BLKÖ:Nádasdy-Fogáras, die Grafen, Genealogie

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 20 (1869), ab Seite: 10. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
Nádasdy in der Wikipedia
Nádasdy in Wikidata
GND-Eintrag: 132474956, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Nádasdy-Fogáras, die Grafen, Genealogie|20|10|}}

I. Zur Genealogie der Grafen Nádasdy-Fogáras. Die Nádasdy sind eines der ältesten und edelsten ungarisch-siebenbürgischen Adelsgeschlechter. Durch Reichthum, hohe Würden ausgezeichnet, glänzen die Namen dieses Geschlechtes durch Kriegsruhm, den sie in früheren Tagen gegen den Erbfeind des Christenthums, die Türken, später in den Kämpfen erworben, welche überhaupt zur Vertheidigung ihres eigenen Vaterlandes oder des Großstaates, dessen Bestandtheil dieses bildete, gesuchten wurden. Aber auch Kunst und Wissenschaft wissen von dem Schutze zu berichten, den ihnen die Nádasdy von den Tagen des „großen Palatin“, wie einer aus ihrer Reihe genannt zu werden pflegt, bis auf die Gegenwart angedeihen ließen. Die Anfänge dieses Geschlechtes reichen in den Anbeginn dieses Jahrtausends und noch weiter zurück, wenngleich sichere genealogische Nachweisungen, in welcher die unmittelbare Aufeinanderfolge von Vater und Sohn mit unbestreitbarer Bestimmtheit ersichtlich ist, erst seit Ende des 14. und mit Anbeginn des 15. Jahrhunderts möglich sind. Wie alle Spuren andeuten, so sind die Nádasdy ein ursprünglich croatisches Geschlecht, welches die Genealogen, denen ein Geschlecht nie alt genug ist, aus England nach Croatien kommen lassen. Ihre Ahnen waren im Gebiete des Agramer Bisthums in einem Landtheile seßhaft, der Prodarits genannt wurde, nach welchem sie sich ursprünglich auch nannten. Dann führte einer dieses Geschlechtes den [11] Namen eines Grafen von Chupon (Csupon), den er aber nach der Erwerbung von Nádasd ablegte, worauf er sich Prodarits von Nádasd nannte. Als das Geschlecht[WS 1] sich nach und nach in Ungarn ausbreitete und daselbst seine Besitzungen vermehrte, blieb der ursprüngliche croatische Name allmälig ganz weg und der Name Nádasd kam durch die glänzenden Thaten seiner Träger zu historischer Bedeutsamkeit. Nun fehlt es nicht an Nachrichten, bei denen jedoch schwer zu bestimmen ist, wo die Wahrheit aufhört und die Sage beginnt. So erscheinen von den Söhnen des vorgenannten Grafen von Csupon zwei besonders bemerkenswerth, der eine, Laurenz, als Stammvater des in den nächsten drei Jahrhunderten, dem 13., 14. und 15., durch zahlreiche Helden berühmt gewordenen Geschlechtes Petö von Gerse, welches des Laurenz Enkel Peter, von dem Volke Petö genannt, begründete; und Andreas, der sich fortwährend von Nádasd nannte und somit als der eigentliche Stammvater aller Folgenden dieses Namens anzusehen ist. Ein Seitenzweig dieses Geschlechtes, der sich um die Mitte des vierzehnten Jahrhunderts (1348) von dem Hauptstamme unter dem Namen Darabos von Nádasd trennte, erlosch schon nach drei Jahrhunderten (im Jahre 1642), die großen ihm gehörigen Besitzungen auf die Töchter vererbend. Zwei Söhne des Andreas, Ladislaus und Dionys[WS 2], welche jedoch auf den Stammtafeln nicht zu finden sind, sind durch ihr trauriges Geschick, als Opfer der Parteikämpfe, welche bei der Umwandlung Ungarns aus einem Erbkönigreich in ein Wahlreich statthatten, denkwürdig. Beide sollen als Opfer derselben, der eine vor dem Altare durch das Schwert, der andere im Brande seines Hauses bei dessen Vertheidigung umgekommen sein, und ihr Bruder Andreas das Geschlecht fortgepflanzt haben. Dasselbe blühte nun in mehreren Linien, die allmälig erloschen sind, bis auf Franz, in der Reihe der Träger dieses Namens der IV., dessen Söhne Franz Leopold und Leopold Florian die heutigen zwei Linien, die ältere und die jüngere, bildeten; denn eine dritte, welche ihr Bruder Balthasar begründete, erlosch bereits mit seiner Tochter Elisabeth, die sich zuerst mit einem Grafen Forgacs und später mit Peter Végh vermälte. Die von Franz Leopold begründete jüngere Linie zweigte sich mit dessen Söhnen Franz und Thomas in zwei neue Linien, aber beide sind im Mannsstamme erloschen und es leben nur noch die Witwe des letzten Grafen Thomas, Jacqueline, und ihre Schwägerin Maria Aloisia, verwitwete Graf Brigido, beide siebenzigjährige Matronen. Die ältere, von dem Grafen Leopold Florian begründete Linie zweigte sich auch durch dessen Enkel Leopold und Michael in zwei Seitenlinien ab, aber jene Michael’s ist im Erlöschen begriffen, und jene Leopold’s ruht nur mehr auf zwei Augen, auf Graf Franz de Paula , dem einzigen noch lebenden Sohne des Grafen Leopold. – Die Nádasdy zählen zu den berühmtesten Familien des Ungarlandes, und zwei Träger ihres Namens, der große Palatin Thomas und der berühmte Graf Franz, auch Franz Leopold genannt, einer der Helden des