Wikisource:Skriptorium/Archiv/2010/Juli
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Digitalisate in Russland
http://archiv.twoday.net/stories/6261683/ --Histo 17:59, 27. Mär. 2010 (CET)
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Ich habe ohne jede Ahnung von der Syntax hier diesen Artikel angelegt. Mag mal jemand prüfen, ob das OK ist und eventuell einen Link auf den de-Wikipediaartikel "Erinnerung an die Marie A." einfügen?
Danke --Mbdortmund 23:02, 5. Jul. 2010 (CEST)
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Noch 57 Seiten Weinsberg
- Index:Weinsberg, vormals freie Reichs-, jetzt württemb. Oberamtsstadt. Chronik derselben --Histo 16:07, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Nun noch 40 Seiten, hauptsächlich dank Lydia. Nachdem ich 10 % der Seiten zweitkorrigiert habe, steige ich aus, es macht einfach zu wenig Spaß, wenn Einsteller und Erstkorrekteur so gut sind, dass die meisten Seiten fehlerfrei sind. --René Mettke 22:16, 14. Jul. 2010 (CEST)
- Steigt die Chance auf Zweitkorrektur also, wenn man mehr Fehler drinlässt :-) ?-- Rosenzweig 16:11, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Sehr berechtigte Frage. Nicht alle Texte hier können allen Spaß machen --FrobenChristoph 20:53, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe schon bei der Erstkorrektur bemängelt, dass zu wenig Fehler drin sind (nach einer Anzahl Seiten fragt man sich: Was mache ich da eigentlich?). Andererseits ist ein erstkorrigierter Text, der von Fehlern strotzt, auch ärgerlich. Oder einfacher gesagt: Du kannst es keinem recht machen ... --9xl 21:14, 16. Jul. 2010 (CEST)
FERTIG! Danke an Lydia! --FrobenChristoph 01:54, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Auch von mir nochmals Danke an alle, die durch Korrektur, Organisation und Rat geholfen haben. Viele Grüße -- Rosenzweig 18:31, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --FrobenChristoph 01:54, 18. Jul. 2010 (CEST)
Umsetzung der Reform der Korrekturen des Monats
Da kein Widerspruch kam, habe ich meinen Entwurf umgesetzt. Bitte beteiligt euch intensiv an den Korrekturen, damit die Reform ein Erfolg wird"! --FrobenChristoph 02:32, 2. Jul. 2010 (CEST)
- Etwas Vorrat: Versdichtung uk, Gedichte korr, RE ohne grch. spes 15:31, 2. Jul. 2010 (CEST)
Regeländerungen
Danke für den Vorrat. Es ging heute ja schon gut ab (zumindest bei Jmb). Wir sollten nicht ständig die Regeln ändern, aber in der Anfangsphase müssen wir wohl etwas experimentieren. Ein Problem besteht, wenn ein anderer, der auch am Wettbewerb teilnehmen möchte, bemerkt, dass jemand am Stück korrigiert, ohne zu reservieren. Da droht dann ein BK. Daher sollte man bis zu 5 Texte überspringen dürfen, wenn diese innerhalb der nächsten 24 Stunden von irgendjemand nachgeholt werden. (Spes wäre daher nicht zu disqualifizieren). Es wäre schön, wenn möglichst viele sich am Wettbewerb beteiligen würden (auch wenn sie nichts gewinnen wollen), damit wir austesten können, was klappt oder weniger gut klappt. Es sollte jedenfalls nicht so sein, dass zur gleichen Zeit immer nur ein Wettbewerbsteilnehmer arbeitet --FrobenChristoph 21:58, 2. Jul. 2010 (CEST)
Ich hab nochmals dran geschraubt und folgendes eingesetzt:
"Die Wettbewerbskorrekturen sind in Blöcke zu maximal 10 Seiten eingeteilt. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, kann der nächste freie Block als Ganzes reserviert werden (mit Kürzel ohne Signatur). Es dürfen bei der Auswertung keine Lücken festgestellt werden. Es zählen für alle nur die bis zur Lücke bearbeiteten Seiten." --FrobenChristoph 00:41, 3. Jul. 2010 (CEST)
- (nachdem ich die Regularien nochmal gründlicher gelesen habe [ich wollte nichts gewinnen] und ich jetzt weiß, dass der Teil der Reihe nach abzuarbeiten ist): sieh ich das richtig, dass man also immer einen ganzen Block korrigieren und reservieren muss? --spes 08:32, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Man kann nur einen ganzen Block reservieren und muss den dann ganz bearbeiten (max. 10 Seiten).
- Man darf aber - auch unter Gefahr eines BK - die nächste freie Seite bearbeiten, sofern die sich nicht in einem reservierten Block befindet.
- Lydia hat die offenbar doch zu komplizierten Spielregeln leider nicht verstanden. Sie hätte mit Steub weitermachen müssen und den ganzen Steub Block für sich reservieren können, indem sie ihr Namenskürzel ohne Signatur dazuschreibt. Sie hat aber sich einfach einen späteren Block ausgesucht, obwohl sie den nächsten freien Block (im Fall einer Reservierung) oder aber die nächste unkorrigierte Seite (also die erste Steub-Seite) nehmen müssen.
- Ohne Ermessensentscheidung des Seitenbetreuers müsste erst die ganze Lücke bis zu Lydias Sagenbuchkorrekturen bearbeitet werden, damit die Sagenbuch-Seiten zählen. --FrobenChristoph 16:24, 3. Jul. 2010 (CEST)
Lydia konnte wegen Erstkorrektur oder Erstellung nichts an einem Block tun, also nicht bei Steub weitermachen. Ich werde also die Regeln dahingehend ändern, dass man sich einen beliebigen 10er-Block reservieren kann. Am Ende darf es trotzdem keine Lücken geben. --FrobenChristoph 16:59, 3. Jul. 2010 (CEST)
Ich hoffe, dass es jetzt einfacher und klarer ist:
Mitmachen ist ganz einfach:
- Die Seiten müssen in der Reihenfolge der Liste als Einzelseiten bearbeitet werden
- Korrigiere einfach die nächste freie Einzelseite und streich sie in der folgenden Liste mit <s></s> durch. Signiere mit deiner Unterschrift.
- Alternative: Such dir einen freien 10er-Block aus. Reserviere ihn mit "Block reserviert" und deiner Signatur. Du hast dann bis zum Ende des nächsten Tages Zeit, die maximal 10 Seiten zu bearbeiten.
- Lücken, die durch reservierte, aber nicht bearbeitete Seiten entstehen, sollten von anderen Teilnehmern ab dem übernächsten Tag nach der Reservierung geschlossen werden. --FrobenChristoph 17:18, 3. Jul. 2010 (CEST)
Paulis hat sich einen Block reserviert, sie hat bis morgen 24 Uhr Zeit die 10 Seiten Steub zu bearbeiten. Schafft sie das nicht, darf ab übermorgen 0 Uhr die noch nicht erledigten Seiten dieses Zehnerblocks jeder fertigmachen, damit keine Lücke entsteht. Die Korrektur der Einzelseiten geht jetzt bei den Märchen weiter (wenn sich niemand den Block als Ganzes reserviert).
Angenommen drei Benutzer sichern sich die Blöcke Märchen, Schiller und Klabund. Dann kann sich der Schiri = Seitenbetreuer = im Juli ich natürlich überlegen, ob er weitere attraktive Blöcke nachschiebt oder ob er erst wartet, bis die unbeliebten Varia auch abgearbeitet werden. Besser: jeweils 1-2 Varia in den Block einmischen :-) --FrobenChristoph 20:55, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Einzelseiten nicht reservieren zu dürfen finde ich doof, weil ich BKs nicht grad hübsch finde. -- Paulis 23:39, 3. Jul. 2010 (CEST)
BKs kann es auch bei den freien Korrekturen geben. Die Paketlösung des 10er-Packs vermeidet BKs und ermöglicht durch den Varia-Bonus das Unterschmuggeln unbeliebter Texte. Von daher möchte ich bei ihr bleiben. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man die Wettbewerbssektion zweiteilt: eine Varia-Sektion, bei der die Einzelseiten der Reihe nach bearbeitet werden müssen und bei der man maximal 5 Seiten reservieren kann, und die Paketsektion mit 10er-Paketen, wobei bei PR1-Seiten der Schiri auch für entsprechende PR1- oder besonders umfangreiche Seiten 10 Zählseiten spendieren kann --FrobenChristoph 23:48, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Die Untermischung von unbeliebten Varia finde ich sehr gut! Auch das Reservierungssystem scheint mir so besser zu sein. Lange PR1-Texte sollte man aber meiner Meinung nach auch reservieren können, um besonders ärgerliche BKs zu vermeiden.
- Dazwischenquetsch: Lange PR1-Texte sind für die Korrekturen von mir nicht vorgesehen, sie stellen aber ein großes Problem dar --FrobenChristoph 22:59, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Variierende Belohnungen finde ich motivierender als jeden Monat einen Buchgutschein - spontan habe ich aber keinen Alternativvorschlag. -- Dorades 21:07, 4. Jul. 2010 (CEST)
Prämien bis Jahresende gesichert
Dank AndreasPraefcke und Tolanor stehen monatlich bis Dezember 10 Euro-Buchgutscheine zur Verfügung Dankeschön! Ab nächstem Monat setzt das allerdings voraus, dass der Preisträger mindestens 100 Seiten im Wettbewerbsbereich korrigiert hat --FrobenChristoph 18:39, 4. Jul. 2010 (CEST)
- Belohnungen sollte man niemandem hinterherwerfen, ich finde 100 allerdings Seiten recht hart. Sicher ist das schaffbar, lässt aber bei allen Gelegenheitskorrekturlesern kaum noch Platz für anderes. Sind 50 Seiten nicht ausreichend? -- Dorades 21:07, 4. Jul. 2010 (CEST)
Da man wie man sieht auch ohne Marathon-Einsatz an einem Tag locker mindestens 30 Seite schaffen kann, und fast jeder Monat 30 Tage hat, sind 100-Seiten-Mindestqualifikation nicht unrealistisch. Jetzt flutscht das, aber selbst wenn der erste Elan erheblich nachlässt, bedeuten 100 Seiten im Schnitt 3 Seiten pro Tag. Wenn in einem Monat das Quorum nicht erreicht wird, haben wir einen Monat länger Prämie :-) Außerdem dürften die wenigsten wegen den 10 Euro mitmachen. --FrobenChristoph 22:56, 4. Jul. 2010 (CEST)
Im Privatchat äußerte jemand: " d.h. hat die locker an einem tag geschafft [gemeint ist das Teamspiel, FC], dann sollten die in einem monat auch machbar sein" --FrobenChristoph 00:55, 5. Jul. 2010 (CEST)
Mach-mit-Angebot der Hauptseite
http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Dorades#Mach-mit-Angebot_und_Korrekturen_des_Monats --FrobenChristoph 17:43, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Die PR2-Korrekturen sind dort nach der PR-Reform 2009 überflüssig und finden nun bei den Korrekturen des Monats einen besseren Platz. Ein kleines Angebot von 3-5 Gedichten für unangemeldete Benutzer finde ich nett, allerdings fehlt langsam der Vorrat hierfür. Wahrscheinlich lohnt sich die Weiterführung also nicht mehr lange. -- Dorades 21:07, 4. Jul. 2010 (CEST)
Vorschlag für Regeländerung
Bitte nehmt zu dem Vorschlag Stellung:
- Im Wettbewerbsbereich gibt es nur noch 10er-Pakete, keine Einzelseiten mehr. Es dürfen aber auch bei den Paketen keine Lücken entstehen.
