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Diskussion:Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von JensKreher in Abschnitt Verweise

1. Beitrag

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Das Format müssen wir mal noch überdenken. Ein längerer Artikel wie Zedler:PERPETUUM MOBILE ist kaum lesbar, im Original geht es fast leichter. Das liegt einerseits an der Spaltengröße dort, andererseits daran, dass absatzähnliche große horizontale Zwischenräume die Sätze voneinander abtrennen. Vielleicht sollten wir an diesen Stellen einen Absatz einfügen. Auch mit der <tt>-Formatierung bin ich nicht glücklich, es wäre wenigstens für die Lesbarkeit besser, das dann doch wegzulassen und auf die Unterscheidung von Antiqua und Fraktur zu verzichten. Die unvermittelt im Text erscheinenden Quellenhinweise sind auf dem Bildschirm ebenfalls sehr leserunfreundlich, ich habe mal überlegt, was man machen könnte, und die ref-Syntax ist eigentlich gerade bei besonders ausufernden Angaben nicht schlecht dafür. Beispiel: Diskussion:Zedler:Isny. Weitere Frage: Wie ist der Projektfortschritt geplant? Ich finde, man kann das eigentlich ruhig so machen, dass jeder das macht, was ihn interessiert. Ganz werden wir das Ding eh kaum hinbekommen, aber so kann man durch eine gute Verlinkung aus Wikipedia, Wikisource-Autorenartikeln etc. vielleicht das Projekt etwas bekannter machen und die oft doch faszinierenden Texte einer etwas breiteren Öffentlichkeit darbieten (ich hab das mal bei Johann Ernst Elias Bessler gemacht). --AndreasPraefcke 06:28, 11. Mai 2006 (UTC)

Die „<tt>“-Formatierung ist wohl besonders problematisch, weil sie zu klein ist. Ich schlage daher vor, sie um die "<big>"-Formatierung wie folgt zu ergänzen: „<big><tt></tt></big>". Das liest sich wesentlich besser. Ich habe das mal bei A durchgezogen und schlage vor, dies in den Richtlinien zu ändern.--Lexoldie 23:07, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das halte ich gar nicht für eine gute Idee. Diese Schriftauszeichnung ist nicht aus der Vorlage zu rechtfertigen, außerdem wird das Schriftbild so noch unruhiger und ist noch bedeutend schwerer zu lesen. --AlexF 23:46, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
ACK --FrobenChristoph 23:55, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das Problem tritt im Internet Explorer auf, wenn bei den Internetoptionen in den Schriftarten für „Nur-Text“ „Courier New“ eingestellt ist. Es ist also benutzerabhängig. Ich ziehe daher meinen Vorschlag zurück und habe die Änderungen in „A“ rückgängig gemacht.--Lexoldie 07:36, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Absätze

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Ich schlage vor, die nach den allgemeinen Editionsrichtlinien möglichen Absätze durch WS mit entsprechender Anmerkung einzufügen. Dies erhöht die Lesbarkeit vor allem längerer Artikel deutlich. Ich habe den Artikel Isny einmal so formatiert und meine, dass auf diese Weise auch dessen Struktur sehr gut erkennbar wird. Als Anhaltspunkte für die Absatzbildung könnten die Quellenangaben dienen, wie man m.E. sehr gut erkennen kann.--Lexoldie 11:15, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Eine einfache Linie genügt nicht den Anforderungen zur Abgrenzung der Zusätze von WS. Üblich ist eine Überschrift Anmerkungen (Wikisource). Da am Zedler kaum gearbeitet wird, sind solche Anregungen grundsätzlich im Skriptorium vorzubringen --FrobenChristoph 22:07, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das von mir vorgeschlagene Verfahren entspricht voll den geänderten Editionsrichtlinien. Dort heißt es, dass die bisherige Sequenz nicht mehr benutzt werden sollte. Dies ist auch schlüssig, da jede WS-Anmerkung ohnehin also solche kenntlich zu machen ist. Ich halte die Angelegenheit für eindeutig und die Einschaltung des Scriptoriums daher nicht für erforderlich. Ich werde entsprechend verfahren.--Lexoldie 07:02, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn man dich bittet, die Sache im Skriptorium vorzutragen, dann folgst du bitte dieser Bitte, egal was du davon hältst. Wir sind hier ein kleines Team, in dem der Konsens wichtig ist. Unabgestimmte Änderungen werde ich revertieren --FrobenChristoph 17:18, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Mit welchem Recht kann ein begrenzt aktiver Benutzer, der selbst nicht voll im Konsens mit der Community ist, sich auf deren Konsens berufen und einem voll aktiven Benutzer Weisungen erteilen?--Lexoldie 13:23, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Na na, nu is aber gut. Froben hat dich lediglich gebeten, deine Änderungen im Scriptorium bekannt zugeben bzw. zur Diskussion zu stellen. Hier schaut wirklich kaum einer vorbei :(
Den Einsatz (bzw. Nichteinsatz) der Sequenz hast du m.E. nicht richtig verstanden. Es soll nicht mehr <references/>, sondern stattdessen soll die Vorlage {{References}} benutzt werden. Und die Vorlage {{WsRed|xx}} wird laut ER ...ergänzend zu bereits im Original vorhandenen Anmerkungen und Fußnoten gesetzt ... und weiter heißt es: Bei Vorlagen, die selbst keine Anmerkungen und Fußnoten enthalten, ist ein allgemeiner Hinweis in der Textbox oder die Zwischenüberschrift Anmerkungen (Wikisource) möglich. Soweit zu den Anmerkungen. Die Absatzformatierung finde ich aber sinnvoll – die könnte durchaus in die ER dieses Projektes aufgenommen werden, z.B.: Bei längeren Artikeln werden, der besseren Lesbarkeit wegen, an geeigneten Stellen Absätze eingefügt. oder so ähnlich – bei einigen Projekten wirds ja schon praktiziert. Gruß -- Paulis 15:22, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wäre diese Formatierung von Zedler:Isny konform?--Lexoldie 13:39, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Konform ja, aber IMHO unnötig. Bei den Privilegien unter Schwäbisch Gmünd hat Finanzer nach Hinweis in der Textbox Absätze eingefügt, ohne dies einzeln zu vermerken. Da jeder auf den Scan zurückgreifen kann, genügt der allgemeine Hinweis in den ER, wenn diese auf jeder Seite verlinkt sind. --FrobenChristoph 18:38, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Genau, einen Satz in die ER einfügen und längere Artikel an sinnvollen Stellen durch Absätze gliedern. Dadurch wird die Lesbarkeit ungemein erhöht und dies ist ja unser Ziel, dass die Texte gelesen werden. Und wie Froben bereits sagte, praktiziere ich dies schon in diversen Texten. Gruß --Finanzer 21:39, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zedler hat im Original ja keine Absätze, aber sehr lange "Spaces" zwischen den Sinneinheiten. Diese einfach zu übergehen wird dem im Original dadurch sogar recht übersichtlichen Zedler eigentlich nicht gerecht. Absätze halte ich für eine gute Form, den Text bei uns zu gliedern, die auch dem heutigen Bildschirm-Leser zugute kommt. --AndreasPraefcke 15:20, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so. Die langen Leerzeichen sind wohl aus Platzgründen der Ersatz für Absätze. --Finanzer 00:04, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe die ER entsprechend ergänzt.--Lexoldie 11:46, 11. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Anfänger