siebenjährigen Krieges, der dem preußischen Könige Friedrich II. Achtung vor österreichischen Waffen einflößte, verleihen diesem Geschlechte einen unverlöschlichen Glanz. Die Namen der Nádasdy glänzen in den verschiedenen Gebieten des öffentlichen Lebens, vier Träger des Namens Franz, dann Andreas, Paul, Thomas haben sich in den zahlreichen Kämpfen und Wirren Ungarns und Oesterreichs als Helden und wackere Krieger hervorgethan; einer derselben, Franz (Franz Leopold), trug das wohlerworbene Großkreuz des Maria Theresien-Ordens. Durch sein trauriges Geschick denkwürdig ist gleichfalls ein Franz (III.), den ein verkehrter Ehrgeiz auf falsche Bahnen führte. Als Räthe der Krone erscheinen in ereignißreichen und schweren Tagen eben der schon erwähnte große Palatin Thomas, der Kriegsheld Franz und in neuester Zeit der siebenbürgische Hofkanzler Franz Seraphin, dem Siebenbürgen die Segnungen einer geregelten Gesetzgebung verdankt, welche unter den vernichtenden Wirkungen der neu aufblühenden Comitatswirthschaft bald am längsten geblüht haben dürften; die beiden Letzteren sind auch Ritter des goldenen Vließes. Als Mäcene der Wissenschaften erscheinen vor Allem der große Palatin, dem Ungarn die Einführung der Druckerei verdankt, und nach ihm der unglückliche, zu Wien enthauptete Franz, dem selbst mehrere Werke zugeschrieben werden, und auch in neuester Zeit bethätigt der letzte Stammhalter des Hauses, Franz, Sohn des Grafen Leopold, Liebe für die Wissenschaften. Durch Heirathen hat sich das Geschlecht der Nádasdy nicht nur [12] mit den ersten Familien des Landes, sondern auch mit den hervorragendsten Familien des deutschen, italienischen und croatischen Adels verbunden. Wir begegnen unter den Verschwägerungen den Namen Eßterházy, Andrassy, Berényi, Erdödy, Pálffy, Zichy, Fórray, Batthyány, ferner den Trautmannsdorf, Clary, Rottal, Lamberg, Hoyos, Schmidegg, Colloredo, Brigido, Draskovich u. A. Der Güterbesitz des Hauses, dessen Reichthum von dem großen Palatin Thomas herrührt, der von Johann Zapolya den Landstrich Fogáras in Siebenbürgen und die Erlaubniß. den Titel eines „Erbherrn von Fogáras“ zu führen, erhalten hatte, eine Befugniß, welche später von den österreichischen Regenten bestätigt wurde, nahm unter seinen Nachfolgern so zu, daß der durch sein unglückliches Ende so traurig berühmte Graf Franz im Lande „der ungarische Crösus“ genannt wurde. Dieser Reichthum erlitt eben durch ihn, da er sich in die Tattenbach’sche Verschwörung eingelassen, große Verluste; denn seine zahlreichen Besitzungen wurden confiscirt und ein Theil an Ausländer verschenkt. Ganz erholte sich die Familie, die zwar nachher noch immer zu großem Reichthume gelangte, von diesem Schlage nicht. Der gegenwärtige Besitzstand des Hauses erhellet aus dem Titel des Chefs der Familie, der sich außer einem Erb- und wirklichen Obergespan des Komorner Comitates nennt einen Erbherrn zu Fogáras, Majoratsherrn zu Felsö-Lendva, Hrusowetz, Clary und Niek, und einen Herrn zu Párladány, Agárd, Kis-Készi, Duna-Eörs, Korany und Petancz. Was nun schließlich den Adel, und zwar den Grafenstand betrifft, so ist es ja bekannt, daß bei den ältesten Familien die eigentliche urkundliche Verleihung eines Adelsgrades, wie z. B. des Baronats und Grafenstandes – mit Ausnahme des in früheren Zeiten allgemein üblichen Ritterschlages, der sich jedoch nicht vererbte, sondern immer wieder durch neue ritterliche Thaten von jedem Einzelnen erworben werden mußte – nur in seltenen Fällen vorzufinden ist. Aus dem lateinischen Comes, welcher Titel in den alten Urkunden vorkommt, entstand der Grafentitel, der, nachdem er lange geführt worden, nicht mehr bestritten wurde. Die Nádasdy sollen aber zu Anfang des 17. Jahrhunderte, und zwar soll Paul Nádasdy de Fogáras im Jahre 1625 von Kaiser Ferdinand I. gegraft worden sein; später erhielten die Brüder Leopold Franz und Joseph mit Diplom vom 8. September 1744 das Incolat in Böhmen. Der Name Creutz, den nach des unglücklichen Grafen Franz Enthauptung dessen Söhne für einige Zeit führen sollten, oder wirklich geführt haben, stammt von einer Besitzung der Familie her, von dem Markte Creutz (Németh-Keresztur, d. i. Deutschkreuz), der von Oedenburg in Niederungarn eine kleine Meile entlegen und vormals nebst dem Schlosse Eigenthum der Tempelherren gewesen sein soll. An diesen Ort knüpft sich auch eine schöne Familiensage, deren Begebenheit in das 16. Jahrhundert versetzt wird. Die von Pappe in Hamburg herausgegebenen „Lesefrüchte“ (8°.) theilen im Jahrgange 1846, im 4. Bande. S. 56, unter dem Titel „Die Braut des Blitzes“, diese Familiensage mit. – Die Gruft der Familie Nádasdy, von dem unglücklichen Franz erbaut, befindet sich zu Lockenhaus, und nähere Nachricht darüber gibt das Hormayr’sche „Archiv für Geschichte u. s. w.“ (Wien, 4°.) Jahrg. 1822, S. 679 u. f.