- Wer 5 10er-Pakete oder mehr im Wettbewerbsbereich bearbeitet hat, für den zählen auch die freien Korrekturen mit --FrobenChristoph 00:02, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Ich denke das sollte machbar sein. -- Paulis 00:42, 5. Jul. 2010 (CEST)
Ich habe den Vorschlag umgesetzt, allerdings mit Hochsetzung auf 10 10er-Pakete. Damit soll verhindert werden, dass jemand nach 5 Paketen zu den attraktiveren freien Korrekturen wechselt, der am Wettbewerb teilnimmt --FrobenChristoph 15:16, 6. Jul. 2010 (CEST)
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Wikimedia-Geschäftsbericht berichtet auch von WS
http://blog.wikimedia.de/2010/07/02/bericht-aus-der-geschaftsstelle-juni-2010/ --FrobenChristoph 22:19, 2. Jul. 2010 (CEST)
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Klassiker der Fantasy-Literatur von Nobelpreisträger in den freien Korrekturen des Monats
Reymonts Der Vampir hat über 300 spannende Seiten, die man auch korrigieren kann, wenn man nicht Vorlage:Reviewtext besucht --FrobenChristoph 18:33, 4. Jul. 2010 (CEST)
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HathiTrust
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#Ganze_Werke_aus_HathiTrust_downloaden.3F --FrobenChristoph 23:29, 6. Jul. 2010 (CEST)
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Welche Personen gehören in Ortsartikel?
Im Bezug zur Ortsseite Altdorf bei Nürnberg habe ich eine Frage: Gehören alle ADB-Artikel über Personen, die einmal in Altdorf studiert haben, auf der Ortsseite verlinkt? Das würde dann etwa so aussehen:
Artikel aus der Allgemenen Deutschen Biographie mit Bezug zu Altdorf
- Jakob Wilhelm Imhoff (1651–1728, Genealoge, studierte in Altdorf)
Eine Volltextsuche nach Altdorf bei Nürnberg ergab übrigens 162 Treffer. --Jarlhelm 18:45, 9. Jul. 2010 (CEST)
Eine feste Verabredung dazu gibt es nicht (siehe auch WS:LIT), und ich sehe auch nicht, dass es unglaublich wichtig wäre, sich hier zu einigen. Die Studenten könnte man jeweils auf einer eigenen Seite erfassen, auf die man verlinken könnte --FrobenChristoph 00:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
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Nach 1 Woche Korrekturen des Monats (Reform)
Mit der Reform dürfen wir bisher zufrieden sein. Auch wenn ich doch die eine oder andere Seite mitkorrigiert habe (zuletzt die Harfenjule fertiggemacht, weil sich niemand der letzten vier Gedichte erbarmt hat), ist die Bilanz - wenn ich mich nicht verrechnet habe, wozu ich neige - doch recht positiv (ich befürchte, der Elan wird bald erlahmen, aber selbst wenn nichts mehr im Juli passierte. wärs schon ein Erfolg): 208 Wettbewerbskorrekturen, davon über die Hälfte von Jmb, dem für seinen Einsatz gedankt sei! Dagegen "nur" 119 freie Korrekturen. Mein Aufwand war natürlich anfangs recht hoch, aber nachdem das System jetzt stabil zu laufen scheint, ist der Aufwand für das Zusammenstellen eines Pakets nicht übermäßig und könnte auch von anderen geleistet werden (es muss ja niemand viel Kreativität in die Auswahl der Zitate/Bilder investieren). Ich hab nichts dagegen, wenn auch andere 10er-Pakete schnüren (allerdings keine Wettbewerbsteilnehmer im vorderen Feld) oder bei den freien Korrekturen Seiten einfügen. Schön wärs natürlich, sie würden selbst sich etwa in gleichem Umfang an den KdM sich beteiligen. Rückmeldungen der sich an den Korrekturen Beteiligenden (ihnen ein Dankeschön) sind willkommen! --FrobenChristoph 00:04, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Das Einfügen der 4 wunderschönen OA-Tabellen scheint mir nicht allzu sinnvoll, denn eigtl. sollten die (freien) Korrekturen ja einladen, zwischendurch mal die ein oder andere Seite zu korrigieren, auf die man sonst nicht gekommen wäre. Und riesige Tabellen, zahllose Zahlen und eine Art Handschrift sind (zumindest für mich) nicht wirklich einladend. Die Seiten haben damit das Potenzial für einen Ladenhüter... --spes 08:10, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Ach, es gibt sogar Leute, die sowas abtippen. Und wenn sie sich zum Ladenhüter entwickeln, kann man sie ja wieder herauslöschen. --9xl 11:10, 10. Jul. 2010 (CEST)
- >spes: Es hat knapp 18 Stunden gedauert (hätte ich auch nicht gadacht). Was sagtst du nun? --9xl 16:52, 11. Jul. 2010 (CEST)
- Bin platt. --spes 14:33, 12. Jul. 2010 (CEST)
Das ist das Schöne an dieser Community: Sie ist immer bereit wenn es darum geht mich niederzuknüppeln, wenn ich was falsch mache, aber ein Danke, wenn ich mich konstruktiv einbringe, ist zuviel verlangt ... --FrobenChristoph 23:01, 10. Jul. 2010 (CEST) 13:25, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Wer fühlt sich da geknüppelt und wieso? --9xl 21:03, 10. Jul. 2010 (CEST)
- Och, dutzi, dutzi! - Nein, aber im Ernst: Reviewtext ist sehr ansehnlich geworden und damit - was ja das angestrebt Ziel war - auch wesentlich einladender. Ja sie reizt sogar zum Befüllen ihrerselbst. Und der Wettbewerb mit seinen sinnvollerweise "gewachsenen" Regeln spricht mit den bisherigen Korrekturmengen für sich selbst. Also, "eins rauf mit Mappe". -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 05:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
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Unangebrachte Gratulation an fr-WS
http://archiv.twoday.net/stories/6420380/ --FrobenChristoph 23:26, 10. Jul. 2010 (CEST)
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Redundanz J. M. Wagner
Hallo, hoffe dass ich hier richtiger gelandet bin als bei den Löschanträgen:
An Josef Maria Wagner (wieso "deutscher?") hängt die Fallersleben-Bibliographie, Joseph Maria Wagner hingegen scheint der erhaltenswerte Eintrag zur selben Person. -- Gymel 08:50, 12. Jul. 2010 (CEST)
Vielen Dank, ist hier schon richtig. Ich hab die Artikel mal zusammen geführt und Joseph Maria Wagner, so auch in der DNB. --Catrin 09:49, 12. Jul. 2010 (CEST)
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Redundanz Gustav II. Adolf
Wo ich hier also richtig bin, geht es weiter: Gustav II. Adolf (Quellen, Literatur, ADB-Querverlinkung) ist natürlich Gustav II. Adolf (Schweden) (andere Darstellungen, ebenfalls ADB-Querverlinkung). Hauptproblem beim Zusammenwerfen dürfte sein, sich für eines der beiden Portraits in der Infobox zu entscheiden. [Ich weiss leider nicht, ob hier auf WS der Klammerzusatz immer stehen sollte oder nur bei Bedarf, sonst hätte ich schon etwas vorbereiten können]. -- Gymel 22:51, 12. Jul. 2010 (CEST)
- Ich als Anleger der jüngeren Personenseite habe diese nun auf die ältere weitergeleitet (ich bitte von einer Löschung abzusehen, damit es ein funktionierender Weblink bleibt) und fehlende Inhalte dort untergebracht. Ich weiß nicht, warum ich die ältere damals nicht gefunden habe, da sie weder bei ADB noch in der WP eingetragen war, ging ich davon aus, dass es keine entsprechende Seite gibt. Zum Bild: „Meins“ fand ich passender (sieht eher nach einem Bild aus einem Buch aus und Gustav Adolph blickt den Artikelinhalt an), aber hier belasse ich es beim first come first serve. --René Mettke 08:19, 14. Jul. 2010 (CEST)
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Etwas Statistik
Im Oktober konnten 100.000 Seiten vermeldet werden, in den ersten Julitagen wurde die 125.000ste Seite angelegt. (aktuelle Anzahl) Trotz dieses Wachstums ist der Anteil der unkorrigierten Seiten sowohl quantitativ als auch prozentual gefallen: Laut Wikisource:Statistik#Bearbeitungsstand fielen die Zahlen seit Ende September ’09 von 39.566 unkorrigierten Seiten (40,07 %) auf 34.653 unkorrigierte Seiten (27,74 %) Ende Juni ’10. Anders ausgedrückt: Trotz zusätzlicher 25.000 Seiten sank die Zahl der unkorrigierten um knapp 5000. Eine beachtliche Leistung, wie ich meine. --René Mettke 22:33, 14. Jul. 2010 (CEST)
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Korrektur des Tages: Heute vor 200 Jahren starb Königin Luise von Preußen
Grund genug, sich des Artikels in der ADB anzunehmen (uk):
- http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Luise_(K%C3%B6nigin_von_Preu%C3%9Fen) --Historiograf 21:24, 19. Jul. 2010 (CEST)
Siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/6432806/ --Historiograf 21:24, 19. Jul. 2010 (CEST)
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Dankeschön
Das Hauptwerk Friedrich Bernhard Strözners ist jetzt zweitkorrigiert. Vielen herzlichen Dank an die fleißigen Helferlein. Bedacht seien auch die zahlreichen „Minikorrektoren“, deren Beiträge mir ein Ansporn waren. --WikiAnika 16:33, 21. Jul. 2010 (CEST)
- Gratulation dazu! Übrigens kann das Werk auf fertig gesetzt werden, wenn denn alles erledigt sein sollte. ;-) -- Dorades 20:08, 21. Jul. 2010 (CEST)
- Es ist wohl etwas voreilig, das ganze Werk auf fertig zu setzen. Wenn ich da nach unten scrolle, sehe ich eine Menge roter Links. --9xl 09:32, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Aus diesem und anderen Gründen habe ich es ja auch nicht getan. Ich gehe das Werk noch einmal systematisch durch, in diesem Zuge werden die Rotlinks und BS dann auch korrigiert. Dennoch wollte ich meinen Helferleins zeitnah für die Unterstützung danken. --WikiAnika 10:56, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Der Dank ist ja auch völlig ok. --9xl 11:30, 27. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 18:23, 26. Aug. 2010 (CEST)
Für die BLKÖ gabs in Graz einen Link auf die OCR http://dzd.uni-graz.at/frakturonline/searchok.html welcher nun nicht mehr funktioniert. Weiß jemand genaueres, ob nur vorübergehend oder dauerhaft weg und hat zufällig jemand die pdfs lokal gesichert? -- Paulis 23:19, 3. Jul. 2010 (CEST)
- Was Genaues weiß ich nicht, aber das geht wohl schön länger nicht mehr. Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/Dezember#Biographisches_Lexikon_des_Kaiserthums_Oesterreich --9xl 08:21, 4. Jul. 2010 (CEST)
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Mythos Staufer
Einmal mehr habe ich von Wikisource profitiert (vielleicht auch WS von mir): http://archiv.twoday.net/stories/6412734/ (nicht wenige Links auf WS) --Historiograf 01:02, 6. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 13:20, 1. Sep. 2010 (CEST)
Tausche Bücher gegen Korrekturen
Ich habe ein paar Bücher quasi zu verschenken, möchte aber möglichst viel an Korrekturen für WS dabei herausholen. Wer einen 10er-Pack Reviewtext erledigt, kann mir ein Angebot machen, wieviele Korrekturen er für den gewünschten Band bietet. In der Hoffnung, dass andere sich diesem Beispiel anschließen verbleibt --FrobenChristoph 20:06, 15. Jul. 2010 (CEST)
Sommersonderspitzenangebot: Wer in den nächsten 3 Tagen mehr als 20 Seiten Dillenius korrigiert, kann sich ein Buch aussuchen --FrobenChristoph 20:57, 15. Jul. 2010 (CEST)
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Laufende Etat-Projekte
Ein Hinweis auf der KdM-seite wurde angebracht, zusätzlich habe ich [1] etwas geschrieben --FrobenChristoph 22:47, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 13:21, 1. Sep. 2010 (CEST)
Anmerkungen zur ADB
- http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer_Diskussion:PDD#Anmerkungen_ADB --FrobenChristoph 19:29, 17. Jul. 2010 (CEST)
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Neue Themenseite Humor
Wir haben eine ganze Menge lustiger Texte, zuletzt kam Gallettiana dazu (danke an Paulis und Jowinix, dass der Text in Rekordgeschwindigkeit fertig wurde), helft bitte mit, die Seite zu füllen. Bei Autoren wie Tucholsky wäre eine Gesamtliste zu problematisch und die Abgrenzung schwierig --FrobenChristoph 01:41, 18. Jul. 2010 (CEST)
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Wieder HathiTrust
http://archiv.twoday.net/stories/6444890/
http://en.wikisource.org/wiki/Wikisource:Scriptorium#HathiTrust --Historiograf 23:11, 27. Jul. 2010 (CEST)
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Kirtas
Kann jemand noch ein deutschsprachiges Buch bei Kirtas finden, wo man ins Buch reinschauen kann analog zu http://archiv.twoday.net/stories/6165503/? Sonst muss Kirtas aus Digitale Sammlungen rausfliegen --FrobenChristoph 21:30, 29. Jul. 2010 (CEST)
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"Fertige" Texte mit vielen Fehlern
Ich bin heute zufällig in Wikisource geraten und habe daher bestimmt noch nicht den rechten Durchblick. Ich habe mir einige Texte angesehen, die bereits zweimal korrigiert waren und dennoch Fehler enthielten. Den Vogel abgeschossen hat "Die Victortracht des Jahres 1464". Jede der ersten 6 Seiten enthielt 1 bis 4 Fehler (darunter auch einige sinnentstellende)! Weitere Seiten habe ich nicht gelesen.
