Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/Juli
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Problem mit Kafka auf Commons
http://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/De_Kafka_Hungerkünstler_(1924) --Historiograf 17:34, 1. Jul. 2009 (CEST)
Sieht nicht schlecht für uns aus, siehe Stellungname von Hirtle aaO --Historiograf 23:06, 1. Jul. 2009 (CEST)
Es sind noch einige Sachfragen zu klären, wobei ich dankbar wäre, wenn nicht wieder die (mehr oder minder erfolgreiche) Bettelei bzw. Bitte um Auskunft bei Bibliotheken einzig und allein an mir hängen bliebe. Lieber beissen sich die meisten hier einen Finger ab als eine Bitte um Auskunft an eine Bibliothek oder das durch Reußens Umtriebe berüchtigte Institut für Textkritik per Mail zu senden. Solche Briefe sind oft erfolgreich, in der Regel dann, wenn es um eine reine Auskunft ohne Scan geht. Bei Scans und sei es auch nur ein einziger stellen sich gerade größere Bibliotheken teilweise furchtbar an. Ich würde vorschlagen, Ennomil, der uns Kafka im wesentlichen eingebrockt hat, arbeitet mit Hochdruck an der Lösung der Sachfragen, ich habe meinen Anteil geleistet --Historiograf 23:45, 1. Jul. 2009 (CEST)
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Frage zu Autorenseiten
Es geht um Lorenz Lacher. Meine Quelle nennt ihn so. NDB, Personennormdatei und Thieme-Becker haben Lechler. Wo soll der Herr abgelegt werden und richten wird redirects ein. --Catrin 22:27, 18. Jul. 2009 (CEST)
Histo hat verschoben. --Catrin 23:25, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Catrin 23:25, 18. Jul. 2009 (CEST)
Falls Interesse besteht, kann ich ein Reprint für den dritten Band, der hier fehlt, zum Scannen zur Verfügung stellen. Ich bin selbst allerdings mit meinem Equipment nicht so recht in der Lage das selbst zu tun. (Mein Scanner ist leider quälend langsam) Es sind ca. 350 Seiten. Die beiden ersten Bände für evt. Seiten, die fehlen oder unbrauchbar sind, liegen mir vor. Das kann ich auch selbst tun. Gruß --Catrin 20:27, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo Catrin, den 3. Band gibtes auch bei GBS. Ich werde das Büchlein nach c laden, eine Seite sah ich schon mit Textverlust. Dein Scan-Einsatz wird sich in Grenzen halten und danke fürs Angebot. -- Paulis 08:15, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Catrin 19:37, 23. Jul. 2009 (CEST)
Botflag
Ich würde gerne die Botflag für meinen Bot (enobot) beantragen.
Er soll halb-automatische (AutoWikiBrowser) Vorlagen- und Textersetzungen vornehmen ohne die Letzten Änderungen vollzumüllen. Ein automatischer Betrieb, als zum Beispiel pywikipediabot, ist zu dieser Zeit nicht vorgesehen. --enomil 21:49, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Ist hier m. E. nicht sinnvoll. Textersetzungen geläufiger "Fehler" sind bei Wikisource sinnlos, da hier Originalschreibweise gefragt ist, nicht aktuelle Rechtschreibung. Was meinst Du mit Vorlagenersetzungen? --AndreasPraefcke 22:34, 23. Jul. 2009 (CEST)
- (BK) Textersetzung meint hier die Ersetzung von falsch benannten Titeln, Kategorien usw. (fast ausschließlich Parameter in Vorlagen wie Seitenstatus2 und Zitierhilfe). Vorlagenersetzung bezeichnet das Ersetzen von veralteten Vorlagen und alten Konstrukten vorallem im Bereich PR2, so dass auch bei zeitlich älter eingestellten Werken eine Bearbeitung auf dem heutigen Stand möglich ist. --enomil 22:56, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Wenn Konsens darüber besteht, dass dein Bot für WS sinnvolle Arbeiten ausführt, mach bitte einige Testedits, die alle sehen und kontrollieren können. Anschließend gebe ich dem Bot gern das Flag. Gruß -- Finanzer 22:51, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Testedits kannst du bereits auf meinem normalen Account sehen, mit AWB würde alles schneller gehen (Beispiel für Vorlagenersetzung). --enomil 22:57, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Mit Textersetzungen habe ich so meine Probleme. Wenn die jeweils auf ein Werk beschränkt sind und in diesem Werk mit einer speziellen Liste gearbeitet werden kann, wäre es interessant, d. h. wenn so was wie hier - ersetze a durch b Benutzer:Joergens.mi/mwjed/macro ( das ist ein Macro für den Editor Jedit mit standard Fehlern in der Gartenlaube-OCR ) - möglich ist, wäre es hilfreich. Eine Autokorrekturfunktion alla Word geht gar nicht.
- Der Möglichkeit der Vorlagenersetzung kann ich nur zustimmen. -- Jörgens.Mi Talk 10:25, 25. Jul. 2009 (CEST)
- Testedits mit dem normalen Account wurden ja manuell durchgeführt. Mit einigen der schon erfolgten Textänderungen und Vorlagenersetzungen bin ich eher nicht einverstanden. Umstellung auf die neue PR2-Vorlage ja, für den Rest hätte ich im Moment noch Bauchschmerzen das Botflag zu erteilen. Ich denke, paar Ersetzungen eingeblendet in den Rc's halten wir schon aus und dann reden wir nochmal drüber. -- Paulis 10:39, 25. Jul. 2009 (CEST)
Wie Paulis, noch kein Botflag --FrobenChristoph 16:12, 25. Jul. 2009 (CEST)
Durch die Kontra-Stimmen ziehe ich den Antrag auf Erteilung des Botflags zurück. Ich werde es eventuell später noch einmal probieren, wenn mehr Vertrauen der Community gegenüber der angestrebten Arbeit besteht. Größere Ersetzungen (100+ Seiten) werde ich, wegen RC-Flooding, erst einmal nicht ausführen, kleinere jedoch weiterhin über meinen Account mit Hilfe des AWB (wie bereits seit einiger Zeit). --enomil 18:33, 5. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: enomil 18:33, 5. Aug. 2009 (CEST)
Google-Digitalisate in München gespiegelt
http://archiv.twoday.net/stories/5802944/ Einige hundert dürften es schon sein --FrobenChristoph 21:29, 4. Jul. 2009 (CEST)
- Nun ja, dieses Buch ist nun auch schon fast auf Commons. Das hab ich schon länger gesucht. -- Cecil 23:00, 4. Jul. 2009 (CEST)
Wie umgeht man die Begrenzung? (Cookies, IP ändern?) --Historiograf 16:17, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Nach wieviel runtergeladenen Seiten kommt denn das? -- Paulis 16:27, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Nach rd 10 runtergeladenen Werken --Historiograf 17:42, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Mit neuer IP gings wieder. -- Paulis 17:54, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Nach rd 10 runtergeladenen Werken --Historiograf 17:42, 5. Jul. 2009 (CEST)
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keine Qualitätskontrolle der Google-Scans durch München
http://archiv.twoday.net/stories/5804575/ --Historiograf 21:52, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ich bin hin und wieder erstaunt, wie relativ gelassen Historiograf doch manchmal über solche Katastrophen berichten kann, obwohl man ihm doch eher das Gegenteil nachsagt. Solche Beispiele wie oben gibt es aber mindestens schon hunderte bei der BSB, dass hat neuerdings schon fast System, auch bei den Scanzentren anderer Google-Bibliotheken, aber nirgends so schlimm wie in München. Offenbar will man nun, da man eh keine neuen Bibliotheken mehr ködern muss, das Scanprogramm mit höherem Druck so billig wie möglich hinter sich bringen. Dafür hübscht man lieber die Googleseite auf, um den Müll besser zu kaschieren. Vielleicht geht es aber Historiograf doch nur wie mir: Wenn ich z. B. im Detail nur die Erlebnisse bei ein paar Stunden einfachster Standartrecherchen schildern würde, etwa wie es mir gerade bei der Suche nach Personen in einer Reihe Hofkalender ergangen ist, mit dem mistigen OPACplus, (Mülllinks auf vermeindliche Digitalisat, gemeinfreie Volltexte nur im Lesesaalterminal, ständiges ausloggen mit löschen der Merkliste auch ohne Pausen usw.) im Zusammenhang mit den Ungreimtheiten und Fehlern der Google-Buchsuche und den katastrophalen Scans (teilweise bis auf 10 Seiten völlig leere PDFs, auch beim BSB-Download), dann hätte ich allergrößte Probleme, noch sachlich oder gar, wenn wieder die Rechtsabteilung der BSB ins Spiel käme, straffrei zu bleiben. Nun müssen wir auch wieder erneut zur Kentniss nehmen, dass bei der Verwendung der Steuergeldern weiterhin die Programierung von Benutzerbremsen die höhere Priorität geniest. Nun ja, wenn wir es so dick haben, dann wird man im Rahmen des Konjunkturprogrammes sicher auch bald Mittel für die Entwicklung städtischer Hochsicherheits-Abfalltonnen bekommen, (bei Opel ist sicher noch ein Band dafür frei) damit sich Nachnutzerpöbel wie Pfandflaschensammler, Penner oder andere Ratten nicht mehr am Abfall vergreifen können. Wenigstens in der Verwaltung des Abfalls sind wir noch Weltmeister, oder nicht? Mit Gruß nach München, --94.217.105.178 18:26, 8. Jul. 2009 (CEST)
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Wieder arroganter Dev-Bockmist, sorry aber so isses nun mal
Kann ein anderer Admin bitte analog zu http://de.wikiquote.org/wiki/Wikiquote:Fragen_zur_Wikiquote#Neue_Ergebnisseite_bei_der_Suche eine Seite mit allen Optionen für neue Seiten (Text, Autoren, Themen, Ort) links in der Navigation (unter Letzte Änderungen würde ich vorschlagen, da es um Mitmachen geht, und das schon wichtiger ist als das ohnehin wohl kaum aufgesuchte WS-Portal) einbauen? Danke --Histo 23:58, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Eingebaut ist. Kann gern noch geändert bzw. ergänzt werden. -- Paulis 07:11, 6. Jul. 2009 (CEST)
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Neues Biographie-Portal kurz vor dem Start
Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Scweiz wollen in Kürze ein gemeinsames biographisches Projekt starten, das den Zugriff auf derzeit rund 120.000 biographische Datensätze erlaubt und die gemeinsamen Register von
- Allgemeine Deutsche Biographie (ADB)
- Neue Deutsche Biographie (NDB)
- Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950 (ÖBL)
- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS)
erschließt. Erreichbar ist das ganze unter http://www.biographie-portal.eu/bioportalWeb8/index.jsp
--Bodhi-Baum 12:47, 7. Jul. 2009 (CEST)
- „Wissenschaftler“? Na ich weiß ja nicht... ;-) Wie üblich, werden die Wikimedia-Projekte ignoriert, obwohl sie vorbildlich mit PND erschlossen sind. --AndreasPraefcke 13:46, 7. Jul. 2009 (CEST)
Meine Güte, das ist doch wirklich alles andere als bemerkenswert und für uns ganz und gar nicht relevant. Das Portal ist online, und ich habe mich gestern dazu schon geäußert: http://archiv.twoday.net/stories/5806211/ An dem großspurig "Portal" genannten Angebot weist nichts aber auch gar nichts in die Zukunft. Andreas hat schon auf die fehlende PND verwiesen --134.130.68.243 16:15, 7. Jul. 2009 (CEST)
- Der Titulierung „großspurig“ kann ich mich nur anschließen. Es ist ohne Frage (auch für manchen hier!) nützlich, nur ein Suchschlitz zu füttern statt vier oder was noch alles dazukommen soll, aber mehr ist momentan auch nicht. Mir wäre lieber gewesen, man hätte in München vorher das ADB-Register überarbeitet, für deren Unmengen falscher oder exotischer Ansetzungen wir hier so viel Prügel einstecken. Dann kann man ein biographisches Leitinstrument wie die ADB/NDB auch größer herausstellen. --92.75.196.18 15:58, 8. Jul. 2009 (CEST)
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ADB auf gutem Wege
Jubel! Wir können mal wieder eine Flasche Schampus entkorken: Die Anzahl der unkorrigierten ADB-Artikel ist seit heute unter die 15tausender-Marke gefallen. Die korrigierten liegen bei > 9.300 und über 2tausend sind sogar fertig (allerdings ist deren Verlinkung zu WP und PND noch größtenteils nicht erfolgt).