Quellen zur Genealogie der Grafenfamilie Nádasdy. Nagy (Iván), Magyarország családai czimerekkel és nemzékrendi táblákkal, d. i. Die Familien Ungarns mit Wappen und Stammtafeln (Pesth 1860, Mor. Ráth, 8°.) Bd. IX, S. 14–28. – Allgemeines historisches Lexikon (Leipzig, Thomas Fritschens Erben, Fol.) Bd. III, Buchstabe N. S. 2. – Kneschke (Ernst Heinr. Prof. Dr.), Deutsche Grafen-Häuser der Gegenwart (Leipzig 1852, Weigel, 8°.) Bd. III, S. 269. – Derselbe, Neues allgemeines deutsches Adels-Lexikon (Leipzig 1863, Bernh. Friedr. Voigt, gr. 8°.) Bd. VI, S. 436. – Oesterreichische National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 1835, 8°.) Bd. IV, S. 3–9. – Hormayr’s Taschenbuch für vaterländische Geschichte, Jahrg. 1825, S. 247 u. f.: „Die Nádasdy“. – Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser (Gotha, Just. Perthes, 32°.) Jahrg. 1864, S. 577; Jahrg. 1866, S. 604. – Historisch-heraldisches Handbuch zum genealogischen Taschenbuche der gräflichen Häuser (Gotha 1855, Just. Perthes, 32°.) S. 638. – Schönfeld (Ignaz Ritter von), Adels-Schematismus des österreichischen Kaiserstaates (Wien, Schaumburg u. Comp., 8°.) I. Jahrgang (1824), S. 95–99 u. 214. – Handschriftliche [13] Notizen des Herrn Mezler von Andelberg, Bezirksarzt in Weitz.
[10a] [WS 3]
I. Stammtafel des Grafengeschlechtes Nádasdy-Fogáras.
Petend,
aus dem Geschlechte Nádasd, 1229.
Ladislaus. Theodor, n. A. Stephan
genannt Darabos.
Stephan.

