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Wikisource:Skriptorium/Archiv/2010/Februar

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Vorschlag für eine Richtlinienseite

Wenn keiner widerspricht und etwas einzuwenden hat, kann sie ja in den Hauptnamensraum verschoben werden. Ich wäre aber dankbar, wenn wir uns alle (mich eingeschlossen) um mehr Einheitlichkeit bemühen könnten --FrobenChristoph 23:00, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 09:29, 14. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Erinnerung an das Etatprojekt Was ihr wollt (Wieland)

Wer seinerzeit mit pro gestimmt hat (also auch ich) ist höflich gebeten, bei der Zweitkorrektur tatkräftig mitzuhelfen, damit auch dieses Etatprojekt rasch abgeschlossen werden kann (so wie die meisten vorigen) --FrobenChristoph 15:13, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

ist fertig, danke für die Mitarbeit --Historiograf 18:23, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 20:55, 14. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Projektbörse

In diesem Dauerpara bietet sich die Möglichkeit, Wunsch-Projekte vorzustellen bzw. nach Partnern Ausschau zu halten, die bei der Erst- oder Zweitkorrektur behilflich sind. Damit könnten

  • Neue Projekte dokumentieren, dass die Erst- und Zweitkorrektur gewährleistet ist
    • was gleichzeitig die Voraussetzung für das grüne Licht wäre, ein größeres Projekt beginnen zu dürfen
  • Ruinen können geräuschlos auf Gegenseitigkeitsbasis abgebaut werden.
    • teilweise hakt es nur an relativ wenigen Seiten, dass zumindest der Status "korrigiert" erreicht wird
  • bei umfangreichen Werken Arbeitsteilungen - z.B. 50-Seiten-Portionen - verabredet werden.

Hier einige beispielhafte Kostproben mit der Bitte um Diskussion über Zweckmäßigkeit und Optimierung dieses Systems, das danach aus meiner Sicht im Anschluss an die Korrekturangebote seinen Platz haben könnte. Durch farbliche Unterlegungen werden Projekte kenntlich gemacht, sobald ausreichend Zusagen für die spätere Korrektur vorliegen. Dies wäre im nachstenden Muster für die Projekte 1 und 3 der Fall (daher gelb unterlegt). Sind diese dann erfolgt, kämen sie (ergrünt) wie die Korrekturvorschläge ins Archiv. Aber vielleicht fällt Euch ja eine weniger aufwändige Lösung ein. Das hier ist zumindest mal eine Anregung.


No. Benutzer Projekt Seiten
zahl
aktueller
Status
Scan
Quelle
ge-
sucht
Zusage
für:
Benutzer Gegen-
leistung
Projekt # oder
Lemma
1 ABC ADB:Vogt, Carl
Untersuchungen über Thierstaaten
248 S. neues
Projekt
Michigan 2. K.
100 Seiten
S.101-200 Seiten
Rest
HIK
XXL
AKL
50 Seiten
 
keine
Projekt # 3
20 Titel ADB
 
2 EEF Beschreibung des
Oberamts Gmünd
468 S.
PR2
1. K.   2. K. 100 Seiten
XYZ 50 S. 1.K. Kritik der reinen Vernunft
3 HIK Das Gastmahl von Plato
ab Seite 345
40 S. unkorr.
PR2
  1. K. 40 S. ABC 100 S. 2.K. Projekt # 1
4 Die Wittwe
aus Neue Thalia Bd. IV, ab Seite 254
75 S. nur Scan
PR2
  abtippen

Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Benutzer:CIEL

Die Tabelle finde ich viel zu kompliziert. Warum nicht einfach informelle Tit-for-Tat-Anfragen? In der Art:

Wer übernimmt die Zweitkorrektur der Edda? Sind nur noch 15 Seiten! Übernehme entsprechend viele Seiten eures Projektes. --Benutzer:R.M.
Hm.., das ist ja Register... Wenn du für jede Seite drei Seiten der Thalia ließt, mach ich das. --Benutzer:Soundso
Ok, abgemacht --Benutzer:R.M.

--Robot Monk 16:27, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: Die Rückseite (sprich die Diskussionsseite) von WS:Projekte als informelle "Börse" und zum Austausch von Projektinformationen nutzen. Abgearbeitete Zusagen als erledigt markieren oder durchstreichen, fertige Projekte löschen oder als Arbeitsnachweis der Seite archivieren. Art und Umfang eines Projektes steht auf der Projektseite, muss auf der Disk also nicht mehr wiederholt werden. --WikiAnika 18:53, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nebenfrage: Gibt es eine Art Übersicht, über nicht abgeschlossene Projekte? Bin auf der Suche nach Korrekturaufgaben und schon deshalb wäre eine solche Börse (auch ohne konkret geforderte Gegenleistung) für mich interessant. --WikiAnika 16:51, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

WS:Projekte, WS:ALT, WS:ALI. --enomil 17:08, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Kategorie:Unvollständig, Kategorie:Unkorrigiert, Kategorie:Korrigiert --Robot Monk 17:17, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Danke --WikiAnika 18:53, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mich stößt diese Tabelle zutiefst ab. Eine informelle Tauschbörse auf der Disku von Projekte ist eine gute Idee. Ich selbst habe immer wieder Tauschversuche unternommen, teilweise mit Erfolg, zuletzt gab mir aber 9xl mit der Begründung eine Absage, Merian Hessen sei ja nicht "sein" Projekt. Dazu möchte ich feststellen: Alle WS-Projekte gehören uns allen gemeinsam, und wir müssen schauen, dass wir sie fertigbekommen und sich nicht unendliche Massen korrigierter aber nicht fertiger Texte ansammeln --FrobenChristoph 22:23, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich zitiere mal wörtlich und etwas vollständiger: ... es ist ja nicht mein Merian sondern unserer. Nach der Erfahrung mit den 16 Seiten die wir beide im Tausch korrigiert haben, sah ich die Gefahr dass ich mit Texten konfrontiert werde, die mich nicht die Bohne interessieren. Und dann wird die Arbeit (für mich) zur Plackerei. --9xl 15:46, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Sehe das ähnlich wie 9xl: WS ist ein Hobby. Im Rahmen von Tauschaktionen mit Texten konfrontiert zu werden, zu denen man keinerlei persönlichen Bezug hat, ist kontraproduktiv. Dennoch ist CIELs Ansatz nicht schlecht, um auf kurzem Wege (ohne das Scriptorium vollzumüllen) einen Partner für anstehende oder laufende Projekte zu finden. Da die Projektbörse aber nicht einziger Anlaufpunkt solcher Absprachen sein kann, sondern nur eine Ergänzung zu persönlichen Anfragen, sehe ich auch die Nutzung dieser Börse als Voraussetzung für neue Projekte oder zur Bewertung der Mitarbeit einzelner User kritisch - vieles läuft halt hinter den Kulissen und nicht jeder möchte in die "Öffentlichkeit" gezerrt werden. (und "eine Seite" ist nicht gleich "eine Seite") --WikiAnika 17:07, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Also ich kann mich auch mit der vorgeschlagenen Alternative durchaus anfreunden. Hauptsache, es findet sich eine Stelle, wo so etwas überhaupt möglich ist und, was ich vor Allem wichtig finde, dass auch weniger Beschlagene diese problemlos finden. Nur Eingeweihte werden nämlich die Seite WS:Projekte auf ihrer Beobachtungsliste haben, und selbst die nur teilweise. Es muss also auf einer Seite wie dem Skriptorium, und hier wohl im Para Korrekturvorschläge, auf dieses Angebot dezidiert hingewiesen werden, um zu einem Erfolg zu führen.
Eingefallen ist mir diese Idee, als ich mit dem in obigem Beispiel aufgeführten Projekt ADB:Vogt, Carl, hier seinen „Untersuchungen über Thierstaaten“ liebäugelte, die einen hintersinnigen Vergleich von Regierungen der damaligen Zeit mit den Strukturen in der Tierwelt anstellt (was wohl auch heute noch Gültigkeit hat). Wie wir zur Genüge wissen, wollen wir keine Neuprojekte anfangen lassen, wenn deren Korrektur nicht gewährleistet ist. Wenn ich also im Wege der Tauschbörse Partner fände, die mich dabei ausreichend unterstützen, stünde dem Projekt wohl nichts mehr im Wege. Vielleicht reagieren ja welche von Euch wie von Robot Monk im Beispiel zitiert !? Allein kann ich es ja nicht stemmen.
Die farbliche Unterscheidung dient dem Zweck, noch offene Positionen gegenüber bereits verabredeten, aber noch nicht vollendeten Projekten optisch herauszustellen, die Sortierbarkeit dazu, das für jemand Passende schneller ansteuern zu können. Denn lange Sucherei verleidet die Lust, sich überhaupt damit anzufreunden. --CIEL 17:24, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
könnte man den Zweck der farblichen Unterscheidung nicht auch durch einfache Symbole erreichen? Also verabredete Projekte beispielsweise mit Ok  kennzeichnen und erledigte durchstreichen? Letzteres ist ja hier im Projekt zumindest bereits Usus. --WikiAnika 19:24, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Klar, kann man. Farbliche Gestaltung ist nun mal nicht Jedermanns Geschmack. Man sollte sich halt auf eine gewisse Einheitlichkeit festlegen, damit man nicht von Beitrag zu Beitrag erst überlegen muss, wie es dieser und jener Benutzer damit hält. Durchstreichen ist nicht so ganz mein Fall. Es kann eben auch besagen, dass man seine Einlassung rückgängig gemacht hat, weil sie angesichts des jetzigen Diskussionsstandes obsolet ist. Hier soll es, wenn ich Dich richtig verstehe, signalisieren, dass das Projekt in trockenen Tüchern ist. Das ist es aber aus meiner Sicht erst, wenn die Zusagen dann auch eingehalten wurden.

Ich werde mal einen Anfang auf besagter Diskussionsseite machen und "mein Projekt" vorstellen. Es darf an der Aufmachung noch gefeilt werden. --CIEL 20:09, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tausch ist etwas freiwilliges

Als ob mich Merian Hessen sonderlich interessiert hätte! Die Mitarbeit in einem Gemeinschaftsprojekt setzt voraus, dass man auch bereit ist, Dinge zu tun, die einem weniger Spaß machen. Es gibt nunmal Texte, die vergleichsweise wenige interessieren, z.B. Gesetze. Niemandem fällt ein Zacken aus der Krone, wenn er mal 20 Seiten Gesetze korrigiert. Das als Qual zu bezeichnen signalisiert eine egoistische Grundhaltung. 20 Seiten schafft man mit etwas Glück an einem einzigen Abend. Wenn hier jeder nur das korrigieren würde, was einen persönlich interessiert, bekämen wir einen Bodensatz an Texten, die nie fertig werden, weil sie einfach nicht so populär sind und es so wahrscheinlich ist, dass ein dritter begeisterter Gesetzeskorrigierer auf der Bildfläche erscheint, wie ein Sechser im Lotto. Wer Heine oder Tucholsky anbietet, braucht keinen Tauschpartner, die werden rasch auch so fertig.

Niemand muss sich auf irgendeinen Tausch einlassen. Auch 9xl hätte vor seiner Zusage erst einmal schauen können, worauf er sich einlässt bzw. fragen, ob noch was Interessanteres im Angebot ist. Ich denke, wenn man Seiten im 20er-Paket tauscht, ist das für niemanden eine unzumutbare Qual, auch wenns Prickelnderes gibt. Interessante Texte kann ich so korrigieren, dafür braucht es keinen Tausch --Historiograf 18:40, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Lassen wir lieber diese Diskussion, denn sie reißt neue Wunden auf. Mir, und wohl auch dem Wirt, ist eine Köchin lieber, die gute Suppen macht, auf deren Rezept sie sich versteht, als ein Koch, der gehalten ist, Saure Kutteln zuzubereiten, die ihm im Innersten zuwider sind. Nicht abgeneigt, auch mal Gesetzestexte zu korrigieren, würde ich mich bei der Beflaggungsordnung des Landes Berlin doch seeehr zurückhalten können. --CIEL 20:09, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da gibt es keine Wunden. @Historiograf: OK, Let's prickel! --9xl 11:59, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: WikiAnika 12:22, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Korrekturlesen

Moin zusammen,

ich bin neu bei Wikisource und wollte gerne ein wenig korrekturlesen. Dabei bin ich allerdings bereits auf der ersten Seite gescheitert. Mein Problem ist folgendes: die Seite, die ich lese, endet mit einem Wort mit Bindestrich, das heißt, es ist nicht komplett. Kommt es nun in der Transkription komplett auf diese oder auf die nächste Seite, oder bleibt es getrennt? Ich wäre ja für letzteres. Es geht um diese Seite: [1]. Gruß! --Sippel2707 15:01, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Reklamant und er wird überhaupt nicht wiedergegeben, weil das ganze Wort auf der nächsten Seite steht. Es empfiehlt sich übrigens immer ein Blick auf die Projekt-Editionsrichtlinien hier oben. Gruß, Robot Monk 15:31, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Alles klar, vielen Dank. --Sippel2707 17:55, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 10:20, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Woran kann es liegen, dass

seit einigen Stunden bei der Korrektur von Texten das Anklicken von Zeichen aus der Kopfleiste wie [[ADB:|]] oder „“ den Cursor animiert auszubüxen und die eingefügten Zeichen nur mittels Rückwärtsblättern wieder anzusteuern sind? Gleichermaßen kommt es regelmäßig in letzter Zeit vor, dass bei der Rückkehr von Ausflügen zu anderen WS-Seiten der Cursor sich am Anfang des Textes einfindet, obwohl der Ausflug von mehreren Seiten weiter unten erfolgt war. An den Einstellungen habe ich überhaupt keine Änderungen gemacht, so dass ich mir auch keinen Reim auf diese Schikane machen kann. Tipps willkommen, wie ich meinem firefox die Hammelbeine langziehen kann. --CIEL 22:58, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Firefox/Windows neu starten? Also ich habe nichts auffälliges gemerkt: auch das Anklicken von [[ADB:|]] oder „“ funktioniert einwandfrei. --Robot Monk 23:15, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe neue Version 3.6 hochgeladen. Das Problem ist geblieben.--CIEL 09:45, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mit FF das gleiche Problem, egal ob PR1 oder 2, dieses rumgespringe ist ja nervig. In Chrome, IE und Opera alles normal. -- Paulis 00:49, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mit FF keinerlei Probleme (allerdings Version 2.0.0.14. Die 3.X muss ich zuhause überprüfen)... --Jmb1982 09:48, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 23:03, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Regeländerung

Noch keine Abstimmung, aber ein Vorschlag für neue Regelung. Bitte sprachlich überholen.

Da schon Stimmen abgegeben werden, starte ich offiziell die Abstimmung. Punkte 1. und 2. entsprechen den schon bestehenden Regeln und sind hier nur der Vollständigkeit wegen aufgeführt. Wer also mit "nein" stimmt, stimmt gegen den neuen Punkt 3; Punkt [4.] ist eine Empfehlung und geht vor allem Neulinge an.

Achtung:

Der Punkt 3a) wurde geändert: [2].

Die Erklärung dafür steht im Diskussionsteil. Ich bitte alle, die schon abgestimmt haben, ihre Stimme zu überdenken. Ich bitte um Entschuldigung für diese Änderung in einer laufenden Abstimmung. --Robot Monk 18:09, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Abstimmung läuft bis Mittwoch, 3. März, 23:59.


Jedes neue Projekt mit Umfang über 50 Seiten muss folgenden Punkten genügen:

  • 1. Textgrundlage entspricht unseren Anforderungen. Siehe Textgrundlage.
  • 2. Scanqualität ist ausreichend für das Korrekturlesen.
  • 3. Zur Erhaltung unseres 4-Augen-Prinzips ist entweder Punkt a) oder b) zu erfüllen:
    • a) Vor oder während der Arbeit werden entsprechend viele Seiten in anderen Projekten Korrektur gelesen.
      oder
    • b) Das Projekt hat genügend Unterstützung gefunden, um in überschaubarer Zeit fertig gestellt zu werden. Für die Suche nach Mitarbeitern kann die Projektbörse benutzt werden.

Damit kein Missverständnis entsteht, wird es dringend empfohlen, [*4.] jedes größere Projekt in der Projektbörse vorzustellen. (nicht mehr im Skriptorium)



Normalerweise fallen die "alten" Mitarbeiter unter die Regel 3a), da sie mehr Texte korrigiert als erstellt haben.

Die Regel betrifft nur neue Projekte, die Arbeit an RE oder Gartenlaube ist davon selbstverständlich nicht betroffen.