Ich habe auch kein Patentrezept, wie man solche "Qualitäten" verbessern kann, aber ich würde den Verantwortlichen raten, sich über das Korrekturverfahren Gedanken zu machen.
PPW 01:57, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Es gibt aber ein Patentrezept – du hast es eben angewendet – lesen und korrigieren. :) Den "Verantwortlichen" etwas zu raten dürfte, aus Mangel an denselben, ein wenig schwerer fallen. --Jowinix 04:02, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Wieder einmal ein Text, an dem zu sehen ist, wie sehr eine Zweitkorrektur von FrobenChristoph dem Qualitätsanspruch von Wikisource krass widerspricht... Zweitkorrektur mit fast ausschließlich Nulledits und Setzung des BS auf "fertig" bei einer solchen Menge Fehlern im Text ist einfach fahrlässig und für ein solches Projekt kontraproduktiv. (Vor allem für jemanden, der damit prahlt, sich um die Qualitätsstandards dieses Projekts gern zu kümmern...) --89.182.204.177 07:40, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Der Text wurde während des Teamspiels korrigiert. Wobei man sich damals auch wundern konnte, wie schnell manche Benutzer (zweit-)korrigieren können. --spes 11:21, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Pssst, Froben nicht kritisieren. Als ich die Schlampigkeit seiner Korrekturarbeit letzten Januar kritisiert habe, war ich der Stänkerer, die Großinquisitorin, die Niederträchtige, die Mobbingattacken Ausführende, die mit der Zerstörungswut und den heftigen psychischen Problemen. Da es von Froben war, hats kaum wen gestört und war auch kein PA. Ich bin übrigens nur auf die Disku hier aufmerksam geworde, weil PPW einen Fehler in einer meiner Erstkorrekturen entdeckt hatte. -- Cecil 19:37, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Och, ich dachte, schaust mal .... oder "falsche Mausgeste" ... Alles Klar, Cecil, passt schon (auch vom Thema). -- Paulis 19:54, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Dir also noch nie passiert, dass du auf den falschen Link gedrückt hast. ICH habs immerhin selbst und sofort korrigiert. Aber war schon klar, dass du sofort wieder in die Bresche springst. Für dich macht er nie auch nur den kleinsten Fehler und jegliche Kritik anderer wird sofort niedergemacht. -- Cecil 19:56, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Och, ich dachte, schaust mal .... oder "falsche Mausgeste" ... Alles Klar, Cecil, passt schon (auch vom Thema). -- Paulis 19:54, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Pssst, Froben nicht kritisieren. Als ich die Schlampigkeit seiner Korrekturarbeit letzten Januar kritisiert habe, war ich der Stänkerer, die Großinquisitorin, die Niederträchtige, die Mobbingattacken Ausführende, die mit der Zerstörungswut und den heftigen psychischen Problemen. Da es von Froben war, hats kaum wen gestört und war auch kein PA. Ich bin übrigens nur auf die Disku hier aufmerksam geworde, weil PPW einen Fehler in einer meiner Erstkorrekturen entdeckt hatte. -- Cecil 19:37, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Der Text wurde während des Teamspiels korrigiert. Wobei man sich damals auch wundern konnte, wie schnell manche Benutzer (zweit-)korrigieren können. --spes 11:21, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Wieder einmal ein Text, an dem zu sehen ist, wie sehr eine Zweitkorrektur von FrobenChristoph dem Qualitätsanspruch von Wikisource krass widerspricht... Zweitkorrektur mit fast ausschließlich Nulledits und Setzung des BS auf "fertig" bei einer solchen Menge Fehlern im Text ist einfach fahrlässig und für ein solches Projekt kontraproduktiv. (Vor allem für jemanden, der damit prahlt, sich um die Qualitätsstandards dieses Projekts gern zu kümmern...) --89.182.204.177 07:40, 28. Jul. 2010 (CEST)
Was bitteschön ist das anderes als Mobbing, wenn man mal nichts an meinem Ton aussetzen kann? ist es mal zu ruhig, kommen die Berufsstänkerer gegen mich aus ihren Löchern. Ich denke, dass ich vielleicht manchmal sorgfältiger korrigieren könnte, aber das sollte jeder auch so sehen. Catrin korrigiert noch viel katastrophaler als ich, ist aber regelmäßig KEIN Ziel von Mobbingattacken. Und ich habe auch mal schon mehrere Fehler in von Jowinix erstkorrigierten Texten gefunden. Joemi ist auch ein eher schlechter Korrigierer. So what? Ich korrigiere nach bestem Wissen und Gewissen wie jeder hier und nicht absichtlich schludrig. Hier geht es ausschließlich vordergründig um die Qualität von Wikisource, eigentlich ist es einfach nur wieder eine Attacke gegen mich --FrobenChristoph 21:29, 29. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hingegen sehe darin kein Mobbing, einen Benutzer, der sich insbesondere um die Qualitätsstandards dieses Projekts kümmert, darauf hinzuweisen, dass er bei Zweitkorrekturen etwas fahrlässig arbeitet. Würde sich dieser Benutzer wirklich um die hiesigen Qualitätsstandards kümmern, wäre auch konstruktive Auseinandersetzung mit der Kritik drin, anstatt sich darüber zu beschweren, dass Catrin nicht gemobbt wird. Catrin propagiert aber auch nicht, dass 20 Seiten an einem Abend machbar sind. (Das mag für kleinformatige Seiten durchaus zutreffen, aber es gibt hier auch ADB, Gartenlaube und andere textlastige Seiten.) Catrin weist auch keine Korrekturleser darauf hin, dass er oder sie dieses Projekt lieber verlassen sollte. Und von Catrin habe ich im Skriptorium noch kein Klopfen auf die eigene Schulter angesichts 167 korrigierter Seiten an einem Tag gelesen. Der Ton macht nicht nur die Musik, er bestimmt auch die Fremdwahrnehmung.
- Auch sind Fehler in Erstkorrekturen, egal ob von Jowinix, von dir, von mir oder sonst wem, durchaus eingeplant, andernfalls bräuchten wir die Zweitkorrektur nicht durchzuführen. Diese muss dann natürlich auch sorgfältig sein (übrigens auch eine Forderung von dir), sonst sind sie für die Katz und purer Selbstbetrug. Du weißt sicherlich besser als ich, dass es auch Fälle gab, in denen der Korrekturstatus von Seiten oder ganzen Projekten zurückgestuft wurde, weil die Qualitätsmaßstäbe dieses Projektes weit unterschritten waren.
- Eine Frage habe ich, denn eine Antwort darauf habe ich mir noch nicht erlesen können: In wie weit ist eine dauerhaft unfertige Seite mit einer bestechenden Einstell-/Erstkorrekturqualität wie beispielsweise der Weinsbergchronik gemäß deinem Qualitätsempfinden schlechter, als schlampig zweitkorrigierte Seiten? --René Mettke 22:03, 31. Jul. 2010 (CEST)
Ich zweifle die ehrenwerten Motive von PPW an. Die Beissel-Seiten auf korrigiert zurückzusetzen, war völlig übertrieben. In http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Beissel_%E2%80%93_Die_Victortracht_des_Jahres_1464.djvu/06&action=historysubmit&diff=1184844&oldid=1119103 war 1 Fehler, ich halte das für absolut normal nach 2 Korrekturgängen bei einem Text von 2724 Zeichen (incl. Leerzeichen). Sowohl auf der ADB-Diskussionsseite als auch in den Benutzerbeiträgen von PDD (nach Direktvergleich suchen) kann man genügend Beispiele für ADB-Artikel finden, die noch erhebliche Fehler (teils korrigiert, teils fertig) enthielten (und PDD weiß ja am besten, dass ich vergleichsweise wenige ADB-Seiten korrigiert habe, also an mir liegt es da nicht). 64 Fehler [2] sind sicher ein Extrembeispiel, aber vermutlich kein Einzelfall.
- Jüngstes Beispiel http://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Hauff,_Wilhelm&action=history wurde von Waelder auf fertig gesetzt enthielt aber nach Direktvergleich mit dem BSB-Text mindestens noch 2 Fehler, obwohl der Artikel mit 5543 Zeichen (incl. Leerz.) nicht übermäßig lang ist.