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Ich möchte in den nächsten Tagen ein paar Artikel beitragen und würde mich freuen, wenn jemand meine Lemmavorschläge mal checkt und die Wikilinks ggf. korrigiert. Danke. --Liondancer 04:43, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Da derzeit nur sehr wenig am Zedler gearbeitet hat und ein ähnliches Projekt wie in der ADB mit der Lemmatisierung beim Zedler ja nicht existiert, wirst du vermutlich ohne größere Resonanz bleiben. Deshalb mein Vorschlag einfach zu loszulegen.Gruß -- Finanzer 22:22, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Sonderzeichen

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Einige Maßeinheiten sind nicht zwingend leicht erkenn- und transkribierbar: So steht z.B. ℥ für eine Unze (Beispiel hier oben rechts).

Weiß jemand, wie ich die Sonderzeichen aus den Rezepten darstellen kann? Bin gerade hier drüber gestolpert. Danke schonmal --Poetzschaer (Diskussion) 15:37, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ist nicht optimal, aber noch das Beste, was Unicode hergibt (lasse mich aber auch eines Besseren belehren): ℈ (Scrupel). Für Spalte 719 ist an einer Stelle 🝲 U+1F772 (128882) das richtige Zeichen, habe aber noch keinen Rechner gesehen, der es richtig darstellt (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Unicodeblock_Alchemistische_Symbole). --Dorades (Diskussion) 18:23, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Die Infobox

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Die Vorlage ist wegen der fehlenden Namen für die Variablen sehr kompliziert und völlig unintuitiv. Ich habe für eine einfache Veränderung einer falsch befüllten Vorlage kürzlich 10 Minuten Recherche gebraucht. Soll ich die Vorlage mal (analog der Boxen in der ADB etc.) umstellen? Gibt es weitere Wünsche an die Vorlage? --AndreasPraefcke 10:41, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Zedler

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Zedler-Artikel sind ja keine schlechte Sache, wenn sie wirklich gebraucht und gewünscht werden. Weil an diesem Riesenprojekt nahezu nicht gearbeitet wird, weil eben nur einzelne Artikel nach Bedarf transkribiert werden können, machen rote Links auf nicht existente Artikel keinen Sinn.

Ebenso sinnlos wie ärgerlich ist aber auch das Anlegen von Artikel mit reinen Verweisen auf ebenfalls nicht existierende Artikel. So verleiht man einer sinnvollen Einrichtung unnötig Baustellencharakter mit Verarschungskomponente. Wer in der Liste vorhandener Artikel stöbert oder sich durch die Navi in der Textbox klickt, zieht doch nach ein paar solcher Nullartikel verärgert ab und mit etwas Pech hält er den Rest der WS auch für eine Ansammlung potemkinscher Dörfer. Beispiel Artikelübersicht Kategorie:Zedler:Band_7, enthält zur Hälfte nur Verweise.

Ich bin daher dafür, die Editionsrichtlinien um einige Punkte zu erweitern:

  • Es sollen nur Artikel angelegt werden, die wirklich gebraucht werden, etwa für eine Themenseite, Autorenseite, Ortsseite oder einen WP-Artikel und dann auch entsprechend verlinkt werden, nicht aber blind nach der Reihe.

Unerwünscht sind

  • Rote Links (Ausnahme: Navileiste in der Textbox)
  • Reine Verweisartikel auf nicht angelegte Artikel, zum Beispiel hier (Dazu bitte in der Navi vorwärts blättern)
  • Unvollständige Transkriptionen
  • Das Anlegen von Artikel zu untergeordneten Zwecken wie aus optischen, navigatorischen oder statistischen Gründen usw., z. B. das Anlegen von Vor- oder Nachfolge-Artikel zu den eigentlich gewünschten Artikel, lediglich um in der Navileiste einmal ein paar Artikel vor- oder zurück zu klicken zu können oder um zwei Artikel damit zu verbinden. Ist bei einem solchen Riesenwerk bleibe dies ohnehin immer nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Man sollte bedenken, dass andere für solche Spielchen diese Artikel noch zweimal korrigieren müssen und Zeit gebunden wird, die für zahlreiche wirklich wünschenswerte Artikel dringender genutzt werden könnte.

