Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/Oktober

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Fußnote in der Fußnote

Hier ist eine Fußnote in einer mehrseitigen Fußnote. Wie geht man mit sowas um? Fingalo 14:09, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Text{{#tag:ref|Fußnote<ref group="A">In der Fußnote.</ref>.}} = Text[1]

  1. Fußnote[A 1].
  1. In der Fußnote.

Die Gruppe für die innere Fußnote muss gesetzt sein, ansonsten stimmt die Reihenfolge nicht. --enomil 14:28, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tut mir leid, aber ich krieg's nicht auf die Reihe. Jetzt bockt nämlich die mehrseitige Fußnote hier. Fingalo 15:06, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sollte nun funktionieren. --enomil 16:03, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Das übersteigt halt meine Künste. Aber guck mal hier ganz unten. Fingalo 16:08, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erledigt. --enomil 16:27, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Prima. Fingalo 16:32, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fingalo 16:33, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kann mir jemand erklären, wie ich diesen Text korrekturlesen soll? --CIEL 17:52, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Einfach auf fertig setzen, würd ich sagen. Gruß -- Finanzer 17:53, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
was ich hiermit gemacht habe.

Ich habe das erledigt hier nochmal rausgenommmen. es gibt (siehe index) auch noch zwei weitere anhänge. insebsondere sei auf Index Diskussion:Anfangsgründe der Mathematik#anhang verwiesen. --Spes 16:38, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

da sich joergens.mi bereiterklärt hat, die bilder einzeln auszuschneiden, wird diese seite nicht mehr benötigt und ich habe einen SLA gestellt. --Spes 16:30, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Spes 16:30, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Originale

Liebe Kollegen, habe (um die Sache der Musikhisotrie voranzutreiben) Marpurgs Historisch-Kritische Beyträge zur Aufnahme der Musik nach dem Reprint Olms/Hildesheim 1970 gescannt und stelle nun fest, dass denen ein Montagefehler unterlaufen ist. Band 4, Seite 183 (es gibt die Seite 183 wegen Originalfehlerpaginierung zweimal, hier ist die zweite Seite 183 gemeint) ist fehlerhaft aus Band 2 montiert. Die richtige Seite müsste eine Kopfzeile des Textes "Herr Quanzens Antwort" (statt "Vermischte Gedanken") tragen. Eine Sichtung mit KVK zeigte, dass nur wenige Originale verzeichnet sind, so in Göttingen und in München. Frage und Bitte nun: hat jemand Zugang zu einem Original und kann die eine Seite Band 4, Seite 183 (zweites Auftreten) in möglichst hübscher Auflösung photokopieren oder scannen? Vielen Dank im Vorraus von --Konrad Stein 00:25, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist es wirklich so schwierig, eine Bettelmail an die Bibliotheken zu senden. Göttingen wird definitiv ablehnen, aber München könnte bei einer Seite nicht so sein --FrobenChristoph 01:13, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Falls die BSB das Büchlein findet versuch ich nächste Woche mal ein zitterfreies Foto zu machen. -- Paulis 16:44, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenns in München nicht klappt, sprecht mich für Göttingen nochmal an. --Jonas kork 16:59, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lieber Konrad, ich habe die Seiten 182-184 heute in München fotografiert und konnte von Fehlpaginierung nichts erkennen. Ist denn der Nachdruck auch von der EA? Kannste mal bitte die Seite 183 und die Fehl-183 nach Commons laden? --84.153.51.3 21:55, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Liebe 84.153, habe gerade Seiten aus den Beyträgen nach Commons gegeben. Das Buch ist bis Seite 188 richtig paginiert, das darauffolgende "3. Stück" beginnt dann fälschlich nochmal mit Seite 153, dann kommt die Seite 183 nocheinmal. Diese ist im Faksimile aus einem anderen Band falsch montiert, wie man an der Kopfzeile erkennen kann (ich habe darum im pdf S. 182-184 zusammengestellt). Vielen Dank für die Mühe, ich hoffe, es klappt. Viele Grüße von --Konrad Stein 23:19, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Besser gings net (Fotografierverbot inner BSB!): commons:category:Historisch-Kritische Beyträge. Gruß -- Paulis 23:31, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Liebe Paulis, vielen Dank für Deinen beherzten Einsatz gegen die BSB. Leider hast Du die Seite 183 der ersten Zählung erwischt, die Problemseite ist aber die 183 des zweiten Auftretens (knapp 35 Seiten später). Ich bringe es ja kaum übers Herz die Bitte auszusprechen, ob..., falls..., wenn Du mal wieder... möglich? (Ich finde, Deine Photos umweht ein Hauch des Abenteuers). Viele Grüße von Deinem --Konrad Stein 02:01, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Na son Mist ;) Tut mir leid Konrad, zwischen mir und der BSB liegen schlappe 520 km und ob ich mir die Benutzerunfreundlichkeit dieser Bibliothek so schnell wieder antuen möchte... Ich schätze, da muss jetzt Jonas ran. -- Paulis 07:22, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Paulis, was ist wohl schlimmer, misantrophische Bibliotheken oder die misanthropische Deutsche Bahn? Recht vielen Dank jedenfalls, ich funke mal Jonas an. Dein --Konrad Stein 11:04, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Schlamassel wäre vermeidbar gewesen, wenn nicht der Eindruck erweckt worden wäre, die beiden 183 lägen beieinander. Ich kann nicht nachvollziehen, was so schlimm sein soll, wegen einer einzigen Seite eine bettelmail an ein paar Bibliotheken zu senden. Bei einer Seite legt sich vielleicht auch die BSB nicht quer, Göttingen dagegen aus Prinzip schon. Auch wenn ich eine Reihe von Absagen kassiert habe - letzten Endes ist es fairer, über den eigenen Schatten zu springen, und eine BITTE ZU ÄUSSERN als KollegInnen wertvolle Zeit wegzunehmen wegen einer (in zahlen: 1) Seite. Göttingen nimmt glaub ich eine Schutzgebühr von 6 Euro, auch das kommt billiger als die Anreise und die Zeit fürs Aufsuchen der Seite --FrobenChristoph 22:59, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Seite 183 b
Bezüglich der Vermeidbarkeit des Schlamassels gebe ich FrobenChristoph Recht.
Falls statt meiner Raubfotografie ein ordentliches Digitalisat gewünscht wird, dann kann das beim Digitalisierungszentrum der SLUB Dresden (Regalstandort MB.8.5670-4.1758/59) in Auftrag gegeben werden. Aber Vorsicht, wie mir von einer glaubwürdigen Nutzerin mitgeteilt wurde, kann es sein, dass man für die Digitalisierung einer Seite nie die Rechnung erhält. --32X 13:11, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habs auch fotografiert und warte auf Konrads Antwort, wo/wie ers gern hätte. Offenbar ist er nur alle paar Tage eingeloggt. Gruß, Jonas kork 15:26, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach der großartigen Hilfe von Paulis und Jonas Kork kann das Thema glücklich geschlossen werden. Ich bin froh zu wissen, dass Kollegen, die den Quellen nahe sind oder ihnen bei Gelegenheit nahe kommen, auch die kollegiale Hilfe nicht scheuen. Ihnen gilt mein Dank. Ein Schlamassel sieht in meinen Augen anders aus. Dank also und Gruß von --Konrad Stein 22:20, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Konrad Stein 22:20, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Urheberrechtslage bei Reprints

Hallo zusammen! Wie ist eigentlich die Urheberrechtslage bei sogenannten Reprints? In den FAQs habe ich nichts darüber gefunden. Konkret geht es um das Buch «Versuch einer gründlichen Violinschule» von Leopold Mozart – das Standardwerk für die historische Aufführungspraxis des 18. Jahrhunderts. Das Buch erschien 1995 und ist laut Bärenreiter-Verlag ein «Repr. d. von 1756. Getr. Pag. Mit zahlreiche Notenbeispiele 19,5 cm». Dürfte man dieses Buch für WikiquoteWikisource abschreiben? Oder müsste man das originale Buch abschreiben, dass sich wohl überhaupt nicht vom Reprint unterscheiden würde? Hat ein Verlag Urheberrechte an einem Reprint? Danke für die Beantwortung dieser Frage und liebe Grüße, Raphael Frey 19:55, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach unserer Ansicht ist der Reprint eines gemeinfreien Buches genauso gemeinfrei, da ja darin keinerlei schöpferische Leistung steckt. Solch ein Reprint bzw. Faksimile könnte also eine Textgrundlage für ein Projekt auf Wikisource sein. Gruß -- Finanzer 20:52, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso man nicht auf der dafür an sich zuständigen Seite

nachschaut --FrobenChristoph 22:54, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

@Michail/Finanzer: Bitte entschuldige, ich habe natürlich Wikisource und nicht Wikiquote gemeint! @FrobenChristoph: Vielleicht weil man gerade erst zu diesem Projekt hinzugestoßen ist und man mit den hier herrschenden Gegebenheiten noch vollständig vertraut ist? Danke für Eure Hilfe, Raphael Frey 10:06, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 14:07, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

lateinisches ´q

hier kommen in der vorlage einige male in lateinischem text ein "q" mit "´" drüber vor. wie lässt sich das darstellen? vielen dank im voraus,--spes 08:32, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

ich tippe schlicht auf die Abkürzung von que und würde es auch so ausschreiben, vergleichbar unserer Vorgehensweise bei etc. --CIEL 11:04, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Als solches mir nicht aus Unicode bekannt (jedenfalls nicht unter LATIN SMALL LETTER Q WITH ACUTE vorhanden), lässt sich aber mit q́ (COMBINING ACUTE ACCENT) als q́ darstellen. Noch auf Michigan dazu gefunden: „All examples requiring qacute found to date are related to -que, either q+acute with missing completion stroke (as either a form of or a perhaps a mistake for -que abbreviation symbol), or q+acute followed by ue (i.e. with rest of que spelled out).“
Wie es nun dargestellt wird, als q́, q oder que sollte in den projektspezifischen ER festgehalten werden. --enomil 13:31, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

vielen dank. einmal wurde das -que allerdings ausgeschieben und trotzdem ein strich drübergesetzt. ich hab mich mal fürs auflösen und eine anmerkung entschieden. --spes 14:13, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --spes 14:13, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Index

Auf dieser Indexseite sind beim 8. Buch zwei korrigierte Seiten als unkorrigiert gekennzeichnet. Sollte jemand mal reparieren. Fingalo 11:06, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Die erste ist repariert, bei der zweiten haste die anscheinend vergessen den BS zu ändern. -- Paulis 11:49, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke. Hab ihn geändert, aber der Index ist geblieben. Fingalo 11:58, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Edit ohne Änderung hat geholfen. --92.76.81.222 12:17, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann auch nur temporär helfen, ich verweiße nur schnell auf Bug auf der Indexseite, falls es wieder/weiterhin auftritt. --enomil 13:34, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: enomil 13:34, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Kleiner Meilenstein

Mit 24316 fertigen und 30801 korrigerten Seiten unter Proofread 2 haben wir die 55000 zumindest einmal korrekturgelesenen Seiten überschritten. Das ist bei 95643 Seiten die in Proofread 2 existieren deutlich mehr als 57%. Dazu kommen ja noch die 14921 fertigen, sowie 5938 korrigierten Seiten ohne Proofread hinzu und auch in der ADB sind 11181 Seiten korrigiert (Die fertigen Seiten der ADB werden sind unter fertig mit dabei).

Ich halte das für eine sehr gute Leistung, was uns aber nicht davon abhalten sollte, die „Altlasten“ weiter deutlich abzuarbeiten. Einen herzlichen Dank an alle die dazu beigetragen haben.-- Jörgens.Mi Talk 2009-09-15 T 05:38:57

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Link aus Italien auf WS

http://filosofiastoria.wordpress.com/2009/09/30/riviste-tedesche-dellottocento-dedicate-alle-scienze-storiche-annate-digitalizzate-disponibili-su-googlelibri/ --92.72.201.112

Danke für den Hinweis. Schön dass man im Ausland nicht so ignorant ist. Aber was solls, wir sind es schließlich auch gewohnt, dass z. B. unsere Musikgeschichte eher aus Übersse als von uns selbst erforscht wird. Nun ja, diesen Umstand teilen wir wenigstens mit zahlreichen anderen Ethnien von Neuguinea bis Grönland. --92.75.203.26 16:59, 1. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Griechisch

Auf Seite:De Merian Hassiae 166.jpg gibt es in dem kleinen Stammbaum etwas Griechisches, die Buchstaben wurden "nach dem optischen Eindruck" dort eingesetzt. Wer dieser Sprache mächtig ist, könnte sich das mal anschauen. Er darf die Seite dann auch auf korrigiert setzen ;-) --9xl 16:43, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

απαις

Hätte da auch noch einen Fall: Seite:Annalen der Physik 1843 320.jpg. Kann nach der Kontrolle der zwei Wörter auf korrigiert gesetzt werden. --enomil 19:32, 3. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der erste Buchstabe ist wohl w:Polytonische Orthographie, in dem Fall wohl ἄ statt α. --D.H 09:50, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Übrigens: Auch in den Anmerkungen zu Kopernikus' Kreisbewegungen gibt's jede Menge Griechisches... --D.H 12:53, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe beide o.g. Seiten überprüft; das Griechisch ist orthographisch einwandfrei. Jonathan Groß 17:43, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
wenn wir gerade dabei sind: Unter den Korrekturproblemen steckt noch ADB:Oelhafen von und zu Schöllenbach. Scan, Wortlänge und das Fehlen von Akzenten machen es nicht gerade leicht, das sinnvoll zu korrigieren. --CIEL 19:20, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Rheinbundakte

Bei Zweitkorrektur Gmünd bin ich mal wieder über die Rheinbundakte gestolpert und frage mich, ob wir diese nicht auch in WS wiedergeben sollten. Derzeit gibt es in WP ja schon eine Erläuterung, mit einem Link auf ein pdf, das die deutsche Version, wie vom Kgr. Bayern publiziert, enthält. Wieweit dieses pdf authentisch ist und somit nach WS übertragen werden könnte, entzieht sich noch meiner Kenntnis. Schön wäre es natürlich, auch gleich den französischen Text dagegen zu stellen. Wo lässt sich das ungefährdet kupfern? --CIEL 22:37, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Zeumer ist die Akte enthalten: Ab dieser Seite Seite:De Zeumer V2 532.jpg Ist nur noch nicht als eigenständiges Werk herausgezogen. Kann ich nachher ja mal machen. Gruß -- Finanzer 12:56, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Mmh, vll. für de-WS nicht ganz passend, da dies der französische Originaltext ist. Müssten wir also schauen ob wir eine deutsche Übersetzung aus der Zeit finden. Dann könnte man jeweils auf die andere Sprache verweisen. Gruß -- Finanzer 15:15, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es sollte doch auf der Hand liegen, dass das PDF nie und nimmer WS:TG genügt. ist irgendwie in Vergessenheit geraten, dass wir Scans brauchen? Wir brauchen einen zeitgenössischen Druck, z.B. RegBl. für das Königreich Bayern 1807 Nr. 3, 47ff.; Winkopp, Die Rheinische Konförderations-Akte, 1808, S. 39-77. S.a.

