BLKÖ:Zierotin von Lilgenau, die Grafen, Genealogie
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 60 (1891), ab Seite: 74. (Quelle) | |||
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Plichta VIII., der [75] im Felde im 15. Jahrhunderte sein Ende fand, während sein Wappen die Lobkowitz und Swihowský in das ihrige aufnahmen. Die mährische Linie, von welcher sich im 17. Jahrhunderte die schlesische abtrennte, beginnt mit Zemislaw, dem Bruder des Budisch, und zweigte sich in eine Menge Seitenlinien, die Prerauer, Lundenburger, Großmeseritscher, Hustopetscher, Buchlauer, Stramberger, Neutitscheiner, Namiester, Ullersdorfer, Schönberger, Wiesenberger u. a. ab. Die schlesische Linie, einen Zweig von der mährischen zu Meseritsch und Ullersdorf, gründete der berühmte Landeshauptmann und Beschützer der mährischen Brüder Karl von Zierotin, der 1615 freiwillig ins Exil nach Breslau ging. Da er selbst keine Leibeserben besaß, erhielten seine Vettern in Mähren seinen Besitz und bildeten zwei Linien, und zwar die eine im Oppelnschen mit der Herrschaft Falkenberg, die andere im Münsterbergschen mit den Herrschaften Groß-Wilkau und Johnsdorf. Als dann die Johnsdorfsche ums Jahr 1680 ausstarb, erbte die Falkenbergsche die Güter. Der ungeheure Besitz, der sich in den Händen der Familie befand, ging zum großen Theil infolge der Unruhen und der Betheiligung vieler Sprossen aus dem Hause an der böhmischen Rebellion, in welcher Friedrich von der Pfalz von den Rebellen zum Könige von Böhmen ausgerufen wurde, nach Bewältigung des Aufruhrs verloren. Denn die Theilnehmer an dem Aufstande wurden zur Confiscation der Güter und hohen Vermögensstrafe verurtheilt, und von diesen Verlusten konnte sich das Geschlecht der Zierotin nicht wieder zur einstigen Größe emporschwingen. Die heute noch blühende mährische Linie hat zu ihrem Ahnherrn den Gemal der durch ihre Frömmigkeit und Demuth einer Heiligen gleichgeachteten, Elisabeth Juliane geborenen von Oppersdorf, den Freiherrn Przimislaus, von dem in gerader Linie die Stammesfolge bis in die Gegenwart reicht. Wohl spaltete sich mit seinen Urenkeln Ludwig Anton und Joseph Karl noch einmal das Geschlecht in zwei Zweige, aber jener des Grafen Ludwig Anton erlosch schon in dessen Kindern männlicherseits noch im vorigen Jahrhundert (1774), weiblicherseits in unseren Tagen (1857). Die Standeserhöhungen und Aemter der männlichen Sprossen beschränken sich auf den Grafentitel und das Erbkämmereramt in Mähren. Das letztere datirt aus dem Jahre 1537. Johann Zierotin der Aeltere wurde 1478 der erste aus diesem Geschlechte in den mährischen Herrenstand aufgenommen, dann erfolgte die Erhebung in den Reichsgrafenstand am 18. September 1706 und in den böhmischen Grafenstand mit 17. August 1711 und die Genehmigung zur Namens- und Wappenvereinigung der Freiherren von Lilgenau am 23. Februar 1745. Der heutige Besitzstand besteht aus der Fideicommißherrschaft Prauß, zu welcher die Rittergüter Prauß (444 Hekt.), Gorkau (143 Hekt.), Gollschau (295 Hekt.), Klein-Johnsdorf (160 Hekt.), Mallschau (87 Hekt.), Rothneudorf (282 Hekt.), Plottnitz (174 Hekt.) und Rauchwitz (124 Hekt), sämmtlich im Kreise Nimptsch in Preußisch-Schlesien gelegen, gehören; ferner aus der Allodialherrschaft Krumpisch mit Blauda und Walachisch-Meseritsch in Mähren. Die Sprossen des Hauses Zierotin dienten dem Staate im Heere und im Rathe des Fürsten und in den Landtagen dem Volke und dessen Ständen; aber so sehr die Religion ihnen immer Hauptsache gewesen, nie der Kirche. Denn seit Luther und Huß dem Glauben seine Unabhängigkeit von Rom zu wahren bestrebt, standen die Zierotin selbst