Zum Inhalt springen

Hungerbrunnen

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Hungerbrunnen
Hungerbrunnen
Hungerbrunnen bei Heldenfingen auf der Schwäbischen Ostalb
     Hungerquelle, Theuerbrunnen
Zeitweise sprudelnde Karstquellen. Sie galten als Vorboten kommenden Unheils.
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
[[wikt:{{{WIKTIONARY}}}|Wörterbucheintrag im Wiktionary]]
Eintrag in der GND: 4841233-8
Weitere Angebote

Beschreibungen und Darstellungen

[Bearbeiten]
  • Johann Heinrich Seyfried: Medulla mirabilium naturae, das ist: auserlesene, unter den Wundern der Natur allerverwunderlichste Wunder von Erschaffung der Natur, Himmlischen Firmaments, Sternen, Planeten, und Cometen, als auch dieser sichtbarn Welt … Sulzbach 1679 Google
  • Antonius Paullini: Was von den Hungerbrunnen zu halten? In: Curieuses Cabinet ausländischer und anderer Merckwürdigkeiten. Frankfurt/Leipzig 1717, S. 163–172 Google
  • Ernst Urban Keller: Das Grab des Aberglaubens. Band 4, Stuttgart 1778, S. 240 Google
  • Oekonomische Encyklopädie, Bd. 26, Berlin 1782, S. 607 Google
  • Ludwig Julius Friedrich Höpfner: Deutsche Encyclopädie oder Allgemeines Real-Wörterbuch aller Künste. Bd. 16, Frankfurt am Main 1791, S. 419 Google
  • Hungerbronnen. In: Conversations-Hand-Lexikon: Ein Hülfswörterbuch. Reutlingen 1831, S. 308 Google
  • Joseph Marx Liechtenstern: Allgemeines deutsches Sach-Wörterbuch. Bd. 4, Meissen 1835 Google
  • Rudolph Friedrich von Moser: Vollständige Beschreibung von Württemberg. In allen seinen Städten, Dörfern etc., Flüssen, Bergen, Merkwürdigkeiten, wichtigen Ereignissen etc.; ein geographisch-statistisch-topographisches Hand- und Hausbuch für Beamte, Kaufleute, Gewerbtreibende etc. In alphabetischer Ordnung nach den besten Quellen. Bd. 1, Stuttgart 1843 Google
  • Alois Franz Paul Nowák: Die Räthsel unserer Quellen … Leipzig 1852, S. 14 Google
  • Carl Glaubrecht: Der Stahlbrunn oder die Hungerquelle zu Rochlitz in Böhmen, Bezirk Hohenelbe. Prag 1853 Google
  • Johann Nepomuk Sepp: Heilquellen und Hungerbrunnen, Segensströme und Todtenflüsse. In: Das Heidenthum und dessen Bedeutung für das Christenthum. Band 1, Regensburg 1853, S. 180–182 Google
  • Johannes Gistel: System der deutschen Katarakten. Straubing 1857 Google
  • Archiv des Vereins für Siebenbürgische Landeskunde. hangerbrannen. Bd. 6, Kronstadt 1863 Google
  • Bernhard Maximilian Lersch: Hydro-Physik; oder, Lehre vom physikalischen Verhalten der natürlichen Wässer: namentlich von der Bildung der kalten und warmen Quellen. Berlin 1865 Google
  • G. Lammert: Volksmedizin und medizinischer Aberglaube. Würzburg 1869, S. 47–48 Google

Sagen

[Bearbeiten]
  • Lausizische Monatsschrift. Görliz 1797, S. 410–413 Google
  • Naturereigniß bei Wössingen. In: Proteus oder Mannichfaltigkeiten aus dem Gebiete der Literatur, Kunst, Natur. Stuttgart 1817 Google
  • Joseph Heller: Muggendorf und seine Umgebungen oder die fränkische Schweiz. Bamberg 1829 Google
  • Johann Paul Kaltenbaeck: Vaterländische Denkwürdigkeiten. 1845, S. 52 Google
  • Georg Clemens Kohlrusch: Schweizerisches Sagenbuch. Leipzig 1854
    • Von dem Mai-Wunder- und Hungerbrunnen Google
    • Der Wunderbrunnen im Vierwaldstätter See. Google
  • Karl von Leoprechting: Aus dem Lechrain: Zur deutschen Sitten- und Sagenkunde. München 1855, S. 37–38 Google
  • Georg Schambach: Niedersächsische Sagen und Märchen: Aus dem Munde dem Volkes gesammelt. Göttingen 1855, S. 59 Google
  • Karl Haupt: Der Hungerbrunnen bei Uhyst am Taucher. In: Sagenbuch der Lausitz: Das Geisterreich. Leipzig 1862 Google
  • Alois Lütolf: Sagen, Bräuche und Legenden aus den fünf Orten Lucern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug. Luzern 1865, S. 305 Google
  • Helene Raff: Münchner Stadtsagen und Sprüche. – Das Hungerbrünndl. In: Zeitschrift für Volkskunde. 10 (1900), S. 183 Internet Archive