Eine eher nicht so brauchbare Übersetzung gibt

--FrobenChristoph 16:04, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke vielmals. Ich hab mir mal den unteren Google-Link auf Platte gesichert. Ich vergleiche den Text mal mit der Winkopp Übersetzung, vll. ist das sogar identisch. Gruß -- Finanzer 16:25, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bis auf ein paar unterschiedliche Schreibweisen sind die Texte identisch, soll heissen im unteren Google-Link handelt es sich auch um die Winkopp-Übersetzung. Vielen Dank nochmal für die Suche. Ich kümmere mich um den Rest. Gruß -- Finanzer 16:31, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also, ich habe mal die französische Vorlage (leider auch kein Scan, der dahinter steckt) erst-bis zweitkorrigiert, so dass daraus schon mal Honig gesaugt werden kann, wenn mir auch einige Accents déplacé erscheinen, die vermutlich im Originaltext eher anders lauten. Aber zumindest ist ein Beginn gemacht. Mich wundert, dass unsere französischen Freunde offenbar auch noch nicht in die Puschen gekommen sind. Aber für mich war es nicht schlecht, verrostetes Schulfranzösisch maltraitieren zu können und endlich mal den vollen Wortlaut vor Augen zu haben. --CIEL 17:05, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der deutsche Text kommt heute noch, dann darfst du schauen ob deine Im-Kopf-Übersetzung richtig war ;-) Gruß -- Finanzer 17:09, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
So, jetzt haben wir beide Texte komplett und zumindest erstkorrigiert. Allerdings stimmte Vorlage und eingestellter Text kaum miteinander überein, ich hätte ihn also auch gleich abtippen können. Sei's drum. Wie seht Ihr das? sollen wir die beiden Versionen einander gegenüber stellen, schließlich ist die französische Fassung die allein verbindliche. Da aber die Texte von der Seitengestaltung her nicht korrespondieren, wie können wir die Texte am Besten gegeneinander stellen? Ich bin da kein Held. --CIEL 13:01, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
So würde es gehen --Rudolph H 19:38, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hilfe. Jetzt knorze ich, denn die Texte der einzelnen Seiten beider Werke überlappen sich deutlich und sind unterschiedlich lang. Ich müsste also z.B. versuchen, den französischen Text zu unterbrechen, wo im deutschen Text die ganze Litanei von Bevollmächtigten aufgeführt ist, und dann wieder anlaufen zu lassen bei Para 1. u.s.w. Ist das eventuell durch<section end=t1 bzw. begin=t2 etc und dazwischen genügend ZS zu bewerkstelligen? Oder ist das Kokolores, weil ja jeder Benutzer andere Bildschirmeinstellungen hat? Hat da jemand Erfahrung? --CIEL 22:42, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

OCR des Codex diplomaticus Anhaltinus/Band 3 unbrauchbar

Ist es möglich, die unkorrigierten Seiten des Index:Codex diplomaticus Anhaltinus/Band 3 nochmals neu einzustellen? Unter anderem sind Umlaute kaputt und schon bei der Abfolge Seite bearbeiten -> Änderungen zeigen gibt es Änderungen, obwohl gar nichts geändert wurde. Fängt man mit einer zeilenweisen Korrektur an, verschieben sich im Diff selbige, so dass die Änderungen nicht mehr sinnvoll gerüft werden können. --32X 23:14, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich probier mich morgen dran. Das sollten wir besser hinbekommen. Gruß -- Finanzer 23:33, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Abstammung des Menschen

Ich würde gerne Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl, (Band 1: darwin-online.org, Band 2: darwin-online.org) hier reinstellen. Dazu eine Frage: Ist es unbedingt notwendig, die PDF's auf Commons zu spielen? - die Einzelseiten sind bei der angegebenen Quelle eh einsehbar. Für mich sind jedenfalls die Dateien zu groß (jeweils über 100 MB), die krieg ich bei meinem langsamen Anschluss nie rauf... --D.H 16:15, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die gleiche Ausgabe: Band 1: Google-USA*, Band 2: Google-USA*. Ist denn die 3. Auflage die maßgebliche? PR2 geht zwar mit externen Bildern auch, aber besser, einfacher und erreichbarer ist auf Commons. -- Paulis 16:42, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Auf Commons ist übrigens 100 MB ohnehin oberste Grenze, aber man kriegt ja solche Dateien auch kleiner. Wenn du uns verrätst, welche Ausgabe die beste ist, dann kann ich dir das schon nach Commons schieben. -- Cecil 17:34, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die oben angegebenen Links, sowie die Google-Links sind die 3. Auflage der Gesammelten Werke (1875, darin Band 5 und 6), der Text geht aber nach der 2. Auflage von „The descent of man, and selection in relation to sex“ (1874) (ebenfalls bei MPIZ Köln: Band 1., Band 2; sowie ZUM: Band 1, Band 2).
Die Version von 1871[-72] (darwin.org: Band 1, Band 2) folgt der 1. Auflage von „The descent of man, and selection in relation to sex“ (1871). Auf darwin.org wird dabei die 2. Auflage der Gesammelten Werke angegeben, ob dies aber zutrifft ist für mich nicht ersichtlich (bei 1875 steht es ja auf dem Titelblatt, in dieser Ausgabe nicht).
Bei einem kurzen Überblick sind mir nur mehr Holzschnitte in der 1875er aufgefallen, weiter habe ich noch nicht reingeluntzt. --enomil 18:19, 7. Okt. 2009 (CEST) Kleine Anmerkung: Band 1 sind Capitel 2 und 4 getauscht, ansonsten alle in beiden Auflagen vorhanden. Inhaltlich nicht verglichen. --enomil 19:27, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die zweite engl. Ausg. von 1874 was generally the edition most commonly reprinted after Darwin's death and to the present. Die scheint quasi Darwins Ausgabe letzter Hand zu sein und kann nur der 3. gänzlich umgearbeitete dt. Auflage von 1875 entsprechen. Ich denke, wenn wir uns für nur eine Ausgabe entscheiden müssen, wäre diese die editionsgeschichtlich wichtigste. Die EA wäre hier dann ebenso fehl am Platz wie eine x-beliebige spätere Ausgabe, jedenfalls als einzige. Es wäre schön, wenn wir auf der Autorenseite die dt. Ausgaben mit ihren Digitalisaten und Volltestexten genauer listen könnten. Was die Anzahl der Seiten und der Holzschnitte angeht, gibt es in den OPACs jedoch Abweichungen bei den gleichen Auflagen (Tippfehler?) Den WP-Artikel w:Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl könnte man noch entsprechend mit dem Titelblatt der dt. Ausgabe, hier gerne auch der der EA, beglücken und den WS-Link auf de umbiegen. Wer dann noch die Qualität der WP-Auskunft bei philosophischen Knacknüssen testen möchte, kann ja mal fragen: Ist Gott Darwinist? --92.75.223.189 02:24, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, die denke die dritte Auflage ist als die aktuellere sicher zu bevorzugen. Und danke für die Infos, aber ich habe jetzt selbst einen Weg gefunden, die PDF-Dateien von (allerdings von www.biolib.de) effizient und lesbar ins DJVU-Format zu übertragen, das erste ist schon oben bei commons:File:DarwinAbstammungMensch1.djvu mit 17,7 MB. (Zuerst mit w:ImageMagick einen Schwellwert (threshold) von 70% und dann Konvertirung ins pbm-Format. Dieses dann mit cjb2 ins djvu-Format - allerdings wird Linux benötigt.) --D.H 10:27, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Römische Antiqua-Zahlen im Frakturtext

In „meinem“ Projekt (hier), einem in Fraktur gesetzten Text, ist wie bei einigen anderen Projekten auch in den Editionsrichtlinien festgehalten, dass die Wörter, die in Antiqua gesetzt sind, im Telex-Stil wiedergegeben werden. Nach Bearbeitung etlicher Seiten ist mir nun aufgegangen, dass auch sämtliche römischen Zahlen (die als Bandzählung in Quellenangaben öfters vorkommen) in Antiqua gesetzt sind. Das war m.W. üblich, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, in Frakturtexten römische Zahlen in Fraktur-Großbuchstaben gesehen zu haben. Streng nach Editionsrichtlinie müsste man sie im Telex-Stil wiedergeben, was mir aber eher unnötig vorkommt, da römische Zahlen in Antiqua ja der „Normalfall“ sind, im Gegensatz zu lateinischen Antiqua-Wörtern im Text. Wie wird in solchen Fällen bei anderen Projekten verfahren? Wiedergabe der römischen Zahlen im Telex-Stil? Oder Verzicht darauf, evtl. mit entsprechendem Vermerk in den Editionsrichtlinien? Gruß -- Rosenzweig 21:19, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich mich richtig erinnere, fand zumindest in der ADB ein Bot-Korrekturlauf statt, der alle bisherigen in antiqua gesetzten römischen Ziffern in normalen Text wandelte. Somit gibt es dort keinen Friedrich Wilhelm IV. mehr. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob dies auch in RE oder BLKÖ so konsequent durchgezogen wird. Ein Blick dorthin mag Dir Aufschluss geben. Ich denke, man könnte generell darauf verzichten, so auch bei Bezeichnungen wie Dr.. Aber schon bei M. oder D. bin ich zögerlich, auf Antiqua zu verzichten, weil sonst verwechselbar mit Vornamensabkürzungen. Andererseits wäre es wohl problematisch, römische Zahlen in einem Antiqua-Text (z.B. Analecta vol. V, (1. Ed. vol. IX.)) auf Normalschrift zu setzen. Mit anderen Worten kann es wohl keine konsequente Linie geben, die allen Situationen gerecht wird. Oder sehe ich das falsch? --CIEL 23:18, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Fazit ist ganz einfach: Man kann es von Projekt zu Projekt festlegen. Bei der ADB haben wir wie gesagt röm. Zahlen die alleine stehen nicht mehr eigens hervorgehoben. Kommen sie im tt-Text vor, werden sie mitformatiert, wie im letzten Beispiel oben. Kleinkram was nicht Zahlen sind, wie "Dr." wird formatiert, wenn es der Vorlage entspricht. --188.98.181.25 17:19, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bei römischen Ziffern werden diese üblicherweise nicht anders formatiert, das ist auch sinnvoll --134.130.68.243 20:43, 9. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Beiträge. Am sinnvollsten erscheint mir, alleine stehende römische Zahlen nicht gesondert zu formatieren. Das werde ich nun in den Editionsrichtlinien so festhalten. Viele Grüße -- Rosenzweig 12:04, 11. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 00:51, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Korrekturen der Woche

Habe mal dort wieder etwas remediert, wenn auch nicht mit letzter Konsequenz (pardon!). Was da jetzt noch übrig ist, sind wohl harte Brocken, die nur Hartgesottene angehen. Wäre vielleicht ganz sinnvoll, mal wieder leichtere Kost einzufüttern, sonst passiert da wochenweise fast gar nix mehr. Wenn sich niemand Anders mehr dafür zuständig fühlt, kann ich ja ein Paar Vorschläge machen, wobei mir vorschwebt, gleich in einer Tabelle noch die Zeichenanzahl und den Schwierigkeitsgrad mit zu erwähnen, um so die Bereitschaft zur spontanen Mitarbeit anzukurbeln. Futter genug wäre ja da. --CIEL 23:46, 6. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ciel jeder der will, darf. Ob das mit der Tabelle sinnvoll ist weis ich nicht. Das Verfahren zum Einstieg und normal war nicht so unerfolgreich und die einfache Liste in der ich abstreichen kann ist angnehmer als in einer Tabelle zu editieren, grade für Einsteiger (das aber nur als Randbemerkung) -- Jörgens.Mi Talk 07:57, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir mal den ersten unkorrigierten Text angesehen: Obgleich das Original absolut unleserlich ist, kann man doch an Hand der Wortlängen und der Unter- und Oberlängen feststellen, dass die zu korrigierende Reinschrift mit den schwarzen Klecksen nichts zu tun hat. Außerdem ist mir bei den vorhergehenden korrigierten Seiten aufgefallen, dass die Seitenköpfe und Seitenzählungen nicht übernommen worden sind. Das steht in den ER aber anders. Fingalo 14:09, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das passt in der Tat nicht zusammen. Meine spontane Suche im Internet sagt als Fundstelle zum besagten Scan: SCHILLER 6, 346, was immer das bedeuten mag. Und den Volltext zum fraglichen Gedicht finde ich unter http://www.gedichte.eu/kl/schiller/gedichte/die-zerstoerung-von-troja.php --CIEL 14:45, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Den gesuchte Text gibt es hier. Schiller war mir der Erstfassung (wie in der Thalia) nicht zufrieden. --Catrin 15:05, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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bin durch Zufall darauf gestoßen, dass wir hier möglicherweise parallel gefahren sind. So finde ich z.B. Die Rose (Zerstreute Blätter) , am 8. Jul. 2007 Paulis (Diskussion | Beiträge) K (1.172) (fertig) und Seite:Zerstreute Blaetter Band I 29.jpg, wo nur der Scan eingestellt ist. Oder Die Biene, in Seite:Zerstreute Blaetter Band I 28.jpg und Die Biene. Das eine scheint mir mit dem anderen nicht wirklich zu tun zu haben, oder irre ich, wie öfters? --CIEL 21:27, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das stellt Lydia aktuell auf PR2 um. Vermutlich ist sie einfach nur noch nicht damit fertig. -- Jowinix 21:57, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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100.000 Seiten

Seit heute haben wir mehr als 100.000 Seiten im Namensraum Seite:. --9xl 16:58, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Demzufolge müsste das hier die 100.000ste Seite sein, jedenfalls nach Rückzählung. Jonathan Groß 17:40, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Unbekanntes Zeichen

Im ADB-Artikel ADB:Lochner, Stephan (2. Artikel) finded sich im Scan, fünfte Zeile von unten, ein unbekanntes Zeichen. Hat jemand eine Ahnung? --92.75.211.2 21:55, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Könnte man fast für ein Deleatur halten... PDD 22:04, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist ein d = denarius = Pfennig --FrobenChristoph 22:52, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Jedenfalls das hier: ₰ PDD

Grundsätzlich sollte mit Standardwiedergaben (d) gearbeitet werden, ich wende mich strikt gegen die hier gelegentlich übliche Pseudoaktibie, die typographische Zeichen mit nicht barrierefreien, weil spezielle Voraussetzungen erfordernden PC-Zeichensätzen simuliert. Eine erläuternde Anmerkung ist aus meiner Sicht auf jeden Fall ausnahmsweise mit den ADB-ER vereinbar --80.132.137.90 18:25, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es erfordert als spezielle Voraussetzung einen Unicode-Zeichensatz; wer den nicht hat, muss sein System reparieren. PDD 21:23, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Kaiserliches Amnestiedekret von 1687

Kaiserliches Amnestiedekret für den ehemaligen Bürgermeister Walram Rodenkirchen

Kaiserliches Amnestiedekret für den ehemaligen Bürgermeister Johann Jacob Bielstein

Der Kaiser war Leopold I. (HRR), der Bürgermeister findet sich in der entsprechenden Liste der Kölner Bürgermeister. Hintergrund für die Quelle ist wohl die Gülich-Rebellion. Ich habe eigentlich zwei (allgemeine!) Fragen:

1.) Wie geht Wikisource mit zuvor nicht edierten Quellen um? - Die Datei hatte ich als Teil des digitalen historischen Archivs der Stadt Köln gefunden.

  • Gibt es dafür Vorlagen?
  • Könnte man z. B. für Walram (von) Rodenkirchen eine Seite in Wikisource anlegen, um die Quelle so mehrfach zu verlinken (beim Kaiser, bei Rodenkirchen, bei der Stadt, bei einer Art Online-Findbuch „Quellen aus dem Archiv der Stadt Köln“)

2.) Kennt jemand die Quellengattung?

  • Sehen so frühneuzeitliche Dekrete aus, ist das eine Abschrift oder ein Flugblatt?
  • Ist der Zsuatz unten L. S. ein Besitzvermerk? [Ich vermute das L. S. etwas mit Kaiser Leopold zu tun hat???]

