BLKÖ:Harrach, die Grafen, Genealogie

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 7 (1861), ab Seite: 368. (Quelle)
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I. Genealogie der Grafen von Harrach. Im Folgenden wird vornehmlich die österreichische Linie der Grafen von Harrach, welche noch gegenwärtig in zwei Zweigen fortblüht, im Auge behalten. Die böhmische Linie, deren urkundliche, ununterbrochene Stammfolge erst zu Anfang des 16. Jahrhunderts mit Markwart Hřebenař von und auf Hřeben beginnt und mit Johann Joachim (gest. 30. Juni 1732) erlischt, liegt außerhalb dem Bereiche dieses Werkes. Uebrigens ist der gemeinschaftliche Ursprung beider Stämme, des böhmischen und österreichischen, in dem den Brüdern Johann Joachim und Ferdinand Markwart der böhmischen Linie mit 9. August 1706 verliehenen Diplome des böhmischen Grafenstandes auch staatlich anerkannt. [Vergleiche Näheres über die böhmischen Grafen Harrach im Werke: Beschreibung der bisher bekannten böhmischen Privatmünzen und Medaillen. Herausgegeben von dem Vereine für Numismatik zu Prag (Prag 1853 u. f., 4°.) I. Abthlg.: Personenmünzen, S. 126–134.] Die Harrach sind eine alte, ursprünglich böhmische Adelsfamilie, welche sich später in Ober- und Niederösterreich seßhaft gemacht. Von einem Thomas Harrach wird in Feuerbrand’s Turnierbuche gemeldet, daß er 1165 auf dem Turnier zu Zürich, welches der Bayernherzog Guelpho abhielt, erschienen sei; in Urkunden erscheint aber zuerst Przibislaus von H. (gest. 1289), welcher im Kloster Wittingau in Böhmen bei seiner Stiftung begraben [369] liegt. Von Przibislaus’ Söhnen, welche bereits in Oesterreich lebten, pflanzte Dietrich (gest. 1336) das Geschlecht fort. Von Dietrich’s Söhnen, acht an Zahl, war Paul 1359 Bischof in Freising, als welcher er 23. Juli 1377 starb; mit Ulrich (gest. 1401), Dietrich’s jüngstem Sohne, setzt sich der Stamm fort. Ulrich’s jüngster Sohn Bernhard (gest. 1433), war Rath des Kaisers Albrecht II. und Stammvater der zwei Hauptlinien, von denen die eine im 16. Jahrhunderte erlosch, die andere in zwei Zweigen noch heute fortblüht. Bernhard hatte aus zwei Ehen 7 Söhne und eine Tochter; der jüngste Sohn aus Bernhard’s erster Ehe, Leonhard (I.), und der ältere aus seiner zweiten Ehe, Hanns (I.), sind die Stammväter der zwei Hauptlinien.

A. Erloschene Hauptlinie der Harrach zu Goggitsch. Deren Stifter ist Johann, gemeiniglich genannt Hanns (l.) (siehe: II. Hervorragende Glieder der Familie Harrach, Nr. 14]. Johann (gest. 1480) vermälte sich mit Katharina Alanzbeckh, die ihm 16 Kinder, u. z. 3 Söhne und 13 Töchter, gebar. Von den Söhnen starb Alexander in jungen Jahren; Hanns (II.) hinterließ aus seiner Ehe mit Ursula von Klingen nur 3 Töchter; der dritte, Friedrich, von seinem Sprichworte der Gotzgotsch genannt, besaß aus seiner Ehe mit Anna von Sinzendorf einen Sohn Johann und zwei Töchter. Mit Johann’s, aus seiner Ehe mit Apollonia Marholt entsprossenem Sohne Leopold, welcher unvermält geblieben zu sein scheint, erlosch diese Hauptlinie. Schloß und Herrschaft Goggatsch (oder Goggitsch) kam an Leopold’s Schwester Anna, welche sich 1524 mit Leonhard von Sinzendorf vermält hatte.

