BLKÖ:Nádasdy-Fogáras, Franz Leopold

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Nachich, Peter
Band: 20 (1869), ab Seite: 6. (Quelle)
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Nádasdy-Fogáras, Franz Leopold, gemeiniglich nur Franz, Graf (kais. Feldmarschall und Ban von Croatien, Großkreuz des Maria Theresien-Ordens, geb. zu Radkersburg in Steiermark 30. September 1708, gest. zu Karlstadt 22. März 1783). E. M. Oettinger gibt in seinem „Moniteur universel“ ein von dem oben angeführten ganz verschiedenes Geburts- und Todesdatum an, und nach ihm wäre Graf Franz am 30. September 1717 geboren und schon im J. 1770 gestorben. Er ist ein Sohn des Grafen Franz aus dessen Ehe mit Rosa Gräfin Schrattenbach. Der Graf widmete sich von früher Jugend dem Kriegerstande, machte rasch die unteren Rangstufen durch und war schon im Jahre 1734 – nachdem er erst 26 Jahre alt und bereits in den Feldzügen in Corsica, in Italien und am Rhein ausgezeichnete Beweise von Tapferkeit gegeben – Oberst des 8. Huszaren-Regiments Freiherr von Czungenberg. Im Jahre 1739 kam er in gleicher Eigenschaft in das 9. Huszaren-Regiment Graf Csáky, bei dem er im Jahre 1727 seine kriegerische Laufbahn begonnen, wurde 1741 General-Major, bald darauf Feldmarschall-Lieutenant, im Jahre 1754 General der Cavallerie und Commandant der Festung Ofen und im Jahre 1756 Ban von Croatien. Im Jahre 1778, als Preußen Miene zu einem neuen Kriege machte, berief ihn Kaiser Joseph zu sich und übertrug ihm das Armeecommando in Galizien, das er jedoch wieder niederlegte, sobald der Friede zu Stande kam. Seit dem Jahre 1742 war N. Inhaber des Huszaren-Regiments Csáky, dessen Oberst er gewesen, und in der Schlacht bei Collin erkämpfte sich der Held das Großkreuz des Maria Theresien-Ordens. Dieß sind im kürzesten Umriß die einzelnen Daten dieses Heldenlebens, dessen Thaten im Folgenden dargestellt werden sollen. Wie schon bemerkt, zeichnete sich N. seit Anbeginn seines Dienens durch persönliche Bravour, Umsicht und Klugheit in Ausführung gegebener Befehle und andere Eigenschaften aus, welche den Kriegsmann zieren. Alle diese Eigenschaften gewinnen aber höhere Bedeutung, sobald der durch höheren Rang selbstständig gestellte Kriegsheld sich auch als verläßlicher gewandter Führer der ihm anvertrauten Truppen erweist und nützlich, rechtzeitig und erfolgreich in die kriegerischen Wechselfälle eingreift. Und dieß ist bei Nádasdy der Fall. Sobald N. General-Major geworden, ist seine Kriegerlaufbahn eine Kette von Heldenthaten. Im November 1741 nahm N. den vereinigten Franzosen und Bayern in Böhmen das befestigte Neuhaus weg, wodurch die Armee des Großherzogs in den Stand gesetzt ward, sich dem noch in Feindesmacht befindlichen Prag auf vier Meilen zu nähern. Während der Belagerung von Prag streifte er mit einer Abtheilung von Dragonern und Huszaren längs der fränkischen Grenze, besetzte Neuburg in der Oberpfalz, und als der Marschall [7] Belleisle nach einer verlornen Schlacht mit dem Reste seiner Truppen Zuflucht in Eger suchte, griff ihn N. an und nahm ihm viele Gefangene ab. Im Jahre 1743 stand N. in Bayern, nahm dort dem Feinde Wasserburg und Friedberg weg, drängte die Franzosen, sie fort und fort schlagend, bis an den Neckar, bekam