Lorenz de
Nádasd
1364.

Thomas von Nádasd
1400.
Johann.

Benedict 1364.
Lorenz 1364. Jacob 1392.
Benedict. Stephan.

Oswald.

Johann.

Stephan.

Ladislaus 1536.
Nikolaus 1400. Johann.
Ladislaus. Georg. Jacob 1446.Georg.

Johann.

Georg.

Christine
vm. Balthasar
Tarródy.
Helena
vm. Daniel Elöljaró.
Illés. Andreas.
Kaspar.
Elisabeth Serényi.

Ladislaus
1472.
Katharina Sankfalvi.
Menyhert †. Oswald.
Thomas. Lorenz. Kaspar
1479.

Martin 1523.
Peter.
Wolfgang
1564.
Balthasar. Andreas.
Katharina Zalay.
Stephan.
Barbara
Tarródy.

Johann
1592, †.
Kaspar.

Martin.
Anna Bocskay.

Susanna
vm. Wolfgang
Somogyi.
Franz (I.) [3][1]
1492.
1) Ursala Véssey.
2) Anna Török.
Thomas,
Abt von Szalavár.
Ladislaus
1492.
Helena Ebres.

Johann.
Magdalena
vm. Christoph
Lörinczfalvy.
Margaretha
vm. Peter
Györkény.
Gertrud
vm. Gabriel
Halai.
Peter
1591, †.
Katharina
vm. Paul
Török.
Barbara
vm. Zalay.
|
Thomas [15]
geb. 1498,
† 2. Juni 1562.
Ursula Kaniszy.
Susanna
vm. Josua
Ghyczy.
Jacob [8]
⚔ 1356.
Christine
vm. 1) Kaspar Danielffy.
2) Georg Bezerédy.
Christoph
1554.
Margaretha
Choron.
Ladislaus
1594.
Anna
vm. Stephan
Majláth.
Thomas
1566.
Katharina
Lengyel.
Paul
1545.
Christine
Zomor.
Ladislaus. Franz (II.) [4]
geb. 1555, † 1603.
Elisabeth Bathory [2]
† 1614.
Martin. Thomas
† 29. Februar
1620.
Ursula
vm. 1) Marlin Csobor.
2) Kaspar Pethö.
Ladislaus.
Susanna Zichy.

Ladislaus.
Emerich.

Adam.
Johann.

Ladislaus.
1654.
Balthasar
1628.
Ursula
Tárrody.
Gabriel †. Ladislaus †. Menyhert †. Georg 1620.
Clara Draskovich.
Wolfgang.

Barbara
vm. Johann
Dessewffy.
Alexander †.
Andreas †. Paul [14]
1) Judith Forgách.
2) Judith Révay.
Anna.
vm. Nikolaus
Zriny.
Katharina
vm. Georg Drugeth
Graf v. Homonna.
Andreas.
Margaretha
Török.
Ursula
vm. Nikolaus
Geiger.
Elisabeth
vm. Georg
Sándor.
Katharina
vm. Stephan
Palászthy.
Thomas.
Eva Meszlényi.
Franz. Martin. Georg. Kaspar. Stephan.

Johann † 1658.
Franz (III.) [5]
enthauptet 30. April 1671.
Juliana Gräfin Eßterházy.

Siehe Stammtafel II.
Anna Maria,
Aebtissin.
Emerich.
Anna Márffy.

Therese
vm. Ludwig
Lengyel.
Ladislaus. Balthasar †. Paul †. Eva
vm. Johann Bellesich.
Judith
vm. Michael
Nagy.
Clara
vm. Stephan
Sallér.
Maria
vm. Adam
Bertalan.
[10b] [WS 3]
II. Stammtafel des Grafengeschlechtes Nádasdy-Fogáras.
Franz (III.) [5][2]
† 30. April 1671.
Juliana Gräfin Eßterházy
geb. 28. Februar 1630,
† 22. Jänner 1669.
Florian †. Thomas
† 5. Juli 1734.
Christine Gräfin
Draskovich.
Ladislaus [10],
Bischof von Csánád,
† 1734, n. A. 1730.
Franz (IV.)
geb. 1680, † 1777.
1) Elisabeth Széchy.
2) Margaretha Gräfin
Herberstein.
3) Rosa Gräfin Schrattenbach.
Elisabeth Christine
† 12. März 1682,
vm. Niklas Gf.
Draskovich
† 1687.
Maria Magdalena †
vm. Johann Gf.
Draskovich
† 2. April 1692.
Stephan.
Maria Tököly.

Paul 1714.
Anna Gräfin
Gilleis.
Balthasar geb. †
Elisabeth Gräfin Berényi,
verwitwete Gf. Adam
Eßterházy-Czesznek.

Elisabeth†
vm. 1) Sigmund Gf. Forgács † 1769.
2) Peter Végh †.
Franz Leopold [S. 6]
geb. 30. September 1708[3],
† 22. März 1783.
1) Maria Maximiliana Gräfin Rottal
geb. 29. Februar 1721,
† 28. Juli 1756.
2) Maria Susanna Freiin Malatinsky,verwitw. Joseph Gf. Draskovich
geb. 17. November 1717,
† 20. März 1786.
Joseph †. Leopold Florian
geb. 1697, † 31. Mai 1758.
Maria Josepha Gräfin Trautmannsdorff
geb. 16. November 1703,
† 31. Mai 1758.
Maria Rebecca
geb. 9. Juli 1728. †
vm. Karl Gf. Andrassy.
Maria Juliana †
vm. Franz Gf. Szunyogh
†.
Michael
geb. 19. September 1746,
† 1826.
Maria Theresia Gräfin
Colloredo
geb. 1751, † 1831.
Maria Theresia
geb. 14. September 1737,
† 19. Juni 1798,
vm. Franz Anton Gf.
Lamberg † 1790.
Maria Elisabeth
geb. 7. Juni 1742. †,
Stiftsdame.
Franz (V.)
geb. 24. Juli 1745,
† 25. März 1802.
1) Cäcilia Gräfin
Erdödy
geb. 2. April 1748,
† 8. Juni 1769.
2) Maria Theresia
Gräfin Aichpichl.
Thomas
geb. 13. August 1749, † 20. März 1800.
1) Maria Vincentia Freiin Kaltschmidt
geb. 16. Jänner 1768, † 1. Juli 1789.
2) Josepha Gräfin Lichtenberg
geb. 19. März 1765,
† 20. Mai 1832.
Barbara
geb. 25. Dec. 1750,
† 24. März 1811,
vm. Ludwig Gf.
Erdödy
† 22. Sept. 1777.
Maria Josepha
geb. 18. März
1771.
Leopold
geb. 3. October 1772,
† 14. September 1836.
Therese Gräfin Pálffy
geb. 1769. † 1829.
Theresia
geb. 31. Mai