Die Verantwortung für Fehler trägt der Erstkorrektor ebenso wie der Zweitkorrektur, auch der Erstkorrektor hat in der Theorie alles sorgfältig zu vergleichen. Es ist ein von uns allen gern gehegter Mythos, dass unsere fertigen Texte (weitgehend) fehlerfrei sind. (Das schließt nicht aus, dass einige sehr gute KorrektorInnen tatsächlich die weitgehende Fehlerfreiheit erreichen.)
Hinzu kommt: Je besser die Erstkorrektur ist, um so schwieriger wird es (gerade für die eher schlechteren Zweitkorrektoren), übersehene Fehler zu finden.
Hinzu kommt: Je kürzer die einzelne PR1 oder PR2-Seite ist, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man alle Fehler findet.
Projekt Gutenberg-DE hat meines Wissens keine OCR-Regelung wie wir:
- http://www.gaga.net/pgdp/faq/ProoferFAQ.php Zwei Korrekturrunden, wobei erst alle Seiten einmal die Korrekturrunde durchlaufen haben müssen, eine Formatierungsrunde durch einen Nachbearbeiter
Zu Gutenberg.org fand ich von 2008 http://www.literaturforum.de/forum/kunst-kultur/3036-google-mischt-die-buchwelt-auf.html "Die Texte für Project Gutenberg durchlaufen nach dem Einscannen 3 Korrekturrunden, 2 Formatierungsrunden. und werden zum Schluss nachbearbeitet, verifiziert, und viele noch einmal gelesen -- von richtigen Menschen." Müsste man verifizieren, ob das stimmt.
Andere Projekte arbeiten mit paralleler Erfassung (keine OCR).
Alle diese Projekte können eine bessere Qualität bieten als wir. Ich liste mal einige Handlungsoptionen auf, die wir haben, unsere Qualität zu verbessern:
- Durch eine Schlammschlacht mit persönlichen Angriffen die schlechten Korrekturleser an den Pranger stellen und dadurch vergraulen.
- Empirisch aufwändiges Messen der Korrekturgüte und Zertifizierung von bestimmten Hochleistungskorrekturlesern, die allein für die Fertigstellung von Texten verantwortlich sind.
- Einführung einer Korrekturbewirtschaftung nach dem Vorbild der Gutenberg-Projekte (z.B. Anfänger nur bestimmte Projekte)
- Identifizierung von Projekten, bei denen mehr als zwei Korrekturrunden notwendig sind. (Bei Gedichten scheint mir die bisherige Praxis aber völlig ausreichend zu sein.)
- Verzicht auf jegliche Wettspiele wie das Teamspiel oder den KdM-Wettbewerb.
- Abschaffung oder Verschärfung der OCR-Regelung WS:BS.
- Generelles Hochsetzen des Mehraugenprinzips von 3/2-OCR auf 4/3-OCR
- Einführung einer formellen Nachbearbeitung (v.a. Formatierung) bei jedem Text/Projekt, für die ein Benutzer verantwortlich zeichnet
- Jeder bemüht sich, noch sorgfältiger als bisher zu lesen und sich mehr Zeit zu nehmen.
--FrobenChristoph 23:03, 29. Jul. 2010 (CEST)
Bewundernswert beratungsresistent... Kaum wird FrobenChristoph kritisiert, steht das komplette Korrekturlese-System von Wikisource in Frage, anstatt endlich mal anzuerkennen, dass er schludrig gearbeitet hat... Die Anzahl von Nulledits in Minutenabständen ist doch sehr auffällig, und fast immer finden sich hinterher noch Fehler... --89.182.218.46 23:22, 29. Jul. 2010 (CEST)
Ich fand es immer verdächtig, wenn jemand weniger als 3 Minuten für einen Korrekturdurchgang brauchte... Einige von Froben vorgeschlagenen Punkte finde ich gut, wobei ich noch an eine Änderung des Verfahrens gedacht habe, etwa so: Der Korrekturstand wird nur erhöht, wenn der Korrektor keine Fehler finden konnte. --Robot Monk 00:00, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Scherzkeks! ;-)
- Von dieser unbestreitbar besten Maßnahme abgesehen, dürfte die letzte von Froben aufgeführte Option das höchste Potential haben. Eine Modifikation ist dabei aber essentiell notwendig: NICHT LESEN! Das Lesen der Texte ist eine mögliche Fehlerquelle. Der menschliche Lesemechanismus funktioniert im Normalfall nicht zeichenweise sondern durch wortweise Erfassung. Dadurch wedren Fehler wie bespielisweise Zeichnederher oft nicht wahgrenommen. Für die Erkenunng eines Wortes ist es ausrecihend, wenn der erste und der letzte Bucshtabe korrekt sind. Alle Zeihcen dazschwien dürfen fast beliebig durhceanindergewüfrelt sein. Selbst wenn man die Verdhreungen wahnrimmt, bremst das die Lesegechswidnikgeit nicht oder nur kaum. Wem das noch nicht agufeflalen ist, soltle diseen Betirag nocmhals lesen, dabei jedes Wort genau bgeuatchetn und die felhehraften zählen. Wer hat alle zwanzig Worte gefunden?
- Eine einfache Methode zur Unterbrechung des Leseflusses ist das ständige hin- und herspringen zwischen Vorlage und Text - vorzugsweise Wort für Wort. Steigern lässt sich das noch, wenn man den Text rückwärts bearbeitet. Der theoretische Idealfall wäre gegeben, wenn man hinterher den Inhalt des geprüften Textes nicht wiedergeben könnte. Das alles kostet Zeit und - das soll nicht verschwiegen werden - es ist sehr anstrengend. Dafür wird man aber mit einer sehr hohen Fehlererkennungsrate belohnt.
- Frohes Schaffen, Oculus Spectatoris disputioe-mail 00:53, 30. Jul. 2010 (CEST)
Jmb scheint vor allem die erste Option zu favorisieren: http://de.wikisource.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Jmb1982. Ich habe nie bestritten, dass ich fehlerhaft lese, das hat aber nicht das geringste mit meinen Vorstellungen von Qualität von WS zu tun. WS hat die Aufgabe, sich der Tatsache, dass es sehr gute bis eher schlechte Korrekturleser hier gibt, durch geeignete Verfahren zu stellen und nicht durch Mobbing. Es ist doch die pure Selbstgerechtigkeit zu insinuieren, dass jeder Nulledit vor allem von mir verdächtig sei. --FrobenChristoph 01:54, 30. Jul. 2010 (CEST)
"Ich zweifle die ehrenwerten Motive von PPW an. Die Beissel-Seiten auf korrigiert zurückzusetzen, war völlig übertrieben." Ich will mich in euer Hauen und Stechen nicht einmischen, jedoch finde ich positiv, dass über die Korrekturmethoden nachgedacht und diskutiert wird. Dass ich die genannten Seiten auf "Korrigiert" zurückgesetzt habe, hat einen ganz einfachen Grund: Da ich während des Korrekturlesens nicht direkt ändern kann (finde ich übrigens lästig), schreibe ich mir die gefundenen Fehler auf. Dann gehe ich auf "Seite bearbeiten" und stelle beim Verbessern der Fehler fest, dass ich selbst noch welche übersehen habe!!! Wie kann ich dann guten Gewissens die Seite auf "fertig" setzen? Ich bin zwar ein wahnsinnig guter Korrekturleser, aber selbstverständlich nicht perfekt. Den Vorschlag, den Korrekturstand nur dann zu erhöhen, wenn kein Fehler gefunden wurde, finde ich gar nicht so schlecht. PPW 21:16, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Kennst Du die Option "Beim ersten Bearbeiten immer die Vorschau anzeigen" auf der "Einstellungen"-Seite unter der Rubrik "Bearbeiten/Erweiterte Optionen". Damit bekommst Du als angemeldeter Benutzer sofort Quelltextfenster und Seitenvorschau gemeinsam angezeigt. Alternativ - auch als unangemeldeter Benutzer - kannst Du auch nach Öffnen der Bearbeitungsseite als erstes eine Vorschau aufrufen. Oder gibt es einen besonderen Grund, der nur Dich hindert, während des Korrekturlesens direkt zu ändern? -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 12:07, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Mein "besonderer Hinderungsgrund" war der, dass ich als Wikisource-Anfänger von der nötigen Einstellungsänderung nichts wusste. Herzlichen Dank für den Hinweis! PPW 00:39, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Kennst Du die Option "Beim ersten Bearbeiten immer die Vorschau anzeigen" auf der "Einstellungen"-Seite unter der Rubrik "Bearbeiten/Erweiterte Optionen". Damit bekommst Du als angemeldeter Benutzer sofort Quelltextfenster und Seitenvorschau gemeinsam angezeigt. Alternativ - auch als unangemeldeter Benutzer - kannst Du auch nach Öffnen der Bearbeitungsseite als erstes eine Vorschau aufrufen. Oder gibt es einen besonderen Grund, der nur Dich hindert, während des Korrekturlesens direkt zu ändern? -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 12:07, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Ich unterstelle dir ganz einfach mal dass du als Socke editierst (ist im Prinzip aber auch Wurscht), was im übrigen genauso mutig wie die IP-Beiträge aus Hannover ist. Es ist ja nun auch keine Neuigkeit, dass unsere Texte Fehler enthalten (wie auch bei nur 2 K.-durchgängen, dafür sind ja u.a. auch die Scans da). Und weil ich mir nicht anmaßen kann, zu behaupten ein wahnsinnig guter Korrekturleser zu sein, dürften sich auch nach mir Fehler finden lassen. Ich schätze mal, wenn jeder Frobens letzten Punkt beherzigt, dann solltes doch für hier erstmal genügen. -- Paulis 21:56, 31. Jul. 2010 (CEST)
Die eiteln Kämpen, gar nicht bange,
benutzten Worte, viele, lange.
Der Sinn galt wenig, länge zählte
womit man Freund und Feind dann quälte.
Mit Flaggen, Fahnen und Gepränge
begann die Schlacht der Kriegsgesänge.
So wurd der Feind zu Grund gerichtet,
– das wurde jedenfalls berichtet.
Da waren große, tapfre, Streiter;
so mancher Gaul – kam ohne Reiter.
Die Rüstungen, im Glanz sehr prächtig;
der Sinne – war man nicht so mächtig.
Man focht geschickt und sehr geschwinde
und ließ dabei versteckte Winde.
Die Waffen waren blank, doch stumpf
und Held auf Held versank im Sumpf.
Vom hohen Ross manch kleine Ritter
beschimpften alle, böse, bitter;
schrien sich die Kehlen wund und heiser.
Die edlen Kämpen waren leiser.
Siegreiche Schlacht, ging der Bericht?
ich war nicht da – ich weiß es nicht.
Die Worte wirbelten, es staubte,
was uns zuletzt die Sicht dann raubte.