im März den französischen Parteigänger La Croix in seine Gewalt, siegte über Minucci im Treffen bei Braunau, nahm Oetting, Burghausen, Mülldorf und andere Posten zwischem dem Inn und der Salza weg, und erfocht so einen Sieg und Vortheil um den anderen, bis der Neutralitätsvergleich zu Niederschönfeld erfolgte. Während nun der Prinz Karl im September g. J. mit seiner Armee an den Rhein vorrückte, hielt N. mit seinen Huszaren die Gegend bis Hüningen besetzt. Zugleich entwarf er mit dem Prinzen Pläne eines Ueberganges des Rheinstroms, deren glückliche Ausführung jedoch erst auf den Feldzug des folgenden Jahres verschoben werden mußte. In der That schreibt auch die Kriegsgeschichte den Plan des im Juli 1744 bei Schreck bewirkten Rheinüberganges dem Grafen Nádasdy zu. Der ebenso meisterhaft ausgedachte, als mit trefflicher Umsicht bewerkstelligte Uebergang war bis auf den letzten Augenblick ein Geheimniß zwischen dem Prinzen Karl, dem Feldmarschall Traun und dem Grafen Nádasdy geblieben. Seine Vortruppen setzten vorerst in Booten über; während die Brücke geschlagen wurde, beschäftigte der gefürchtete Trenk auf das Nachdrücklichste die bayerischen Vorposten. Mittags waren schon 6000 Mann leichte Truppen am anderen Ufer, nun folgte der ganze linke Flügel unter Waldek, und am anderen Morgen stand bereits Prinz Karl mit seinem rechten Flügel jenseits des Rheines. Mittlerweile hatten auch Bernklau und Daun zwischen Stockstadt und Weissenau ihren Uebergang bewerkstelligt. Die Aufmerksamkeit des Feindes wurde auf das Umsichtigste durch Bewegung und Gegenbewegung getäuscht und jeder Fehler seiner Stellung auf das Scharfsinnigste ausgebeutet. Als sich nun die Franzosen zur Besetzung der Linien von Lauterburg und Weissenburg anschickten, war ihnen Nádasdy bereits zuvorgekommen und hatte beide Plätze zur Uebergabe gezwungen. Der Kampf auf beiden Seiten war ein ungemein hartnäckiger, Fürst Waldeck war sogar von den vereinigten Bayern und Franzosen geschlagen worden und mußte das erst gewonnene Weissenburg ihnen wieder überlassen, dessen ungeachtet behaupteten die Unseren unter Nádasdy die Linien, nahmen im weiteren Nordringen Hagenau und sicherten so dem Prinzen Karl seine Stellung im Elsaß, wodurch Alles zu seinem Einbruche in Lothringen vorbereitet war. Noch gewann Nádasdy zwei Siege, einen bei Hagenau, den anderen bei Elsaß-Zabern; nun aber erfolgten Dispositionen, an denen N. für seine Person nicht den geringsten Antheil halte; es war nämlich alsbald der allgemeine Rückzug nothwendig geworden, auf welchem ihm vor allem die Obsorge übertragen war, das Heer ohne Verlust zu der veränderten dringenden Bestimmung zurückzubringen. Zudem war die ganze Wagenburg des starken Armeecorps unter seine Obhut gestellt, und dabei war er mit solcher Umsicht vorgegangen, daß ungeachtet des so schnellen Abzuges auch nicht ein Magazin verloren ging. Die Armee war kaum in Böhmen eingerückt, als es bei Tabor zum ersten Gefechte kam. Nádasdy hielt den Feind, [8] während Prinz Karl von Kollin gegenüber dem preußischen Lager seine Stellung nahm, von jedem Angriffe auf die Unseren ab. Im schlesischen Feldzuge des Jahres 1745 durchstreifte N. mit seinen leichten ungarischen Reitern Oberschlesien von einem Ende