in den Tagen der religiösen Verfolgungen für die Unabhängigkeit in Glaubenssachen ein, und vor Allen stehen als leuchtende Beispiele einer ebenso freien Glaubensvereinigung als echten Religiosität Johann der Aeltere von Zierotin und sein berühmter Sohn Karl da. Als Staatsmänner und im Rathe der Krone wirkten viele Sprossen dieses Hauses, und von Anderen sind zu nennen Kaspar, Friedrich, mehrere Träger des Namens Johann, Johann Joachim, Joseph Karl und der Feldmarschall Karl, wie sein Vetter, der berühmte Landeshauptmann Karl. Die Zierotin bekleideten die höchsten Aemter im Lande, so das des Oberstlandrichters, des Landeshauptmanns, kaiserl. Räthe, des Obersthofmeisters, Oberstkämmerers, der Appellationspräsidenten u. s. w., insbesondere erschienen sie auf den Landtagen nicht als Jasager, sondern als Berather und Vertreter des Landes, wo ihre Stimme voll in die Wagschale fiel und in entscheidenden Momenten über das Wohl, leider auch über das Weh des Landes den Ausschlag gab. Insbesondere aber erscheint Einer als weiser Berather in schweren Tagen, der fest an den [76] Rechten des Landes, das er vertrat, hielt, den auch der Glanz der Krone nicht blendete, wenn es das Richtige galt, und der sich nicht scheute, lieber das Loos der Verfolgung auf sich zu nehmen, als von dem, was er als wahr erkannte, zu weichen, wir meinen den Landeshauptmann Karl glorreichen Andenkens. Nicht minder glänzt der Name des Hauses in den Reihen der Krieger, die für ihren Fürsten in den Kampf zogen und insbesondere, wenn Türkennoth zu Hilfe rief an die Marken des Landes eilten, um dasselbe vor den wilden Horden zu schützen; wir nennen Friedrich, Habard, Hynko, Johann I., Karl, Peter, Plichta Vater, Sohn, Enkel und Urenkel, Zdislaw, Zdenko, Budisch, von welchen die Letztgenannten auf der Wahlstatt verbluteten; ging doch von den edlen Zierotin die Sage, daß so oft einer ihrer Fürsten auf der Wahlstatt bleibe, auch ein Zierotin sein Leben lasse; so war es auf dem Marchfelde, wo Ottokar gegen Rudolf das Leben ließ, bei Crecy, wo der Luxemburger Johann fiel, und bei Mohács, wo der Jagellone Ludwig gegen die Türken in den Sümpfen umkam, alle dreimal fiel ein berühmter Kampfheld des Hauses Zierotin mit seinem König. Aber auch den Werken des Friedens, den Künsten und Wissenschaften huldigten die Sprossen dieses Hauses, der Feldmarschallschall Karl ist Erbauer der Veste Neuhäusel, seine Vettern Johann und Karl legten Druckereien an und förderten die čechische Bibelübersetzung mit reichen Mitteln und auch sonst die Literatur; Johann Ludwig ist der Schöpfer des herrlichen Gartens zu Ullersdorf, dem selbst die Muse der Dichtung ihren Tribut darbrachte; mehrere Zierotin standen in Diensten der Könige von Preußen als Musikgrafen, der berühmte Landeshauptmann Karl und sein Vetter Ladislaus Welen versammelten auf ihren herrlichen Schlössern Künstler und Gelehrte; wenngleich Ersterer mehr zu persönlichem Genügen im Bedürfniß nach veredelndem geistigen Verkehr und im ernsten Streben, dem Volke die Segnungen der Cultur zugänglich zu machen, hingegen Letzterer, um mit einem nahezu fürstlichen Hofstaate zu prunken, von dem freilich auch Einiges für Veredlung und Gesittung des Volkes abfiel, das alles aber mit einem Male ein trauriges Ende fand, als sich Ladislaus Welen, trotz aller Warnungen und Vorstellungen seines Vetters Karl, in die Arme der Revolution warf, viele von seinen Vettern und Verwandten in dieselbe mitriß und so nicht nur Weh über sein Land brachte, sondern den großen Wohlstand, üppigen Reichthum seines Geschlechtes mit einem Schlage und für immer vernichtete. Daß auch Poesie und Romantik in der