BLKÖ:Rosenberg-Ursini, das Fürstenhaus, Genealogie
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 27 (1874), ab Seite: 3. (Quelle) | |||
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Vítek von Prčic, der im Jahre 1184 Castellanus de Prachen war und 1194 starb, als der gemeinschaftliche Stammvater mehrerer Familien: wie der Herren von Wittingau, Gratzen, Landstein und auch der Rosenberg erscheint. Seine beiden Söhne Vitek (II.) und Heinrich (I.) sind die Stifter der zwei Hauptlinien. Ersterer der erloschenen čechischen, von der später auf S. 8 u. 9 die Rede sein soll, Letzterer der steirisch-kärnthnerischen, die noch heute fortblüht. Schon Heinrich’s (I.) Sohn Heinrich (II.) erscheint in Kärnthen, wohin er im Gefolge des Böhmenkönigs Przemysl Ottocar I. gekommen war, als dieser im Jahre 1201 seine Tochter Juta ihrem künftigen Gatten, dem Herzoge Bernhard von Kärnthen, zuführte. Eine Urkunde vom 30. November 1238 weist einen Christoph von Rosenberg, welcher in derselben in Gratz jedermann, Christ oder Jud, vor sich berufet, der an ihn eine Forderung hat. Von Christoph’s Söhnen pflanzte Heinrich (III.), gest. 1278, das Geschlecht fort und nun setzt sich die Stammreihe in ununterbrochener Folge bis auf die Gegenwart fort. Mit Johann Andreas’ Söhnen Georg Nikolaus und Wolfgang Andreas bilden sich zwei Linien, von denen jedoch die des Ersteren bereits in dessen Enkeln erlischt. Von Wolfgang Andreas’ zahlreicher Nachkommenschaft pflanzen auch die drei Söhne Joseph Paris, Franz Andreas und Philipp Joseph das Haus fort, aber die von Joseph Paris gestiftete Linie erlischt in dessen Enkel Franz Xaver, dem ersten Fürsten des Hauses Rosenberg und vertrauten Freunde Kaiser Joseph’s II.; die Nachkommenschaft des Franz Andreas stirbt in seinen eigenen Kindern, männlicher Seits 1718, weiblicher Seits 1728 aus, und nur Philipp Joseph setzt den Stamm fort. Seines Enkels Franz Seraph Söhne Ferdinand, Joseph und Friedrich bilden drei neue Linien, welche alle zur Stunde fortblühen. Die angeschlossene Stammtafel gibt eine genaue und deutliche Uebersicht der steirisch-kärnthnerischen, noch heute bestehenden Rosenberge in der Aufeinanderfolge der Haupt- und Seitenlinien. – Was die staatliche Stellung der Rosenberge betrifft, so war dieselbe im Staats- und diplomatischen, ausnahmsweise im Militärdienste hervorragend, die Kirche aber hat nicht einen bedeutenden Namen dieses Geschlechtes aufzuweisen, obgleich eben die Rosenberge zu den mächtigsten Stützen des Katholicismus in der Reformationszeit zu zählen sind. Als Staatsmänner sind besonders hervorragend Wolfgang Andreas [S. 8, Nr. 15], Franz Xaver [S. 14] und Franz Seraph [S. 1], alle drei Ritter des goldenen Vließes und Letzterer überdieß Commandeur des Maria Theresien-Ordens. Aber außer diesen greifen noch Ulrich [S. 8, Nr. 13], Johann Andreas [S. 6, Nr. 7], Georg Nikolaus [S. 6, Nr. 6], Philipp Joseph [S. 18], Franz Andreas [S. 5, Nr. 3] und Vincenz Ferrerius [S. 19] mehr oder minder kräftig in die Geschicke des Staates ein. – Was den Vermögensstand des Hauses anbelangt, so war derselbe wechselnd. Aus bescheidenen Anfängen, als sie mit Przemysl Ottocar I. zu Anbeginn des 13. Jahrhunderts nach Steiermark und Kärnthen kamen, schwangen sie sich allmälig zu einem mäßigen Besitze empor, der aber auch durch die Verschwendung Maximilian’s (gest. 1550) [S. 7, Nr. 10], mit dem Beinamen Prodigus, ganz in die Brüche ging, bis die Wirren der Reformation dem