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ADB:Sickler, Friedrich

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Artikel „Sickler, Friedrich“ von Albert Schumann in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 35 (1893), S. 768–771, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Sickler,_Friedrich&oldid=- (Version vom 22. Dezember 2024, 09:30 Uhr UTC)
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Sickler *): Friedrich Karl Ludwig S., Alterthumsforscher, geboren am 30. November 1773 zu Gräfentonna bei Langensalza, verlebte seine Jugend bis zum vollendeten 14. Altersjahre in dem drei Stunden von Gotha entfernten Dorfe Kleinfahner. Sein Vater, Joh. Volkmar S., der dortige Pfarrer und als landwirthschaftlicher Schriftsteller wohlbekannt, ertheilte ihm den ersten Unterricht nach den Grundsätzen der philanthropischen Schule. Er beschäftigte den Knaben viel, lenkte jedoch dessen Aufmerksamkeit allzusehr auf Nebendinge ab, so daß derselbe zwar von jeder betriebenen Wissenschaft etwas begriff, aber gerade in den Hauptfächern keine gründlichen Kenntnisse gewann. Diese ihm angelernte Gewohnheit, sich mit den verschiedenartigsten Gegenständen zu befassen, hat S. auch in vorgerückterem Alter nicht zu überwinden vermocht und sich manchmal auf Gebieten versucht, wo ihm keine Lorbeeren erblühten. Der Nothlage des aufgeweckten Knaben machte der gelehrte Pfarrer Seb. Heinr. Möller (s. A. D. B. XXII, 149 ff.) im benachbarten Gierstädt zeitweise ein Ende und nahm ihn neben seinem Neffen, dem nachmaligen Bonner Professor Joh. Chr. Wilh. Augusti (s. A. D. B. I, 685 f.), in seine strenge und methodische Lehre. Weil aber der Vater den geregelten Unterricht durch willkürliche Eingriffe störte, indem er den Sohn nebenbei mit französischer und englischer Sprache, Naturgeschichte, Zeichnen und Malen, ja mit Landwirthschaft und Obstkunde beschäftigte, so ertrug Möller den „Greuel“ nicht länger und brach den Unterricht wieder ab. – Im Sommer 1788 trat S. in die 3. Ordnung der Prima des gothaischen Gymnasiums ein, während seine Freunde Augusti und Karl Friedr. Heinrich (s. A. D. B. XII, 647 f.) gleichzeitig in die 1. Ordnung aufgenommen wurden. Infolge dieser vermeintlichen Zurücksetzung übergab ihn der Vater nach Jahresfrist dem Altenburger Gymnasium, wo er durch seine vorzüglichen Leistungen bald die Zuneigung seiner Lehrer gewann und zu Ostern 1791 mit reichem Lobe die Anstalt verließ. In Altenburg hatte er dem jungen Bernhard v. Lindenau (s. A. D. B. XVIII, 681 ff.), dem späteren königlich sächsischen Staatsminister, häuslichen Unterricht ertheilt; in Jena, wohin er zur Fortsetzung seiner Studien übergesiedelt war, versah er seit 1794 das Amt eines akademischen Führers bei dem ältesten Sohne des altenburgischen Oberamtshauptmanns v. Seebach. Anfänglich gedachte er sich der Laufbahn eines Hochschullehrers zu widmen, schwankte jedoch längere Zeit zwischen der Theologie und Philosophie, bis er sich 1798 endgültig für die letztere entschied. Zeugnisse seiner eingehenden Beschäftigung mit jener Wissenschaft sind mehrere Aufsätze in den beiden ersten Jahrgängen (1796–98) der „Theologischen Blätter“ seines Freundes Augusti und die theologische Staatsprüfung, welche er in Gotha bestand. Kaum aber hatte er 1799 durch seine Abhandlung: „Die Uebereinstimmung der Aristotelischen Philosophie mit der neueren transcendentalen“ sich den Doctortitel erworben, so trieb ihn ein angeborener Hang nach Veränderung wieder von Jena fort. Er ging nach Gotha und lebte dort zunächst von Privatunterricht und litterarischer Arbeit. Neben schönwissenschaftlichen, ohne Namen veröffentlichten Schriften, darunter ein „Vergötterungsalmanach“, sind damals von umfänglicheren Werken entstanden: „Der Gesundbrunnen von Liebenstein, eine Schilderung“ [769] (1801; mit einem Kupfer), die „Geschichte der Obstcultur“ (1., einz. Bd., 