Für Freunde der Statistik hier noch ein Paar Infos, die sich aus der Chronik auf der ADB-Diskussion ziehen lassen. Seit Ende November 2008, als erstmalig alle 26.374 Artikel in OCR-Version eingestellt waren und fast gleichzeitig die Marke von 20tausend Restanten unterschritten wurde, sind es demnach 5tausend weniger geworden und zusätzliche tausend Artikel sogar (mit Einschränkung) komplett erledigt. Am 3.6.2009 hatten wir noch 16tausend unkorrigierte, das heißt, pro Woche wurden seitdem durchschnittlich 200 Artikel abgearbeitet. Vorausgesetzt, wir würden in diesem Tempo weiterarbeiten, wäre Ende 2010 ADB:unkorrigiert pleite. Für die Buchstaben A bis D, I, J, Q, U hat hier schon das letzte Stündlein geschlagen, E und Z droht in Kürze das gleiche Schicksal.
Die von mir eingepflegte Liste von Professoren, deren Namen ja in den Artikeln teilweise im Dutzend vorkommen, hat die stattliche Größe von 1400 Positionen erreicht und wird immer noch erweitert. --Pfaerrich 15:32, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Glückwunsch! Ich war lange Zeit ein klarer Gegner der ADB in diesem Projekt, bin es aber nicht mehr. Zwar wird es in den nächsten Jahren einen "offiziellen" Volltext der ADB geben, aber ich denke, auch da werden wir die Nase vorn haben, durch die internen Verknüpfungen und die Angabe der PND/Wikipedia --FrobenChristoph 15:40, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Glückwunsch an alle, die dazu beigetragen haben!
- @Pfaerrich: Großes Lob auch an dich - die Liste ist wirklich sehr beeindruckend! --Bodhi-Baum 20:26, 10. Jul. 2009 (CEST)
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Vorlage für Bibliotheken
http://de.wikisource.org/wiki/Vorlage:Düss Ich sehe keinen Konsens für eine Vorlage, die es nicht ermöglicht, Einzelseiten zu verlinken --Historiograf 01:48, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Ich halte die Vorlage für sinnvoll (-> behalten). -- alkab D 17:21, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Keiner wird gezwungen diese oder andere Vorlagen zu benutzen. -- Paulis 17:35, 10. Jul. 2009 (CEST)
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Erstaunlicherweise existiert zu einem der wichtigsten Buchdrucker keine Autorenseite. Wer in der Materie drin steckt, darf sich zur Anlage angeregt fühlen. --René Mettke 19:46, 13. Jul. 2009 (CEST)
- Dass er keine Autorenseite hat, liegt wohl daran, dass er kein Autor ist. Aber ich hab mal eine Seite zu ihm angelegt. Leute, die mehr über das Thema wissen, können sie ja nach und nach, erweitern. -- Cecil 06:00, 14. Jul. 2009 (CEST)
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Technikwerkstatt
Bitte einmal an einer Umfrage/Diskussion in der Technikwerkstatt beteiligen: WS:TW#NamespaceAlias_WS. --enomil 01:17, 14. Jul. 2009 (CEST)
- Eine Woche, seit der letzten Antwort, ist nun auch rum. Warum gibt es nur so verhalten Meinungen dazu? Falls Probleme im Verständnis vorliegen, kann ich diese gerne versuchen auszuräumen. Aber lieber etwas sagen, als zu schweigen. --enomil 14:45, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Vielleicht sind die Schweiger der Ansicht, dass hier keine nur für Insider verständliche Links gebraucht werden. --84.176.51.177 14:56, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Dann sollen sie "Nein" oder "Dagegen" hinschreiben, so schleppt sich doch nur alles. Und was genau daran für Insider ist, enzieht sich meiner Kenntnis.
- Im Grunde ermöglicht es nur, anstatt "Wikisource:" beim Suchen und Verlinken einfach "WS:" einzugeben, praktisches Beispiel (rechte Seite, Ajaxsuche): Anstatt erst "Wikisource:ADB-W" einzugeben, gibt man nur "WS:ADB-W" ein und bekommt bei beiden als mögliches Ziel "Wikisource:ADB-Werkstatt". Also genau so, als gibt man WP: bei Wikipedia ein. --enomil 15:48, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Vielleicht sind die Schweiger der Ansicht, dass hier keine nur für Insider verständliche Links gebraucht werden. --84.176.51.177 14:56, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Enomil, machs einfach. Irgendwo auf deiner Disku ist bei einer ähnlichen Kleinigkeit so ein Satz gefallen wie „Mehr [Reaktionen] kriegst du hier eh nicht zusammen“, nun weisst du was gemeint war. Wenn ein alter Hase wie Finanzer kein Problem sieht und du auch nicht, dann warte nicht länger und leg los. Was soll ich z. B. auch dazu sagen. Klingt sinnvoll und ob es technische Probleme geben kann, musst du wissen, ich hab da keine Ahnung. Wer hier sinnvolle Änderungen einführen will, muss die Dinge beherzt angehen, sonst wirds Weihnachten oder St. Nimmerlein. Wenn nachher doch jemand motzt, dann ist es eben so, dann kann man ja weitersehen. --94.217.104.26 16:16, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Bei vielem kann ich so vorgehen, aber hier leider nicht: Das wird nur umgesetzt, wenn ein Konsens besteht, da ich dies im Bugtracker beantragen muss. Ist für den technischen Abarbeiter nicht ersichtlich, dass die Mehrheit dafür ist, wird der Bug einfach geschlossen und nichts weiter getan. --enomil 16:24, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Ok, dass muss dann auch deutlich werden. Hake unten nochmals mit Link darauf nach und sage, wie viele Stimmen du brauchst, notfalls schicke Extraeinladungen an die Aktiven. Ich weiss allerdings nicht, was hier (oder dort) als Mehrheit gilt. Ein Definitionsversuch (etwa als Richtwert die Anzahl, die der Mehrheit der aktiven Admis entspricht, wobei die Stimmen natürl. auch von anderen sein können) wurde als Überregulierung kritisiert. --94.217.106.243 16:53, 22. Jul. 2009 (CEST)
- >enomil Zu Insider: Ich verstehe das schon. Was soll sich ein Leser denken, wenn er "WS:ADB-W" sieht? Und was trägt das zu der Aufgabe bei, die wir hier angehen wollen: Quellentexte frei verfügbar zu machen? Nichts! Es scheidet die Nutzer in Wissende und Andere. --9xl 08:35, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Wie jedes gute Werkzeug vereinfacht es aber die hier geleistete Arbeit ein wening. --René Mettke 17:52, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Bei vielem kann ich so vorgehen, aber hier leider nicht: Das wird nur umgesetzt, wenn ein Konsens besteht, da ich dies im Bugtracker beantragen muss. Ist für den technischen Abarbeiter nicht ersichtlich, dass die Mehrheit dafür ist, wird der Bug einfach geschlossen und nichts weiter getan. --enomil 16:24, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Enomil, machs einfach. Irgendwo auf deiner Disku ist bei einer ähnlichen Kleinigkeit so ein Satz gefallen wie „Mehr [Reaktionen] kriegst du hier eh nicht zusammen“, nun weisst du was gemeint war. Wenn ein alter Hase wie Finanzer kein Problem sieht und du auch nicht, dann warte nicht länger und leg los. Was soll ich z. B. auch dazu sagen. Klingt sinnvoll und ob es technische Probleme geben kann, musst du wissen, ich hab da keine Ahnung. Wer hier sinnvolle Änderungen einführen will, muss die Dinge beherzt angehen, sonst wirds Weihnachten oder St. Nimmerlein. Wenn nachher doch jemand motzt, dann ist es eben so, dann kann man ja weitersehen. --94.217.104.26 16:16, 22. Jul. 2009 (CEST)
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100 Jahre-Regelung bei Autoren???