Wenn der Text so ok ist, kann man auch die Abstimmung starten. Ich schlage 7 Tage vor. Die meisten aktiven sollten in dem Zeitraum hier vorbeigeschaut haben. --Robot Monk 18:34, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kommentar: Ich finde, es sollte noch eine Mindestanzahl von Stimmen angeführt werden, ab der die Abstimmung gültig ist. --D.H 19:44, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
In den letzten 24 Stunden zähle ich etwa 25 Benutzer, die editiert haben und keine Neulinge sind. Wenn die Hälfte von denen mit ja oder nein abstimmt, wäre es schon mal gut. Mehr ist in unserer kleinen Community auch nicht zu erwarten. --Robot Monk 20:10, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nur 25 Bearbeiter in den letzten 24 Stunden? Das ist ja noch viel schlimmer als ich dachte... Allerdings würde ich die Liste aktiver Benutzer heranziehen. Da sollten doch mindestens 20 "Wähler" drinnen sein...--D.H 20:23, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Pro

  1. Buchfreund: Bin dafür. Würde aber auch vorschlagen, dass zur Lösung des Altlastenproblems über eine befristete Sperre für neue Projekte nachgedacht werden sollte. Und das im März angedachte Teamspiel (war doch so, oder?) wird ebenfalls Entlastung bringen. --Buchfreund 21:33, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Für Punkt 1 und 2 (Die waren bisher ohnehin unumstritten, soweit ich das richtig beobachtet habe. Warum hier über bestehende Regeln abgestimmt werden soll, erschließt sich mir nicht!) --Flugs 21:46, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    dann bist du gegen die neue Regelung. Punkte 1 und 2 sind in der Tat unbestritten.
  2. Robot Monk, ich finde es nur fair: man bekommt von der Community genau so viel (Zweitkorrekturen) ab, wie man selbst beiträgt.
  3. Ich war eigentlich immmer gegen diesen quid-pro-quo-Kindergarten und habe selbst vielleicht zu Zeiten mehr Texte eingebracht als korrigiert, zu anderen Zeiten mal wieder mehr korrigiert als neu eingebracht. Da aber seit einiger Zeit hier neue Projekte nur noch mit massiven Beschimpfungen verschiedener Seiten eingebracht werden können, sehe ich derzeit keine andere Möglichkeit. Wer bei Wikisource gegen wen und warum steht, habe ich nie verstanden und kümmere mich auch nicht darum (als erstes sollten wir übrigens mal alle IP-Edits auf Diskussionsseiten ohne Ansehen löschen). Ein Projekt, das eine Mitmach-Atmosphäre ausstrahlt, ist Wikisource mitsamt seiner unsäglich komplizierten Bedienung jedenfalls nicht. Ich selbst bin kaum in der Lage, ein über ein Gedicht hinausgehendes Projekt technisch so hochzuziehen, dass es funktioniert, ohne mich jedes Mal eine Stunde in die Thematik einzulesen, und ich bin nun wirklich schon lange dabei. --AndreasPraefcke 14:34, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich befürchte nur, dass genau diese Regel die Mitmach-Atmosphäre für neue Mitarbeitern, wenn man sie nach ihrem ersten Edit damit konfrontiert, eher weiter verschlechtert...--D.H 19:46, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich glaube, dass diese Regel die Mitmach-Atmosphäre für neue Mitarbeiter eher verbessert. Wenn wir es nicht versuchen, werden wir es aber nie erfahren. --Robot Monk 20:00, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Eine ähnliche "Regel" wird als "Empfehlung" im Grunde ja schon längst (zumindest für Neulinge) durchgeführt, mit der bekannten "abschreckenden" Wirkung. Aber wenn die neue Regel wirklich durch diese Abstimmung bestätigt wird, sollte zumindest der Tonfall, mit dem die neuen Mitarbeiter angesprochen werden, verbessert werden...--D.H 20:38, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich hab mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Ich bin für eine verbindliche Regelung, weil man dann klar darauf verweisen kann, und nicht in jedem Einzelfall eine dubiose Mischung aus Bauchgefühl und Mobbing die Atmosphäre vergiftet. --AndreasPraefcke 20:43, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ja, und ich wollte eben ausdrücken, dass durch eine nunmehr verbindliche Regel diese schon derzeit existierende "dubiose Mischung" geradezu sanktioniert würde. Ich finde nun mal, dass die Regeln 1 und 2 zusammen mit einer klaren Löschpraxis (welche dem Editor immerhin einige Monate Zeit gibt zu zeigen, dass er eine ordentlichen Text gestalten kann) sehr viel wirksamere Methoden sind, um Klarheit zu schaffen und um mehr Teilnehmern zu gewinnen - und auch um Ruinen zu vermeiden, denn was nicht funktioniert, kommt weg. --D.H 21:45, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  4. Pro, solange keiner bessere Vorschläge vorliegen. Zur Abstimmung ausnahmsweise eingeloggt, verweise ich im übrigen auf die IP-Beiträge zu diesem Thema, die soweit ich gesehen habe allesamt von mir sind. --Seitenreich 16:16, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  5. --Dorades 17:58, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  6. Katharos24 19:35, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  7. --FrobenChristoph 23:31, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  8. Stepro 07:13, 1. Mär. 2010 (CET) -- Ich habe sehr lange überlegt, wie bzw. ob überhaupt ich hier abstimme. Mir gefallen die Regeln in dieser Form eigentlich nicht. Zum einen könnte ich laut diesen Regeln jetzt ein 300 Seiten-Werk einstellen, ohne dass überhaupt jemand irgendwann einen Handschlag daran machen wird. Theoretisch könnte das Werk in 2 Jahren noch komplett unkorrigiert sein. Zum anderen finde ich diese Seitenzählerei auch irgendwie falsch. Eine Seite der Gartenlaube dürfte etwa den 4-5fachen Aufwand im Vergleich zu einer Seite der Weltbühne erfordern. Warum ich dennoch für Pro stimme: Nahezu jede Regelung ist mir lieber als der bisherige Zustand. Momentan hängt es vom Gusto der aktivsten Mitarbeiter und der Leidensfähigkeit des Aspiranten ab, ob ein neues Werk eingestellt werden kann oder nicht. Ich stimme daher zum größten Teil den Statements von AndreasPraefcke oben zu.[Beantworten]
  9. --CIEL 20:16, 1. Mär. 2010 (CET) . zwar andere Baustelle: IP-Beiträge im Skr generell löschen.[Beantworten]
  10. -- Paulis 12:45, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
  11. --Zabia 12:55, 3. Mär. 2010 (CET) Ich hätte durchaus eigne Projekte, will aber erst mal in der ADB aufräumen. (Und bräuchte wohl riesen Unterstützung beim Einstellen.)[Beantworten]
  12. -- Jowinix 19:46, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Contra

  1. Gegen Punkt 3 und 4. --Flugs 21:46, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  2. Gegen Punkte 3ab. (Begründung von oben: Es handelt sich hier nun einmal um ein Wikiprojekt und keine straff organisierte Bibliothek: Bei uns sollte tatsächlich jeder das Recht haben, einen Text seines Interesses reinzustellen, wobei dann natürlich immer etwas liegen bleiben würde (die Ruinen müssen dann eben irgendwann entsorgt werden). Das ist einerseits eine Schwäche - andererseits kann es aber auch wie bei den anderen Wikis eine große Stärke sein, da dadurch sicher viel mehr Mitarbeiter gewonnen werden könnten. Überdies sehe ich keinen Grund, meine Zeit hier zu verbringen, um Texte korrekturzulesen, die für mich völlig uninteressant sind - es handelt sich hier nun mal um ein Hobby, sonst gar nichts, und da sollte doch ein gewisser Spaßfaktor dabei sein.) --D.H 21:56, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Da offenbar auch Tosca liegengebliebenes eher Löschen würde, als auf der Eingangsseite die Hürden höher anzusetzen (Was ich oben kritisiert habe) stellt sich die Frage, ob und wie wir eine bessere Austarierung zwischen diesen beiden Polen mit einbeziehen können. Die Fragen die sich dann stellen würden, sind aber nicht weniger konfliktträchtig. Bisher wurde stets davor zurück geschreckt, etwas nur deshalb zu löschen, weil es lange nicht fertig wurde. Dann wird sich u. a. also die Frage stellen, wie lange wir eigentlich die unfertigen Werke dulden wollen. Wieder bis zum St. Nimmerleinstag wie bisher? Schließlich kann in 10 oder 20 Jahren auch noch jemand auftauchen, der das eine oder andere einmal korrigiert, nur haben wir dahin wohl auch wieder Hunderte andere Sachen aufgehäuft, wo man vergeblich hofft, so dass letztendlich die versprochene Qualität von WS in weiten Teilen nicht vorhanden ist. --92.75.201.233 22:37, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Diese Einstellhürden (übrigens auch die schon jetzt praktizierten) haben jedenfalls dazu geführt, dass euch viele potentielle Mitarbeiter davongelaufen sind. Das wird dann zu einem Privat-Club, aber ist sicher kein "Wiki" mehr wie wir es alle kennen... Und wer Lösungsalternativen will, muss man zuerst mal differenzieren: Es sollte scharf zwischen den a) unkorrigierten Texten und den b) Erstkorrekturen unterschieden werden. Lösen wir doch mal a) - und das ist nicht schwer, denn man kann doch einfach die Regel aufstellen, dass nach ca. 6 oder 12 Monaten alle diejenigen Texte gelöscht werden, welche immer noch unkorrigierte Teile aufweisen (Ausnahmen sind natürlich möglich, wenn nachgewiesen wird, dass immer noch eifrig daran gearbeitet wird). Und zu b): Will jemand nun, dass die von ihm erledigten Erstkorrekturen von jemanden anders zweitkorrigiert werden, kommt er sowieso nicht umhin, für diesen anderen seinerseits wiederum die Zweitkorrekturen vorzunehmen. Aber das versteht sich eh von selbst und muss nicht thematisiert werden - und vor allem: Es geschieht freiwillig! --D.H 23:48, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  3. Gegen Punkte 3 und 4. Nochmal meine Begründung: Ich halte es für mühsam und bürokratisch sämtliche korrigierten Seiten zu zählen, gegenzurechnen und das Ganze zu dokumentieren. Ich korrigiere gern und sehe zu, dass ich nicht mehr einstelle als korrigiere, aber Erbsenzählen würde mir ehrlich sämtlichen Spaß vermiesen. Weiterhin ist Korrektoren finden für neue Mitarbeiter und solche mit weniger Kontakten in der Community sehr schwierig, im Endeffekt würden als immer dieselben neue Projekte beginnen. Punkt 4 ist prinzipiell keine schlechte Idee, aber wenn ich sehe wie das auf Wikisource_Diskussion:Projekte wieder ausartet... dann lieber nicht. Auch da besteht die Gefahr, dass Arrivierte ihre Projekte durchkriegen und der Rest nicht. Ich sehe das Problem der Altlasten durchaus und verschließe mich nicht gegen jegliche Änderung. Wenn die Altlast oder Ruine wirklich unbrauchbar ist und sehr viel Arbeit erfordert um sie präsentabel zu machen: Löschung. Eine andere Möglichkeit ist, dass man sein Projekt erst im Benutzerraum in annehmbare Form bringen muß, bevor es in den Hauptnamensraum kommt. Teamspiele, Projekt des Monats, Moratorien für neue Projekte: sehr gute Ideen. --Tosca 23:17, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  4. Die Hürden für die Mitarbeit in diesem Projekt sind schon groß genug. Wer nicht durch das MediaWiki-Userinterface oder durch den bisweilen rauhen Ton hier abgeschreckt wird, den konfrontiert die neue Regelung mit weiteren Restriktionen, die insbesondere auf Neueinsteiger demotivierend wirken dürfte. Ich kann die dem Vorschlag zugrunde liegende Überlegung gedanklich durchaus nachvollziehen, sehe in der Erhöhung der Hürden für die Mitarbeit aber einen größeren Schaden als Nutzen. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 06:06, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Gegen Punkt 3 in dieser strikten Form. Wer schon mal die entsprechenden Scans hochgeladen hat, dürfte auch genügend bewiesen haben, dass es ihm ernst ist. Ihm zuvor Hunderte von Seiten Korrektur abzunötigen, ist ein Totschlag-Kriterium, das unsere Arbeit behindert. Aber klar: Wer ein Projekt einbringt, hat für dessen Vollendung Sorge zu tragen und entsprechende Korrektoren (ggf. „Ausfallbürgen“) nachzuweisen. Solange nicht vollendet und seine Gegenleistungen nicht einigermaßen erfüllt sind, hat er keinen Freischuss mehr. --CIEL 13:09, 25. Feb. 2010 (CET) Nachdem meinen Bedenken Rechnung getragen wird, Zustimmung[Beantworten]
    Ein Totschlag-Kriterium für Neulinge ist erfahrungsgemäß die Vorstellung im Skriptorium. Die Gegenleistung in Nachhinein zu verlagern, ist ein guter Vorschlag, aber IMHO unrealistisch: es ist leichter, ein Projekt anzufangen, als ihn zum Abschluß zu bringen. Ich befürchte dabei eine Menge neu angefangene Baustellen, deren Betreuer für immer verschwunden sind (haben wir ja auch etliche noch). Was WikiAnika angeht, so habe ich keine Bedenken, dass sie die Gegenleistung einbringt, ob davor oder danach. --Robot Monk 13:40, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nach einer Überlegung stimme ich dir zu: Gegenleistung zuvor muss nicht sein. Ich habe einen weniger strikten Vorschlag gemacht. Siehe unten. --Robot Monk 16:35, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  5. Sehe keinen Grund für diese drastische Verschärfung. Die Statistiken zeigen eindeutig, dass die zu korrigierenden Seiten kontinuierlich abgearbeitet werden. -- Finanzer 00:20, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich weiß nicht, wo du eine Verschärfung siehst. Die bestehende Regelung lautet frei ausgedrückt: "Du sollst keine Neuprojekte anfangen, es sei denn, wir erlauben das". Wie kann man das noch verschärfen? Mit den Statistiken hast du Recht. Je schärfer die Einstellungsregeln, desto besser die Statistik. --Robot Monk 00:58, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
    Nein, bislang handelte es sich um eine schwammig formulierte "dringende Empfehlung", die somit ohne ausreichende Berechtigung faktisch von einigen Administratoren angewendet wurde. Jetzt wird (oder es wird zumindest versucht) daraus eine verbindliche Regel gemacht. Ansonsten verweise ich auf die interessanten Beiträge (#Facetten der Arbeit auf WS) von Konrad Stein und Finanzer. --D.H 01:21, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  6. --A. Wagner 12:13, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
  7. Ich habe sehr lange überlegt. Ich finde diese Regelung zu restriktiv und starr. Wenn sie vor 21/2 Jahren in dieser Form gegolten hätte, wäre ich heute nicht hier. --9xl 20:05, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Kommentare

#Als ein in diesen Gefilden frisch gestrandeter Neuling - und damit einer der potentiell schnell wieder Verschreckbaren - kann ich mich bei dieser Abstimmung recht schnell entscheiden: Ich bin ...

  1. ... von keiner Seite restlos überzeugt - obwohl Für und Wider durch stichhaltige Argumente nachvollziehbar untermauert wurden. Wie so oft im Leben ist der goldene Mittelweg aber nicht leicht zu finden. Einerseits hätte ich mir letztens anläßlich einer beim Korrekturlesen aufgetretenen Unklarheit eine eindeutige Regel gewünscht. Andererseits leitete der von mir dazu befragte Einsteller des Projekts seine Antwort völlig zutreffend ein mit: "It's a wiki."
    Wenn man den von beiden Seiten vorgetragenen Ansichten auf den Grund geht, kristallisiert sich als "Casus Knacksus" die Frage nach dem Anspruch der Sammlung auf eine bestmögliche Reputation heraus. Angesichts des chronischen Personalmangels darf aber bezweifelt werden, dass dieser Anspruch auf Dauer überhaupt haltbar ist. Doch wie verstärkt man die Personaldecke? Verprellt man (übereifrige) neue Helfer durch starke Restriktionen und hofft, dass die davon Unverdrossenen durch diese harte Schule wertvolle Mitglieder der Gemeinschaft werden? Oder lässt man neue Helfer zunächst an der langen Leine und hofft, dass sie nach Eintritt der öden Routine bei der Stange bleiben, um wertvolle Mitglieder der Gemeinschaft zu werden? Unter Berücksichtigung des "positiven Belohnungssystems" (welches als die Triebfeder schlechthin gelten darf und dessen sich sogar Mutter Natur bedient, um nicht nur das Heer der potentiellen Wikisourceler zu vermehren) wage ich die Behauptung, mit der zweiten Variante seien bessere Resultate zu erzielen.
    Möglicherweise nimmt die Zahl der unvollendeten Baustellen dann etwas zu. Aber tut dies dem allgemeinen Niveau wirklich dermaßen Abbruch? Wenn ja, dann halte ich den Wagnerschen Vorschlag für einen praktikablen Lösungsansatz. Kombiniert mit der Idee Toscas, Projektstarts im Benutzernamensraum (uneingeschränkt) zuzulassen - also quasi spielwiesenmäßig (eventuelle technische Unterschiede zwischen BNR und ANR seien jetzt mal außer Acht gelassen) - gewährleistet das den "Spaßfaktor" für Neueinsteiger ohne große Belastung der übrigen Arbeiten.
    Letztendlich sind für mich Konrad Steins "Facetten der Arbeit auf WS" entscheidend. Er gibt Hinweise auf die Schwierigkeit, einen "gerechten" Ausgleich zu finden, ohne einen pedantischen Bürokratiewasserkopf etablieren zu müssen. Damit wird Punkt 3a unpraktikabel. Punkt 3b wiederum ist arg schwammig (was aber auch nicht viel anders geht) und eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Angenommen, ein im Benutzernamensraum erstelltes Projekt hat einen Stand erreicht, in dem Erst- und/oder Zweitkorrekturen anstehen, so muss der Betreuer spätestens dann um Unterstützung werben. Dazu bedarf es aber keiner Regel, weshalb eine Neuregelung mMn. nicht nötig ist. -- Oculus Spectatorise-maildisputio 00:04, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    Die Stimberechtigung dürfte noch nicht erreicht sein. --Stepro 04:07, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    ... "dürfte noch nicht erreicht sein" oder "ist noch nicht erreicht"?
    Die Suche nach den entsprechenden Kriterien auf den Hilfeseiten, in den FAQ und mittels einschlägiger Suchbegriffe hat nur Information über aktive und passive Teilnahme an Adminwahlen und Deadministrationsabstimmungen zutage gefördert. Ich bitte um eine Klärung und/oder hilfsweise einen Fingerzeig auf passende Fundstellen. Danke, Oculus Spectatorise-maildisputio 10:54, 3. Mär. 2010 (CET)
    [Beantworten]
    Es gibt keine Kriterien. Wenn bis 24 Uhr nichts groß ändert, kann ich den Vorschlag nur als gescheitert anzehen. Wenn schon viele Befürworter ihre Bedenken äußern wäre es grausam, den Vorschlag bei solch knappen Stand umzusetzten. Ich verweise deshalb auf das Brainstorming weiter unten. --Robot Monk 12:26, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    Was soll denn das werden? Entweder es zählt die einfache Mehrheit oder nicht - dann lege sowas im Vorfeld fest. Wenn hier zu Meinungsbildern nichts explizit festgelegt ist, dann gilt mE die Stimmberechtigung der Wp. Dann hätten wir uns das ganze auch sparen können, vorauszusehen wars doch eh, Neue sind sowieso dagegen, genau wie die, die sich bei den Gegenleistungen von jeher sehr zurückhalten. -- Paulis 12:44, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    Der wahrscheinliche Ausgang dieser Abstimmung (sollte es so bleiben) löst bei mir keine Freudenstürme aus. Also: Sollte sich bei der Abstimmung nichts mehr ändern, müsste ich also 600 Seiten vorher oder gleichzeitig korrekturlesen, wenn ich ein 600 Seiten-Werk einstellen möchte. Damit jetzt keine Missverständnisse entstehen: Gilt das von jetzt an oder müssen die vergangenen Werke miteinbezogen werden? (Da würden nämlich ein Haufen Leute hier Probleme bekommen, nicht nur ich). Und zur Rechtssicherheit (das einzig positive an dieser Regel): Kann ich jetzt ganz sicher sein, dass mir kein Administrator bei einem Projektbeginn dazwischenfunken kann, wenn ich garantiere, die entsprechenden Seiten gegenzulesen? Und wie wird gegengerechnet: Ich nehme mal an Erstkorrektur gegen Erstkorrektur und Zweitkorrektur gegen Zweitkorrektur. (Na, ja, wenn mir das alles zuviel wird, kann ich zum Glück ja ohne irgendwelche Verpflichtungen auch verstärkt Texte in en-WS reinstellen). Allerdings: Wozu machen wir das Brainstorming weiter unten? --D.H 15:36, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    Das frage ich mich allerdings auch. :-( --Nika 21:02, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich kann mich hier Paulis nur voll und ganz anschließen. Eine Abstimmung "offiziell zu starten" bedeutet auch, danach das Ergebnis zu akzeptieren - wie knapp es auch immer ausfallen mag. Wenn man nur Meinungen einholen will, startet man eine unverbindliche Umfrage. Dies hier ist aber eine reguläre Abstimmung, und wenn am Ende eine Mehrheit sich für die Regeländerung ausgesprochen hat, dann ist diese Regeländerung in Kraft getreten. Alles andere wäre völlig albern.
    Was die Stimmberechtigung betrifft: Ich habe bewusst "dürfte" geschrieben, da ich mir nicht 100%ig sicher war. Tatsächlich ist die Stimmberechtigung nur für Adminwahlen explizit festgelegt. Analog zur WP und zum bisherigen Vorgehen hier im Projekt (siehe z.B. auch Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/Oktober#Abstimmung: "Es gelten die gleichen Regeln bezüglich Stimmberechtigung und Abstimmung wie bei einer Adminkanditatur") gehe ich davon aus, dass diese auch hier zutreffen. Aber hier bin ich für andere Vorschläge offen. Eine allgemeine Stimmberechtigung für jedermann dürfte in einem anonymen Projekt allerdings kaum sinnvoll sein. --Stepro 16:04, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
    Ich habe die Stimme gestrichen, obwohl es nicht glücklich war, die Stimmberechtigung nicht ausdrücklich anzusprechen. Aber sonst könnten auch beliebige IPs sich an der Abstimmung beteiligen und das Ergebnis verfälschen --FrobenChristoph 19:50, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Enthaltung

