BLKÖ:Széchenyi, das Grafengeschlecht, Genealogie
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
<<<Vorheriger
Széchenyi, Béla Graf |
Nächster>>>
Széchenyi, Andreas | ||
Band: 41 (1880), ab Seite: 226. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
Széchenyi (Adelsgeschlecht) in der Wikipedia | |||
Széchenyi in Wikidata | |||
GND-Eintrag: 1025233026, SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
Iván Nagy, Ungarns Genealog, in seinem umfassenden Adelswerke „Magyarország családai czimerekkel és nemzékrendi táblákkal“, d. i. Ungarns Familien mit ihren Wappen und Stammtafeln, über die Anfänge dieses Geschlechtes nur wenig zu melden. Ursprünglich schrieb sich die Familie de Zéchen, woraus sich später Zécheni, dann in älterer magyarischer Schreibweise Szécsenyi und endlich das heutige Széchenyi herausgebildet hat. Nagy beginnt seine Stammtafel mit Martin und dessen Gemalin Sara Bán. Da jedoch ein Michael Széchenyi als der Großvater des berühmten Graner Erzbischofs und Primas von Ungarn Georg (I.) Széchenyi genannt wird, rückt unsere Stammtafel um eine Generation zu Michael hinauf. Dieser war Praefectus et commendans Veszprimi. Von ihm geht dann die Stammesfolge in ununterbrochener Reihe bis auf die Gegenwart. Einzelne Zweige, die sich bilden, erlöschen schon in der nächsten Generation, bis Franz (geb. 1784, gest. 1820) der Stammvater der heute noch blühenden von seinen Söhnen Ludwig, Paul und Stephan gebildeten drei Zweige und aller von diesen ausgehenden Nebenlinien wird. – Was die Würden dieses Geschlechts betrifft, so wurde Georg (II.) zum Grafen erhoben. Das gräfliche Diplom ist von Preßburg am 7. September 1697, jenes des ungarischen Indigenats von Laxenburg 28. November 1728 datirt. In den Ruhm dieses Geschlechtes theilen sich Kirche, Staat, Armee und Wissenschaft. Die Kirche zählt zwei Namen desselben: Georg und Paul Széchenyi, die durch ihre priesterlichen Tugenden und zugleich auch staatsmännische Klugheit zu den Zierden ihres Standes gehören. Georg, dessen Spenden für kirchliche, humanistische und Unterrichtszwecke auf weit über zwei Millionen beziffert werden, lebt in der Geschichte der ungarischen Kirche, der Cultur dieses Landes unvergessen fort. Gelehrt wie sein Lehrer Pázmán, war er gleich diesem königlich freigebig, gleich diesem sorgsam bedacht, mittels ansehnlicher Dotationen auf Grund und Boden den Clerus in höheren Bildungsanstalten als gelehrte Kaste heranbilden zu lassen, damit derselbe neben der Bewahrung der Heiligthümer des Glaubens und des Gefühls mit dem gewöhnlichen Einflusse seiner Stellung auch ein wirkliches Uebergewicht an Geistesgaben, an Kenntnissen und Entdeckungen, und an Entsagung verbinde und dadurch sich geeignet erweise, die Erziehung der Jugend zu leiten. Und in der That, der ungarische Clerus, in den westlichen Ländern gar wenig gekannt, steht mit seinen wissenschaftlichen Leistungen, mit seinen geistigen Arbeiten als ein Musterbild da, so daß er in einzelnen Gebietstheilen der Monarchie den Vergleich mit seinen Standesgenossen nicht zu scheuen braucht, in manchen Kronländern aber dieselben weit verdunkelt. Georgs Neffe Paul verband mit den Tugenden des Kirchenfürsten glühende Vaterlandsliebe und eine Feinheit und Schmiegsamkeit des Diplomaten, welche in Unterhandlungen mit einem wüsten [227] Gegner Erfolge erzielten, die leider nur zu oft durch die Gewalt der Waffen fraglich zu werden drohten. – Unter den Männern des Staates und solchen, die im Rathe des Fürsten ihre Wohlmeinung in die Wagschale zu legen berufen sind, glänzt vor allen Stephan