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Ernst Eckstein

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Ernst Eckstein
Ernst Eckstein
[[Bild:|220px]]
* 6. Februar 1845 in Gießen
† 18. November 1900 in Dresden
deutscher Schriftsteller
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GND-Nummer 119131285
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DNB: Datensatz, Werke
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Werke

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Artikel in Zeitschriften

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In: Die Gartenlaube

In: Der Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft

Übersetzungen

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Inhalt von Beiträge zur Geschichte des Feuilletons

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  • Inhalt des ersten Bandes.
  1. Einleitung, Was heißt „Feuilleton“? Die Herren von der alten Schule und ihre Schreibweise, Ein Wort Arthur Schopenhauers, S. 3
  2. Die ersten feuilletonistischen Anläufe. Der Abbé Geoffron. Entwickelung und Blüthe des französischen Feuilletons, Jules Janin, S. 19
  3. Nestor Roqueplan und die zeitgenössische Culturgeschichte, Alphonse Karr. Francisque Sarcey. Albert Wolff und die Boulevard–Causerie, S. 45
  4. Das musikalische und sachwissenschaftliche Feuilleton in Frankreich. Das Roman-Feuilleton und der Feuilleton Roman, S. 59
  5. Das deutsche Feuilleton. Heinrich Heine und Ludwig Börne, S. 67
  6. Heinrich Laube und Karl Gutzkow, S. 87
  7. Ludolf Wienbarg und Theodor Mundt, S. 109
  8. Fürst Pückler-Muskau, S. 121
  9. Eduard Maria Oettinger und Moritz Gottlieb Saphir, S. 133
  10. Die Gegenwart. Das culturhistorische Feuilleton. Ernst Kossak, S. 140
  11. Adolf Glaßbrenner, S. 169
  12. Hans Wachenhusen, S. 175
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  1. Julius Rodenberg, S. 3
  2. Arnold Wellmer. Heinrich Noë. Francis Brömel. Friedrich Spielhagen, S. 19
  3. A. Mels, S. 31
  4. Richard Schmidt-Cabanis und Daniel Spitzer, S. 43
  5. Friedrich Schlögl. Die Localchronik. Ludwig Pietsch, S. 57
  6. Das literarisch-kritische Feuilleton, Rudolf Gottschall, S. 67
  7. Karl Frenzel und die Berliner Nationalzeitung, S. 79
  8. Paul Lindau, S. 105
  9. Die Wiener: Ludwig Speidel, Hugo Wittmann, Karl von Thaler, Wilhelm Goldbaum, Joseph Beyer, Siegmund Schlesinger, Arnold Hilberg, Emil Kuh, S. 125
  10. Das philosophische Feuilleton. Hieronymus Lorm, S. 138
  11. Du Prel. Kürnberger. Noiré, S. 147
  12. Das musikalische Feuilleton. Eduard Hanslick, S. 169