Vom Rangau, ein Beytrag zur Geographie Frankens in den mittlern Zeiten
Der verstorbene Rector zu Windsheim, Herr M. Georg Wilhelm Dietz hat in acht Programmen die Geographie Frankenlandes in den mittlern Zeiten und verschiedene Gauen desselben erläutert. Diese Gelegenheitsschriften sind theils nicht hinlänglich bekannt geworden, theils haben sie sich bereits so selten gemacht, daß nur wenige Geschichtforscher sie vollständig besitzen werden. Daher schien es mir nützlich zu seyn, aus denselben einen freyen Auszug zu liefern, in welchem die Materien etwas besser in Ordnung gebracht würden, und die Übersicht dessen, was bereits über einige Fränkische Gauen entdeckt ist, erleichtert werden möchte. Künftige Forscher der gedruckten Urkunden und Archivare werden alsdann desto leichter gewahr werden, in wie ferne neue Entdeckungen hiezu sich machen lassen.
| Ich gebe dießmahl den Auszug aus dem I, III und V Programm, welche vom Rangau handeln, und schalte einige Anmerkungen ein, die ich meist aus dem Codice Laureshamensi diplomatico, aus der Bambergischen Deduction über Fürth (von 1774) und aus den Actis acad. Palatinae genommen habe.
Da die Gauen von Flüssen ihren Namen erhielten, und man auf den Karten keinen Fluß fand, von welchem der Name des Rangaus bequem hergeleitet werden konnte, so verfiel man auf die Fränkische Retzat, welche bey Bernheim entspringt, mit der nicht weit von Weissenburg herkommenden Schwäbischen Retzat bey Gemünd im Anspachischen sich vereinigt, und den Namen Redniz bekommt. Von dieser Redniz, welche im Mittelalter Retratenza, Rednitium, Radantia heißt, sollen die angränzenden Gegenden den Namen Radenzgau, Ratinzgau, Rednizgau, bekommen haben, und aus dessen Zusammenziehung der Name Rangau entstanden seyn.[7]
Folgendes könnte man anführen zur Bestättigung der Meinung, daß der Rangau vom Radenzgau nicht verschieden gewesen sey. Eckhart[8] erzählt aus dem Wirzburgischen Archiv, daß die Wenden, ein Slavisches Volk, besonders die Rednizwenden, an der Rednitz, dem Mayn, der Aurach (welche bey Herzogen-Aurach| und Frauen-Aurach vorbeyfließt) der Wissent, der Aisch, (welche beyde bey Forchheim in die Rednitz fallen) der Itsch (oder Itz) und Baunach sich niedergelaßen haben, wo heut zu Tag Erlang, Forchheim, Hallstatt, Bamberg, Oberheid, Baunach, Eltmann, Schlüsselfeld etc. Höchstatt liegt. Weil nun unter andern Flüssen der Wohnplatz dieser Wenden an den Aischfluß gesetzt wird, und die Rednitzwenden alle im Radenzgau gewohnt haben sollen, so könnte daraus zu folgen scheinen, daß der Radenzgau in der Gegend von Windsheim, wo die Aisch herkommt, zu suchen sey. Allein ich glaube nicht, daß man bey den genannten Flüssen die ganze Gegend von ihrer Quelle an bis zur Mündung verstehen dürfe; denn sonst wird der Wohnplatz der Rednitzwenden sich bis nach Vogtland, nach Thüringen, (woher die Itz kommt,) und bis an den Ausfluß des Mayns in den Rhein erstrecken, welches gewiß unrichtig ist. Es wird also derselbe vielmehr auf die Mündungen dieser Flüsse, den Mayn ausgenommen, eingeschränkt werden, und nur der Strich Landes, wo der Mayn durchs Bambergische fließt, verstanden werden