--Jmb1982 11:14, 3. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Diskussion

Wie bereits mehrfach in diversen Statistiken bewiesen, sinkt die Quote der als "unkorrigiert" markierten Seiten trotz Altlasten, Gartenlaube, ADB und Neueinstellungen anderer Texte konsequent von Monat zu Monat. Ich persönlich habe seit 7/2009 1823 Artikel- und 3143 Seiten-Bearbeitungen in der deutschen WS. Eingestellt habe ich 1056 neue Seiten (Grandison der Zweite, Band 1-3). Die anderen knapp 4.000 Seiten, die ich noch gut habe, stelle ich gerne neuen Projekten zur Verfügung... --Jmb1982 22:49, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schade ist nur, dass es eben nicht ohne solchen selbstlosen Einsatz geht um überhaupt Herr der Lage zu werden. Es gibt auch viele Korrekturleser, die noch nicht einmal ein eigenes Werk eingestellt und trotzdem reicht es noch nicht, sie sind bereits fester Bestandteil der Rechnung. Was wäre, wenn es auch nur einigen dieser Leute einfallen würde, mit Verweis auf ihr Guthaben nun auch eigene Wünsche verwirklichen zu wollen? --88.67.122.93 23:09, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@Tosca: a.) Verzeihung, ich will mich jetzt nicht nur auf dich einschießen, ich sage es auch anderen Kritikern. Zur Erbsenzählerei muss es überhaupt nicht ausarten, obwohl ich mir vorstellen kann, das du im analogen Leben sicher auch Wert darauf legst, dass z. B. dein Arbeitslohn nicht einfach Pi mal Daumen geschätzt statt berechnet wird, oder wenn es um Freizeitvergnügen geht, die immergleichen das Bier stiften oder die Kuchen backen. Es gibt auf Dauer keinen Weg daran vorbei, auf Ausgeglichenheit zu achten, wenn nicht irgend jemand am Ende den kürzeren ziehen soll. Gerechtigkeit ist vielleicht nicht immer der bequemste, sicher aber der lohnendste Weg (Müssten auch alle Eltern wissen). Wer sagt denn, dass du überhaupt jemals deine Seiten zählen musst? Es genügt doch schon zu wissen, dass keine deutlich negative Bilanz vorliegt, zumindest bei Altmitarbeitern. Stellen sich Zweifel ein, hat der, der sie vorbringt dir das Zählen sicher schon abgenommen.

b.) Ich sehe auch nicht, dass es bei Texten von Neulingen zu besonderen, oder gar gewollten Benachteiligungen kommen könnte. Wenn hier Teamarbeit gefördert werden soll, dann darf man sich auch nicht beschweren, wenn z. B. Leute, die sich bereits kennen und viell. vorher schon gut zusammengearbeitet haben, ohne lange Umschweife mit einem neuen Text beginnen können, wenn der Rest der Gemeinschaft keine Arbeit mehr damit hat. Der Lohn ist, zu sehen, dass der Text auch schnell fertig ist. Es ist dürfte sicher auch nicht als Bevorzugung gesehen werden, wenn z. B. eingearbeitete Mitarbeiter aufgrund ihrer Kenntnisse über den Textbestand hier möglicherweise schon die besseren Vorschläge machen, z. B. Sachen die sehr gut in einen bestehenden Kontext passen, oder von denen man aus der Vergangenheit schon weiss, dass sie hier ihre Freunde finden werden. Sicher hat es dagegen ein Neuling mit einem entlegeneren Thema schwerer, Mitarbeiter zu finden, aber er hat im Gegensatz zu bisher, wo ihm ein solcher Text vielleicht komplett ausgeredet worden wäre, die Möglichkeit auch ganz alleine die Gemeinschaft zur Annahme zu verpflichten, in dem er gezielt die Gegenleistungen dafür erbringt. Voraussetzung ist natürlich die allg. techn. Eignung, z. B. dass keine Spezialisten gefordert sind, die wir nicht haben. Hundert Seiten Gedichte gegen ein womöglich mit noch mit Sanskrit u. ä. durchsetztes Typo-Monster geht natürlich nicht, aber auf solche Dinge wird ohnehin schon geachtet, wenn die allgemeine Eignung untersucht wird. Im Grunde lässt sich der Nachteil, ein Neuling zu sein, nur durch Mitarbeit beheben, daran geht kein Weg vorbei, so mitfühlend wie wir alle sind. --92.75.215.196 01:32, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Für das ohnehin angespannte Klima hier wäre es überhaupt nicht gut, wenn jetzt auch noch anderen Mitarbeitern hinterhergezählt wird oder werden muß. Ich darf an das Debakel vor ein paar Wochen erinnern, wo es zum Doppelkorrekturen ging. Außerdem ist das Zählen nicht einfach. Viele Mitarbeiter legen für Andere Projekte an, weil sie technisch versierter sind oder stellen Projekte auf PR2 um. Das im Einzelfall aufzudröseln ist ein bürokratischer Alptraum. Wenn die Software es hergibt verpflichte ich mich gern freiwillig mehr zu korrigieren als einzustellen. Aber zum selbst zählen habe ich keine Lust und dazu, dass jemand anders mir hinterherzählt schon gar nicht. Außerdem haben wir bereits eine Statistik, die man verwenden kann. Beispiel: Wenn die Zahl der unkorrigierten Seiten über ein bestimmtes Level steigt, verhängen wir einen Einstellstopp.
Korrekturabsprachen: Habe ich nichts dagegen, aber es sollte kein Zwang sein. Sonst ist Wikisource kein offenes Projekt mehr.
Eine andere Sache, die mir schon jetzt negativ auffällt ist, dass nur Neulinge eins auf den Deckel bekommen, wenn sie ein Projekt starten möchten. Die meisten Großprojekte werden aber von langjährigen Mitarbeitern gestartet: Gartenlaube, diverse Sagenbücher, etc. (Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen diese Projekte, im Gegenteil). Aber ich finde es sehr unfair, dass jeder Neuling erstmal unsere "Altlasten" unter die Nase gerieben bekommt. Der inakzeptable Ton in dem das geschieht ist nochmal eine andere Sache. Mein Vorschlag wäre, dass der Neuling sein Projekt starten darf, aber im eigenen Benutzerraum. Wir sollten ihn auch auf Gemeinschaftsprojekte hinweisen und bitten zu helfen. Zwang und rauher Ton bringen uns nicht weiter. --Tosca 12:03, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mein Vorschlag zielte darauf, die Hürden für Neulinge abzubauen und Klarheit zu schaffen, wann ein Projekt gestartet werden kann. Die bisherige Regel "stelle es mal im Skriptorium vor und wir werden sehen" ist schwammig und führt dazu, dass die Neulinge es gar nicht erst versuchen oder nach der erhaltenen Absage sich nicht mehr blicken lassen. Wann hat die Anfrage eines Neulings im Skriptorium jemals zu einem neuen Projekt geführt? Die neue Regel ist klar und erlaubt es jedem, jedes Projekt durchzuführen, was bisher nicht möglich war. Ich finde, mit der neuen Regel werden wir mehr neue Mitarbeiter gewinnen können, und das mit weniger Stress für alle, als jetzt. --Robot Monk 10:25, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese bisherige Regel ist überhaupt keine, sondern eine Empfehlung. --Tosca 12:03, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
De facto ist es eine Regel: Eine Empfehlung kann man ignorieren. Aber wann hat ein Neuling dieser "Empfehlung" nicht gefolgt und konnte sein Projekt doch noch starten? --Robot Monk 12:30, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei der Begrüßung hier ist das nicht verwunderlich. Froben stellt die Empfehlung gern als Regel dar und ein Neuling hat wohl kaum den Durchblick über die hießigen Verhältnisse. --Tosca 15:43, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Meine 2c als Fast-Neuling: Ich gebe Robot Monk darin recht, dass klare Regeln besser sind als schwammige "Regeln", die vielleicht willkürlich ausgelegt werden. Allerdings, wenn ich mir die Missverständnisse und das Gezeter der letzten Tage um den Projektvorschlag von WikiAnika so anschaue, habe ich nicht den Eindruck, dass diese neue Regel soo klar ist. Um Frust und Ärger zu vermeiden, müsste man sie wohl noch ein bisschen konkretisieren und sich darauf einigen, ob es dem Bittsteller nun erlaubt ist, schon mal mit ein paar Seiten (und wenn ja, wie viele) anzufangen oder nicht. Das ist dann wieder noch mehr Bürokratie, und wer weiß, an welchem noch ungeregelten Punkt das nächste Mal der Ärger losgeht. Eigentlich tendiere ich eher zu D.H.s Meinung, Neulingen freiere Hand zu lassen. Das scheint mir dem Wesen eines Wiki angemessener zu sein. Letztlich würde es bedeuten, dass die Empfehlung, neue Projekte nur mit Zustimmung zu starten, tatsächlich nur als "Empfehlung" gehandhabt wird und nicht als Quasi-Regel. Ich weiß auch nicht, was man sich von unwilligen Korrektoren verspricht, die nur Seiten schnell abhaken, um auf die erforderliche Zahl zu kommen, obwohl sie kein Interesse und keine Lust dazu haben. Da finde ich "unkorrigierte" Seiten noch besser als "fertige" Seiten, die auf diese Art "korrigiert" wurden. --Nika 23:01, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

So Leute, mir platzt bald der Kragen. Von mir aus können wir hier auch noch die letzte der sogenannten Hürden einreisen und den ganzen Frust und Ärger in künftig von der Einstellungsseite in die Löschdisku verlagern, wenn man glaubt, es wäre den Neulingen oder einigen anderen damit geholfen, die keine Lust haben, sich vorher ein paar Gedanken um die Sachen zu machen, die sie hier abliefern möchten. Seit Jahren geht es immer wieder um die gleichen Mist, was das ganze Klima hier versaut. Ich erwarte jetzt von denen, welche die vorgeschlagene Regelung ablehnen, brauchbare Alternativen, oder wir können uns das Geschwafel vom Qualitätsprojekt WS usw. endgültig schenken. Was nützt es uns, die sogenannten Hürden tiefer anzusetzen, als es der Qualitätsanspruch verlangt, den wir angeblich hochhalten wollen. Wem dieser egal ist, wer nur deshalb mit seinen Texten hier rein will, weil es viell. der derzeit bequemste Weg ist, weil man eh mit Wikimedia verheiratet ist, oder weil Hoffnung besteht, dass einem fleissige Leute hier einen Gutteil an Arbeit abnehmen, der soll es lieber gleich ehrlich sagen und die anderen bitte ich um konstruktive Vorschlägen, welche die Probleme nicht nur verlagern. Ich warne jedoch davor, einen verlogenen Mummenschanz zu veranstalten, der dem Einsteller nur den wahren Aufwand seines Projektes verschleiert. Arbeit ist Arbeit und irgendwer muss sie am Ende machen. Um mal deutlich zu machen, dass es nicht immer nur die Einsteller sind, die man vergraulen kann, möchte ich sagen, dass ich auch bald nicht mehr bereit bin, Gedanken, Arbeit und Herzblut an ein Projekt zu verschwenden, dass nicht weiss wo es steht und wo es langgehen soll. Ich habe mich bereits mehrmals schon über Monate ausgeklinkt, irgendwann kann auch mal ganz Schluss sein. Dann pflege ich meinen Ecken entweder nur noch auf der lokalen Festplatte oder an anderen Orten im Web, von wo dann ggf. die verblieben WS-Leute meine Beiträge entnehmen und genau dort einpflegen können, wo ich es bisher selber tat. --88.67.116.97 14:19, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie sollen übrigens deine Korrekturen gezählt werden, wenn du noch nicht mal ein Benutzerkonto hast? --Tosca 15:10, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wozu Probleme lösen, die wir nicht haben? Die IP hat so viel ich weiß nicht vor, ein größeres Projekt zu starten. --Robot Monk 15:24, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Weiß man das? Ich weiß nichts über die IP. Weder wer er ist, noch was er hier macht und wo er "Herzblut" investiert. Oder warum er sich nicht anmeldet und mitabstimmt, wenn ihm neue Regeln doch so wichtig sind. --Tosca 15:43, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zur Herrschaft Eisenburg: Ich hab den Einsteller auf seiner WP-Benutzerseite zur Stellungnahme aufgefordert. --Buchfreund 22:21, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Diskussion Teil II