B. Noch blühende Hauptlinie der Grafen Harrach. Des Hanns von Harrach Stiefbruder Leonhard (I.) ist der Stifter derselben. Leonhard (I.) (gest. 1461), war 1436 mit Herzog Friedrich von Oesterreich nach Palästina gezogen; er war dreimal vermält und erhielt aus seiner letzten Ehe mit Ursula Pollant großes Vermögen und drei Söhne, von denen der älteste, Theobald, des Kaisers Maximilian I. Regimentsrath war; der zweite, Bernhard, 1475 zu Stein in Kärnthen von den Türken erschlagen wurde, der dritte, Leonhard (II.) (gest. 1513), Landesverweser in Steiermark war und mit seiner Gemalin Margaretha Perner von Rauchenschach vier Söhne erzeugte: Wolfgang, Christoph, Michael, Leonhard (III.). Christoph trat in den Orden der Paulaner und starb (1514) im Rufe großer Frömmigkeit; Wolfgang und Michael starben in der Jugend; Leonhard (III.) setzte die Linie fort. Leonhard (III.) (gest. 2. December 1527) war des Königs Ferdinand I. Obersthofkanzler, erkaufte 1524 von Georg Grafen von Montfort die Herrschaft Rohrau in Niederösterreich, in deren Besitz die Familie noch gegenwärtig ist. Aus seiner Ehe mit Barbara von Gleiniz hatte er 11 Kinder, u. z. 3 Söhne, 8 Töchter. Zwei der Söhne starben unvermält; der jüngste, Leonhard (IV.), pflanzte das Geschlecht fort [s. d. S. 376, Nr. 19]. Aus seiner Ehe mit Barbara Freiin von Windischgrätz besaß er 14 Kinder, darunter 4 Söhne, von denen der jüngste, Leonhard (V.), die Linie fortsetzte. Leonhard (V.) (geb. 1542, gest. 5. Febr. 1597) war von 1577–1581 Landeshauptmann in Oesterreich ob der Enns, dann mehrere Jahre Botschafter in Rom und zuletzt Obersthofmeister der Erzherzoge Mathias und Ernst. Zweimal vermält, 1) 1563 mit Maria Jacobea Reichsgräfin von Zollern zu Hohenzollern (gest. 1578), 2) mit Anna Gräfin von Ortenburg, erzeugte er in beiden Ehen 20 Kinder, u. z. in erster 2 Söhne und 7 Töchter, in zweiter 4 Söhne und 7 Töchter. Von den Söhnen starb Leonhard (VI.) (geb. 1568, gest. 1608), kais. Hofkammerrath, ohne Descendenz; Karl, der erste Graf [s. d. S. 375, Nr. 17], pflanzte mit Maria Elisabeth Freiin von Schrattenbach das Geschlecht fort. Von seinen 9 Kindern, u. z. 6 Söhnen und 3 Töchtern, stifteten Leonhard (VII.) und Otto Friedrich die zwei noch jetzt blühenden Linien; Ernst Albert [s. d. Nr. 5] war Erzbischof von Prag; Franz Albert [s. d. S. 374, Nr. 10] war Diplomat; Johann Karl und Maximilian, Beide in kaiserlichen Kriegsdiensten, starben unvermält.

B. I) Aeltere Linie der Grafen Harrach. Leonhard (VII.), Karl’s (I.) dritter Sohn, ist der Stifter dieser Linie. Leonhard (geb. 1601, gest. 1648) war des Kaisers Ferdinand II. Reichshofrath; mit Maria Franzisca Fürstin von Eggenberg hatte er einen Sohn, Leonhard Ulrich, und drei Töchter. Leonhard Ulrich oder auch Leonhard (VIII.) war zweimal vermält, 1) mit Anna Eusebia von Schwannberg, 2) mit Maria Margaretha Gräfin von Oettingen; während die erste Ehe kinderlos blieb, stammen aus der zweiten drei Töchter und Ein Sohn, Ernst Anton (geb. 13. Februar 1665, gest. 11. März 1718), welcher das Geschlecht fortpflanzte. Ernst Anton war zweimal vermält [370] und hatte aus seiner ersten Ehe mit Maria Constantia Gräfin von Herberstein nur Einen Sohn, Karl Anton, welcher die Linie fortsetzte; hingegen aus der zweiten Ehe mit Maria Josepha Freiin von Gilleis 12 Kinder, u. z. 6 Söhne, welche alle jung starben, und 6 Töchter, von denen zwei jung starben, die anderen vier aber heiratheten. Karl Anton (geb. 4. August 1692, gest. 21. März 1758) war niederösterreichischer Regimentsrath; aus seiner Ehe mit Maria Katharina Gräfin von Buquoy besaß er 13 Kinder, u. z. 8 Söhne und 5 Töchter. Von ersteren pflanzte Franz Anton das Geschlecht fort; Ernst und Willibald starben in jungen Jahren; Johann Nepomuk (geb. 18. Mai 1730, gest. 1761) war Domherr zu Passau und Olmütz; Alois Ernst [s. d. bes. Art. S. 368]; Ferdinand Johann [s. d. bes. Art. S. 378]; Friedrich Johann (geb. 22. Juli 1737) und Leopold Johann (geb. 9. Februar 1736, gest. 1759) dienten alle vier in der Armee, und fiel Letzterer im Felde im Kriege gegen Preußen. Franz Anton (geb. 13. Jänner 1720, gest. 15. Sept. 1768), der Aelteste, vermälte sich mit Maria Antonia Gräfin von Falkenhein, aus welcher Ehe 4 Söhne entstammen: Karl Leonhard, auch Leonhard (IX.), welcher die Linie fortpflanzte; Ferdinand Bonaventura, welcher bald nach der Geburt (1768) starb; Leonhard (geb. 11. Juni 1767) und Ferdinand Bonaventura (geb. 21. Jänner 1768), welche Beide in der kais. Armee dienten. Von Karl Leonhard (geb. 11. Juli 1765, gest. 8. März 1831), welcher k. k. Hofmusikgraf und zweimal vermält war: 1) (seit 7. Jänner 1800) mit des Reichsgrafen Octavian von Sinzendorf Witwe Maria Franzisca gebornen Gräfin Kinsky, 2) (seit 14. Oct. 1811) mit Ludmilla Gräfin von Meraviglia-Crivelli (geb. 14. April 1794), stammt das heutige Oberhaupt der älteren Linie, Graf Anton (geb. 16. Juni 1815), der noch 7 Geschwister, u. z. einen Bruder und 6 Schwestern hat; ersterer ist Graf Alois (geb. 5. Juli 1820), k. k. Oberstlieutenant; letztere: Gräfin Rudolphine (geb. 6. December 1812), Stiftsdame im herzogl. savoyischen Damenstifte; Gräfin Ludmilla (geb. 20. December 1813); Gräfin Karolina (geb. 2. Februar 1822), vermält (seit 2. Mai 1854) mit Alexander Grafen von Heusenstamm, Hauptmann im Inf. Reg, Nr. 51; Gräfin Maria (geb. 20. Nov. 1823); Gräfin Franzisca (geb. 3. April 1826) und Gräfin Aloisia (geb. 21. Sept. 1827), vermält (seit 30. Nov. 1850) mit Karl Hermann Freiherrn von Gräbe, Oberstlieutenant in der kais. Armee.