Geschichte des Hauses Zierotin eine Rolle spielte, erfahren wir aus den Ueberlieferungen, welche wir bei Plichta III. in Schilderung seiner prahlenden Rauflust, bei Friedrich, den die nicht zu befriedigende Habsucht zum Mörder gemacht haben soll, und bei Hans und Siegmund, die um ein streitiges Erbe zu feindlichen Brüdern wurden und um dessen habhaft zu werden, den Kampf ums Leben, wählten, mitgetheilt haben. Was nun die Frauen des Hauses betrifft, so finden wir darunter die edelsten Namen des österreichischen Adels: die Almásy, Boskowitz, Dubsky, Eszterházy, Fürstenberg, Herberstein, Königseck, Kragiř, Krawarz, Mittrowsky, Nimpsch, Oppersdorff, Podstatzky, Saint Julien, Schrattenbach, Serényi, Skrbenský, Sternberg, Talmberg, Thurn, Trczka, Waldstein, Zdausky von Zastrzizl. Einzelne von ihnen treten auch geschichtlich oder sonst durch ihre Frauentugenden besonders hervor, wie Kunka (Kunigunde), welche durch ihre Ehe mit dem Tatarenbezwinger Jaroslaw von Sternberg die Ahnfrau eines der edelsten Geschlechter des Kaiserstaates, der Grafen Sternberg wurde; Skanka, welche mit ihrem Gatten Wilhelm Swihowský von Riesenberg ins Feld zog und gleich ihm voller Muth und Tapferkeit kämpfte; Katharina, die vierte Gattin des unvergeßlichen Landeshauptmanns Karl von Zierotin, die in ihrer Seelengröße und Glaubensinnigkeit mit ihrem Gatten ins freiwillige Exil nach Schlesien zog, und deren noch vorhandener Briefwechsel eine nicht unwichtige Quelle für jene durch die Religionswirren so schwer getrübte Zeit bildet; Elisabeth Juliana, deren Frömmigkeit und Demuth sie, ohne daß sie heilig gesprochen wurde, doch einer Heiligen ähnlich machen; dann aber eine Frau des Hauses, die der Gegenwart angehört, nämlich Gräfin Gabriele, die ein heroisches Beispiel des Muthes gab, der in der Virtus Leonina, einer Chronik dieses Geschlechtes, schon längst verherrlicht worden, worüber wir in dem dieser Dame gewidmeten [77] Artikel Näheres berichten. Und so schließen wir die genealogische Uebersicht dieses edlen Geschlechtes und verweisen zur Bekräftigung des im vorstehenden Gesagten auf die einzelnen Lebensskizzen, welche wir nach den hier angeführten Quellen folgen lassen. –
I. Zur Genealogie der Grafen von Zierotin Freiherren von Lilgenau. Die Zierotin, die auch, Žírotin, sogar Scherotin geschrieben vorkommen, zählen zu den ältesten und edelsten Geschlechtern des österreichischen Kaiserstaates. Väterlicherseits leiten sie ihre Abstammung von einem russischen Großfürsten Wladimir, der 1005 gestorben, weiblicherseits von einer kaiserlichen Prinzessin byzantinischen Geblütes ab, da eine solche die Gemalin Wladimirs gewesen. Ihr Ursprung läßt sich bis ins 11. Jahrhundert zurück verfolgen, in welchem Zdislaw, ein Urenkel obigen Wladimirs, mit dem Herzog Boleslaw von Polen, dem Bischofsmörder, nach Mähren kam und unter Herzog Wratislaw in dessen Kriegen mit großer Tapferkeit kämpfte. Seine Söhne Budisch und Zemislaus pflanzten das Geschlecht fort, das sich in mehrere Aeste und Zweige spaltete, welche nach ihren Besitzungen sich zu nennen pflegten. Vorab unterscheiden wir eine böhmische, eine mährische und schlesische Hauptlinie. Die böhmische, von Budisch (Budislaw) gestiftet, weist in den Trägern des Namens Plichta eine Reihe von ritterlichen Recken und Helden auf und erlosch mit- Quellen. Notizenblatt der historisch-statistischen Section der k. k. mährisch-schlesischen Gesellschaft zur Beförderung des Ackerbaues, der Natur- und Landeskunde. Redigirt von Christian Ritter d’Elvert (Brünn, 4°.) Jahrg. 