--Michael Reschke 21:30, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

LS steht für Locus Sigilli = Ort des Sigels und bezeichnet, dass das Original an dieser Stelle gesiegelt war. In diesen Fällen mit dem Siegel der Kaiserlichen Kanzlei. Es handelt sich auf alle Fälle um Abdrucke der Originale. Frage wäre dann, wer hat es drucken lassen (die Stadt Kölln, die Amnestierten?) und wie wurde es verbreitet? (Aushang, Verkauf, Verschickung?) --Catrin 22:26, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sind offensichtlich Flugschriften, die einfach für die Allgemeinheit gedruckt wurden und vll. auch ausgehängt. Aus WS-Sicht sehe ich keinen Grund die nicht hier aufzunehmen. Solche nachgedruckten Verträge und Urkunden haben wir ja bereits einige. Gruß -- Finanzer 22:47, 17. Okt. 2009 (CEST) P.S. Ein Link auf die genaue Online-Quelle, falls vorhanden, wäre sehr nett, dann könnte man dort sicherlich die notwendigen Infos entnehmen.[Beantworten]
Schau mal da: Leider fehlen im digitalen Archiv noch viele Quellen. Link. --Michael Reschke 00:59, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal die Seite Hilfe:Abkürzungen angelegt und das dort notiert. Möglicherweise kann man das nach und nach ergänzen, ich jedenfalls hätte Bedarf. --Michael Reschke 15:36, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Fehler bei Vorlage:Neuer_Artikel

Ich bekomme bei allen statt eines neue Artikels für Autor, Text usw. die Hauptseite zum Editieren angeboten. Was stimmt da nicht? --Catrin 00:42, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn du in das Feld etwas einträgst, und dann auf zb. Autor drückst, dann passiert das nicht. -- Paulis 00:49, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bin wohl zu müde. Gute Nacht.
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Mitmachen ist einfach

Auf der Hauptseite ist natürlich genial, die Mitmach-Option nur für registrierte Benutzer anzubieten, denn der BS ist dank ThomasV nicht für IPs änderbar und die Anleitung daher gegenstandslos. Alternative: PR1 und Anleitung modifizieren --92.72.193.205 20:48, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das Angebot ist erweitert. Allerdings stellt sich die Frage, verläuft sich die Angelegenheit grad im Sande? Ich kann den Ausschluß von IPs nicht akzeptieren. -- Paulis 11:40, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
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Verfahren zum Deadministrien

Da ich immer noch einen Bedarf für ein DeAdminverfahren sehe, schlage ich folgendes Verfahren vor. Gerade solche Vorgänge brauchen ein eindeutiges Vorgehen und müssen mit der Community abgestimmt sein. Das Verfahren ist 1 zu 1 aus der deutschprachigen Wikiquote übernommen.

Um das Verfahren diskutieren zu können ist meiner Meinung nach hier der richtige Platz. Um allen die Möglichkeit zu geben sich darüber Gedanken zu machen sollten wir erst in einer Woche an die Abstimmung gehen, das wäre dann der 13.10.2009.

Ich würde vorschlagen, das um das Verfahren anzunehmen die gleichen Regeln gelten sollen, wie sie für einer Adminwahl angewendet werden.

Fehlverhalten von Administratoren

Wenn Du den Eindruck hast, dass ein Administrator seine Privilegien missbraucht hat, schreibe ihm bitte eine persönliche Nachricht und bitte ihn um Erklärung und ggf. um Verhaltensänderung. Wenn das nichts nützt, kannst Du Deine Sorgen auf Wikisource:Probleme mit Administratoren niederschreiben, dort wird versucht, eine Lösung für den Konflikt zu finden.

Verfahren zur Aufhebung der Administratoren-Eigenschaft, Wiederwahl-Verfahren

Jeder Administrator darf und soll freiwillig die Vertrauensfrage stellen, wenn ihm ein gravierender Mißbrauch seines Admin-Status oder eine schwerwiegende Verfehlung vorgeworfen wurde. Erfolgt keine Wiederwahl, wird der Admin-Status entzogen.

Wenn du der Ansicht bist, dass ein Administrator seine Befugnisse mißbraucht hat oder ihm eine anderer schwerer Verstoß gegen die Projektziele zur Last gelegt werden kann, kannst du seine Abwahl beantragen.

Bitte beachte, dass eine solche Abwahl immer nur die ultima ratio darstellen kann, wenn alle anderen Schlichtungsversuche gescheitert sind. Jedes Abwahl-Verfahren stellt eine enorme emotionale Belastung für die aktive Community dar, die vermieden werden sollte. Auch für Administratoren gilt, dass sie nur Menschen sind und in der Regel das Beste für das Projekt wollen (Geh vom Guten aus!). Wenn es einen akuten Konflikt gibt, schlaf bitte ein oder zwei Nächte darüber und schalte andere Benutzer oder Administratoren als Vermittler ein. Bevor ein Abwahlantrag gestellt wird, sollte auf Wikisource:Probleme mit Administratoren eine Diskussion vorangegangen sein.

Ein Abwahlantrag ist mit ausführlicher Begründung auf Wikisource:Probleme mit Administratoren zu stellen. Du musst den betroffenen Administrator umgehend davon benachrichtigen, am besten auch per Mail. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Zeitpunkt der Antragstellung

  • kannst du den Antrag zurücknehmen
  • hat der Administrator Gelegenheit zur Stellungnahme (oder zur Beantragung eines Aufschubs aus zwingendem Grund)
  • müssen vier andere Benutzer, die die Anforderungen für eine passive Wahl zum Administrator erfüllen, den Antrag unterstützen.

Der Antrag kann vorsehen, dass die Aufhebung der Administrator-Eigenschaft nur für eine bestimmte Frist erfolgt.

Auf Antrag kann der Betroffene einen Aufschub von bis zu einem Monat insbesondere aus Urlaubs- oder Krankheitsgründen erhalten, sofern er sich dazu verpflichtet, seinen Admin-Status in der Zwischenzeit ruhen zu lassen.

Nach Stellung des Wiederwahlantrags einigen sich die Administratoren des Projekts auf einen Administrator als Schiedsrichter, der in Verfahrensfragen verbindlich entscheidet. Er nimmt Auswertungen vor, entscheidet über die Schlüssigkeit eines eventuellen Aufschubantrags, sorgt dafür, dass keine persönlichen Angriffe erfolgen usw. Seine Anordnungen sind von allen Beteiligten zu befolgen und können mit den erweiterten Rechten durchgesetzt werden.

Findet der Antrag die erforderliche Unterstützung, erfolgt unmittelbar danach die Entscheidung über die Abwahl des Administrators. Der Abstimmungszeitraum sind acht Tage, für eine Abwahl ist eine einfache Mehrheit erforderlich (Enthaltungen zählen nicht mit). Es müssen insgesamt mehr als sechs Stimmen abgegeben werden.

In eiligen Fällen kann ein Bürokrat nach pflichtgemäßem Ermessen die zeitweilige Entziehung von Admin-Rechten bei der dafür zuständigen Stelle beantragen.

-- Jörgens.Mi Talk 16:59, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diskussion des DeAdmin-Verfahrens

Das Verfahren hat sich in WQ bewährt. Ich habe es mal nach

kopiert, Änderungen am besten bitte dort, Diskussion über Änderungswünsche am Verfahren gern hier. Ich würde vorschlagen, dass die Problemseite angelegt und mit den obigen Unmutsäußerungen befüllt wird. Das sollte eine letzte Chance für ThomasV sein, sich dieser Community wieder anzunähern. Es sollten dort auch die Bedingungen formuliert werden, unter der er vorerst Admin bleiben kann --FrobenChristoph 21:31, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

In WQ wurde keine Abstimmung über das Verfahren durchgeführt, es wurde akzeptiert, und es gab danach auch keine Probleme mit der Durchführung --FrobenChristoph 21:35, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Technische Frage: Sollte das nicht nicht ein eigener Abschnitt sein: http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Administratoren/Fehlverhalten_von_Administratoren sein?--Catrin 22:49, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

oder so --FrobenChristoph 01:13, 6. Okt. 2009 (CEST) [Beantworten]

Wenn das Verfahren von uns akzeptiert ist kommt es auf die Seite Wikisource:Administratoren, wo ja auch die Wahl beschrieben ist. Ich wollte blos keine ungelegten Eier dorthin stellen. -- Jörgens.Mi Talk 08:03, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Natürlich hätte ich gemäß Sei mutig es einfach dazu schreiben können, aber bei einer lebendigen und guten Gemeinschaft wie wir sie haben ist es für mich auch ein Frage der Höflichkeit alle bei solche Dingen mit einzubeziehen. -- Jörgens.Mi Talk 21:57, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abstimmung

Wer ist für das oben angeführte Verfahren zur De-Administrierung (Die Punkte: Fehlverhalten von Administratoren und Verfahren zur Aufhebung der Administratoren-Eigenschaft, Wiederwahl-Verfahren. Ob wir eine eigene Seite, für solche hoffentlich seltenen Fälle aufmachen sollen, weis ich noch nicht, eigentlich kann das auch komplett auf der Administratoren Seite abgehandelt werden

Die Abstimmung über das De-Admin Verfahren läuft bis zum 27.10.2009 24:00
Es gelten die gleichen Regeln bezüglich Stimmberechtigung und Abstimmung wie bei einer Adminkanditatur

PRO

  1. -- Jörgens.Mi Talk 22:36, 13. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  2. -- Finanzer 22:48, 13. Okt. 2009 (CEST) (eigene Seite braucht es hoffentlich nicht ;-)[Beantworten]
  3. -- Paulis 08:35, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  4. --Claudia 11:33, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  5. --Catrin 12:13, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  6. -- Jowinix 16:34, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  7. Cecil 16:59, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  8. --FrobenChristoph 18:49, 14. Okt. 2009 (CEST) Ich hab keine Ahnung, worums geht, bin aber dafür. "Wer ist für das oben angeführte Verfahren" ist leider alles andere als eindeutig. Ich gehe davon aus, die Abstimmung bezieht sich auf die Billigung der Deadmin-Verfahrensvorschriften. Ich halte das für überflüssige Bürokratie, in Wikiquote war das entsprechende Verfahren auch ohne Abstimmung in Kraft gesetzt worden. Wieso wir uns bis zum 27.10.2009 Zeit lassen sollten, das Procedere gutzuheißen, leuchtet nicht ganz ein. Andererseits sind die Formvorschriften für das Deadmin nicht gewahrt, also wäre diese Abstimmung als Deadmin-Verfahren ohnehin ungültig.[Beantworten]
  9. --9xl 21:42, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  10. --Stepro 23:26, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  11. --enomil 13:35, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

CONTRA

  1. --A. Wagner 23:08, 14. Okt. 2009 (CEST) Ich schlage vor, für Deadmin-Verfahren ein Schiedsgericht einzurichten, deren Mitglieder für den konkreten Fall gewählt werden sollten. Bei unserer Vorliebe für einstimmige Voten besteht die Gefahr, das ein Admin zu Unrecht seiner Rechte verlustig geht, nur weil er sich vielleicht unbeliebt gemacht hat. Jemanden zu wählen ist etwas anderes als jemanden abwählen. Das Schiedsgericht könnte dann objektiver unter Abwägung aller Sachverhalte entscheiden. siehe auch w:de:Amtsenthebungsverfahren[Beantworten]
Na ja, ich weiss nicht. Auf der einen Seite kann man so schnell mal jemand rausputzen. Die treibenden Kräfte müssen ja im Zweifel nicht einmal die wirklich hier tätigen Benutzer sein, das kann, Verzeihung, auch mal ein SUL-Mob sein, auf der anderen Seite verstehe ich nicht, wieso solche Ämter auf Lebenszeit vergeben werden, wenn sie mit Zugang zu kritischen Vorgängen wie gelöschte URV, Beleidigungen, veröffentlichten Userdaten, Klarnamen und sonstiges Zeug verbunden sind. In der WP wurde dies sicher seit jeher heftig diskutiert und ich möchte mir dies alles jetzt nicht noch zu Gemüte führen, aber ich habe Zweifel, ob ich Admis noch vertrauen kann, die seit Monaten und Jahren, vielleicht sogar im Streit abgetaucht sind. Es müssen noch nicht einmal Zweifel an den Betreffenden selbst sein, wer weiss aber, wer inzwischen vielleicht alles Zugang zum Passwort hat? Kinder, Freunde, Käufer gebrauchter Festplatten? Wer kennt schon das Umfeld oder die momentane geistige Verfassung von Leuten, die vor Jahren zuletzt tätig waren? Hier muss zwar nicht unbedingt eine Deadministration eingeleitet werden, aber die Knöppe sollte man schon wenigstens bis auf Anfrage sperren. Der Hinweis auf den WP-Artikel zu politischen Amtsenthebungsverfahren passt aber hier nicht ganz, da im Gegensatz zur hier den genannte Staaten so oder so regelmässig Wahlen stattfinden, in denen alles ehemals gewählten ohnehin wieder zu Disposition stehen. Andererseits sollten Stimmen für einen Admin nicht auf ewig eine Einbahnstrasse sein. --92.75.109.83 23:49, 14. Okt. 2009 (CEST) Übrigens fördert die stets mitgeschleppte lange Liste verflossener Admins auch nicht unbedingt das Bild von einer aktiven „Leitung“ des Projektes, noch war sie lange nicht gerade geeignet, neuen Mitarbeitern eine Übersicht über aktuelle Ansprechpartner zu geben, bevor sie wenigstens etwas sortiert wurde. --92.75.205.93 00:11, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ergebnis

Die Verfahrensvorschriften wurden mit großer Mehrheit angenommen --02:10, 28. Okt. 2009 (CET)

Beschlossenes Verfahren wurde auf WS:Administratoren eingetragen. Gruß -- Finanzer 18:05, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 21:03, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bücherwürmer aufgepasst!

Ich mache sonst eher keine Werbung für einen Laden, dessen Angebotsqualität seit Jahren immer stärker in Richtung Müllhalde degeneriert, aber nun gibt es etwas abzustauben: Wer bis zum 23. Oktober ein deutscher Titel der letzten 100 Jahre findet, der dort nicht angeboten wird, kann sich einmalig ein Gutschein über 10 Euro sichern. Bitte trotzdem beeilen, denn nach 10.000 Gutscheinen ist auch vorher schon Schluss! Es ist wohl ein leichtes, sich das Scheinchen zu sichern, wenn ich mir nur meine eigene Suchliste betrachte. Ansonsten dürfte auch der KVK weiterhelfen. http://www.zvab.com/pages/allesFindenGarantie.jsp?ref=afg Viel Glück, --94.217.101.38 08:11, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Na mal schauen... habe mal zwei Bücher meines eigenen Verlages (aktuell lieferbar...) eingetragen, die definitiv noch nicht in deren Katalog stehen :-D --Jmb1982 15:08, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also, wer es versuchen möchte: Titel: Zahngold. Autor: Axel Thormählen. In meinem Verlag erschienen, aktuell lieferbar, bisher erst 3 Exemplare verkauft... Müsste mit dem Teufel zugehen, wenn dieses Buch im Antiquariat stehen sollte... --Jmb1982 12:57, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zahngold! Na ich hoffe, der Titel läuft dann auch ohne Kostenübernahme der Kasse ;-) Aber so ein kleiner Verlag hat schon was, besonders wenn sich dadurch die Gelegenheit bietet, an der Mainzer Minipressen-Messe teilzunehmen. Ist leider lange her, so Ende 80er, dass ich mal als Besucher dort war. Wirklich interessante Sachen habe ich gefunden, besonders aus der Ecke Buchkunst und Grafik, aber nur ein Goldesel hätte mir ermöglicht, alles einzupacken, was das Herz begehrt, obwohl im einzelnen meist wirklich nicht zu teuer. Vielleicht kann man 2011 dort mal ein WS-Treffen organisieren, das Gutenberg-Museum und die Mitmach-Druckwerkstatt sind ja auch noch da. --94.217.99.61 19:27, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Super Tipp, danke, habe schon ein gemeinfreies regionales Buch gefunden :) Bin mal gespannt. --Beate 20:37, 10. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

So mal ein Update: Heute war der 10 Euro-Gutschein vom ZVAB in meinem E-Mail-Postfach... Die Suche nach "Zahngold" von Axel Thormählen ist also erfolgreich. Wer also noch 10 Euro abgreifen will, und sichergehen möchte, darf gerne diesen Titel suchen ;-)
Ja, einzulösen über die gute alte Schneckenpost, Zitat: Bitte schicken Sie eine Kopie der Originalrechnung des Antiquariats zusammen mit dem Gutscheincode direkt an: ZVAB, Stichwort: Gutschein, Hauptstr. 2, 82327 Tutzing und Wir überweisen Ihnen dann umgehend den auf der Rechnung ausgewiesenen Betrag bis maximal 10 Euro direkt auf Ihr Konto. Sollte der Kaufbetrag des Buches unter dem Gutscheinwert liegen, besteht kein Anspruch auf Auszahlung des Restbetrages. --94.217.102.74 19:25, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und ich hatte mit Alexander Jóhannesson: „Isländisches etymologisches Wörterbuch“ Bern 1956 Erfolg. Fingalo 17:55, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 21:06, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Kotz: Digizeitschriften