Es wurde von einigen ein Vorschlag gemacht, den ich toll finde und ich wundere mich, warum die einfache Idee mir nich früher eingefallen ist. Demnach soll die Ausgleichsleistung wahlweise während der Projekteinstellung erbracht werden. Der Einsteller wählt sich also ein Begleitprojekt (an Auswahl mangelt es wahrlich nicht) und kann auch sofort sein Buch starten. Zur Seitenzählerei muss natürlich nicht kommen. Wenn es Pi mal Daumen ausgeglichen ist, können wir sowohl unsere Qualität halten als auch den ewigen Stress hier mindern. --Robot Monk 16:30, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich weiß ja, dass du die Abstimmung eigentlich noch nicht starten wolltest, aber ist es jetzt möglich, die Abstimmung auf diesen Vorschlag umzuformulieren? Dafür könnte ich besseren Gewissens stimmen als für den aktuellen Vorschlag. --Dorades 17:12, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn dabei von vornherein klar ist, dass bei einem vorzeitigen Abbruch das neu eingestellte Projekt wieder gelöscht wird, statt es in unseren Altlastenliste einzutragen, dann sehe ich da keine Probleme. Da der Aufwand gerne unterschätzt wird, bleiben solche Fälle garantiert nicht aus. --92.75.206.99 18:23, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
die Gefahr besteht freilich. Da aber die eingebrachte Leistung ausgeglichen ist, haben wir dann zwar eine Ruine mehr, dafür eine andere weniger. Kein Schaden für uns. --Robot Monk 18:37, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hoffe, die neue Version wird die eingebrachten berechtigten Bedenken ausräumen. --Robot Monk 18:30, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich sehe kaum einen Unterschied zu vorher. Immer noch werden neue Benutzer genötigt, irgendwelche Fremdtexte zu bearbeiten, um einen Text reinzustellen. Damit ist eine entsprechende Drop-out-Quote bereits vorprogrammiert, und es bleibt beim Privat-Club-Charakter der deutschen Wikisource. Ich bleibe deshalb dabei: Dieses Quid-pro-quo Verfahren ergibt nur Sinn bei Zweitkorrekturen, nicht beim Einstellen neuer Texte......--D.H 19:10, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Bei "Ausgleichsleistung während der Projekteinstellung" sehe ich, ehrlich gesagt, in Anbetracht der hiesigen Atmosphäre den Ärger vorprogrammiert. Wie lange dauert denn die "Projekteinstellung"? So lange, bis das Projekt "fertig" ist? Darauf hat der Einsteller ja nicht unbedingt Einfluss. Wenn er "Pech" hat, und sein Projekt wird schnell fertig - so wie das mit den Tierstaaten - dann hat er überhaupt keine Chance, mit der "Ausgleichsleistung" hinterher zu kommen. --Nika 23:01, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wenn es Helfer gibt, dann fällt es unter Punkt 3b). 3a) gilt, wenn das Projekt eben keine aktiven Unterstützer finden konnte. --Robot Monk 23:37, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich tatsächlich übersehen. Trotzdem glaube ich nicht so recht dran, dass das Konzept funktioniert - die Gründe schreibe ich weiter unten hin. --Nika 21:41, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich finde diese Diskussion bzw. den Verlauf dieses Meinungsbild mehr als bedauerlich, weil den Stand den de-Ws bisher erreicht hat auch ein Ergebnis der Einstiegshürden ist. Wenn das jetzt aufgeweicht wird, jeder tun und lassen kann, was er möchte - insbesondere Neulinge einstellen können was sie wollen, dann muss ich meine Einstellung zum Projekt gründlich überdenken. Masse statt Klasse, Ruinen statt fertige Projekte - nun ich kann mich anpassen. Ich habe hier schon soviele Texte korrigiert, die mich nicht die Bohne interessierten - mir ist dabei nix abgegangen. Die Tauschbörse wäre eine prima Gelegenheit gewesen, eigene Texte auch auf fertig zu kommen (siehe CIELs Projekt) - wobei ich Neulinge in Vorleistung genommen hätte. Wenn wir Neuen nicht mehr nahebringen können, wieviel Arbeit hinter einem Projekt steckt, Einarbeitung unnötig ist und dass fertige Texte für uns unwichtig sind, na denn. -- Paulis 19:51, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Paulis: Ich hoffe, ich liege mit meiner AW nicht jetzt nicht daneben, weil mir nicht ganz klar ist, welche Aspekte du im einzelnen noch meinst. Sicher hat es auch Nachteile, wenn mehr neue Leute eher anfangen können, (vor allem bez. des Hilfestellungsaufwandes) aber wir kommen so vielleicht auch zu mehr Leuten die bleiben. Ich meine, wenn die dabei entstandenen Ruinen rigoros gelöscht werden, kann die Qualität selbst nicht leiden. Es bleiben natürlich noch Detailfragen, z. B. ab wann ein angefangenes Projekt als gescheitert zu betrachten ist, so mit Pausen von Monaten oder Jahren, insbesondere ohne Nachricht darüber, geht es natürlich nicht, hatten wir schon zur Genüge, ebenso nicht wenn der Einsteller nicht in der Lage ist, überhaupt adäquat mitzuarbeiten, z. B. fortwährend Fehler produziert oder auf Dauer Hilfe braucht. Wenn ich jetzt nichts wichtiges vergessen habe zu bedenken, dann wüsste ich nicht, wieso man es so nicht probieren sollte. Überhaupt sollte niemand befürchten, dass das, auf was wir uns (hoffentlich) jetzt verständigen auf ewig in Stein gemeisselt wird. Die Bedingungen werden auch künftig immer den Erfordernissen angepasst werden müssen. Wichtig ist nur, dass in jedem Falle immer eine gültige Regelung vorhanden ist, auf die sich ein Einsteller verlassen kann, wenn die sonst üblichen Voraussetzungen gegeben sind, denn wir sollten nicht vergessen, dass die rein arbeitstechnische Möglichkeit, sofort anzufangen noch lange kein Freibrief für jeden beliebigen Text ist, weil es hier nur um die gerechte Lastenverteilung geht und für alles andere die davor übliche Prozedur bestehen bleibt. --94.217.103.83 21:00, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Um die Hilfe gehts mir doch gar nicht, Ws ist nicht so einfach zu durchschauen. Mich ärgern einfach solche Projekte Index:Die Geschichte der Herrschaft Eisenburg, mit 0 Beiträgen hier angelegt und was bleibt ist eine Ruine. Es stört sich keiner daran, und wenn die dann doch in den LK landen, gibtes fast keine Beteiligung oder es wird lautstark auf behalten plädiert. Lass Störtzner jetzt anlegen, nach 150 Seiten ist die Lust weg, was dann? Sicher können wir einzelne Sagen behalten, nur hat die Community plötzlich schonmal 300 Seiten korrekturzulesen, ohne jede Gegenleistung. Bindung von zusätzlicher Arbeitskraft im Korrekturlesen wie auch in technischer Unterstützung. Schau dir Wvk mit den 3 Bänden Rückert an, er hat einige Seiten nach Auflage und nach seiner Wahl korrigiert und so wies aussieht jetzt die Lust verloren. Was nützen denn neue Mitarbeiter, die nur ihren Kram machen und dann wieder weg sind. Ganz echt, ich hätte auch gern mehr Leute hier, aber nicht mit sofortiger Genehmigung hier Großprojekte anzulegen. -- Paulis 21:55, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Paulis: da du dich offensichtlich auf mich beziehst: ohne jede Gegenleistung Vorsicht mit derlei Aussagen! --WikiAnika 22:40, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Paulis: Wikisource ist wie alles andere bei Wikimedia ein freies Projekt, dass möglichst vielen den Zugang offen halten soll, aber es stimmt nicht, dass das automatisch aus Wikisource einen Ansammlung von Ruinen macht. Es wurde bereits mehrmals erwähnt, die Löschkriterien zu verschärfen, aber eben erst nachdem er einige Monate Zeit hatte, selbst herauszufinden, dass sehr viel Arbeit (wie ich aus eigener Erfahrung weiß) dazu gehört, um ein Buch überhaupt erst auf "korrigiert" zu stellen. Andererseits habe ich irgendwie den Eindruck, dass sich hier ein Kreis von Editoren gebildet hat, die seit Jahren zusammenarbeitet, mit ihrer Arbeit offenbar sehr zufrieden ist und (wohl eher unbewusst) daraus ein System von Regeln und Empfehlungen gestrickt hat, das den Eindruck einer quasi geschlossenen Gesellschaft vermittelt. PS: Ich kann damit leben, wenn die Abstimmung gegen das ausfällt, was ich unterstütze, deswegen werde ich nicht von hier abhauen, denn für mich ist Wikisource ein tolles Projekt und Hobby, dass ich aus Spaß betreibe und als Ergänzung zu meinen anderen Projekten bei Wikipedia etc.. ansehe., (wobei momentan WS für mich sogar wichtiger ist als WP). --D.H 21:22, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Naja, ganz freies Projekt schon nicht mehr indem ja die IPs ausgesperrt werden. Ohne irgend eine Erfahrung hier bindet ein Neuling wenigstens einen Mitarbeiter der nur mit Nachräumen beschäftigt ist. Was ist denn daran verwerflich sich erst mit dem Projekt in Form von Korrekturen vertraut zu machen? Für mich war de-Ws bisher immer etwas besonderes, auch im Vergleich zu anderen Sprachdomains und das sehe ich für die Zukunft mit Verlauf dieser Diskussionen schon nicht mehr. Meine Bestrebung sind Projekte die in der Kat Fertig zu finden sind, und nicht Ruinen oder gar solche, die halbgar rumlungern, denn dann kann ich mir als Leser meinen E-Text auch bei Gaga besorgen. -- Paulis 22:18, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du denkst an de-Ws, während ich z.b. in vielen Wiki-Projekten dabei bin, und die dort gebotene (keineswegs uneingeschränkte) Freiheit im Einstellen von Artikeln, Texten usw. genieße. Hier hingegen bietet sich das Bild einer kleinen abgeschlossenen Welt, wo zweifellos jede Menge Wikipedia-Benutzer, die hier einsteigen wollten, gleich wieder das Weite gesucht haben.... Vielleicht wäre eine Aufteilung der Domain möglich: Ein Teil versucht wie bisher eine kleine, zum Teil abgeschlossene Community aufrecht zu erhalten, und eine andere, die weit offener ist wie die Schwesterprojekte en-ws usw.. (PS: Es sollte wirklich kein Problem sein, den Eisenburg-Text zu löschen.) --D.H 23:35, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Vorschlag

Wir sollten nicht die Hürden für das Einstellen von Texten erhöhen, sondern die Hürden zum Löschen absenken. Warum sollten wir jemanden, der uns was schenken will, daran hindern. Sollte das Geschenk aber faul sein, bekommt es folgendes Label:


Dieses Projekt ist eine Ruine und wurde eingefroren.

Begründung: Keine zielgerichtete Aktivität seit 6 Monaten.
Das deutschsprachige Wikisource-Projekt kann als Quellensammlung nur erfolgreich sein, wenn möglichst viele der eingestellte Projekte komplett sind. Du interessierst Dich für dieses Projekt und willst es unter Deiner Obhut federführend bearbeiten? Dann bewirb Dich hier und begründe, warum Du Dich dafür geeignet hältst. Verwaiste Projekte (Ruinen) werden nach 3 Jahren automatisch gelöscht.

Die Vorlage:Einfrieren gibts ja schließlich schon und wird angewendet. Vielleicht können wir so die Diskussion zu Ende bringen und uns wieder an die Arbeit machen.--A. Wagner 23:18, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

"Ruine" ist WS-Sprech, ich würde daher den Text Dieses Projekt ist verwaist und wurde eingefroren. bevorzugen. Darunter kann sich sicher jeder etwas vorstellen. Unter einer Ruine verstehe etwas Verfallenes und keine (verwaiste) Baustelle (wobei es auch Bauruinen gibt, aber das nur am Rande) --WikiAnika 23:26, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@A. Wagner: Das scheint mir ein sehr vernünftiger Vorschlag zu sein. --D.H 23:43, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke, ich denke, falls wir das so machen würden, wird sich vieles von alleine regeln.--A. Wagner 22:35, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Facetten der Arbeit auf WS

Um auch ein paar weiterere Facetten der Arbeit bei WS anzubringen: wir machen hier ja nicht nur Korrekturlesen. (Schließlich heißt es zum Logo von WS bei WP: "Quellen und Volltexte")

  • Das Anlegen einer Autorenseite kostet vielleicht 20 min – man kann es locker auch in 5 min schaffen – wenn man nur die Textbox ausfüllt, die knapp 20 Daten copy-pasted und die vorhandenen Texte bei WS verlinkt. Wenn man allerdings gründlich bibliographiert und die vorhandenen Digitalisate bei Google und IA sucht und verlinkt und ZVDD konsultiert und noch ein Bild nach commons lädt und und und – dann kann da schon ein ganzes Wochenende für draufgehen. Denn immerhin muss man bei der notorischen Metadaten-Gonorhöee jedes pdf per Autopsie konsultieren werden, um zu wissen, was es damit auf sich hat. Gibt das irgendwelche Credits? Null. Solche Arbeit taucht in der hiesigen Diskusssion nicht einmal als Vokabel auf. Und doch hat sie den Zeitgegenwert von mitunter hunderten Seiten irgendwelcher Gedichte oder Märchen. (Die Bibliographie von Goethes Sophien-Ausgabe hat mir jedenfalls eine mittlere Sehnenscheidentzündung eingehandelt).
  • Nächster Punkt: Edits. Ich musste mir einmal von einem WS-Admin in einer mitternächtlichen Session sagen lassen, das ich nur ein paar Tausend Edits habe, was ja wohl nichts Besonderes sei. Das hatte mich so gewurmt, das ich auch mal "gegoogelt" habe. Während mir das Durchkämmen (= korrekturlesen und verlinken) eines ADB-"Schweren Brockens" wie ADB:Haydn, Joseph von knapp 83 Tausend Zeichen nur knapp 11 Edits eingebracht hat – da ich eben in großen Einheiten denke und nur abspeichere, wenn bei dem Sicherheitsdienst die roten Glocken leuchten – hat sich nämlicher Admin zwei Edits geholt, indem er auf einer Meta-Seite zwei Häckchen löschte, die er für unangebracht hielt. Ein Arbeitsaufwand von 20 Sekunden – maximal.
  • Bei einem anderen Projekt mit 81 Seiten (engbedruckten) Text – 344 Tausend Zeichen, von mir eingestellt und korrigiert – werde ich kraft des Alphabets als Bearbeiter Nr.2 genannt (wenn man ein PDF herunterlädt). Was machte Nr.1? er entfernte zwei Häkchen, die er für unangebracht hielt. Es geht mir nicht um Name und Ansehen – deswegen bin ich als Pseudonymus unterwegs – aber solche Verhältnisse sind grob irreführend und verzerrend. Und wenn sich hier die Meriokratie, die WP stark belastet, breit macht, dann ist alle Arbeits-Leistung nichts und alles Regelwerk auf solch kruder Basis nichtig.
  • Das Härteste, was ich hier je korrekturgelesen habe, waren RE-Artikel (und den Leuten dort gehört mein ganzer Respekt). Solches mit der Währung "Seiten" messen zu wollen ist jedenfalls ein Witz für jeden der weiß, was auf einer Seite alles draufstehen kann (oder nicht)...!