zum anderen. Besonders zeichnete er sich in der Schlacht bei Trautenau (am 30. September 1745) aus, in welcher er mit seinen leichten Reitern während des Treffens in das feindliche Lager einfiel, Kriegscasse, Kanzlei und das Feldgeräth des Königs erbeutete. Auch ferner fiel er dem Könige bei seinem Abzuge nach Schlesien und insbesondere jener Abtheilung sehr beschwerlich, bei welcher gerade der König sich befand. Der Dresdener Friede, der im darauffolgenden Jahre abgeschlossen ward, machte den Kämpfen daselbst ein Ende. Im folgenden Jahre brach der Krieg in Italien aus und Nádasdy kam zu der dort im Felde stehenden Armee. Gleich im Anbeginn des Feldzuges bewährte sich der edle Held von ehedem. Bei Guastalla machte er den ersten Angriff auf den anrückenden Entsatz und schlug den Feind (17. März 1746); mit aller Bravour kämpfte er bei Piacenza am Vorabende und am Tage der Schlacht selbst und nahm die von 7000 Mann vertheidigte Stadt; hatte Antheil an dem ehrenvollen Siege bei Roddofreddo, verfolgte den geschlagenen Feind und besetzte Novi, ehe der Gegner dahin sich retten konnte, auch wirkte er an der Einnahme von Genua erfolgreich mit, trug sich freiwillig zum Angriffe des starken Passes auf der Bocchetta an und führte die Unternehmung mit dem glücklichsten Erfolge aus. Als dann General Browne hatte, im Februar 1747 den Rückzug antrat, ließ er durch Nádasdy Genua eingeschlossen halten bis zur Eröffnung der Belagerung im folgenden Jahre. Als Nádasdy im Jahre 1756, also gerade bei Ausbruch des siebenjährigen Krieges Ban von Croatien wurde, wußte er diese wichtige Stellung zu Gunsten seiner von Friedrich II. ebenso arg als hinterlistig bedrohten Kaiserin vortrefflich zu nützen. Seine Heldenlaufbahn war ihm überdieß zu dem schwierigen Geschäfte der Aushebung und Ausrüstung von Truppen in den Ländern der unteren Donau sehr förderlich. Mit allein Eifer vollführte er dasselbe und führte im Jahre 1757 die neugeworbenen Nationaltruppen dem Daun’schen Heere zu. Einige Zeit stand er mit seinem Armeecorps in Mähren und Schlesien, bis ihn Daun zu seiner Armee nach Böhmen zog, wo es zur Schlacht bei Kollin (am 18. Juni) kam. Der König von Preußen nämlich, der bis dahin die Belagerung von Prag geleitet, übertrug diese dem Feldmarschall Keith und griff mit seiner Hauptmacht den General Daun an. Da war es nun, wo N. dem Feinde bei seinem siebenten Angriffe in die Flanke fiel und einen so vollständigen Sieg erfechten half, daß der König die Belagerung von Prag sofort aufheben ließ, Böhmen räumte und mit einem Theile seines Heeres sich nach Sachsen zog. Nádasdy selbst eilte den zurückweichenden Preußen nach, beobachtete ihre Bewegungen bei Leitmeritz und traf für sein Armeecorps solche Dispositionen, daß er mit demselben zwischen dem Könige und dem Prinzen von Preußen zu stehen kam. Im weiteren Vorrücken verlor er bei dem Ueberfalle in Ostriz durch Rache eines zum Feinde übergegangenen Ungars sein Gepäck und seine Briefschaften. Zu einem bedeutenderen Kampfe kam es nun bei Moys unweit Görlitz (7. September 1757), wo er in Gemeinschaft [9] mit dem Herzoge von Arenberg den preußischen General Winterfeld angriff, den verschanzten Jökelsberg erstürmte und über Winterfeld, der überdieß im Kampfe