Viel Spass beim Linkfixen! - Mehr --92.75.107.22 07:48, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Betroffen sind alle Links, die nicht über die Vorlage:DIGIZ laufen! Man kann versuchen,den Seiten mit vielen Links per Suchen & Ersetzen die Vorlage zu verpassen. --92.75.107.22 08:09, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es scheint da deep links oder alte URLs zu treffen, die mit "jkdigitools/loader" in der URL, wärend Links auf den Titel nicht betroffen sind. Könnte das mal jemand untersuchen und die Vorlage so anpassen, dass alles geht oder eine zweite basteln? --94.217.107.234 08:33, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Links bei Mommsen sind korrigiert. Jonathan Groß 18:06, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich kriege da überall nur eine Fehlerseite mit der Meldung: „Database Error: The current username, password or host was not accepted when the connection to the database was attempted to be established!“ Entweder es klappt bei dir nur im Uni-Netz oder die Vorlage ist nur für Titel, nicht aber Inhalte! Da muss ein Bastler ran, bevor ich Links auf Vorlage umstellen kann. --92.75.218.155 21:09, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich bekomme den Fehler auch sogar auf der Hauoptseite, aber es sieht mir eher nach einem nicht gewollten Fehler des Systems aus. Vieleicht einfach morgen nochmal versuchen, wenn deren Sysadmins tätig waren. --Catrin 22:06, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Heute geht es wieder! --Catrin 12:15, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, die alten Links auf WS gehen wieder. Waren das nur Umstellungsprobleme oder hat Göttingen zurückgerudert? Aktueller Handlungsbedarf besteht nicht mehr, ich empfehle aber, nun verstärkt die bisher kaum genutzte, selbst mir bis dato unbekannte Linkvorlage zu nehmen, damit kann schnell auf Umstellungen reagiert werden. --94.217.102.74 19:19, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte aber heute auf Burgunderkriege einen Fall, dass der alte Link NICHT mehr ging. Wir haben leider keine Gesamtübersicht über Vorlagen für Digitalisate und vergleichbare Angebote! Solche Vorlagen werden gebastelt und dann vor allem vom Bastler eingesetzt, ohne dass jemand anderes davon mitbekommt --FrobenChristoph 19:44, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn das so ist, dann stellt man am besten auch gleich alles auf die Vorlage um. Geht wahrscheinlich schneller, als alle Links zu testen. Eine Liste unsere Linkvorlagen wäre wirklich nötig und sollte wenigstens von allen Listen aus leicht erreichbar sein. --92.75.199.102 20:26, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Also danach Kategorie:Vorlage:Verlinkung eine Hilfeseite basteln, in der gleich immer ein konkretes Beispiel aufgeführt ist. Für spezielleres bleibt ja die Doku und wo die noch fehlt, ist sie nach den anderen Muster sicher schnell erstellt. Dann kann man schauen, ob alle Vorlagen in Namensgebung und Benutzung der gleichen Linie folgen, damit man sie mit etwas Übung auch ohne nachzusehen intuitiv richtig verwendet werden. --94.218.183.72 21:05, 14. Okt. 2009 (CEST) Kann man das unter Wikisource:Verlinkungen mal testweise angehen? Mir ist auch aufgefallen, dass man im Gegensatz zur WP hier für Links auf ADB-Artikel noch keine Vorlage hat und wir verlinken ja nicht wenige auf unseren Seiten. Kann man deren Vorlage für WS so umbauen, dass das Ausfüllen gleich bleibt? Das wäre ein Vorteil für die Gegenlinks, die man häufig auf WP noch einbauen muss. --94.217.111.14 21:33, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Beispiel für Benutzer-Selbsthilfe: Benutzer:Paulis/Verlinkungen - --94.217.111.14 21:39, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 21:05, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist denn nun mit DigiZeitschriften

Ulrich Köhler Links gehen nun doch nicht, nachdem das Angebot zur Abwechslung anscheinend mal kurz online ist. Kann jemand nen Boteinsatz für alle alten Links planen? --Historiograf 22:39, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist immer nur kurzweilig da, schonwieder weg... --enomil 03:00, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Iswiederda --FrobenChristoph 01:15, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 21:08, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

DigiZeitschriften

Ich möchte ja nicht lästig fallen, aber wir können die nicht mehr funktionierenden Links nicht so lassen. BOT! --92.72.206.24 18:58, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gab ja einen Botlauf, aber http://de.wikisource.org/wiki/Burgunderkriege#Johannes_Gensbein geht trotzdem nicht --Historiograf 01:10, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier war die Vorlage gar nicht drin, na jedenfalls im Moment funktionierts mit dieser. -- Paulis 07:32, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 21:08, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

nicht-gemeinfreie Sekundärliteratur

Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass urheberrechtlich geschützte Literatur auf den Autorenseiten angeführt wird. Das betrifft z.B. Isaak von Ninive und viele der Autoren zum Themengebiet Musik. Ich dachte, es sollen nur gemeinfreie Titel angeführt werden. Alles andere ist dann ein Fall für die WP-Artikel. Beim Isaak werden auch noch englische und französische Übersetzungen nachgewiesen. Nichts gegen diese Literatur, aber eingentlich gehört sie nicht hierher. --Buchfreund 13:24, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Was uns von der Wikipedia bislang unterschied, war, dass es (außer mir) wenige Hausmeistertypen gab, die auf formalen Dingen herumreiten. Selbstverständlich kann man wichtige oder zentrale nicht-gemeinfreie Sekundärliteratur zu Autoren angeben, wenn diese den weiteren Inhalt des Autorenartikels in hilfreicher Weise ergänzt. Das gleiche gilt für Übersetzungen. Es gibt keine anderslautende Regel --Historiograf 19:19, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

So sollte das jetzt nicht ankommen. Ich dachte halt, das es schon eine solche Regel gäbe. Wenn nicht, dann ist ja alles gut. --Buchfreund 20:06, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 21:09, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wiederbelebung: Wette

Früher gab es hier eine Sitte: Ich gegen den Rest. Das lief eigentlich ganz gut, auch wenn ich meistens verlor und korrigieren musste (und leider sonst niemand Wetten anbot). Wetten dass es die WS-Community nicht schafft, das oben genannte Friedrich II.-Projekt bis Dienstag 3.11.2009 23 Uhr 55 mit BS fertig fertigzustellen. Verliere ich, korrigiere ich innerhalb von zwei Wochen freiwillig 20 mir von den Korrektoren des Projekts zu benennende ADB-Artikel, soweit diese jeweils unter 5 Druckseiten bleiben. --FrobenChristoph 18:11, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

nein: verlierst du, dann machst du ein 1-Monat Praktikum auf fr.ws. das wäre eigentlich nutzvoll ThomasV 18:27, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
dazwischengeschoben: Was soll das für die deutsche WS für einen Nutzen bringen? Klär mich bitte auf. --CIEL 20:52, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann soll aber auch fr.ws hier dafür sorgen, dass die Wette gewonnen wird. -- Cecil 18:33, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinetwegen... ich setz das Ding heute abend noch auf "korrigiert"... Wer also der Wette zuträglich sein will, macht die Zweitkorrektur von vorne an, wenn ich die roten Seiten weg habe, fange ich die gelben von unten (natürlich ohne die von mir korrigierten) an. --Jmb1982 19:23, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Und mir wäre es lieber, wenn du dafür statt 20 ADB-Artikel 50 (kurze) Seiten meines Projekts gelbmachen würdest... --Jmb1982 20:04, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Klar ist: ich allein entscheide, was ich als Wetteinsatz anbiete. So war das früher auch. Niemand ist gezwungen, sich auf die Wette einzulassen. Wer keine Lust hat, lässt es einfach. --Historiograf 21:12, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, war ein Versuch... ;-) --Jmb1982 21:35, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Du kannst gern 6 Seiten deines Projekts gegen 3 ADB-Artikel eintauschen, wenn es soweit ist --Historiograf 21:57, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

So, damit ist der Status von "teilkorrigiert" auf "korrigiert" geändert, die Zweitkorrektur geht dank Lydia auch voran. --Jmb1982 23:45, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Procedere der Wetteinlösung, Glückwunsch an die WS-Community

Da in den nächsten Minuten mit der erfolgreichen Beendigung des Projekts zu rechnen ist - Danke für den Einsatz - hier die Modalitäten für die Wetteinlösung. Wer sich an der Korrektur beteiligt hat, schreibt mir bitte eine angemessene Anzahl von ADB-Artikeln auf die Diskussionsseite, bitte pro Person aber nicht mehr als 5, insgesamt 20, wobei Jmb1982 wie versprochen 3 Artikel gegen 6 Seiten seines Projekts eintauschen darf. Natürlich korrigier ich lieber kurze als lange Artikel, aber länger als jeweils 5 ADB-Druck-Seiten war nicht ausgemacht. Wenn innerhalb von 24 Stunden keine 20 Artikel genannt wurden, würde ich den Rest selbst auffüllen, aber davon gehe ich nicht aus --FrobenChristoph 21:40, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bis auf drei Artikel, die noch folgen, hab ich meine Wette eingelöst --FrobenChristoph 02:50, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Falls mich jemand berücksichtigt haben sollte (was ich aber für überflüssig halte), bitte ich Jmb1982 oder Lydia darum, weitere Artikel auszuwählen. --Dorades 18:26, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 21:10, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Überraschung! Es ist, wie jedes Jahr um diese Zeit wieder einmal Oktober. Man darf sich also langsam Gedanken machen, ob wir für das Rechnungsjahr 2009 noch Unterstützung aus Etatmitteln brauchen. Es wäre schön, wenn wieder jemand die bisher in 2009 fallenden Posten zusammenfassen könnte, die bereits ausgegeben oder genehmigt sind. Es fehlen noch Rechnungsbeträge. --94.217.102.74 19:19, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Stand einer Sache muss immer vollständig aus den Akten ersichtlich sein. Leider gilt das nicht für unsere Etatseite. Taugenichts ist da, aber nicht als erhalten vermerkt. Was ist aber mit anderen ausstehenden Bestellungen? Was Henriette in 2009 für uns bezahlt hat, kann allein sie selbst wissen, da wir mit Kostenvoranschlägen arbeiten und normalerweise nicht vermerkt wird, was die Scans dann definitiv gekostet haben. Insgesamt kann man dem Verein nur das allerschlechteste Zeugnis ausstellen. Eine zügige und reibungslose Umsetzung der Bestellungen, wie wir sie aus den Vorjahren kannten, ist nicht mehr möglich. Es hakt - dank Henriette - an allen Ecken und Enden. Ich denke wir sollten uns überlegen, ob es im Bereich des Denkbaren ist, einen unabhängigen Sponsor zu finden, mit dem es besser klappt als mit dem Verein --FrobenChristoph 19:41, 14. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Diese Auffassung kann ich nicht teilen, meine Nachfragen wurden immer prompt beantwortet. Der letzte Stand bezüglich der Chroniken ist, dass die Rechnung Anfang September bezahlt wurde. Obwohl die CD bei mir noch nicht eingetroffen ist (ich habe ja den Verdacht, dass die Digitalisierung noch gar nicht erfolgte), habe ich in dieser Hinsicht nicht weitergeforscht, da ich zwischenzeitlich noch ein anderes Projekt begonnen hatte, das ich wiederrum für #Schillers 250. Geburtstag ... unterbrach. Nach fast einem Jahr Wartezeit, kann ich ruhig noch ein paar Tage warten und etwas für die Gemeinschaft machen, zumal ich später Unterstützung von dieser bei der Zweitkorrektur benötigen werde. --René Mettke 18:00, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da klinkt schon reichlich Verbitterung durch, wenn man weiss, dass Froben einst den Etat sehr geschätzt hat, während ich durch mein recht puristisches Verständniss von freien Projekten eher etwas kritisch dazu stand. Das hat sich etwas gelegt, weil ich davon ausgehe, dass das meiste Geld von uns, den Benutzern selbst stammt. Eine Alternative sehe ich dazu aber nicht. Höchstens werden dann ein paar Leute ihre WM-Spenden nach WS umleiten. Nun denn, dass die Daten noch nicht alle vorliegen, soll uns aber jetzt bei der eigentlichen Frage, ob wir für dieses Jahr noch etwas brauchen nicht belasten, denn im Topf ist noch genügend. Es wäre eben nur schön, wenn 2009 gelegentlich noch nachgetragen wird. Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn diese Buchhaltung ganz beim Verein gemacht wird. Uns interessiert letztlich nur, ob wir bekommen, was beschlossen wurde und den Geldgeber, ob wir die Sachen hier auch bestimmungsgemäß umsetzten.
Schlagt mich, aber ich hätte da noch so eine Idee, wie man einen nicht allzu hohen Betrag nachhaltig einsetzten kann, vorrausgesetzt, es findet genügend tätigen Anklang in der Community und deckt sich mit den Bestimmungen für Etatmittel. Wir brauchen dafür zuverlässige Benutzer, die entweder a.) gemeinfreie Literatur besitzen, die es Wert ist, gescannt zu werden oder b.) sich solche leicht in den umliegenden Bibliotheken ausser Haus (!) ausleihen können (was bei älterer Lit. zu Teil noch möglich ist, auch bei Fernleihen, je nach Werk und Bibliothek zum Teil aber auch nur noch im Lesesaal einzusehen ist), oder c.) Leute, die ohnehin schon Mitarbeiter einer Bibliothek sind und entweder nebenbei oder Zuhause Sachen scannen möchten, aber keine eigenen Geräte haben.
Um es nicht zu spannend zu machen, ich dachte an den gleichen Buchscanner, den ich selbst besitze und den ich kürzlich Interessenten in meiner Region zur Nutzung angeboten habe (Ist nun auch tatsächlich im Einsatz) Das Gerät ist bei Elektronikversendern ab 230 Euro zu haben, könnte sein Stammplatz beim Verein haben und für Scanaufgaben an zuverlässige Mitarbeiter rundgeschickt werden. Dabei muss das Potenzial noch nicht einmal alleine von WS-Mitarbeitern gestellt werden, es gibt sicher auch genügend WP-Mitarbeiter, die ihre hist. Literatur gerne auf diese Weise anderen und Commons zur Verfügung stellen würden. Es wird ja ohnehin schon die Literaturversorgung der WP-Mitarbeiter unterstützt, wenn auch eher aktuellere und für die PD ist es auch gleich, wer scannt, Hauptsache man tut es. Es muss auch nicht immer das Gerät gleich weiterverschickt verschickt werden, wenn sich der aktuelle Nutzer breitschlagen lässt, über die Sachen hinaus, zu deren scan er sich bereiterklärt hat, noch zusätzlich das eine oder andere Buch von anderen anzunehmen. Dann schickt man eben nur das Buch usw. --88.67.118.248 22:04, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das deutsche Wikisource-Projekt hat hohe Qualitätsansprüche und kann teilweise auf beachtliche Ergebnisse verweisen. Dem gegenüber steht eine niedrige Hürde, was die Qualität der Pflichtscans betrifft. Dort, wo man vereinzelt schlecht lesbare Buchscans auf diesem Wege besser lesbar machen möchte, mag das durchaus sinnvoll sein, bei Gemeinschaftsprojekten, die möglichst den Status fertig erhalten sollen, nicht. Ich schlage deshalb vor, die von der WS-Gemeinschaft in WS:ETAT#Welche Projekte können vorgeschlagen werden festgelegte Regel Ein Vorschlag sollte nur dann eingereicht werden, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, mit vertretbarem Aufwand Scans bzw. Digitalisierungen herzustellen bzw. herstellen zu lassen. ausnahmsweise zu ignorieren, und GUTE Scans der Thalia und Neuen Thalia zu besorgen. Es handelt sich um rund 3200 Seiten, die bei einem Seitenpreis von 30 ct. knapp 1000 Euro kosten würden. (Bei anderen Seitenpreisen entsprechend teurer oder günstiger, vielleicht ließe sich mit der entsprechenden Bibliothek auch ein Rabatt gegen Lieferung der maschinenlesbaren Texte von WS aushandeln.) Der Grund für diesen Vorschlag ist, dass ich mich seit einigen Wochen an der Korrektur der Neuen Thalia beteilige und ständig durch unsagbar schlechte Seiten frustriert bin. Striche werden fälschlich als Komma erkannt, an anderen Stellen sind Satzzeichen oder gar Buchstaben nur noch zu erahnen oder ineinander verlaufen, so dass kreatives Raten einen Teil des Korrekturprozesses ausmacht, was bei einem qualitätsorientierten Projekt meiner Meinung nach nicht sein dürfte. Google Web- und Buchsuchen nach Textstellen einiger noch nicht eingestellter Texte der Neuen Thalia blieben ergebnislos, so dass hier Wikisource durchaus eine Lücke schließen und gute Texte sowie gut lesbare Scans anbieten könnte. Mir ist klar, dass Thalia und Neue Thalia bis zu Schillers Geburtstag nicht fertig werden und dass auch die Scans bis dahin nicht beschafft werden können, aber wenn das Geld zum Jahresende verfällt, sollte man diese Option wenigstens in Betracht ziehen, um die Thalia-Reihe bis Anfang nächsten Jahres abschließen zu können. --René Mettke 19:21, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch: Immer wenn jemand ein neues Projekt hochladen möchte, heißt es, erst mal die alten fertigstellen. Nicht immer mehr Altlasten erzeugen usw. Und jetzt sollen neue Scans in Auftrag gegeben werden? Bei Thalia und Neuen Thalia verstehe ich das ja. Aber sonst? Vielleicht hilft mir mal jemand auf die Sprünge. Fingalo 20:44, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eben deshalb die Frage, ob wir für dieses Rechnungsjahr noch etwas brauchen. Über den Stand der aktuellen Etatprojekte bin ich nicht so gut informiert. Wenn nichts ansteht, ist auch gut. Bei 1000 Euro für bessere Scans der Thalia kriege ich aber ehrlich gesagt einen ganz dicken Klos in den Hals, es sind schlieslich Spenden. Denken wir z. B. an den Studenten, der sich 50 EUR abgezwackt hat. Wir haben das Projekt so mit diesen Scans angefangen und auch wenn uns die Bibliotheken mit Vorliebe zunächst alte Fiches vorsetzen, so hoffe ich doch, dass sie die Thalia eines Tages auch scannen, vielleicht auch ausländische Bib. solange muss es eben eine Spur langsamer vorangehen. Auch wenn gerade kein Bedarf besteht und eher eines nach dem anderen angegangen wird, so würde ich rein rechnerisch für das Geld lieber 10-15 seltene, entlegene Titel sehen, von denen man ausgehen kann, dass sie nicht in die laufenden Digitalisierungsprogramme fallen werden. Seltene Kleinschriften, Zeitschriften, Curiosa etc., es gibt viel, auf dass man sicher noch lange warten müsste. Aber wenn zur Zeit niemanden etwas einfällt, hilft es auch nichts. --92.75.211.2 23:45, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Vorschlag entstand vor dem Hintergrund, dass (1) der Etat in den vergangenen Jahren kaum genutzt wurde, (II) immer wieder zu lesen ist, dass der Verein mehr einnimmt, als er ausgibt/ausgeben kann, und (c) das eigentlich recht kurze und angenehm zu korrigierende Fragment von Hyperion zeitweise echt frustierend wirkte, weil die Textqualität überaus schlecht wurde. Im letzten Drittel war eine Veröffentlichung andernorts überaus hilfreich um die vielen unlesbaren Passagen zu übernehmen. Desweiteren wollte ich nicht einfach nur bessere Scans, sondern GUTE Scans. (Die Google-Quelle ist zwar besser, aber auch nicht durchgängig sonderlich gut. Interessanterweise wurde der Umlaut Ue dort mit Ui wiedergegeben.) Den Preis habe ich nur einmal angegeben, weil ich sebst nicht wusste, wie teuer das wäre (ich ging vorher von etwa der Hälfte aus), und damit klar ist, worüber wir reden. Letztendlich hängen die Kosten aber von der digitalisierenden Bibliothek ab. Na egal, ein paar der seltenen Titel habe ich auch noch im Hinterkopf, die ich durchaus vorschlagen werde, wenn am Ende des Jahres noch ein größerer Spielraum vorhanden ist. --René Mettke 00:23, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Angesichts der üblichen organisatorischen Abläufe ist zu bezweifeln, dass jetzt in die Diskussion gegebene Bestellungen noch bis Ende des Jahres bezahlt werden. Immer noch nicht ist die Etatseite entsprechend ergänzt worden, dass wir sehen können, wieviel Geld wir noch hätten. Ich bin auch gegen weitere Thalia-Scans, das ist nicht zu rechtfertigen --92.72.194.72 15:30, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]