In einigen Artikel wie z. B. Zedler:Chamillen wurden vorhergehende oder nachfolgende Verweise bis zum nächsten echten Artikel mit aufgeführt, anstatt eigene Artikel anzulegen, in anderen aber nicht. Da sollte eine einheitliche Regel gelten. Ich wäre dafür, diese ganz wegzulassen, es sei denn, der Zielartikel ist vorhanden und dann als eigener Artikel, falls überhaupt sinnvoll. --94.218.179.140 20:00, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Sehr sinnvoll wollen mir die roten Verweisseiten auch nicht erscheinen, zumal die die ich sah auch noch eine 2.K. brauchen. Die Änderungsbegründung ist schlüssig, von mir aus kannst du das umsetzen. -- Paulis 20:29, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich denke auch, dass entsprechende Änderungen sinnvoll sind, da in absehbarer Zeit keine grösseren Arbeiten am Zedler durchgeführt werden. Und die Verweisungen sind ja nur Augenwischerei, dass wir angeblich über 800 Artikel hätten. Gruß -- Finanzer 20:34, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In dem Artikel Zedler:Chamillen sind nur Verweis-Lemmata angehängt, die gleich im Anschluß an den Artikel kommen und ebenfalls mit dem Stichwort Chamillen zu tun haben. Dies wegzulassen wäre genauso wenig hilfreich, wie hierzu eigene Datensätze einzugeben. Ich halte es immer noch für hilfreich, die "Pseudo-Lemmata" anzuschließen und die Info nicht ganz unter den Tisch fallen zu lassen.--Hvs50 07:31, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Danke für die Meinungen, ich werde es demnächst da rein formulieren, gehe aber z. Z. die Artikel nochmal durch und mache den Kleinkram fertig. Die bisherigen Verweise lassen wir mal so drinne, in der Hoffnung, dass sie nicht wieder übereifrigen Neulingen als Vorbild dienen und für Leute, die gerne ohne besondere eigene Artikelwünsche am Zedler arbeiten möchten, kann man ja eine kleine Wunschliste auf der Disku einrichten. Das soll verhindern, dass sich wieder jemand an den falschen Ecken abarbeitet und damit den anderen auch noch Arbeit macht. Nachfrage: Zedler:Kirch-Gang_/_oder_zur_Kirch_gehen Unter Wikisource:Editionsrichtlinien#Interpunktion heisst es: Virgeln (/) in Drucktexten des 15. bis 18. Jahrhunderts werden mit Leerzeichen vor und nach dem / transkribiert. Demnach werden sie beim Zedler nicht als gewöhnliches Komma transkribiert, wie ich es gerade in anderen Artikeln gesehen, oder? Vielleicht sollte man darauf nochmal gesondert in den Zedler-ER darauf hinweisen. --94.217.109.90 22:36, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Normalerweise sollten die Virgeln nicht als Komma transkribiert werden, eventuell wurden die Texte von woanders übernommen, wo diese als Komma übertragen wurden. Wenn es öfter vorkam, könnte man tatsächlich nochmal darauf hinweisen. Gruß -- Finanzer 22:42, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wer mithelfen will, unvollständige Zedler-Artikel zu vervollständigen:

Solange alle Zedler-Altlasten nicht bereinigt sind, sollte kein einziger neuer Zedler-Artikel angelegt werden dürfen - meine Meinung --FrobenChristoph 01:46, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Dazwischenquetsch: Warum bin ich für die schlechte Arbeit meiner Vorgänger verantwortlich? Ich transkribiere mal: Solange die alten schlechten Taten nicht verbessert sind, darf ich keine neuen guten machen. Ich habe eine andere Meinung. MfG Alter Fritz 21:16, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Auf jeden Fall sollten nicht einfach haufenweise neue Artikel angelegt werden dürfen, nur weil die Seitenzahl der einzelnen Artikel die „Projektgrenze“ unterschreitet, ohne im Gegenzug auch etwas für die Korrektur der anderen Artikel zu tun, aber das gilt nicht nur für den Zedler. Vielleicht kann man schon innerhalb der Zedler-ER freundlich darauf hinweisen, aber man muss trotzdem nicht gleich jemand den Kopf runter machen, der mal einen oder ein paar Artikel anlegt, aber andernorts fleißig fremde Sachen korrigiert. Dann muss eben versucht werden, eine gewisse Anzahl über die Korrekturvorschläge erledigt zu bekommen, wirklich lange Artikel sind eher die Ausnahme. --188.98.182.185 14:57, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Folgende Ungereimtheiten habe ich noch festgestellt:

WS-Anmerkungen: Es werden verschiedene Formen verwenden bzw. überhaupt nicht als solche markiert. Da muss die aktuell übliche Form rein.

Verweise: Die o.g. Verweisartikel, auf die wir künftig möglichst verzichten wollen, werden in deutlicher Minderzahl im Lemma mit dem Klammerzusatz (Verweisung) markiert. Frage: nun alle so oder keinen? Alle wäre mir eigentlich am sympathischsten, damit man sich in den Artikellisten nicht so veräppelt vorkommt, aber dann müssen zahlreiche dieser Nullartikel ohne Ziellink auch noch verschoben werden.

Quellen: Mal wird der Beginn der Quellenangaben durch einen Absatz markiert, dann wieder nicht. Ein Absatz mag ähnlich der ADB sinnvoll sein, ist aber so im Satz der Vorlage aus Platzgründen nicht vorhanden.

Der BS, insbesondere „fertig“ gilt also auch bei den jüngsten Änderungen von mir oft nur für eigentliche Korrektur, die anderen Sachen müssen irgendwie noch vereinheitlicht werden, dann haben es auch die Neuanleger einfacher, auch ohne Intensivstudium der ER gleich die richtige Form zu finden.

Fettung: Insbesondere bei dichten Folgen von Verweisen und Kleinstartikel ist die Fettung in der Vorlage oft uneinheitlich, ein Brei, man alles, mal nichts, mal differenziert nur Artikelnamen, das war wohl auch den sonst so bewunderungswürdigen Setzern zuviel. In diesem Falle wäre zu überlegen, nur die Teile zu fetten, die Artikelnamen sind. Allerdings können solche Ermessensspielräume immer auch Unsicherheiten der Bearbeiter zur Folge haben.