Hi, gibt es hier bei euch auch die 100 Jahre Regelung? Betr. Zur Geschichte des Neusser Klarissenklosters.
Es wird nicht so einfach sein, den Autor zu finden. In der Vorlage ist sogar nur F. angeben, was durch andere Quellen zu einem Nachnamen führt. Vorname war auch den Herausgebern einer inzwischen vorliegenden Quellensammlung unbekannt. Den Text habe ich mir gesichert, könnte also direkt gelöscht werden. Da war ich möglicherweise etwas vorschnell... --Michael Reschke 23:34, 14. Jul. 2009 (CEST)
- Dazu muss vorher noch besser rechechiert oder Auskunft eingeholt werden. Einige Anhaltspunkte:
- Felten, Wilhelm (L), * 2.3.1856 Düren (Rheinland), stud. in Bonn, Dr. ph., Gym.-Prof. in Siegburg. - Pseud. Germanus. [PND 101070233]
- Offenbar hat man in der neueren Lit. auch noch nicht sein Todesjahr (Schnipsel, mehr wird nicht angezeigt):
- Manfred Brandl: Die deutschen katholischen Theologen der Neuzeit : ein Repertorium, 2006, Seite 161: „...Pseudonym des in Düren geborenen Schriftstellers Wilhelm Felten (1856-?)....“
- Dieter Albrecht, Bernhard Weber: Die Mitarbeiter der Historisch-politischen Blätter für das katholische ...,Seite 79 von – 1990: „....Felten, Wilhelm (geb. 1856) Gymnasiallehrer in Neuß....“
- Einige späte Schriften:
- Dr. W. Felten: Kloster Zissendorf, in: Heimatblätter des Siegkreises, 4. Jg., Jan. 1928, H. 1, S. 6)
- Wilhelm Felten, ‘Zur Geschichte des Minoritenklosters Seligental a. d. Sieg’, Franziskanische Studien 16 (1929), 275-302.
- Wilhelm Felten, Besitzungen der Abtei Meer bei Neuß im Kreise Sieg , Heimatblätter des Siegkreises 9 (1933), Heft 2/3, S. 18-20.
- Einige späte Schriften:
- 1933 wird also schon eng, wenn er sich gut gehalten hat.
- Seine landesgeschichtliche Sammlung wurde aus dem Nachlass von der Bibliothek der Abtei Michaelsberg angekauft. Dort wird man wohl wenigstens wissen, wann der Nachlass ins Haus kam. Ausserdem sind die Personalunterlagen von Lehrern immer in den zuständigen Archiven geführt, meist mit Sterbedatum. Gruß, Seitenreich --88.67.116.64 00:40, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Ich war da etwas übermütig. Ich denke löschen, anschließend klären, anschließend ggf. wiederherstellen. --Michael Reschke 00:58, 15. Jul. 2009 (CEST)
Danke für die umfassende Antwort. Kurze Frage: Wie bist du an die Daten gekommen (damit ich das zukünftig auch kann)? --Michael Reschke 01:36, 15. Jul. 2009 (CEST)
Nun mal keine Hast. Wir haben hier eine hundert-Jahre-Regelung, siehe Wikisource:Urheberrecht --FrobenChristoph 01:41, 15. Jul. 2009 (CEST)
Warum löschen statt nachforschen, dann hätte ich ja umsonst vorgearbeitet. (Google-Web, Google-Books sowie WBIS und PND-Abfrage, mehr wars nicht!) Rufe doch einfach mal den Halter des Bestandes Felten an, wenn der als Nachlass vor 1938 reinkam, dann ist der Herr wohl gemeinfrei. --88.67.115.76 01:52, 15. Jul. 2009 (CEST)
- SLA raus. --enomil 01:55, 15. Jul. 2009 (CEST)
Wußt ichs doch, dass ich noch einen Ärmel im Trumpf habe: Felten, Wilhelm
- 02.03.1856 +06.03.1929 Lehrer
Quelle: BBF/DIPF/Archiv, Gutachterstelle des BIL - Personalbögen der Lehrer höherer Schulen Preußens, http://www.bbf.dipf.de/cgi-opac/hans.pl?t_tunnel=idn&idn=p83725 Also bitte künftig etwas weniger Aufregung, wenngleich Recherche VOR Einstellen des Textes durchaus sinnvoll. --FrobenChristoph 01:57, 15. Jul. 2009 (CEST)
Achja, die große Kunst des Schnipselverschiebens brachte mir BCKaemper bei (auch wenns hier nix gebracht hat, sollte mans können): http://archiv.twoday.net/stories/5818683/ --FrobenChristoph 01:57, 15. Jul. 2009 (CEST)
Ich erledige die Scans direkt. Danke für die Hilfe, zukünftig kenne ich die Links und Recherchemöglichkeiten. Mit dem Einrichten der Seiten (incl. und besonders der Anmerkungen) habe ich noch Probleme. Scans folgen wie gesagt. --Michael Reschke 02:01, 15. Jul. 2009 (CEST)
Dann ist der Artikel in den Heimatblättern des Siegkreises wohl posthum erschienen oder es war ein Druckfehler. Vermutlich hätte ein Anruf bei http://www.abtei-michaelsberg.de/abtei-2/ auch anstandslos das gewünschte Ergebnis gebracht. Nicht immer haben wir so viel Glück mit mehreren Alternativen. --88.67.115.76 02:07, 15. Jul. 2009 (CEST)
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Ladeprobleme
Es wird daran gearbeitet: Wikimedia Technical Blog: Intermittent media server load problems. --enomil 16:27, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Aktueller Status: Wikiemida Technical Blog: ESAMS Servers not reachable, some EU traffic affected. --enomil 13:53, 16. Jul. 2009 (CEST)
- „Update: The problem has been identified and finally fixed. Traffic has been returned to normal.“
- Wollen wir es mal hoffen, flüssig läuft es ja nun wieder und seit 17:15 wurde auch kein Server mehr als critical in #wikimedia-tech gemeldet (sonst kam mindestens alle 10-20min eine Meldung). --enomil 19:32, 16. Jul. 2009 (CEST)
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Wikisource im Bibliothekskatalog der FH Burgenland in Eisenstadt
OCLC Nr. 56383865 1. Autor/in Lampros, Spyridon Paulu 2. Person Boltz, August Titel Die Bibliotheken der Klöster des Athos Verfasserangabe nach dem Rechenschaftsbericht des Spyridion Lambros dt. von August Boltz Verlagsort Bonn Verlag Nolte Jahr 1881 Umfangsangabe 32 S. URL http://de.wikisource.org/wiki/Die_Bibliotheken_der_Kl%C3%B6ster_des_Athos Allg. Bemerkungen Volltext (Wikisource) Haussystematik 8.5. 1. Schlagwort(-kette) / lok. Athos / Kloster / Bibliothek / Handschrift Bestand 1 Bestand Eisenstadt 1: 8.5.
--84.62.75.104 03:37, 16. Jul. 2009 (CEST)
Schön zu lesen, leider noch viel zu selten. -- Paulis 08:10, 16. Jul. 2009 (CEST)
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Wie kann ich Laufweite bei Texten verändern?
Hinweis wäre lieb. Ich möchte in einem längeren Text 2, 3 Hervorhebungen - gemäß der Vorlage - vornehmen. --Michael Reschke 14:31, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Auf welcher Seite denn? -- Jowinix 14:45, 16. Jul. 2009 (CEST) PS. Wikisource:Seite bearbeiten
- u. a. hier: Seite:Urkunden und Akten aus dem Archiv der Klarissen zu Neuss.djvu/70. Ich habe das gerade erledigt. Danke für den Hinweis; ich war bei Wikipedia:Hilfe nicht fündig geworden. --Michael Reschke 15:11, 16. Jul. 2009 (CEST)
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Notizen zu OCR
Häufige Fehlerquellen:
- i statt l
- l statt 1
- rn statt m
- Ä statt A
- Zahlen allgemein werden manchmal nicht gut erkannt...
Bringt es etwas, wenn das hier notiert wird? --Michael Reschke 13:19, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Die Liste ist wesentlich länger, und hängt auch vom Text bzw. verwendeten Programm ab. ö statt s; t statt i; z. B. -- Jowinix 14:02, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Bei dem Werk, das ich gerade korrigiere, kommen diese Fehler (außer rn/m) eher selten vor, dafür wird zB 'fl' oft als 'st' interpretiert, 's' als 'f' und 'in' sollte eigentlich 'm' sein. Dazu wurde der Name einer Hauptfigur 'Yoe' oft als 'Poe' und 'Yves' gelesen. Auf die besonders häufig vorkommenden Fehler schau ich daher bei jeder Seite noch mal extra. Bei einem Projekt, an dem mehrere Leute erstkorrigieren, wäre so eine Liste direkt beim Projekt also sicher hilfreich, für die Verbesserung des OCRs wird sie aber nichts bringen. -- Cecil 21:14, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Da gibst zum Beispiel l- statt b, hab ich eben gesehen. Manches kann man mit suchen und ersetzen erledigen, wenn man den Text in einem Stück hat. -- Jowinix 21:25, 17. Jul. 2009 (CEST)
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Kritik an uns
[1] --FrobenChristoph 21:54, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Nunja, ich schätze mal die haben von Ws sowenig Ahnung wie Kühe vom fliegen. Die Quelle ist angegeben, und wenn jemand denn die schicken schwarzen nicht zum Buch gehörigen Ränder sehen will, dann darf er ruhig nach Weimar klicken. Dass uns hier Doppelseiten überhaupt nix nützen, die Bindung beim transkribieren nicht benötigt wird, dass 72 dpi für eine OCR etwas wenig ist, ist nebensächlich. Was mir sonst noch dazu einfällt schluck ich lieber runter. -- Paulis 23:06, 17. Jul. 2009 (CEST)
- Ich lese da keine Kritik an WS heraus, sondern am Bild an sich, was an einer unterschiedlichen Herangehensweise (Projektsicht) liegt. Während für WS eine gute Lesbarkeit des Textes wichtig ist, möchte Edna K. wohl eher das Papier des Buches untersuchen können. In der Regel ist das ein Grund, ein neues Bild (unter anderem Namen) auf Commons hochzuladen. Falls jemand von Euch also einen Heiseforumszugang hat, kann dieses Missverständnis ausgeräumt werden. --32X 01:40, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Vielleicht haben die Poster bei Heise vergessen, dass ein Quellenforscher sich ohnehin nicht auf Digitalisate (welcher Qualität auch immer) stützen sollte, sondern immer nach Autopsie urteilen sollte. Soviel zu unserem "für Historiker unbrauchbar[en]" Digitalisat. Jonathan Groß 09:04, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Ich lese da keine Kritik an WS heraus, sondern am Bild an sich, was an einer unterschiedlichen Herangehensweise (Projektsicht) liegt. Während für WS eine gute Lesbarkeit des Textes wichtig ist, möchte Edna K. wohl eher das Papier des Buches untersuchen können. In der Regel ist das ein Grund, ein neues Bild (unter anderem Namen) auf Commons hochzuladen. Falls jemand von Euch also einen Heiseforumszugang hat, kann dieses Missverständnis ausgeräumt werden. --32X 01:40, 18. Jul. 2009 (CEST)
- Hier werden eindeutig Äpfel mit Birnen am falschen Ort verglichen. Commons ist nach derzeitiger Praxis von den wenigen Ausnahmen privater Scans abgesehen, die meist auch nur Auszüge größerer Werke sind, kein Repositorium originärer Digitalisate, sondern tatsächlich nur ein Spiegelserver für Arbeitskopien. Einige Ausnahmen bilden gelegentlich Google-Scans, besonders aus Reihen, von denen immer wieder einige Bände abtauchen und die entsprechen ohnehin schon nicht diesen Qualitätsanforderungen, werden meist auch nicht nachbearbeitet, nur gespiegelt. Edna. K würde sich völlig zurecht beschweren, wenn Scans so nachbearbeitet bei der erstellenden Institution gehostet werden würden. Da auch bei den Bibliotheken die Qualität der Scans oder zumindest die nachher gehostete Auslösung oft eher zu wünschen übrig lässt, wäre ich froh, wenn sich Edna. K. wo immer möglich, dort auch beschweren würde. Es ist schon erstaunlich, wie viel sich Wissenschaftler wortlos gefallen lassen. Was z. B. bei Dilibi Koblenz ausgerechnet bei Ansichtenwerken geliefert wird, ist eine Zumutung und für Kunsthistoriker wie Topographen absolut indiskutabel, sprich rausgeschmissens Geld, wenn noch nicht einmal die auf dem Blatt genannten beteiligten Künstler identifiziert werden können. Bei guten Scans ist eine Autopsie am Original nur in seltenen Fällen, fast nur bei Handschriften nötig und hier wird einem begründetem Antrag der Forschung meist stattgeben. Vor der breiten Digitalisierung genügten für die großen Bibliotheken der Welt und ihren wissenschaftlichen Benutzern wie auch den Sammlern meist die teuren, hochwertigen Faksimiles, wobei die getreue Nachbildung der Einbände natürlich nur rein ästhetischen Zwecken dienen kann. Seitenreich, --92.75.199.222 14:51, 18. Jul. 2009 (CEST)
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Zeilenschaltung bei Seitenumbruch
Gerade Kunst, die Spröden zu fangen, Zwote Erzählung erstkorrigiert. Das Ergebnis ist alles Andere als perfekt. Wie schaffe ich es, die sich bildende Leerzeile bei Seitenumbrüchen zu vermeiden? Etwa dadurch, dass ich die Zeilenschaltung vor {{SeitePR1|xy lösche? --CIEL 10:53, 19. Jul. 2009 (CEST)
- Hab mal gerichtet. SeitePR1 bitte nur innerhalb von poem verwenden, die schreibt die Seitenzahl auf den linken Rand. Für Fließtext die normale Seitenvorlage {{Seite|1||irgendwas.jpg}}. Der Titel sollte wohl noch korrigiert werden. -- Paulis 11:04, 19. Jul. 2009 (CEST)
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Etatprojekt! Danke für alle Mitarbeit --FrobenChristoph 17:17, 19. Jul. 2009 (CEST)
Ebenso wie die weiteren neu eingestellten Schriften Pahls. Wer etwas über ihren historischen Hintergrund wissen möchte, lese bitte:
- Johann Gottfried Pahl über seine Schriften zum württembergischen Landtag 1797 --FrobenChristoph 18:47, 20. Jul. 2009 (CEST)
- Wär schön, wenn wir die Etatprojekte fertig bekommen würden. Wir haben der Anschaffung zugestimmt, dann sollten wirs auch durchziehn. Die Seiten sind nicht allzulang und nur noch 2. K. zu lesen. Wer einen Fehler findet (keine Interpunktion), kann mir eine Seite aus einem anderen Werk zum korrigiern auf die Disku schreiben (bitte nicht allzulang, und griechisch kann ich auch nicht ;)) -- Paulis 00:22, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist großzügig, aber eigentlich sollten Etatprojekte auch ohne solche Anreize laufen ... Jedenfalls ist das Trutzlibell fertig, die anderen stehen noch an --FrobenChristoph 01:14, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Herzliches und aufrichtiges Trost- und Condolenz-Schreiben inzwischen fertig
- Geheimnisse eines mehr als fünfzigjährigen wirtembergischen Staatsmannes inzwischen fertig
- Gutachten über die Wahlfähigkeit eines Landtagsdeputirten noch ein paar Seiten zweitkorrektur -- Jowinix 15:23, 25. Jul. 2009 (CEST)
Dankeschön für die zügige Bearbeitung aller Texte --FrobenChristoph 21:53, 25. Jul. 2009 (CEST)
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Etwas Statistik
- http://stats.wikimedia.org/wikisource/EN/Sitemap.htm --92.72.195.77 12:44, 20. Jul. 2009 (CEST)
- Noch mehr Statistik. --84.176.51.49 14:27, 20. Jul. 2009 (CEST)
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Projekt Dürer
Ich würde gern als nächsten Dürers Underweysung der Messung, mit dem Zirckel und Richtscheyt' bearbeiten. Quelle ist die 1. Ausgabe von der SLUB (http://digital.slub-dresden.de/sammlungen/titeldaten/27778509X/). Es handelt sich um eines der ersten deutschsprachigen Geometrie-Bücher und und sicher eines der bekannteste, schon wegen des Autors. Es behandelt vor allem Konstruktionen für Praktiker, Highlight sind die (geometrische) Konstruktion der Majuskeln und Dürers Ausführungen zur Perspektive. Das Werk hat ca 180 Seiten mit recht sehr vielen Bildern. Der Text enthält keine Formeln. Ich muss gestehen, dass ich Bilder und Roh-Text schon gemacht habe...
Trotzdem mit Bitte um Meinungen. --Catrin 17:25, 31. Jul. 2009 (CEST)
- Zu den 180 Seiten und recht vielen Bildern muss man trotzdem dazu sagen, dass eine Menge Text auf eine Seite gepasst hat, damit nicht der Anschein ensteht, so etwas hat man in ein paar Tagen allein einmal durchkorrigiert. Aber ein sehr interessantes Werk und daher bin ich dafür. --enomil 18:24, 31. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo Catrin, auch keinen Widerspruch von mir, wenn ich Zeit finde würde ich auch ein bisschen mithelfen. Nebenbei ein kleiner Verweis für etwas ähnliches Index:Anfangsgründe der Mathematik -- Jörgens.Mi Talk 16:42, 2. Aug. 2009 (CEST)
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Es gibt eine neue Zeitschriftenseite. Und meiner Meinung nach noch eine größere Aufräumarbeit: Zeitschriften (Musik, Theater und Film). Das verbindende Element "ausübende darstellende Kunst" ist nicht sehr stark. Hier würde ich gerne den Theaterbereich ausgliedern und der Literatur zuschlagen, denn allermeist handeln die Artikel eben von Literatur. Film (es gibt ohnehin kaum etwas) würde in den Gesamtpool zurückfließen. Was für eine Bereinigungsarbeit es bedeutet, die Seiten und die Links von "Zeitschriften (Musik, Theater und Film)" auf "Zeitschriften (Musik)" umzustellen, kann ich nicht ermessen, bitte daher um ein Stimmungsbild und Informationen. Viele Grüße von --Konrad Stein 17:56, 25. Jul. 2009 (CEST)
Dann gebe ich mal meine Meinung zum Besten:
- Wenn mit Literatur „schöngeistige Literatur“ gemeint, dann muss die Seite noch sehr überarbeitet werden, da sie auch Rezensionsorgane für allgemeine, wissenschaftliche, historische und politische Literatur enthält. Es gibt auch Periodika, die alle Sparten enthält.
- Es fehlen leider noch die wichtigsten Theaterblätter, weil sie, wie so oft schon auf Mikrofiche vorhanden sind und daher von den Bibliotheken nicht vorrangig digitalisiert werden. (Weil die Bibl. selbst anfällig für Copyfraud sind, verstärkt sich auch mein Eindruck, man digitalisiert die sündteueren Mikrofiche-Editionen nur aus falscher Rücksicht zu ihren Haus- und Hoffirmen wie Saur nicht.) Besonders diese Blätter enthalten zahlreiche Hinweise, die auch für die Musikforschung interessant sind, wie umgekehrt auch, weshalb ich sie zunächst zusammengelegt habe. Ich nenne nur das Stichwort Oper. Für das breite Publikum spielte eben im 19. Jh. die „Musik“ hauptsächlich im Theater und beileibe nicht nur in den Opern. Das reine Konzertwesen war da eher die Ausnahme.
- Trotzdem war von Anfang an die Möglichkeit gedacht, bei entsprechendem Fülle die Themen aufzuteilen. Nur möchte ich dann genau wie für die Musikforschung die Periodika, die für die Theaterforschung interessant ist nicht wieder in Riesenlisten allgemeiner oder schöngeistiger Zeitschriften zusammensuchen. Ich schlage daher vor, wenn schon, auf Zeitschriften (Theater) auszulagern. Die paar Links in der Hauptliste umzubiegen sind kein Problem.
- Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht in der Struktur (nicht Thema) verzetteln. Links sollen immer von der Hauptliste zur Themenliste zeigen, nicht aber neben der Hauptliste nochmals von einer Unterseite zur anderen Das kann man in Grenzfällen bei einzelnen Titeln machen, nicht aber bei ganzen Themen, den dafür legen wir ja dann eigene Themenseiten an, sonst wird der Abgleich mit der Hauptliste schwieriger, die ja immer noch(!) alle Titel verzeichnen soll, als Schnellreferenz für allem für Listenbeiträger, was auf WS insgesamt schon alles notiert ist.
- Film wurde integriert, weil es sicher nicht mehr lange dauert, bis da mehr kommt. Aber wenn wir schon beim aufteilen sind, wäre das wenige vorhandene neben der Hauptliste auch noch gut auf einer normalen Themenseite aufgehoben. --94.217.111.244 19:26, 25. Jul. 2009 (CEST)
Ich denke, wir sollten nicht mehr Sparten als nötig eröffnen. Die Abteilung "Literatur" ist vorläufig noch sehr übersichtlich und ich glaube nicht, dass sie nächstens überschwemmt werden wird. Grundsätzlich stelle ich mir vor: auf der Hauptseite "Zeitschriften" steht nur ein einzeiliger Nachweis mit Verweis auf die Hauptnachweisseite (und für jedes Töpfchen sollte es da ein Deckelchen geben). Querverweise nur bei Themenvielfalt (Zeitschrift für Politik, Literatur und Pferdezucht) auf die jeweilige Hauptnachweisseite. Ich halte folgende Seiten für nächstens angemessen: Jura, Medizin, Naturwissenschaft. Zum Thema "Geographie, Länderkunde, Lokalgeschichte", aber auch "Altertumskunde, Geschichte, Philologie" sollten sich die Besserauskennenden äußern - gerne stelle ich eine Liste der möglichen Kandidaten zusammen. Für wichtig halte ich: auf der Seite "Zeitschriften" nur ein kurzer Verweis und die Hauptnachweise nur auf den Spezialseiten. Viele Grüße von Euerem --Konrad Stein 23:38, 28. Jul. 2009 (CEST)
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Wie würdet ihr die Korrekturen verzeichnen? Würdet ihr die Korrekturen im Text vornehmen oder eine Anmerkung reinpacken? --Michael Reschke 01:46, 27. Jul. 2009 (CEST)
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Anno-Vorlage
Schwarzenberg
Finde ich großartig, habe ich gerade erst gefunden. An so etwas hatte ich auch schon gedacht, schön, dass es das schon gibt! Ich meine, das man damit viel machen kann. --Michael Reschke 14:26, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Kleine Rückfrage hätte ich allerdings: Wäre es auch möglich, dass man den Text in der Anmerkung klickbar macht, ich denke vor allem daran, z. B. den Text „Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg“ mit einem Link nach Wikipedia zu versehen. Das setzt voraus, dass der Cursor auf die Anmerkung verlegt werden kann und dass die Box dann einen klickbaren Link aufnehmen kann. --Michael Reschke 14:28, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Kurz: Technisch in dieser Form nicht möglich. --enomil 14:35, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Noch ein Hinweis: Es ist nicht druckbar. Also wenn sich wer ein Buch daraus macht (oder auch selber ausdruckt), ist diese Anmerkung nicht sichtbar, man sieht höchstens die Verfärbung des Wortes. -- Cecil 18:36, 28. Jul. 2009 (CEST)
Ein Konsens für eine breite Verwendung der Anno-Vorlage besteht hier NICHT, ich halte sie für eine Spielerei, die mehr Nach- als Vorteile hat --134.130.68.243 20:04, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.75.104.28 03:35, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Sehe ich ebenfalls so. Auf einem Rechner, auf dem ich sie testete, las ich bis zum „österreichischer Feldma...“ und dann wurde genau so abgebrochen. Man macht sich die Mühe, eine Kurzinformation vorzuhalten, nur damit diese nicht vollständig dargestellt wird. Ziel verfehlt. --René Mettke 11:09, 30. Jul. 2009 (CEST)
Apologie von Robert Barclay
Ich habe die "Apologie" von Robert Barclay scannen lassen. Mit knapp 500 Seiten ein Mammut-Projekt! Ich bin immer noch (und wenn es so weiter geht, noch weitere zwei Monate) mit "Ohne Kreuz keine Krone" beschäftigt. - An der Stelle ein großes Dankeschön, an Alle die mich bisher dabei unterstützt haben!
Zur Apologie: Das Buch war in den Anfängen des Quäkertums von großer Bedeutung und es wurde in (relativ) großer Auflage, in vielen Sprachen übersetzt, vertrieben. Es wahr lange Zeit das, was für die Protestanten vielleicht die Luther-Bibel war. Die Apologie war der Grundstein für das Quäkertum und maßgeblich mitverantwortlich dafür, das das Quäkertum nicht einfach wieder von der Bildfläche verschwand, wie fiele andere Seeker-Bewegungen aus der Zeit.
In der Apologie legt Barclay die theologischen Grundlagen der Quäker dar und das auf hohen Akademischen Niveau, was für die Leihenbewegung von größter Wichtigkeit war, um nachhaltige Anerkennung zu bekommen. In dem Buch wird zum ersten mal im Quäkertum ein in sich abgeschlossenes Gedankengebäude (oder Theologie) ausformuliert. Also ziemlich dröger Stoff. Es hat nicht den unterhaltsamen Charakter von "Ohne Kreuz keine Krone", das den Leser fesseln und überzeugen will. Bei der Apologie geht es um eine Streitschrift die möglichst "wasserdicht" argumentieren will.
Es gibt derzeit nichts - ich wiederhole: nichts was auch nur annähern da heran reicht, und im Deutschen verfügbar ist. Die Apologie ist nach wie vor einzigartig. Jeder der sich mit Quäker-Theologie beschäftigen will/muss, kommt daran nicht vorbei!
Ich selber würde mir die dröge Arbeit aber nicht ans Bein Binden wollen. Vielleicht würde ich den ein oder anderen Abschnitt mal machen, weil ich ihn für die eigene Arbeit brauche, aber bestimmt nicht alles, von Vorne bis Hinten. Ich könnte mir aber vorstellen, das früher oder später ein Theologie Student das braucht und daran arbeiten könnte. Von daher ist zu überlegen, das Projekt trotzdem schon mal angelegt werden soll, so das die Einstiegshürde am Tag-X möglichst gering ist.
Mit freundlichen Grüßen, -- OlafRadicke 15:39, 28. Jul. 2009 (CEST)
- So ein Brocken aus eigener Tasche zu finanzieren, ist schon mal sehr lobenswert, auch wenn es nicht mein Thema ist. Aber mich interessiert schon auch, was es mit den Quäkern so auf sich hat und was es da für Literatur gibt. Wie wäre es, wenn du die ganze digitalisierte Literatur, vorzugsweise der deutschsprachigen natürlich, also Werke, Gegenreden, Pamphlete, Sekundärliteratur usw. auf einer Themenseite Quäker nachweisen würdest. Es gibt eben unter den älteren dt. Drucken aber hauptsächlich negative, oft übelste Reaktionen zu finden. Da muss man natürlich drüberstehen können, um die ganze Bandbreite in einer solche Seite darzustellen, noch dazu, weil wir auch kaum eigene Kommentierungen reinbringen wollen. Also wenn du Interesse an einer Seite im Stile unserer bisherigen Themenseiten hast, dann helfe ich dabei, Titel zu finden.
- Ob es angebracht ist, eine Indexseite für das ganze Buch anzulegen, um später mal einen bestimmten Text anzugehen, weiß ich nicht, wenn überhaupt, dann sicher erst mit dem ersten Text selbst. Ich favorisiere immer eher die Möglichkeit, ausgewählten Texte zunächst als eigenständige Werke anzulegen die dann auch leichter fertig zukriegen sind, als ein Riesenindex zu haben, der auf absehbare Zeit nie gefüllt wird. Die einzelnen Texte lassen sich später immer noch zum Gesamtwerk umbauen. Wir haben Beispiele für beides, aber letzteres sieht immer nach ewiger Baustelle aus und locken, da muss ich deine Hoffnungen leider begraben erfahrungsgemäss auch keine neuen Mitarbeiter, selbst bei weit weniger speziellen Themen. --94.217.110.118 17:39, 6. Aug. 2009 (CEST)
- Also ob eine Seite mit einem Verzeichnis aller deutschen Schriften zum Quäkertum Sinn machen? Claus Bernet hat das katalogisiert und brauchte dafür 117 Seiten. Wenn wir noch die Schriften gegen die Quäker dazu nehmen wird es richtig viel. Das in alten (meist anonymen) Schriften übelst gegen Quäker gehetzt wurde, ist mir bekannt. Wenn man aber ein bisschen Bescheid weiß über Quäker, fällt einem aber schnell auf, das da gar nicht Quäker gemeint sind, sondern andere Sekten, die einfach unter den Begriff "Quäker" zusammengefasst wurden. Auf das Problem weiß auch Sünne Juterczenka hin. Also müsste man danach gehen, wer namentlich genannt und als Quäker identifiziert ist. Das ist bei anonymen Streitschriften aber fasst immer ausgeschlossen. Was bleibt währen Gerichtsakten etc. Naja. Ich glaube nicht wirklich interessant. Ich glaube dann quält man sich doch lieber durch die Apologie. -- OlafRadicke 01:23, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Ich hab mir die Scanns noch mal angesehen. Die Schrift ist wirklich grauenhaft. Penn ist schon schlimm, aber Barclay tut schon weh. Nach kürzester zeit fangen die Buchstaben an zu flirren, weil sie so eng stehen. Als Tapete und Geschenkpapier hübsch an zu sehen. Aber zum lesen eine Zumutung! Da frage ich mich immer, ob die Autoren tatsächlich gelesen werden wollten. -- OlafRadicke 01:31, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Das Buch ist aber für diese Zeit völlig normal gesetzt. Damit müssen hier alle leben, ganz gleich um was es inhaltlich geht. Auch Liebhabern von Koch- und Kräuterbüchern des 17. Jh. ergeht es nicht besser. Ich persönlich lese Bücher dieser Zeit oder früher immer noch flüssiger vom Original bzw. Scan oder Reprint als von der Transkription, besonders wenn sie wie bei noch älteren Büchern auch noch mit überschriebenen Zeichen gespickt sind, die hier nur in einer für den Lesefluss eher störenden Weise dargestellt werden können. Ich fände es aus deiner Sicht also schon völlig ok, dieses Buch in Auftrag gegeben zu haben.
- Was das Schriftenverzeichnis betrifft: Es sollen auf der Themenseite zunächst einmal die Werke auf WS gesammelt werden, auch Aufsätze, Zeitschriftenartikel usw. und dann, was eben schon als Digitalisat greifbar ist, also keine langen Titellisten ohne Scans. Die wenigsten Themenseiten hier verzeichnen auch nur annähernd die komplette Literatur, die bereits gescannt vorliegt. Die Kunst liegt darin, die wichtigsten auszuwählen. Dies wäre also kein Grund, nicht damit anzufangen. Ich habe mich vor einiger Zeit mal umgesehen, da gibt es schon einiges und wenn du ohne lange Textanalysen in Erfahrung bringen kannst ob es in den Titeln wirklich um die eigentlichen Quäker geht, dann umso besser.
- --92.75.196.25 03:20, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Ich bin Legastheniker. Für mich ist immer ein einfaches Schriftbild besser. Mir geht es wirklich nur um den Inhalt. Gut, machen wir eine Seite über Quäker-Urtexte. Hast du ein Beispiel, wie du dir das vorgestellt hast? -- OlafRadicke 09:08, 7. Aug. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.75.104.28 03:33, 22. Aug. 2009 (CEST)
Bismarck Gedanken und Erinnerungen
Ich habe hier Bismarcks Gedanken und Erinnerungen, drei Bände in einem, 751 Seiten (siebenhunderteinundfünfzig) als Scan und Roh-OCR. Unter Bismarck wird das Werk unverlinkt aufgelistet. Vor einem Upload würde ich das erst mal selbst korrekturlesen. Kann ich damit ein neues Projekt starten? (nicht signierter Beitrag von Tomwang (Diskussion | Beiträge))
- Bitte nicht krumm nehmen, aber: du hast weder hier noch auf de.WP unter diesem Benutzernamen Edits, scheinst also was das Formatieren betrifft, unerfahren zu sein. Dieser Verdacht wird dadurch bestärkt, dass du diesen Beitrag hier nicht signiert hast. Könntest du uns bitte, bevor du uns hier ein relativ großes Werk einstellst, erst mal zeigen, dass du die üblichen Formatierungen verstehst, in dem du an einem mit der Proofread-Erweiterung aufgebauten Projekt mithilfst (korrekturlesen). Danke. -- Cecil 23:27, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Zum Werk selbst wären noch die Daten ganz interessant. Ist es ein Scan der Erstausgabe oder sonst von welcher Ausgabe (mit Jahr, Verlag, ...) ist es Fraktur, usw. Es würde auf Commons hochgeladen werden sollen (egal, ob hier ein Projekt gestartet wird oder nicht). Weißt du, wie man auf Commons Vorlagen anlegt, Bücher-Scans kategorisiert und die Scans selbst hochlädt, oder brauchst du da Hilfe? -- Cecil 23:36, 28. Jul. 2009 (CEST)
- Stimmt, unerfahren. Könnte Hilfe gebrauchen. Copyright Band I und II 1898, Band III 1919, J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart und Berlin, Neuausgabe 1928, Frakturdruck, gescannt und mit tesseract-fraktur in Text gewandelt, sieht nicht übel aus. --Tomwang 00:21, 29. Jul. 2009 (CEST)
Wir nehmen nicht beliebige Ausgaben: WS:TG, vielleicht ist Projekt Gutenberg interessiert --84.62.71.116 03:08, 29. Jul. 2009 (CEST)
Bei Index:Die Geschichte der Herrschaft Eisenburg wurde hier erst gar nicht nachgefragt ... :( --84.62.86.187 09:10, 29. Jul. 2009 (CEST)
Ich bin dagegen, würde mich aber freuen, wenn es noch andere Gründe für eine Mitarbeit gäbe, als ausgerechnet Bismarcks Erinnerungen auch hier einzustellen. Gutenberg hat die Volksausgabe und Zeno eine von 1959. Wie war das gleich mit dem Teufel und dem Haufen? Sieht schwer danach aus, als wären nun schon Leute ohne Edits so mit Wikimedia verheiratet, dass sie keine Ruhe geben, bis alles auch hier nochmals zu finden ist. Mal abgesehen davon, dass wir die nicht Zeit haben, alles zu spiegeln, würde auch unser Profil gegenüber den anderen flöten gehen.
Eigentlich verwenden wir uns hier gerade für die noch nicht zugängliche Werke, wie z. B. eben die genannte Herrschaft zu Eisenburg. Ein Liste neu begonnener Werke sollte aber ebenso zu guten Ton gehören, wie die Liste kürzlich hinzugefügter Werke auf der Hauptseite. Es ist derzeit eher Zufall, wenn man es mitkriegt. --94.217.111.136 13:53, 29. Jul. 2009 (CEST) Öhm, wie wäre es z. B. mit einer guten, vielleicht sogar kritischen Biographie oder Aufsätzen zu Bismarck, damit wir nicht nur seine Sicht der Dinge im Web haben? Wer kennt sich aus, was gibt es schon gemeinfrei? --94.217.111.219 17:20, 29. Jul. 2009 (CEST)
- Emil Ludwig, Bismarck, Ernst Rowohlt Verlag, Berlin, 1926. Dieses Buch ist jedoch die nächsten neun Jahre noch nicht gemeinfrei, Emil Ludwig ist im September 1948 gestorben. --Tomwang 01:03, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --92.75.104.28 03:32, 22. Aug. 2009 (CEST)
Vorlage:Hilf mit! - einladender formulieren?
Hallo, ich möchte vorschlagen, die Vorlage:Hilf mit! etwas positiver zu formulieren. Dabei sollte eher die gewünschte motivationale Wirkung (Mithelfen) als eine genaue Beschreibung des Schwierigkeitsgrades (nicht ganz einfach) Richtlinie sein. Als Vorschlag: "Probier es einfach mal aus: [...]" --Jonas kork 13:24, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Es wäre schon freundlicher, wenn Mitmachen ist nicht ganz einfach wieder auf Mitmachen ist ganz einfach geändert und dadurch eine potentielle Hemschwelle abgebaut wird. Dass sich einige Neukorrektoren nicht ganz an die Vorgaben halten, bedeutet nicht, dass sie es zu schwer hatten. Vielmehr dürfte ein (noch) fehlendes Qualitätsbewußtsein damit zusammenhängen. --32X 09:08, 5. Jul. 2009 (CEST)
Wie wär’s mit „Mitmachen ist nicht schwer“? --ExilSchwabe 09:17, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Ja, denn ganz einfach ist es ja wirklich nicht. --9xl 10:57, 5. Jul. 2009 (CEST)
Ich denke, es ist einfach gelogen, wenn hier behauptet wird, dass Mitmachen einfach ist. Normale Menschen können das nicht --Historiograf 15:18, 5. Jul. 2009 (CEST)
- Sind hier also nur unnormale Menschen unterwegs? Das natürlich ein gewisses Interesse an verstaubten Büchern da sein muss, leugnet wohl niemand, möchte dennoch bestreiten, dass es für einen normalbegabten Menschen nicht möglich ist, hier mitzuarbeiten. -- Finanzer 23:59, 5. Jul. 2009 (CEST)
"Im Durchschnitt ist man kummervoll // und weiß nicht, was man machen soll." - Wilhelm Busch, Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. S. 497. ISBN 3570030040--A. Wagner 23:25, 11. Jul. 2009 (CEST)
Ich denke, es wird sich nichts an der Situation ändern, solange hier selbstverliebte Technikfreaks den Ton angeben und mit maßloser Arroganz wie Finanzer alle Versuche, technisch zu mehr Usability zu kommen, abbügeln. Die Wikipedia gilt im allgemeinen als schwer für Durschnittsuser, im Vergleich zu Wikisource ist sie aber kinderleicht. Dank ThomasV kann kein neuer Nutzer als IP einen Bearbeitungsstand ändern --FrobenChristoph 18:56, 13. Jul. 2009 (CEST)
- Ich weiß nicht, aber ich hänge mich einfach mal hier dran. Abgesehen von der wenig einladenden Überschrift, was denkt man sich hier dabei, 3 Seiten zum Mitmachen anzubieten, die anscheinend fertig sind und erst mal die unfreundliche Meldung "Du bist nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten." anzeigen? Hat irgend jemand der Verantwortlichen schon mal diese Links angeklickt? --84.176.15.222 08:52, 14. Jul. 2009 (CEST)
- Da hat ja tatsächlich jemand reagiert. Danke!
- Zur Info an die oben Diskutierenden: Ich habe eben bei 3 Seiten den Bearbeitungsstand auf fertig gesetzt. --84.176.15.222 15:53, 14. Jul. 2009 (CEST)
„Mitmachen ist nicht schwer“ klingt nach einer sinnvollen Änderung, die weder abschreckend ist, noch Einfachheit ohne Grundkenntnisse von allgemeiner Lebensführung suggeriert. --212.201.55.6 18:31, 20. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 18:16, 8. Sep. 2009 (CEST)
Zusätzlicher Korrekturdurchlauf für Typographie?
Beim Abschreiben des Textes zur Korrektur von ADB:Printz, Wolfgang Kaspar frug ich mich, ob es so etwas wie die Möglichkeit eines zusätzlichen Korrekturdurchlaufes gibt, in dem nur die Typographie angepasst wird. In besagtem Text wurde auf knapp vier Seiten über 100-mal (!) von gebrochener Schrift auf Antiqua gewechselt. Man bekommt dabei eine mittelschwere Macke (weshalb ich mir mit der Texteinstellung erst einmal ein paar Tage Zeit lassen werde), und nach einigen Aussagen bezüglich anderer Werke (einige BLKÖ-Texte sollen wohl auch recht heftig sein) frage ich mich, ob ein korrekturgelesener Text auch ohne korrekte Typographie korrigiert sein kann. Vorschläge? --René Mettke 23:33, 1. Jul. 2009 (CEST)
- Ich denke, dass die Korrekturstufen die Korrektheit des Textes an sich widerspiegeln und nicht die korrekte Formatierung. Wenn dann immer noch typografische Macken drin sind, dann ist das mE verkraftbar und schadet dem Textgenuß und -verständnis in keinster Weise. Eine total unleserliche Bleiwüste sollte ein als "fertig" markierter Text natürlich auch nicht sein, aber die Typografie kann mE nicht den Ausschlag für die Vergabe der Korrektustufen geben. Für mangelhafte Formatierungen kann man eventuell Baustein basteln, soweit nicht vorhanden, die uns als WS-Mitarbeitern signalisieren, dass da noch Hand angelegt werden müsste. Diese Bausteine sollten aber, da für den Leser nicht wirklich relevant aber dezent sein bzw. komplett vor dem Leser versteckt werden (Stichwort: Hidden-Categories) Gruß -- Finanzer 23:43, 1. Jul. 2009 (CEST)
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Glossar (nicht gemeinfrei)
http://www.archive.org/details/frhneuhochdeut00gt --FrobenChristoph 23:43, 5. Jul. 2009 (CEST)
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Projektlisten
gehören entrümpelt oder am besten ganz neu aufgebaut, wenn sie noch einen Sinn neben den anderen Wartungslisten machen sollen. Diese Seiten sollen sich ja eher oder auch das Publikum, sprich potentielle neue Mitarbeiter richten und sollten daher so aktuell gehalten werden wie die Korrekturen der Woche.
- Außerdem ist die Bezeichnung "Projekt" nicht mehr ganz nachvollziehbar. Früher nur für größere Werke gedacht, finden sich nun auch Werke/Artikel mit 9 Textseiten in dieser Kategorie. Dann müsste aber auch fast alles andere da rein, was noch nicht fertig ist. --88.67.118.113 06:11, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Fang schon mal an. --84.176.50.82 08:22, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Leicht gesagt, man muss aber schon wissen, dass hinterher nicht wieder revertiert wird, sonst hätte ich hier kein Ton gemacht. --94.217.110.252 14:11, 8. Jul. 2009 (CEST) Nachtrag: Wikisource:Fertige Projekte ist völlig überflüssig, da weder verlinkt noch gepflegt und weil es dafür andere Listen/Kats gibt. Die kann man schon mal löschen. Bei Jugendleben und Wanderbilder ist mir dabei aufgefallen, gehen im Korrekturfenster die (alten?) Links zum GDZ nicht mehr. Der 2. Band ist noch unkorrigiert. Aus Wikisource:Projekte wirft man fertiges am bestens gleich raus (habe fertiges zunächst nur nachgetragen) statt wie dort empfohlen auf die Liste der fertigen Projekte zu kopieren und den Rest kann man so gestalten, dass wir einen aktuellen Stand haben für die Leute, die sich dort Anregungungen zur Mithilfe suchen. Dabei sollte man überholte Infos ganz wegmachen, statt nur nachzutragen und auch neuere grössere Projekte wie die Gartenlaube eintragen. Dann kann man die Seite so lassen. Die Liste potentieller Projekte sollte man mit anderen Wunschlisten und Quellenverzeichnissen zusammenlegen. Seitenreich --94.217.101.61 15:33, 8. Jul. 2009 (CEST)
Wir bräuchten ein Werkzeug zur Qualitätskontrolle, das es ermöglicht, den Verlauf angefangener Projekte zu dokumentieren/kontrollieren. Mein subjektiver Eindruck, der immer wieder zurückgewiesen wird, ist: Es werden zu viele große Projekte neu angefangen und dann liegengelassen. Auf diese Weise entstehen immer wieder neue "Altlasten", wenngleich natürlich ganz Pfiffige darauf verweisen können, dass nur Altlasten vor Erstellung der Altlasteninfo-Seite http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Altlasten_Info so genannt werden dürfen. Von den zahllosen Kommentar-Ruinen ganz zu schweigen. Ja, ich weiß: die Korrekturen der Woche plätschern so vor sich hin, die Etatprojekte liefen bisher bestens, soweit ich das beurteilen kann. Aber zu viele Texte bleiben auf der Stufe korrigiert, wobei sich nicht wenige in die Tasche lügen, das sei ja schon ganz in Ordnung. Selbst "fertige" Texte sind nicht perfekt. --FrobenChristoph 14:57, 8. Jul. 2009 (CEST)
- Das viele auf der Stufe korrigiert liegen bleiben, liegt wohl eher daran das Altlasten, also Projekte die typischerweise als unkorrigiert oder unvollständig markiert sind zuerst abgearbeitet werden und korrigierte Projekte gar nicht bei den Altlasten auftauchen.
- Alles was über Indexseiten (also Proofread-Projekte) verfügt hat diese Kontrolle optisch auf der Index Seite. Da auch die Altlasten bei den längeren Texten auf Index umgestellt werden ist dies also für eine erhebliche Anzahl gegeben. Man müsste mal die Altlastenseite wieder durchforsten, ob sie nicht schon wieder deutlich kürzer geworden ist. Wenn sie nach der Aktualisierung kurz genug ist, kann man anfangen darüber nachzudenken, sie mit Projekten die den Zustand korrigiert haben nachzufüllen.
- Und eine Pflege der Projektseiten wäre auch nicht unangenehm. -- Jörgens.Mi Talk 06:53, 9. Jul. 2009 (CEST)
- Bei der Altlastenseite bin ich durch alles unter 'Allgemein' vor nicht zu langer Zeit (Mitte Juni) mal durch, da sollte so ziemlich alles den korrekten Korrekturstand haben. -- Cecil 12:00, 9. Jul. 2009 (CEST)
Ich wiederhole gern wieder den Vorschlag ein „Projekt des Monats“ (bzw. für kleinere „der Woche“) einzuführen, bei dem es Ziel sein soll das Projekt abzuschließen und das prominent auf der Hauptseite vorgestellt wird. Die Korrekturen der Woche sind mir persönlich zu mühsam, jede einzelne Seite abhaken nervt. Und es bringt uns auch nicht viel weiter, wenn von einem 500-Seiten-Werk mal ein paar Seiten korrigiert werden. Die Arbeit mit Index oder CatScan ist angenehmer und es motiviert, wenn man sieht, daß es vorangeht und man nicht allein vor sich hinwerkelt (Beispiel Musenalmanache). --Tosca 16:52, 9. Jul. 2009 (CEST)
- Toscas Beitrag kann ich unterschreiben. Auch mich nervt es, nach über einem halben Jahr immer noch die gleichen Positionen vorzufinden, die offenbar keine alte Sau korrigieren will, mich eingeschlossen. Für einige der Texte sind echte Spezialisten gefordert, wie z.B. oberschwäbische oder alemannische Mundartkenner, einige sind schlicht zu lang für auf einmal („Das Schlachtfeld auf Mons“). Vielleicht bieten wir solche Dinge nicht als graue Masse wie sauer Bier an, sondern loben sie mit einem Begleittext richtig aus, ggf. in eßbare Portionen aufgestückelt. Nur so können wir uns von ihnen auf Dauer trennen. Ich werde mal einen Versuchsballon steigen lassen, wenns recht ist.--Pfaerrich 19:24, 9. Jul. 2009 (CEST)
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Aus dem neuen ZKBW-Dialog
"Wikisource bietet einen ausgezeichneten Schnellkurs für das Bibliografieren im Netz, wenn Google nicht weiterhilft. Der Schwerpunkt liegt auf dem Ermitteln von Digitalisaten (http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Bibliographieren)." Q Wär schön, wenn er auch hier wahrgenommen würde, von gewürdigt will man ja ni einmal träumen --FrobenChristoph 02:23, 15. Jul. 2009 (CEST)
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Verschlimmbesserungen
Gelegentlich kommt es vor, dass Wikisource-Mitarbeiter bei alten Texten ihnen unbekannte Formulierungen, die sie für Verschreibungen ansehen, durch vermeintlich Richtige ersetzen Beispiel in Versionsg.. Wer mit historischen Texten arbeitet, muss dann aber ganz besonders vorsichtig sein. In der Regel kann davon ausgegangen werden, dass historische Schreibweisen bei Google Book Search (immer Faksimiles konsultieren, um nicht auf OCR-Fehler hereinzufallen) belegt sind. Wenn man sich nicht sicher ist, kann man unsere Wikisource:Auskunft bemühen --FrobenChristoph 16:19, 25. Jul. 2009 (CEST)
- Habe mir das mal angeschaut und bin unschlüssig, ob es nicht purer, purer heißen könnte. --CIEL 19:10, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Purer, puter ist eine damals übliche Wendung, wie kommst du auf die Idee, dass purer purer richtig sein könnte --84.62.81.156 00:53, 6. Aug. 2009 (CEST)
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Scan-Tarife der Bibliotheken
Wenns teuer sein darf, gibt http://wiki.netbib.de/coma/DigiTarife ja Auskunft. Alles über 0,30 Cent je Seite ist da für uns aber von Übel, meine ich ganz persönlich. Wenn ich das recht sehe, bleibt bei Währungsumrechung USD in Euro http://www.wils.wisc.edu/lend/digitdemand.html drunter bei 200-250 Seiten. Bitte sucht doch ein bißchen im Netz herum, ob ihr nicht noch andere günstige Angebote findet. Ich bin ja nun hier nicht der einzige, der das Internet bedienen kann. Danke --FrobenChristoph 01:46, 27. Jul. 2009 (CEST)
- Linkfix: http://www.german-dataservice.de/ (Ohne den zweiten Bindestich) --88.67.122.143 19:19, 27. Jul. 2009 (CEST)
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Datenklau
http://archiv.twoday.net/stories/5852836/ --Historiograf 22:50, 30. Jul. 2009 (CEST)
- Dass man Quellen verschweigt, die man offenbar zumindest mit ausgewertet hat, ist wirklich nicht schön. Dass es so schnell geht, hätte ich zwar nicht gedacht, aber mich wundert es keineswegs, wenn sich jemand veranlasst sieht, so eine Liste mit weiteren bzw. anderen Informationen anzureichern. Mir gehen auch die Informationen beider Listen zusammen noch längst nicht weit genug. Nachdem ich festgestellt habe, dass bei der WS-Liste nahezu keine näheren Infos erwünscht sind und ich auch keine Lust hatte, noch lange auszutesten was im Einzelnen noch gelitten ist oder nicht, habe ich nicht nur nicht mehr weiter mitgewirkt, sondern gedacht: Abwarten, Tee trinken und dann eigene Notizen an einer Kopie im Benutzerraum machen.
- Ich kritisiere also, dass solche Listen gerade mal mit den allernotwendigsten Infos für die versierten Freaks, die sie erstellen, daherkommen sollen. So ist diese jedoch alles andere als eine Einladung an das Publikum, die Welt der Bücher zu entdecken, oder noch schlimmer, wie immer noch zu hören ist, dass sich Leute der reinen Informationen wegen teuer mit Büchern im Antiquariat eindecken, die längst online sind, weil sie kaum eine Ahnung haben, was wo in Sachen Digitalisierung abgeht. Wikisource ist aber nun einmal an das Publikum gerichtet, kann also nicht nur erweiterter Notizblock für einige Spezialisten sein. Vielleicht sollte man dann doch eher für letzteres den Benutzerraum nehmen oder eben eine Kurzliste und eine erweiterte nebeneinander führen und hoffen, dass bei Neueinträgen auch immer beide berücksichtigt werden. --88.67.119.218 02:48, 31. Jul. 2009 (CEST)
Ich möchte nicht, dass Digitale Sammlungen zu einer Liste voller subjektiver Beliebigkeiten und Kommentare wird. Im übrigen ist auf der Diskussionsseite genügend Platz für eine Auseinandersetzung mit der Konzeption. Es war eine Heidenarbeit, selbst die zugegeben kargen Basisdaten zusammenzustellen, und "fertig" ist sie ja noch nicht einmal (USA lückenhaft, Japan fehlt noch ganz). Sinnvoller als punktuelle Kommentare, die angesichts der Größe der Liste nur Stückwerk sein können, wäre die konsequente Auswertung aller kleinen Sammlungen für unsere Linklisten --FrobenChristoph 13:18, 31. Jul. 2009 (CEST)
- Mein Dank für die mühselige Arbeit sei hiermit nachgetragen. Wer sich je schon versucht hat, sich nur in einigen wenigen dieser Angebote zurechtfinden, weiss was dass heisst. Gerade desshalb lohnt es sich aber zu überlegen, wie man nachher auch das Beste daraus herausholen kann, bevor es wieder andere tun. Über den Umfang, die Anzahl der Einträge, die eine solche Liste erreichen kann oder soll, war ich nicht im Bilde. Wenn sie aber so lang werden wird, dass kein Platz mehr für Details bleibt und man befindet ja eher noch im Anfangsstadium der weltweiten Digitalisierung, dann bleibt eben die Frage, ob wir nicht doch wieder zu den wichtigsten Anbietern gesondert nähere Informationen anbieten, wie es ansatzweise schon unter Quellen der Fall war. Die Angabe der wichtigsten Inhalte halte ich nicht für beliebiger wie jeder andere Inhalt, auch wissenschaftlicher Arbeiten, denn alles ist irgendwie vor allem eine Auswahl. Die Alternative, solche Infos auf weiteren Anbieterinfoseiten ähnl. Google o. Internetarchive auszulagern und unter dem Anbieternamen zu verlinken, kann zwar aus anderen Gründen noch sinnvoll sein, aber wenn man für die wichtigsten Stichworte erst auf einen Link gehen muss, dann hat man eben keine Übersicht mehr. Je nach Angebot findet man ggf. auch schon auf der verlinkten Startseite des Anbieters eine Art Inhaltsbeschreibung, was für die schnelle Übersicht auch nicht weiterhilft. Ob man sich für Kochbücher, Botanik oder Emblemata interessiert, dort wo ein Gebiet besonders hervortritt, sollte man darauf hinweisen dürfen, es sei den es wäre witzlos wie bei den Generalisten, die alles haben. Falls vorhanden, am besten gleich mit dem Link auf die passende WS-Themenseite unterlegt.
- Bei dem Aufwand, den schon die Ersterstellung dieser Liste macht, stellt sich auch die Frage, wie man sie künftig am besten aktuell hält.
- Wichtig erscheint mir vor allem die Erstellung einer Negativliste, bzw. falls vorhanden deren Veröffentlichung hier, in der also alle Angebote gelistet werden, die bereits gefunden und gesichtet wurden, aber noch keine dt. Titel enthalten. Dann kann jeder von Zeit zu Zeit nachsehen und im positiven Falle den Eintrag auf die Positivliste setzten. Nebenbei ist diese Liste auch für Leute interessant, die an fremdsprachiger Literatur interessiert sind. Ansonsten arbeiten sich womöglich andere an Angeboten ab, von denen niemand weiss, dass sie die kürzlich erst mit negativem Ergebnis gesichtet wurden. Die Diskus. kann gerne nach dort verschoben und/oder im Detail fortgeführt werden und wenn erledigt gelöscht werden. --92.75.204.121 22:59, 6. Aug. 2009 (CEST)
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Jahrbücher der deutschen Geschichte
http://www.mgh.de/bibliothek/virtueller-lesesaal/jahrbuecher-der-deutschen-geschichte/ --FrobenChristoph 20:46, 14. Jul. 2009 (CEST)
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Skillshare
Hallo zusammen, das als Nordianertreffen angekündigte Treffen der Wikipedianer und der Mitarbeiter der Schwesterprojekte in Lüneburg hat nun einen neuen Termin. Zwischenm dem 04. und 06 Juni 2010 werden verschiedene Workshops/Vorträge/Schulungen etc. stattfinden. Gustavf hatte angedacht, ein Treffen des Projektes Wikisource abzuhalten. Noch befindet sich die inhaltiche Orgaseite auf Meta. Vermutlich verschieben wir die Metaseiten Mitte August ins Projekt Wikipedia, da erfahrungsgemäß doch Projekte den meinsten Zuspruch erfahren. Fühlt euch weiterhin herzlich als Wikisourcler eingeladen bei dem Projekt teilzunehmen. Gerne halten wir euch weiter auf dem laufenden. Fragen oder Anregungen gerne an Gustavf oder an mich. --Abena 21:04, 10. Jul. 2009 (CEST)
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CC-BY-SA 2.0 > CC-BY-SA 3.0
Könnte man eigentlich die Beiträge, die hier unter CC-BY-SA 2.0-Lizenz veröffentlicht wurden, einfach auf 3.0 umstellen, d. h. ohne gesonderte Zustimmung der Autoren? Theoretisch sollten die CC-Lizenzen aktualisierbar sein, allerdings weiß ich nicht, ob die Bestimmungen bei 2.0 und 3.0 kompatibel sind. --Michael Reschke 15:10, 13. Jul. 2009 (CEST)
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