--Jowinix 23:11, 31. Jul. 2010 (CEST)
- Na, das ist doch endlich mal ein würdiger Beitrag. Vielleicht findet sich ja eine Persönlichkeit, die dich zum Wilhelm-Busch-Preis vorschlägt. --A. Wagner 23:42, 31. Jul. 2010 (CEST)
Was, bitte schön, heißt "als Socke editieren"? PPW 00:19, 1. Aug. 2010 (CEST)
- Also ich habe bei der Erstkorrektur des Saxo Grammaticus pro Tag nicht mehr als 4 Seiten korrigieren können. Dann ließ die Aufmerksamkeit nach. Bei der Zweitkorrektur der brauche ich zwischen 10 ud 20 Minuten/Seite und schaffe höchstens 7-8 Seiten/Tag. (Kann man bei meinen Edits nachprüfen). Eine Fertigstellung im Minutentakt halte ich für Schwindel. Im Augenblick korrigiere ich (Erstkorrektur) auf der norwegischen WS die ersten Gesetze Norwegens (Gamle Love). Da schaffe ich nur 2 Seiten/Tag, von denen ich für eine der beiden Seiten erst mal den OCR-Text erstellen muss, der dann zu korrigieren ist. Für beides brauche ich locker 2 bis 3 Stunden, schon wegen der wahnsinnig vielen Fußnoten mit Textvarianten. Fingalo 12:12, 2. Aug. 2010 (CEST)
Es ist absoluter Schwachsinn, davon abzusehen, dass es hier kurze und einfache Texte gibt, die man in 3 Minuten sorgfältig korrigieren kann und andere, an denen man eine Viertelstunde und mehr sitzt. Wieviel braucht ihr denn für
oder
- http://de.wikisource.org/w/index.php?title=RE:Aelius_91 --FrobenChristoph 02:23, 3. Aug. 2010 (CEST)
- Natürlich geht es nicht um Vierzeiler oder Titelblätter und sonstige kurze Texte, sondern um vollgeschriebene Seiten, wie meine Beispiele zeigen. Fingalo 12:25, 3. Aug. 2010 (CEST)
Was nützen Extrembeispiele, mit denen man alles beweisen kann? Tell ist kein Vierzeiler, sondern eine vollgeschriebene Seite (wenngleich Verse). Die Korrekturgeschwindigkeit ist abhängig von der absoluten Zahl der Zeichen und dem Schwierigkeitsgrad des Textes.
- http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Die_Haare_der_heiligen_Fringilla.djvu/035 ist "vollgeschrieben" und hat 1035 Zeichen (incl. Leerzeichen)
- http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Dillenius_Weinsberg_078.png hat 3422 Zeichen --FrobenChristoph 12:46, 3. Aug. 2010 (CEST)
Anregung/Vorschläge
1) BS "zweitkorrigiert" statt "fertig"
Bevor das ganze hier in Grabenkämpfe ausartet:
Ich meine aus dem Ausgangsproblem herauslesen zu können, dass ein Teil der Irritationen das Wörtchen "fertig" zu sein scheint. Auch wenn erklärend hinzugefügt wird, dass man darunter Texte zu verstehen hat, die zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen wurden, impliziert dieses Wörtchen doch dem Außenstehenden einen Zustand, der fehlerfrei und für alle Zeiten unabänderbar ist. Von dieser Annahme scheint auch die Gemeinschaft nicht ausgeschlossen zu sein, wie Froben so treffend formulierte: Es ist ein von uns allen gern gehegter Mythos, dass unsere fertigen Texte (weitgehend) fehlerfrei sind.
Mein Vorschlag besteht nun darin, das Wörtchen "fertig" aus unserem Vokabular zu streichen und durch "zweitkorrigiert" zu ersetzen. Damit wird bemerkt, dass die farblich grün markierten Texte durch zwei voneinander unabhängige Personen sorgfältig Korrektur gelesen wurden, und somit einen (für das auf Freiwilligkeit beruhende Projekt) akzeptablen, wenn auch nicht immer idealen Stand erreicht haben. --WikiAnika 11:29, 4. Aug. 2010 (CEST)
- +1 -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 16:53, 4. Aug. 2010 (CEST)
- Was haben denn fehlerhafte Korrekturen mit Freiwilligkeit zu tun? Ich sehe da keinen Zusammenhang. Außerdem kann doch wohl nicht die zweifache Korrektur der alleinige Maßstab sein, egal wie gut oder wie schlecht das Ergebnis ist. Übrigens heißt es "Wikisource versteht sich als wissenschaftlich fundiertes Qualitätsprojekt, das sich möglichst hohen Standards bei der Textwiedergabe verpflichtet sieht". Da darf es dann keine Seiten mit vier Fehlern geben. Wenn es doch passiert, muss man das selbstverständlich reparieren; wenn es nicht die ganz seltene Ausnahme ist, taugt das Korrekturverfahren nichts und muss verbessert werden. Wenn ich der einzige bin, der solches von einem ernstzunehmenden Projekt erwartet, soll es mir auch recht sein. Ihr habt dann wenigstens mal eine abweichende Meinung gehört. PPW 00:43, 5. Aug. 2010 (CEST)
- @PPW: das eine schließt das andere nicht aus. Bremst nur eine (möglicherweise zu) hoch gesetzte Erwartungshaltung. --WikiAnika 11:37, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Unerwünschter Rat: Wie wärs wenn du das WortAußenstehende aus deinem Vokabular streichst, es sind Leser; und die wären dir sicher dankbar wenn du von weiterem ausschalten der Benutzerhilfe Abstand nähmst. --Jowinix 01:16, 5. Aug. 2010 (CEST)
- @Jowinix: ich denke, das ging an mich, daher: das Wort "Außenstehende" stammt nicht aus meinem Vokabular. Und ich denke immer an den Leser, der hier eher als IP unterwegs sein wird. Da dieselben bei halbgesperrten Texten von Korrekturen ausgeschlossen sind: welchen Sinn macht dann eine Hilfe, die keine weiterführenden Informationen zum Text enthält, aber die Erwartung schürt selbst den Text sofort und gleich ändern zu können? Meinst du nicht dieser Leser wäre maßlos enttäuscht, wenn er nach Öffnen der entsprechenden Seite feststellen müsste, dass er von einer Zeichenkorrektur ausgeschlossen ist? Ich sehe den Sinn der Hilfe daher in fertigen Texten nicht und nehme die Hilfe beim Ändern des BS auf "fertig" konsequenterweise als (im schlimmsten Fall) Fehlinformation heraus. Andererseits hat diese Hilfe mir natürlich auch selbst zu Anfang sehr geholfen, da handelte es sich aber um unkorrigierte oder erstkorrigierte Texte. Ein besserer Ort dies zu diskutieren wäre übrigens meine Benutzerdisk gewesen, hier geht so ein Hinweis schnell verloren, es sei denn, man möchte andere an den Pranger stellen. --WikiAnika 11:37, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Der vielen Worte leerer Sinn: die Scans sind Fehlinformationen. --Jowinix 23:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- @Jowinix: ich denke, das ging an mich, daher: das Wort "Außenstehende" stammt nicht aus meinem Vokabular. Und ich denke immer an den Leser, der hier eher als IP unterwegs sein wird. Da dieselben bei halbgesperrten Texten von Korrekturen ausgeschlossen sind: welchen Sinn macht dann eine Hilfe, die keine weiterführenden Informationen zum Text enthält, aber die Erwartung schürt selbst den Text sofort und gleich ändern zu können? Meinst du nicht dieser Leser wäre maßlos enttäuscht, wenn er nach Öffnen der entsprechenden Seite feststellen müsste, dass er von einer Zeichenkorrektur ausgeschlossen ist? Ich sehe den Sinn der Hilfe daher in fertigen Texten nicht und nehme die Hilfe beim Ändern des BS auf "fertig" konsequenterweise als (im schlimmsten Fall) Fehlinformation heraus. Andererseits hat diese Hilfe mir natürlich auch selbst zu Anfang sehr geholfen, da handelte es sich aber um unkorrigierte oder erstkorrigierte Texte. Ein besserer Ort dies zu diskutieren wäre übrigens meine Benutzerdisk gewesen, hier geht so ein Hinweis schnell verloren, es sei denn, man möchte andere an den Pranger stellen. --WikiAnika 11:37, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Unerwünschter Rat: Wie wärs wenn du das WortAußenstehende aus deinem Vokabular streichst, es sind Leser; und die wären dir sicher dankbar wenn du von weiterem ausschalten der Benutzerhilfe Abstand nähmst. --Jowinix 01:16, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Das Herausnehmen der Benutzerhilfe ist von keinem Konsens gedeckt und rückgängig zu machen. Hier geht es nicht nur um unser Korrigieren, sondern um den möglichst einfachen Zugang der Nutzer zu den Scans --FrobenChristoph 00:38, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Dann sollte der Hinweistext geändert werden, denn dort steht auch bei halbgesperrten Texten "Um eine Seite zu bearbeiten..." und nicht "Um zur Seitenansicht zu gelangen..." --WikiAnika 10:02, 6. Aug. 2010 (CEST)
- Wenn dieser Text so wichtig ist, sollte er wirklich geändert werden, und zwar aus mehreren Gründen:
- „Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken.“ – Um das zu verhindern, werden zweitkorrigierte Seiten doch halbgesperrt. D.h. ein neuer bzw. unangemeldeter Leser kann diese Änderung gar nicht durchführen.
- „Weitere Informationen findest du hier: Hilfe“ – Klickt man auf Hilfe, ist das Erste, was man liest, folgendes: „Seit August 2007 ist eine weitere Proofread-Erweiterung auf Wikisource verfügbar. Dieser Artikel widmet sich ihrer Nutzung und den neuen Möglichkeiten.“
- Uih, die seit August 2007 neuen Möglichkeiten. Woran erkenne ich die? Woran erkenne ich, dass ein Text die seit August 2007 alten Möglichkeiten nutzt? Was ist der Unterschied? Und warum wird mir hier eine Anleitung präsentiert, wie ich ein neues PR2-Projekt anlege? Neue Nutzer sollten das doch eh nicht, bevor sie nicht weniger als 100 Seiten korrigiert haben. Außerdem steht der Link angeblich doch nur in der Infobox, damit der unbedarfte Nutzer schnell zum Ziel kommt.
- Für PR1-Texte bringt dieser Link exakt keine Hilfe, für PR2-Texte ist er irreführend. Nicht nur, dass ein nichtangemeldeter Leser eines halbgesperrten Textes gar nicht die Möglichkeit, hat ihn zu bearbeiten, er hat noch nicht einmal die Möglichkeit den Quelltext zu betrachten, weil das Quelltextfenster nicht dargestellt wird.