Mich ärgert es schon ein wenig, dass die Leute einfach so drauf los Artikel anlegen, ohne sich bei auftretenden Ungereimtheiten oder gar der Einführung eigener „Verbesserungen“ gleich generell um einheitliche ER zu bemühen, andererseits ist man im Gegensatz zur Hochphase der ADB dort aber meist alleine, ohne Diskussionspartner zugange. Ich hätte den Kram lieber auch gleich dort diskutiert. 188.98.182.185 14:57, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zu Verweisen: Verweise in eigenen Artikeln anzulegen, scheint mir bei den 276.000 Verweisen auch wenig hilfreich zu sein. Sie ganz wegzulassen aber auch: das sind teils wichtige Alternativbezeichnungen. Ich sehe hier zwei Möglichkeiten:
  1. wie von Hvs50 oben vorgeschlagen, die Verweise in den vorherigen (oder nachfolgenden) Artikel aufnehmen
  2. alle Verweise eines Bandes in einem Artikel zusammenfassen (Hier könnte man auch die Links zu "echten" Artikeln setzen, dann erhalten wir eine Arte Inhaltsverzeichnis eines Bandes)
--Robot Monk 17:20, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Vielen Dank für deine Meinung, wenigstens noch jemand der sich (wieder einmal) Gedanken macht, auch wenn ich da nach reichlicher Überlegung anderer Meinung bin. Es ist aber auch nicht einfach, eine einerseits zukunftssichere, andererseits dem geringen Artikelbestand angepasste und nicht zu aufwendige Linie zu finden, die auch noch gut aussieht und nicht mehr verspricht, als wir halten können.

Ich fange mal beim zweiten Punkt an: macht dann aber bei durchschnittlich 4 Wörtern pro Verweis über eine Million, die transkribiert werden müssen, um auf einige hundert echte Artikel hier zu verweisen und trotz Aufteilung auf die 68 Bände wäre die Latte der Verweise im einzelnen Band noch so lang, dass die wenigen blauen Links beim Scrollen wohl kaum zu finden sein werden. So gern wie ich natürlich Stück für Stück eines fernen Tages den ganzen Zedler hier sehen möchte, zumal im Gegensatz zur ADB bei der BSB wohl nix mehr in Sachen Volltext geplant ist, so sehr scheue ich diesmal jeden größeren Aufwand für die paar Artikel, bzw. das was da künftig noch zu erwarten ist.

Ich bin im Falle Zedler dafür, ausgehend von der Themenseite oder dem WP-Artikel, wo er gebraucht wird, mehr den einzelnen Artikel als solchen ins Zentrum der Betrachtung zu stellen, als bei der Sache zu arg von dem ganzen Corpus mit den unzähligen Verweisen und sonstigen Erwähnungen auszugehen, weil es ein Fass ohne Boden zu werden droht.

Gehen wir einmal von einer x-beliebigen Themenseite oder einem WP-Artikel aus, wo ein Zedler-Artikel verlinkt ist und über der ein Leser meist reinkommmt. Ich schätze mal, der Leser möchte eigentlich den Artikel lesen und weniger die zahlreiche Verweise sehen, die wenn fortlaufend bis zum nächsten (meist wieder nicht vorhanden) Artikel unten angestellt, häufig auch zu zahlreichen völlig anderen Themen führen und die hier bei uns zu 99,xx% zu nichts führen, weil wir die ganzen Artikel nicht bieten können. So schaffen wir ein verkapptes Nullregister oder Begriffswörterbuch, wo ich nicht weiss, ob die Tatsache, etwaige Alternativbezeichnungen lesen zu können, ausreicht um eine Enttäuschung über die dann nicht vorhanden Artikel zu vermeiden. Ich glaube, wir sollten nicht von Lesern ausgehen, die dies möchten, sondern von Leuten, die von außerhalb einem Link folgen, um einen bestimmten Artikel zu lesen.

Während es völlig in Ordnung ist, einzelne Artikel eines Riesenwerkes einzustellen, finde ich das Anhängen der Verweise ein Stückwerk von ziemlicher Beliebigkeit, weil eben nur die angehängt werden können, die zufällig dem zufällig transkribierten Artikel folgen und eine Lösung für alle Verweise gesondert wäre mir wie gesagt erst recht zuviel.

Wir sollten meiner Meinung nach diesmal keine Registersachen auf WS ziehen, da ist das Onlineangebot der BSB ausreichend genug ist und dem können, bzw. sollten wir nicht versuchen, auch nur ansatzweise etwas entgegenzusetzen zu wollen.

Ich stelle es mir ähnlich vor, wie bei den Literaturangaben der ADB z. Z. weitgehend auch noch ist, dass man eben zur weiterführenden Literatur überwiegend auf dem gewöhnlichen Wege findet. Anders wäre bequemer, aber alles angeben und doch keine Links haben, erscheint mir zuviel der Pflege für den geringen Bestand und zuviel Service für die paar Leser, die auch mal selbst auf die Suche gehen müssen.

Ich weiß, wenn man sich mit so einem Projekt befasst, ist es nicht einfach, sich Grenzen zu setzten, das ist wie mit der Tüte Chips, wo man, einmal dabei, einfach nicht mehr aufhören kann und das wäre auch nicht verkehrt, wenn wir ein Projekt vergleichbar der ADB angehen würden, dass wirklich ganz rein soll, aber gerade im Vergleich zu diesem und anderen Angeboten hier, die noch längst nicht ausgeschöpft sind, wo noch zahlreiche Verweisungen und Verlinkungen zu Sachen die wirklich da sind ausstehen, wäre ich hier für eine Minimallösung, die gar nicht erst versucht, den einzelnen angelegten Artikel mit dem Riesencorpus und seinen anderen nicht vorhandenen Artikel so tief zu verweben.

Ich wäre nicht böse, wenn etwas anderes entschieden wird, denn mit der Zeit lernt man immer mehr, nicht gerade alles Herzblut in eine Sache zu investieren, aber ich würde mich freuen, wenn wir hier durchringen könnten, einmal etwas kürzer zu treten, ohne dabei aber das eigentliche Einstellen neuer echter Artikel, eben dass, worauf es wirklich ankommt, torpedieren zu wollen, ganz im Gegenteil. --88.67.117.102 22:32, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten

mea maxima culpa

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Hallo Ihr Diskutanten! Ich melde mich als Verursacher von Kategorie:Zedler:Band 7. Es ist richtig, dort stehen zur Hälfte nur Verweise. Aber ich kann die Kritik nicht nachvollziehen, aus folgenden Punkten:

  • ist das Wikisource oder Wikipedia?