Fazit: wenn hier irgendwas "geregelt" werden soll, bedarf das einer gründlicheren Diskussion als nur die Frage nach der Zahl von eingestellten oder korrigierten "Seiten". --Konrad Stein 00:10, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es geht hier nicht um das Seitenzählen oder Editzälen. Es geht um die Gegenleistung für die Arbeit der Community. Sollen wir auf Gegenleistung bestehen oder nicht? Sie kann unterschiedlich aussehen und wir wissen alle, was schwieriger und was leichter ist. Im Vorschlag steht "entsprechend viele Seiten", bestimmt kann man das auch besser ausdrücken. --Robot Monk 00:32, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nein wir sollten mE nicht auf Gegenleistungen bestehen. Denn das würde kurz- bus mittelfristig doch zu den von dir nicht postulierten Seitenzählen oder Editzählen führen. Jeder konstruktive Beitrag und sei dieser noch so klein ist für Wikisource hiflreich und bringt das Projekt voran, unabhängig davon ob eine Gegenleistung erfolgt oder nicht. Ansonsten befürchte ich stark, dass bestimmte Themen und Texte noch viel weniger hier eingestellt werden, als es eh schon geschieht. Es werden sich Cliquen herausbilden, die stark ihre Texte bearbeiten und Leute die andere Texte (insbesondere nicht-literarische und älter als 19. Jh.) werden auf dem Schlauch stehen und ihre Texte nicht mehr einbringen können. Dieser Trend ist im letzen Jahr bereits sichtbar geworden, da die oben vorgeschlagenen Regeln fakrisch schon vorhanden sind. Mitarbeiter die umfangreichere Texte aus ihren Interessengebieten einbringen, werden angepöbelt, wobei Texte anderer, die genauso umfangreich sind, anstandslos akzeptiert und korrigert werden. Dieser Trend würde mit den vorgeschlagenen Regeln betoniert werden und Wikisource wäre kein Projekt mehr für Texte aller Art sondern nur noch bestimmter Art. Gruß -- Finanzer 00:47, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich versteh gerade nicht, wo der Unterschied beim neuen Vorschlags liegen soll. Das ist doch genau dasselbe: Erbsenzählerei. Daran führt kein Weg vorbei, wenn die Regel für alle gelten und gerecht sein soll muß nachgeprüft werden. @Konrad: Guter Punkt. Die Arbeit, die man für die Community leistet mißt sich nicht nur in Edits oder korrigierten Seiten. @Finanzer: Diese Cliquenbildung befürchte ich auch und zwar noch stärker als bisher. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Neulinge mit eigenen Projekten nur stören. Die sollen korrigieren und gut ist. --Tosca 11:23, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sind denn fertige Texte für Ws nicht mehr das Ziel? Wollt ihr das wirklich? Und was ist schlimm daran, wenn sich Gruppen bilden, die gemeinsam einen Text auf fertig bringen? Ein Neuling sollte sich hier in Form von Korrekturen einarbeiten, damit er versteht wie Ws funktioniert und was es für Arbeit bedeutet ein Großprojekt anzulegen, dabei würde ich nichtmal auf der gleichen Menge Seiten als Regel bestehen. Und einem Dauermitarbeiter, der ein Werk nach dem andern einzustellen kann, dem sollte es wohl auch nicht zu elende sein, an anderen Projekten mitzutun. Schade, die Projektbörse wäre ein guter Weg gewesen. -- Paulis 13:03, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Natürlich sind für mich auch weiterhin fertige Texte das Ziel. Als Sofortmaßnahme könnte ich mir z.B. einen Einstellstopp vorstellen, bis die Liste der unfertigen Projekte sich deutlich verkleinert hat. Eines habe ich eben aus der Liste streichen können. Die Projektbörse ist eine gute Idee und gegen Gruppen spricht auch nichts, was mich stört ist der Zwang. Mit den neuen Regeln muß man Seitenhandel betreiben und man muß einer Gruppe angehören. --Tosca 13:17, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Du findest die Projektbörse gut und im nächsten Moment sprichst du dich gegen Seitenhandel aus. Und welcher Gruppe muss man denn angehören? -- Paulis 13:32, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Auf freiwilliger Basis finde ich die Idee gut. Wobei mich das Geschehen auf Wikisource_Diskussion:Projekte eher abschreckt. Mein letzter Satz ist falsch: man muß Seitenhandel bzw. Seitenzählen betreiben oder sich eine Gruppe von Mitstreitern suchen.--Tosca 15:38, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@Finanzer und Tosca: mir fällt es schwer zu glauben, dass ihr den Punkt 3a) gelesen habt. Es müssen sich eben keine Gruppen bilden und jeder wird jedes Projekt auch alleine starten können. --Robot Monk 15:05, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bleibt der Kritikpunkt des Zählens und Nachprüfens. Was passiert, wenn jemand seine "Korrekturschuld" nicht einlöst? Ich frage mich eben, wie dieses System konkret durchgesetzt werden soll. --Tosca 15:38, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich habe es mir so vorgestellt: Ein fiktiver Beitrag in der Projektbörse: "Ich würde gerne Der Bernstein im Altertum einstellen. Leider habe ich noch keine Unterstützer gefunden, aber ich möchte trotzdem schon anfangen. Da das Buch recht viele griechische Stellen enthält, und ich des griechischen mächtig bin, würde ich parallel das eine oder das andere aus RE Korrektur lesen. Ich werde schon auf Ausgeglichenheit achten." – – – Ich hoffe, es wird keiner auf die Idee kommen, die eingestellten und korrigierten Seiten tatsächlich zu zählen. Oder ein anderes fiktives Beispiel: "Ich würde gerne mein Sagenbuch eine Sage nach der anderen einstellen. Dafür lese ich Index:Badisches Sagen-Buch Korrektur, das, wenn man die Illustrationen ausnimmt, etwa vom gleichen Umfang ist. Auserdem sind eure Hilfeseiten so besch..., da wollte ich auch aufräumen" – – – Was passiert, wenn jemand seine "Korrekturschuld" nicht einlöst? Das ist ein Problem, das vermutlich nur selten auftreten wird. Ich glaube, wir können auf "das Gute im Menschen" glauben und darauf vertrauen, dass die gemachten Zusagen auch eingehalten werden. Und wenn vom Projekt eine Ruine stehen bleibt? Da können wir auch nicht viel machen: die Ruine kommt zu den anderen und wartet, bis sich jemand ihrer annimmt. Wie ich oben schon sagte, entsteht für uns dadurch kein großer Schaden. --Robot Monk 17:04, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vorneweg: Ich verstehe und achte Deine guten Absichten :-) ... aber ich glaube nicht so recht, dass das funktioniert. Erstens: Wenn jemand ein neues Projekt einstellt, wird er in dem Moment vor allem daran Interesse haben und sich bemühen, so schnell wie möglich so viel wie möglich dafür zu tun. Es würde der Schaffenskraft der menschlichen Natur zuwiderlaufen, wenn man verlangt, dass dieser Jemand gleichzeitig genauso viel an anderen Projekten mitarbeitet. Zweitens kann ich nicht glauben, dass niemand auf die Idee mit dem Nachzählen kommt - nach dem, was ich bisher hier so mitgekriegt habe, wird bestimmt irgendjemand genau verfolgen, wieviel am "eigenen" und wieviel an anderen Projekten getan wird. Drittens ist es doch der Horror der Regel-Befürworter, dass hier massenweise Leute Projekte anfangen und dann nach kurzer Zeit liegenlassen. Ich sehe nicht, wie dieser Befürchtung mit Deinem Vorschlag entgegengewirkt werden kann. Wer "fahrlässig" Projekte anfängt, wird genauso "fahrlässig" Versprechungen machen, die er dann nicht einhält. Viertens, wenn man an "das Gute im Menschen" glaubt, dann kann man die Regel doch auch gleich lassen, oder? Und den Neulingen freiere Hand lassen. Mir leuchtet die Argumentation von D.H. und von Konrad Stein ein - es sollte in einem Freiwilligenprojekt doch jedeR das machen, woran er Interesse hat. Es mögen dann ein paar verlassene Baustellen entstehen - aber ich finde wie Du, dass z.B. die Sachen von D.H. eine Bereicherung für Wikisource sind, Baustelle hin oder her. Natürlich ist es schön, wenn Sachen fertig sind, und natürlich sollte das das Ziel sein. Aber ganz ketzerisch: Stellt euch doch mal vor, es gäbe hier 100% fertige Seiten. Was wäre Wikisource dann? Ein "Qualitätsprojekt"? Oder tot? --Nika 21:41, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, dass schon in weniger als 200 Jahren alle deutschsprachigen Texte, die jemals geschrieben wurden, hier eingeskannt, transkribiert und halbgesperrt sind. Jetzt im Ernst: ich weiß es nicht. Du hast alles gute Punkte genannt, aber ob wir diese Probleme bekommen, und wie wir sie dann lösen, weiß niemand. Hast du dafür Vorschläge? Vielleich wird es tatsächlich ein Fehlschuss, wer weiß. Ich glaube aber, wir sollen es versuchen. Wenn es nich funktioniert, schaffen wir es halt wieder ab.
Wenn der Regelvorschlag nicht angenommen wird, bleibt alles erstmal beim alten. Damit sich etwas ändert, muss jemand einen anderen Vorschlag machen, und der Rest zustimmen. So oder so, ich bleibe gelassen. Wenn mich etwas in Wikisource ärgert, dann schau ich auf die Statistik und stelle fest: alles halb so schlimm, wir werden mit jedem Monat besser. --Robot Monk 22:26, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
"Alles beim alten" - d.h., Neulinge kriegen überhaupt keine Projekte durch - ist natürlich auch nicht so toll, da hast Du recht. Und nein, ich habe leider auch keine Vorschläge, wie man die Probleme in den Griff kriegen könnte. :-( ... Gelassenheit ist schon mal gut, ich habe den Eindruck, dass Wikisource davon noch mehr gebrauchen könnte. --Nika 23:50, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@Paulis: Zum von dir angesprochenen "Dauermitarbeiter, der ein Werk nach dem andern einstellen kann" - da fühle ich mich angesprochen ;-) - und der dann wohl auch andere Texte korrekturlesen könnte: Ich habe zwar derzeit eine Phase, wo ich einige von mir nicht eingestelle Werke korrigiert habe (Studien über Hysterie), oder Zweitkorrekturen anderer Werke vornehme (z.b. Neue Thalia), aber im Grunde werde ich wohl auch in Zukunft immer deutlich mehr Einstellungen eigener Texte vorzuweisen haben. Doch finde ich, dass Wikisource eher davon profitieren wird, dass Texte zur Physik#Relativitätstheorie oder ganze Bände von Charles Darwin oder Alfred Adler von mir reingestellt wurden - auch wenn sie für einige Zeit "nur" auf korrigiert bleiben. Und fertige Texte sind natürlich das Ziel - aber nicht um jeden Preis, denn meine Ausdauer ist bei eigenen Projekten nun mal deutlich höher als bei anderen. Bei dir mag das vielleicht anders sein, aber so ist es nun mal. Oder wie Finanzer schreibt (Hervorhebung von mir): Jeder konstruktive Beitrag und sei dieser noch so klein ist für Wikisource hilfreich und bringt das Projekt voran, unabhängig davon ob eine Gegenleistung erfolgt oder nicht. Und was die Gruppen betrifft: Selbstverständlich ist es wünschenswert, dass sich hier - für bestimmte Gebiete und Themen - Gruppen bilden die sich gegenseitig helfen, und das wird und soll auch so bleiben. Das Problem ist nur, dass ihr das zum Zwang, zum Maß aller Dinge erklärt habt und somit aus WikisourceDE praktisch eine geschlossene Gesellschaft gemacht habt.--D.H 16:55, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Robot Monk: Als ob 3a und/oder b sich nicht gegenseitig bedingen würden... Wenn ich andere davon überzeugen will, dass sie bei einem Projekt helfen und korrekturlesen sollen, tun sie das ja nur unter der Bedingung, dass das auch umgekehrt gemacht wird. Und somit wird aus 3b sofort 3a. Aber auch ich bin gespannt auf die Antwort auf Toscas Frage: Was wird mit den "Korrekturschuldnern" und ihren Projekten gemacht - die Antwort ist gleichbedeutend mit der Frage, ob man nur Gruppen, oder doch auch Individualisten akzeptiert.--D.H 16:54, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist verständlich, dass du gegen den Vorschlag bist und ich glaube (und die Statistik zeigt es auch), dass die Community deine Arbeitsweise verkraften kann. Sie wird hier mehr oder weniger akzeptiert und die von dir eingestellte Texte sind eine Bereicherung für Wikisource. Aber wenn, wie du sagst, fertige Texte das Ziel sein sollen, dann wirst du anerkennen müssen, dass es nicht die Regel sein kann. Wer soll deine Texte zweitkorrigieren, wenn alle mit ihren eigenen Projekten beschäftigt sind? Ich hatte auch mal vor, den Darvin korrektur zu lesen, aber damit wird es wohl nichts in absehbarer Zeit. Zu deiner letzten Frage: Die Individualisten (du meinst vermutlich dich selbst) würden nicht mehr und nicht weniger akzeptiert, als jetzt. Keiner wird gegen dich einen Sperrantrag stellen aber mürrische Bemerkungen wirst du auch weiterhin kriegen. --Robot Monk 19:57, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Wenn hier jeder so egoistisch denken würde, kämen wir niemals vom Fleck (trifft übrigens auf noch eine Contra-Stimme zu). @D.H., ich weiß nicht, gefällt dir das eigentlich, wenn niemand deine Einstellungen korrigieren möchte? Nun, ich mach dir einen Vorschlag: ich lese 50 Seiten von dir (nach deiner Wahl und nix mit Formeln), die mich nicht die Bohne interessieren, dafür darfst du 50 (nach meiner Wahl) von meinen Einstellungen aus der gleichen Bohnen-Schublade korrigieren. -- Paulis 21:16, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es wird hier immer noch argumentiert, dass hier für schrankenlosen Egoismus eingetreten wird. Tatsächlich ist es so, dass ich zwar ursprünglich nur eigene Texte bearbeitet habe - doch jetzt bearbeite ich so langsam auch andere Texte: Ich gehe einmal davon aus, dass ich kein Einzelfall bin und diese Entwicklung auch bei anderen eintreten würde (ich vermute sogar, dass das bei vielen, von der Gruppendynamik stärker beeinflussbaren Editoren, weit eher der Fall sein wird als bei mir...). Die meisten dieser potentiellen Mitarbeiter habt ihr vermutlich schon längst von hier vertrieben bzw. erst gar nicht reingelassen. Und zu Paulis Frage: Nein, gefällt mir nicht dass meine Einstellungen nicht korrigiert werden. Gegenfrage: Gefällt dir das eigentlich, dass hier so wenige mitarbeiten? Und zu deinem Angebot: Nun, wie wärs mit den restlichen 17 Seiten von Index:Das Maß der Zeit und den 22 Seiten von Index:Die neue Mechanik (Poincaré) (alles ohne Formeln) - und was soll ich dafür lesen? --D.H 22:38, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nun, diese deine Entwicklung freut mich. Und nein, es gefällt mir auch nicht, dass wir so wenige Mitarbeiter haben. Wenn wir nur eine vernünftige Lösung finden könnten, aber wie? - wenn die "Alten" schon ablehnen was auch die "Neuen" tun sollten bzw. was auch ohne Regeln Selbstverständlichkeit sein sollte. Ohne irgendeine Einstiegshürde kann ich nicht akzeptieren, dafür habe ich in letzter Zeit zuviele Texte nachbearbeitet und irgendwann macht sowas dann keinen Spass mehr. Dein Angebot geht klar, wenn du im Gegenzug bei Joachimsen die entsprechende Anzahl 1. Korrektur lesen würdest, wäre ich dir dankbar. -- Paulis 23:04, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gut, werde die Seiten korrigieren. --D.H 00:49, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe noch ein Betrag dazu, der mir aber zu lange wurde, deshalb hier zu finden. --92.75.211.53 00:41, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Schließe mich den Argumentation von Paulis an. In der Wikipedia kann auch nicht jeder machen, was er will. Ich sehe vor allem die Altlasten, die unzähligen Ruinen und wehre mich dagegen, wertvolle Texte zu löschen, weil man nicht Vorsorge treiben kann, dass solche Belastungen nicht mehr entstehen. Paulis hat konkrete Beispiele genannt --FrobenChristoph 23:35, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@IP: Deine ganze Stellungnahme fast gut zusammen, was ich hier ablehne: Demzufolge sind wir nämlich eine "kleine Gemeinschaft. Diese "kleine Gemeinschaft" tut sich natürlich schon alleine aufgrund ihrer geringen Zahl schwer, die Altlasten abzubauen - also muss das gefälligst jeder hier machen, der auch nur daran denkt, sich hier beteiligen zu wollen und möglicherweise Mitglied der "kleinen Gemeinschaft" werden will. Aber noch besser: Damit die "kleine Gemeinschaft" hier endlich ihre Ruhe hat, soll man gefälligst am Besten nur Texte reinstellen, die zumindest die Möglichkeit besitzen, irgendwann von der "kleinen Gemeinschaft" korrigiert zu werden (also nichts nehmen was der "kleinen Gemeinschaft" nicht zusagt, was die Möglichkeiten natürlich radikal einschränkt)... Und am Wichtigsten: Die "kleine Gemeinschaft" muss klein bleiben, also ja nichts reinstellen, was "die Massen" interessieren könnte, denn dann könnten ja noch mehr Störenfriede hier auftauchen und die "kleine Gemeinschaft" hier in Gefahr bringen... @all: Na, ja, zum Glück nur eine Horrorvision (nämlich angesichts des Sinn und Zwecks aller Wikimedia Projekte, wovon auch die deutsche Wikisource immer noch ein Teil ist, ist es eine), denn wie immer die Abstimmung ausgehen wird: Sie zeigt, dass nicht alle (vielleicht nicht mal die Mehrheit) aus Wikisource einen Privat-Club machen möchte. Ich verweise auch auf diesen Vorschlag von A.Wagner, da hier dauernd behauptet wird, dass keine Gegenvorschläge kommen würden. Daneben muss darauf hingewiesen werden, dass Punkte 1 und 2 völlig unbestritten sind (weil immer noch geschrieben wird, dass nun alle "Hürden" beseitigt wären). D.h. brauchbare Scans vorzulegen, ist für die Meisten keine Kleinigkeit und im Vergleich mit den benachbarten Wikisources eine ganze Menge. Zusätzlich würde gleich von Anfang an klargemacht werden, dass unkorrigierte Ruinen bei verschärfter Löschpraxis hier nicht auf Dauer geduldet werden. Zusätzlich muss viel stärker auf die Projektbörse verwiesen werden, denn da letztlich jeder seine Einstellung fertig sehe möchte, wird man nicht umhin kommen, für andere Gegenleistungen zu erbringen (selbst ich habe auch schon damit begonnen). --D.H 14:15, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

IP Stellungnahme

Benutzer Diskussion:92.75.211.53 Sorry, ist sehr lange, daher nur als Statement auf die IP-Disku kopiert und im Sriptorium verlinkt, damit die Übersicht nicht ganz verloren geht. Kann gerne nach ein paar Tagen entsorgt werden, oder wenn es jemandem wichtig erscheint, direkt ins Archiv kopiert werden. Ich kam nicht mehr dazu, näher auf spätere Wortmeldungen einzugehen. Manche Meinung hat sich inzwischen etwas relativiert, weshalb ich wenigstens die persönliche Ansprache der betreffenden in eine allgemeine geändert habe. Ich bitte also gewisse Dinge zu entschuldigen, die ein älterer, nachgereichter Beitrag so mit sich bringen.

Ich möchte die Arbeitsleistung derer, die bisher mehr eingestellt als andere Sachen korrigiert haben, weder kritisieren noch verlieren und es muss zunächst auch kein Nachteil sein, wenn jemand hauptsächlich anlegen und auf korrigiert bringen möchte, wenn es Teil einer Teamarbeit ist. Aber diesen Begriff verstehe ich nicht so gedehnt, dass irgendwann vielleicht einmal ein paar andere sich der Dinge annehmen, denn dieses Prinzip Hoffnung hat uns doch die ganzen Probleme gebracht, an denen wir auch bei nun positiver werdenden Statistiken noch viel zu knabbern haben. Nach unseren Regeln ist ein Buch nun einmal erst fertig wenn es den BS fertig erreicht hat. Einige der spezielleren Sachen die sich ungefragt hier eingeschlichen haben finde ich inhaltlich spannend andere Sachen verstehen nur Experten, was zwar beim korrigieren selbst kaum eine Rolle spielt, aber eben auch schwer Zweitkorrektoren findet.

Das Problem ist, dass manche mit solchen Einstellungen bzw. Teilen davon quasi alleine entschieden haben, was andere irgendwann einmal fertig korrigieren sollen. Wie es in jüngerer Zeit überhaupt noch dazu kommen konnte ist mir schleierhaft. Das kann nicht im Sinne eines Gemeinschaftsprojektes sein. Ich hätte mich trotz gewisser Interessen auch für andere Sachen entschieden. Vieles was mich oder andere interessiert hat, wurde vielleicht zwischenzeitlich wegen Überlastung abgelehnt oder erst gar nicht vorgeschlagen. Den Minderheitenschutz, um es mal so zu nennen, (also Texten, die absehbar ein Nischenpublikum haben und unter der kleinen Zahl aktiver vorrausichtlich keine freiwilligen Interessenten finden) kann dadurch gewahrt bleiben, dass man entweder gleich aktiv auf jemanden zugeht und Tauschangebote für die Zweitkorrektur sucht oder sich einfach frei die benötige Anzahl bei den Altlasten sucht. Dann muss die Gemeinschaft es irgendwie angehen, was natürlich nicht ganz unproblematisch ist und weshalb schon bei der Auswahl dessen, was hier einstellt wird, darauf geachtet werden muss, dass auch Chancen bestehen, zumindest bei der freien Variante. Im übrigen fanden hier schon immer gerade auch besondere, entlegene Texte ihre Zustimmung. Für echte Massentexte gibt es auch genug andere Angebote.

So wenig ich bei einem Freiwilligenprojekt von jemand in ganz persönlicher Ansprache verlangen kann, dass er für meine speziellen Interessen arbeitet, so wenig sollten wir die Sachen einfach in den großen Topf werfen, ohne sich die Frage zu stellen, ob die gutmütigen Mitarbeiter, die sich der Sachen am Ende annehmen, nicht auch lieber anderes gelesen oder sogar eigenes einstellt hätten. Deshalb soll auch niemand mehr etwas ohne die Zustimmung der Gemeinschaft einstellen, zumindest wenn ihr dabei Arbeit übrig bleibt, was bei Teamwork nicht der Fall sein muss.

Baustellen kann und muss man dulden, im Gegenteil, je mehr desto besser, sofern wirklich daran gearbeitet wird und daran sind Sie eben auch zu erkennen. Bei allem was nicht fertig ist und woran niemand mehr arbeitet, muss man aber von Altlasten sprechen, weil sie nicht dem Standart entsprechen, der hier gilt. An diesem Standart kann auch nicht gerüttelt werden, weil die Fehlerzahl einfach zu hoch wäre. Dulden wir auf Dauer eine zu große Anzahl solche Altlasten, dann ziehen wir damit eine zweite Ebene hier ein, die nicht die geforderte Qualität aufweist und es ist eine Frage der Zeit, wann wir uns dieses Qualitätslabel schenken können um nicht peinlich zu werden. Wegsperren oder löschen will man Sachen die einmal hier sind, auch nicht gerne, weil ja schon viel Arbeit drinsteckt und der Text auch ohne zweite Korrektur schon nützlich ist. Nun kann man sich fragen, warum man dann nicht gleich auch massenhaft Roh-OCR von Texten einstellt, die überhaupt nicht zur Korrektur vorgesehen ist, aber unbestreitbar auch sehr nützlich für allerlei Textrecherchen wäre. Die Antwort ist einfach: Weil wir und für eine besondere Qualität entschieden haben und weil dem so ist, darf dass nicht untergraben werden, wenn wir uns mit unseren paar Leuten in der öffentlichen Wahrnehmung nicht in der Flut anderer Textprojekte untergehen möchten. Nützlich sein kann jeder andere Text auch, aber bitte doch nicht alles hier. Das ganze Weltwissen auf den Schultern einiger Dutzend Leute geht eben nicht. Da muss einfach ausgewählt werden! WS ist nicht der einzige Platz dafür im Web und dem Nutzer ist es meist egal, wo der Text findet.

Nicht egal kann es ihm und uns aber sein, wenn er hierher kommt, weil das Projekt mit einer bestimmten Qualität wirbt und sehen muss, dass der gewünschte Text nicht oder gar seit langem nicht diesen Standart hat. Schaut er sich weiter um und findet noch zahlreiche andere Texte in diesem Zustand, so dürfte er unsere Qualitätsstandards er als Traumtänzerei, fromme Wünschen sehen. Selbst Gutenberg.de bleibt seinem viel kritisierten Standard wenigstens in der Hinsicht treu, dass sie keine Baustellen oder OCR einstellen. Es gibt andere, teils sehr stabile, dauerhafte, leicht zu verlinkende Möglichkeiten, solche Texte unterzubringen, mitsamt dem Scan, nachdem sie erstellt sind. Sie bleiben damit auch für Nachnutzer überprüfbar, auch wenn der Abgleich der gewünschten Passagen dem Nutzer etwas mehr Mühe macht als hier, aber Luxus kostet eben Arbeitszeit, und die ist wie überall auf der Welt knapp, besonders die der Freiwilligen.

Man sollte also auf WS nicht einfach vor sich hin wursteln, nach dem Motto: „Jeder Text in jedem Zustand kann noch für irgendwelche Zwecke gut sein.“ Dies mag innerhalb der gesamten Public Domain stimmen und sollte immer auch tatkräftig unterstützt werden, aber es kann nicht Aufgabe eines kleinen Qualitätsprojektes sein, alles mögliche was irgendwie in jedem Zustand noch interessant ist, hier herzuziehen, wenn der Standart dafür nur mit viel Mühe, sehr lange nicht oder überhaupt nicht erreicht werden kann. Man kann sich bei WS nicht um alles kümmern, kann nicht alles bieten und kann auch nicht allen gerecht werden, aber innerhalb der gesamten Public Domain sollte jeder heute schon oder Zukunft zu seinem Recht kommen können oder daran mitarbeiten können. Vielleicht sehen wir hier noch zuwenig über den eigenen Tellerrand hinaus und dürfen uns dann auch nicht wundern, wenn hier Leute auftauchen und Texte einstellen wollen, die nicht geeignet sind oder bei denen sich der Einsteller eigentlich schon mit einer einfachen Korrektur zufrieden gibt und auch nicht mehr dafür tun möchte, was angesichts breiter persönlicher Interessen oder überhaupt Millionen möglicher anderer Titel auch nicht weiter verwerflich ist, solange man sich dafür nicht ein Projekt aussucht, dass eben für höhere Ansprüche steht.

Solche Leute haben wir bisher zum Teil abgewiesen ohne Alternativen aufzuzeigen, zum Teil zugelassen, die dann wiederum zum Teil aus allen Wolken fielen, wenn hier auf die lange bekannten Standards und den damit verbundenen Regeln verwiesen wird. Regeln, die sich eigentlich automatisch daraus ergeben sollten, aber die anscheinend ohne Niederschrift, auf die man verweisen kann häufig ignoriert wurden. Zugeständnisse an Neulinge: WS ist anfangs wirklich nicht leicht zu durchschauen, was verlässliche Anleitungen und Ansagen umso wichtiger macht, damit wir weniger Anlässe haben bei der ein Eindruck von Willkür entstehen kann. Individuelle Fragen bleiben dann immer noch zur Genüge zu klären. --92.75.211.53 00:42, 27. Feb. 2010 (CET)

hierher kopiert --FrobenChristoph 23:39, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Siehe meine Antwort oben. --D.H 14:10, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --94.218.176.179 00:00, 6. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Wollen wir dieses Ergebnis eines Troll-Wars noch ein paar weitere Monate so stehen lassen? Ich würde gerne die einigermassen mit den Feinheiten des Kleinkrieges vertrauten Wikipedia-Benutzer unter uns bitten, sich der Sache anzunehmen, da offenbar von dort selbst keine Abhilfe zu erwarten ist. --94.217.97.140 18:05, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal einen Anfang gemacht... --Konrad Stein 00:57, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Einige Dinge (wie etwa die statistischen Angaben) lassen sich ohne großen Aufwand belegen. Andere Forderungen sind natürlich überzogen. Ich schlage vor, die Angelegenheit differenziert zu betrachten. Das kommt letztendlich der Verbesserung des Artikels entgegen. Vielleicht ist das ja eine gute Gelegenheit, den Text noch einmal kritisch durchzusehen und mit aktuellen Informationen zu ergänzen. --Frank Schulenburg 15:27, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da ist ja mindestens eine Uni-Bib, die auf Wikisource verlinkt, war hier auch mal Thema, find's aber nicht wieder. --Rudolph H 21:32, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Das ist der Kölner Universitätsgesamtkatalog: http://kug2.ub.uni-koeln.de/portal/opac?view=wikisource. Gruß -- Finanzer 13:22, 13. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 20:20, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich würde gern das Werk Was die Heimat erzählt. Sagen, geschichtliche Bilder und denkwürdige Begebenheiten aus Sachsen. Beiträge zur Sächsischen Volks- und Heimatkunde von Friedrich Bernhard Störzner, erschienen im Verlag Arwed Strauch, Leipzig 1904, einstellen. Und suche noch Unterstützer.

Das Werk umfasst knapp 530 Seiten und enthält viele Grafiken und Tafeln (einseitige Abbildungen wurden auf der Rückseite nicht bedruckt). Es ist in 222 eigenständige Kapitel aufgeteilt von halbseitigem bis etwa achtseitigem Umfang. Die Werte unserer Heimat enthält heimatkundliche Betrachtungen zu Ostsachsen und wurde bereits mehrfach als Quelle für WP-Ortsartikel nachgefragt. (Die Transkription dient also nicht dem Selbstzweck.)

Digitalisate befinden sich auf Commons: commons:Category:Störzner - Was die Heimat erzählt und commons:Störzner - Was die Heimat erzählt. (unscharfe Bilder werden noch ersetzt)

Darf ich weitermachen? --WikiAnika 19:52, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

eine Zusage zur Mitarbeit von --Lydia 20:19, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Da niemand Anstoß daran genommen hat, ist die folgende Regelung auf Wikisource_Diskussion:Projekte für alle neuen Projekte (größeren Umfangs >50 Seiten) vorerst verbindlich:

Beachte: für neue Projekte gilt:

  1. Du hast Mittel/Helfer gefunden, um das Projekt auf fertig zu bringen? (OCR + 1 Helfer oder selbst Abtippen + 2 Helfer) >> keine weiteren Fragen, du kannst sofort damit anfangen
  2. Du hast Mittel/Mitstreiter gefunden, um das Projekt auf korrigiert zu bringen? (mit OCR brauchst du dafür auch keine Mithelfer). >> Du darfst mit dem Projekt beginnen, wenn du davor genauso viele Seiten im bestehenden Projekt Korrektur gelesen hast. (Altlasten siehe: WS:AL, WS:ALI)

Präzisieren möchte ich, dass nach wie vor WS:BS für OCR-Projekte zu beachten ist:

"Die folgende Vorgehensweise darf nur unter folgenden Voraussetzungen angewendet werden:

  • Die Qualität der OCR ist sehr gut, das heißt die OCR produziert nur wenige Fehler oder es sind hauptsächlich systematische Fehler (z.B. langes s wird als f erkannt), die leicht erkannt werden können
  • Die Erstkorrektur wird durch den Einsteller der OCR-Texte sorgfältig durchgeführt.
  • Die Qualität bei Einstellung des Textes entspricht der eines manuell erfassten Textes nach der Erstkorrektur."

Wir sollten solche Fälle nicht an zwei Stellen diskutieren, hier sollte ein Link zu einem neuen Projektvorschlag auf der Projekts-Disku-Seite genügen, während dort alle inhaltlichen Dinge stehen sollten --FrobenChristoph 20:25, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie mans macht, macht mans verkehrt... Weiter geht es da: Wikisource Diskussion:Projekte#Was die Heimat erzählt --WikiAnika 20:52, 19. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 09:49, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Umgang mit großen RE-Artikeln

Dazu habe ich hier eine Diskussion angestoßen. Jonathan Groß 15:30, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Bousset-S164.png (und drumherum) ergänzt. Wer soll das denn je korrigieren? --FrobenChristoph 01:07, 23. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 09:50, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Umgang mit unseren Regeln

Wir können ganz auf Regeln verzichten (also z.B. auch auf Scans usw.), wenn wir klare und eklatante Regelverstöße ignorieren. Ich bin nicht bereit, das im vorliegenden Fall hinzunehmen:

Entweder man macht ein Meinungsbild, dass die probeweise Regelung zur Projektvorstellung wieder gekippt wird, oder man muss sich an die Regel halten und dann auch die Konsequenzen ziehen. Die formalen Voraussetzungen für die Arbeit an Störzner sind definitiv nicht erfüllt, WikiAnika kümmert das nicht, sie macht trotzdem weiter. Ich bin, wie gesagt, nicht gewillt, das hinzunehmen. --FrobenChristoph 01:49, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@Froben: Wie bereits gesagt: du ziehst die falschen Schlüsse. Ich habe nicht die Absicht die Regeln zu umgehen oder außer Kraft zu setzen. Wie du sehen solltest habe ich dieselben sogar auf die Projektseite kopiert! Ich teile also die Ansichten der Community im Bezug auf die Regeln zum Einstellen eines Projektes! Ich bestehe aber auf der Möglichkeit es auch angemessen vorzustellen, da mir vorgeworfen wurde, Personen, die mir Hilfe anboten, über Umfang und Art desselben im Dunkeln gelassen zu haben. Mehr dazu auf der Projektseite. Danke für dein Verständnis --WikiAnika 02:39, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Ich sehe das Problem (noch) nicht. WikiAnika hat vor 4 Tagen Ihr Projekt auf der Projektbörse eingestellt um Mitarbeiter zu finden. Das ist genau der gewünschte Weg. Aktuell befindet sich das Projekt in der Diskussionsphase, man sollte ihr nun doch wenigstens 1-2 Wochen Zeit geben, um zu sehen, ob sie die benötigten Mitarbeiter findet. Die Arbeit, die sie bis dahin ins Projekt steckt, wäre bei Mißerfolg ihrer Anfrage umsonst (auch das nicht ganz, man lernt ja dabei). Ich denke, das weiß WikiAnika auch, und das Risiko geht voll auf ihre Kappe. Es ist ja nicht so, dass sie bereits wie wild zig Seiten korrekturliest.
Die Nutzerin braucht offensichtlich technische Unterstützung. Das ist nicht weiter verwunderlich, obwohl ich schon über 400 Seiten korrigiert habe, würde ich diese ebenso benötigen. Wenn die Voraussetzungen entsprechend der Regeln zum Start des Projekts erfüllt sind, erwarte ich, dass techn. versierte Mitarbeiter ihr diese Unterstützung gewähren. Ansonsten sollte man auf die Hauptseite schreiben: Keine neuen Mitarbeiter mit eigenen Projekten erwünscht!.
Zum Stand der Mitarbeitersuche: aktuell hat CIEL bis 300 Seiten angeboten, René Mettke hat 200-500 Seiten zugesagt. Das wäre zusammen ein kompletter Korrekturdurchgang. Weiterhin hat Lydia ihre Mitarbeit zugesagt, und WikiAnika selbst ist ja auch noch dabei. Damit wäre fast schon ein zweiter Korrekturdurchgang gesichert, womit laut Deiner oben zitierten Regel:
Du hast Mittel/Helfer gefunden, um das Projekt auf fertig zu bringen? (OCR + 1 Helfer oder selbst Abtippen + 2 Helfer) >> keine weiteren Fragen, du kannst sofort damit anfangen
Anika fast schon loslegen könnte. Falls sie heute Abend auf dem Stammtisch weitere Mitstreiter gewinnt, wäre die Personaldecke auf jeden Fall ausreichend. Ein weiterer Nebeneffekt wäre, dass dadurch neue Mitarbeiter Wikisource kennenlernen, die vielleicht auch sonst weiter mitarbeiten würden.
Alles in allem sehe ich keinen Grund, derart auf eine neue Mitarbeiterin einzuprügeln. Sicher macht sie noch einige Fehler, aber kaum ein Projektneuling arbeitet gleich von Anfang an perfekt mit. --Stepro 02:55, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Aja, grad haben wir (wie mir schien) eine Regelung finden können, mit der man leben könnte. Lautstarke Unterstützung dazu gabs ja von Anika, wobei wir uns selber eigentlich überhaupt nicht dran halten müssen. Es geht nicht allein darum dass technische Hilfe von nöten ist, die wird jeder bekommen, nein sie rammelt los ohne Sinn und Verstand. Ganz munter werden weiterhin Seiten angelegt, auch ohne feste Zusagen und gibt es Zusagen, dann wird darüber noch diskutiert, dass man doch was "schönes" haben möchte und keine langweiligen Oberämter. Und wenn ich schon sehe, was sie gerade für eine Grütze beim verschieben von Grässe fabriziert, ja da bleibt mir echt die Sprache weg. -- Paulis 09:27, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Paulis: Danke für die beleidigenden Kommentare. Hättest du meinen Vermerk bei CIEL vollständig gelesen, wüsstest du, dass ich mich keineswegs um unangenehme Aufgaben drücke. Ich bin nur meiner Grenzen bewusst. Ein unaufmerksames Korrekturlesen um 300 Seiten runterzuschwurbeln bringt hier keinem etwas - soetwas nenne ich Aufrichtigkeit! --WikiAnika 15:08, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich möchte mich doch ganz entschieden gegen den Vorwurf verwahren, ich prügle auf jemanden ein. Ich hatte einen Vorschlag gemacht, der mir den Konsens der bisherigen Projektdiskussion zusammenzufassen schien. Auf diesen Vorschlag kamen keine sachlichen Einwände, sondern ein persönlicher Angriff von A. Wagner gegen mich, der sich in eine Auseinandersetzung über "unsere" IP wandelte. Jede Mitarbeiterin, der es um Einbindung um die Community geht, hätte angesichts der Kontroverse gesagt: OK, ich kann das Projekt machen, wenn ich zuerst 530 Seiten andere Projekte korrigiere, so wie es unsere Regeln vorsehen, wenn unzureichende Mitarbeitszusagen vorliegen. Aber nein, es wurden neue Seiten angelegt, ohne dass die Kritik in irgendeiner Weise erstgenommen wurde (wobei die Anlage der Seiten völlig überflüssig war, wenns um die weitere Überzeugungsarbeit in inhaltlicher Hinsicht ging, denn die inhaltlichen Bedenken standen nicht im Vordergrund).

Es ist auch völlig beschönigend so zu tun, als lägen hinreichend gültige Zusagen der Mitarbeit vor. Hieb- und Stichfeste Zusagen sehe ich nicht:

  • Lydia hat ausdrücklich erklärt, sie beteiligt sich nicht an einem Projekt, das gegen den Willen der Community durchgezogen wird. Es ist nicht zu erkennen, dass ich mit meiner Position allein stehe, vielmehr kamen Einwände von anderen.
  • Mettke hat keine verbindliche Zusage eines ganzen Korrekturganges gemacht, allenfalls kann man von 200 Seiten in einem unbestimmten langen Zeitraum ausgehen.
  • Ein Tausch mit CIEL hinsichtlich der 300 Seiten ist noch nicht zustandegekommen, da WikiAnika sich weigert, OAB Aalen zu lesen!
  • Angesichts der Fraktur und des Umfangs und der Unerfahrenheit von WikiAnika müssen zwei weitere Leute korrigieren, OCR und eine Korrektur reicht nicht.

Nach wie vor bin ich der Überzeugung, dass WikiAnika hier erst hinreichend Erfahrungen sammeln und an anderen Projekten korrigieren sollte, bevor sie mit dem Störzner beginnen kann --FrobenChristoph 11:50, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Eine OCR ist bei der Qualität der Fotos auch gar nicht drin. Mit viel Aufwand kann man sie noch verbessern, so dass brauchbare OCR möglich ist (habe ich probeweise gemacht: [3]), aber es ist Heidenarbeit. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, das Buch noch mal zu scannen und nicht abzufotografieren. --Robot Monk 13:53, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es denn andersrum: Erst ein Meinungsbild und dann sind die neuen Regeln verbindlich oder auch nicht. Ich bin nämlich keineswegs mit diesen Regeln einverstanden und wenn ich recht lese hat Froben diese einfach so für vorerst (was genau bedeutet das?) verbindlich erklärt. --Tosca 14:39, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Es war übrigens WikiAnika, die diesen Regelvorschlag von hier in die Projektbörse verschoben hat. Eine formale Abstimmung sollte man sicherlich durchführen. --Robot Monk 14:48, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir sind bisher auch ohne Meinungsbilder und formale Abstimmungen zu einem Qualitätsprojekt geworden - welchen Nutzen hätte eine solche Abstimmung? --FrobenChristoph 14:52, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nicht ich entscheide hier etwas, sondern ich versuche den Konsens zusammenzufassen. Wer schweigt, stimmt zu, anders ist das bei dieser Community gar nicht zu handhaben, weil sich sonst keinerlei Änderungen ergeben. Wikisource stagniert, weil hier zu wenige bereit sind, Verantwortung für die Community zu übernehmen, aber einige denjenigen, die das versuchen, ständig mit persönlichen Angriffen Knüppel zwischen die beine werfen. Wenn wir vorankommen wollen, brauchen wir aktive Mitarbeiter, die nicht nur ihr Ding machen und schweigend ins SKR glotzen. Es gab lange genug Zeit, Einwände zu äußern, nichts wurde übers Knie gebrochen. Wenn wir hier keine formalisierte Bürokratie wollen, muss es Möglichkeiten geben, einen Konsens bis auf Widerruf rasch zu bestimmen. Dann kann aber jemand nicht hergelaufen kommen und sagen hoppla, ich schau so sporadisch rein, das muss monatelang diskutiert werden, weil es mir nicht passt. Das ist mehr als unfair, man kann auch sagen, es ist mieses Heckenschützentum. Ich denke, wir sollten der neuen Regelung einige Monate geben und dann nochmals sehen, ob sie sich bewährt. Es gibt hier Leute, denen ist dieses Projekt unabhängig von ihren eigenen Projekten nicht egal. Und es gibt Leute, die äußern sich häufig destruktiv wie Tosca. --FrobenChristoph 14:49, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Regelung versuchst du schon ewig durchzudrücken und es hat sie bisher nie eine Mehrheit dafür gefunden. Aber statt das zu akzeptieren, versuchst du es immer wieder durch die Hintertür und vermeidest tunlichst ein Meinungsbild. Wenn man kritisiert ist man "destruktiv" und ein "Heckenschütze", wenn man nichts sagt, dann stimmt man zu. Tolle Sache - für dich. Die Gründe meiner Ablehnung sind immer noch dieselben wie damals. Ich habe keine Lust auf obligatorische Seitenzählerei und Gegenrechnungen von Korrekturen. Das ist mir zu mühsam und bürokratisch und außerdem benachteiligt es neue Mitarbeiter und Leute, die weniger Kontakte in der Community haben. Ruinen sind natürlich schlecht, aber manchmal findet sich ein Adoptionswilliger und ansonsten kommt eben die unbürokatische Löschung. --Tosca 15:45, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@Tosca: Tut mir leid, aber was du vertrittst, ist meiner Meinung nach eine Vogel-Strauss-Politik. Auch du müsstest sehen, das es so nicht mehr weiter geht! Schau dir nur einmal an, was es alleine schon für eine Mühe macht, das ganze alte Zeug zu listen, damit es nicht ganz aus den Augen fällt, ganz zu schweigen von der Durchsicht jedes dieser Projekte, um zu sehen, woran es liegen könnte oder wie was genau noch zu tun ist, von den permanenten Diskussionen und Streitereien darum ganz abgesehen. Du verkennst, dass das von dir vertretene „Prinzip Hoffnung“ extrem ungerecht anderen gegenüber ist und beim Löschen auch jede Menge kostbare Arbeitszeit vernichtet wird und zudem Mitarbeiter damit abgestoßen werden. Der Einsteller kann nicht alle Freiheit haben, wenn der Rest sich nachher kümmern soll.
Wir haben hier eindeutige Probleme, die nach eindeutigen Lösungen verlangen und so wie du dich dabei verhältst, musst du dich fragen lassen, ob du nicht deinen Anteil daran hast, dass sie noch nicht gelöst sind bzw. wo Ansätze dazu da sind, torpedierst du sie ohne andere brauchbare Vorschläge zu machen.
Es ist doch wohl richtig, dass hier die Doppelkorrektur bzw. das Mehraugenprinzip seit langem als wichtigste Regel etabliert ist, ansonsten hättest man es bei Gutenberg.de oder in andere Ecken im Web wie das Internet Archive viel einfacher Texte online zu stellen, wäre hier also am falschen Platz. Wenn dem so ist, dann ist die Zweitkorrektur auch so wichtig wie das Einstellen selbst und sollte weder auf die lange Bank geschoben oder gänzlich dem Zufall überlassen werden. Es kann also nicht die Rede davon sein, dass hier einer etwas durchdrücken will, wenn es eigentlich nur dass ist, was schon der Anstand gebieten würde. Ich weiss, dass Froben und die anderen, die sich dafür einsetzen auch kein Freunde vieler Regeln ist und wie alle hier in Sachen Freiheitsgefühl, um es mal so zu nennen, Federn lassen muss, wenn es ohne Regelung nicht mehr geht. Man kann auch durch die beharrliche Nichtbeteiligung daran den Unfrieden weiter vergrössern und sich hinterher, wenn es wieder richtig kracht, darüber beschweren, statt daran Mitzuwirken dass solche Anlässe erst garnicht mehr entstehen.
Es wurde also massenhaft auf dem Weg des geringsten Aufwandes eingestellt. Wenn Geben und Nehmen so aussieht, funktioniert es einfach nicht, so wenig wie Haustüren ohne Schlösser oder Steuern zahlen auf freiwilliger Basis. Wer dass verkennt, glaubt wohl auch noch an eine WG ohne Kloregeln. Es wird also Zeit, dass jeder hier von Anfang an den wirklichen Aufwand seines Projektes kennt und auch zu tragen bereit ist bevor er sich dazu entscheidet, seine Text ausgerechnet hier und nicht woanders einzustellen. Letzteres empfehle ich völlig ohne Bosheit (ganz im Gegenteil!) wirklich jedem, der den Aufwand scheut und mit einer einfachen Korrektur zufrieden ist. Ich würde dies sogar dadurch noch unterstützen, dass man viell. dem Benutzer die Möglichkeit gibt, seinen Text wenigstens im Benutzerraum in Form zu bringen und in den Hilfeseiten Wege und Handreichungen zur anderweitigen Veröffentlichung aufzeigt.
Es können bei Millionen möglicher Titel hier eben nur ein paar größere Werke pro Jahr die Weihen einer zuverlässigen, also auch wissenschaftlich verwertbaren Transkription erfahren. Wem das zu aufwendig, oder für seine Zwecke nicht zunächst erforderlich erscheint (es gibt auch gute Gründe dafür, Stichwort „bessere OCR“ usw.), der könnte im Interesse der gesamten Public Domain durchaus auch von WS dabei unterstützt werden, weil das die Situation hier entlastet und dennoch eine Verbindung zu WS bestehen bleibt, in der Hoffnung die Person trotzdem einmal als Mitarbeiter gewinnen zu können. Ebenso bleibt immer die Möglichkeit, so einen Text doch noch hierher zu holen, wenn er einmal in einem bestimmten Kontext passen würde und/oder sich Bearbeiter finden. --94.218.181.130 20:42, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]


Ich wiederhole mich hier gern nocheinmal:

  1. ich habe nicht vor gegen die Community zu agieren. Die WS-Community ist aber auch größer als drei oder vier Personen. Um genügend Bedenkzeit auf einer ordentlichen Grundlage gewähren zu können, habe ich Vorwort, Register und Beispielkapitel eingestellt. Mehr wird vorläufig nicht folgen.
  2. ich weigere mich nicht die OAB Aalen zu lesen, ich zweifele aber, dass ich 300 Seiten in einer einigermaßen angebrachten Zeitspanne schaffe. Zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Community gehört es auch sich seiner eigenen Grenzen bewusst zu sein.
  3. kein OCR, wegen Fotos; kein Scan, da mir sonst das Buch auseinanderfällt >> es sind also zwei Korrekturgänge der kurzweiligen Kapiteln notwendig --WikiAnika 15:32, 24. Feb. 2010 (CET) ich bemühe mich um einen besseren Scan des Textes --WikiAnika 16:26, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@Froben:

  • Wer schweigt, stimmt zu könnte man auch anders interpretieren: wer nicht gegen einen Projektvorschlag stimmt, ist dafür - zielführend ist etwas anderes! nein, ich werte nicht jede Enthaltung als formale Zustimmung
  • Wir brauchen aktive Mitarbeiter, die nicht nur ihr Ding machen und schweigend ins SKR glotzen es hat vielleicht seine Gründe warum sich einige so selten im SKR zu Wort melden, der Umgangston spielt da sicher auch keine geringe Rolle.
  • einige denjenigen, die das versuchen, ständig mit persönlichen Angriffen Knüppel zwischen die beine werfen. - wer greift hier wen auf persönlicher Ebene an? lehn dich zurück und denk mal drüber nach. Ist ehrlich gut gemeint! Ich trink jetzt meinen Tee. --WikiAnika 15:32, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich kann da Tosca und Robot Monk nur zustimmen: Ich verlange ebenfalls eine Abstimmung, ob die neuen Regeln tatsächlich anzuwenden sind oder nicht. Ich persönlich bin gegen die Regel - es handelt sich hier nun einmal um ein Wikiprojekt und keine straff organisierte Bibliothek: Bei uns sollte tatsächlich jeder das Recht haben, einen Text seines Interesses reinzustellen, wobei dann natürlich immer etwas liegen bleiben würde (die Ruinen müssen dann eben irgendwann entsorgt werden). Das ist einerseits eine Schwäche - andererseits kann es aber auch wie bei den anderen Wikis eine große Stärke sein, da dadurch sicher viel mehr Mitarbeiter gewonnen werden könnten. Überdies sehe ich keinen Grund, meine Zeit hier zu verbringen um Texte korrekturzulesen, die für mich völlig uninteressant sind - es handelt sich hier nun mal um ein Hobby, sonst gar nichts, und da sollte doch ein gewisser Spaßfaktor dabei sein. Sollte jedoch tatsächlich eine Mehrheit der neuen Regel zustimmen, würde auch ich mich als Gegner dieser Regel bereit finden, für jede in Zukunft neue eingestellte Seite von mir eine andere Seite korrekturzulesen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine rege Beteiligung bei der Abstimmung, denn es kann nicht sein, dass eine Handvoll Personen bestimmt, was hier geschieht oder nicht. Man könnte ja einen Bot programmieren, der jeden (aktiven) Benutzer zur Stimmabgabe auffordert... --D.H 17:26, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

@WikiAnika: Wenn du offenbar schneller erreichbare Erfolgserlebnisse brauchst: Hast du, bzw. (weil du Neuling bist) die anderen hier auch schon einmal an die zweite Möglichkeit gedacht, ein solches Werk hier anzugehen? Die wäre, zunächst Zug um Zug einzelne Geschichten daraus als eigenständige Artikel einzustellen (also nicht als u. u. ewige Baustelle wie ein unvollständiges Indexprojekt angelegt), die Gegenleistungen ebenso Zug um Zug anzugehen und wenn das Buch tatsächlich einmal komplett wird, kann es immer noch zu einem Stück umgebaut, also zusammengeführt werden. Wenn es nicht komplett wird, bleibt es nur bei einzelnen Artikel und die können einem auch nicht mehr genommen werden, wenn alles richtig gemacht wurde. Macht unterm Strich zwar etwas mehr Mühe, aber man sieht auch schneller Ergebnisse. --88.67.112.210 21:55, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
So in etwa war es angedacht die Texte einzustellen. Zur Übersicht dazu sollte auch das (im Buch so nicht existierende) Inhaltsverzeichnis auf der Projektseite Was die Heimat erzählt dienen. Häppchen für Häppchen einstellen, immer in einem genügend großen Abschnitt, dass die erste eingestellte Seite mit einem Kapitel beginnt und die letzte mit einem Kapitel endet - der eingestellte Teil des Buchtextes also immer lesbar ist und nicht irgendwo mitten im Kapitel abreißt. Die kleinen Erfolgserlebnisse wären die gleichen. --WikiAnika 13:29, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Zur Möglichkeit Texte zunächst probeweise im BNR einzustellen: Genau das habe ich versucht. Zunächst mit dem Reinhardtswalder Sagenbüchlein und dann auch mit dem Was die Heimat erzählt. Zum Tabellenrumbasteln und Möglichkeiten ausprobieren ist das auch völlig in Ordnung, s. Benutzer:WikiAnika/Test. Aber viele Vorlagen, die in einem solchen Projekt benötigt werden, funktionieren im BNR nicht, so dass ein weiteres Basteln und Ausprobieren im ANR nötig wird. Ohne die nötige Übung oder Hilfestellung ist man dann natürlich aufgeschmissen. --WikiAnika 13:29, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
@WikiAnika: Über die techn. Probleme im Benutzerraum weiss ich leider nicht viel mehr, als dass es da einige geben soll, werde aber künftig vorsichtig sein auf den BNR zu als alternativer Arbeitsraum zu verweisen, solange diese Probleme nicht genau benannt oder abgestellt sind.
Zu deinem Buch: Wenn du mit der artikelorientierten Arbeitsweise einverstanden bist, dann wüsste ich nicht, was zumindest arbeitstechnisch dagegen sprechen könnte, damit anzufangen. Denke aber bitte an eine ausgeglichenen Bilanz. Da ich aber nicht mehr oder weniger als alle anderen zu sagen habe, wäre es gut, wenn noch ein paar andere ihr ok geben würden. Bei einige Artikeln, z. B. Sagen würde sich, wenn sie tatsächlich nur solo eingestellt worden wären, sicher die Frage nach einer besseren Textgrundlage stellen, also frühere bzw. zuverlässigere Quellen in anderen Werke etc. aber mit Blick darauf, dass das Buch doch einmal als ganzes vorliegen soll, könnte man darüber hinwegsehen und falls es nicht dazu käme, kann eine solche Einzel-Sage notfalls auch nach einer anderen TG umgebaut werden, was sicher auch nicht zum Schaden eurer Heimatkunde wäre. Es wäre schön, wenn wir so zur Zufriedenheit aller wenigstens dein Fall vom Tisch bekämen, damit wir den Kopf frei haben, solche Dinge einmal grundsätzlich zu Regeln, denn bei aller Aufgeregtheit wollen doch alle nur beste. Du wirst bei einigen Dingen anfangs sicher noch etwas Unterstützung brauchen, also frage jemand der sich auskennt. Ich glaube nicht dass du hier von irgendwem geschnitten wirst, der vielleicht mal das eine oder andere zu bemängeln hatte. --94.218.177.7 15:58, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich konzentriere mich jetzt zunächst einmal darauf doch noch einen besseren (und im besten Fall OCR geeigneten) Scan zu beschaffen. Hilfsangebote habe ich jedenfalls bekommen. Bis dahin lese ich Korrekturen oder widme mich weiter Ernst Willkomm, der ja auch einige Texte in die Gartenlaube eingestellt hat - dann käme die auch weiter voran und ich bekäme noch etwas Übung (und kann bei den anderen Artikeln kiebitzen).
Probleme, die mir beim Arbeiten im BNR begegneten, könnte ich bei Gelegenheit auch mal zusammentragen. Lieben Gruß, --WikiAnika 16:21, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zu Ich glaube nicht dass du hier von irgendwem geschnitten wirst, der vielleicht mal das eine oder andere zu bemängeln hatte. - das Kontra wäre nicht das Problem, wenn ich die Beweggründe nachvollziehen könnte. Was abstößt sind Art und Ausdrucksweise. --WikiAnika 16:43, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 09:52, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

ADB/NDB Volltext

Am 25. Februar 2010 geht die digitale Deutsche Biographie ins Internet. Unter <www.deutsche-biographie.de> sind dann 46.300 historisch-biographische Artikel aus der „Allgemeinen Deutschen Biographie“ (ADB) und der „Neuen Deutschen Biographie“ (NDB) kostenlos, frei zugänglich und volltextrecherchierbar im Internet zu finden. Sie enthalten wissenschaftlich erarbeitete Informationen zu mehr als 90.000 Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens im deutschen Kulturraum und sind für Download oder Ausdruck geeignet. Zudem sind sie mit weiterführenden Links auf andere biographische Nachschlagewerke im Internet und auf Bibliographien zu den jeweils recherchierten Persönlichkeiten in den führenden Bibliotheken Deutschlands ausgestattet.

Quelle: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=13314A

Na dann schauen wir morgen mal. Angekündigt vor über 2,5 Jahren für „bis Ende 2009“ kommt es nun einige Wochen später als geplant, dafür offenbar alles auf einen Schlag. Man musste damals befürchten, dass zumindest mit Teilen davon bereits vor einem Jahr zu rechnen sein konnte. Die Anstrengungen, die deshalb hier unternommen wurden, das Projekt ADB hier weiter zu etablieren, waren gewaltig und haben sich, wie ich finde wirklich gelohnt. Weil ohnehin noch ein paar Fragen zur weiteren Erschließung offen waren (wenn auch bisher nicht ausgesprochen dringlich) sollten wir dies nun zum Anlass nehmen, ein anschließendes Brainstorming zu veranstalten, in dem wir zum Thema „Vorteile der ADB in einem offenen Wiki gegenüber eines statischen Angebotes“ alles auf den Tisch bringen, was die Sache rund machen kann. --94.217.96.114 17:19, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ist jetzt online. --91.51.204.31 09:14, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Erster Vergleich: Unser "fertige" Text: 17 Fehler und 2 ausgelassene Zeilen; Text aus der DigiBio: 2 Fehler. [4] Hoffentlich war das der schlimmste und nicht representative Fall, den ich rausgepickt habe. --Robot Monk 11:21, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich hab gerade einen ersten, nichtmaschinellen Vergleich eines Artikels auf der Diskussionsseite Diskussion:Allgemeine Deutsche Biographie gemacht. Sollten wir nicht überhaupt besser dort weiterdiskutieren? --AndreasPraefcke 14:17, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Bisherigen Text hier kopiert auf Diskussion:Allgemeine Deutsche Biographie. Bitte dort weiterdiskutieren. --AndreasPraefcke 15:17, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 09:53, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

es kommt keiner auf die Idee, unsere noch unkorrigierten Artikel mit dem Münchner Volltext zu ersetzten! Dies nur damit es nicht untergeht. Bitte dort weiter unterhalten. --94.217.97.134 16:46, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 09:53, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gesenius' Hebrew Grammar

Hello,

I am sorry, i don't know German.

I am proofreading the 1910 English translation of Wilhelm Gesenius' Hebrew Grammar in the English Wikisource: en:Gesenius' Hebrew Grammar.

I would like to add links to it from the German Wikisource. Probably it would be useful to add links to it from these pages:

It seems like you use various templates for linking. I am not sure whether i should use some template for linking to the English Wikisource or to simply write en:Gesenius' Hebrew Grammar.

Thanks in advance for any help. --Amire80 12:00, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

No template necessary. To beautify the link text just add a trailing pipe sign | to hide the language code prefix shown, in your example Gesenius' Hebrew Grammar. Kind Regards, --ExilSchwabe 12:50, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 09:53, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Saxo Grammaticus

Könnte sich mal ein erfahrener Benutzer um die Fußnote in Seite:Erläuterungen zu den ersten neun Büchern der Dänischen Geschichte des Saxo Grammaticus 340.jpg kümmern? Fingalo 11:46, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

So? --9xl 13:33, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Seeeehr schööön. Fingalo 15:23, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mit der richtigen Kategorisierung in WS kanne ich mich nicht aus. Aber Werke und Saxo Grammaticus scheint mir etwas knapp, wenn ich mir Wikisource:Systematik so ansehe. Fingalo 15:35, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 09:54, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Das fließende Licht der Gottheit

Darf ich jetzt dieses Projekt starten oder gibt es immer noch Bedenken? --Moros 07:04, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Procedere findest du auf der Diskussion von Wikisource:Projekte --FrobenChristoph 16:15, 22. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jmb1982 14:00, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Halsgerichtsordnung

Keyser Karls des fünfften: vnnd des heyligen Römischen Reichs peinlich gerichts ordnung ist fertig korrigiert. Aber die empfohlene Zitierweise stimmt nicht. Da wird nicht auf die Buchseiten, sondern auf die Zählung der Scans Bezug genommen. Nun werden aber im Original nur die rechten Seiten durchgezählt, so dass man eigentlich angeben müsste: S. X links, S. X rechts. Keine Ahnung, wie das gehandhabt werden soll. Ich habe mich nur mit der Orthographie befasst. Fingalo 10:19, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ein nur zu berechtigter Einwand. Man nennt das Foliierung und bezeichnet die rechte Seite mit recto und die linke mit verso (zumindest ist das die inzwischen gebräuchlichste Form).
Wobei man, um Missverständnisse zu vermeiden, vielleicht noch erläutern sollte, dass "recto" die Vorderseite und "verso" die Rückseite eines Blattes ist. Links von Seite "10 recto" ist nicht etwa Seite "10 verso", sondern Seite "9 verso", also die Rückseite von Blatt 9. Man kürzt das auch gern ab, also z.B. 10r und 10v. --Nika 23:06, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Besonders schön wirds, wenn man auf die örtlichen Gepflogenheiten kulturgutverwahrender Institutionen bzw. deren Lesesaalaufsichten i.V. mit den Reprostellen stößt, die die die Vorderseite von Blatt 10 als 10V und die Rückseite als 10R bezeichnen --Historiograf 23:27, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Kann man das folgende wirklich empfehlen?

Welcher Wissenschaftler würde die Halsgerichtsordnung mit einem Verfasser unbekannt zitieren? Und wieso achtet man nicht bei der Anlage der Zitierempfehlung darauf, dass das überflüssige Komma wegkommt? Bei Zitierempfehlungen muss jede einzelne Seite korrigiert werden (oder man lässt es einen Bot tun) --84.62.86.192 12:53, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Seite 57 steht noch aus. Ich weiß nicht, ob du, Fingalo, hier nur den Bearbeitungsstand vergessen hast, wollte nur darauf hinweisen. Gruß --Dorades 20:09, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Tatsächlich vergessen. :-( Fingalo 12:20, 9. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 12:29, 15. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

US-Proxy ohne Werbung: Googlesharing.net

1. Eindruck: großartig http://archiv.twoday.net/stories/6167165/ --Historiograf 02:18, 1. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach einigen Tagen Begeisterung: gerade ist das Ansehen von US-only-Werken zwar möglich, aber die Suchfunktion geht nicht mehr, d.h. sie zeigt die Nicht-US-Ansicht --FrobenChristoph 03:26, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, woran es liegt, aber bei mir ging es bei zehn zeitlich verstreuten Versuchen gerade zweimal, ansonsten war kein Unterschied zur de-Version zu erkennen. --AndreasPraefcke 09:35, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

http://archiv.twoday.net/stories/6173772/ Aus die Maus? --FrobenChristoph 23:53, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es ist halt kein US- sondern ein weltweiter Proxy. Je mehr Leute weltweit ihre Kapazitäten als Proxy anbieten, desto höher ist die Chance, eine Nicht-US-IP zu erhalten. --32X 03:09, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mögliche Abhilfe (?): nur Google.COM verwenden! --134.130.68.65 22:17, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Historiograf 22:05, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Etat?

http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Etat#Passionsbilder_bzw._Schw.C3.A4bisch_Gm.C3.BCnder_Passionsspiel.2C_1856 --FrobenChristoph 15:08, 10. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Wird bestellt --Historiograf 22:08, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Historiograf 22:08, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Werner Icking-Musik-Archiv ist geschlossen

Hinweis auf einen Artikel im WP-Kurier, das dürfte hier auch einige interessieren (diff). --Stepro 21:56, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Historiograf 22:10, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Textgrundlage für Harnack-Denkschrift - Copyrights?

Ich hatte hier angefragt nach einer Textgrundlage [5], ich habe jetzt ein paar Scans, die ersten Seiten, hochgeladen, siehe http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Harnack_Denkschrift_1909 - brauche ich eine OTRS-Freigabe der MPG, weil es aus deren Jahrbuch von 1951 ist? - Ist das eine gültige Textgrundlage für die Aufnahme dieser Denkschrift in Wikisource? Grüße Cholo Aleman 06:42, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Naja, im Grunde genommen müsste der Autor des Textes (nicht die MP-Gesellschaft) im Laufe des Jahres 1939 verstorben sein, damit wir den Text benutzen dürfen... (da erst 1951 erschienen, ist das recht unwahrscheinlich) Es sei denn, der Autor hat zugestimmt, den Text unter freier Lizenz zu veröffentlichen... --Jmb1982 09:53, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Da hast du aber übersehen, dass der Autor Adolf von Harnack (1851-1930) ist. Aber beim Googeln bin über das hier gestolpert: Aus Wissenschaft und Leben (1911) , das die Denkschrift ebenfalls enthält. Das scheint der erste öffentliche Abdruck zu sein, wobei ich nicht weiss, ob diese Version dieselbe ist wie die, die das Jahrbuch hat, weil da dabei steht: "die bisher nicht gedruckte Denkschrift erscheint hier mit ganz geringer Kürzung". Aber es gut möglich, dass es gar keine ungekürzte Fassung gibt, weil die Denkschrift ursprünglich für den Kaiser bestimmt war. --bhaak 11:06, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Donnerschlag! - gut gegoogelt (kannte ich nicht, was aber kein Wunder ist) - die Textgrundlage für "meine" Fassung von 1951 ist nicht angegeben - im großen Band über die MPG "Forschung im Spannungsfeld von Politik und Gesellschaft" (ISBN 3-421-02744-7, Seite 958) ist als Quelle für die Denkschrift als erstes die Fassung von 1951 angegeben. Die Kürzung in der Fassung von 1911 ist dort nicht kommentiert. Also sollte man den Erstdruck von 1911 nehmen? die Kürzung kann man ja per Fußnote sichtbar machen, das Original der Denkschrift liegt übrigens im Archiv der MPG in Berlin-Dahlem. Grüße Cholo Aleman 18:47, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Zum Ganzen siehe Wikisource:Urheberrecht. Eine gekürzte Wiedergabe ist kein eigenständiges Werk, also ändert das nix an der Gemeinfreiheit --FrobenChristoph 18:57, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

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"Der Bernstein im Altertum"

Als Neuling folge ich dem Rat, umfangreichere Schriften, die zur Aufnahme vorgeschlagen werden, hier zu besprechen. Es handelt sich um eine rund 80 Seiten (ungefähr Din A 4) umfassende Schrift mit obigem Titel. Verfasser Dr. F. Waldmann, erschienen 1883 in Fellin, Livland. Bevor ich einen Scan anlege, die Frage, ob diese Schrift in das Spektrum von Wikisource passt und wie die nächsten Schritte aussehen. --Hl1948 10:27, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Nur kurz: Der Autor Franz Waldmann ist jedenfalls gemeinfrei. Jonathan Groß 11:06, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Vorgehen ist auf Wikisource_Diskussion:Projekte beschrieben. Unerfahrenen Benutzern ist dringend nahezulegen, vor der Anlage eines eigenen Projekts erst einmal andere Projekte zu korrigieren --FrobenChristoph 11:51, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

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H-NET

http://www.h-net.org/announce/show.cgi?ID=174005 --92.72.195.253 11:26, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

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Benutzungshilfe für Schiller-Lübbens mittelniederdeutsches Wörterbuch

Danke an Paulis! Schiller-Lübben --FrobenChristoph 22:22, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

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Sinn und Zweck von Editionsrichtlinien

Zumindest in der Theorie sollen unsere WS:ER bzw. die der Projekte dazu führen, dass bei jedem Korrektor die gleiche Wiedergabe der Vorlage-Eigenheiten resultiert. Dabei sollte als Fernziel angestrebt werden, dass die individuellen ER für ein- und denselben Sachverhalt auch ein- und dieselbe Formulierung verwenden, dass also eine Ergänzungsseite zu den ER existiert, auf der man die verbindliche Formulierung nachlesen kann. Bei den Merian-Wiedergaben fiel mir soeben auf, dass im Band Franken & (zutreffend) als et aufgelöst wird, während die Bearbeiter von Hessen & transkribieren. Das ist also ein Beispiel dafür, dass man einmal gewählte ER nicht mehr anhand der Transkription und ihrer Probleme überprüft, ggf. anpasst und anschließend vereinheitlicht. --134.130.68.65 22:16, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Editionsrichtlinien

Ich hätte auch noch ein allgemeines Anliegen bzgl. ER. Es reicht nicht, wenn die ER auf der Indexseite stehen, viel wichtiger sind die auf der dazugehörenden Projektseite. Ich glaube nicht, dass jeder Leser unser System durchschauen kann, und soviel mehr Mühe machts doch wirklich nicht, die zu übertragen. -- Paulis 22:51, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Mich stören die ER am Kopf der Seite, ich hätte sie lieber in einem Anhang am Ende, da sie für die meisten Nutzer doch nicht von Belang sind --FrobenChristoph 23:33, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe in letzter Zeit einen Link auf die ER im Kopf der Seite eingefügt, wie z. B. hier. Wäre das ein Weg? --9xl 08:58, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Möglich. Könnte man aber auch in der Textbox unterbringen. --FrobenChristoph 16:26, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Wo ist mir egal, sie müssen ohne lange suchen zu finden sein. Box ist aber auch keine schlechte Idee, dann könnten auch Einzeltexte (wie zb die Märchen) den Link auf die ER bekommen. -- Paulis 16:33, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ursprüngliche Idee der ER auf der Indexseite war es dort nur die Regelungen zu ergänzen, die den ganzen rein technisch-internen Kram regeln, also welche Vorlagen, mit welcher Wikisyntax etc., da dies den normalen Leser eher verwirren würde. Die Idee mit dem Link in der Box auf die ER finde ich gut. Die ER selbst können dann irgendwo unten auf der Seite oder sogar auf einer Unterseite landen. Gruß -- Finanzer 11:02, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
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Eintrag im Regesta Imperii OPAC

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Neue Richtlinienseite

Ich bitte um Beachtung: Hilfe:Empfehlungen für die Gestaltung von Autoren- und Themenseiten. Auch wenn diese bewusst nicht sehr verpflichtend gehalten ist, sollte sich bitte jeder an den Mindestkonsens halten:

Bitte mit Wikisource:Autorenseiten abgleichen oder sogar beide Seiten verschmelzen. --Rudolph H 20:52, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Kannte ich gar nicht. War ungepflegt und ich sah nichts, was erhaltenswert wäre. Durch Redirect entsorgt. Danke für den Hinweis --Historiograf 21:18, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Kannte ich gar nicht. War ungepflegt und ich sah nichts, was erhaltenswert wäre. So gehts mir morgens vorm Spiegel, nur dass mit dem Redirect hab ich irgendwie noch nicht so hingekriegt, also mülle ich weiterhin WS zu. --92.75.203.226 22:56, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
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Bitte nicht mit beliebigen viertklassigen Links zumüllen --FrobenChristoph 19:15, 15. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

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Aufsatzrecherche

Vielleicht auch für uns von Interesse: http://de.wikiversity.org/wiki/Aufsatzrecherche --FrobenChristoph 22:20, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

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Bildquelle (Porträts)

http://archiv.ub.uni-marburg.de/eb/2010/0012/ --Historiograf 17:54, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Für Naturwissenschaftler: [6]. --enomil 03:43, 11. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

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Neue Thalia

Es wäre schön, wenn jemand mit Gefühl für Formatierung mal über Der leukadische Fels – Teil 1 und Der leukadische Fels – Teil 2 gehen könnte. Beim Korrekturdurchgang des 1. Teils habe ich die Leerzeile nach dem Sprecher übernommen und dort nachgetragen, wo sie noch fehlte. Beim 2. Teil ließ ich das, da dort bereits eine in sich konsistente Formatierung vorhanden war. Die Einrückung der in der Vorlage eingerückten Zeilen wurde im zweiten Teil (nicht ganz konsequent) durchgeführt, im ersten fehlt sie. Zudem besteht die Möglichkeit, dass die Zeilennummern nicht ganz stimmen. Der Rotlink in der Überschrift hier sowie der Hinweis „(Die Fortsetzung künftig.)“ am Ende des zweiten Teils deuten an, dass hier noch etwas fehlt. --René Mettke 23:25, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Auch dieses Werk ist zweigeteilt, Teil 1 und Teil 2 sind inzwischen auch korrigiert. Die Infoboxen könnten noch etwas mehr Informationen bekommen, zudem sind die Artikel weder auf der Autorenseite noch auf der Übersetzerseite verlinkt. Es wäre zu prüfen, ob in der in der Abschnittsüberschrift verlinkten (derzeit noch inexistenten) Seite auch andere Übersetzungen verlinkt werden, so dass im Wikipediaartikel ein Link zu Wikisource ausreichend ist. --René Mettke 19:17, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

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Skillshare in Lüneburg

Das Treffen in Lüneburg, zu dem auch ein Wikisource-Workshop stattfinden sollte, heißt jetzt Skillshare. Die bisherigen Anmeldungen von uns sind wohl obsolet, man muss sich neu anmelden, und zwar mir unverständlicherwise gleich auf zwei Seiten: einmal auf Wikipedia und einmal auf einer externen extra Website. Ähnliches gilt für die Teilnahmebekundungen für den Wikisource-Workshop, auch hier muss man sich doppelt eintragen: auf der externen Seite bei der Anmeldung und zusätzlich noch auf der WP-Programmseite. Ich habe die Organisatoren gebeten, die WS-Nutzer, die schon einmal ihr Interesse bekundet hatten, zu informieren und auch die einzelnen Projekte zu benachrichtigen. --Stepro 11:43, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Hinweis, da hier ja immer noch aktuell: w:Wikipedia Diskussion:Skillshare/Programm#möglicher Programmpunkt. --Stepro 12:07, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
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