B. 2) Jüngere Linie der Grafen von Harrach. Stifter derselben ist Karl’s (I.) fünfter Sohn und Leonhard’s (VII.) Bruder, Graf Otto Friedrich. Otto Friedrich (gest. 1648) nahm Kriegsdienste, rückte bis zum General-Feldwachtmeister vor und wurde Regiments-Inhaber. In der Schlacht bei Lützen wurde er schwer verwundet und gefangen; nach einem Jahre jedoch frei. Aus seiner Ehe mit Lavinia, Witwe des Grafen Wratislaw von Fürstenberg, gebornen Gräfin Novellara, besaß er einen Sohn, Ferdinand Bonaventura [s. d. S. 373, Nr. 6], und eine Tochter Maria Elisabeth. Ferdinand Bonaventura war mit Johanna Theresia Gräfin Lamberg vermält, aus welcher Ehe 4 Söhne und 2 Töchter stammen. Von den Söhnen Karl, Franz Anton [s. d. S. 374, Nr. 11], Johann Joseph [s. d. bes. Art. S. 381] und Alois Thomas Raymond [s. d. Hervorrag. Glieder der Familie Harrach, Nr. 2], welcher die diplomatische Laufbahn betrat, setzte der Letztgenannte die Linie fort. Aus seiner dreimaligen Ehe: 1) mit Maria Barbara Gräfin von Sternberg, 2) mit Anna Cäcilia verwitweten Gräfin von Thun, gebornen Gräfin von Thannhausen, 3) mit Maria Ernestine Gräfin von Dietrichstein, besaß er 12 Kinder, u. z. aus erster Ehe 2 Söhne und 1 Tochter, aus zweiter Ehe 7 Söhne und 2 Töchter; die dritte Ehe ist kinderlos geblieben. Von den Söhnen starben mehrere in der Kindheit; von den älter gewordenen [siehe dieselben unter Alois Thomas Raymond, S. 371, Nr. 2] setzte Friedrich August Gervas [s. d. S. 374, Nr. 13] die Linie fort; dieser, vermält mit Maria Eleonore Fürstin von Liechtenstein, besaß 16 Kinder, u. z. 9 Söhne und 7 Töchter; von den Söhnen starben die meisten in jungen Jahren; von den überlebenden betrat Franz Xaver die militärische Laufbahn [s. d. bes. Art. S. 379] und Ernst Guido (geb. 8. Sept. 1723, gest. 23. März 1783) pflanzte das Geschlecht fort. [Ueber die anderen, u. z. über Johann Ernst[WS 1] siehe: II. Hervorragende Glieder u. s. w. unter Nr. 2, Alois Thomas Raymond, und über Ferdinand Bonaventura den bes. Artikel S. 377.] Aus Ernst Guido’s Ehe mit Maria Josepha Gräfin von Dietrichstein stammen 9 Kinder, u. z. 5 Söhne und 4 Töchter. Von ersteren war Johann Nepomuk Ernst (geb. 1756) kais. Reichshofrath [S.. 379] und (seit 29. Jänner 1782) mit Maria Josepha Fürstin von Liechtenstein (geb. 6. Dec. 1763) vermält; er hat keine Nachkommenschaft hinterlassen; Karl Borromäus [s. d. bes. Art. S. 381] erwarb sich als Arzt und [371] Humanist einen unvergeßlichen Namen; Ernst Christoph und Ferdinand sind die Stifter der zwei Zweige, in welchen die jüngere Linie noch fortblüht. Ernst Christoph (geb. 29. Mai 1757, gest. 14. Dec. 1838) war (seit 2. Juli 1794) vermält mit Maria Theresia Gräfin von Dietrichstein (geb. 24. Juli 1771). Aus dieser Ehe stammt das gegenwärtige Haupt der jüngeren Linie, Graf Franz Ernst (geb. 13. Dec. 1799), k. k. Geheimrath und Oberst-Erblandstallmeister in Oesterreich ob und unter der Enns; vermält (seit 29. Mai 1827) mit Anna Maria Therese Fürstin von Lobkowitz (geb. 22. Jänner 1809). Die Sproßen dieser Ehe sind der Erbgraf Johann Nepomuk[WS 2] (geb. 2. Nov. 1822), Rittmeister in der Armee, vermält (seit 2. August 1856) mit Maria Margaretha Fürstin von Lobkowitz, und Graf Alfred Karl (geb. 9. Oct. 1831), Rittmeister im 7. Dragoner-Regimente Fürst Windischgrätz. Erbgraf Johann Nepomuk hat bereits 2 Kinder, den Erbgrafen Karl (geb. 4. Mai 1857) und die Gräfin Anna Maria (geb. 8. Mai 1858). Graf Ferdinand (geb. 17. März 1763, gest. 5. Dec. 1841), des Grafen Ernst Christoph Bruder, war zweimal vermält: 1) (seit 7. Jänner 1795) mit Christiane Freiin Raysky (geb. 14. Mai 1767, gest. 8. Juni 1830); 2) (seit 11. Juni 1833) mit Marianne Sauermann (geb. 15. Dec. 1800). Nur aus der ersten Ehe sind Kinder vorhanden: Graf Karl Philipp (evang. Confession) und Gräfin Auguste [s. d. S. 372, Nr. 3]. Graf Karl Philipp (geb. 16. Nov. 1795), k. k. Hauptmann, ist zweimal vermält: 1) mit Maria Therese Gräfin Sedlnitzky (geb. 26. August 1810, gest. 23. Sept. 1834) und 2) (seit 5. Juli 1838) mit Isabella Freiin von Pfister (geb. 17. Nov. 1812); aus der ersten Ehe stammt ein Sohn: Graf Ferdinand[WS 3] (geb. 27. Februar 1832); aus der zweiten zwei Söhne: Graf Georg Leopold (geb. 26. Dec. 1839) und Graf Ernst Ludwig (geb. 20. Juni 1845).