Grafen Johann Andreas [Nr. 7] Gelegenheit [4] boten, den Besitzstand des Hauses Rosenberg zu steigern, der dann namentlich unter dessen Söhnen Georg Nikolaus [Nr. 6] und Wolfgang Andreas [Nr. 15] auf eine solche Höhe stieg, daß die Rosenberge bald zu den reichsten Geschlechtern der Monarchie zählten. Georg Nikolaus errichtete auch im Jahre 1679 ein Primogenitur-Fideicommiß, worüber das Nähere in dessen Lebensskizze nachzulesen ist Mit Franz Xaver, dem ersten Fürsten des Hauses Rosenberg, sank der große Vermögensstand desselben und konnte sich bisher nicht mehr zu der Höhe, die er unter Georg Nikolaus erreicht, erheben. – Was die verschiedenen Würden und Aemter der Rosenberg betrifft, so erscheint Johann Andreas als der erste Freiherr und der erste Graf im Hause Rosenberg. Den Freiherrnstand erlangte er mit Diplom ddo. 2. August 1633, den Grafenstand mit Diplom ddo. 8. October 1648. Die Reichsfürstenwürde brachte Graf Franz Xaver in die Familie, und zwar wurde sie ihm mit Diplom ddo. 9. October 1790 ohne eigenes Ersuchen anläßlich der Kaiserkrönung Leopold’s II. von diesem verliehen. Die näheren Bestimmungen vergleiche in der Lebensskizze des Fürsten Franz Xaver [S. 14]. Ueberdieß erhielt Graf Johann Andreas mit 29. Juli 1632 von Kaiser Ferdinand III. das Oberststabelmeisteramt in Kärnthen, welches er aber laut Diplom ddo. Laxenburg 1. Juni 1660 mit den Herren von Keutschach um das Erblandhofmeisteramt vertauschte. Mit Diplom vom 6. Juli 1684 wurde auch den beiden Brüdern Georg Nikolaus und Wolfgang Andreas das Recht zuerkannt, sich von Ursini und Rosenberg zu schreiben. Es wurde nämlich auf Befehl Kaiser Leopold’s I. die Prüfung über den Ursprung der Rosenberge und ihre Stammesgleichheit mit den römischen Orsini’s angeordnet und zu diesem Zwecke eine eigene Commission aus Archivaren und Geschichtekundigen, darunter Bucellini und Spener, zusammengestellt, deren Ergebniß die Anerkennung dieses Rechtes durch das obbezeichnete Diplom war. Ferner erhielten die Rosenberge die steirische Landmannschaft mit 5. Juli 1660 und Graf Wolfgang Andreas das böhmische Incolat mit 23. Jänner 1695, und als Graf Franz Xaver von Kaiser Leopold II. in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, wurde ihm der Rang nach den gleichzeitig zur Fürstenwürde erhobenen Altgrafen von Salm-Krautheim und Grafen von Schönberg zugewiesen. – Bezüglich der Heirathen der Rosenberge zeigt es sich, daß sie solche mit den ersten Familien des Reiches schlossen und neben Frauen aus Familien, die dem höchsten Adel der Steiermark und Kärnthens angehören, wie Khisl, Lodron, Stubenberg, Gallenberg, Eggenberg, ist auch der hohe Adel der Erzherzogthümer, Ungarns, Böhmens und Mährens vertreten, wie die Lamberg, Hohenfeld, Saurau, Wurmbrand, Khevenhiller, Czernin, Kaunitz, Löwenstein-Werthheim, Heister, Dietrichstein, Brandis, Thurn-Valsassina, Ujfalusy, Koller v. Nagybanya u. A. Den höchsten Glanz aber erreichte dieses Haus durch den Fürsten Franz Xaver, der das Vertrauen von vier Monarchen Oesterreichs, Maria Theresiens, Joseph’s II., Leopold’s II. und Franz’ I. genoß, und zu den vertrautesten Freunden des großen Joseph II. zählte, dem er – der sonstigen Höflingssitte entgegen – nicht nur durch unerschütterliche Treue, sondern auch durch seltenen Freimuth diente und in der Regierungsperiode Joseph’s gegenüber den raschen, seiner Zeit vorgreifenden Reformen des unvergeßlichen Monarchen nicht ablehnend, sondern mäßigend sich verhielt.