- Bleibt noch die Aussage, dass es mit diesem Hilfe um den „möglichst einfachen Zugang der Nutzer zu den Scans“ geht. Angesichts einer gänzlich anderen Textaussage halte ich diese These für eine unbelegte Augenwischerei. --René Mettke 18:40, 10. Aug. 2010 (CEST)
Mettke, ich möchte dich dringend bitten, deine Wortwahl ("unbelegte Augenwischerei") zu überdenken. Man kann hier auch sachlich und ohne verbale Kraftmeiereien diskutieren. Bei fertigen Texten ist der Hinweis auf das Anklicken der Seitenzahlen nur mit dem Hinweis auf die Scans zu rechtfertigen, aber auch sinnvoll. Dass der verlinkte Hilfetext höchst fragwürdig ist, ist nicht zu bestreiten, aber das teilt er mit vielen anderen. --FrobenChristoph 19:50, 10. Aug. 2010 (CEST)
Den Vorschlag finde ich gut. "Fertig" impliziert tatsächlich, dass der Text vollkommen fehlerfrei und richtig formatiert ist. "Fertig" hat mir auch rein stilistisch nie gefallen, aber das nur am Rande. --Tosca 00:15, 11. Aug. 2010 (CEST)
Scheint ja Konsens zu sein, dass fertig durch zweitkorrigiert ersetzt werden kann - gibt es Widerspruch? Brauchen wir ein Meinungsbild? Der Bürokrat hat sich z.B. noch nicht geäußert, wir sollten also noch ein paar Wochen warten ... --Historiograf 01:47, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Meine Wenigkeit lehnt jeden Konsens mit Wichtigtuerei und Unfug ab, insbesondere mit von leeren Köpfen ausgebrüteten Konstrukten wie:
Zweitkorrigiert. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen.
weil sie:
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen.
nicht verstehen wollen. --Jowinix 03:28, 11. Aug. 2010 (CEST)- Das ist weniger eine Frage des Verstehenwollens. "Fertig" ist im Kopf des Otto Normalverbrauchers ein absolutes Maß. Es bewirkt die Vorstellung eines endgültigen Zustandes. Das kann aber irreführend sein. Der Hinweis "Zweitkorrigiert. Dieser Text wurde zweimal [...] korrekturgelesen." ist natürlich doppelt gemoppelt. Die reine Beschreibung ohne eine vorangestellte Benennung wäre - auch bei den übrigen Bearbeitungsständen - völlig ausreichend, um allen Bedenken Rechnung zu tragen. -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 13:03, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, jetzt wo du es mir erklärst, lichten sich manche Nebel; wenn ich auch nicht ganz einsehen kann wo sich denn "die Vorstellung eines endgültigen Zustandes" bei: Das Essen ist fertig; Fritzchens Schneemann war nun fertig, oder: Bist du fertig Schatz? wir wollen los etc. verbirgt. Beim Aufspüren des "absoluten Maßes" bei: Auf die Plätze! Fertig! Los! – ich muß es leider gestehen – bin ich ebenfalls gescheitert. --Jowinix 09:07, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Witzbold! Der Fertige nach dem Schneemannbauen ist Fritzchen. So ein Bauvorhaben kann jedenfalls ziemlich anstrengend sein - genauso wie kochen. Danach ist Mutti fix und fertig. Wenn sie allerdings auch noch später im Ehebett Vati fragen muß, ob er schon fertig sei, dann sollte dieser sich Gedanken über Länge und Technik machen, wenn er die Ehe retten will. So eine Scheidung kann einen nämlich ganz schön fertig machen - besonders das Fritzchen …
-- Oculus Spectatoris disputioe-mail 14:52, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Witzbold! Der Fertige nach dem Schneemannbauen ist Fritzchen. So ein Bauvorhaben kann jedenfalls ziemlich anstrengend sein - genauso wie kochen. Danach ist Mutti fix und fertig. Wenn sie allerdings auch noch später im Ehebett Vati fragen muß, ob er schon fertig sei, dann sollte dieser sich Gedanken über Länge und Technik machen, wenn er die Ehe retten will. So eine Scheidung kann einen nämlich ganz schön fertig machen - besonders das Fritzchen …
Die Diskussion ufert ein wenig aus. Halten wir fest: Bis auf Jowinix gabs keine Einwände gegen das Ändern von "fertig" in "zweitkorrigiert". Der Bürokrat war zwar aktiv, hat aber diese Diskussion gemieden, seines besonnenen Urteils müssen wir also weiter entraten. Angesichts der gewaltigen Auswirkungen wird es wohl auf ein MB hinauslaufen, wenn die Änderungsbefürworter nicht einknicken und alles so lassen wie es ist (was ich mir gut vorstellen könnte) --FrobenChristoph 15:03, 12. Aug. 2010 (CEST)
Kompromissvorschlag Wenn man fertig jeweils durch (zweitkorrigiert) ergänzte? --FrobenChristoph 15:07, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Auch das wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung. Dennoch möchte ich nochmals als besonders einfache Lösung den völligen Verzicht auf die Schlagworte "Ohne Quelle", "Scanfehler", "unvollständig", "unkorrigiert", "Korrekturprobleme", "teilkorrigiert", "korrigiert" und "fertig" vor den Statusbeschreibungen anregen. Die Beschreibungen geben auch ohne sie den Bearbeitungsstand ausreichend und vor Allem unzweifelhaft wieder. -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 16:21, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Was würde sich denn ändern, wenn statt fertig zweitkorrigiert steht? Gibts dann automatisch weniger Fehler in den fertigen Texten? Ich sehe keinen Grund, aus dem Fertig, ein zweitkorrgiert zu machen. Dann eher die Hilfeseiten aufpeppen, die das Ganze besser erläutern und gut. -- Paulis 17:58, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Lass' es mich mal an einer Analogie aus der Programmierpraxis erläutern (ich machs auch möglichst kurz). Dort kommt es vor, dass man prüfen muss, ob das Ergebnis einer Berechnung Null ist. Nun gibt es Fälle, in denen zwangsläufig Ungenauigkeiten auftreten, beispielsweise bei unendlich langen Zahlen wie Pi oder dem Resultat von 1/3. Der Mensch kann mit solchen Unzulänglichkeiten umgehen, ein Rechenknecht sieht aber keine Null, wenn an irgendeiner Stelle hinter dem Komma doch noch eine andere Ziffer als "0" auftaucht. Der geschickte Programmierer definiert daher eine Variable mit einem möglichst kleinen Wert und prüft nicht auf Null sondern ob das Ergebnis der Berechnung kleiner als die Variable ist.
- Wir Wikisourcler (Mensch) können mit Seiten (Berechnung) umgehen, die zwar auf fertig (Null) gesetzt sind aber noch Fehler (Ungenauigkeiten) enthalten. Die Leser (Rechenknecht) werden dadurch aber möglicherweise verunsichert. Bezeichnet man nun den Bearbeitungsstand nicht mit einem definitiv wirkenden "fertig" (Null) sondern mit einem unbestimmten "zweitkorrigiert" (möglichst kleiner Wert) oder lässt das Schlagwort ganz weg, erhalten wir die von Froben im folgenden erläuterte Außenwirkung, die uns nicht so sehr einschnürt.
- Deiner Idee, dass die Hilfeseiten einer Auffrischung bedürfen, stimme ich vollkommen zu.
- -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 00:25, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Was würde sich denn ändern, wenn statt fertig zweitkorrigiert steht? Gibts dann automatisch weniger Fehler in den fertigen Texten? Ich sehe keinen Grund, aus dem Fertig, ein zweitkorrgiert zu machen. Dann eher die Hilfeseiten aufpeppen, die das Ganze besser erläutern und gut. -- Paulis 17:58, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Nichts für ungut, Oculus, aber normalerweise erklärt man einen schwierigen Sachverhalt mit einer einfachen Analogie, nicht umgekehrt. ;-) Ich stimme Froben zu, dass es hauptsächlich um die Außenwirkung geht. Das Etikett "fertig" verspricht mehr als wir letztendlich halten können. Für die Hilfeseite könnten wir uns dieses schicke Diagramm abschauen, das erklärt auf einen Blick das System. --Tosca 00:44, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Wie man's macht … Und ich dachte es sei ein einfaches Beispiel, weil Mathematik die grundlegendste aller Sprachen sein soll. Immerhin schickt man mathematische Gleichungen und Naturkonstanten (bzw. das was wir dafür halten) ins All, damit die kleinen grünen Männchen keine Fremdsprachen lernen müssen. *g*
- Als Ausgangspunkt ist die Grafik gut. Zu bedenken ist jedoch, dass auf de:WS insgesamt acht Bearbeitungsstände gewachsen sind. ProofRead berücksichtigt nicht alle und hat (bei de:WS) zudem noch die Abänderung des "ohne Text"-Status ("without text") in "sofort fertig", welches wie "fertig" angezeigt wird.
- -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 01:16, 13. Aug. 2010 (CEST)
- Nichts für ungut, Oculus, aber normalerweise erklärt man einen schwierigen Sachverhalt mit einer einfachen Analogie, nicht umgekehrt. ;-) Ich stimme Froben zu, dass es hauptsächlich um die Außenwirkung geht. Das Etikett "fertig" verspricht mehr als wir letztendlich halten können. Für die Hilfeseite könnten wir uns dieses schicke Diagramm abschauen, das erklärt auf einen Blick das System. --Tosca 00:44, 13. Aug. 2010 (CEST)
OK, Paulis und Jowinix sind gegen den Vorschlag. Ich denke, es geht hier vor allem um die Außenwirkung. Mich stört der Begriff "fertig", weil er impliziert, dass die Texte genausogut sind wie bei den Gutenberg-Projekten oder Zeno, also weitgehend fehlerfrei. Für uns selbst ist es absolut wurscht, wie wir den BS nennen. Wir haben das psychologische Problem, dass uns mehrere Fehler auf einer Seite in einer Seite als unvereinbar mit "fertig" bzw. unserem wissenschaftlichen Anspruch vorkommen. Diesen Anspruch beziehe ich angesichts des Vorhandenseins von Scans, nach denen ein Wissenschaftler im Zweifel immer zitieren wird, auf WS:TG und WS:ER und Wikisource:Kommentieren, weniger auf die Zuordnung der Texte zur gleichen Liga wie Chadwyck-Healey oder Directmedia=Zeno --FrobenChristoph 18:45, 12. Aug. 2010 (CEST)
- An dieser Stelle noch die Anmerkung, dass mir auch der letzte Satz in „Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.“ als „Dieser Text ist fehlerfrei.“ erscheint. --René Mettke 19:49, 21. Aug. 2010 (CEST)
2) Rechtschreibprüfung:
Bei modernen Texten: Einsatz einer Rechtschreibprüfung wäre zu erwägen. (Vorschlag von Froben Christoph)
- Mein Browser bietet dieselbe im Eingabefeld und wird gerne unterstützend genutzt, nur zeigt der auch nicht alle Fehler. Das sorgfältige vergleichende Lesen wird dadurch nicht ersetzt. --WikiAnika 11:51, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Hat das wer behauptet? Hier geht es darum, die Qualität der Texte zu verbessern und da könnte ein systematischer Einsatz bei fertigen Texten sinnvoll sein --FrobenChristoph 00:40, 6. Aug. 2010 (CEST)
Diskussion
"Da darf es dann keine Seiten mit vier Fehlern geben." Was ist das für eine Anmaßung! Selbstverständlich wird es bei längeren Seiten immer wieder mal 4 Fehler geben. Und wenn mans merkt, sollte man die stillschweigend korrigieren, ohne sich hier aufzuplustern, Zeter-und-Mordio zu schreien und den Korrektor an den Pranger zu stellen.
Nochmals: Die Erfahrungen mit der (selbst miserablen) ADB-OCR des MDZ haben gezeigt, dass unsere ADB-Artikel mehr Fehler enthalten, als uns lieb sein kann. Bei der ADB sind mitunter als schludrig korrigierend angesehene Benutzer wie ich, Catrin oder Joergens kaum vertreten.
Die von Oculus treffend geschilderten lesepsychologischen Probleme lassen sich bei einem Freiwilligenprojekt kaum mit der Devise NICHT LESEN in den Griff bekommen, denn ein mechanisches Erfassen ist bei vielen nicht mit der nötigen Lust an der Arbeit zu verbinden. Wir haben ja schon Probleme, dass uninteressante Texte liegenbleiben, weil sich keine Interessenten für die Zweit- oder Erstkorrektur finden. Ein maschinenartiges Erfassen ohne zu lesen dürfte unseren Output extrem sinken lassen und die meisten Aktiven vergraulen.
das heißt aber nicht, dass wir zur Tagesordnung übergehen sollten.