1774,
† 15. April
1795.
Michael [13]
geb. 6. September
1775.
† 18. März 1854.
Antonia Gräfin
Zichy
geb. 24. April
1776,
† 6. April 1856.
Franz Xaver
geb. 24. April 1778,
† 7. März 1857.
Julie Gfin. Schmidegg
geb. 23. Juni 1788,
† 16. Juni 1845.
Alois
geb. 20. Juli
1779, †.
Franz de
Paula [6]
geb. 3. März
1785,
† 22. Juli
1851,
Erzbischof von
Kalocsa.
Anna Maria
geb.

vm. Johann
Nep. Kapy de
Kapuvár.
Ladislaus
geb.

Anna Gräfin
Raday.

Agnes
vm. Emerich
Lipthay.
Elisabeth
geb. 10. November
1794,
vm. Karl
Baron
Sennyey.
Thomas
geb. 24. Juni 1792, † 2. August 1860.
Jacqueline Gräfin Grovestin
geb. 1795.
Maria Aloisia
geb. 31. October 1794,
vm. Paul Gf. Brigido
† 23. Jänner 1848.
Ernestine †
vm. Karl Gf.
Batthyány.
Leopold [11]
geb. 8. Juli 1802.
Julie geb. Freiin
Forray v. Soborsin
geb. 1818,
† 22. August 1863.
Karoline
geb. 3. November
1810,
vm. Karl Gf. Batthyan
von Németh-
Ujvár † 1853.
Franz Seraphin
[S. 21]
geb. 1. April 1801.
Amalia v. Traut,
verwitw. Gräfin
Teleki von Szék.
Antonia
geb. 1803,†.
Leopoldine
[S. 23]
geb. 13. September
1804.
Franz Joseph
geb. 14. Sept.
1767, †.
Maria Josepha
Gräfin Hoyos
geb. 2. December
1767, †.

Franz
geb. 15. Jänner
1799,
† 24. Juli 1800.
Ludwig
geb. 14. August
1768,
† 16. Juli
1805.
Theresia
geb. 15. April
1771,
† 14. Mai 1847,
vm. Joh. Nep.
Gf. Trautmannsdorff
† 7. März 1809.
Thomas
geb. 24. Dec.
1773,
† 9. October
1796.
Amalie
geb. 15. Juli
1778, †
vm. Adalbert
Wenzel Gf.
Clary.
Anna
geb. 1836,
† 1856.
Thomas
geb. 30. September
1837.
† 14. December
1856.
Franz de
Paula
[7]
geb. 28. Juni
1842.

  1. Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich auf Seite 13–21 (Nr. 1–15) befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführliche Lebensbeschreibung des Betreffenden steht.
  2. Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche auf Seite 13–21 (Nr. 1–15) sich befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführlichere Lebensbeschreibung des Betreffenden steht.
  3. Nach Oettinger’s Moniteur universel, 20melivr., p. 50, geboren im Jahre 1717.

Anmerkungen (Wikisource)

  1. Vorlage: Gechlecht.
  2. Vorlage: Dyonis.
  3. a b In der Vorlage ohne Seitenzahl.