I. Zur Genealogie des Fürstenhauses Rosenberg-Ursini. Das Geschlecht der Rosenberge, aus Böhmen entsprossen, reicht urkundlich bis in das 12. Jahrhundert zurück, in welchem einQuellen zur Genealogie. Carinthia (Unterhaltungs-Beilage zur Klagenfurter Zeitung 4°.) 1854, Nr. 59 u. f.: „Die Rosenberge“, von Domcapitular Heinrich Hermann; diese fleißige Arbeit erschien auch in einem Separatabdrucke unter dem Titel: „Die Rosenberge“ (o. O. [Klagenfurt], bei v. Kleinmayr, 4°. 18 Doppelspalten). – Miltner (Heinrich Otokar), Beschreibung der bisher bekannten böhmischen Privatmünzen und Medaillen. Herausgegeben von dem Vereine für Numismatik zu Prag. Beschrieben von – – (Prag 1862 u. f., J. Neumann, 4°.) S. 469–483: „Die Herren von Rosenberg“. – Nedopil (Leopold), Deutsche Adelsproben aus dem deutschen Ordens-General-Archive (Wien 1868, Wilh. Braumüller, 8°.) Nr. 216, 224, 225, 226, 435, 1177, 1225, 1457, 2111, 2252, 2261, 3084, 3095, 3102, 3492, 3495, 3757, 3966, 4712, 4716, 5330, 5331, 5332, 5333, 5334, 5335, 5336, 5337, 5338, 5340, 5349, 6018, 6026, 6027, 6028, 6030, 6032, 6035, 6050, 6115, 6123, 6197, 6198, 6261, 6457, 7032, 7085, 7189, 7312, 7782, 8006. – [5] Chronik der Familie (Ursini) Rosenberg von Witko’s (Ursini) Ansiedlung in Böhmen unter Herzog Wogan an bis in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts, in der die Rosenberge von Witko als Fürsten, aus uraltem italienischen Adel entsprossen, dargestellt und ihre Geschichte, Geschlechts- und Wappenmerkwürdigkeiten und Insignien factisch deducirt werden. Manuscript-Codex, 150 engbeschriebene Klein-Folioblätter stark, in der administrativen Bibliothek des k. u. k. Ministeriums des Innern in Wien. – Hanka (Wenzel), Familienmünzen und Medaillen des Hauses Rosenberg (Prag 1837, 8°.). – Hopf (Karl Dr.), Historisch-genealogischer Atlas. Seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit (Gotha 1858, Justus Perthes, kl. Fol.) Abtheilung I, Deutschland, S. 421, Tafel 674. – Kneschke (Ernst Heinr. Prof. Dr.), Neues allgemeines deutsches Adels-Lexikon (Leipzig 1867, Fr. Voigt, 8°.) Bd. VII, S. 577 [mit reicher Literatur]. – Derselbe, Deutsche Grafen-Häuser der Gegenwart. In heraldischer, historischer und genealogischer Beziehung (Leipzig 1854, T. O. Weigel, 8°.) Bd. II, S. 309–311. – Schönfeld (Ign. Ritter von), Adels-Schematismus des österreichischen Kaiserstaates (Wien 1824, Schaumburg u. Comp., kl. 8°.) I. Jahrg. S. 28 u. f.