1879, Nr. 7: „Descendenz der Herren und Grafen von Zierotin, Freiherren von Lilgenau. Von 1652–1879“. Von M. Trapp (in der Anmerkung wird ein ansehnlicher Quellenapparat beigebracht, daher wir von den daselbst verzeichneten Quellen Umgang nehmen und nur darauf verweisen, hingegen Quellen angeben, die daselbst nicht verzeichnet und für die neuere Geschichte des Hauses bemerkenswerth sind; auch enthalten die Jahrgänge des d’Elvert’schen „Notizenblattes“ von 1855 bis auf die Gegenwart, sowie die „Schriften der k. k. mährisch-schlesischen Gesellschaft zur Beförderung des Ackerbaues u. s. w.“ zur Geschichte des Hauses reiches Material, das leicht in denselben aufzufinden, da jeder Jahrgang und alle Bände ein kurzes Register enthalten, bei ersteren aber für je fünf Jahrgänge 1855 bis 1860, 1861–1865, 1866–1870 u. s. w. ausführliche Namensregister beigegeben sind; auch ist in neuester Zeit ein Generalregister über alle Schriften dieser rastlos thätigen und ungemein nutzbringenden Gesellschaft erschienen, auf welches wir vor Allem verweisen.) – Hellbach (Johann Christian von). Adelslexikon oder Handbuch über die historischen genealogischen Nachrichten vom hohen und niederen Adel besonders in den deutschen Bundesstaaten u. s. w. (Ilmenau 1826, B. F. Voigt, 8°.) Bd. II, S. 805 und 823. – Taschenbuch für vaterländische Geschichte. Herausgegeben von Hormayr und Mednyanský (Wien, Strauß, 12°.) I. Jahrg. 1820, S. 160–179 [der Aufsatz bricht ab mit Karl von Zierotin (gest. 1636), dann heißt es Beschluß folgt; aber dieser ist in den folgenden Jahrgängen vergebens zu suchen]. – Wolny. Taschenbuch[WS 1] für die Geschichte Mährens und Schlesiens (Brünn, Traßler, 12°.) I. Jahrgang 1826, S. 93–160: „Die Zierotin. Von Christian d’Elvert“. – d’Elvert (Christian). Historische Literaturgeschichte von Mähren und Oesterreichisch-Schlesien (Brünn 1850, Rohrer, gr. 8°.) [das ausführliche Inhaltsregister enthält die betreffenden Nachweise]. – (Zedler’sches) Lexikon, 62. Bd., Sp. 1554 bis 1563 [ein sehr oberflächlicher Artikel, aber reiches Quellenmaterial enthaltend] – Schönfeld (Ignaz Ritter von). Adelsschematismus des österreichischen Kaiserstaates (Wien 1824, Karl Schaumburg und Comp., kl. 8°.) I. Jahrgang, S. 139–140 und 239. – Slovník naučný. Redaktoř Dr. Frant. Lad. Rieger a J. Malý, d. i. Conversations-Lexikon. Redigirt von Dr. Franz Lad. Rieger und J. Malý (Prag 1872, I. L. Kober, Lex.-8°.) Bd. X, S. 482–492. – Die genealogischen gothaischen Taschenbücher der gräflichen Häuser vom Jahrgang 1844 bis auf die Gegenwart. – Viele Quellen sind bei den einzelnen Biographien angegeben.]
[x] | Stammtafel der Grafen Zierotin, Freiherren von Lilgenau. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Primizlaus, 1618 Freiherr [52][1] † 24. Jänner 1652. Elisabeth Julie Freiin von Oppersdorff [9] geb. 23. Februar 1632, † im März 1676. |
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Maria Angelina Josepha Karolina Zwillinge, jung †. |
Wenzel Felix, †. |
Primislaus Otto,†. |
Franz Karl Anton †. |
Maximilian Franz Anton, † 1706. 1) Barbara Freiin von Talenberg. 2) Maria Antonia Freiin von Schubirg. |
Johann Joachim [31] 1706 Reichsgraf, 1712 österr. Graf (Vereinigung des Grafentitels mit dem Freiherrntitel Lilgenau) geb. 1666, † 8. Mai 1716. Ludovica Freiin von Lilgenau † 1736. |
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Maria Ludovica † 10. October 1750, vm. Franz Ludwig Graf Zierotin in Tilowitz und Falkenstein † 26. April 1731 [12] |
Johann Ludwig [33] geb. 1692, † 11. Mai 1761. Maria Francisca Gräfin Herberstein geb. 1697, † 6. April 1763. |
Karl, †. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Johann Karl [32] geb. 1719, † 1776. Maria Josepha Gräfin von Königsegg-Erps [32] geb. 27. December 1724. † 5. Juni 1785. |