Ich habe eine Bitte an die Geschäftsstelle des Vereins gesendet mir eine Aufstellung zukommen zu lassen, was dieses Jahr bereits aus dem Etat ausgegeben wurde. Ich hoffe, dass das möglichst schnell erfolgt und werde nach Erhalt dieser Aufstellung diese natürlich bekanntgeben, so dass wir dann weiter überlgen können wie wir das restliche Geld möglichst sinnvoll ausgeben können. Gruß -- Finanzer 22:00, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --94.218.177.73 20:41, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Falttafeln die Zweite

Extrem schade, um es Milde auszudrücken ist, dass jetzt auch Bibliotheken außerhalb des Google-Programmes wie die Research Library des Getty Research Institute nicht in der Lage zu sein scheinen, Falttafeln zu scannen oder zu fotografieren. Damit geben sie Google nachträglich noch Recht für ihren Pfusch am versammelten Weltwissen. Ich habe nie behauptet, dass sich Bibliotheken in der Vergangenheit besonders sorgfältig um Sicherheitsverfilmungen/Arbeitskopien gekümmert haben, wie die oft extrem üblen Mikrofiche zeigen, aber dass man so etwas im Digizeitalter immer noch macht, verschlägt einem wirklich die Sprache. Für heute ist mir die Lust zur Verlinkung wieder gründlich vergangen. Siehe hier und da ----94.217.107.63 06:16, 15. Okt. 2009 (CEST) Anderes Werk, gleicher Mist Bei dieser Bibliothek braucht man sich also keine Hoffnungen mehr zu machen!! --94.217.107.63 06:35, 15. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --94.218.177.73 20:42, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

PND

http://archiv.twoday.net/stories/5998873/ APPER könnte so eine Metasuche programmieren, wenn außer mir noch jemand bei ihm vorstellig wird, steigt vielleicht die Chance der Realisierung. Wie bekommen wir möglichst schnell tausende PND in unsere ADB eingetragen? --Historiograf 17:51, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Und bei der sogenannten Nationalbibliothek sollte auch mal jemand vorstellig werden, denn mich würde vor allem interessieren, was WS und in weiten Teilen natürlich auch die WP mit Links zu gefühlten 90% leeren Titellisten anfangen soll, weil der Katalog der Nationalbibliothek erst mit dem 20. Jh. beginnt. Von den Autoren des 19. Jh. und früher bekomme ich bestenfalls mal Reprints, moderne Ausgaben oder etwas jüngere Sekundärliteratur angezeigt, oft aber überhaupt nichts. Der Name „Deutschen Nationalbibliothek“ ist doch der reinste Etikettenschwindel, eine Lachplatte im Vergleich zu anderen Staaten. Wenn ich so eine umfassende nationale Personen-ID etablieren will und dann nur den Katalog 20. Jh. aufwärts als Linkziel anbieten habe, braucht man sich über mangelnde Akzeptanz nicht zu wundern. Ein Angebot zum Abgewöhnen. Wer hier auf WS mehr als dreimal auf PND / Werke oder unter /Datensatz auf „verknüpfte Publikationen“ geklickt hat, lässt es künftig sein und geht lieber gleich zum KVK. --92.75.216.105 22:49, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aktueller Stand im ADD-Projekt: 8811 Artikel mit PND, 18013 ohne. Also zuviel für eine manuelle Hauruck-Aktion mit unseren paar Mitarbeitern. PDD 12:31, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Lässt sich zufällig rasch feststellen, wie viele dieser 'ohne PND-Link'-Artikel geprüft in diesem Zustand sind? Und sind es noch viele 'fertige' Artikel, die ungeprüft sind? -- Cecil 13:56, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geprüft im Sinne von „PND gesucht, aber nicht gefunden“? Das müsste man erst noch fix in die Vorlage:ADB einbauen (vielleicht via Angabe von 0 als PND-Nummer). PDD 14:38, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das fände ich sehr sinnvoll!. ich habe selbst gerade Doppelarbeit gemacht. --Catrin 14:59, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gabs sogar schon (man muss statt der PND einfach „OFF“ eintragen); es gab nur noch keine Wartungskategorie dafür. Die gibt es jetzt: Kategorie:ADB:PND existiert nicht. PDD 15:10, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bitte nicht! OFF ist schon belegt für "PND nicht sinnvoll", z.B Familen-Artikel. PND nicht gefunden oder nicht vorhanden ist etwas anderes. Zumal mit steigender Anzahl von PND-Verwendern, die Chancen auf PNDs der Personen ohne wachsen. --Catrin 15:59, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Beispiel: ADB:Pullet, Samuel war PND gleich off, er hat aber eine (jetzt eingetragen). --Catrin 16:03, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht nur der Pullet, sondern noch mehr als ein Dutzend andere, bei denen Kollege Buchfreund irrtümlicherweise eingetragen hat, dass keine PND existiert. Mir ist zwar nicht klar, wie man solche Fehler verhindern kann, wenn man das statt OFF anders nennt, aber wenn du eine gute Idee hast, wie mans nennen soll... :-) PDD 16:11, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

(Wieder nach vorn). OFF schaltet (immer) eine Option ab. Hier wird der ganze PND-Block abgeschaltet. Das sollten wir auf den Fall beschränken wo PND offensichtlich nicht sinnvoll sind (mehrere Personen im Artikel, Verweisungen, Berichtigungen etc.). Daneben würde ich eine Kennzeichnung vorschlagen (vielleicht analog zu WP-Artikel) für (PND gesucht aber nicht gefunden (sinvolerweise mit passender Kategorie. Im Textfeld für die PND sollte dann stehen PND nicht gefunden (o.ä). Vielleicht hat noch jemand eine Zündende Idee. Warten wir mal die Abendstunden ab. Gruß --Catrin 16:28, 19. Okt. 2009 (CEST) Nachtrag: Vieleicht wäre es ja auch nett der PND-Verwaltungstelle eine Liste zugeben von ADB-Personen ohne PND. ADB-Personen sind ja tendenziell auch Objekte der Sekundärliteratur. --Catrin 16:30, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Option für Keine PND auffindbar heißt jetzt erstmal provisorisch NONE; gleichzeitig bleibt OFF für PND-Zuordnung nicht sinnvoll (bei Sammelartikeln etc.). Was noch fehlt, ist ein OFF für Wikipedia-Artikel-Zuordnung. PDD 16:14, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus irgendeinem Grund wird die PND hier [1] nicht angezeigt, kann sich das mal jemand ansehen? --Dorades 00:11, 27. Okt. 2009 (CET) Danke an René, hat sich erledigt. :-) --Dorades 00:21, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --94.218.177.73 20:44, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Dilibri: Ärger ohne Ende!

  • Auflösung der Digitalisate

Eine Schande für mein Bundesland! Wer zum Teufel kontrolliert eigentlich so einen Laden und stoppt die hirnlose Verschwendung von Geldern, wenn dabei nur Mist rauskommt? Dabei ginge es geht ohne grossen Mehraufwand auch besser, Beispiele gibt es genug. Man muss nur a.) denken und b.) wollen können! Dilibri Rheinland-Pfalz vom Landesbibliothekszentrum in Koblenz verkackt bald sämtliche Digitalisate ihrer Ansichtenwerke, DER Schwerpunkt des Angebotes, indem sie keine für Kunstwissenschaft und Topographie ausreichende Auflösungen der Grafiken anbieten, die es erlauben würden, z. B. auch die üblichen gedruckten Blattsignaturen (Zeichner/Stecher) zu entziffern. Entweder die Auflösung der hinterlegten Bilder reicht von vornherein schon überhaupt nicht aus, auch nicht in der höchsten Zoomstufe, oder sie ist eben nur im Zoom, nicht aber in speicherbaren Bildern oder im deren Download-PDF zu bekommen. Ich rede dabei nicht etwa von Grossformaten, sondern vom normalen Stahlstich-Format, also unter A4. Das Angebot hätte eine echte Chance sein können, aber so bleibe ich bei einigen Titeln, die ich zur Ergänzung einiger Werkverzeichnisse zu noch sichten hätte, weiter darauf angewiesen, ihnen wie anno dunnemals an den Standort nachzureisen, weil ich nicht die nötigen Angaben entziffern kann um sie zuzuordnen. Fehlt nur noch, dass man eines Tages diese Titel dann nicht mehr vorgelegt bekommt, mit dem Hinweis auf die Online-Ausgabe!

  • Keine Linkvorlage da URNs fehlen

Dilibri ist auch nicht in der Lage, auf der Anzeigeseite ihrer Titel auch die URN anzugeben, die Online auch nirgends sonst zu finden, etwa über Titelsuche etc. Nur wer den RSS-Feed für Neueingänge abboniert hat und u.U. auch noch archiviert hat, der kann sich die URN da noch rausklauben. In der Mail ist ausschließlich diese Nr. als Link angegeben, auch im http-format. So arbeiten zu müssen ist natürlich völlig hirnrissig für ein öffentliches Projekt wie WS, das auf Beiträge vieler Leute angewiesen ist. Ich habe gerade eine Vorlage für die URN angelegt, nun muss ich feststellen, dass sie natürlich nicht auch mit der normalen Titelnummer funktioniert, die man sonst nur zur Gesicht bekommt. Übrigens bei der URL für die Titelnummer ist der Teil vor der Titelnummer nicht immer gleich, da sie ein Kürzel der verschiedenen Bibliotheken enthält, was die Erstellung einer Vorlage für Titelnummern erschwert oder unmöglich macht. Genau weiss ich es nicht, so weit gehen meine Programmierkenntnisse nicht. Fragen: a.) Hat doch jemand eine Idee, die URN zu ermitteln? b.) Wann gedenkt Dilibri, die URN in der Titelanzeige anzugeben? c.) Können wir eine Vorlage nur für die Titelnummer machen?

Beispiel „Das Nahethal“

Anzeige bei der Onlinesuche, URL mit Titelnummer:

--88.67.119.211 23:18, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rechts oben unter RSS Feed steht doch "Titel zitieren" - da drauf drücken und man bekommt die urn. (oder hab ichs falsch verstanden?) -- Paulis 23:26, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, war schon richtig. Weil nicht auf den ersten Blick zu finden, bleibt dies für unsere Beiträger natürlich Erklärungbedürftig, ein inuitive Verwendung der Linkvorlage ist so leider nicht möglich. Schreiben wir es eben in die Doku und fixen von Zeit zu Zeit normalen URLs, die dann ggf. statt der Linkvorlage eingestellt werden. --92.75.220.220 23:52, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
(BK) a) und b) Auf der Titelseite rechts oben unter "Titel zitieren" steht die URN (ich hab sie selber erst recht spät gefunden). c) Vorlage modifiziert, sollten nicht alle URNs erreichbar sein (werden derzeit über den NBN Resolver aufgelöst), kann ich einen ALternativ-Resolver (dilibri.de/urn/) einbauen. Für Neueinträge auf dilibri heißt es aber etwa 24h warten (einmal am tag sollte es Updates zwischen den Resolvern geben).
Einzelseiten-Verlinkung ist jedoch nicht möglich mit der Vorlage (da keine URNs für Einzelseiten registriert sind; haben auch nur ein paar Bibliotheken gemacht). --enomil 23:28, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke dir. Ich wäre dir auch sehr dankbar, wenn du das noch beste daraus machen kannst. Aber zus. mit dem was bei Paulis genannt habe, ergibt das eher eine lahme Krücke als eine für normale User benutzbare Vorlage. Aber wenigstens können die, die Bescheid wissen, damit arbeiten. --92.75.220.220 23:52, 18. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hat wer gepetzt? Jedenfalls steht jetzt die URN direkt auf der Titelseite und rechts oben unter "Titel zitieren", wo wir sie erst mit Mühe gefunden hatten, ist nur noch ein Verweis darauf zu finden. Es entfällt also ein Suchhinweis in unserer Vorlagendoku für DAUs und Blindhühner bar jeder seherischen Begabung wie mich. Wenn jetzt noch jemand wg. der schlechten Auflösung der Ansichtenwerke petzen würde, könnte ich ggf. noch endglücklich werden, oder hab ich da auch nur trübe Pupillen? --94.218.182.74 13:43, 2. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --94.218.177.73 20:44, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Proxykrise