[4a] [WS 1] | |||||||||||||||||||||||||||
Stammtafel der Fürsten Rosenberg (Orsini-Rosenberg)[1]. | |||||||||||||||||||||||||||
Vítek (I.) † 1194 [22][2]. | |||||||||||||||||||||||||||
Vítek (II.) † 1220. | Heinrich (I.) † 1214. | ||||||||||||||||||||||||||
Budivoy (I.) 1260. | Heinrich (II.) 1220 in Kärnthen. Christoph † 1246. | ||||||||||||||||||||||||||
Budivoy (II.). | Cenek † 1271. |
Zawisch [25] † 1290. |
Wok. | ||||||||||||||||||||||||
Heinrich (III.) † 1278. Hercules (I.) † 1310. |
Albero. | ||||||||||||||||||||||||||
Heinrich (IV.) 1350. | Albero. | Hermann † 1367. | |||||||||||||||||||||||||
Wilhelm. | Johann † 1409. Leo. Rudolph. |
Georg. | Ulrich. | Hercules (II.) † 1396 |
Christoph 1412. |
Hermann jung †. | |||||||||||||||||||||
Wulfíng † 1420. Peter 1420–1460. |
Friedrich †. | ||||||||||||||||||||||||||
Georg 1460. Georg † 1519. |
Ulrich 1446. Karl Conrad † 1490. Paul † 1580. Jobst Christoph † 1580. | ||||||||||||||||||||||||||
Paul. Margaretha von Herberstein. |
Maximilian [10] † 1550. Juliana von Rottenburg. |
Sigmund [12] † 1542. | |||||||||||||||||||||||||
Christoph Georg [2] † 1566. |
Ulrich † 1597 [13]. Margaretha von Hagendorf, verw. v. Lemschitz. | ||||||||||||||||||||||||||
Dorothea vm. Paul von Leobenegg. |
Andreas † 1617 [1]. Katharina Weiß von Schmelzhofen. | ||||||||||||||||||||||||||
Mehrere Kinder in der Jugend †. |
Johann Andreas 1648 Graf [7] geb. 7. September 1600, † 4. Jänner 1667. 1) Johanna Freiin Kulmer v. Rosenbichl. 2) Gertrud Gräfin Saurau. | ||||||||||||||||||||||||||
Georg Nikolaus [6] geb. 6. December 1623, † 28. April 1695. Maria Sidonie Gräfin Herberstein. |
Wolfgang Andreas [15] Ritter des goldenen Vliesses, geb. 2. Februar 1626. † 21. October 1695. 1) Eva Regina Freiin von Weiz geb. 1. October 1612, † 23. November 1670. 2) Maria Beatrix Gräfin Thurn- Valsassina geb. 16. Juli 1643. † 2. Jänner 1687. 3) Ernestine Fürstin Montecuculi, verw. Gräfin Khevenhiller †. | ||||||||||||||||||||||||||
Johann Friedrich geb. 7. September 1654, † 18. November 1723, 1) Maria Anna v. Herberstein † 2) Beatrix Gräfin Thurn. Beatrix Regina vm. Gf. Dietrichstein. |
Joseph Leopold Ursinus geb. im September 1670, † 19. Juni 1737. Charlotte Gräfin Khisl. |
Heinrich Georg Ursinus geb. 1678, † 1727. Antonia Freiin v. Cronegg. Eine Tochter. Carmeliter-Nonne. |
6 Töchter. | ||||||||||||||||||||||||
Joseph Paris [8| geb. 28. Juni 1651 † 1. April 1685. Isabella Cäcilia Gräfin Lamberg geb. 2. Juli 1664. † 18. December 1747. Wolf Sigmund [8, im Texte] geb. 28. Juni 1682, † 18. April 1739. Maria Eleonore Gräfin Hohenfeld geb. 17. December 1693, † 1. April 1758. |
Franz Andreas [3] geb. 22. März 1653, † 28. März 1698. Amalia Therese Gräfin Löwenstein-Werthheim geb. 19. Jänner 1659, † 5. Februar 1736. |
Johanna Elisabeth geb. 1654, † 1676. |
Rosa Regina geb. 4. Juli 1656, † 14. October 1676. |
Ernestine geb. 27. Februar 1686, † 27. Mai 1708, vm. Seyfried Balthasar Graf Gallenberg † 1760. |
Philipp Joseph Ursini [S. 18] geb. 24. Juni 1691, † 7. Februar 1765. 1) Maria Dominica Gräfin Kaunitz geb. 1. Juni 1689, † 7. Februar 1756. 2) Justine Wynne [S. 17] geb. 31. Jänner 1732. † 21. August 1791. |
Leopold Anton † 1706. |
Antonia geb. 12. März 1715, †, vm. Johann Seyfried Fürst Eggenberg. |
Maria Gabriele geb. 4. März 1694, † 30. September 1744. vm. Sigmund von Stubenberg † 1717. | |||||||||||||||||||