Was kann an einer Transkriktion einer Seite in einem Band vom Zedler falsch, zu wenig, komisch verlinkt sein? Jeder auch so kleine Artikel hat seine Berechtigung, da es ein Mehrwert ist, wenn es Verweise wie Doberluccium, Doberlow, Doberlug auf Dobrelug gibt. Wo sonst stehen diese Bezeichnungen für die Orte? Im Moment nicht mal auf der Wikipedia, noch nicht, weil ich den Zedler als Quelle zitieren will. Außerdem ist das eine Wissenschaft-und kein Meinungsbild. Soll in den Editionsrichtlinien stehen, dass man nicht editieren darf?

  • warum ein fertiges Projekt von Anfang an?

Zugegeben- Ansprüche sind was gutes. Aber hier steht: etwas kürzer treten, Weil an diesem Riesenprojekt nahezu nicht gearbeitet wird. Warum steht man hier nicht zur Unvollkommenheit? Warum denkt man, dass man einem Leser ein fertiges Werk bieten muss? Diese Ansprüche führen meines Erachtens dazu, dass nicht, auch nicht im Kleinen, an den Artikeln gearbeitet wird.

  • Beispiel Stichwort Fettung- ist hier ernsthaft gewollt, von der Quelle abzugehen? Mein Anspruch ist die Transkription, nicht die Transkription nach (heutigem) Ermessen.
  • Was denkt sich wohl der Leser dabei? Ist mir doch egal! Alle Macht geht vom Zedler aus! Ich schätze mal, der Leser möchte eigentlich den Artikel lesen und weniger die zahlreiche Verweise sehen Ich maße mir hier keine Lesereinschätzung an, ich möchte digitalisieren, haarklein wies im Buche steht! Auch jeden kleinen Artikel, wenn es sein muss!
  • Bevormundung: stellt Euch vor: Ich habe ersteinmal kleine Artikel transkribiert. Um mich auszuprobieren. Habe alle fetten Links gerötet- mit den echten Verweisen (was auch einen Mehrwert über Zedler hinaus bedeutet und echt anstrengend sein kann). Ich habe stolz eine halbe Seite, 19 Artikel hintereinander verlinkt abgearbeitet. Bin nun sicher mit der Formatierung. Auf zu neuen Ufern. Und dann? Erst werden mir die roten Links gelöscht und dann mir vorgeschrieben, wieviele 1-Seiten-Artikel ich bearbeiten muss, um die kleinen Verweise zwischendurch machen zu dürfen? Ach so, und die Wikipedia-Artikel-Verweise auf die eigentlichen Lemmas sind auch alle nichts wert? Sorry, aber Kannitverstan. Ich hatte mich hier mit dem Verlust der roten Links abgefunden. Aber nicht, wenn man mir mit meinen Probeseiten die Grundlage, den ganzen Zedler-Spaß, den ja nicht viele zu haben scheinen- verdirbt.
Für mehr Freiheit wie im Original! MfG --Alter Fritz 20:50, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wo ist dein Problem mit dem Zedler? Du kann prinzipiell so lange und so viel am Zedler arbeiten wie du willst, aber es gibt einige Grundsätze die über den Zedler hinaus auf ganz WS gelten:
  • 1. Grundsatz: Keine roten Links, weil die im Gegensatz zur WP (die auch nicht alle roten duldet, sondern nur die mit reellen Chancen) hier niemand anders mehr bearbeitet, es sei den derjenige, der den Artikel wünscht macht sich selbst unmittelbar daran. (jahrelange Erfahrung hier) Keine roten Links gilt nicht nur für Werke sondern auch für WS-Themenseiten, Autorenseiten, kurz für alles.
  • 2. Grundsatz: Gegenseitige Korrektur oder „Wie du mir, so ich dir“. Da mit jedem neu angelegten Artikel die Gemeinschaft mit 2 Korrekturen belastet wird, soll derjenigen, der neue Artikel anlegt auf ein ausgeglichenes Korrekturkonto achten und im Gegenzug 2 x die gleiche Textmenge in anderen Artikeln bzw. sonstigen Werken hier Korrekturlesen. Wir zählen keine Buchstaben, aber es soll schon ungefähr hinkommen.
Das „kürzer treten“ bezog sich nur die Frage über den Umgang mit jenen Verweisen überhaupt, die zu nichts führen. Die Arbeit am Zedler an sich behindert niemand, du kannst sofort weitermachen. --94.218.183.85 21:34, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Mein Problem mit dem Zedler ist eher ein Problem mit den Grundsätzen.
1. Grundsatz: Die keine roten Links akzeptiere ich, wenn es eine Mehrheitsentscheidung ist, finde es aber trotzdem schade, da ich nahe am Original bleiben möchte, und das hat nun die Verweise. Andere Vorteile siehe oben. Grundsätzlich wird aber diskutiert, keine Ein-Satz-Artikel angelegt werden sollen bzw. Vorschriften diskutiert werden, wichtige Artikel von unwichtigen zu trennen, erst diese anzulegen, und dann andere, usw. Man hat das Ziel aufgegeben, den Zedler in Gänze zu schaffen. Und dann legt man fest, was geschafft werden soll. Das ist mein Problem mit dem Zedler; ich sehe jeden Artikel, noch so klein, als Zuwachs und Bereicherung und brauche vllt. gar nicht den ganzen. das unterscheidet mMn den zedler auch von anderen Prosawerken oder ähnlichem, da er in Teilen schon eine brauchbare Quelle darstellt.
2. Grundsatz: Wie Du mir, so ich Dir: ich habe bisher immer bis korrigiert transkribiert, sodass nur noch ein Korrekturduchgang nötig ist. mMn reicht das auch, um ein Projekt auf die Beine zu stellen. Somit brauche ich bisher nur 1x die gleiche Textmenge im Gegenzug. Grundsätzlich habe ich auch Bedenken, dass das immer sinnvoll ist. Nach der Ansicht ist der Zedler ja eine Katastrophe und wäre nie angelegt worden. Ist das wirklich gewünscht? Ich möchte die Quelle Zedler:Kirchhayn, aber werde diese nie bekommen, da ich erst 100 Bände mal 2 korrekturlesen muss? mMn sollte man bei Lexika da doch differenzieren. Sonst sind zukünftig solche Großprojekte gleich gestorben. Das fänd ich schade und zweifle deshalb.
PS: Wer bist Du, IP, eigentlich, und warum versteckst Du dich hinter der Nummer? Ich kann die Beiträge gar nicht richtig zuordnen! Wär schön, wenn ichs könnte! MfG Alter Fritz 21:07, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zedler:Vorrede_Band_19