Sureproxy geht ni mehr, bei Hidemyass kann man nicht suchen, Einschränkungen bzw. Totalausfall gibts auch bei den anderen Proxys. Hat jemand gute Tipps insbesondere für den Download? Arbeitet jemand mit im Browser eingestellten Proxys, wie ist es da mit dem Download? Kennt jemand ein deutschsprachiges kostenpflichtiges Angebot für einen US-Proxy? --Historiograf 20:52, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hier eine aktuelle Übersicht Google_Book_Search#Liste aktueller Web-Anonymizer, Downloadquoten momentan unbekannt. --Konrad Stein 15:02, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Herzlichen Dank http://archiv.twoday.net/stories/6005952/ --FrobenChristoph 16:29, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --94.218.177.73 20:45, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde gern die 12 überlieferten (mittelhochdeutschen) Strophen von W:Süßkind von Trimberg einstellen. Frage: Welche Textgrundlage wäre sinnvoll? Die relevanten Ausgabe (C. von Kraus: Deutsche Liederdichter des 13. Jahrhunderts, 1952) ist wohl frei und bietet eine überarbeitete Text (wohl normalisiertes Mittelhochdeutsch). Auf die textkritischen Anmerkungen müsste man wohl wg. Urheberrecht verzichten. Alternativ wäre die Heidelberger Liederhandschrift [2], soweit ich verstanden hab, die einzige Quelle. Der Umfang ist überschaubar, 7 Druckseiten resp. 2 Seite im Codex. Den Text der Ausgabe hat auch Die Bibliotheka Augustana. Ich bitte um Meinung. Für den Handschriften Text wäre ich um Hilfe dankbar. Gruß --Catrin 21:55, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Löblich. Es gibt zum Thema „Edition“ einen Aufsatz von Joachim Bumke: Unfester Text, den man m. E. gelesen haben sollte. Daher: Von den Handschriften ausgehen und die transkribieren. Die bestehenden Editionen sind - vielfach - sowohl sprachlich (Normal-Mittelhochdeutsch), als auch im Textbestand (fantastische Rekonstruktion des Autortextes) reine Fantasie-Produkte. Ich würde die Edition nur als Hilfe zur Entzifferung nutzen.
Ich würde wohl mal mitschauen, wenn ich das als IP darf. --80.132.104.119 01:56, 25. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, man sollte bei so alten Texten wirklich sicherstellen, dass eine fachkundige Betreuung der Texte erfolgt. Wir machen uns lächerlich, wenn wir da rumdilettieren --92.72.206.24 18:58, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Catrin, die maßgebliche Ausgabe hast Du schon gefunden, ebenso die Überlieferungslage. Meine Meinung: Digitalisiere Kraus' Edition, und übernimm auch den Apparat, den Du mit vertretbarem Aufwand mit der Heidelberger Handschrift abgleichen kannst (was Du an geeigneter Stelle dazuschreiben solltest). Der Apparat enthält schließlich nur die "Lesarten" daraus. Kraus' Begründungen für seine Abweichungen kannst Du nicht so einfach (d.h. nicht wörtlich) übernehmen, aber selbstverständlich für Erläuterungen (Paraphrase und Zitat von Kraus) hinzuziehen: "Kraus begründet seine Konjektur mit.../ ändert hier wegen.../ greift aufgrund von X in den Text ein...". Ein bloßes Abschreiben der Hs. hätte dagegen keinen Mehrwert. Gruß, Jonas kork 11:25, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Wenn ich mich nicht täusche, ist im Paläographie-Kurs auf Wikiversity eine Lektion mit einem Beispiel aus besagter Handschrift - vielleicht hilft Dir das.
PPS ;-) Falls in Gerhardts Monographie (s. im oben verlinkten wp-Artikel) Anmerkungen zum Text oder Kraus' Ausgabe stehen, sollten die selbstverfreilich auch hinzugenommen werden. Jonas kork 11:29, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Allgemein: Für deutschsprachige Autoren des Mittelalters ist generell das Verfasserlexikon ("VL", 2. Aufl.) zu konsultieren. Meist ergibt sich daraus bereits, welche Ausgabe maßgeblich ist, wobei man nachschauen muss, ob es nach Publikation des VL zu neuen Auflagen oder gar Editionen gekommen ist. Es ist außerdem sinnvoll zu überprüfen, ob der Text zufällig schon digital vorliegt (nicht nur Bib. Augustana, sondern z.B. auch MHGTA). Weitere E-Texte können bei anderen Projekten bereits vorhanden sein: MHDBDB (Mittelhochdeutsche Begriffsdatenbank) und MWB (Mittelhochdeutsches Wörterbuch) fallen mir ein, ansonsten natürlich einzelne Lehrstühle... Hugo von Trimbergs Renner ist irgendwo online, oder die Livländische Reimchronik, und R. Boggs hat ein Hartmann-von-Aue-Portal eingerichtet... Es wäre wohl überflüssige Doppelarbeit, dann selbst einen neuen E-Text zu erstellen; ggfs. kann man von den betreffenden Stellen unkompliziert eine Datei bekommen. Jonas kork 11:25, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin mal ganz frech:
Kann mir jemand erklären, auf Basis welches Textzeugens bei Kraus aus „Wer adellichen tuo“ (Handschrift), dann „Swer adellîchen tuot, “ wird? Ich bin dafür, dass wir Kraus außer Acht lassen und uns auf den Textzeugen konzentrieren.
Ich wäre außerdem dafür, dass wir die Handschrift als Handschrift ernst nehmen und somit die Texte auch dieser Handschrift zuordnen, so als sei dass ein Buch, zu dem unser Autor willentlich beigesteuert hätte. --Michael Reschke 15:43, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Maßgeblich ist Kraus laut w:Verfasserlexikon, als Ausgabe wird daneben auch die ältere von Hagen Google genannt, die näher an der Hs. ist. Wieso man sich nicht an Under der linden orientiert, wo man ebenfalls HS und normalisierte Version präsentiert, erschließt sich mir nicht. Ich möchte darauf hinweisen, dass Editionen nach der Manesse-HS immer auch auf der neuen, dank Paulis ziemlich vollständigen Seite Handschriftenverzeichnis einzutragen sind. --Historiograf 16:00, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

"Wir machen uns lächerlich, wenn wir da rumdilettieren" --92.72.206.24 18:58, 25. Okt. 2009 (CET) Da kann ich der IP zustimmen. Den Mehrwert einer Textdoppelung (erst recht in der kruden Form fehlerhafter Versaufteilung oder unterschiedlicher Behandlung von Nasalstrichen und r-Häkchen) sehe ich nicht. Text nach Kraus mit Apparat ist vollkommen ausreichend, zumal Scans verfügbar sind. --Jonas kork 16:36, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Kommentare. Ich würde vorschlagen, ähnlich wie bei unter der linden, zwei Textfassungen zu machen: Kraus und Codex Manesse.

Eine Anmerkung und Frage zu Kraus: Kraus gibt unter dem Text die Differenzen zur Handschrift an (nur C =Codex Manesse) die Begründungen und weiteres steht separat in den Anmerkungen (Endnoten) . Ich gehe davon aus, das die Endnoten sicher Schöpfungshöhe haben und nicht eingestellt werden können. Wie sieht das mit dem direkten Anmerkungen? Auf die Übernahme kann man n.E. wenn man den Manessetext transkribiert verzichten. --Catrin 23:17, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Auf die Textdoppelung kann man, wenn man Kraus' Apparat übernimmt (hat keine Schöpfungshöhe, erst recht, wenn ihr selbst nochmal in die Hs. schaut), getrost verzichten. Es ist eleganter und wissenschaftlicher: der Apparat (bzw. umgekehrt die Textveränderung) ist schließlich das Ergebnis einer philologischen Beschäftigung mit dem Text. Wieso wollt ihr dahinter wieder zurückfallen? Wenn ihr unbedingt eine eigene Transkription machen wollt, dann vermeidet wenigstens sinnentstellende Peinlichkeiten wie arbeit/arkeit und dergleichen, indem ihr Pfaff/Salowsky (Textabdruck des Codex) konsultiert - oder eben gleich digitalisiert. Nur aus Neugier: Wo liegt das Problem, sich an der wissenschaftlichen Edition zu orientieren? Wo liegt der Gewinn, einen Text zweimal wiederzugeben, anstatt die Abweichungen in kondensierter Form (als Apparat) darzustellen? Sprich: Welche Zielgruppe schwebt Euch eigentlich vor? Wollt ihr (auch) Fachleute ansprechen, oder wollt ihr, dass selbige (in diesem Fall Altgermanisten) Wikisource bestenfalls als Krücke betrachten? Ich schaue ja nur ab und zu ins Skriptorium, aber mir scheint, dass ihr letzteres eigentlich nicht anstrebt. Bei diesem Beispiel läuft es aber darauf hinaus. Macht halt (IMHO überflüssige) Textdoppelung, wenn ihr wollt - aber auf die philologische Begründung bin ich neugierig. (Dann müsstet ihr ja auch diverse andere Texte umstellen, die bislang nicht nach den Hss. geboten werden?) --Jonas kork 08:54, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Eingeschoben: Der oben verlinkte Text steht nicht zufällig im Benutzernamensraum. --Catrin 18:58, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, wir werden nicht konsequent alle Texte nach den Handschriften darbieten. Richtig ist: die Transkription der Handschrift muss fehlerfrei und überzeugend sein, sonst kann man sie bleiben lassen. Aber der Lerneffekt der Doppeldarbietung liegt doch auf der Hand: man kann auf einen Blick sehen, wie sehr die Erfindung des normalisierten Mittelhochdeutschen vom handschriftlichen Befund abweicht. Textkritische Apparate brauchen wir meist nicht, sie werden nur von einem kleinen Bruchteil der Leser beachtet und sind ein Überbleibsel aus dem Druckzeitalter. --FrobenChristoph 18:18, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

@Catrin: mir ist klar, dass der Text auf Deiner Unterseite nur eine Vorstufe, kein Endprodukt ist. Man sieht ihm aber an, dass Ihr Euch Arbeit machen wollt, die bereits von anderen geleistet wurde. Auf meinen Vorschlag, Eure Transkription mit eben jener bereits gedruckten abzugleichen bzw. selbige zu digitalisieren, geht Ihr nicht ein. Das Ihr ferner den Mehrwert von Kraus' Edition nicht seht oder das hier zumindest nicht laut sagt, finde ich schade.
@Froben: Warum so inkonsequent? Was den Lerneffekt angeht: So what? Willst Du eine kleine Vorrede zum Text schreiben, oder bei Wikipedia oder Wikiversity auf dieses Beispiel verlinken, damit die mutmaßlichen Lerner dieses Effekts auch nicht verlustig gehen? Es ist doch Augenwischerei: Wer auf Süßkind von Trimberg klickt, erwartet kein Lehrstück zum Normalmittelhochdeutschen. Dem Bruchteil Eurer Leser, der Süßkinds Strophen lesen möchte, könnt Ihr auch den Service leisten, den Apparat anzubieten. Gibt es eine Userumfrage, die besagt, dass die Apparate ignoriert werden? Woher beziehst Du Deine Gewissheit? Zum "Überbleibsel": Das ist, mit Verlaub, Quatsch. --Jonas kork 09:04, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du alles besser weißt, wieso suchst du dir, mit Verlaub, nicht ein Projekt, wo deine wertvollen Einwände mehr Gehör finden? --132.230.1.28 14:56, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Catrin hat eine Frage gestellt und um Meinungen gebeten. Wenn Meinungsvielfalt nicht willkommen und argumentieren unbeliebt ist, wieso steht auf der Hauptseite dann nicht "mitmachen ist unerwünscht"? Entschuldige, aber der Qualitätsanspruch, mit dem Wikisource gerne auftritt, hat mich denken lassen, dass es ok ist, eine fachliche Meinung im Skriptorium zu äußern. Ich weiß nicht alles besser, und habe übrigens eine ganze Reihe Fragen gestellt. Wie ihr damit umgeht, ist Euch überlassen. Dein verbales Wegschubsen finde ich armselig. --Jonas kork 17:09, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --94.218.177.73 20:47, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Herren und Grafen von Schwerin, Blätter aus der preußischen Geschichte von Oskar Schwebel

