gibt, dann sollte man diese selbstverständlich auch hier präsentieren dürfen. Die Rheinansichten könnten zu einer Seite Rheinromantik passen, während ich bei dem Atlas nach wie vor Bedenken habe. Es gibt eine Menge von Karten-Seiten, auch von öffentlichen Institutionen, die Atlanten anbieten. Können wir uns auf Im Prinzip nicht, einzelne begründete Ausnahmen sind möglich einigen oder ist das mit Finanzers Auslegung von WWSNI nicht vereinbar? --FrobenChristoph 21:49, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Natürlich kann man Themenseiten mit Bildern illustrieren. Territorialgeschichte kommt man ohne Karten gar nicht aus. Hier geht es aber um ein Buch, das unverbunden so wie der ”Faust“ drinsteht und nur Bilder hat, sonst nichts. Auf der Themenseite kann man im übrigen ja auf eine Bildergalerie in Commons verlinken und braucht die hier nicht voll zu präsentieren. Fingalo 22:39, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Gegen begründete Ausnahmen ist nichts einzuwenden, nur sehe ich eine solche hier ebenfalls nicht. Gruß -- Finanzer 11:00, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

1. 1. 2009

Ich hab in den letzten paar Tagen während Debug-Pausen, usw. mal an einer Liste der Leute gearbeitet, deren Arbeit mit Anfang 2009 gemeinfrei werden. Liegt vorerst mal hier. Drinnen sind alle Leute, die in der deutschen und englischen WP einen Artikel haben, in der jeweiligen "Verstorben 1938"-Kategorie einsortiert waren und entweder Schriftsteller, Dichter, usw. waren oder aber Wissenschaftler, Politiker, usw., die im Rahmen ihres Berufes Schriften und Abhandlungen verfasst haben (zweitere allerdings nur, wenn im WP-Artikel oder der DNB-Datenbank diese Schriften offensichtlich waren). Komponisten und Illustratoren sind auch dabei, da ihre Werke in Papierform sind, Maler, Bildhauer, usw. nicht. Bekannte Namen, bei denen aufgrund der Deutschsprachigkeit auch kein Übersetzer mehr nachgeforscht werden muss, wären IMO Ödön von Horváth, Carl von Ossietzky und Leo Frobenius. -- Cecil 22:59, 11. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Prima Initiative. Wir haben es ja sonst nicht so mit Terminen. Üblicherweise fällt uns 2 Tage vor Heiligabend ein (wenn überhaupt), die Weihnachtsseite zu entstauben ... --Historiograf 00:36, 12. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 16:20, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Neuer Etat-Vorschlag

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Etat#Johann_Gottfried_Pahl:_Die_Philosophen_aus_dem_Uranus --FrobenChristoph 19:37, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Na sowas, gestern hieß es noch:

Ich möchte nochmals deutlich machen, dass ich persönlich für absolut verantwortungslos halte, neue Artikel anzulegen, solange riesige Mengen seit langem angelegter Artikel nicht fertiggestellt sind

Und wenn man Wikisource Diskussion:Projekte durchgeht, findet sich häufiger eine Ablehnung, deren Begründung dieser ähnelt:

„Angesichts der vorhandenen Altlasten sehe ich keinerlei Spielraum für neue Projekte (siehe auch Korrekturen des Monats)“