Széchenyi, für den die Nation, seinen Namen bei Seite setzend, eine Bezeichnung[WS 1] für alle Zeiten kenntlich ersonnen hat, die Alles, Ruhm, Vaterlandsliebe, Aufopferungsfähigkeit, kurz alle Tugenden eines Menschen, der zugleich Held ist, in sich faßt, nämlich den Namen des „großen Ungarn“. Unter diesem Namen, den ihm sein politischer Gegner gab, ohne zu ahnen, welche Bedeutung derselbe erst gewinnen sollte, als sein Träger längst die Augen geschlossen, lebt Stephan Széchenyi im Andenken des Landes unvergessen fort. Aber auch sein Vater Franz, der das höchste Ehrenzeichen trug, das sein König zu verleihen im Stande war, das goldene Vließ, steht als Gelehrter, Staatsmann und Patriot eine helle Leuchte seinen Standesgenossen, die in Vater und Sohn, in Ersterem als dem Gründer des Nationalmuseums mit seiner großartigen Bibliothek, in Letzterem als dem Urheber der ungarischen Akademie der Wissenschaften, zwei Vorbilder erblicken, welche sie wohl nachzuahmen vermögen, aber kaum überbieten werden. – In den Annalen des österreichischen Heeres nimmt der Name Széchenyi eine nicht minder ruhmvolle Stelle ein. Ist ja doch jeder Ungar ein geborener Soldat. Georg, der erste Graf Széchenyi, genannt der „Türkenschrecken“, Anton, dessen Namen einst das 3. Huszaren-Regiment trug, vor allem aber Stephan, dessen Name mit der Geschichte der Befreiungskriege, mit den Tagen der Leipziger Völkerschlacht innig verflochten ist, werden jedem österreichischen Krieger nachahmungswerthe Vorbilder bleiben. Die Wissenschaft endlich zählt manchen Széchenyi zu den Ihrigen. Nicht als directe Glieder der Zunft gehören diese Edlen ihr an. Unfreiwillig sind sie unter die Priester der Wissenschaft getreten, aber was haben sie für dieselbe gethan! Wir nennen nur Franz und Stephan und verweisen einfach auf deren Lebensskizzen [S. 246 u. 251], welche darthun werden, was diesen Beiden, ohne daß sie zünftige Gelehrte gewesen, die Wissenschaft für alle Zeiten zu verdanken hat! Wenn wir aber den heutigen Stand der Familie nur flüchtig überblicken, dann finden wir unter ihren Sprossen nicht unthätige Krösusse, welche von ihren Renten leben, welche sich die Sonne auf das Haupt scheinen lassen und den Lilien im Felde gleichen, von denen es in der heil. Schrift heißt, sie spinnen nicht, sie weben nicht und der Herr kleidet sie doch. Ein Bela Graf Széchenyi, ein Sohn des „großen Ungarn“, bereist fremde Welttheile und erträgt, unerschrocken den Gefahren trotzend, von denen er bedroht ist, die Beschwernisse mühevoller Wanderungen in unwirthbaren Gegenden; sein den Blick aufs Praktische richtender Bruder Edmund macht die Segnungen der Technik dem indolenten Nachbarn unserer Monarchie plausibel und setzt Zeit, Geld und Lebensgenuß ein, um seine edlen, der Wohlfahrt der Menschheit gewidmeten Zwecke mit Nachdruck zu fördern; ein Graf Emerich nimmt zur Zeit den fast wichtigsten Vertrauensposten als Diplomat an einem auswärtigen Hofe ein, dessen Verhältniß zu unserem Staate von allen anderen Höfen mit Argusaugen beobachtet wird. Alle Genannten und noch mehrere Andere dieses Hauses gehören der Gegenwart an und wahren dem Namen Széchenyi seinen Glanz, seine Bedeutung. – Was nun die Frauen dieses Hauses anbelangt, so verheirateten sich die Töchter in Familien ersten Ranges, wie sich die Söhne ihre Gemalinen aus den edelsten Geschlechtern der Monarchie holten. Wenn wir einen flüchtigen Blick auf die Stammtafel werfen, so finden wir darauf die ungarischen Geschlechter: Andrássy, Batthyány, Barkóczy, Cziráky, Draskovich, Erdödy, Festetics, Forgách, Szirmay, Zichy