Hallo, ich würde sehr gerne zusammen mit anderen Interessierten an einem Transskript dieses Werkes arbeiten http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?IDDOC=435843 Einstellen könnte ich das PDF sowie die Einzelscans als JPG. Darf ich das, oder benötige ich die Genehmigung der SUB Göttingen? --Familienwikipedianer 12:27, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Über 450 Seiten für einen absoluten Neuling sind, sorry, nicht drin. Sinnvollerweise absolviert man vor dem Start eines Großprojekts einige Monate Mitarbeit bei anderen Projekten, bei denen man die nicht einfache Technik des PR1/PR2-Korrigierens erlernen kann. Wir unterscheiden uns hier von der Wikipedia, wo man eben mal kurz einen Artikel anlegen kann. Wir haben noch jede Menge Altlasten, und es werden laufend von altgedienten Kräften neue Bücher angelegt. Wer bitteschön soll das alles bearbeiten, damit BS "fertig" ist? --132.230.1.28 14:53, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Gerne schließe ich mich hier zunächst einmal einem anderen Projekt an. Aber ich möchte auch sagen, dass ich verschiedene eigene Mediawiki-Projekte administriere und daher mit den grundsätzlichen Strukturen doch vertraut bin. Ich könnte mir außerdem vorstellen, dass es für Wikisource doch sehr von Vorteil ist, wenn möglichst viele Quellenangaben hier verlinkt werden. Ansonsten entstehen immer mehr Einzelprojekte. Das zumindest wäre meine Alternative zur Transskription des Buches :-( --Familienwikipedianer 16:40, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur weil man die Strukturen einer Software (Mediawiki) kennt, heißt das nicht, dass man die Abläufe eines Projekts kennt. Als jemand, der hier auf Wikisource, aber auch bei Wikipedia und bei Commons Admin ist, kann ich nur sagen, dass schon diese drei Projekte völlig unterschiedlich funktionieren. Und das ist alles noch Wikimedia-Familie, kein anders Wiki. Und wir haben nun mal eine Grundqualität aufrecht zu erhalten. Technische Erfahrung hilft da wenig, die ist beim Erstellen von Plugins, Bots und Skripts hilfreich, aber nicht beim Proofreading. -- Cecil 17:06, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Also die Frage war ja eigentlich auch nicht, ob es sinnvoll ist sich über ein selbst eingestelltes Buch als Mitarbeiter an WS zu beteiligen, sondern ob ein vorhandenes Digitalisat einer Bibliothek für diese Verwendung herangezogen werden darf!? Wenn ihr Angst um die Grundqualität habt, werdet ihr euch die Frage "...Wer bitteschön soll das alles bearbeiten..." noch ewig stellen --Familienwikipedianer 20:11, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, es Bedarf keine Genemigung, die Bilder woanders zu verwenden, gleich zu welchem Zweck, denn es können keine Rechte aus diesen 2D Kopien gemeinfreier Literatur abgeleitet werden, auch wenn die Nutzungsbedingungen der Anbieter häufig nicht klar differenzieren oder gar etwas anderes sagen möchten. Zur Einstellung von Büchern hier habe ich gerade etwas vorbereitet, gerichtet an alle Beteiligte hier. --94.218.180.36 20:44, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Also hier gehts weiter: So Recht wie meine Vorredner in der Sache haben, es wäre einfacher, wenn wir uns endlich einmal darauf verständigen können, bei solchen Anfragen auf das klare Regelwerk zu verweisen, das meines Erachtens schon längst Konsens ist, aber noch nicht hinreichend deutlich auf unseren Hilfeseiten verankert ist. Demnach ist prinzipiell ein solches Werk immer willkommen und kann jederzeit hier eingestellt werden, wenn es dabei nicht zu einer weiteren Belastung der wenigen Mitarbeiter hier führt.
Die Belastungen ergeben sich aus a.) Hilfe bei Anlegen, Erstellung der OCR und die Einweisung in unsere Arbeitsweise, was noch das kleinere Problem ist und b.) aus der Zweitkorrektur, wenn der Einsteller entweder nicht noch zuverlässige Leute mitbringt oder im Gegenzug genauso viele Seiten an anderen Projekten Korrektur liest, was natürlich auch gleich die beste Möglichkeit zur Einarbeitung ist.
Daneben freuen wir uns mit oder ohne eigenes Buchprojekt auch, wenn möglichst viel gemeinfreie Literatur auf unsere Autoren-; Themen-; Orts- und Regionalseiten nachgewiesen wird und wo nötig auch neue Seiten dafür angelegt werden. Leider hört man diesbezüglich in den meisten Fällen erst dann etwas von den Benutzern, die eigentlich selbst das meiste Interesse an „ihren Themen“ haben müssten, wenn es darum geht, hier Bücher einzustellen. Das ist zwar schade, aber neben den Eintagsfliegen haben wir trotzdem auf diesem Wege, also Erstkontakt mit Projektwunsch auch Mitarbeiter gewinnen können, die sich, wenn sie auch meist nicht zu Powermitarbeitern werden, so doch regelmäßig um ihre Gebiete kümmern und so anderen die Literatur zugänglich machen, die wir eben noch nicht transkribieren konnten.
Es gibt also seitens Wikisource keine echte Hinderungsgründe, zumindest nicht für das vorgeschlagene Werk, aber es wird von jedem Einsteller schon abverlangt, auch die Hauptlast dafür zu tragen. Das Abladen und auf andere hoffen wie früher einmal funktioniert hier bei besonders bei Neulingen schon lange nicht mehr. Vieles von dem, was man früher unter solchen Hintergedanken hier eingestellt hat, wurde als unfertige Ruine längst wieder gelöscht. Um dies alles ohne Aufregung und Gefahr von Missverständnissen neuen Benutzern nahezubringen, müsste künftig ein Link genügen. Wenn der Benutzer damit einverstanden ist und mitarbeiten möchte, dann können die noch offen Fragen wie etwa zur Eignung für WS, Textgrundlage, Gemeinfreiheit usw. und technische Details zur Einstellung besprochen werden.
Es könnte so einfach sein, wenn man nur vorher genau weiß was hier Sache ist. Prinzipiell bräuchte es auch nicht unsere Sorge sein, wenn ein Neuling mit 450 Seiten scheitert, sofern er genau weiß, dass sein angefangenes Werk dann wieder gelöscht wird. Selbst dann würde ich noch nicht einmal von verlorener Arbeit sprechen, wie es zurecht noch in den alten Löschdiskussionen der Fall war, denn das Werk kann ja jederzeit im letzten Stand wiederhergestellt werden, wenn der Benutzer glaubt, es irgendwann später unter besseren Umständen fertig stellen zu können. Für uns muss auch keine verlorene Arbeit drinstecken, wenn wir es künftig so halten, dass der Einsteller die Zeit, mit der wir das Einstellen am Anfang gewöhnlich unterstützen, bereits in Vorleistung dafür an anderer Stelle vergütet hat. Wenn der Einsteller möchte, kann er sein Werk auch jederzeit im letzten Zustand auf anderen Plattformen einstellen, wenn er etwa mit weniger Korrekturgängen zufrieden ist, als wir hier verlangen. Verloren muss da nichts sein, es ist dann nur eben nicht mehr auf WS. --94.218.180.36 20:47, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, ich habe jetzt niemand erschreckt. Lasst mich noch nachtragen, dass ich übrigens keinen Grund sehe, dass ein klares Regelwerk für Neueinstellungen in irgend einer Weise unsere bisherige Flexibilität für Ausnahmen oder Besonderheiten einschränken könnte, da das letzte Wort nach wie vor bei der Community liegt, wenn es um die Frage geht ob und auf welche Weise ein Werk angenommen werden kann. Es wäre nur für alle einfacher, wenn von Anfang an deutlich ist, mit welchen Eigenleistungen die Einstellungen eines neuen Projektes verbunden ist. Diese Regelungen berühren auch nicht die Arbeit altgedienter Mitarbeiter, deren oft jahrelange vielfältige und zum Teil sehr spezielle Arbeit im Projekt längst nicht mehr alleine an der Anzahl korrigierter Seiten abgelesen werden kann. Hier muss auf andere Weise darauf geachtet werden, dass der Überhang unfertiger Werke nicht zu groß wird. Aber es macht ein Unterschied, ob wir uns über unsere Altlasten unterhalten oder ob wir es mit Anfragen neuer Benutzer zu tun haben.--92.75.105.41 03:53, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --94.218.177.73 20:49, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Scans aus der Boston Public Library

Ende letzten Jahres war im Gespräch (bzw. wir regten das bei Finanzer an), dass Etatreste zum Scannen von Büchern aus der Boston Public Library verwendet werden könnten. Paulis und ich sammelten einschlägige Titel aus dem OPAC, aber Finanzer reagierte nicht auf mehrfache Nachfragen. Durch persönliche Kontakte wurde aber nun die seinerzeit zusammengestellte Liste, soweit technisch möglich, von der BPL, die leider ihr kostenloses Scan on Demand-Programm aus Kostengründen einstellen musste, kurz vor Torschluss noch abgearbeitet. Es ist hoffentlich nicht nur für eingefleischte Württemberger Interessantes dabei, das bitte in einschlägige Orts- und Personenartikel eingearbeitet werden sollte. Sattlers Graven und Herzogen sind die Erstauflage, aber sicher auch so ein Leckerbissen.

  • Kèuster, Georg Gottfried: Martin Friedrich Seidels Bilder-Sammlung: in welcher Hundert grèostentheils in der Mark Brandenburg..., 1751. Internet Archive
  • Staphorst, Nicolaus: Historia Ecclesiae Hamburgensis diplomatica, das ist: Hamburgische Kirchen-Geschichte, aus..., v.1, 1723. Internet Archive
  • Staphorst, Nicolaus: Historia Ecclesiae Hamburgensis diplomatica, das ist: Hamburgische Kirchen-Geschichte, aus..., v.2, 1723. Internet Archive
  • Staphorst, Nicolaus: Historia Ecclesiae Hamburgensis diplomatica, das ist: Hamburgische Kirchen-Geschichte, aus..., v.3, 1723. Internet Archive
  • Staphorst, Nicolaus: Historia Ecclesiae Hamburgensis diplomatica, das ist: Hamburgische Kirchen-Geschichte, aus..., v.4, 1723. Internet Archive
  • Staphorst, Nicolaus: Historia Ecclesiae Hamburgensis diplomatica, das ist: Hamburgische Kirchen-Geschichte, aus..., v.5, 1723. Internet Archive
  • Schreber, Daniel Gottfried: Daniel Gottfried Schrebers, der Rechte Doctors: historische, physische und èoconomische Beschreibung..., 1752. Internet Archive
  • Hauffen, Adolf: Die deutsche Sprachinsel Gottschee. Geschichte und Mundart, Lebensverhèaltnisse, Sitten und Gebrèauche,..., 1895. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Historische Beschreibung des Herzogthums Wèurtemberg und alle desselben Stèadte, Klèoster und darzu..., 1752. Internet Archive
  • Schwab, Gustav: Der Bodensee nebst dem Rheinthale von St. Luziensteig bis Rheinegg, v.1-2, 1840. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Allgemeine Geschichte Wèurtenbergs und dessen angrèanzender Gebiethe und Gegenden, nach den..., v.1-2, 1764. Internet Archive
  • Schoenhuth, Ottmar Friedrich Heinrich: Sagen und Geschichten von Wurtemberg's Burgen, v.5, 1859. Internet Archive
  • Schoenhuth, Ottmar Friedrich Heinrich: Sagen und Geschichten von Wurtemberg's Burgen, v.4, 1859. Internet Archive
  • Schoenhuth, Ottmar Friedrich Heinrich: Sagen und Geschichten von Wurtemberg's Burgen, v.3, 1859. Internet Archive
  • Schoenhuth, Ottmar Friedrich Heinrich: Sagen und Geschichten von Wurtemberg's Burgen, v.2, 1859. Internet Archive
  • Schoenhuth, Ottmar Friedrich Heinrich: Sagen und Geschichten von Wurtemberg's Burgen, v.1, 1859. Internet Archive
  • Franck, Sebastian: Sprichworter, das ist schèone Weise vnd kluge Reden darinnen teutscher vnd anderer Spraachen Hèoflicheit..., 1591. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.1, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.2, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.3, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.4, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.5, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.6, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.7, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.8, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.9, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.10, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.11, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.12, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Geschichte des Herzogthums Wèurtenberg unter der Regierung der Herzogen, v.13, 1764. Internet Archive
  • Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften zu...: Die Bibliothek der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften alphabetisch verzeichnet, v.1, 1819. Internet Archive
  • Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften zu...: Die Bibliothek der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften alphabetisch verzeichnet, v.2, 1819. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Allgemeine Geschichte Wèurtenbergs und dessen angrèanzender Gebiethe und Gegenden, nach den..., v.3, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Allgemeine Geschichte Wèurtenbergs und dessen angrèanzender Gebiethe und Gegenden, nach den..., v.4, 1764. Internet Archive
  • Sattler, Christian Friedrich: Allgemeine Geschichte Wèurtenbergs und dessen angrèanzender Gebiethe und Gegenden, nach den..., v.5, 1764. Internet Archive --Historiograf 23:11, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal Staphorst verlinkt. --Catrin 00:42, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 11:21, 27. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Verläuft die Affäre ThomasV nun im Sande?

Ebenso wie Paulis kann auch ich den dauerhaften Ausschluss von IPs bei PR2-BS nicht akzeptieren.

Nachdem Finanzer im Chat neulich beleidigt abgerauscht ist, nachdem es einen kleinen Streit gab, weil er gegen ein DeAdmin von ThomasV ist (und sich damit als Bürokrat gegen den Konsens der Activitas stellt), möchte ich ihn fragen, wie er denn das Problem lösen würde, wenn er der Ansicht ist, dass ein DeAdmin nur ein symbolisches Zeichen ist und keine Lösung bringt. Es gab auf Wikisource-L eine Reihe verständnisvoller Beiträge (neben vielen, die gegen diese Community gerichtet waren), aber getan hat sich nichts. --FrobenChristoph 18:24, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur weil ich sage, dass ein Deadmin keine Lösung bietet, habe ich noch lange eine andere in petto. Um es klar zu sagen, ich habe keine. Es wurde von ThomasV ja schon mehrfach verlangt, die Möglichkeit der Änderung des BS für IP hier zu ermöglichen. Ich wüßte nicht wie man ihn dazu zwingen kann es auch zu tatsächlich zu tun. Ich sehe ebenso wie alle anderen auch keinen Grund darin IPs von den Korrekturen und der Änderung des BS auszuschließen. Ich sehe aber weiterhin keinerlei Sinn darin ein De-Admin von ThomasV durchzuführen, weil es auf die eigentliche Ursache des Konfliktes keinerlei Auswirkungen haben wird. IPs können auch danach immer noch nicht den BS ändern. Wenn es aber Konsens ist es dennoch zu tun, kann und werde ich mich dagegen nicht wehren. Das nur kurz zur Erläuterung von meiner Seite. Gruß -- Finanzer 18:36, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Heute um 0:00 dürfte das Verfahren zum Deadmin angenommen sein (siehe oben) --FrobenChristoph 18:26, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 19:57, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Willkürlich herausgegriffenes Beispiel für eine Altlast

Index:Kaiser Friedrich II. Der Wegbereiter der Renaissance Seit Juni 2006 im Projekt, seit Oktober 2007 in PR2. Kein sonderlich umfangreiches Projekt, keine 100 Seiten, trotzdem lungert es "teilkorrigiert" vor sich hin. Kein Einzelfall! --Historiograf 19:30, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

was erwartest du? Es werden seit Jahren mehr Texte hinzugefügt als abgeschlossen. Die Kategorie unkorrigiert ist mittlerweile, selbst nach Abzug der unkorrigierten ADB-Artikel, auf über 30.000 Einträge angewachsen. Und ich wette, bei korrigiert sieht es nicht viel besser aus. Wie wäre es mal mit einem Jahr des "mehr beenden als neu anfangen"? Friedrich würde ich zum löschen vorschlagen. Viel peinlicher finde ich übrigens die Schedelsche Weltchronik...
Ich hatte schon einmal vorgeschlagen, für jedes Projekt einen "Projektverantwortlichen" (meist wohl der Einsteller) auf der Diskussionsseite einzutragen. Dann gebe es für jedes Projekt zumindest eine Person, die sich kümmert. Projekte, für die sich niemand findet, werden gnadenlos! gelöscht. Damit könnte der Bestand an Altlasten ziemlich verringert werden. --88.70.235.241 23:48, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich erwarte, dass man so einen Text wie den Friedrich rasch zu Ende korrigiert und endlich mal wahrnimmt, dass es unserem Ansehen schadet, wenn wir vielerlei anfangen, aber wenig fertigmachen. Den Friedrich zu löschen wäre angesichts der noch austehenden überschaubaren Arbeitsleistung Blödsinn --FrobenChristoph 00:11, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Dann korrigiere es selbst. Ich erwarte nicht, dass man so viel Lärm für 30 unkorrigierten Seiten macht. ThomasV 00:28, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
(nach BK) Ich versteh die Panik nicht. Wie man hier Wikisource:Statistik ganz unten deutlich sieht, wird kontinuierlich korrekturgelesen und trotz Neueinstellungen von Texten liegt der Anteil von Seiten die fertig oder korrigiert sind, stabil über 50% mit sogar leicht zunehmender Tendenz. Insofern ist der Hinweis auf ein älteres Projekt, was noch nicht fertig ist zwar hilfreich, aber mE kein Grund den Teufel an die Wand zu malen. Gruß -- Finanzer 00:30, 31. Okt. 2009 (CET) P.S. Löschen des Friedrich ist tatsächlich nicht besonders hilfreich. P.P.S Das "gnadenlose Löschen" erinnert mich ein wenig an die derzeitige ungute Diksussion in der WP.[Beantworten]
Wir können natürlich darüber lamentieren, dass Dinge hier verstauben. Es ist nun mal so, dass nur Geübte erkennen, wo ein altes Baby auf Gilbung oder Ergrünung wartet. In aller Regel fängt man mit den Buchstaben A an, und dort habe ich ja auch bis zum Buchstaben C recht gut aufgeräumt, soweit das für mich machbar erschien - bis mir der liebe Bischof Aphraates - für den ich noch überhaupt keine Sympathie hege - hereingeplatzt ist. Kurzer Rede langer Sinn: Wenn es darum geht, bestimmte Aufräumarbeiten vorzuziehen, dann eben in die Korrekturen der Woche einstellen (lassen). Was mich aber beim Friedrich stört, sind anscheinend unvollständige Einbindungen von Bildern (ich drücke mich mal so vorsichtig aus, ich habe die letzten Prügel noch zu gut in Erinnerung). Ich zumindest bin zu dumm, z.B. das Bild auf S. 84 zum Leben zu erwecken. Für Andere ist das wohl reine Minutenarbeit. --CIEL 10:04, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
In den ER heißt es Die reprographischen Einzelabbildungen werden entsprechend der Vorlage als thumbnail inkl. der Bilderläuterungen in den Text eingefügt, [...] Auf die Wiedergabe der Photographien wird aus urheberrechtlichen Gründen vorerst verzichtet. Damit die jeweiligen gemeinfreien Bilderläuterungen nicht verlorengehen, wird statt des Bildes ein Platzhalter eingefügt (Bild:no image.svg, Breite 180px).
Warum man ein so fortgeschrittenes projet löschen sollte, ict mir auch nicht klar, dafür könnte man die korrekturen der woche als "meldestelle" nehmen, wir sind ja jetzt auch schon am korrigieren.
und könnte etwa der einsteller (als verantwortlicher) des projekts zur rechenschaft gezogen werden, weil niemand sein ding korrigiert? --spes 10:19, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
anderes bsp.: Index:Wuersung Turnierbuch
Könnte es sein, dass einer der dortigen Fotografen, der genannte "Moscioni, Rom" (z. B. auf Seite 75) dieser http://commons.wikimedia.org/wiki/Romualdo_Moscioni hier sein könnte? Dann könnte man nämlich bei vielen der Bilder den no image-Dummy gegen das korrekte Bild austauschen, da Romualdo Moscioni 1925 gestorben ist. --Jmb1982 21:58, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn wir aus urheberrechtlichen Fragen die Fotos nicht übernehmen wollen, ist das Eine Sache. Warum wir dann aber dem Leser gegenüber das nicht in dem abgebildeten Platzhalter erwähnen, eine Andere. Wenn wir berechtigte Skrupel haben, sie zu übernehmen, sollten wir vielleicht doch auf die Publikation des ganzen Werkes verzichten, denn es bleibt so auf Jahrzehnte eine Ruine. Schließlich kann der damalige Photograph noch heute leben. Oder ist alternativ eine Rückfrage beim Nachfolgerverlag, mit der Bitte, die Bilder publizieren zu dürfen, eventuell ein gangbarer Weg? Wie immer unwissend fragt das --CIEL 11:48, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Wiederbelebung / Aktualisierung der Wikisource:Altlasten? --Rudolph H 12:06, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann bei meinem Beitrag keine Panik sehen, wohl aber bei Finanzers eine unangebrachte Beschwichtigung. Wir sollten uns einig sein, dass wir etwas falsch machen, wenn zu viele Texte bei "unkorrigiert" oder "korrigiert" liegen bleiben. Löschungen können keine Lösung sein, darin bin ich mit Finanzer einer Meinung. Wir haben große Fortschritte bei den Altlasten gemacht, das kann niemand bestreiten. Unsere Etat-Projekte liefen fast alle gut. So gut wie keine Texte sind mehr ohne Scan. Aber es gilt auch: Jede Korrektur eines neu angelegten längeren Textes nimmt den Altlasten Ressourcen weg. Eine ständige Kontrolle des Verhältnisses findet nicht statt, neue größere Projekte von altgedienten Mitarbeiter finden ungebremst statt. Die Korrekturen der Woche werden nicht systematisch mit besonders alten Lasten bestückt. Das Wikisource:Teamspiel war ein großer Erfolg und wurde zu unserem Schaden noch nicht wiederholt. Es gibt eine Reihe fleißiger neuer Mitarbeiter, während eine Reihe alter fleißiger Mitarbeiter nicht mehr dabei ist. Bei den Korrekturen der Woche wurde schon eifriger mitgearbeitet.