Francisca, n. A. Maria Theresia geb. 29. August 1789, vm. 1) Gustav Freiherr von Lützow, †. 2) Johann Adam Graf Herberstein. |
Ludwig Anton geb. 14. Jänner 1723, † 26. Juni 1808. 1) Karoline Gräfin Podstatzky-Prussinowitsch geb. 1740, † 29. April 1765. Maria Theresia Gräfin Schrattenbach geb. 20. October 1737, † 26. Juli 1805. |
Antonia Octavia † 5. September 1805, vm. Emanuel Freiherr von Stillfried geb. 14. November 1726, † 7. October 1794. |
Joseph Karl [35] geb. 8. October 1728, † 26. September 1818, Johanna Gräfin von Schrattenbach geb. 2. Mai 1742, † 27. September 1818. |
Karl, †. |
Ludovica geb. 29. März 1737, † 8. August 1754, vm. Johann Joseph Graf von Saint Julien † 5. Jänner 1794. |
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Maria Anna geb. 22. April 1761, 6. November 1793, vm. Johann Karl Nep. Graf Praschma geb. 23. September 1756, † 15. März 1822. |
Franz de Paula † 2 Tage nach der Geburt. |
Maria Josepha geb. 11. Februar 1771, † 1857, vm. Franz Joseph Landgraf von Fürstenberg † 1814. |
Theresia geb. 12. November 1772, † 31. Mai 1860, vm. Joseph Graf Esterházy-Galantha geb. 1. November 1760, † 6. December 1830. |
Sigismund geb. 17. November 1773, † im Februar 1774. |
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Elisabeth geb. 24. August 1764, † 23. December 1854. |
Antonia geb. 23. September 1765, † 20. März 1864, vm. Johann Nep. Graf Mittrowsky geb. 20. Jänner 1757, † 20. Mai 1799. |
Johanna geb. 6. December 1766, † 20. November 1785, vm. Friedrich Landgraf von Fürstenberg † 1. Juli 1815. |
Eleonore geb. 2. Juli 1768, vm. Oberstlieutenant von Král. |
Vincentia geb. 1. April 1770, † 1. April 1772. |
Franz Joseph [S. 73] geb. 6. April 1772, † 30. Mai 1845 Ernestine Freiin Skrbenský von Hrzistic geb. 17. November 1777, † 2. September 1854. |
Joseph geb. und † 1774. |
Johann Ludwig geb. 11. November 1775 † 24. März 1813. |
Maria Karoline geb. 21. Mai 1777, † 13. Mai 1861, vm. Ferdinand Graf Nimpsch † 18. December 1809. |
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Joseph Ludwig Zwillinge, geb. und † 1805. |
Gustav Ernst Joseph geb. 13. September 1807, † 25. Mai 1828. |
Mathilde Johanna Seraphine geb. 27. November 1808, † 15. October 1887, vm. Emanuel Graf Dubsky-Třebomislyc † 19. September 1881. |
Zdenko [59] geb. 23. November 1812,† 18. November 1887. Gabriele Almásy de Zsadányi [16] geb. 21. April 1816. |
Ernestine Anna Seraphine geb. 29. December 1813, vm. Alois Graf Serényi von Kis-Serénye geb. 25. September 1812. |
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Marietta Josephine Ernestine geb. 28. October 1839, vm. August Abáffy von Abáffalva. |
Zdenka Sophie Francisca, k. k. Sternkreuz-Ordensdame und Assistentin des k. k. theres. Damenstiftes am Hradschin in Prag geb. 25. November 1840. |
Ernestine [10] geb. 11. Juni 1844. |
Emma, savoyische Stiftsdame geb. 4. Juli 1845. |
Przemislaw geb. 10. Februar 1848. Bertha von Potornyay. |
Luise Ernestine Gabriele geb. 1849, † 1850. |
Karl Emanuel [S. 97] geb. 13. August 1850. |
Gabriele Emma Mauritia geb. 27. April 1853, vm. Theodor Freiherr Podstatzky-Prusssinowitsch geb. 4. September 1844. |
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Primislaus geb. 28. August 1885. |
Maria geb. 12. Februar 1888. |
- ↑ Die in den Klammern [] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich auf S. 73–97 (Nr. 1–61) befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seite, auf welcher die ausführlichere Lebensbeschreibung, des Betreffenden steht.
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: Taschenbuch buch