u. A., und die österreichischen: Breuner, Clam-Gallas, Grünne, Kueffstein, Schmidegg, Seilern, Wurmbrand u. s. w. Aber auch sonst leuchten die Frauen dieses Hauses durch edle Menschenliebe und einen Wohlthätigkeitssinn, der, ein Engel der Milde, in die Hütten der Armut tritt und ihre Wunden lindert. Wir nennen beispielsweise nur des „großen Ungarn“ leibliche Schwester Francisca, welche nach einem glücklichen Leben in der Welt, dessen Glanzmomente einzig Acte der Wohlthätigkeit bilden, sich als barmherzige Schwester der schwersten Prüfung, die das schwache Weib auf sich nehmen kann, der Krankenpflege, widmete. Und wenn wir die bisherige [228] Thätigkeit dieses Geschlechtes, sein Auftreten in der Geschichte seines Vaterlandes aufmerksam und prüfend überblicken, dann gedenken wir unwillkürlich der Worte eines Geschichtsschreibers, welche bezeichnend lauten: „Für Gott, den König und das Vaterland, dieser Spruch konnte insonderheit, der Széchenyi Familienlosung sein. Er konnte sich mit Recht als treu gehaltene Devise um ihres Wappens Schild und Helme winden!“ In seinen auswärtigen und in seinen Bürgerkriegen war Ungarn an Helden reich und gar viele derselben haben für jene drei höchsten Kleinode preiswürdig gestritten und gelitten. Aber in den Széchenyis erscheint uns gleichsam als ein erblicher Vorzug und Hausschmuck die Untrennbarkeit, die Untheilbarkeit, also die höchste Einheit jener heiligen Drei! Sie glaubten Gott zu dienen im Dienste des Königs, des Vaterlandes. Ein von dem angeborenen mit der heiligen Krone gekrönten Könige getrenntes Vaterland kannten sie nicht. Keiner war je auf Seite der Rebellen – aber es hätte auch Keiner, von Gunst und Glück noch so buhlerisch verlockt, jemals gedient wider sein Vaterland. [Schönfeld (Ignaz Ritter von), Adels-Schematismus des österreichischen Kaiserstaates. Im Verein mit mehreren Freunden dieses Faches herausgegeben (Wien 1824, Schaumburg und Comp., kl. 8°.) I. Jahrg, S. 121–123. – Historisch-heraldisches Handbuch zum genealogischen Taschenbuche der gräflichen Häuser (Gotha 1855, J. Perthes, 32°.) S. 978. – Oesterreichische National-Encyklopädie von Gräffer und Czikann (Wien 1837, 8°.) Bd. V, S. 244. – Nagy (Iván), Magyarország családai czimerekkel és nemzékrendi táblákkal, d. i. Die Familien Ungarns mit Wappen und Stammtafeln (Pesth 1863, Moriz Ráth, gr. 8°.) Bd. X, S. 517 u. f.]
I. Zur Genealogie des Grafengeschlechtes Széchenyi. Die ältesten Nachrichten über das seit dem 16. Jahrhunderte in immer steigender Berühmtheit glänzende Geschlecht der Széchenyi oder wie sie ihrem vollen Namen nach heißen: Széchenyi von Sárváry-Felsövidék, deren Wiege wahrscheinlich die Neográder Gespanschaft ist, reichen in die Zeit des Thronzwistes zwischen den französisch-neapolitanischen Prinzen von Anjou und den Przemysliden nach dem Ausgange der Arpaden, also etwa in das zehnte Jahrhundert zurück. Ihr Name taucht in den sagenhaften Ueberlieferungen aus den Tagen der Christianisirung Ungarns auf. Uebrigens weiß selbst
II. Wappen. Vierfeldriger Schild mit Herzschild. Der letztere zeigt in Gold eine silberne Taube, welche, rechtsgewendet auf grünem Dreihügel stehend, in ihrem Schnabel einen natürlichen Oelzweig trägt. Die Felder des Schildes enthalten: 1 und 4 in Roth ein auf grünem Dreihügel sich erhebendes silbernes Patriarchenkreuz; 2 und 3 in Blau eine auf einer Erhöhung ruhende goldene Krone, auf welcher ein goldgekrönter schwarzer Adler steht, der gegen eine in der rechten Oberecke hervortretende Strahlensonne im Fluge sich erhebt. Devise: „Si Deus pro nobis, quis contra nos?“.