Zweitkorrigiert statt fertig ist ein Vorschlag, mit dem ich mich anfreunden kann (auch wenn zweitkorrigiert bei OCR-Texten es leider nicht trifft, diese sind erstkorrigiert).
Gut fände ich auch: "Einführung einer formellen Nachbearbeitung (v.a. Formatierung) bei jedem Text/Projekt, für die ein Benutzer verantwortlich zeichnet" (von den Optionen oben).
Bei modernen Texten: Einsatz einer Rechtschreibprüfung wäre zu erwägen.
Wir müssen schauen, dass wir unsere 34.000+ Seiten zweitkorrigiert bekommen (etwa die Hälfte ADB) - das ist ein riesiger Berg (auch wenn nicht alles "Altlasten" sind). Da sehe ich unsere Priorität, nicht im Senken der Fehlerquote von 4 Fehlern je 3000 Zeichen auf 1 oder 2. --FrobenChristoph 04:35, 5. Aug. 2010 (CEST)
- Ich denke, über die ADB müssen wir uns nicht unbedingt die Köpfe zerbrechen, dort wurde zumindest in der letzten Zeit vor allem Wert auf Vollständigkeit der Daten gelegt (d. h.: Alle Artikel mit PND versehen, etc.). Außerdem wurden in den letzten 16 Monaten fast 13.000 Artikel erstkorrigiert, so dass derzeit "nur" noch 4.800 Artikel auf eine Erstkorrektur warten. Dort liegt wohl derzeit die Priorität, keine unkorrigierten Artikel mehr zu haben. Sobald das erreicht wurde, wird die Korrektur-Quote bei den bereits erstkorrigierten Artikeln stärker steigen als derzeit. --Jmb1982 10:36, 5. Aug. 2010 (CEST)
- @Froben: Bitte unterlasse solche Seitentritte, wie als schludrig korrigierend angesehene Benutzer wie ich, Catrin oder Joergens kaum vertreten. Solche Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter. Ich freue mich aber auch, dass du meinen Vorschlag unterstützenswert findest. --WikiAnika 11:51, 5. Aug. 2010 (CEST)
- "Unmögliches wird sofort erledigt; Wunder dauern etwas länger; auf Wunsch wird gehext."
Dieser gerne hinter dem Ladentresen aufgehängte Spruch trifft auch auf die Situation auf de:WS zu - mit dem Unterschied, dass er hier nicht dem ungeduldigen Kunden ein Spiegel vorhalten soll sondern gewissermaßen die erbrachte Leistung beschreibt. Tatsächlich ist es doch bemerkenswert, welche Anstrengungen auf freiwilliger Basis in das Projekt gesteckt wird, obwohl angesichts der schieren Menge zu verarbeitenden Materials ein Abschluß unmöglich zu erreichen ist. Daher wird es auch nur eine lange Reihe von Kompromissen bleiben. Das "Wunder" der absolute Fehlerfreiheit kann es geben, jedoch ist der Aufwand dazu erheblich und dauert entsprechend. Es ist also ein Kompromiss zwischen der Genauigkeit und der Geschwindigkeit eines Korrekturdurchgangs einzugehen. Dabei ist ein Mindestmaß an Genauigkeit zu fordern, um dem auf die Fahne geschriebenen wissenschaftlichen Anspruch zu genügen. Diese Genauigkeit schließt eine maximale Fehlerzahl pro bestimmter Wortanzahl ebenso ein wie die korrekte Dokumentation per Textdaten oder andere Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens. Andererseits muss in den Kompromiss ein Höchstmaß des Zeitaufwandes eingehen, damit die Arbeit - und als solche darf ein Mitwirken hier mit Fug und Recht bezeichnet werden - den Spaßfaktor behält. - Korrekturen im Minutentakt sind bei längeren Textseiten sicher nicht mit der notwendigen Sorgfalt zu bewerkstelligen. Jedoch ist bei der Beurteilung der Speicherzeiten ein gewisses Augenmaß nötig. Wer beispielsweise meine Korrekturen auf ihre Zeitpunkte untersucht, wird teilweise Speicherungen im Sekundentakt bemerken. Allerdings wird er auch feststellen, dass sie blockweise stattfanden. Zwischen dem Sichern solcher Blöcke von korrigierten Seiten befindet sich ein genügend grosser Zeitraum, um alles geprüft zu haben. Dies sei aber nur am Rande erwähnt.
- Wo die Speicherzeiten solche "Lesepausen" aber nicht erkennen lassen, muss es auch erlaubt sein, das anzusprechen. Ebenso muss es erlaubt sein, einen Korrektor mit überdurchschnittlicher Fehlerquote auf diesen Umstand hinzuweisen. Bei persönlichen Animositäten kann zur Erhaltung des Burgfriedens selbstverständlich auch ein anderer Mitarbeiter um Übermittlung gebeten werden. Der angesprochene Korrektor sollte sich seinerseits nicht sofort gekränkt fühlen sondern zunächst - spätestens bei mehreren Hinweisen - seine Arbeitsweise überdenken. Dabei muss zwar nicht aber kann NICHT LESEN durchaus eine Option sein. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es angenehmer ist, einen Text ohne den imaginären Rotstift zu lesen. Wenn ich ihn zunächst - wie oben beschrieben - "ungelesen" durchgearbeitet habe, ist der Genuss des abschließenden Lesens wesentlich höher. Übrigens wäre es vielleicht einen Versuch wert, ob unattraktive Texte leichter zu korrigieren sind, wenn man sich nicht mit ihrem Inhalt belasten muss. ;-)
- Den Abschreckungsfaktor sollte man nicht überbewerten. NICHT LESEN ist ja keine Vorschrift, sondern ein mögliches Hilfsmittel. Wer seinen Spaß an "perfekten" Texten hat, wird die zusätzliche Mühe, welche dieses oder ein anderes Hilfsmittel verursacht, gerne investieren. Eine diesbezügliche Motivation wäre natürlich durch eine entsprechend ausgestaltete Regelung in den Korrekturwettbewerben denkbar. Das käme bei (kleinen) Abstrichen in der Quantität nicht nur der Qualität zugute, sondern es würde auch (unterschwelligen) Vorwürfen des unfairen Verhaltens der Wind aus den Segeln genommen.
- Darüber, wieviel Genauigkeit benötigt wird und wo der Spaß aufhört, lässt sich freilich trefflich streiten und es wird erneut zu einem Kompromiss kommen. Ergo besteht die Hexerei bei der ganzen Sache im Finden der richtigen Grenzwerte - sowohl durch den Einzelnen für sich persönlich als auch durch die Gemeinschaft für das gemeinsame Projekt.
- Der Einsatz einer Rechtschreibprüfung ist ein zweischneidiges Schwert. Sie vermittelt eine Sicherheit, die sie nicht gewährleisten kann. Zwar hat die Qualität dieser Programme in den letzten Jahren zugenommen, aber so wie Übersetzungsprogramme nur eine äußerst grobe Hilfe für Sprachunkundige und ein Quell der Erheiterung für Sprachkundige sein können, bedarf es eines Mindestmaß an Sprachkenntnis, um mit einem Rechtschreibprogramm nicht nur zu "verschlimmbessern". Man erinnere sich nur an die frühen Wordversionen, die "Frauenhaus" nicht kannten und stattdessen "Freudenhaus" vorschlugen. Zudem kommt der Einsatz eines Rechtschreibprogramms - wie schon im Vorschlag eingeschränkt - nur für moderne Texte in Frage. Von einigen Ausnahmen wie amtlichen oder gemeinfrei lizenzierten Werken abgesehen sind die eingestellten Texte aber um mindestens sieben Jahrzehnte älter als verfügbare Rechtschreibprogramme. Desweiteren stellt sich das Problem der "gewollten Fehler", die häufig in der Lyrik anzutreffen sind (reim' Dich oder ich fress' Dich) aber auch in der Prosa vorkommen. Der Benutzer wird also nicht umhinkommen, angemahnte Stellen doch auf Übereinstimmung mit dem Scan bzw. im Rahmen des Kontexts auf die Offensichtlichkeit des Fehlers zu überprüfen. Ob sich dieser zusätzliche, nur punktuell wirkende Arbeitsschritt rechnet, ist dementsprechend fraglich. Das gilt sinngemäß auch für Korrekturmechanismen in OCR-Programmen, die vorzugsweise abzuschalten wären.
- Apropos Erfassung durch OCR-Programme: Da die Statuten die Erstkorrektur durch den Er- und Einsteller eines automatisch transkribierten Textes zulassen, sollte formal auch in solchen Fällen einer Bezeichnung der fertigen Texte als "zweitkorrigiert" nichts im Wege stehen.
- Eine formelle Nachbearbeitung, quasi eine dritte Korrektur, die sich nicht um Lauftextinhaltliches kümmern muss und sich dadurch auf Gestaltung und Dokumentation konzentrieren kann - was wiederum die Korrektoren entlastet -, könnte vorteilhaft sein. Insbesondere in Projekten wäre es der Konsistenz zuträglich.
- -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 16:44, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Ich finde 6.640 Zeichen als Antwort beeindruckend (hab aber die Zeichen für deine Signatur noch nicht abgezogen, bleiben trotzdem um die 6000), den Beitrag außerdem wunderbar strukturiert, tadellos formatiert (die Einzüge sind schick), hab leider nicht verstanden was du letztendlich sagen willst? -- Paulis 23:46, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Herrlich, liebste Paulis, herrlich! Ich danke Dir für das herzhafte Lachen, welches mir Dein Kommentar entlocken konnte.
- In dem Maße wie es mir wohl ein Bedürfnis ist, Texte wohlformuliert (und - wie Du zurecht bemerkst - gefällig formatiert) zu präsentieren, scheinst Du eine Neigung zum Zählen zu haben. Fast wäre ich geneigt, Dir eine numerierte Liste mit einer stichwortartigen Zusammenfassung aufzustellen. Allerdings nehme ich Dir die Rolle als einseitig begabte Nummernfetischistin nicht so recht ab. Immerhin hast Du offenbar mindestens die "Schönheit" der Arbeit erkannt.
Um also Deine Intelligenz nicht zu beleidigen, belasse ich es bei einem lieben Gruß. - Dein Oculus Spectatoris disputioe-mail 22:52, 10. Aug. 2010 (CEST)
- Ich bin ja schon wieder tief beeindruckt und ebenso dankbar, dass du mit dieser relativ kurzen Antwort Rücksicht auf meine Intelligenz nimmst. Demohngeachtet freuts mich umsomehr, dass es hier doch noch User mit Humor zu geben scheint (im allgemeinen geht Ws in den Keller lachen). Achso, und zählen muss ich gar nicht, steht ja groß und breit in den RC, der Rest ist Schätzung. Gruß -- Paulis 08:01, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Wer hätte das gedacht? -- Oculus Spectatoris disputioe-mail 14:20, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Ich bin ja schon wieder tief beeindruckt und ebenso dankbar, dass du mit dieser relativ kurzen Antwort Rücksicht auf meine Intelligenz nimmst. Demohngeachtet freuts mich umsomehr, dass es hier doch noch User mit Humor zu geben scheint (im allgemeinen geht Ws in den Keller lachen). Achso, und zählen muss ich gar nicht, steht ja groß und breit in den RC, der Rest ist Schätzung. Gruß -- Paulis 08:01, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Ich finde 6.640 Zeichen als Antwort beeindruckend (hab aber die Zeichen für deine Signatur noch nicht abgezogen, bleiben trotzdem um die 6000), den Beitrag außerdem wunderbar strukturiert, tadellos formatiert (die Einzüge sind schick), hab leider nicht verstanden was du letztendlich sagen willst? -- Paulis 23:46, 9. Aug. 2010 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:03, 12. Sep. 2010 (CEST)
Interesse an einem Treffen oder Workshop im November?