1802; mit Karte und 2 Kupfern) und die „Geschichte der Wegnahme und Abführung vorzüglicher Kunstwerke aus den erbeuteten Ländern in die Länder der Sieger“ (1., einz. Thl., 1803). Die geistige Lebendigkeit und die gesellschaftlichen Tugenden Sickler’s gewannen ihm in Gotha bald Freunde und Gönner. Der Generalsuperintendent Löffler (s. A. D. B. XIX[WS 1], 106 f.) übertrug ihm die Stelle eines Visitationscandidaten, d. h. eines Protokollführers auf seinen amtlichen Reisen, und nahm ihn zudem in sein Haus auf. Damit eröffnete sich ihm zugleich die Aussicht auf eine bessere Versorgung. Gleichwohl ließ ihn die erwähnte innere Unruhe in diesem Dienste nicht lange ausharren: er sehnte sich nach den unermeßlichen Kunstschätzen der französischen Hauptstadt und reiste, sobald er die nöthigen Geldmittel beisammen hatte, 1802 in Gesellschaft eines Freundes, des nachherigen gothaischen Geh. Hofrathes Kühner, dorthin. Da er früher dem dritten Consul Lebrun seine „Geschichte der Obstcultur“ übersandt hatte, so erlangte er durch dessen Einfluß ungehinderten Zutritt zu den verschiedenen Kunst- und Alterthumssammlungen. Daneben verkehrte er mit dem Archäologen A. L. Millin, mit den um diesen sich sammelnden fremden Gelehrten und Künstlern und im Hause der Madame Gauthier geb. Delessert, die ihm ihren einzigen Sohn zur Erziehung anvertraute. Aber trotz aller Befriedigung, die ihm der anregende Pariser Aufenthalt gewährte, übernahm er doch im Frühling 1805 ohne Bedenken eine ihm angetragene Hauslehrerstelle bei Wilhelm v. Humboldt, damals preußischem Gesandten in Rom. Nachdem er noch die Heimath besucht hatte, ritt er mit seinem früheren Reisegefährten Kühner in fünf Wochen von Gotha nach Florenz, machte hier die Bekanntschaft des kunstsinnigen Prinzen Friedrich von Sachsen-Gotha (s. A. D. B. VIII, 6) und gelangte ohne den Freund, der in Florenz zurückgeblieben war, am 19. October nach Rom. Im Humboldt’schen Hause lag ihm vornehmlich die Bildung des Sohnes ob; doch hatte er auch den Töchtern einigen Unterricht zu ertheilen. Eine durch seinen Zögling hervorgerufene Mißhelligkeit und wohl noch mehr das Verlangen nach größerer wissenschaftlicher Freiheit boten ihm den Anlaß, seine Stellung nach zweijähriger Thätigkeit aufzugeben. Seitdem lebte er mehrere Jahre völlig unabhängig in Rom und Neapel, machte sich um die Erforschung der Alterthümer in der Umgebung beider Städte verdient, indem er die Lage vieler alter Ortschaften, Villen, Tempel u. s. w. in der römischen Campagna bestimmte und in den Trümmern Cumä’s ein für die Kunstgeschichte bedeutsames Denkmal (s. weiter unten) auffand, und versuchte sich in der Aufwickelung pompejanischer Papyrusrollen. Als Ertrag seiner Forschungen veröffentlichte er außer dem „Almanach aus Rom für Künstler und Freunde der bildenden Kunst und classischen Literatur“ (2 Jahrgänge, 1810 u. 1811), den er gemeinsam mit dem Maler Joh. Chr. Reinhart (s. A. D. B. XXVIII, 72 ff.) herausgab, noch den von ihm gezeichneten und durch einen beschreibenden Text erläuterten „Plan topographique de la Campagne de Rome considerée sous le rapport de la Géologie et des Antiquités“, das für Reisende bestimmte „Pantogramme, ou Vue descriptive générale de la Campagne de Rome“ und die „Lettre à M. Millin sur l’époque des constructions cyclopiennes“. Infolge dieser Schriften – die drei letzten erschienen zu Anfang 1811 – ernannte ihn die „Akademie der Alterthümer“ auf dem Capitol am 24. April des gleichen Jahres zu ihrem ordentlichen Mitgliede. Um diese Zeit gedachte er nach Paris zurückzukehren, wohin ihn dringende Einladungen seiner dortigen Freunde riefen, widmete sich dann aber noch einmal dem Berufe des Erziehers bei dem englischen Lord Grenville-Temple. Aus der beschwerlichen Lage, in die ihn der bald darauf erfolgende Tod der Lady versetzte, nicht nur [770] für die Kinder, sondern auch noch für den tiefgebeugten Gatten sorgen zu müssen, befreite ihn die Rückkehr nach Deutschland um die Wende des Jahres 1811, nachdem eine beabsichtigte Reise nach Griechenland nicht zur Ausführung gekommen war. – In Gotha, wo er eine Zeitlang als Gast des Prinzen Friedrich verweilte, trug ihm der zufällig anwesende Geheimrath v. Baumbach aus Hildburghausen die Leitung des dortigen Gymnasiums an. Obwohl er zuerst ablehnte, wußte ihn der Herzog Friedrich von Sachsen-Hildburghausen durch persönliches Eingreifen nachher doch zur Annahme zu bewegen. Am 15. Februar 1812 erfolgte seine Ernennung zum Director und Schulrath mit Sitz und Stimme in der Landesregierung und am 29. April, dem Geburtstage des Herzogs, seine Einführung in das neue Amt. Er fand das Gymnasium in wenig befriedigenden Verhältnissen vor, beseitigte aber durch sein Eingreifen und die zähe Ausdauer, mit der er gegen Schwierigkeiten und Hemmnisse ankämpfte, allmählich die herrschenden Uebelstände, wie er denn z. B. den bisherigen Schulclassen eine neue anfügte und die ungenügende Zahl seiner Mitarbeiter durch einige Berufungen ergänzte. Dabei fehlte es ihm nicht an Anerkennung: schon 1812 verlieh ihm die Stadt ihr Bürgerrecht, und 1819 beförderte ihn der Herzog zum Oberconsistorialrathe. Mehrere vortheilhafte Anträge von auswärts lehnte er ab. In Göttingen wurde 1816, als es sich nach dem Tode Wunderlich’s und bei der Kränklichkeit Dissen’s um die Berufung eines Vertreters der Alterthumskunde handelte, neben Böckh, Thiersch und Welcker auch sein Name genannt; aber Friedrich Jacobs, den Heeren deswegen befragte, rieth von ihm abzusehen. „Er hat“, meinte er, „alle Künste und Wissenschaften getrieben, wie Hippias. Es könnte wohl sein, daß er als akademischer Lehrer in diesem und jenem Beifall erhielte, aber zum Lehrer der Philologie und zum Vorsteher des Seminariums paßt er sicherlich nicht“. Im gleichen Jahre ernannte ihn die dortige K. Societät der Wissenschaften zum correspondirenden Mitgliede, als er ihr sein neues Verfahren bei der Aufwickelung von Papyrusrollen mitgetheilt hatte, und die englische Regierung berief ihn 1817 nach London, um dieses Verfahren von einem sachkundigen Ausschusse prüfen zu lassen. S. löste seine Aufgabe mittels einer von ihm erfundenen Maschine nicht ohne Geschick, erreichte aber doch keinen durchschlagenden Erfolg, weil man ihm durch Hitze und Seewasser verderbte Rollen vorlegte. – Trotz reichlicher Berufsarbeit fand er noch Muße zu einer umfänglichen schriftstellerischen Thätigkeit. Die zahlreichen Einzelwerke, Abhandlungen in Programmen, Uebersetzungen, Beiträge in Zeitschriften u. s. w., die er verfaßte, bewegen sich auf den verschiedensten wissenschaftlichen Gebieten, haben aber bei ihrer manchmal allzu gewagten Ausführung die Zustimmung der Fachgenossen nicht immer zu erlangen vermocht. Besondere Aufmerksamkeit erregte seine Schrift über das oben erwähnte, 1809 von ihm entdeckte cumäische Grabmal mit seinen eigenartigen, „aus gemahlenem Marmorstaub und Puzzuolanerde“ gefertigten Reliefbildern: „De Monumentis aliquot Graecis e sepulcro Cumaeo recenter effosso erutis, sacra Dionysiaca a Campanis celebrata, horumque doctrinam de animorum post obitum statu illustrantibus“ (1812, mit 3 Kupfertafeln), die er auf Wunsch des Herausgebers der „Curiositäten“, Chr. Aug. Vulpius, „für die minder gelehrten Leser“ dieser Zeitschrift auch deutsch bearbeitete: „Beschreibung eines sehr merkwürdigen neuentdeckten Griechischen Grabmals bei Cumä mit drei Basreliefs über die Bacchische Mysterien-Feier“ (a. a. O., 2. Bd. 1812, 1. Stück, S. 35–66 und besonders). Ueber diesen wichtigen Fund und seine Deutung äußerte sich neben anderen, wie Heeren und K. A. Böttiger, kein Geringerer als Goethe in einem „Sendschreiben“ an den Verfasser (a. a. O., 3. Stück, S. 195–202), das nachher als „Der Tänzerin Grab“ in den „Werken“ (Ausgabe letzter Hand, 24. Bd. 1832, S. 194–202), [771] wiederholt wurde. Von Sickler’s übrigen Schriften aus dem Bereiche der Alterthumswissenschaft seien noch genannt: „Kadmus oder Forschungen in den Dialecten des semitischen Sprachstammes, zur Entwickelung des Elements der ältesten Sprache und Mythe der Hellenen. 1. Abthl.: Erklärung der Theogonie des Hesiodus“ (1818); „Die Hieroglyphen in dem Mythus des Aeskulapius. Nebst zwei Abhandlungen über Dädalus und die Plastik unter den Chananäern“ (1819); „Die Herculanensischen Handschriften in England und meine nach erhaltenem Rufe und nach Auftrag der Englischen Regierung im Jahr 1817 zu ihrer Entwickelung gemachten Versuche“ (1819); „Thot oder die Hieroglyphen der Aethiopier und Aegypter“ (1819); „Auflösung der Hieroglyphen oder der sogen. Sternbilder in dem Thierkreise von Tentyra“ (1820); „Die heilige Priestersprache der alten Aegypter, als ein dem semitischen Sprachstamme nahverwandter Dialect aus historischen Monumenten erwiesen“ (4 Thle., 1822–26); „Handbuch der alten Geographie für Gymnasien und zum Selbstunterricht“ (1824, 2. Aufl. in 2 Thln., 1832); „Schul-Atlas der alten Geographie mit historisch-erläuternden Randbemerkungen“ (4 Lief., 1824–26, 5. Aufl. 1845); „Leitfaden zum Unterricht in der alten Geographie“ (1826); „Roms politische Geschichte und Alterthümer in dreizehn Tafeln“ (1831). Ferner beabsichtigte er 1833 mit mehreren Gelehrten ein „Corpus Geographorum Graecorum et Latinorum“ zu veröffentlichen und ließ eine von ihm besorgte Ausgabe der „Germania“ des Claudius Ptolemäus als Probe erscheinen; er verdeutschte die Reisen Dodwell’s (2 Bde., 1821–1822) und Pouqueville’s (1824), sowie E. Burton’s Werk: „Roms Alterthümer und Merkwürdigkeiten in ihrem neuesten Zustande“ (1823); er gab zwei Zeitschriften heraus: „Für müssige Stunden“ (8 Bde., 1816–21) und „Anastasia oder Griechenland in der Knechtschaft unter den Osmanen seit der Schlacht bei Kossowa und im Befreiungskampfe seit 1821“ (4 Hefte, 1821–22), letztere allein, erstere gemeinsam mit Friedrich und Karoline de la Motte Fouqué, A. Lafontaine, Freimund Raimar (Friedr. Rückert) u. a., und betheiligte sich mit vielen Beiträgen an Augusti’s „Theologischer Monatsschrift“, Vulpius’ „Curiositäten“, Oken’s „Isis“, Ersch und Gruber’s „Encyklopädie“, dem „Morgenblatt“ und dem „Kunstblatt“. Die letzte Schrift, welche er verfaßte, war einem zweiten ihm gelungenen Funde gewidmet: das „Sendschreiben an … J. F. Blumenbach über die höchst merkwürdigen, vor einigen Monaten erst entdeckten Reliefs der Fährten urweltlicher großer und unbekannter Thiere in den Heßberger Sandsteinbrüchen bei der Stadt Hildburghausen“ (1834). – Seit 1833 suchte den sonst so kräftigen Mann ein Leberleiden heim, das weder ärztliche Kunst noch die Bäder von Karlsbad und Kissingen zu heilen vermochten; nach langem und qualvollem Kampf endete er am 8. August 1836. Die Gattin, Sophie geb. Schieck, und eine einzige Tochter überlebten ihn. Erstere vermählte sich später in zweiter Ehe mit dem Generalsuperintendenten J. F. Röhr in Weimar.

Meusel, Gel. Teutschl. XX (1825), 463–467. – Intelligenzblatt der Jenaischen Allgem. Lit.-Zeitung 1837, Nr. 11, Sp. 81–88 und Nr. 12, Sp. 89–92 (Verf.: R. in G. = Val. Chr. Fr. Rost in Gotha). – Neuer Nekrolog, 14. Jahrg., 1836, 2. Thl. (1838), S. 945–948. – Neuestes Conversationslexikon für alle Stände, 7. Bd., Leipzig, O. Wigand, 1838, Sp. 549 f. – W. Pökel, Philol. Schriftsteller-Lexikon, Leipzig 1882, S. 257. – G. Reinhardt, Geschichte d. Marktes Gräfentonna, Langensalza 1892, S. 354–356. – Vgl. auch: F. W. Riemer, Briefe von und an Goethe, Leipzig 1846, S. 90 f. – Fr. Strehlke, Goethe’s Briefe, 2. Thl., Berlin 1884, S. 226. – Epistulae Gottingenses a Carolo Diltheyo editae (im Index Scholarum der Universität Göttingen, Winter 1887/88), S. 34.

[768] *) Zu Bd. XXXIV, S. 161.


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: XX