müssen. Die Gegend, welche der Quelle des Aischflusses näher ist, kann also einen| andern Namen gehabt haben, und mußte nicht nothwendig zum Radenzgau gehören, sondern konnte einen Theil des Rangaus ausmachen. Sehen wir die 14 Kirchspiele der Rednitzwenden, so wie sie Lorenz Friese[9] angibt, näher an, so zeigt sich, daß man sie mit Recht zum Radenzgau rechnete. Lonnerstadt, Wachenrode, Mühlhausen, waren, laut ausdrücklicher Urkunden, die Sitze der Rednizwenden. Erlang, Vorcheim, Bruck, Hallstadt, Bamberg, Baunach, Höchstadt, Schlüsselfeld, Haßlach, Oberhaidt und Geiselwindt, beruhen auf Friesens Conjectur, passen aber alle in den Radenzgau, indem sie von der Mündung der Aisch und Rannach, und der Gegend, welche die Aisch bis nach Rietfeld berührt, entfernt sind. Nach der Bambergischen Deduction über Fürth ist es auch diplomatisch erweislich, daß Vorcheim, Hallstadt, Höchstadt, und Haßlach im Radenzgau lagen.Die Urkunde Carlmanns von 740 ist um so wichtiger, weil in derselben die Gränzen der Wirzburgischen Diöces, welche dem ersten Bischoff Burcard übergeben wurde, bestimmt werden sollte. Es mußten also Örter und Kirchen genau angegeben werden. Und dieß ist geschehen, indem bemerkt wird, in welchem Gau sie lagen. Jene Urkunde hat Ludwig der fromme und Arnulf im 9ten Jahrhundert bestättigt, und den Rangau vom Radenzgau fleißig unterschieden.
Man kann auch nicht einwenden, daß vielleicht zu Ende des X Jahrh. (997) der Rangau und Radenzgau für einerley gehalten worden seyen, wenn sie es gleich noch nicht im 8ten und 9ten Jahrh. waren. Dieß wird das unten vorkommende Verzeichniß aus dem Kloster Heilsbronn widerlegen, in welchem die Einkünfte und Zehenden aus dem Rangau sorgfältig abgesondert sind, von den aus dem Radenzgau erhebenden. Ein Kornschreiber| des Klosters konnte und mußte aber dieß genau wissen, wo er seine Einkünfte zu erheben habe.
Dieser Pagus ist gegen Morgen von dem Baierischen Pago Nordgau, gegen Abend von den Ostfränkischen Pagis Gollachgau und dem obern Sualefeld, gegen Mittag von dem untern Sualefeld, und gegen Mitternacht von den Ostfränkischen Pagis Hegau und Radenzgau gänzlich eingeschlossen.
In diesem Rangau befanden sich folgende namhafte Praedia und Castra:
1) Das weitläuftige Praedium Buochinebach (Büchenbach) an der Rednitz nicht weit von Frauenaurach, welches K. Otto| III. 996 dem Erzstift Mainz übertragen,[20] K. Heinrich II. aber, nach einem mit diesem Erzstift getroffenen Tausch, dem Hochstift Bamberg 1008 auf alle künftige Zeiten gegeben hat. Dietz glaubte, der Concipient der Ottonischen Urkunde habe den Rangau und Radenzgau verwechselt, oder es sey Buchheim an Bach gemeint, welches bey Windsheim, also im Rangau wirklich liegt. Allein die 3 Bamberg. Urkunden von 1008 haben diesen Zweifel.2) Das Praedium Vraha, welches das heutige Herzogenaurach, Frauenaurach, Mönchaurach, und so weiter die daselbst herumliegenden Ländereyen in sich begriffen hat.
3) Das Praedium Cenna, (jetzt Langenzenn, Oberzenn und Unterzenn mit andern dahin gehörigen Ortschaften.)
4) Das Castrum Farrenbach, (Burgfarrenbach.)
5) Farrenbach superior und inferior (Ober- und Unterfarrenbach.)