gefallen war, einen glänzenden Sieg erfocht, einen großen Theil seiner Truppen gefangen nahm und Bauzen in seinen Besitz bekam. Nun schickte sich Nádasdy zur Belagerung von Schweidnitz an, die ihm übertragen worden war. Sie dauerte nur 16 Tage. In drei Forts war Bresche geschossen worden, dann wurde gleichzeitig der Angriff auf alle drei unternommen und alle drei wurden erstürmt. Darauf kam es zu Unterhandlungen, in Folge welcher der feste Platz mit seinen beträchtlichen Kriegs- und Lebensvorräthen und einer Casse von 355.000 Gulden (am 12. November) den Unseren übergeben wurde. Vier Generale und 6000 Mann Besatzung geriethen in Kriegsgefangenschaft. Unglücklich für Nádasdy war der Tag bei Leuthen (5. December 1757). Wohl war es nicht die Schuld Nádasdy’s, der dem siegestrunkenen Herzoge von Lothringen abgerathen hatte, nicht dem aus Sachsen herbeigeeilten Könige entgegenzugehen und ihn anzugreifen, sondern in der gesicherten, durch ein festes Lager beschützten Stellung bei Leuthen den Angriff des Königs abzuwarten. Prinz und Graf geriethen hart aneinander; allein der letztere mußte gehorchen und die Schlacht wurde geliefert, die dem Herzoge 200 Kanonen, 60 Fahnen, 6000 Todte und Verwundete nebst 20.000 Gefangenen, darunter[WS 1] vier Generäle kostete. Doch selbst in diesem großen Unglücke verlor N. bis zum letzten Augenblicke seine Fassung nicht. Nachdem die Niederlage der Unseren bereits allgemein war, behauptete Nádasdy auf das Entschiedenste seine Stellung bei der Brücke über das Schweidnitzer Wasser, wodurch er den Rückzug des von ihm befehligten und im Kampfe übel zugerichteten linken Flügels deckte. Das war die letzte Waffenthat Nádasdy’s, er kehrte nun in sein Banat zurück, wo er in der kriegerischen Periode, die noch mehrere Jahre währte, seiner Kaiserin erfolgreich zu nützen berufen war. Immer wieder waren neue Nachzüge von Truppen nothwendig, und N. ließ aus Ungarn und Croatien eine Colonne nach der anderen nachrücken, um die entstandenen Lücken im Heere zu ergänzen. Zu gleicher Zeit[WS 2] widmete er den Reformen in den unteren Donauländern, vornehmlich der Verfassung der Grenz-Regimenter seine Aufmerksamkeit, die nach und nach eine so vortheilhafte Gestalt annahmen, daß sie nicht mehr für eine unregulirte Miliz gehalten werden konnten. Noch im hohen Greisenalter von 70 Jahren, als nämlich Oesterreich von Friedrich II. im Jahre 1778 mit einem neuen Kriege bedroht ward, berief der Kaiser Joseph den greisen Helden an seine Seite und übertrug ihm das Armeecommando in Galizien, welches er aber wieder niederlegte, sobald der Friede zu Stande gekommen war. Nur wenige Jahre überlebte N. diesen Frieden. Im Alter von 75 Jahren starb dieser edle Held, der als der „zweite Stifter seines Geschlechtes“ angesehen wird. Graf Franz war zweimal vermält. Zuerst (seit 3. Februar 1745) mit Maria Maximiliana Gräfin Rottal (geb. 1721, gest. 1756); zum anderen Male (seit 15. Februar 1759) mit Maria Susanna Freiin von Rabatinsky, verwitweten Gräfin Draskovich, und nicht, wie es in E. M. Oettinger’s „Moniteur universel“, 20me livraison, p. 50, heißt: Braskowitsch (geb. 17. November 1717, gest. [10] 1786). Nur aus der ersten Ehe hatte der Graf Nachkommen, wie aus der Stammtafel ersichtlich ist.