Ernestine Leopoldine geb. 12. Mai 1685, † 2. October 1728. |
Karl Joseph geb. Nov. 1695, † 13. Februar 1718. |
Maria Anna Isabella geb. 10. März 1687, † 2. Jänner 1747, vm. Erdmann Christoph Gf. Proskau. | |||||||||||||||||||||||||
Maria Franziska geb. 10. December 1717, † 6. Dec. 1760, vm. Georg Ehrenreich Gf. Wurmbrand. |
Josepha Katharina geb. 19. November 1718, † 12. März 1758. |
Vincenz Ferrerius Andreas [S. 19] geb. 27. Dec. 1722, † 3. Juli 1794, Juliana Gräfin Stubenberg geb. 26. Juni 1738, † 10. December 1804. |
Antonia 20. October 1723, † 4. Juni 1762. Johann Gf. Heister. |
Maria Anna geb. 8. September 1725, † 17. Juni 1756, vm. Franz Gf. Thurn-Valsassina. |
Ernestine geb. 28. September 1737, † 29. August 1764, vm. Karl Graf Ujfalusy. | ||||||||||||||||||||||
Johann Joseph Wolf geb. 1722, † 1723. |
Franz X. Wolf [S. 14]. Ritter d. gld. Vl., geb. 6. April 1723, † 24. November 1796. |
Ludovica geb. 16. October 1730, † 20. Februar 1790, Stiftsdame. |
Karolina geb. 9. Mai 1732, † 9. September 1779, Stiftsdame. |
Wolf Philipp geb. 4. Juni 1734, †. | |||||||||||||||||||||||
Franz Seraph Ursini [S. 1] Ritter d. gold. Vließes, geb. 18. October 1762, † 4. August 1832. Maria Karolina Gräfin Khevenhiller-Metsch geb. 14. März 1767, † 14. August 1811. |
Maria Dominica geb. 12. Juli 1763, † 19. Nov. 1820, vm. Franz Xav. Graf Koller de Nagyibanya †. |
Leopold geb. 4. Mai 1764, † 24. December 1819. |
Vincenz Ferrerius geb. 20. August 1765, †. |
Maria Cäcilia geb. 30. September 1766, †, vm. Hieronymus Maria Graf Lodron. |
Maria Seraphine geb. 3. Juli 1769, †, vm. Joseph Graf Thurn-Valsassina. | ||||||||||||||||||||||
Vincenz Ferrerius geb. 5. October 1787, 22. November 1824. |
Ferdinand geb. 7. September 1790, † 18. Juni 1859. 1) Maria Kunigunde Gräfin Brandis geb. 1. Juni 1804, † 5. September 1844[WS 2]. 2) Ottilie Gräfin Wurmbrand. geb. 2. October 1819. |
Maria Anna geb. 2. Februar 1792. † 12. August 1792. |
Maria Julie geb. u. † 1793. |
Franz X. geb. 3. Nov. 1794. † 1848 |
Karl Borr. geb. 15. Dec. 1796. |
Maria Theresia geb. 25. Sept 1798, vm. Karl Eugen Gf. Czernin. |
Friedrich geb. 3. Juni 1801. Johanna Freiin Jöchlinger. |
Joseph geb. 11. September 1803. Ida Gräfin Orsay geb. 6. August 1816. | |||||||||||||||||||
Adelgunde geb. 27. December 1846. |
Johanna geb. 22. Mai 1842. |
Hildegard geb. 22. Juli 1843. |
Stephanie, geb. 7. August 1844. |
Felix geb. 22. Juni 1846. |
Lothar geb. 8. Oct. 1853. | ||||||||||||||||||||||
Karl Dominik geb. 6. November 1840. |
Maria Anna geb. 15. October 1841. |
Maximilian geb. 17. März 1846. |
Arthur geb. 2. Juli 1856. |
Emma geb. 8. Juli 1858. | |||||||||||||||||||||||
Maria Kunigunde geb. 28. November 1826, vm. Maria Leopold Gf. Platz. |
Manfred geb. 12. October 1845, † 7. September 1850. |
Erwin geb. u. † 1847. |
Heinrich geb. 25. Juni 1848. |
Ottilie geb. 10. März 1850. |
Eugen geb. 20. Juli 1852. |
- ↑ In den Geburts- und Todesdaten weichen Hermann in seiner Monographie über die Rosenberge, Schönfeld im Adels-Schematismus des österreichischen Kaiserstaates und die genealogischen Almanache so oft voneinander ab, daß nur in den wichtigeren Fällen davon Notiz genommen werden konnte.
- ↑ Die in den Klammern [ ] befindlichen Zahlen weisen auf die kürzeren Biographien, welche sich auf S. 5–14 (Nr. 1–25) befinden, wenn aber ein S. voransteht, auf die Seitenzahl, auf welcher die ausführlichere Lebensbeschreibung des Betreffenden steht.