@Rudolph H.: Was könnte diese Aktualisierung bringen? Siehe auch Wikisource:Altlasten Info. Von allein korrigieren sich dann die Texte auch nicht --FrobenChristoph 17:55, 31. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Das war keine unangebrachte Beschwichtigung, sondern anhand von Zahlen und Belegen, der Hinweis, dass Panikmache keinerlei Ursache hat, sondern im Gegenteil es vorangeht und wir sogar den Berg der korrekturzulesenden Texte abarbeiten. Ebenso wie deine Behauptung wir würden uns mit irgendwas lächerlich machen, keinerlei handfeste Belege hat. Kritik ist erwünscht und auch notwendig, dann aber bitte anhand von harten Zahlen, nämlich das die unkorrigierten Seiten drastisch zunehmen, oder anhand von Zitaten und Belegen, dass uns auf Grund von zunehmender Vermüllung unsere Reputation flöten geht. Und beides sehe ich nicht. Im Gegenteil, mit solchen durch keinerlei sachliche Gründe gestützten Behauptungen werden die hier in ihrer Freizeit tätigen Menschen demotiviert und du erreichst genau das Gegenteil was du vll. erreichen möchtest. Oder was meinst du wieviele Leute du mit solchen überheblichen Appellen wie "Ich erwarte, dass man so einen Text wie den Friedrich rasch zu Ende korrigiert" wirklich erreichst und zu einer dauherhaften Mitarbeit ermunterst.-- Finanzer 01:30, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Den sachlichen Gehalt deine beitrags vermag ich nicht zu sehen. Stattdessen unangebrachte persönliche Angriffe. Wenn gefragt wird was erwartest du und ich darauf antworte ich erwarte erscheint mir das alles andere als überheblich. Ich würde an deiner Stelle vor meiner eigenen Tür kehren, deine Projekte förderst du höchst sporadisch --Historiograf 01:46, 1. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Bevor wir hier wieder einmal aus einem Bauchgefühl heraus an die Gurgel gehen.

Gestartet sind wir am

  • 18.10.2008 mit 48,19 % unkorrigiertem Text bei 80987 Seiten insgesamt.
  • 11.11.2009 mit 40,40 % unkorrigiertem Text bei 160136 Seiten wobei ein großer Block der unkorrigierten der Gartenlaube zuzurechenen sind, die sehr langfristig angelegt ist.

Wer es genauer verfolgen will schaue hier hin http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Joergens.mi/WS ich versuche dort einmal im Monat die Werte zu aktualisieren.

Aber auch ich finde es gut, wenn regelmäßig darauf hingewiesen wird auch den Besen zu schwingen. Das hilft immer wieder eine neue Ecke auszukehren. Siehe Schiller, die neue Aktion neue_Wette:_Autorinnen geht auch wieder in die richtige Richtung -- Jörgens.Mi Talk 20:54, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 19:56, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Friedrich Rückert - Firdosi's Königsbuch (Schahname)

Ich würde gerne Friedrich Rückert - Firdisi's Königsbuch (Schahname) http://www.archive.org/details/firdosisknigsbu00bayegoog) bearbeiten. Der Volltext, der in Michigan liegt, ist unlesbar. Wie geh ich hier vor? --Wvk 15:28, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich sah, sinds 3 Bände mit insgesamt 1400 Seiten (bei GBS vorhanden). OCR unbrauchbar, E-Text konnte ich auf die Schnelle keinen finden. Selbst wenn dir jemand hier die OCR macht, das Projekt ist ohne Unterstützung viel zu umfangreich. -- Paulis 17:15, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab hier eine Ausgabe von 1890 von der Unibibliothek Heidelberg vorliegen, die 439 Seiten umfasst. Die besagten drei Bände sind wahrscheinlich kommentiert Ausgaben. Mit 439 Seiten wäre das Projekt immer noch umfangreich. Soll ich eigene Unterstützer einwerben? --Wvk 16:19, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Königsbuch (Schahname) / übers. von Friedrich Rückert. Aus d. Nachl. hrsg. von E. A. Bayer
    • Teil: 1. Sage I - XIII Berlin : Reimer, 1890 LII, 439 S.
    • Teil: 2. Sage XV - XIX Berlin : Reimer, 1894 X, 590 S.
    • Teil: 3. Sage XX - XXVI. Nebst einem Anhang: Rostem und Suhrab im Nibelungenmaß. Alexander und der Philosoph. Berlin : Reimer, 1895 XI, 367 S. -- Paulis 20:55, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die genauen Angaben ... Man könnte ja mit Teil 1 beginnen. --Wvk 12:18, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, das könnte man auch lassen. Wir haben genügend offene große Baustellen, als dass wir uns so ein Riesenwerk, das inhaltlich sicher interessant ist, an die Backe kleben. Erfahrungsgemäß sind es besonders große Projekte (abgesehen von der ADB) diejenigen, die uns als Ruinen die größten Sorgen bereiten. --FrobenChristoph 16:11, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gäbe unter den WP:Iranautoren einige, die beim Korrekturlesen mitmachen würden. Testweise habe ich mal den Versuch unternommen, die Scans aus Michigan downzuloaden. Ging aber nicht, trotz des FF plugins. Funktioniert der Download noch? --Wvk 17:54, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich wäre dankbar, wenn sich mal jemand meinen ersten Versuch in dieser Sache Benutzer:Wvk/Baustelle/Rueckert/Sage_I ansehen könnte.--Wvk 11:55, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich werde es wieder in deinen BNR verschieben, Begründung: 1. gabs keine Befürworter für das Werk, das insgesamt wie oben angeführt insgesamt 1400 Seiten hat, 2. sind gerade mal 87 Seiten auf Commons und 3. geht das in dem Umfang in PR1 schon gar nicht. -- Paulis 19:07, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber ich komme bei Euch nicht wirklich zurecht. Erstens war mir nicht klar, dass man Befürworter benötigt, wenn man einen Text einstellen will. Zweitens habe ich erst einmal einen Testtext erstellt, bevor ich mich an die 1.400 Seiten mache. Drittens habe ich den Text einen Tag lang mit einem Hinweis auf eine Rückmeldung in meinem Namensraum stehen lassen, ohne dass ich eine Antwort erhalten hätte, und viertens wäre ich doch dankbar um sachliche Kritik. Ich finde aus Gedichten von Rückert ein einzelnes Gedicht. Da frage ich mich, warum man nicht auch Auszüge aus Schahname, das ja klar gegliedert ist, hier einstellen kann. Wie auch immer, wie soll ich denn nun weitermachen? Es kann ja wohl nicht ernst gemeint sein, dass ich erst mal 1.400 Seiten auf commens laden und im Klartext erstellen soll, um dann gnädig nachzufragen, ob es denn jetzt möglich wäre, den Text hier einzustellen. In wikipedia gibt es ein Mentorenprogramm. Es wäre sicher hilfreich, wenn man hier etwas mehr Unterstützung bekäme. (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Gayomarth) --Wvk 19:30, 11. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Am Rande: Ich habe vor etwa einem Jahr hier angefangen. In dieser Zeit habe ich gelernt, dass es durchaus sinnvoll ist, etwas länger erst einmal nur zu korrigieren, um ein Gefühl für die ganzen Vorlagen zu bekommen, die aus dem Text ein optisch ansprechendes Ganzes machen. Selbst jetzt stolpere ich immer wieder über mir unbekannte Vorlagen, die ein früheres Problem wesentlich vereinfacht hätten. Davon abgesehen, 1400 Seiten sind nicht ohne, jedoch durchaus machbar. Zeig der Community einfach, dass du zu einer längeren Zusammenarbeit gewillt bist. --René Mettke 16:53, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo René, vielen Dank für die aufmunternden Worte. Ich dachte schon, wer hier eintritt, lasse alle Hoffnung fahren ... Ich bin dabei, erst einmal die 1.400 Seiten auf commens zu laden, und den Text im Namensraum Sage für Sage einzufügen. Vielleicht erreiche ich so die kritische Menge an Text, um vor der community zu bestehen. Dein Rat, über Korrekturen erst mal die Vorlagen kennenzulernen, hat sicher einiges für sich. Ich versuche es erst einmal weiter mit Schahname und hoffe auf gutes Gelingen. Gruß --Wvk 20:00, 12. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
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Killys Literaturlexikon frei nach Registrierung in PaperC

http://paperc.de --92.72.206.24 18:59, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich darf ergänzen, dass Wikisource in diesem hochrenommierten gedruckten Nachschlagewerk zitiert wird!! http://paperc.de/documents/3836/309 --Historiograf 00:14, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Mmh der Name des Autors kommt mir irgendwie bekannt vor ;-) Gruß -- Finanzer 00:17, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
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Mobiles Scannen

http://www.regionalgeschichte.net/saarland/region/aktuelles/artikelansicht/artikel/regionalgeschichtenet-unterwegs-geschichte-vor-ort.html --FrobenChristoph 22:16, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

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Scannen

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Wikisource mit den Digitale Sammlungen im ZKBW-Dialog

http://opus.bsz-bw.de/swop/volltexte/2009/785/pdf/zkdial62.pdf Die Anerkennung, die WS hier und andernorts in der Bibliothekswelt erfährt, ist umgekehrt proportional zur Bereitschaft von Bibliotheken, unbürokratisch WS zu helfen, wenn es um einige wenige Seiten geht. Da wird gnadenlos auf die Vorschriften gepocht, obwohl das Erstellen von Gebührenbescheiden aufwändiger ist als die Seite mal kurz zu scannen. Gruß aus FR --132.230.1.28 22:57, 28. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 09:37, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

ThomasV - Versuch auf Wikisource-List

Kann jemand mit besserem Englisch und detaillierten Hintergrundkenntnissen auf http://lists.wikimedia.org/pipermail/wikisource-l/2009-October/000594.html antworten? --Historiograf 13:21, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich mal geäußert. --Tosca 19:12, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich auch :-) ThomasV 21:13, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Sprachkategorien: Originalsprache

Da ich grad in die Kategorie:Mittelhochdeutsch geschaut habe und verwundert war, warum neuhochdeutsche Übertragungen ebenfalls als mhd. kategorisiert werden: Wenn, wie es auf Wikisource:Systematik heißt, die Sprache des Originals angegeben wird, dann ist z.B. das Vaterunser falsch kategorisiert, oder? Und was ist das Original? Die ursprüngliche Abfassung, oder die Vorlage der Übersetzung? Um beim mhd. Beispiel zu bleiben: Wäre eine mhd. Genesis also lateinisch, oder altgriechisch (Hieronymus als Urheber der Vulgata konnte evtl. kein hebräisch), oder hebräisch? Und, da ich grad dabei bin, Verständnisfragen zu stellen: Welchen Sinn macht das? Sollte man nicht lieber zwei Kategorien haben, oder gar drei (wo es zutrifft): Sprache des Originals, Sprache der Vorlage der Übersetzung, Sprache der Übersetzung. --Jonas kork 08:54, 27. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.75.222.188 04:17, 1. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Piratenkommentar zum Urheberrecht

Ich hoffe, viele von euch investieren 19,90 Euro für mein neues Buch und laden es nicht nur kostenlos unter http://ebooks.contumax.de/nb runter. Wikisource kommt drin vor und die Public Domain sehr oft --FrobenChristoph 22:52, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Link, ich habe gleich mal einen Blick reingeworfen... --Michael Reschke 21:30, 17. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
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Gedichtverzeichnis

Im Gesamtverzeichnis der auf WS vorhandenen Gedichte fehlen die in der Gartenlaube veröffentlichten Gedichte. Das betrifft z.B. Werke von Rückert, Blüthgen, Ohorn, Lingg usw. Auch nach einem automatischen Update des Bots sind sie nicht aufgetaucht, obwohl sie als Gedichte kategorisiert sind. Irgendwas läuft also falsch. Im übrigen wurde vor kurzem ein Gedicht der noch nicht gemeinfreien Autorin w:de:Frieda Schanz transkribiert. Es ist bei allen nicht identifizierten Autoren, die nach 1880 veröffentlicht haben, zu empfehlen vor einer Transkription die Lebensdaten zu recherchieren. Autoren wie Otto Leitgeb, der in den 1890ern eine Novelle veröffentlicht hat, sind teilweise erst in den 50er Jahren, (in seinem Fall 1956) gestorben. Genug Senf für heute. Frohes Schaffen, euer --Buchfreund 18:53, 29. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Scheint niemanden zu interessieren. Na ja, warum auch... --Buchfreund 20:08, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Weil über soetwas ner der Botbetreiber Auskunft geben kann. Ich kann nur die Vermutung äußern, dass er die Werkdaten aus der Vorlage Textdaten ausließt und mit der Vorlage Gartenlaube Artikel nichts anfangen kann. --enomil 20:14, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Aha. Und wer betreibt den Gedicht-Import-Bot? --Buchfreund 20:29, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikisource:Bots? --enomil 20:44, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Dort wird nirgendwo ein Bot genannt, der die Gedichte importiert. Wenn also jemand weiß, welcher das macht, und wem er gehört, dann netterweise mal melden. --Buchfreund 20:32, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, ich hab dirs schon mal ausführlich erklärt und sogar den Botbetreiber genannt, und dann gäbe es ja noch die Möglichkeit in die Versionsgeschichte der betreffenden Seite zu schaun, nicht wahr? -- Paulis 20:44, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Bisher übersehen. Es gibt keinen Bot der Gedicht importiert. Der Nutzer Xarax - leider derzeit verschollen - hat einen Bot betrieben, der meines Wissens über alle Texte der Kategorie:Gedichte gegangen ist und dort die Informationen gesammelt hat. Es kann durchaus sein das er die Vorlage für die Gartenlaube, die ja nur an Textbox weiterleitet nicht auswerten kann. Bisher haben wir noch keinen Nachfolger dafür gefunden (leider). -- Jörgens.Mi Talk 20:42, 16. Nov. 2009 (CET
Ok. Von Hand verschieben ist mir ehrlich gesagt zu umständlich; aber jetzt weiß ich wenigstens, warum die Liste unvollständig ist. --Buchfreund 20:44, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Könnte sich vielleicht ein Benutzer mit den nötigen technischen Kenntnissen des Problems annehmen und das irgendwie per Bot regeln? --Buchfreund 15:52, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --CIEL 09:43, 9. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]