Ich finde es okay, wenn jemand Wein trinkt, solange er andern gegenüber nicht Wasser predigt. (Unabhängig davon weist die PR2-Statistik eine stetige Abarbeitung aus.) --René Mettke 20:11, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Zitat: 23. Februar 2010: Die CD-ROM ist angekommen, die Vorarbeit geht demnächst los. --René Mettke 15:16, 23. Feb. 2010 (CET) --Jowinix 20:18, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
@René, mir scheint, du hast die Etat-Seite bis jetzt nicht kapiert, oder wie soll man sonst deinen Beitrag hier und die Nichtbearbeitung deiner Bestellungen sonst deuten? -- Paulis 20:29, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Um die Frage zu beantworten, muss ich ein wenig ausholen:
  1. „Ich seh keinen Sinn darin, mehrere größere Buchprojekte anzukündigen, solange wir immer noch jede Menge Altlasten haben […] die von Mettke angefangenen Projekte sollten erst einmal von anderen korrigiert werden, bevor Neues begonnen wird“ --Histo 20:06, 28. Nov. 2008 (CET)
  2. Eigene Wünsche wurden meinerseits erst einmal zurückgestellt und andere Seiten korrigiert, während ich darauf wartete, dass meine paar Seiten korrigiert werden.
  3. Und plötzlich ~1,5 Jahre später auf Wikisource:Löschkandidaten: „Von René Mettke angelegt, seit Oktober 2008 unkorrigiert“ --92.72.201.62 18:35, 24. Apr. 2010 (CEST)
  4. Erkenntnis: Ohne OCR brauche ich hier nicht weitermachen.
Meine bisherigen Versuche mit OCR-Programmen brachten nur unbrauchbaren Zeichenmüll. Nachdem ich dann am 3. Nov. mitbekam, dass 9xl bereits am 1. für ein Buch OCR-Text eingestellt hat (danke dafür), habe ich zeitnah einen Korrekturdurchgang (leider war’s nur noch der zweite) gemacht. Die notwendige Vorarbeit ist also durchaus zeitnah vorgegangen. --René Mettke 21:03, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Der simple Gedanke hier um Hilfe bei der OCR zu bitten kam dir wohl nicht. --Jowinix 21:16, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Früher gabs noch keine brauchbare Fraktur-OCR, da haben die Leute (ich z.B.) das Zeug halt abgeschrieben, Seite für Seite --FrobenChristoph 21:40, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
(BK) Was du bis heute (neben der Etat-Seite) nicht kapiert hast, ist, dass hier neben dir auch noch andere Leuts werkeln. Die meisten davon sind sogar recht freundlich und hilfsbereit. Und diese Hilfsbereitschaft willst du nicht in Anspruch nehmen, warum auch immer. Wieso fragst du hier nicht einfach, ob dir jemand helfen kann, hellsehen kann soweit ich weiß keiner. Und wenn 9xl nicht einfach mit einem Text begonnen hätte, dann wäre 100pro nach Michails Index-Anlage von dir immer noch nix gekommen. Also hör auf irgendwelche Ausreden zu erfinden und tu was. -- Paulis 21:22, 7. Nov. 2010 (CET) P.S. Zum 101. Male: Was hat dir denn der (wohl nicht ernst gemeinte)LA letztendlich gebracht? Projekt fertig, oder wie?[Beantworten]
Oh ja, Wikisource und die Hilfe:
  1. Anfrage 1, Anfrage 2, Resultat: nach 4 Monaten ohne Ergebnis archiviert.
  2. Anfrage, Resultat 3 Monate später: nahezu nichts geschehen
  3. Anfrage, Resultat 1 Jahr später: Es ist etwas geschehen, das Ergebnis jedoch wenig befriedigend.
Wie das Resultat auf eine Bitte für OCR-Texte von etwa 250 mittelgroßen Seiten aussähe, kann ich mir an fünf Fingern abzählen.
Dass mir ein Heckenschützenlöschantrag (letztlich wissen wir ja alle, wer das war) mit persönlichen Angriffen als toll verkauft wird, spricht über den Zustand der Gemeinschaft Bände. --René Mettke 21:59, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Er war ein solcher aufmerksamer Grübler, ein Sandkorn sah er immer eher als ein Haus. Lichtenberg. --Jowinix 22:45, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Jut, der Reihe nach: Die Beiträge zur Thalia könnten direkt zum Text verortet werden, hier wirds zwar gelesen aber zuständig wird sich wohl keiner so schnell fühlen. Spätestens zur näxten Korrektur sollte deine Mitteilung Beachtung finden. Thalia ist vermutlich schon wegen der miesen Scans nicht so der Renner. Bei meiner letzten Korrektur in derselben war ich mitunter erstaunt was man aus Klecksen sinnvolles herauslesen kann.
ZC, gehört mE in die WS:Werkstatt - der Umsteller ging uns verlustig, und damit scheiterts wieder an der Zuständigkeit.
OCR für die Thalia hätte erledigt sein sollen, schwache Leistung - gebe ich zu
Wenn du auf Anfragen keine Antwort bekommst, dann nerve nochmals oder sprich direkt jemanden auf dessen Disk an. Und wenn du die 250-Seiten-OCR-Frage nicht stellst, wirste vermutlich weiter über die Antwort spekulieren müssen. Im Übrigen solltest du einige Sachen doch eher mit etwas Humor sehen und nicht immer so ernst nehmen  ;) -- Paulis 22:51, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bei Etatvorschlägen habe ich nie so argumentiert, da diejenigen, die für Pro stimmen sich auch zur Mitarbeit verpflichten. Etat-Vorschläge sind also immer Gemeinschaftsprojekte und bis auf deine Ortschroniken wurden sie auch immer in akzeptabler Zeit von der Gemeinschaft erledigt, selbst jüngst die dicken Brocken von ETA Hoffmann.

Und damit es nicht aus dem Zusammenhang gerissen stehenbleibt: Meine Stellungnahme gestern bezog sich auf die RE, bei der erst in allerletzter Zeit riesige Altlasten verschwunden sind.

Man wird sich erinnern, dass ich mich seit Jahren (abgesehen von Etat-Projekten) mit kleinen Projekten meist unter 50 Seiten begnüge und auch diese bleiben nicht endlos lange liegen wie deine Projekte. Lorent war etwas umfangreicher, war aber dank eifriger Mithilfe vergleichsweise rasch fertig. Deine Königsdisziplin sind, so scheint es, Mettke, miese persönliche Angriffe. Dafür ist dieses Projekt aber nicht vorgesehen --FrobenChristoph 21:02, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Nana, nicht gleich aus der Mücke den Elefanten basteln. -- Paulis 21:22, 7. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 08:43, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]