Liebe Wikisourcler, wie sieht es denn bei euch mit Lust, Zeit und Interesse an einem Projekttreffen aus? Der Vorschlag, bzw. die Frage – ich gestehe es gern!– kommt natürlich nicht aus dem hohlen Bauch heraus, sondern ist ein Teil meiner Aufgaben im Rahmen der Strategischen Ziele des Kompass 2020, Ressort Freiwilligenförderung. Ein sehr wichtiges Ziel im Rahmen des Kompass’ ist es, daß die freiwilligen Mitarbeiter – also ihr! – gefördert werden und (m)eine Idee war, daß ein Projekttreffen oder Workshop sich für sowas wunderbar anböte.
Was könnte so ein Treffen bringen? Zum einen könnt ihr Mitarbeiter euch persönlich kennenlernen, zum anderen wärs spannend das mit einem Besuch in einer Bibliothek, einem Archiv und/oder einer Digitalisierungsabteilung zu verbinden. Man könnte auch über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Wikisource philosophieren und Themen besprechen, die sich leichter ‘’face to face’’ besprechen lassen, als per Mail oder Diskussionsseite. Für solche Treffen gibt es übrigens – das will ich gleich mal als zusätzliche Motivation mit in die Runde werfen – ein Projektbudget, aus dem Reise-, Raum- und andere Kosten zur Übernahme beantragt werden können.
Und um gleich noch ein wenig konkreter zu werden: Am Freitag, den 19. (ganzer Tag) und Samstag, den 20. November (momentan noch halber Tag, aber das kann sich ändern) finden in Frankfurt/Main die Verleihung der Zedler-Medaille und die Wikipedia Academy statt. Da Wikimedia Deutschland sowieso schon Gespräche mit bekannten Institutionen in FFM führt, wäre es ein leichtes unsere Bedürfnisse z. B. an Räumlichkeiten oder Kontakten zu Museen oder der Nationalbibliothek (als Beispiel) gleich mitanzumelden. Was meint ihr? Habt ihr Lust auf so ein Treffen? Beste Grüße --Henriette Fiebig (WMDE) 18:58, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Henriette ließ mich wissen, das dieses Jahr leider kein Treffen zustande kommt. Sie hat es aber für nächstes Jahr wieder auf der Agenda. -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 17:40, 17. Nov. 2010 (CET)
- PS: Vielleicht sieht man sich ja dennoch am Freitag oder Samstag…
Treffen find ich gut
- --Beate 21:41, 4. Jul. 2010 (CEST)
- PDD 21:43, 4. Jul. 2010 (CEST)
- --Jmb1982 22:57, 4. Jul. 2010 (CEST) Lust durchaus, aber Freitags ganztägig ist für Berufstätige immer bissl doof...
- ThomasV 19:42, 15. Jul. 2010 (CEST)
- -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 21:25, 31. Aug. 2010 (CEST)
Wäre das Treffen unabhängig von, am Rande oder im Rahmen der Verleihung bzw. Academy?
Treffen find ich doof
- …--FrobenChristoph 21:24, 1. Jul. 2010 (CEST) Wir hatten doch gerade ein Treffen bei Skillshare. Solange die entsprechenden Beschlüsse nicht umgesetzt sind, was soll da ein neues Treffen?
Treffen ja, aber nicht FFM
- …
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Oculus Spectatoris disputatioe-mail 17:40, 17. Nov. 2010 (CET)
Vorausschau auf Änderungen an PR2
Es freut mich ankündigen zu dürfen, dass ThomasV zukünftig den IPs wieder erlauben wird, aktiv am Korrekturleseverfahren PR2 teilzunehmen.
Desweiteren möchte er den automatischen Halbschutz für fertige Seiten programmieren. Seine Frage war, ist das überhaupt gewünscht und wie soll mit Seiten verfahren werden, die IPs auf fertig gesetzt haben? Die Überlegungen gehen dahin, dass eine IP wohl eine fertige Seite "schützen" kann, nicht aber nachher noch bearbeiten.
Wobei ich letzteres nicht als Problem ansehe, IPs und neuangemeldete User konnten immer schon keine Änderungen an halbgeschützen Seiten durchführen. Wer den Seitenschutz durchführt ist ja letztendlich Wurscht.
Von mir schonmal ein Danke für den Willen bzw. das Einlenken bzgl. der IPs und die Idee mit dem automatischen Halbschutz halte ich für eine große Erleichterung. -- Paulis 15:11, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Auch von mir ein Dankeschön.
- Kleine Überlegung zum automatischen Halbschutz: Grundsätzlich sehe ich keine Hindernis, aber Hie und Da kann es vorkommen, dass abschließende Korrekturen (Formatierungen etc.) nach dem "fertig"setzen erledigt werden. Dass wäre für IPs nicht möglich, wenn die von ihnen auf "fertig" gesetzte Korrektur sofort halbgeschützt wird. (Abgesehen vom konsequenten Nutzen der Vorschaufunktion:) Ist es möglich den automatischen Schutz um eine geringe Zeitspanne von ca. einer halben Stunde zu verzögern? LG WikiAnika 16:46, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nunja, so oft wird das mit dem Formatieren und den IPs nicht vorkommen, denn eine korrigierte Seite sollte diese dann schon hinter sich haben. Zur Not kann ja auf der Disku ein Hinweis hinterlassen werden und außerdem wird doch bei IP-Beiträgen in der Regel sowieso nochmal drübergesehn (zumindest bei unbekannten IPs). -- Paulis 17:02, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ich sag ja auch nicht, dass es zwingend notwendig wäre. Ich finde es nur eine Überlegung wert, wenn die Umsetzung keine größeren Probleme verursachen würde. IP's vom "eigenen" fertigen Text sofort auszuschließen, ist für mich, als würde ich einem Gast die Türe vor der Nase (oder hinterm Rücken) zuschlagen. Überspitzt nach dem Motto "Schön, dass du da warst und danke fürs Geschenk. Aber jetzt: Verzieh dich!" --WikiAnika 17:32, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Prinzipiell stimme ich Dir zu. Vermutlich ist eine solche Verzögerung aber mit erheblichen Umständen verbunden. Immerhin müsste Buch darüber geführt werden, wer wann was geschützt hat und nach einer Weile stünde ein weiteres Anfassen der Seite an. Dazu bedürfte es im besten Fall der Erweiterung der Aufgaben eines bestehenden "Dauerläufer-Prozesses" (z. B. Scheduled Tasks (Win), Cronjob (Unix et. al.)) und im schlechtesten eines eigens dafür zuständigen. Das Aufwand-Nutzen-Verhältnis wäre eher ungünstig. -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 01:33, 8. Jul. 2010 (CEST) PS: Machts gut und Danke für den Fisch! :-D
- Ich sag ja auch nicht, dass es zwingend notwendig wäre. Ich finde es nur eine Überlegung wert, wenn die Umsetzung keine größeren Probleme verursachen würde. IP's vom "eigenen" fertigen Text sofort auszuschließen, ist für mich, als würde ich einem Gast die Türe vor der Nase (oder hinterm Rücken) zuschlagen. Überspitzt nach dem Motto "Schön, dass du da warst und danke fürs Geschenk. Aber jetzt: Verzieh dich!" --WikiAnika 17:32, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Nunja, so oft wird das mit dem Formatieren und den IPs nicht vorkommen, denn eine korrigierte Seite sollte diese dann schon hinter sich haben. Zur Not kann ja auf der Disku ein Hinweis hinterlassen werden und außerdem wird doch bei IP-Beiträgen in der Regel sowieso nochmal drübergesehn (zumindest bei unbekannten IPs). -- Paulis 17:02, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Ich weiß nicht, wie es bei WS mit Vandalismus aussieht, aber auf der WP wäre das ein günstiges Einfalltor. Angemeldete kann man ansprechen, wenn etwas unklar ist, Unangemeldete nicht unbedingt. Deshalb empfände ich es als sinnvoller, wenn Unangemeldete mit einem Klick auf fertig, anders als Angemeldete, keine automatische Halbsperre auslösen können. Eine Kategorie oder Spezialseite dürfte bei der Übersicht der ungesperrten jedoch fertigen Seiten helfen. --32X 21:29, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Vandalismus ist eher selten. Und wenn doch jemand Blödsinn macht, ist die Seite nach dem Revert wieder ungeschützt. Wo der "Vandale" letztendlich bei klickibunti draufdrückt, bleibt sich doch gleich. -- Paulis 23:52, 7. Jul. 2010 (CEST)
- Die Anzahl der IP-Edits pro Tag liegt hier bei uns im ein(!)-stelligen Bereich. Wenn sich das nicht überraschenderweise grundlegend ändern sollte, dann bleibt die „Eingangskontrolle“ hier auf WS ein 5-Minuten-Job, kostet also quasi gar keine Zeit. PDD 12:25, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Auch von mir ein Danke, das wir hier gemeinsam weiterkommen. Auch freut mich die Vorabinformation das und welche Änderungen in absehbarer Zeit zu erwarten sind.
- Die Probleme mit dem Halbschutz sehe ich nicht. Wir sollten dann nur auf unserer Hilfeseite vermerken, das ein fertig setzen aus technischen Gründen zwangsweise mit einem schützen verbunden ist, und das danach Korrekturen nur noch durch angemeldete Besucher möglich sind. Ich sehe in dem Rahmen keine Benachteiligung von IP's, und unsere Diskussionsseiten und das Scriptorium sind ja offen um da Auffälligkeiten zu melden.
- Vandalismusprobleme sehe ich zur Zeit nicht, und ich hoffe das es so bleibt,
--Jörgens.Mi Talk 12:29, 8. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe gerade pagequality-Änderungen durch IPs gestattet (siehe hier für eine Erklärung). Diese Option kann aber mit dem geplanten automatischen Halbschutz schlechte Nebenwirkungen haben, indem ein Anon vom Weiterarbeiten sofort ausgesperrt wird, nachdem er die Seite auf fertig gestellt hat. Wenn das ein Problem wird, können wir Änderungen von Anons nur bis auf "korrigiert" erlauben. ThomasV 18:49, 9. Jul. 2010 (CEST)
- Wie lange wird das noch dauern, bis es wieder funktioniert? --Jmb1982 09:24, 31. Aug. 2010 (CEST)
Vorlage entfernt. Ich sehe hier überhaupt nichts erledigt. -- Paulis 11:33, 1. Jan. 2011 (CET)
- Upps sorry, dachte es wäre langst geschehen ... --Ngiyaw 11:37, 1. Jan. 2011 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dorades 18:53, 22. Mär. 2011 (CET)