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In der Vorrede zu Band 19 sind 3 „zu spät eingelaufene“ Artikel integriert (auf den Seiten 4-12: Mathematisches Instrumenten-Cabinet, Malachowsky (Johann) und Manyocki). Wie soll damit verfahren werden? --Katharos24 11:19, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, Sachen gibts aber auch... Ich schlage Verweisartikel vor, die als WS-Anmerkung einen Link auf die mit Anker markierte Stelle im Vorwort haben. --92.75.108.225 00:53, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Solche Artikel gibt es auch bei ADB, und dort wurden sie als eigenständige Artikel extrahiert. Das hat den Vorteil der Verlinkung mit Wikipedia etc. --Robot Monk 17:02, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten


Hm, kannst du/könnt ihr mir mal 'ne Beispielseite nennen? Ich bin zwar schon ziemlich lange dabei, aber bei Technischen noch längst nicht sattelfest. :( --Katharos24 16:43, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten

so in etwa ADB:Holzhausen,_Justinian_von --Starshollow 16:55, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
ähm nein, ich meinte z. B. diesen, extrahiert aus Zusätzen --Robot Monk 20:02, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ok, so steht das aber in den Berichtigungen und nicht wie "gefordert" in Band 2 auf Seite 648 einzuschalten, zudem muss man den Text doppelt pflegen, was mit einer (Anker-)Verlinkung nicht notwendig wäre --Starshollow 20:30, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe zur Anschauung einen Artikel angelegt: Zedler:Mathematisches Instrumenten-Cabinet. Mit Sections muss der Text auch nicht verdoppelt werden. --Robot Monk 21:05, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Okay, danke euch beiden! Ich bastele die beiden anderen Artikel dann morgen oder Sonntag, will ja mehr Übung bekommen. geübt, Artikel sind jetzt extrahiert ;-) An die Sektionierung hab' ich gleich gar nicht gedacht - obwohl die mir andauernd über den Weg läuft. Manchmal hat man halt 'n Brett vorm Kopf.
@RobotMonk: Danke für's Beispiel! --Katharos24 11:49, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Editionsrichtlinien

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„Erkennung der Fettschrift ist wegen der Scanqualität oft unsicher“. Ist mir auch schon aufgefallen. Die Frage ist ja eher (und darum sollte es in den ER meiner Meinung nach gehen): Wie wird mit dem Problem verfahren, was macht man, wenn man sich nicht sicher ist? (würde mich persönlich nämlich auch interessieren, denn bei manchen Scans ist man beim transkribieren schon froh, wenn man das Wort an sich entziffern kann, ganz zu schweigen von der Formatierung).

Mit freundlichsten Grüßen --Poetzschaer 13:00, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die radikale Lösung wäre, auf bessere Scans umzusteigen. Es gibt aber keine. Die Scans von MDZ/Google eignen sich allenfalls zum Vergleich von unlesbaren Stellen.
(kurz mal eigene Erfahrung:) In der Vorrede, die ich gerade korrigiere, sind alle Wörter gleich schwarz. Man kann so nicht erkennen, ob ein Wort fett ist oder nicht. Man erkennt aber die andere Schriftart: die Form der Großbuchstaben ist deutlich anders, die Kleinbuchstaben sind breiter und haben zum Teil auch unterschiedliche Form, als in der normalen Schrift. Trotzdem ist es besonders bei kurzen kleingeschriebenen Wörtern oft schwer festzustellen, ob sie als fett formatiert werden sollen oder nicht. --Robot Monk 22:34, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Wie gesagt, die Probleme fallen mir auch auf (bin gerade dabei, einige unvollständige Artikel fertig zu transkribieren). Aber inwiefern gehört das in die ER? Sollte zu der Problematik dann dort nicht sowas stehen wie: "Erkennung der Fettschrift ist wegen der Scanqualität oft unsicher; im Zweifel ist der Text also fett zu setzen"? Oder halt andersrum. Oder auf die angesprochenen Vergleich-Scans hinweisen... So wie ich es mitgekriegt habe, benutzt Zedler die Fettschrift ja (meistens, aber nicht konsequent) um auf andere Zedler-Artikel zu verweisen (was ja, glaub ich, in der Diskussion um Verlinkungen schon mal mit angesprochen wurde). --Poetzschaer 09:26, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

(quetsch) Die ER sind in erster Linie für die Leser da, und sie sollen wissen, dass die Fettschrift in der Transkription fehlerhaft sein kann. Die Korrektoren können im Zweifelsfall Alternativscans anschauen. --Robot Monk 18:56, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hi, ich bin ja grad an Weymar dran, das mit der Fettschrift finde ich auch recht problematisch. Bei den Artikeln, die ich bisher fertig transkribiert habe, ist mir jedoch aufgefallen, dass die Autoren zu den Literaturangaben (recht) konsequent fett gesetzt wurden. Ist jetzt sicher nicht die Erkenntnis, wollte es nur mal angeführt haben.
Zu Robot Monks Erfahrung, das mit der anderen Form der Großbuchstaben ist mir auch schon aufgefallen, dann "fette" ich, ansonsten wäre ich dafür, im Zweifel nicht zu "fetten" - allerdings weiß ich nicht, ob ich bisher so konsquent war ;-) --Katharos24 09:51, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe mal diese Hilfsgrafik zusammengestellt:

--Robot Monk 10:07, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Danke! --Katharos24 22:29, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Mal ein andres „Problem“: Wollen wir die Setzung von Leerzeichen in Abkürzungen irgendwie vereinheitlichen? (z. B. in den Literaturangaben ist diese Setzung doch ziemlich uneinheitlich und manchmal auch nur zu erahnen) Beispiel für eine solche Regelung in der Chronica Herwigsdorff. --Poetzschaer 11:07, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

finde ich auch sinnvoll. --Robot Monk 10:25, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Da der Zedler nicht zu meinen Baustellen gehört, hier nur eine Meinung: mir persönlich stoßen die mit Leerzeichen breit laufenden Literaturangaben immer sehr ins Auge: Carpzov. Analect. Zitt. part. 1. c. 22. p. 167. . Es ist ja kein Text zum Lesen, sondern zum dechiffrieren und da ist die Version ohne Leerzeichen doch erheblich schlanker: Carpzov.Analect.Zitt.part.1.c.22.p.167. und bietet dem Verständnis auch keine größere Schwierigkeit (sondern fällt als zusammengehörig noch leichter in den Blick). Wie gesagt nur eine Meinung von Euerem --Konrad Stein 19:29, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Auch damit wäre ich einverstanden, mir ist wie gesagt nur daran gelegen, dass es einheitlich wird, da auch der Autor selbst nicht einheitlich damit verfährt, bzw. man meist nicht erkennt, ob ein Leerzeichen vorhanden ist oder nicht. --Poetzschaer 17:42, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hm, Geschmacks- bzw. Gewohnheitssache. Mir kommt es z. B. ohne Leerzeichen komisch/falsch vor. Liegt aber vermutlich daran, dass ich ziemlich viel schreibe und das Leerzeichen nach einem Satzzeichen quasi automatisch kommt. Aber sollten wir uns auf "ohne Leerzeichen" einigen, kann ich auch damit leben - dann muss ich nur nochmal durch meine 44 Seiten Weymar - buhu :-( ... --Katharos24 22:29, 16. Feb. 2011 (CET) ;-)Beantworten
Ich würde doch die Leerzeichen bevorzugen, weil die Richtlinie "Nach jedem Punkt kommt ein Leerzeichen" eindeutiger ist als "keine Leerzeichen bei Literaturangaben". Hier muss man sich fragen, was Literaturangaben sind und was einfach nur Abkürzungen, wo eine Literaturangabe aufhört und andere beginnt, etc. --Robot Monk 22:51, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es scheint sich die Variante mit Leerzeichen durchgesetzt zu haben. Man kann das also meiner Meinung nach in die ER mit aufnehmen.--Poetzschaer 09:12, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Aus den Editionsrichtlinien: Bei längeren Artikeln werden zur besseren Lesbarkeit an geeigneten Stellen Absätze eingefügt. Dabei werden insbesondere die in der Vorlage oft vorhandenen längeren Spatien (Leerstellen) am Satzende berücksichtigt.

Den Passus über Spatien würde ich entfernen: Spatien stehen, wie ich merke, nach jedem Satz. Ab und zu sind sie länger oder kürzer, aber das hängt von dem vorhandenem Raum und der Länge der Wörter in der Zeile. Die Aufteilung sollte man rein nach Themen durchführen. --Robot Monk 19:19, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Da bin ich deiner Meinung. Vielleicht sollte man dabei erwähnen, dass die Literaturhinweise im selben Absatz stehen sollten wir ihr Bezug (wenn das nicht sowieso klar ist).--Poetzschaer 11:34, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt aber auch oft Literaturhinweise zum ganzen Artikel, die ich schon abtrenne. Wie kann man das formulieren? Allgemeine Literaturhinweise am Ende des Artikels werden durch einen Absatz abgetrennt. Literaturhinweise in der Textmitte bleiben dagegen in dem Absatz stehen, zu dem sie Bezug nehmen. So? --Robot Monk 22:26, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt aber auch Artikel, wo die Literaturhinweise derart gesplittet sind, dass kein ganzer Block vorkommt. Das ist meist bei den sehr langen Artikeln der Fall. Und manchmal kommt die Literatur auch am Anfang des Absatzes.
Man könnte versuchen, auf den gesunden Menschenverstand zu vertrauen, und nur schreiben, dass die Aufteilung nach Sinneinheit/ Thema erfolgen soll --Poetzschaer 09:12, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Lange Artikel

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Ich bin gerade dabei einen sehr langen Artikel zu transskribieren (Teutsche Rechte und Gesetze, 33 Spalten). Gibt es hinischtlich der Größe / Länge der Artikelseiten irgendwelche Beschränkungen? (ich krieg nur immer den Hinweis beim Bearbeiten, dass größere Seiten aufgeteilt werden sollten) --Poetzschaer 13:09, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Nein, es gibt keine Beschränkungen. Irgendwann ab etwa 300 Seiten wird es unhandlich – da kann man übers Aufteilen nachdenken. --Robot Monk 18:43, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kaum bzw. schwer lesbare Scans

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sind beim MDZ zum Glück zwar selten, jetzt bin ich aber doch im 39. Band auf einige Zumutungen gestossen (Artikel Stade). Kennt wer einen alternativen Scan des 39. Bandes? --Hvs50 (Diskussion) 20:44, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Literaturangaben

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Spricht etwas dagegen, mittels WS-Anmerkungen die (heute) manchmal doch recht unverständlichen Litteraturangaben zu dechiffrieren, ggf. gleich mit link auf VD 17 / VD 18 oder GBS ?

Manche längere Artikel sind übrigens (fast) wörtliche Abschriften von Teilen anderer, zeitgenössischer Werke. Z.B. "Richtsteig" im Bd. XXXI, Sp 1425-1501.; dort wird zitiert nach der Ausgabe von Ludewigs Einleitung zum Lehn-Proceß (Anhang I und II) - oder auch "Teutsche Rechte und Gesetze" mit den Leges Alamannorum, die auch eine zeitgenössische Ausgabe abkupfert. Da z.B. bei Ludewig noch ganz interessante, weiterführende Anmerkungen vorkommen, wäre es vielleicht auch reizvoll, sich bei Zedler mit einem „(geplant) unvollständig“ zu begnügen und auf Zedlers Quelle zu verweisen - die dann (hoffentlich) mal jemand - vielleicht mit mir zusammen - hier einstellt. --Hvs50 (Diskussion) 10:14, 1. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Frage

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Ich habe gerade den ersten Zedler-Artikel (Zedler:Arnstadt) erstellt und wollte wissen, ob der so i. O. ist oder ob sich darin systematische Fehler finden, die im weiteren ausmärzen sollte. --Arnd 13:25, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Arnd, habe den Artikel gerade korrigiert. Systematische Fehler sind nicht drin, der Spaltenumbruch im Text fehlte, außerdem eine Zeile in den Quellenangaben, sonst nur übliche Fehlerkorrekturen. Ich hoffe, du machst im Zedler ein bisschen weiter? -- Funkhauser (Diskussion) 18:59, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Danke Funkhauser, Zedler muss noch etwas warten. Will erst Thüringen in der Gartenlaube abhandeln, was bestimmt noch dieses Jahr braucht. Gruß, --Arnd 22:16, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Lemmanamen