[228a] [WS 2] | ||||||||||||||||||||||||
Stammtafel der Grafen Széchenyi von Sárvári und Felsövidék. | ||||||||||||||||||||||||
Michael 1550 [23][1]. Martin. Sara Bán. | ||||||||||||||||||||||||
Georg (I.) [11], Primas von Ungarn, geb. 1592, n. A. 1598, † 18. Februar 1695. |
Lorenz 1650. Judith Gellén. | |||||||||||||||||||||||
Franz, Jesuit. geb. 1632, † 1672. |
Paul [24], Erzbischof von Kalocsa, geb. 1642, † 22. Mai 1710. |
Martin †. Anna Sándor †. |
Georg (II.) [12], 1697 Graf, geb. 1656, †. Anna, n. A. Helene Morocz von Béketfalva. |
Elisabeth, vm. Baron Nagy. |
Katharina, vm. Ferdinand Vizkelethy. |
Helene, vm. 1) Stephan Tollian. 2) Nicolaus Sankó. |
Judith, vm. Georg Imrikovicz. | |||||||||||||||||
Sigmund (I.). 1) Maria Theresia Gräfin Batthyány. 2) Maria Baronin Barkóczy de Szala. |
Juliana, vm. Ladislaus Ebergényi. |
Judith. | ||||||||||||||||||||||
Sigmund (II.) [26] geb. 21. December 1720, † 19. October 1769. Maria Anna Gräfin Cziráky geb. 1. September 1724, † 7. November 1787. |
Ignaz 1755 [14]. A. Maria Gräfin Viczay. |
Anton † 1767 [2]. Susanna Barkóczy de Szala. Maria Anna geb. 29. September 1744. vm. Johann Graf Erdödy † 23. März 1806. |
Ladislaus †. Maria Anna Gräfin Draskovich. |
Josepha [16], vm. Friedrich Graf Schmidegg zu Ladány † 1758. |
Katharina [19], vm. Johann Graf Zichy de Vásonykö. | |||||||||||||||||||
Therese geb. 11. Mai 1743, † 17. Jänner 1777, vm. Franz Graf Eszterházy. |
Anna †. vm. Johann Gottlieb Graf Stampfer und Walchenberg. | |||||||||||||||||||||||
Maria Theresia geb. 9. October 1749, † 9. Mai 1798, vm. Franz Graf Kueffstein †. |
Joseph geb. 4. December 1752, † 20. November 1775, Juliana Gräfin Festetics, zum zweiten Male vermält mit dem Bruder ihres ersten Gemals, Franz. |
Barbara geb. 2. März 1753, † 6. Nov. 1817, vm. 1) Johann Graf Forgách. 2) Franz Graf Desfours † 20. November 1810. |
Franz Ritter des gold. Vließes [S. 246] geb. 29. April 1754, † 13. n. A. 20 December 1820 Juliana Gräfin Festetics de Tolna [18] geb. 1753, † 20. Jänner 1824. |
Josepha geb. 25. Juli 1759, † 5. April 1791. vm. Joseph Freiherr Mesnil † 23. April 1798. | ||||||||||||||||||||
Ludwig [20] geb. 6. November 1781, † 7. Februar 1855. 1) Aloisia Gräfin Clam-Gallas geb. 9. Juli 1781, † 19. Juli 1822. 2) Francisca de Paula Gräfin Wurmbrand geb. 2. Jänner 1797. |
Francisca [S. 244] geb. 4. November 1783, † 10. October 1861, vm. Nicolaus Graf Batthyány. |
Sophie geb. 16. October 1789, vm. Ferdinand Graf Zichy. |
Paul [25] geb. 10. November 1789, † 30. März 1871. 1) Karoline geborene Lady Meade † 29. August 1820. 2) Emilie Gräfin Zichy-Ferraris geb. 13. November 1803, † 13. September 1866. |
Stephan [S. 251] geb. 21., n. A. 23. Sept. 1792, n. A. 1791, † 8. April 1860. Crescentia Gräfin Seilern, verwitw. Graf Karl Zichy geb. 13. Mai 1799. | ||||||||||||||||||||