Chiolich von Loewensperg ( Maximilian), Oratio funebris piis manibus incomparabilis herois comitis F. Nádasdy, proregis Dalmatiae, Croatiae, Slavoniae etc. (Zagrab. 1783, Fol.). – Ungarischer Plutarch oder Biographien merkwürdiger Personen des Königreichs Ungarn. Aus authentischen Quellen geschöpft und ... dargestellt von Carl Vinc. Kölesy und Jacob Melzer (Pesth 1816, Jos. Eggenberger, 8°.) Bd. II, S. 233. – Arneth (Alfred Ritter von), Maria Theresia’s erste Regierungsjahre (Wien 1864, Braumüller, 8°.) Bd. I, S. 341; Bd. II, S. 23, 49, 122, 217, 218, 394, 395, 397, 430, 441, 549; Bd. III, S. 73, 75, 113, 119, 305, 310. – Thaten und Charakterzüge berühmter österreichischer Feldherren (Wien 1808, Degen, 8°.) Bd. II, S. 95 [nach diesem gest. zu Warasdin 13. Mai 1783]. – Hirtenfeld (J.), Der Militär-Maria Theresien-Orden und seine Mitglieder (Wien 1857, Staatsdruckerei, kl. 4°.) Bd. I, S. 37 u. 1727 [nach diesem gest. zu Warasdin am 13. Mai 1783]. – Steiermärkische Zeitschrift. Redigirt von Dr. G. F. Schreiner, Dr. Albert von Muchar, C. G. Ritter von Leitner, A. Schrötter (Grätz 1840, Damian u. Sorge, 8°.) Neue Folge, VI. Jahrgang, Heft 1, S. 114 [nach dieser geb. am 27. October 1708, gest. am 22. März 1783]. – Reilly (Franz Joh. Jos. v.), Skizzirte Biographien der berühmtesten Feldherren Oesterreichs von Maximilian I. bis auf Franz II. (Wien 1818, Kunst- und Industrie-Comptoir, kl. 4°.) S. 392 [nach diesem gest. 15. Mai 1783]. – Hormayr’s Taschenbuch für vaterländische Geschichte, Jahrg. 1825, S. 265, im Texte des genealogischen Artikels über die Familie Nádasdy. – Mailáth (Joh. Graf), Geschichte des österreichischen Kaiserstaates (Hamburg 1850, Friedrich Perthes, 8°.) Bd. IV, S. 500; Bd. V, S. 61, 62 u. 64. – Oesterreichische National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 1835, 8°.) Bd. IV, S. 8 (im Texte). – Neuigkeiten (Brünner polit. Blatt) 1856, Nr. 314, im historischen Erinnerungs-Kalender. – Képes ujság (Pesther Bilderblatt) 1860, S. 281 [nach diesem geboren 30. September 1708]. – Magyar néplap (ungarisches illustr. Blatt, gr. 4°.) 1857, Nr. 27, S. 214 (mit xylograph. Porträt). – Vasárnapi ujság, d. i. Sonntags-Zeitung (Pesth, 4°.) Jahrg. 1857, Nr. 26, S. 241 (mit xylograph. Porträt); Jahrg. 1865, Nr. 24, S. 295. – Porträte. 1) J. C. Menrad p., G. Bodenehr sc. (Schwarzk., kl. Fol.); – 2) J. G. Haid sc. (Schwarzkst., Fol.); – 3) J. Ph. Haid sc. (Schwarzkst., Fol.). Hüftbild; – 4) J. Steiner p., S. Mansfeld sc. (Fol.); – 5) F. L. Schmitner sc. (gr. Fol., Halbfig.); – 6) E. Hochhauser p. 1758, X. Schwab sc. (Fol., Hüftbild); – in den oben in den Quellen angeführten Blättern: Képes ujság, Magyar néplap u. s. w. befinden sich im Holzschnitt ausgeführte Bildnisse ohne Angabe des Zeichners und Xylographen; – 7) gestochen von Langer, auf einem Blatte zusammen mit Wilhelm Prinz von Hildburghausen, Friedrich Fürst von Hohenlohe und Karl Graf von Pellegrini (Wien, 4°.).

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: darunte.
  2. Vorlage: Zu gleicher.