6) Fuhrberg superior und inferior (Ober- und Unterfürberg.)
| 7) Das Bannum, oder der mit folgenden Gränzen in einer Urkunde von 1070 bestimmte Wildbann:„De confluentia Retnezae et Vrae iuxta Vram sursum usque in Hamerbach, sursum autem Hamerbach usque ad ortum eius inde vero versa via et circumsepta Manncouua usque in Massenbach. Inde autem deorsum usque in Eiscam circa Eiscam autem deorsum. Vsque in Methebach. Sursum itaque iuxta Methebach usque ad ortum eius. Et inde versa via usque in Lindbach. Iuxta Lindbach autem deorsum usque in Eberam. Deorsum itaque iuxta Eberam ad Retnezam. Et inde sursum circa Retnezam in Lindenbach. Lindenbach autem sursum usque ad ortum eius. Et inde Ruosenbach. Iuxta Ruosenbach vero deorsum usque in Truobam. Circa Truobam autem sursum in Heingisesbach. Inde vero sursum, usque ad ortum eius. Et inde in Suabam iuxta Suabam quidem deorsum usque ad Retnezam et inde usque ad Vra tradidimus.“
8) Das von Bischoff Otto von Bamberg gestiftete Kloster Halesbrounnen, (Heilsbronn). Hierüber will ich noch in der Folge einige Bemerkungen beybringen.
9) Das Castrum Abinberg, (Abenberg) welches ein Bambergisches Lehen gewesen. Ob dieß zum Rangau gehörte, wird künftig| in einer andern Abhandlung untersucht werden.Unter die im Rangau gelegenen Orte gehörte, nach Dietzens Bemerkung,
1) Windsheim. Dieß beweist die Urkunde K. Ludwigs des frommen vom J. 827, in welcher er die 740 von Carlmann, dem Bruder Carls des Gr. bey Stiftung des Bistums Wirzburg dem H. Burchard geschehene Schenkung der basilicarum bestättigt.[21] Unter diesen Kirchen befindet sich auch die basilica S. Martini in villa Windesheim in pago Ranigewe. Eben dieß sagt Arnulf in einer Urkunde von 889.[22] Hierunter wird die ehedem dem H. Martin gewidmete Hauptkirche verstanden, wovon die Verwaltung der dem St. Martinsaltar geschehenen Schenkungen noch die Martinipfleg heißt. Der H. Martin war der gemeine Apostel, Patron und Beschützer der Franken, welcher erst später von H. Kilian verdrängt wurde, nachdem dieser wegen seiner Bekehrung der Franken in die Heiligenzahl aufgenommen worden. Diese Kirche wurde daher, statt| des Martins, dem H. Kilian, und dem Colonnatus und Tobnanus, dessen Gehülfen gewidmet – Hieraus erhellt auch zugleich das hohe Alter Windsheims. – Eine Lorscher Schenkungsurkunde[23] setzt auch die Villa Winedesheim in pago Rangowe. Kremer sieht sie als den Hauptort des Rangaus an, weil noch jetzt das über diesen Gau sich erstreckende Landcapitel von derselben den Namen hat.2) Anspach. Aus einer Urkunde Ludwigs des Frommen von 837 erhellt dieß. In derselben bestättigt Ludwig, was schon zur Zeit Carls des Gr. der comes Hanrocus oder Henricus, dem Stift Wirzburg übergeben hatte, worunter sich auch der in pago Hrangavi gelegene locus in quadam filua, qui dicitur Onoltesbach befand.[24]
Eben diese Urkunde nennt
3) Bargilli, das ist Markbürgel bey Windsheim.[25]
| 4) Reodfelda, Riedfeld, (laut der vorhin angeführten Urkunde Arnulfs und des Fuldischen Mönchs Eberhard,) welches am linken Ufer der Aisch, gegen Neustadt über liegt.Ferner gehörten dazu
5. Die Villa Tottenheim (Dottenheim) laut einer Lorscher Schenkungsurkunde.[26]
6. Die Villa Gullesheim, ebendaselbst[27] (Külsheim.) Auch der Fuldische Mönch Eberhard[28] gibt sie in pago Rangaw an.
7. Die Villa Hocheim, in einer Lorscher Urkunde[29] deren Name und Lage nach der heutigen Geographie nicht bekannt ist, so wie
8. Die Villa Temhusen, ebendaselbst[30]
9. Bernheim, (Burgbernheim,) nach dem Chron. Gottwicensi[31]
| 10. Suabheim, (Schwebheim) nach dem Fuldischen Mönch Eberhard. Nach eben desselben Angabe11. Vrbaresheim, (Urfersheim)
12. Hoveheim, dessen heutige Lage und Name noch zweifelhaft ist; vielleicht eben der Ort, welcher in einer Urkunde von 1149 in der neuesten Eberach. Deduct. S. 248 vorkommt; ferner
13. Vrheim,
14. Wilantesheim und
15. Ritheim.
Die Breite des Rangaus erstreckte sich nach Dietzens Meinung von Anspach bis Windsheim, und reichte nicht weit über beyde Städte hinaus. In der Länge erstreckte er sich von der Quelle des Flüßchen Rannach, an dessen beyden Ufern, bis nach Neustadt an der Aisch. Diese Begränzung ist etwas enger, als die aus der Bambergischen Deduction angeführte, aber wahrscheinlich auch zu eng.
Mehrere kleinere Orte, welche in diesem Bezirk lagen, lernt man aus einem Verzeichniß der Heilsbronnischen Klosterämter kennen, welches Officium de Rangau hieß,| und gemeiniglich vom Kornschreiber in Administration berechnet wurde.[32]
Falkenstein[38] rechnet die Stadt Schwabach zum Rangau, und beruft sich deßwegen auf eine Stelle bey Schannat[39] wo es heißt: Reginswint Comes tradidit sancto Bonifacio Rietheim, et Ritfeld, Suabaha, Suabheim, Vrheim, Vrbaresheim, Wielantesheim, Biergila, Hoveheim, et alia loca in pago Rangewe. Unter Suabaha versteht Falkenstein Schwabach, und rechnet es, vermög der letzten Worte, zum Rangau.
Allein 1) findet sich nirgends, daß Schwabach jemahls dem Stift Fuld gehört| habe. Es ist keine Spur vorhanden, wie Schwabach durch Kauf oder Tausch vom Stift Fuld weggekommen seyn soll. Daher hielt auch Oetter[40] dafür, daß Suabaha einen andern Ort, als die Stadt Schwabach bezeichne.2) Die letzten Worte bey Schannat: et alia loca in pago Rangewe, bedeuten nicht nothwendig, daß alle in jener Tradition ausdrücklich angezeigte Orte im Rangau lagen, welches offenbar falsch wäre: denn Wilantesheim (wenn anders diese Lesart richtig ist) gehörte zum Iphigau, Hoveheim aber, wenn es Uffenheim bedeutet, zum Gollachgau. Das alia loca in pago Rangowe kann also mehrere andere im Rangau gelegene Orte anzeigen, welche vorher nicht sind genennt worden. Es müssen nicht nothwendig alle namentlich angeführte Orte jener Tradition im Rangau liegen. Wenn also Suabaha auch die heutige Stadt Schwabach anzeigt, so folgt nicht, daß dieselbe im Rangau lag.
3) Schannat wußte selbst nicht, was Suabaha und Suabheim bedeuten sollten. In descriptione veteris Buchoniae p. 404, wo er die heutigen Namen der Oerter am Rand bemerkt, nennt er Suabaha, Swapich, und| Suabheim, Schepheim; wodurch aber nichts erläutert wird, und woraus vielmehr erhellt, daß er selbst in Ansehung derselben ungewiß war.5) Sollte aber auch jene Schenkung ihre Richtigkeit haben, so ist es doch nicht nothwendig, daß Suabaha die Stadt Schwabach anzeige. Im Werngau liegt noch ein anders Swabaha, wie aus einer Übergabsurkunde des Clerici Hlavalaeh erhellt.[45] Und unter n. 2 ist bereits gezeigt worden, daß nicht nothwendig der Ort Suabaha im Rangau liegen müsse.
6) Oetter[46] muthmaßt, daß Suabheim Schwebheim, Vrheim Ergersheim, Vrbaresheim Urfersheim, Biergila Markbergel sey. Wegen Ergersheim, glaubt Dietz,| möchte es noch zweifelhaft seyn, zumahl wenn dieser Ort ehehin Angarisheim hieß. Dann könnte aber auch, nach seiner Meinung, statt Wilantesheim Wibelsheim gelesen werden, welches in der Nähe jener Örter liegt.
- ↑ Eckhart in Comm. de rebus Franc. Orient. T. II. p. 178.
- ↑ ibid. T. I. p. 391.
- ↑ So hat Dechant Georgi in den Uffenheim. Nebenst. IV Th. S. 203 bemerkt, daß der Ort Burleswagen unter folgenden verschiedenen Gestalten in Urkunden vorkommt: Burleinschwab, Burklachwak, Burlougeskae, Burlougesvac, Burlogesvac, Burlesvac. S. l. c. S. 1148. 1149.
- ↑ Gatterers allgem. hist. Bibl. VIII B. S. 55.
- ↑ IV Th. S. 158.
- ↑ Acta acad. Palat. Vol. IV. p. 147.
- ↑ s. Hockers Suppl. I. Heilsbronn. Antiq. Schatz. II. S. 3. Chron. Gottwic. p. 734.
- ↑ in Comm. de reb. Franc. Orient. T. I. p. 507.
- ↑ S. 416
- ↑ Bey Ludewig in Script. Wirceb. p. 424.
- ↑ p. 450. 451.
- ↑ In Eckharti Comm. de rebus Franc. orient. T. I. p. 396.
- ↑ Lor. Friese in Ludewigs Geschichtschr. v. hist. Wirzb. S. 416
- ↑ s. Oetters III. Verf. einer Burggr. Gesch. S. 28-65.
- ↑ in Eckharti T. I. p. 749. 750.
- ↑ Eckhart. T. I. p. 802. T. II. p. 711.
- ↑ Ludewig Script. Bamb. T. I. p. 31. §. 60.
- ↑ Nordgauische Alterth. T. I. p. 91.
- ↑ S. 15.
- ↑ In D. Ioannis ad Serar. lib. V. p. 455. und Tom. II. in Chron. St. Steph. Mog. p. 515.
- ↑ Eckharti Comm. de reb. Franc. Orient. T. I. p. 391. T. II. p. 882.
- ↑ ibid. p. 396.
- ↑ Cod. Lauresham. T. III. p. 161.
- ↑ Kremers Geschichte des Rheinischen Franzien. S. 192. not. p)
- ↑ Eckhardi T. I. p. 796. T. II. p. 303.
- ↑ Cod. Lauresh. T. III. p. 160.
- ↑ T. III. p. 161.
- ↑ Bey Schannat. p. 288. n. 154.
- ↑ Cod. Lauresh. T. III. p. 161.
- ↑ l. c.
- ↑ Lib. IV. p. 735.
- ↑ Hocker in Supplem. zum Heilsbronn. Antiquit. Schatz. P. I. S. 3. hat dasselbe bekannt gemacht.
- ↑ Dieß findet sich nirgends, wenn es nicht Hausenhof ist. S und H konnten im Schreiben leicht verwechselt werden.
- ↑ Davon soll nachher noch besonders gehandelt werden.
- ↑ in Progr. III. de pago Rangaw. p. 34.
- ↑ Auch eine Urkunde von 1238 scheint Nesselbach zum Rangau zu rechnen. Hieraus schließt Hanselmann in der Forts. des Beweises, wie weit der Römer Macht eingedrungen, S. 355, daß der Rangau sich nicht nur durch einen Theil des Tubergowe gezogen, sondern auch bis in die beyden Hohenlohische Pagos Mulachgowe und Virgunda Waldau sich erstreckt, oder wenigstens an dieselbe gegränzt habe.
- ↑ Hanselmanns Fortsetzung des Beweises, wie weit der Römer Macht eingedrungen. S. 355. 356.
- ↑ in der Beschreib. der Stadt Schwabach.
- ↑ Corp. trad. Fuld. p. 288.
- ↑ Im III Versuch der Burggr. Gesch. S. 130.
- ↑ Oetters III Vers. der Burggr. Gesch. S. 60.
- ↑ Eckhart Comm. de reb. Franc. orient. T. I. p. 391.
- ↑ ibid. T. II. p. 178. 179.
- ↑ ibid. T. II. p. 711.
- ↑ in trad. Fuld. p. 88.
- ↑ im III Versuch der Burggr. Gesch. S. 60.