Bela [S. 224] geb. 3. Februar 1837. Johanna Gobertine Gräfin Erdödy geb. 10. April 1846, † 18. Oct. 1872. Alice geb. 20. September 1871. |
Edmund [S. 237] geb. 14. December 1839, Irma von Almay geb. 19. September 1844. | |||||||||||||||||||||||
Johann [15] geb. 3. Juni 1802, † 24. Februar 1874. Agathe Gräfin Erdödy geb. 7. April 1808. |
Maria Aloisia geb. 1804, †. vm. Ladislaus Graf Zichy. |
Juliana geb. 16. Mai 1809, vm. Joseph Martin Varry † 20. November 1846. |
Karl †. | Adalbert † 1815. |
Emerich [S. 240] geb. 15. Februar, n. A. 16. Mai 1825. M. Alexandra Gräfin Sztaray-Szirmay [22] geb. 12. Jänner 1843. |
Dionys [S. 235] geb. 7. September 1828. Maria Gräfin Hoyos [21] geb. 3. Februar 1838. | ||||||||||||||||||
Dionys geb. 1. Dec. 1866. |
Peter geb. 4. März 1870. |
Stephan geb. 8. Mai 1873. |
N. N. geb. 1879. |
Emerich geb. 31. März 1858. |
Geza geb. 13. April 1859. | |||||||||||||||||||
Ladislaus geb. 14. Sept. 1826. |
Georg [13] geb. 14. März 1828. Johanna Schwarz. |
M. Agathe geb. 17. October 1833, vm. August Graf Breuner. |
Ernestine geb. 25. April 1836, vm. Ladislaus Graf Zichy von Zich und Vasonykö. |
Alexander geb. 27. October 1837. Natalie Döry von Jobbaháza. |
Marie Gobertine geb. 22. October 1848. | |||||||||||||||||||
Andreas [1] geb. 23. November 1812, † 1842. |
Coloman geb. 6. October 1824. Karoline Gräfin Grünne geb. 5 Juli 1832. |
Elisabeth geb. 17. März 1827, vm. Peter Marquis de la Romano. |
Gabriel geb. 1. März 1828. Felicie von Horváth und Szt. György. |
Julius geb. 11. November 1829. Karoline Gräfin Zichy-Ferraris geb. 13. October 1845, † 25. December 1871. |
Eugen [7] geb. 7. Februar 1836. Henriette Gräfin Erdödy geb. 22. Mai 1838. |
Franz geb. 4. März 1835. Francisca Gräfin Erdödy geb. 16. April 1841. |
Theodor geb. 12. März 1837. |
Paul geb. 6. November 1838. Elisabeth Gräfin Andrássy geb. 28. Jänner 1840. |
Theodor geb. 12. März 1837. |
Dorothea geb. 29. November 1841, vm. Heinrich Freiherr Pereira- Arnstein. | ||||||||||||||
Karl geb. 8. Mai 1853. |
Paula geb. 23. März 1854. |
Marie geb. 29. Juni 1855. |
Melanie geb. 5. März 1857. |
Emanuel geb. 30. Juli 1858. |
Rudolph geb. 11. Oct. 1862. |
Ernst geb. 15. Juni 1864. |
Anton geb. 20. Sept. 1867. |
Aladar geb. 15. Februar 1862. |
Maria geb. 19. Sept. 1863. |
Emil geb. 9. Jänner 1865. | ||||||||||||||
Andreas geb. 13. Juni 1864. |
Margarethe geb. 27. Mai 1866. |
Karoline geb. 8. März 1869. |
Pauline geb. 25. Nov. 1871. |
Helene geb. 9. Juli 1865. |
Emilie geb. 17. Sept. 1866. |
Nicolaus geb. 6. Jänner 1868. |
- ↑ Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich auf S. 228–235 (Nr. 1–27) befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführlichere Lebensbeschreibung des Betreffenden steht.