Quellen zur Genealogie der gräflichen Familie Harrach. (Hormayr’s) Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegskunst (Wien, 4°.) XI. Jahrg. (1820), Nr. 39 u. 40: „Einige Ahnen der Grafen von Harrach“, von Prof. Millauer. – Oesterreich. National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 1835, 8°.) Bd. II, S. 507. – Ersch und Gruber, Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste (Leipzig, 4°.) II. Section, 2. Bd. S. 351. – Kneschke (Ernst Heinrich Dr.), Deutsche Grafen-Häuser der Gegenwart (Leipzig 1852, J. O. Weigel), Bd. I, S. 320. – BrockhausConversations-Lexikon (10. Aufl.), Bd. VII, S. 479. – Schönfeld (Ignaz Ritter von), Adels-Schematismus des österreichischen Kaiserstaates (Wien 1825, Schaumburg u. Comp., 8°.) Zweiter Jahrg S. 80–86. – Gothaischer genealogischer Hof-Kalender nebst diplomatisch-statistischem Jahrbuche (Gotha, Justus Perthes, 32°.) 97. Jahrg. (1860), S. 244; – Derselbe 1834, S. 176; – Derselbe 1848, S. 253 – und 1856, S. 234. – Allgemeines historisches Lexikon (Leipzig 1730, Thom. Fritschens Erben, Fol.) Bd. II, S. 755. – Wißgrill (Franz Karl), Schauplatz des landsässigen Nieder-Oesterreichischen Adels ... (Wien 1800, Schuender, 4°.) Bd. IV, S. 145–173.

Anmerkungen (Wikisource)