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Sollen die Lemmanamen immer fett geschrieben werden? Mir ist aufgefallen, dass Lemmanamen manchmal in Lateinischer Schrift auftreten, dann aber im Zedler wohl nicht fett geschrieben werden. Hier mal zwei Beispiele, wo diesbezüglich bei uns anscheinend keine Klarheit herrscht: Zedler:Acetum Bezoardicum und Zedler:Chemnitius, (Paullus,). Noch verzwickter wird es, wenn Lateinische und nicht-Lateinische Schrift sich in einem Wort abwechseln, wie z.B. bei Granadier, Grenadiers.--Sinuhe20 (Diskussion) 20:42, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ich habe den Eindruck, dass die Antiqua-Typen bei Lemma-Titeln etwas größer gewählt sind, als im Text. Diese Art der Hervorhebung "transkribiert" man vielleicht am besten durch Fettung. --Hvs50 (Diskussion) 08:18, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Noch eine zweite Frage: sollen die Lemmanamen für Wikisource so gewählt werden, wie sie im Artikel auftauchen oder eher so wie sie als Stichwörter bei zedler-lexikon.de vorgeschlagen werden? Beispiel: Zedler:Copernicus (Nicolaus) vs. Copernicus, Nicolaus. Die Stichwörter sind aber manchmal auch länger als nötig, so habe ich Zedler:Lunte statt Lunte oder Zünd-Stricke gewählt.--Sinuhe20 (Diskussion) 20:49, 1. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Verweise

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Hallo, es wurde oben schon mal angesprochen, aber ich möchte die Diskussion trotzdem gerne nochmal anstoßen. Es wäre gut, wenn wir eine einheitliche Regelung bei den Verweisen hätten. Hier ein Überblick zu den Möglichkeiten:

  1. Jeder Verweis bekommt eine eigene Seite. Die einfachste Variante, bedeutet aber viele inhaltsleere Seiten und einen hohen Aufwand beim Anlegen und Korrigieren. Außerdem etwas unschön beim Navigieren, wenn z.B. 20 Verweise aufeinander folgen.
  2. Aufeinanderfolgende Verweise werden auf einer Seite zusammengefasst. Auf diese Möglichkeit hatte mich soeben Benutzer Hvs50 hingewiesen. Erleichtert das Korrigieren und man muss beim Navigieren in der Infobox nur eine Seite überspringen.
  3. Aufeinanderfolgende Verweise werden im letzten Artikel zusammengefasst. Also keine eigenen Seiten für Verweise mehr, man navigiert nur noch zwischen den "richtigen" Artikeln. Als Nachteil hat man Verweise in den Artikeln, die dort inhaltlich eigentlich nicht hineingehören.
  4. Verweise werden als bloße Weiterleitungen auf die entsprechenden Artikel angelegt. (eine Idee von mir) Die Begriffe bleiben in der Suche (und in den Kategorien) erhalten, müssen als bloße Weiterleitung aber nicht transkribiert werden. Hier stellt sich die Frage, ob Verweise bei Zedler zusätzliche Informationen enthalten können, die dann verloren gehen würden.

1. ist wohl die unpraktischste Lösung, aber die die der Quelle am nächsten kommt und z.B. bei zeno.org und beim Pauly wird es auch so gemacht. Bei 1. und 2. wäre außerdem noch zu klären, ob man Verweisartikel mit dem Zusatz (Verweis(e)/Verweisung(en)) einheitlich kennzeichnen sollte (was bei zeno.org aber z.B. nicht der Fall ist). Bei 2. und 3. lässt sich statistisch nicht mehr erfassen, wieviel Stichwörter es gibt.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:58, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Nachdem ich jetzt einige Artikel erstellt habe, bin ich aus mehreren Gründen für die Variante 1:
  1. Es ist konsistent zu den anderen Lexika, wodurch es für Neueinsteiger einfacher ist.
  2. Es gibt Verweise, die auf andere Verweise gehen, wodurch bei den anderen Varianten die Verlinkung schwierig wird. So verweist z.B. PIEDRA DELLA COBRA auf Schlangenstein, welcher wiederum auf zwei verschiedene (konkrete) Schlangensteine verweist.
  3. Sowohl über die Suchfunktion, als auch über die Kategorie-Seiten ist es einfacher, nach konkreten Begriffen zu suchen.
  4. Auf der Quellenseite zedler-lexikon.de kann über die Suchfunktion die Gesamtzahl der Artikel eines Bandes angezeigt werden, womit leicht geprüft werden kann, ob alle Artikel eines Bandes erstellt wurden. Das geht zwar auch für Artikel ohne Verweise, allerdings ist die Sichtweise, was Verweise sind, und was nicht, bei uns und bei Zedler-Lexikon unterschiedlich.
  5. Den höheren Aufwand für Erstellung und Review der Artikel sehe ich nicht wirklich, da der zusätzliche Aufwand, ob es auf einer Seite oder verteilt auf mehrere Seiten erstellt wird, wenige zusätzliche Klicks sind. Der Hauptaufwand der Erstellung und Prüfung fällt in beiden Fällen an.
  6. Bei der Idee, das Verweise durch einen Zusatz gekennzeichnet werden, sehe ich das Problem, dass nicht immer ersichtlich ist, ob es ein Verweis ist. Teilweise steht noch ein Satz dazu, der das Stichwort konkretisiert, bevor auf einen etwas allgemeineren Artikel verlinkt wird.
Ich habe mal testweise im Band 2 von Ay bis Ayutlan ca. 100 aufeinanderfolgende Artikel erstellt, indem sich auch viele Verweise befinden. Aus meiner Sicht ist es trotzdem übersichtlich, zumal die Verweisungen in der Regel auf unterschiedliche Artikel zeigen. - JensKreher (Diskussion) 20:57, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten