Wikisource:Skriptorium/Archiv/2007/August
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Ein Blogger stellt WS vor
http://finanzer.spaces.live.com/ Auch Schulenburg ist unter die Blogger gegangen: http://www.schulenburg.biz/correspondent/ --FrobenChristoph 23:20, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Es war mir klar, dass du das als erstes findest ;-) Danke für die Werbung. Ich hoffe damit dem Projekt etwas mehr an Publicity zu verschaffen und nach aussen zu transportieren, was hier für tolle Arbeit geleistet wird. Gruß --Finanzer 23:42, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Also ich lese auch schon seit einigen Tagen mit, insgesamt also zwei Leser. ;-) Auf jeden Fall bitte weiter so, so langsam sammeln sich in meinem RSS-Reader doch wahrlich inhaltlich hochwertige Netzoasen ein. --Polarlys 00:07, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Auf soviele Leser hatte ich gar nicht zu hoffen gewagt ;-) Nun aber erstmal wieder etwas korrigieren, damit ich auch wirklich weiß über was ich das blogge. Gruß --Finanzer 19:58, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Aller guten Dinge sind drei Leser :-) Ich habs übrigens über den Planet Wikimedia gefunden. --Raymond 07:59, 2. Aug. 2007 (CEST)
- Oh, noch einer. Ich wollte eigentlich nur mitteilen, dass mein Blog mittlerweile auf eine eigene Domain umgezogen ist. Er befindet sich jetzt unter folgender Adresse http://www.finanzer.org/blog/. Ich würde mich freuen euch auch dort begrüßen zu dürfen. Gruß --Finanzer 13:27, 2. Aug. 2007 (CEST)
Google Book Search Suchtipp
http://archiv.twoday.net/stories/4128885/ --FrobenChristoph 04:27, 2. Aug. 2007 (CEST)
Unterstützung
ich habe eine Liste aller deutschsprachigen Scans auf commons erstellt Wikisource:Liste der Scans auf Commons, mir sind dabei sicher ein paar durchgegangen. Ich würde mich freuen wenn jeder noch mal durchschaut, was er nach commons geladen hat und in der Liste die Angaben ergänzt (und auf commons die entsprechende Kategorie einträgt).
Ein paar Hinweise dazu finden sich auch auf Diskussionsseite
Ich war über die Menge der Werke (644) doch schon ziemlich positiv überrascht.
--Jörgens.Mi Talk 16:10, 4. Aug. 2007 (CEST)
Ich möchte nochmals darum bitten, dass bei unselbständigen Veröffentlichungen die bibliographische Angabe (also die Zeitschrift oder der Band, aus dem der Titel entnommen ist) angegeben wird. Ich trage die ggf. selber nach, aber dazu muss der Betreuer der Seite eine Entscheidung treffen, in welche Rubrik das sinnvollerweise gehört. Im übrigen ein herzliches riesiges Dankeschön für diese nützliche Initiative und das unermüdliche Scannen/Hochladen --FrobenChristoph 18:03, 4. Aug. 2007 (CEST)
Das gehört eigentlich in die Kommentarzeile (- die Zeile über der Nummer -), falls ein Artikel aus einer Zeitschrift entnommen ist. Ich hoffe allerdings, das es für die meisten verwendeten Zeitschriften auf Commons einen Sammelartikel gibt, so daß man sie als Zeitschrift hier nur einmal aufführt. --Jörgens.Mi Talk 20:01, 4. Aug. 2007 (CEST)
GenWiki
Die orientieren sich dort ziemlich weitgehend an uns: http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Portal:DigiBib. --FrobenChristoph 17:29, 4. Aug. 2007 (CEST)
Unsere Mitarbeiterin ML Carl hat dort einen Rechtsschutz für Digitalisate behauptet, den es nicht gibt. GenWiki geht also davon aus, dass die von ihm erstellten Digitalisate auch von anderen nicht übernommen werden dürfen, denn alle Rechte an GenWiki-Inhalten stehen dem dortigen Anbieter zu. Das bedeutet, dass z.B. die auf Commons liegenden mittelprächtigen Google-Scans von Heydenreich (siehe http://archiv.twoday.net/stories/3362628/#4135224 ) nach Ansicht von GenWiki nicht durch die GenWiki-Scans ersetzt werden dürfen. Wir sollten solchen Copyfraud unter keinen Umständen akzeptieren --FrobenChristoph 17:45, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Ich hab mir mal die entsprechende Stelle auch in der Versionsgeschichte angeschaut. Es ist sachlich richtig, das dort entsprechendes steht. Allerdings nicht in der Form die es anderen verbietet es zu tun. sondern andersrum, das man im GenWiki in ein solchen Fall Angst vor Ärger hat und deswegen den scan nicht übernehmen soll sondern dorthin verlinken. Ich glaube passende Aufklärung kann deren Angst nehmen. Bei uns ist ja schon in Wikisource:Urheberrecht#Kein_Schutz_von_Fremddigitalisaten dankenswerterweise die rechtliche Klarstellung erfolgt.
- Und so wie ich ML Carl kennengelernt habe wird sie bei Nachfrage auch keine Probleme haben uns die Scans zum ersetzen zur Verfügung zu stellen. :) :) --Jörgens.Mi Talk 17:57, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Ich möchte gern und sofort dazu Stellung nehmen: zwar habe ich den Text reingesetzt ins GenWiki aber er ist weitgehend daraufhin abgestimmt, dass der Anwalt, der unseren Verein berät, das nunmal so sieht. Die Rechtslage ist leider auf gar keinen Fall so unstrittig, wie FrobenChristoph es gern sieht. Wir können uns nicht darüber hinwegsetzen, denn hier geht es im Streitfall um Vereinsgelder, mit denen wir pfleglich umzugehen haben. Wenn es im GenWiki Scans gibt, die - aus welchen Gründen auch immer - auch im Wikisource gebraucht werden, bin ich die letzte, die sich da verweigern würde. Die Scans zum Heydenreich mache ich und es kostet mich - wie ihr sicher alle wisst - ne Menge Zeit (die ich eigentlich nicht habe). Ich möchte gern weiterhin in beiden Projekten arbeiten. Wikisource ist für mich alles, was nicht Genealogie ist. Ich weiß, dass das vielleicht manchmal problembehaftet sein wird, möchte aber beiden Seiten gegenüber fair sein und auch von beiden Seiten fair behandelt werden. Was denkt ihr? Ist das möglich? Danke und Gruß ML Carl 18:01, 4. Aug. 2007 (CEST)
Ich möchte dazu sofort Stellung nehmen. Ich kenne mich auf diesem Gebiet besser aus als irgendein Vereinsanwalt, der keine urheberrechtliche Vorbildung haben dürfte. Ich verfolge die Rechtsprechung und das Schrifttum seit über 15 Jahren. Die Wikipedia hat seit langem eine klare Entscheidung gemäß der Rechtsprechung des höchsten deutschen Zivilgerichts, des Bundesgerichtshofs, und des maßgeblichen Kommentars (Schricker) getroffen. Man kann vielleicht über gemäldefotos streiten, unter keinen Umständen aber über auf einem Flachbettscanner angefertigte Digitalisate (siehe dazu RA Seiler). Wir stellen die Ergebnisse unserer Arbeit (und wir scannen weissgott mehr als du) gemeinfrei zur Verfügung. GenWiki ist kein freies Projekt, die unentgeltlichen Leistungen der Mitarbeiter sackt dort der Verein ein, der alle Rechte behält.
- Sorry, aber hier muss ich intervenieren! Als Vorsitzender des Vereins für Computergenealogie sehe ich unser GenWiki sehr wohl als freies Projekt. Unser Verein sackt auch nichts ein, da wir alle Leistungen, die unsere Mitglieder (und viele weitere Genealogen, die nicht Mitglied bei uns sind) erbringen, unendgeltlich jedermann zur Nutzung zur Verfügung stellen. Wir haben einzig und alleine damit ein Problem, dass die Arbeit Freiwilliger durch kommerzielle Institutionen ausgenutzt werden könnte. Ausserdem hat Marie-Luise hier auch schon dargestellt, dass wir in Bezug auf Lizenzfindung duchaus noch am überlegen sind. Zwischen gemeinfrei, CC BY-NC-SA Auf gar keinen Fall liegt uns an einer Konfrontation mit Wikisource - im Gegenteil! --Kpwessel 11:53, 5. Aug. 2007 (CEST)
Für meine Person kann die Konsequenz nur heissen:
- Keine Mauscheleien auf Kosten einer reichen Public Domain, kein Respekt von Copyfraud, auch wenn das Mitarbeitern hier persönlich nicht gefällt.
- Soll uns doch der Verein für Computergenealogie verklagen, dann würde die Sache endlich mal geklärt. --FrobenChristoph 18:13, 4. Aug. 2007 (CEST)
Also von meiner Seite stimme ich der Rechtsauffassung Frobens vollkommen zu und vertrete diese auch offensiv. Wir werden hier in Wikisource auch weiterhin kein Copyfraud zulassen. Was das GenWiki macht ist deren Sache auch wenn es nicht unbedingt unsere Auffassung ist. Und dass jemand in beiden Projekten arbeitet ist begrüßenswert und ich sehe auch keinen Grund warum das nicht so sein sollte. MLCarl ist eine engagierte und liebenswerte Mitarbeiterin bei der ich keinen Grund sehe, warum sie hier nicht mitarbeiten sollte. Und ich bin sicher, dass sie unsere Auffassung so wie sie dieses Projekt vertritt, respektiert und hier dementsprechend verfährt. Im Gegenteil, wenn es Projekte gibt, die beiden Wikis nutzen, um so besser. Und vll. können wir die Leute beim GenWiki davon überzeugen unsere Auffassung zu teilen und auch an einer reichen Public Domain zu arbeiten. Sicherlich sind dafür klare Worte aber keine Konfrontation notwendig. Gruß --Finanzer 20:00, 4. Aug. 2007 (CEST)
- @KpWessel An eine Konfrontation zwischen unsern beiden sich ergaenzenden Projekten denkt auch niemand. Wir decken unterschiedliche Bereiche ab. Das Froben so massiv auf den ¨Text reagiert hat, hat nichts mit WS zu tun, sondern vielmehr mit ganz allgeminen Lizenzfragen. Die freien Lizenzen und PD sind im eine Herzensangelegenheit fuer die er seit Jahren kaempft. Deswegen reagiert er auch immer sehr empfindlich wenn irgendwo jemand veresucht sie einzuschraenken. Ich verstehe auch euren Aerger wenn eure freiwillige Arbeit von nirgendwelchen kommerziellen unentgeltlich und ungenannt genutzt wird. Bei freien texten geht da leider kein Weg vorbei ¿genau das heisst ja freier Text? . p.s. ueber die Schreibart nicht wundern ich bin vor 1 Stunde aus dem Flieger gestiegen und sitze vor einem spanischen Pc mit Internet Explorer, dessen Tastatur mir nicht nur deswegen spanisch vorkommt--Jörgens.Mi Talk 22:46, 5. Aug. 2007 (CEST)
Wie http://archiv.twoday.net/stories/4141732/#4142036 zu entnehmen ist, wenden Wessel und Carl den miesen Taschenspielertrick an, als frei zu erklären, was kostenfrei im Internet eingesehen werden kann. --FrobenChristoph 22:27, 6. Aug. 2007 (CEST)
- Zu einem "miesen Taschenspielertrick" gehört m.E. eine verwerfliche Absicht. Für mich ist nur wirklich frei, was ich nicht bezahlen muss. Und da interssiert mich überhaupt nicht, dass andere das vielleicht anders sehen. Der Ton hier gefällt mir nicht. Sorry! --ML Carl 23:34, 6. Aug. 2007 (CEST)
- @FrobenChristoph: Können wir sachlich bleiben? Ich habe gesagt, dass wir die freiwilligen Arbeiten unserer Mitglieder vor kommerziellen Ausbeutern schützen wollen. Bei uns würde niemand mehr mitarbeiten, wenn seine persönlich für den Verein geleisteten Arbeiten den nächsten Tag bei Anbieter xy auf CD kaufen kann. Wir stellen unsere Arbeiten samt und sonderns FREI und hier insbesondere KOSTENFREI jedermann zur Verfügung - nur kommerzielle Instutionen sollen bitte schön die Digitalisate, die sie verkaufen wollen, selber anfertigen. Die vielen Freiwilligen, die eben gerade NICHT unentgeldlich für Kommerzielle arbeiten wollen, wollen geschützt werden; uns das als "Taschenspielertrick" ankreiden zu wollen, ist schon mehr als ein Hammer :-( --217.85.169.116 00:00, 7. Aug. 2007 (CEST)
Wer in einem freien Projekt wie Wikisource mitarbeitet und die freie Mediawiki-Softwware benutzt und die Lizenz der Wikipedia kennt, von dem darf mit Fug und Recht erwartet werden, dass er weiss, was ein freies Projekt ist. Ich habe in ARCHIVALIA sowohl die maßgebliche Definition von Open Content der Wikipedia als auch den Rechtevorbehalt von GenWiki zitiert. Aber da es offenbar sein muss nochmals das Zitat der Benutzungsbedingungen: "Die Vervielfältigung und unentgeltliche Weitergabe von dargebotenen Informationen ist nur zum privaten, unkommerziellen Gebrauch unter vollständiger Quellenangabe zulässig. Eine anderweitige Veröffentlichung von dargebotenen Informationen und/oder deren kommerzielle Nutzung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung von CompGen und/oder den Autoren.". Dies bedeutet glasklar, dass hier dem Nutzuer null Rechte mehr eingeräumt werden als bei einer stinknormalen kostenfreien Homepage, wie es zehntausende im genealogischen Bereich gibt. Es ist also bewusst unwahr, den Eindruck zu erwecken, als käme eine nicht-kommerzielle Nachnutzung in dem in freien Projekten (oder auch gemäß CC-BY-NC) erforderlichem Maß in Betracht. Wer einen geschützten Inhalt von GenWiki auf seiner privaten nicht-kommerziellen Homepage oder in seinem Weblog veröffentlichen will, darf das nicht ohne zu fragen. Es ist durch die Nutzungsbedingungen VERBOTEN. Im übrigen: Zehntausende Freiwillige in Wikimedia-Projekten (vor allem in der Wikipedia) arbeiten unentgeltlich "für Kommerzielle" und sie haben bisher erheblich mehr geschaffen als GenWiki. Ich werfe ML Carl und Wessel vor, grobfahrlässig mit Begriffen zu hantieren, von denen sie nicht wissen wollen, was sie bedeuten. Beim jetzigen Stand der Dinge beansprucht GenWiki für die von ihm angefertigten Digitalisate ein Urheberrecht, und das ist klarer Copyfraud. Ohne die Genehmigung von GenWiki dürfte noch nicht einmal ein einziger Scan z.B. entnommen werden, um die fehlenden Heydenreich-Scans auf Commons zu komplettieren. Und falls es noch jemand entgangen sein sollte: Freie Projekte verwenden freie Lizenzen. Wer keine freien Lizenzen verwendet, ist auch kein freies Projekt. Eigentlich ganz einfach oder? --FrobenChristoph 00:55, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Beifall, du hast es mal wieder geschafft. --Finanzer 01:13, 7. Aug. 2007 (CEST)
ProofReadExt Vorschau
Hallöchen, hier gibts eine kleine Vorschau auf die demnächst kommende Proofreadextension von ThomasV mit einigen Anpassungen, Änderungen und Verbesserungen von ThomasV und mir. Und hier sieht man noch, wie die Extension mit externen Images funktioniert. Natürlich nur mit Javascript, aber das kennt ihr ja auch von der alten Extension. Kommentare, Kritik usw? --Xarax (Diskussion) 19:04, 4. Aug. 2007 (CEST)
Das scheint sich in die richtige Richtung zu entwickeln. --Jörgens.Mi Talk 20:05, 4. Aug. 2007 (CEST)
Ja, das schaut gut aus. Gut finde ich auch, dass das Korrekturlesen nun ganz normal bei Seite bearbeiten stattfindet. Den Korrekturleselink ganz rechts wurde doch einige Male, insbesonder von Neulingen übersehen. Nun ist es ganz selbstverständlich integriert. Vll. wäre es noch hilfreich, in der normalen Seitenansicht das Bild wahlweise ein- oder ausblendbar zu machen. Bei dem Bsp. mit der Handschrift ist es sicherlich sinnvoll die Seite mit anzuzeigen. Bei einem schnöden Druck des 19. oder 20. Jh. ist das vll. nicht unbedingt notwendig. Gruß --Finanzer 20:27, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Ich finde die geteilte Ansicht gut, ist aber Ansichtssache. Wenn man sowas umsetzen würde steht wieder die Frage im Raum, soll das Bild per Standard angezeigt werden oder nicht. Aber ich versuch mal mein Glück. --Xarax (Diskussion) 20:41, 4. Aug. 2007 (CEST)
Unser ProofRead bietet die Möglichkeit zu vergrößern und verkleinern, die ist unbedingt erforderlich --FrobenChristoph 22:13, 4. Aug. 2007 (CEST)
- Biete das neue auch, die Buttons sind nur in die Toolbar integriert (die ersten vier Buttons) sind fürs proofreaden. --Xarax (Diskussion) 22:34, 4. Aug. 2007 (CEST)
- [Quetsch] Finde ich ergonomisch nicht so perfekt gelöst. Ich würde die Buttons extra machen z.B. über dem Bild. Die Buttonleiste ist ja für die Textbearbeitung da. Und ich habe ehrlich gesagt da auch sowas nicht erwartet. Gruß --Finanzer 00:47, 5. Aug. 2007 (CEST)
- so in etwa? --Xarax (Diskussion) 01:23, 5. Aug. 2007 (CEST)
Die Lupe, von der viele hier so beeindruckt waren, ist da nicht dabei? --FrobenChristoph 00:22, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Mag sein dass ich jetzt deine Ironie nicht erkenne, ich kann mich aber über Begeisterung über diese Funktion nicht erinnern. Gruß --Finanzer 00:45, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Die Lupe fand hier keiner toll, deshalb ist die in dem Entwurf auch rausgeflogen. ThomasV hat den Entwurf überarbeitet, die Lupe aber auch nicht wieder reingebaut. Wozu auch, du kannst doch solange zoomen bis dein Browser abstürzt :D --Xarax (Diskussion) 00:47, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Doch, der Zoom ist immer da, ich habe es aber so gross wie das Bild gemacht. Um ihn zu probieren braucht man einfach nur aufs Bild zu clicken.
- Die andere Neuheit ist die Möglichkeit für Benutzer ihre eigene Layout zu definieren, mit javascript. Das horizontale Layout in diesem Beispiel ist eine Adaptierung von dem alten deutschen JS-tool, sie ist aber nicht pflichtig. Bei diesem horizontalen Layout gibt es den Mouse-Zoom nicht, es wurde von dem alten Zoom mit Buttons ersetzt.
- Die Zoom Buttons habe ich mit den anderen Edit-Buttons gestellt, um Bildschirmraum zu sparen. Wenn sie oben sind, finde ich das es ein grosses Raumverlust, weil sie eine ganze Zeile verbrauchen, was weniger Raum für Textbearbeitung bedeutet. (natürlich sind sie auch da sehr kompliziert zu finden, das war sicher mit Absicht...).
- @xarax : die "overflow:scroll" Eigenschaft für den Imageframe ist auch ein Raumverlust, weil es den horizontalen Scrollbar immer erzeugt, auch wenn nicht gebraucht. In meiner ursprunglichen Funktion hatte ich "overflow-y" benützt, ich weiss nicht warum du es auch geändert hast.
- @Finanzer : das Bild ausblendbar zu machen hat keinen Sinn. Um ein Buch zu lesen braucht man gar nicht diese Seite zu visitieren. Der 'Seite' Namespace existiert nur, um Texten mit Scans zu komparieren. Der normale Lesemode findet durch Inklusion statt.
- sorry if my german is not perfect.
- ThomasV 09:25, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Overflow-y hatte ich testweise rausgenommen. Ich hatte im Opera ein Anzeigeproblem mit dem ImageFrame. Das overflow hat nicht funktioniert und das Bild wurde komplett angezeigt hinter der Textbox fließend. Die Ursache war aber eine andere. Der div Container muss nochmal in ein div eingebettet sein, damit es korrekt funktioniert, frag mich aber bitte nicht warum das nur im Opera so ist. --Xarax (Diskussion) 12:31, 5. Aug. 2007 (CEST) PS: War doch so, Opera kommt mit overflow-y nicht klar und zeigt das Bild im ganzen an, ein einfaches overflow mit platzverschwendung ist in ff, ie und op funktional. --Xarax (Diskussion) 13:59, 5. Aug. 2007 (CEST)
Ansonsten noch ein paar erklärungen zur extension: die extension ist zweigeteilt. Der PHP-teil steckt im Mediwiki-sourcecode und ist für uns nicht anpassbar. Der originale Javascript-teil steckt ebenfalls in der extension im Mediwiki-sourcecode, mit der möglichkeit diese mit einer eigenen funktion zu überschreiben. Das macht an zwei stellen sinn, entweder im benutzer monobook.js, was dann nur für den aktuellen benutzer gilt oder im Mediwiki:monobook.js, dann gilt es für alle. Ich habe es in der testinstallation für alle eingereichtet. Dadurch sind auch die probleme sichtbar geworden, die entstehen wenn man beide extensions zusammen benutzt. Diese konnte ich aber lösen. Dennoch gibt es noch probleme in einigen IE7.
Zum zoom: die originale lupe ist noch sichtbar, wenn man nicht im editmode ist, dann kann man auf das bild klicken und bekommt eine vergößerung, die auch durch einen weiteren klick justierbar ist. Im editmodus gibt es zwei fälle, wenn die benutzerdefinierte proofread funktion aktiv ist, gibt es nur den zoom, den ihr auch von der jetzt existierende proofreadfunktion kennt, ist die proofreadfunktion von ThomasV aktiv, also keine anpassung, hat man die lupe, wie auch im normalen artikelzeigemodus. --Xarax (Diskussion) 12:31, 5. Aug. 2007 (CEST)
Großangelegter Löschantrag bei Heinrich Heine
Bei der Bearbeitung von Wikisource:Korrekturen des Tages, Vorrat Gedichte, stosse ich auf ganz viele Heine-Gedichte, die aus dem E-Text (ohne Scan) der Heine-Ausgabe aus dem Heine-Portal herüberkopiert wurden.
- Der Bearbeitungsstand bei E-Texten wäre korrigiert, nach Prüfung des korrekten C&P durch jemand anderen dann fertig. Die E-Texte sind aber alle als unkorrigiert gekennzeichnet.
- Vielleicht gibt es noch Gedichte, die fälschlich in der Textbox von anderen Gedichten Heines zum "gleichen Thema" sprechen, wenn in Wirklichkeit eine andere Fassung des Gedichtes gemeint ist.
- http://de.wikisource.org/wiki/Diskussion:Heinrich_Heine hat im Kern Recht: Wozu sollen wir hier E-Texte aus einem herausragenden, auf Dauer angelegten Angebot öffentlicher Institutionen kopieren?
- Entscheidend ist aber, was Xarax bereits mehrfach feststellte: Dass sich die E-Texte so gut wie nicht von den von uns nach Scans der Ausgaben auf dem Heine-Portal erstellten Fassungen unterscheiden. Ich habe das allergrößte Verständnis für verschiedene Fassungen, aber nicht, wenn es um Texte ohne Scan geht.
Da eine Diskussion auf WS:LK oft ausbleibt, stelle ich einen Löschantrag für alle Heine-E-Texte ohne Scan aus dem Heine-Portal und zwar mindestens für solche, zu denen wir eine "andere" Fassung mit Scan haben. Bei den Gedichten mit Scan sollte, falls technisch möglich, ein deep link zum E-Text der D'dorfer Ausgabe gelegt werden. --FrobenChristoph 00:22, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Ich sehe den Sinn dieser Kopien auch nicht, deshalb danke für den Löschantrag! Meine Zustimmung hast du. -- Paulis 10:18, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Bevor hier aber voreilig gelöscht wird, hielte ich es für angebracht auch den Benutzer Jarhelm (der ja die ganzen Heine-Sachen hier eingestellt hat) diesbezüglich um eine Stellungnahme zu bitten.
- Ich persönlich vertrete die Ansicht, dass die Gedichte - auch wenn sie doppelt sind - ruhig bleiben könnten, wenn irgendjemand Scans dafür zur Verfügung stellt. Versteht mich nicht falsch, solang keine Scans hier sind, sollten die Texte entfernt werden. Aber vll. kann Jarhelm welche auftreiben.
- Des Weiteren seh ich auch kein Problem darin, von Texten mehrere Fassungen zu haben, solang sie mit Scans vorliegen. Das schadet doch nicht. Dass ausgerechnet Paulis den Sinn dieser Kopien nicht versteht, verwundert mich doch ein wenig. Du hast dich doch auch an den Grimm-Märchen-Projekt beteiligt, wo nun mehrere Kopien einzelner Märchen zur Verfügung stehen. (PS: ist nicht böse gemeint) -- Gruß DivineDanteRay 10:40, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Doppelungen zu einem verlässlichen Guten Angebot, sind auch aus meiner Sicht nicht nötig und spart bei unserm Mitarbeiterstand auch Arbeit. Wir sollten in diesem Fall aber einen deutlichen Hinweise auf diese Quelle - wahrscheinlich am besten auf der Autorenseite - geben. Es kann ruhig da stehen. Da diese Werke hier .... in guter Qualität und langfristig vorhanden sind, empfehlen wir dort nachzulesen. oder so ähnlich --Jörgens.Mi Talk 10:44, 5. Aug. 2007 (CEST)
- @DivineDanteRay, es geht hier um Dopplungen ohne Scan und die Gedichte kann man auch im Heine Portal nachlesen, dazu würde auch ein Hinweis mit Link in den entsprechenden Texten genügen. Und die Grimm-Märchen stehen auf einem ganz anderen Blatt, dieses Projekt ist lange noch nicht abgeschlossen und es steht dir frei für das eine oder andere Märchen einen LA zu stellen :) (ist auch nicht bös gemeint). -- Paulis 11:00, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Ich sag ja nichts dagegen, dass doppelte Texte ohne Scan gelöscht werden sollten. Aber wenn jemand Scans auftreiben kann, wäre es doch kontraproduktiv bestehende Texte zu löschen. Da würde das Löschen mehr Arbeit machen, als den Scan zu verlinken.
- Wenn keine Scans aufgetrieben werden tuts natürlich auch ein Hinweis aufs Heine-Portal. Aber die zu favorisierende Lösung wäre meiner Ansicht nach, dass auch wir die Texte (soferns nicht zuviel Arbeitsaufwand für uns darstellt) zur Verfügung zu stellen, wenn wir Scans haben.
- Und mit dem Grimms-Märchen wollte ich nur mal auf die Kategorie GBDE anspielen, die Texte beinhaltet, die noch mangelhafter sind als die vom Heine, um welche wir jetzt grad diskutieren. -- DivineDanteRay 11:13, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Wozu innerhalb von WS noch redundanz einführen, wenn die schon mit HHP gegeben ist, wobei wir eindeutig sekundär sind. Zudem sind die doppelungen größtenteils überflüssig, da es sich hier nicht varianten handelt! Ich vertrete die auffassung, das ein fehlende oder anderes satzzeichen noch lange keine andere version ausmacht. Für soetwas gibt es einen textkritischen apparat. Diese ansicht teilen scheinbar alle editionsprojekte die ich im regal zu stehen habe und möglicherweise noch andere (ausgenommen FA). Auch ein anderer titel mach keine variante, eher einen redirect. Ich habe das schon hier und hier angemerkt. --Xarax (Diskussion) 12:42, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Wie ihr meint, trotzdem hielte ich es für angebracht zumindest Jarhelm zu informieren, bevor ihr einen Teil seiner Arbeit vernichtet. -- DivineDanteRay 13:43, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Da Jarlhelm hier nur unregelmäßig vorbeischaut, hab ich ihn jetzt auf seiner Diskussionsseite in der WP auf die hiesige Diskussion aufmerksam gemacht. - Ich kann selbst auch erst einmal keinen Grund erkennen, warum man hier zum Heine-Portal ein redundantes Textangebot bereitstellen sollte. --AlexF 16:58, 5. Aug. 2007 (CEST)
Zuerst einmal eine Entschuldigung. Ich habe hier wirklich Mist gebaut und alle Anwesenden mit den E-Texten überflüssige Arbeit gemacht. Ich war wohl bei der Einstellung der Texte zu voreilig. Den Hinweis für E-Texte habe ich einfach nicht verstanden, weshalb sie als unkorrigiert gekennzeichnet sind. Bei den E-Texten handelt es sich um die 5. Auflage des Buch der Lieder. Im HHP sind 1. und 5. auf parallelen Seiten „gedruckt“. Drückt man auf den Pfeil, so überspringt er immer eine Seite, so dass man bei der Benutzung des Inhaltsverzeichnisses nur die 5. sieht. Die beigelegten Scans sind hingegen von der 1. An einigen Stellen stimmt auch der E-Text der 1. nicht mit den Scans überein. Ein Problem (in diesem Fall) ist auch, dass das HHP die textkritische DHA benutzt, wo ständig Dinge wie <Sy. F r e u d h o l d R i e s e n h a r f . > , Berlin. H. H e i n e oder ( B e r l i n . )________________H. H e i n e . {?ATypogr} drinnen stehen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich hätte nichts dagegen, wenn die Texte der 5. Auflage gelöscht werden. Es ist ja ohnehin nur um ein kleines Bruchstück des Buches vorhanden, und so ein Bruchstück ist an sich schon störend, egal ob mit oder ohne Scans.
PS: @--AlexF: Danke für die Nachricht bei Wikipedia. --Jarlhelm 17:37, 5. Aug. 2007 (CEST)
http://de.wikisource.org/wiki/Kategorie:GBDE würde ich dann gern löschen, falls niemand Einspruch einlegt --FrobenChristoph 23:50, 5. Aug. 2007 (CEST)
- @ Froben: Kein Einspruch meinerseits.
- Ich würde dann gern die 5. Auflage vom Buch der Lieder inkl. der darin enthalten Gedichte löschen, wenn es keine Einwände gibt. -- Gruß DivineDanteRay 12:47, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Dass gerade du die Gedichte vernichten willst verwundert mich jetzt ein wenig :) -- Paulis 19:28, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Tja, hab heute halt meinen destruktiven Tag. Nee, mal ernsthaft. Hab ja nichts dagegen gehabt die Gedichte zu löschen, ich hielt es einfach nur wichtig den Initiator dieses Projektes zu Wort kommen zu lassen, bevor man an seinem Projekt rumlöscht. Aber da Jarhelm selbst eine Löschung vorgeschlagen hat, hat sich die Sache ja eigentlich erledigt. -- Gruß DivineDanteRay 19:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Vergesst bei der Löschung nicht diese schöne, inzwischen nicht mehr verlinkte Seite. --Jarlhelm 18:30, 10. Aug. 2007 (CEST)
- Tja, hab heute halt meinen destruktiven Tag. Nee, mal ernsthaft. Hab ja nichts dagegen gehabt die Gedichte zu löschen, ich hielt es einfach nur wichtig den Initiator dieses Projektes zu Wort kommen zu lassen, bevor man an seinem Projekt rumlöscht. Aber da Jarhelm selbst eine Löschung vorgeschlagen hat, hat sich die Sache ja eigentlich erledigt. -- Gruß DivineDanteRay 19:56, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Dass gerade du die Gedichte vernichten willst verwundert mich jetzt ein wenig :) -- Paulis 19:28, 9. Aug. 2007 (CEST)
"Études Francaises Ausgabe A/B Für höhere lehranstalten in Bayern Neue Französische Sprachlehre Max Kellerer B.G. Teubner"
Ich habe vor kurzem auf einem Flohmarkt oben genanntes Buch (sehr) günstig erstanden und habe dazu folgende Fragen:
- Hat die Wikisource interesse an einem Scan des Buches? (Wenn nein entfallen folgende Fragen.)
- Wie steht es da mit den Urheberrevhten (das Buch ist von 1933) (wenn das Buch noch nicht alt genug ist/noch Rechte bestehen komme ich mit dem Buch in ein paar Jahren wieder:-)
- wie mache ich die Digitalisierung konkret/was muss ich da beachten (nur das was in der Hilfe über das Scannen von Büchern steht?)
VG Atlan da Gonozal 14:41, 5. Aug. 2007 (CEST)
- ermittle bitte erst die lebensdaten von Kellerer. Wenn dieser 70 Jahre oder mehr tot ist, bekommst du die anderen fragen beantwortet :P --Xarax (Diskussion) 14:52, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Kellerer ist/war ein Münchner Verlag. Nach dem BSB-OPAC (wo eine Ausgabe von 1936 nachgewiesen ist) ist der Autor des Buches Fritz Strohmeyer. Für ihn lassen sich Werke noch in den 50er Jahren nachweisen. Allerdings müssen diese Ausgaben nicht direkt von ihm stammen, das können auch spätere Auflagen von Lehrbüchern sein, die nach seinem Tod fortgesetzt/aktualisiert wurden. Das letzte Buch, das ich gefunden habe, das zweifelsfrei von ihm direkt stammt, erschien 1937 (Französisisch für Berufstätige, Kat. der Stabi Berlin). Herausgefunden habe ich noch, daß er 1892 promoviert hat (Über verschiedene Functionen des altfranzösischen Relativsatzes, Diss. Univ. Berlin). Name Authorities der LoC geben 1869 als Geburtsdatum an. --AlexF 16:24, 5. Aug. 2007 (CEST)
Scans sind (bei Gemeinfreiheit) immer erwünscht, aber um aufwendig einen Volltext zu erstellen, erscheint mir ein beliebiges Schulbuch nun wirklich nicht "wichtig" genug. Ich hab zig alte Schulbücher auf dem Dachboden, und in jeder Flohmarktkiste bekomms man solche Bücher für Pfennigbeträge – ein großer Bedarf scheint also nirgendwo da zu sein. --AndreasPraefcke 19:58, 5. Aug. 2007 (CEST)
- ACK, in Anbetracht der URV-Problematik sollten auch Scans erst hochgeladen werden, wenn das Todesdatum fest steht --FrobenChristoph 23:52, 5. Aug. 2007 (CEST)
Gut, dann lass ich's und schau mal nach, ob ich ein anderes Buch finde. --Atlan da Gonozal 13:05, 6. Aug. 2007 (CEST)
Interview über Wikisource
Frank hat mich für sein neues Weblog interviewt: http://www.schulenburg.biz/correspondent/?p=18 Auszug: "Ohne das Mitziehen der Community wäre das ganz sicher nicht möglich gewesen. Es wäre schön, wenn es Kooperationen mit der Wissenschaft, Bibliotheken oder historischen Vereinen gäbe, die auch zu einer Verstärkung unseres kleinen Personalbestands führen würden. Außerdem würde ich mir wünschen, dass wir zur ersten Anlaufstelle würden, wenn es um eine reiche Public Domain aus historischen Digitalisaten geht, die von Bürgerinnen und Bürgern aufgebaut wird. Wir können natürlich nicht mit Google oder der Massendigitalisierung in Bibliotheken konkurrieren, aber mit über 600 Digitalisaten von Schriften (überwiegend Büchern) auf Commons haben wir schon eine stattliche Online-Bibliothek geschaffen. Auch wenn wir derzeit nicht die personellen Möglichkeiten haben, davon auch nur einen kleinen Teil im Rahmen von Wikisource in E-Texte zu konvertieren, sollten wir diesen Zweig unserer Tätigkeit ausbauen. Es sollte auch die Möglichkeit geben, gezielt für diese Scans zu spenden. Ich denke da an so etwas wie Public.Resource.Org (siehe http://archiv.twoday.net/stories/4121768/). Überdies beteiligt sich Wikisource sehr erfolgreich an der sachlichen Erschließung der Massendigitalisierungsprojekte. Unsere Liste von Frauenliteratur WS:FRAU ist inzwischen die erste Adresse für den Nachweis deutschsprachiger Digitalisate von Autorinnen. Wir können uns also auch mit Scan- und Erschließungsaktivitäten neben unserem Kernbereich, dem Erstellen von E-Texten, erfolgreich positionieren, und wir sollten das auch tun." --FrobenChristoph 01:02, 7. Aug. 2007 (CEST)
- Vielen Dank nochmal an dieser Stelle für das Interview. Die Beachtung war enorm: insgesamt 302 Besucher haben gestern rund 33 MB Traffic erzeugt. Zahlreiche Nutzer sind den Links auf Wikisource oder den im Text erwähnten Wikisource-Projekten gefolgt. Nächste Woche soll ein Vertreter der Bibliotheken zum Thema Stellung nehmen. Ich bin darauf schon sehr gespannt. Herzliche Grüße --Frank Schulenburg 08:59, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Hihi, dann hat sich die Werbetrommel ja gelohnt! Gruß, Jonathan Groß 12:02, 8. Aug. 2007 (CEST)
Editionsrichtlinen Zedler
Es besteht der Bedarf, die ER für den Zedler hinsichtlich der Zulässigkeit der Einfügung von Absätzen durch WS zu erweitern. Weiteres bitte in der Diskussion.--Lexoldie 11:51, 7. Aug. 2007 (CEST)
Beispiele auf der SLA-Seite
Froben sagt, man müsste das klären. Wohlan!
Die Schnelllöschanträge sind kein zentrales Problem der Wikisource. Sie werden in der Kategorie:Wikisource:Schnelllöschen gesammelt, die auch gleichzeitig Beschreibungsseite für die Schnelllöschung ist. Bei den Kriterien steht: Gelöscht werden Einträge in falscher Sprache, Unfug, URVs und leere Projektseiten, die "seit langer Zeit" unbearbeitet sind. Beim letzten Kriterium ist ein Beispiel verlinkt [1]. Diesen Link habe ich entfernt und die Beispielseite gelöscht, weil ich es für sinnlos halte, für einen so banalen Fall ein Beispiel zu geben. Jeder weiß, wie eine leere Seite oder auch eine Seite nur mit Textbox aussieht. Bei den anderen Kriterien sind ja auch keine Beispiele auf Unterseiten verlinkt. Jonathan Groß 14:32, 8. Aug. 2007 (CEST)
Wenn Finanzer, der im übrigen der Bürokrat dieses Projektes ist, der Ansicht war, dass ein solches Beispiel illustrativ ist, dann ist es sinnvoll, dieses Beispiel beizubehalten, solange bis Finanzer sagt, dass er darauf verzichtet. So einfach ist das --FrobenChristoph 14:35, 8. Aug. 2007 (CEST)
Aber Finanzer hat doch kein Eigentum an der Seite! Mir fällt grad ein Kompromiss ein: Wie wäre es statt der Unterseite mit einem Permalink auf ein beliebiges Projekt, das einmal einen solchen Zustand hatte: [2] (leider mit Editionsrichtlinien, aber ich find grad nix anderes... Geduld!). Jonathan Groß 14:44, 8. Aug. 2007 (CEST)
Selbst Finanzer ist nicht dagegen gefeit, auch mal Unsinn zu produzieren, und er wird mir wieder entgegenhalten, dass die hier zur Frage stehende Problematik nichts mit seinen 2 zusätzlichen Knöppen zu tun hat. Aber Finanzer hat hier nun einmal eine Autorität in Sachen Meta-Seiten, er kümmert sich bei seinen zunehmend sporadischer werdenden Besuchen um Kategorien und Konsensangelegenheiten. Aus dieser Autorität ergibt sich kein unterwürfiges Verhältnis, aber man sollte dreimal nachdenken, bevor man irgendetwas löscht --FrobenChristoph 15:01, 8. Aug. 2007 (CEST)
- PS: Permalink wäre OK --FrobenChristoph 15:04, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Hier ist der bestgeeignete Permalink. @Finanzer: Ich wollte nicht sagen, dass Du mit der Anlage der Unterseite Mist gebaut hättest. Jonathan Groß 15:56, 8. Aug. 2007 (CEST)
- Permalink ist auch eine Möglichkeit, aber als ein Beispiel was eine leere Projektseite ist, finde ich weiterhin sinnvoll, da ich vermute dass sich nicht jeder, insbesondere Neulinge, darunter etwas vorstellen können. Und als ich mir das Beispiel sicherte, gab es noch nicht soviele Möglichkeiten für Permalinks :-) Gruß --Finanzer 00:01, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Sehr hübsch, das; Endlich weiß ich, was Leere ist - eine wahrhaft philosophische Lösung habt ihr da gefunde! Schaengel89 20:12, 9. Aug. 2007 (CEST)
- Witzbold! Ich find es immer noch sinnlos, aber Kompromissbereitschaft ist eine Tugend. So stop mocking us! :) Jonathan Groß 20:26, 9. Aug. 2007 (CEST)
Progammieren
Auf [3] sei hingewiesen --FrobenChristoph 23:09, 8. Aug. 2007 (CEST)
Copyleft ist nur eine andere Art des Copyrights
Leider ist die S(hare)A(like)-Ideologie auch hier sehr stark, ich möchte aber empfehlen, sich mal
- http://opencontent.org/blog/archives/364
- http://opencontent.org/blog/archives/366
- http://opencontent.org/blog/archives/355 anzusehen. --FrobenChristoph 00:22, 12. Aug. 2007 (CEST)
Also für die Nicht-Lizenz-Cracks unter uns ein Beispiel: WS erarbeitet eine Edition von Werk X mit redaktionellen Anmerkungen unter BY-SA, Projekt Y unabhängig von uns unter GNU FDL (oder denken wir an eine Übernahme aus Wikibooks hier unter GNU FDL). Nun wäre es sinnvoll, ein gemeinsames Kind draus zu machen, also die jeweils besten Erläuterungen zusammenzuwerfen. das wäre re-mix, und das geht nicht, weil SA die Vaterlizenz auch fürs Baby fordert. Von den Schwierigkeiten, bei einer Vielzahl von Autoren eine GNU-FDL oder CC-konforme Urheberliste beizugeben, ganz abgesehen. Bei einer Vielzahl von Autoren sind diese irgendwann auch nicht mehr kontaktierbar, sie sind prinzipiell noch schwerer zu identifizieren als Julius Hartung. --FrobenChristoph 00:41, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Das Problem der Urhebernennung entfällt seit cc 2.5 da sich hier ein Autor auch damit einverstanden erklären kann, alternativ zur konkreten Autorennennung eine andere Instanz, in unserem Fall eben Wikisource, für die Urheberbennung zu verwenden. Blöderweise haben wir noch die 2.0 verwendet. Für meinen Teil kann ich aber auch sehr gut mit der gerade aktuellen Version 3.0 leben und würde die von mir eingestellten Inhalte auch dementsprechend upgraden. --Finanzer 02:32, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bleibe lieber bei der CC-by-sa-2.0-de, so viele Urheber haben wir hier nicht, dass die Nennung Probleme machen würde. Außerdem ist sie soweit ich weiß zu allen anderen CC-by-sa-Lizenzen kompatibel. -- Timo Müller Diskussion 11:57, 12. Aug. 2007 (CEST)
Siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/4157270/ --FrobenChristoph 02:16, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Gibt es nun irgendwelche Konsequenzen für das Projekt oder uns? Oder war dies einfach ein Hinweis? Schaengel89 14:08, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Du hast doch gelesen, dass Timo sich gegen Änderungen sträubt. Zu dieser mentalität lese man auch David Wiley, der sehr schön zeigt, dass Copyleft-Fanatiker das Urheberrecht gar nicht verkürzen wollen, weil dann auch ihr Copyleft kürzer wird. --FrobenChristoph 21:29, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Naja, 20 Jahre pma würden mir voll und ganz reichen. Aber ich würde mich nicht als Fanatiker sehen. Ich finde Copyleft aber wesentlich praktischer als z. Bsp. PD, denn so bleibt die Freiheit der Inhalte auch weiterhin erhalten, da alle Nachnutzer gezwungen sind, die Lizenz beizubehalten. Sicherlich gibt es da das Problem, dass es mehrere inkompatible Lizenzen gibt. Naja, eigentlich nur zwei bedeutende: GFDL und CC-by-sa. Wobei ich hoffe, dass sich die CC-by-sa durchsetzt, die ist wesentlich einfacher und praktischer. Auf die Namensnennung würde ich allerdings ungerne verzichten, jedenfalls, wenn ich einen Großteil der Arbeit geleistet habe. (Das ist allerdings um ehrlich zu sein nicht allzu häufig der Fall …) Sicherlich siehst du das anders, aber heute nehme ich mir mal die Freiheit heraus, eine Meinung zu haben, die sich von deiner unterscheidet. -- Timo Müller Diskussion 23:36, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Der Autor, auf den Froben verlinkt, scheint eine Lizenz zu bevorzugen, die die gleichen Freiheiten gewährt wie sie für Material erhältlich ist, das zum public domain geworden ist. Gleichzeitig scheint er Copyleft entschieden abzulehnen. Das Hauptargument, dass immer wieder für Copyleft angeführt ist, lautet in etwa: "Es soll verhindert werden, dass sich Dritte am Public-Domain-Material bedienen und die erweiterten abgeleiteten Werke unter eine restriktive (proprietäre) Lizenz stellen, womit sie effizient das freie Ursprungswerk verdrängen, da es notwendig nicht auf dem neuesten Stand sein kann."
- Copyleft verhindert diese Verdrängung, da es zwar die Herstellung abgeleiteter Werke erlaubt, jedoch die proprietäre Aneignung verbietet, da Folgewerke auch unter dergleichen Copyleft-Lizenz stehen müssen. So werden nach und nach auch kommerzieller Unternehmen gewonnen, Copyleft-Werke zu erweitern. Beispiel: GNU-Linux. Der Autor beklagt weiter die Inkompatibilität zwischen den verschiedenen Copyleft-Lizenzen GFDL, CC-By-SA und CC-BY-NC-SA. Das ist allerdings ein Problem von Lizenzproliferation. Im Idealfall hätte man sich von vornherein auf eine Lizenz geeinigt. So hat man nun halt 3 große Subsysteme, wovon allerdings meiner Meinung nach nur die ersten beiden umfassend verbesserte abgeleitete Werke produzieren werden, da sie gleichzeitig auch kommerzielle Nutzung erlauben (und daher dorthinein auch Investments kommerzieller Anbieter fließen werden). Longbow4u 01:39, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Naja, 20 Jahre pma würden mir voll und ganz reichen. Aber ich würde mich nicht als Fanatiker sehen. Ich finde Copyleft aber wesentlich praktischer als z. Bsp. PD, denn so bleibt die Freiheit der Inhalte auch weiterhin erhalten, da alle Nachnutzer gezwungen sind, die Lizenz beizubehalten. Sicherlich gibt es da das Problem, dass es mehrere inkompatible Lizenzen gibt. Naja, eigentlich nur zwei bedeutende: GFDL und CC-by-sa. Wobei ich hoffe, dass sich die CC-by-sa durchsetzt, die ist wesentlich einfacher und praktischer. Auf die Namensnennung würde ich allerdings ungerne verzichten, jedenfalls, wenn ich einen Großteil der Arbeit geleistet habe. (Das ist allerdings um ehrlich zu sein nicht allzu häufig der Fall …) Sicherlich siehst du das anders, aber heute nehme ich mir mal die Freiheit heraus, eine Meinung zu haben, die sich von deiner unterscheidet. -- Timo Müller Diskussion 23:36, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Du hast doch gelesen, dass Timo sich gegen Änderungen sträubt. Zu dieser mentalität lese man auch David Wiley, der sehr schön zeigt, dass Copyleft-Fanatiker das Urheberrecht gar nicht verkürzen wollen, weil dann auch ihr Copyleft kürzer wird. --FrobenChristoph 21:29, 12. Aug. 2007 (CEST)
- Ich sehe auch das Problem, dass bei nicht-viralen Lizenzen wie der GPL, GFDL oder oder cc-sa die Möglichkeit besteht freie Inhalte zu re-monopolisieren. Das wird mit einer solchen Lizenz verheindert. Sicherlich ist es wünschenswert, dass alle Inhalte frei werden. Aber solange es ein Urheberrecht gitb, halte ich es für das beste genau dieses Urheberrecht dazu zu verwenden Inhalte dauerhaft frei zu lassen. Eine quasi-PD Lizenz ist sicherlich wünschenswert, ist aber m.E. aus den oben genannten Gründen derzeit eher kontraproduktiv. Denn erst wen wir durch freie Lizenzen und freie Inhalte das Urheberrecht in seiner jetzigen Form obsolet gemacht haben, dann kann man darüber nachdenken. Und die Gefahr der Monopolisierung eigentlich freier Inhalte besteht, und ohne jegliche rechtliche Möglichkeit dieser entgenezutreten ist auch die Bewegung für freie Inhalte nur ein zahnloser Tiger. Und dass freie Lizenzen auch in D rechtliche Bindung entfalten, haben schon mehrfach Urteile deutscher Gerichte gezeigt. Mit einer faktischen Einstellung in die PD wäre dies nicht möglich gewesen. --Finanzer 01:59, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ich sags ja: Copleft-Fanatiker hier, seufz --FrobenChristoph 02:09, 13. Aug. 2007 (CEST)
Schiessbefehl
ich wuerde gerne die 7 Seiten scan des Schiessbefehls hier dokumentieren. Gibts da irgendwelche Probleme. So bloed es klingt die scans liegen bei der Bildzeitung vor ( http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/08/13/stasi-schie_C3_9Fbefehl/flash/seite-01,geo=2303512.html )
--Jörgens.Mi Talk 19:44, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Archivrechtlich kann ich dazu nix sagen, aber aus urheberrechtlicher Sicht würde ich mal denken, dass keiner unbedingt wg. seines Urheberrecht an diesem Text klagen würde... Der Bild-Scan hat aber anscheinend keine Unterschrift (und mehr als die 1. Seite wird bei mir nicht angezeigt: ich hoffe, Du hast das bereits gespeichert). Dieser Quelle traue ich ehrlich gesagt nicht mal bei Scans sonderlich. --AndreasPraefcke 20:40, 13. Aug. 2007 (CEST)
Nach dem Stasi-Unterlagengesetz scheint eine Verwendung bedenkenfrei, aber ich finde es absolut inakzeptabel, dass bei einem so jungen Dokument das Wird-schon-kleiner-klagen-Argument verwendet wird. Ich werde das dem Verwender des Arguments das nächste Mal entgegenhalten, wenn er sich bei sehr viel älteren Unterlagen anstellt. Bei mehrseitigen Dokumenten spricht immer eine gewisse Wahrscheinlichkeit für einen urheberrechtlichen Schutz, auch ich kann die Folgeseiten nicht sehen. Mit Katzenberger in Schricker UrhR ³2006 § 5 Rz. 30 könnte man davon ausgehen, dass § 5 I UrhG gegeben ist, da es sich um eine interne Verwaltungsvorschrift handelt. Die Sachlage ist nach BRD-Recht zu beurteilen. --FrobenChristoph 22:01, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn ihr die Folgeseiten nicht sehen könnt, dann macht ihr irgendetwas falsch. Das geht doch einwandfrei. Wenn die Seite fertig geladen ist, dann hat man die erste Seite im Großformat und drüber einen Überblick über alle 7 Seiten (die man dann durch einen Klick auf den roten Kreis jeweils aufrufen kann.) -- Gruß DivineDanteRay 22:15, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Nein ich mache nichts falsch, sobald ich auf einen roten Punkt klicke, bekomme ich: Es ist ein Fehler aufgetreten --FrobenChristoph 22:18, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich auch nicht und es geht trotzdem nicht. Hier die Direktlinks: [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] --Xarax (Diskussion) 22:27, 13. Aug. 2007 (CEST)
Das wird-schon-keiner-klagen-Argument wird in diesem Fall deshalb angewendet, weil der, der sich zu einer schöpferischen Leistung beim Abfassen dieses Machwerks bekennt, dafür eine Klage wg. Anstiftung zum Mord gewärtigen dürfte... --AndreasPraefcke 22:35, 13. Aug. 2007 (CEST) (wo stell ich mich an???)
- Sein Erbe, der nach dem Ableben der Person klagen könnte, wird aber nicht belangt. --AlexF 22:42, 13. Aug. 2007 (CEST)
Osama bin Ladens Fotograf würde auch nicht klagen, wenn Bilder in der Wikipedia sind. Das ist aber nicht der Punkt. Bei modernen Veröffentlichungen sollten wir uns von Zweifelsfällen fernhalten, ohne dass ich einem Freie-Inhalte-Dogmatismus das Wort reden wollte. Ich denke, die Berufung auf § 5 I ist tragfähiger als das Kein-Risiko-Argument --FrobenChristoph 22:51, 13. Aug. 2007 (CEST)
Nun gut. Das mit dem Erben stimmt natürlich. Aber dass diese fünf Seiten Verwaltungsgefasel eine schöpferische Leistung udn mithin ein Werk darstellen, will ich eigentlich nicht so ganz einsehen. --AndreasPraefcke 23:13, 13. Aug. 2007 (CEST)
Ich will auch nicht einsehen, dass 12-Sätze Gedankenmüll als Leserbrief geschützt sind, und trotzdem muss ich mich nun vor dem AG Regensburg wegen URV verantworten, weil jemand den Text in Archivalia eingestellt hat. Das Zauberwort heisst w:Kleine Münze --FrobenChristoph 23:19, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ich versteh nicht ganz warum hier §5 Urhg nicht greifen soll, ist doch eine amtliche Entscheidung der ehemaligen DDR-Diktatur. --Xarax (Diskussion) 23:25, 13. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, seh ich auch so wie Xarax. Der Text müsste doch unter §5 fallen und wäre damit urheberrechtsfrei.
- Was die Scans bei BILD angeht: Ist euch auch aufgefallen, dass die Farbgebung der Seiten (mattes gelb, helles gelb, dunkles gelb, weiß) so unterschiedlich sind, obwohl es ein zusammenhängendes Dokument darstellen soll? Ist doch etwas ungewöhnlich, oder? Naja, egal. -- Gruß DivineDanteRay 23:46, 13. Aug. 2007 (CEST)
- PS: @Froben: Wann kommst du denn in meine Heimatstadt Regensburg?
- Termin steht noch nicht fest, ich melde mich dann --134.130.68.65 11:38, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Danke fuer die Information, auch ich wuerde es als amtliches Werk einschaetzen und deswegen gemeinfrei, wollte aber dazu auch die Meinung der Spezialisten hoeren. danke Xarax fuer deine directlinks. Werde mich sobald ich wieder in Deutschland bin dranmachen. Ich denke so was sollte nicht irgendwie in einem Archiv verschwinden und dann nicht mehr zugreifbar sein. --Jörgens.Mi Talk 10:47, 14. Aug. 2007 (CEST)
Nein, das ist mit Sicherheit kein amtliches Werk im Sinne von §5. Da geht es um Werke, bei denen von Amts wegen eine möglichst große Verbreitung gewünscht ist (z. B. Gesetze), keine möglichst geheimzuhaltenden internen Befehle. --AndreasPraefcke 12:14, 14. Aug. 2007 (CEST)
Ähm, sollte dir entgangen sein, dass ich oben begründet habe, DASS es nach Ansicht von Katzenberger ein amtliches Werk sein dürfte? Setz dich bitte mit seiner Argumentation auseinander. Die möglichst große Verbreitung wird einschränkend auf Absatz 2 bezogen, der hier nicht zur Rede steht. Sofern eine interne Verwaltungsvorschrift vorliegt, wird das Vorliegen von Absatz 1 bejaht. Enger Dreier/Schule § 5 Rz. 5: "allgemeinverbindliche Regelungen", nicht ledigl. Anordnungen mit bloß interner Bindungswirkung (BGH GRUR 1990, 1003). Man mag meine Position, die der Katzenbergers zuneigt, für bedenklich erklären, es steht dir aber nicht an, "mit Sicherheit" etwas zu der Frage zu sagen --134.130.68.65 14:27, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ähm, ja, ist mir entgangen. --AndreasPraefcke 17:31, 14. Aug. 2007 (CEST)
Auskunft-Archiv
Ich denke, die Wikisource-Auskunft könnte mal einen Schnitt vertragen, dort ist einfach zu viel Zeug, was rumhängt und im Weg steht. Allerdings glaube ich nicht, dass das, was dort steht, wirklich archivwürdig ist. Mein Vorschlag: Einfach stutzen, was alt ist. Was meint ihr? Falls wir doch den Konsens treffen, die Beiträge dort zu archivieren, ist eine sinnvolle Archivierungsregel dringend notwendig, wie z.B. nach drei Tagen auszumisten (wie es bei der Wikipedia-Auskunft mit Erfolg praktiziert wird) Schaengel89 22:29, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde alles so lassen, wie es ist. 3 Tage wären auch viel zu kurz --134.130.68.65 23:46, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Hmm, stimmt da einer sich selber zu? Ich stimme jedenfalls auch zu. Jonathan Groß 23:53, 14. Aug. 2007 (CEST)
- Alles so lassen wie es ist? Also nichts archivieren und die Seiten länger und länger werden lassen? Schaengel89 00:25, 15. Aug. 2007 (CEST)
Das sind Mägen --FrobenChristoph 00:43, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Kürzlich fand im Geburtshaus des geschätzten Verfassers dieser Magengeschichte übrigens ein Wikipedia/Wikisource-Mittagessen statt, bei dem auch stattliche Mägen gefüllt wurden. Ergebnisse der Tour auf u .a. zimmerischen Spuren siehe commons:Category:Wildenstein und commons:Category:Kreenheinstetten. --AndreasPraefcke 11:24, 15. Aug. 2007 (CEST)
Bitte was hat denn dieser nebensächliche Kram mit meinem Anliegen zu tun? Ich möchte von dem Wiederkäuerliebhabern der Gemeinde eine Begründung für ihr ablehnendes Verhalten haben, wenn's recht ist! Schaengel89 12:32, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Nix hat es damit zu tun. Nebensächlicher Kram ist m. E. eine 3-Tage-Archivierungsregel für eine Seite, die alle Jubeljahre mal überhaupt benutzt wird. --AndreasPraefcke 12:47, 15. Aug. 2007 (CEST)
Über die vielen Mägen vergesst ihr wohl richtig zu lesen: Ich möchte nicht, dass dort irgendetwas archivirt wird! Was sich dort so ansammelt (und das ist m.E. eine ganze Menge, für die angeblich "seltene" Nutzung), ist IMO nicht archivwürdig, weshalb mein Vorschlag ist, dort sämtliche älteren Beiträge zu löschen - ohne sie zu archivieren, wohlgemerkt! Das mit den drei Tagen hat hiermit rein gar nichts zu tun, sondern war schon weitergegriffen. Schaengel89 13:09, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Meine Güte, wie kann man nur so verbiestert sein. Wenn wir alle begeistert wären von deinem Vorschlag, sähe das anders aus. Also sind alle mit dem Status quo zufrieden. Und wer sich für Ostindianisches interessiert, findet auch weiter oben vielleicht nützliche Tipps und Recherchehilfen, wie man Fragen beantworten kann --FrobenChristoph 18:12, 15. Aug. 2007 (CEST)
Meinung zum Urteil Freiburger Anthologie vs. Directmedia
http://archiv.twoday.net/stories/4165075/ --134.130.68.65 23:46, 14. Aug. 2007 (CEST)
sollten wir bei dieser Entscheidung des Gerichts, nicht alle Hinweise auf die FA entfernen, außer sie ist als Quellenangabe zwingend notwendig. --Jörgens.Mi Talk 17:46, 15. Aug. 2007 (CEST)
Wegen der Entscheidung nicht (wir haben ja nur einzelne Gedichte, wobei der Datenbankschutz nicht greift), aber für diese ****** (setze beliebiges Schimpfwort ein) auch noch Werbung zu machen, sollten wir wirklich vermeiden, wo es irgend geht, ohne die wissenschaftliche Lauterkeit zu verlassen. --AndreasPraefcke 18:14, 15. Aug. 2007 (CEST)
(Bearb.konfl.) Dieses Missverständnis liegt natürlich in unserem Kontext nahe, daher möchte ich klipp und klar mit meiner - nicht von allen hier akzeptierten - urheberrechtlichen Autorität betonen:
- Sowohl der Schutz als Datenbankwerk als auch der Schutz als einfache Datenbank hat nichts mit dem Schutz einzelner gemeinfreier Inhalte zu tun. Wir haben keine wesentlichen teile der FA übernommen.
- Die von Seiten der FA angebotene Kooperation scheiterte nicht aus rechtlichen, sondern aus Qualitätsgründen, da die Texte der FA ohne Scans und wohl z.T. nicht hinreichend sorgfältig korrekturgelesen sind.
Ich hätte nichts dagegen wenn die FA-Texte ohne Scans alle gelöscht würden. Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn wir vielleicht eine Auswahl der FA berücksichtigen, vorausgesetzt die FA verpflichtet sich gegenüber uns, sagen wir im Monat 5 oder 10 Scans zu liefern. --FrobenChristoph 18:24, 15. Aug. 2007 (CEST)
PS: Der Ansprechpartner der FA (nicht der klagende Prof., den kenne ich nicht) ist, wie joergens bezeugen kann, ein sehr netter und hilfsbereiter Wissenschaftler --FrobenChristoph 18:24, 15. Aug. 2007 (CEST)
- Es stimmt dieser Mitarbeitet ist nett und kompetent. Aber wenn sich ein Le
ehrstuhlinhaber (ooops) sich so verhält sollte man für das Produkt keine Werbung machen. Die Darlegungen aus Archivalia war mehr als klar, dieser Art von Arbeit statistische Auswertung von Daten macht jede mittlere Firma tag täglich vielfach in der Produktion, bei der Fehlersuche und ähnlichem. Das dafür noch ein Schutzrecht ausgelobt werden soll ist nicht einzusehen speziell, da die statistische Arbeit ja auch dem Niveau eines Gymnasiums 10. Klasse ausgeführt wurde. (Das letzte ist nicht beleidigend gemeint, sondern einfach die Tatsache des Lehrplans Mathematik in BW Klasse 10). --Jörgens.Mi Talk 21:59, 15. Aug. 2007 (CEST)
Aufruf des Reichskommissars Hinrich Lohse an die Letten vom 17.07.1941
Ist bei Wikisource der richtige Ort, um den Wortlaut dieses Aufrufs zu veröffentlichen? --Exxu 14:20, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Wikisource ist auf jeden Fall der richtige Ort dafür. Allerdings müssen zwei Dinge eingehalten werden: Du musst Scans verfügbar haben (leicht), und rechtlich muss alles in Ordnung sein (schwer). Für gewöhnlich gilt, dass der Urheber seit 70 Jahren tot sein muss. Hier ist das was anderes, aber das wird dir unser Urheberrechtsexperte FrobenChristoph genau hier noch erklären. Gruß, Schaengel89 22:52, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Wichtig: Die Scans müssen eine zuverlässige Textgrundlage darstellen. Amtliche Bekanntmachungen sind nach § 5 I UrhG urheberrechtsfrei. --FrobenChristoph 23:10, 16. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe den Aufruf jetzt als Aufruf an das lettische Volk erstellt. Der Scan stammt aus dem Online-Archiv der Lettischen Nationalbibliothek (lnb.lv). Anmerkungen, Kritiken und Ratschläge sind willkommen. Dies ist mein erster Beitrag hier --Exxu 07:56, 17. Aug. 2007 (CEST)
Herzlichen Dank für den Beitrag. Ich habe den Artikel verschoben, da es sicher mehrere Aufrufe an das lettische Volk gab, auch wenn wir derzeit nur diesen einen haben. Weitere Änderungen kannst du der Versionsgeschichte entnehmen, ich möchte nur herausgreifen:
- Bitte keine Wikipedia-Links im Text, sondern Anmerkungen
- Bei Anmerkungen, die nicht der Quelle selbst entstammen, ist immer der Zusatz Wikisource erforderlich --FrobenChristoph 14:56, 17. Aug. 2007 (CEST)
Aktion: Ohne Scans
http://de.wikisource.org/wiki/Kategorie:Joseph_von_Eichendorff Nur ein Gedicht hat Scans - mag sich jemand drum kümmern? --FrobenChristoph 03:24, 18. Aug. 2007 (CEST)
Wenn sich niemand drum kümmert können wir die Gedichte auf Dauer auch nicht behalten. Wir sind hier eine Community, die darauf achten muss, dass die einzelnen Leute nicht nur die eigenen Kinder hätscheln, sondern dass insbesondere Altlasten gemeinsam abgearbeitet werden --FrobenChristoph 20:31, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Das finde ich schlecht, denn ich bin letztes Jahr jeden Sonnabend zur Bücherhalle gelatscht, um Quellen für die Gedichte rauszusuchen, damit sie nicht gelöscht werden müssen, unter anderem auch für diese, und ich bin Vollzeit berufstätig. Im Moment habe ich noch ein paar andere Sachen um die Ohren und kann mich nicht darum kümmern. Ich bin dafür, dass eine ordentliche Quellenangabe bei den alten Sachen erstmal reichen muss, wie bisher.--Centipede 20:49, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist doch außerordentlich löblich von dir gewesen, aber die ganzen Herrn Studenten hier kommen gewiss häufiger in Bibliotheken als wir beide. Es ist nicht einzusehen, dass ständig umfangreiche neue Texte z.B. aus Google eingestellt werden, die Herrschaften aber zu faul sind, ein paar Kopien aus einer (in Zahlen: 1) Ausgabe zu machen. Mängel müssen abgearbeitet und nicht vor sich hergeschoben werden --FrobenChristoph 21:05, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Die Texte sind teilweise aus 2004 (somit Altlasten)und werden mit Sicherheit auch noch abgearbeitet. Vielen Dank für den Hinweis, das da die Scans fehlen. --Jörgens.Mi Talk 21:15, 19. Aug. 2007 (CEST)
Benutzer:H.-P.Haack hat lt. seiner Website die Erstausgabe der Gedichte von 1837... vielleicht kann man um ein paar Fotos betteln. Es ist natürlich auch zu hoffen, dass Google/BSB mit einem Scan daherkommen wird. Bisher dort und leider auch bei den polnischen Bibliotheken Fehlanzeige (einen recht hübschen Ausstellungskatalog zu Eichendorff gibt's dort übrigens unter [11]. Von den deutschen Bibliotheken erwarte ich mir bei nichtpolitischen Werken des 19. Jahrhunderts ohnehin rein gar nichts, das kommt dann im Jahre 2250 bei der Erstellung eines digitalen VD 19. --AndreasPraefcke 20:03, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ich muss schon sagen, Froben, Dein Ton ist alles andere als einladend. Jonathan Groß 20:38, 22. Aug. 2007 (CEST)
Auszugsweises Zitieren von Quellen?
Ja Hallo, ich hätte ein Frage zum auszugsweisen Zitieren von Quellen (z.B. Absätzen zu Bestimmten Themen) bei Werken von Autoren (oder Übersetzern), die noch nicht 70 Jahre tot sind. Gilt hier dieselbe (verbietende) Regel wie bei gesamten Werken?
Bsp.) Ich würde ein oder zwei Seiten einer Übersetzung eines Werks aus dem 17. Jahrhunderts auf Wikisource stellen wollen. Wäre das legal? Wenn ich micht recht erinnere, gibt es ja auch bei akademischen Arbeiten ein Limit, wieviel man von anderen Autoren in seiner eigenen Arbeit zitieren darf...
- Nein, die Wiedergabe von Zitaten aus urheberrechtlich geschützten Werken ist nur im Zusammenhang mit einem eigenen Werk erlaubt, das Zitat muß also etwa in einen erläuternden Kontext eingebettet sein und darf nicht für sich alleine stehen. siehe w:Zitat --AlexF 16:00, 18. Aug. 2007 (CEST)
Scannen von Abbildungen und Tafeln
Ich möchte "Bau der Eiskeller" von 1883 digitalisieren.
Als ersten Schritt möchte ich das Werkchen Commons zugänglich machen.
FRAGE 1: Es hat 1 Abbildung, welche über beide Seiten geht, wird eine solche Abbildung noch einmal extra gescannt?
FRAGE 2: Es hat Tafeln zum Ausklappen im Anhang, welche auch größer als die Fläche meines DIN A4 Scanners sind, wie verfahre ich mit denen?
Gruß, Scoid 21:10, 18. Aug. 2007 (CEST)
- Fragen sind über den Chat beantwortet worden. Scoid 21:15, 18. Aug. 2007 (CEST)
ADB: Band 56
Bitte Diskussion:Allgemeine Deutsche Biographie#Band 56 beachten. Gruß, Jonathan Groß 21:12, 18. Aug. 2007 (CEST)
Bild wird in der Textbox bei mir nicht angezeigt --FrobenChristoph 18:53, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Bei mir auch nicht (weder mit FF noch mit IE), ich habe es mal aus der Box entfernt. Es liegt in jeden Fall am Bild, denn in anderen Boxen wird es auch nicht angezeigt. Schaengel89 19:28, 19. Aug. 2007 (CEST)
Persönliche Angriffe
Da ich selbst befangen bin, bitte ich einen anderen Admin, hinsichtlich von : Froben, Du bist ein wandelnder Haufen Selbstgerechtigkeit. --Tolanor 22:47, 19. Aug. 2007 (CEST) zu entscheiden, was zu veranlassen ist. Es geht hier nicht an, dass das Arbeitsklima in dieser Weise beschädigt wird. Selbst wenn man meine Reaktion auf die Rückgängigmachung meiner Rückgängigmachung als überzogen empfindet, entsprechen die letzten beiden Äußerungen von Tolanor nicht WP:KPA. Es ist nicht erforderlich, jemand anderen in dieser Weise persönlich anzugreifen --FrobenChristoph 22:52, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Na immerhin sperrst du mich nicht selbst. Vielleicht solltest du aber mal überlegen, wer hier das Arbeitsklima beschädigt. --Tolanor 22:54, 19. Aug. 2007 (CEST)
Ich fordere dich auf, dich umgehend für deine Äußerungen zu entschuldigen und sie zu entfernen. Sie entsprechen nicht den Grundsätzen der Wikiquette. Das hat nichts damit zu tun, dass ich meine Kritik hätte freundlicher formulierten können. --FrobenChristoph 22:56, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Ich lasse mich von dir nicht unterbuttern. --Tolanor 22:57, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Langsam reicht es mir. Ich kann das Klima hier nicht mehr ertragen. Ich brauche Urlaub. Bis irgendwann mal. Bye. -- Timo Müller Diskussion 23:12, 19. Aug. 2007 (CEST)
Bekommt euch mal wieder ein. @Tolanor: Ob das Arbeitsklima durch deine Äußerungen beschädigt wird, wage ich zu bezweifeln, angemessen war deine reaktion dennoch auf keinen fall und jemandem in der arbeit rumfurwercken ist generell keine lösung, und wenn einer der bearbeiter des texts der meinung ist, dass der strich nunmal kurz sein soll, @beide: ist das kein grund hier gleich einen aufstand zu veranstalten. Dafür gibt es die diskussionsseite. Ich beschließe das der text wie von Froben verschoben bleibt, solange keine dieser unsinnigen strich-diskussion stattgefunden hat. --Xarax (Diskussion) 23:27, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Warum sollte es dazu eine Diskussion geben? Der Halbgeviertstrich (–) ist an dieser Stelle nunmal einfach typografisch richtig, daran gibt es nichts zu deuteln. Gleiches gilt für Anführungszeichen und Apostrophe. Allgemein bin ich ja auch gegen übertriebenen Typografiefanatismus à la Antiqua für jede römische Zahl, aber sich gegen die typografischen Grundregeln zu sträuben ist einfach unsinnig. --Tolanor 23:34, 19. Aug. 2007 (CEST)
- IWir sollten mal die Fakten sehen: Froben hat diese Art an sich, empfindlich zu sein und gleichzeitig ungewollt grob zu werden, und außerdem formuliert er seine Wünsche eher mit Fettschrift als mit "bitte". Aber das ist kein Grund, ihn zu beleidigen. Tolanor dagegen ist von Frobens Art genervt und möchte sich nicht alles gefallen lassen. Deswegen darf er nicht beleidigend werden. Soweit ich ihn kenne, geht schlechtes Klima nicht von ihm aus. Aber wo immer es kriselt, ist Froben der Erste, der einen höflicheren Ton verlangt und die anderen der Beeinträchtigung des Arbeitsklimas beschuldigt. Ich will das gar nicht näher beurteilen. Aber vielleicht sollten wir einfach versuchen, höflich zueinander zu sein und im Zweifelsfall auch mal unseren Stolz zurückstecken. Sonst erreicht die globale Klimakatastrophe uns zuerst, und zwar nicht als Klimaerwärmung. Jonathan Groß 23:37, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Als Administrator beschließe ich weiterhin, bis die Comunity etwas anderes entscheidet, dass Froben unrecht hat, dass Tolanor wegen grobem Projektschädlichem Verhalten (Editwar und Beleidigungen gegen Froben) für einen Tag gesperrt wird, und außerdem, dass Timo Müller wegen Missbrauchs der Adminrechte (willkürliche Entscheidungen und Benutzersperrungen) für 2 Wochen gesperrt wird. (So hat jeder was er will: Tolanor bekommt Recht, Frobens Wunsch, Tolanor für den Vertoß gegen KPA zu bestrafen, wird auch erfüllt, und ich habe meine Ruhe. Als Benutzer nehme ich diese Entscheidung soweit sie mich betrifft an und beuge mich ansonsten dem Urteil der Comunity. Außerdem erkläre ich, dass ich freiwillig meine Mitarbeit hier erst einmal einstelle, das ist für alle das beste. -- Timo Müller Diskussion 23:41, 19. Aug. 2007 (CEST)
Meine Güte, wie kann man sich wegen einer korrekten Änderung um die Länge eines Bindestrichchens so in die Haare kriegen... *kopfschüttel* So bekommen wir hier nie eine Community zusammen. --AndreasPraefcke 23:57, 19. Aug. 2007 (CEST)
Was denn hier los? Kaum guckt man mal einen Tag nicht rein, gehen sich die Leute an die Gurgel. Niemand ist hier unentbehrlich, weshalb er sich zum Bestimmer aufschwingen dürfte. Aber dennoch brauchen wir jeden Einzelnen, der sich für dieses Projekt begeistert. Ich bitte also dringend beide Seiten, ja auch dich Froben, darum, etwas behutsamer miteinander umzugehen. Auch ich habe kein Bock mehr mitanzusehen, dass Mitarbeiter abhauen, weil es in WS nicht möglich ist, Auseinandersetzungen auf einer sachlichen Ebene auszutragen, egal wie nichtig der jetzige Anlass wieder war. --Finanzer 23:54, 20. Aug. 2007 (CEST) P.S. Nachdem ich ein wenig nachgelesen: Unbegründete Sperrdrohungen, und erst recht Sperrungen, von Admins werde ich nicht tolerieren.
Finanzer du hast hier keine Aufsichtsbefugnisse. Du bist genauso ein Admin wie jeder andere hier und kein Vertreter des Anbieters. Wenn du der Ansicht bist, dass ein Missbrauch von Adminbefugnissen vorliegt, halte dich gefälligst an die dafür in Wikimedia-Projekten geltenden Regeln. Meine Sperrdrohung war überzogen und nicht angemessen und wird von mir nicht aufrechterhalten. Ich erwarte aber auch von Dir, dass du dich hier nicht als Kapo aufspielst und bei Beleidigungen, wie sie hier unzweifelhaft (und nicht von mir) vorgekommen sind, als einfacher Admin einschreitest, zumal wenn dir so viel an einem gedeihlichen Miteinander hier liegt. --FrobenChristoph 15:14, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich entschuldige mich hiermit für meinen Ausfall. Trotzdem frage ich mich, ob es für Froben nicht irgendwie machbar ist, sich anderen gegenüber rücksichtsvoller zu verhalten. --Tolanor 15:48, 21. Aug. 2007 (CEST)
Akzeptiert. Ich gebe mir Mühe, aber zu oft ist es mein cholerisches Naturell, das mich davon abhält, die Sache einfach mal eine Viertelstunde ruhen zu lassen, das würde schon einiges abfedern. --FrobenChristoph 15:59, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ja, eine Viertelstunde zumindest wäre toll. Ich übe das auch, denn ich habe vorhin überlegt, dich als einfacher Admin wegen dem Kapo für einen Tag zu sperren, bin dann aber doch lieber nach Hause gefahren (3/4 Stunde), und lasse es jetzt. Auch überlege ich jetzt seit mindestens einer Stunde, ob ich das hier hinschreiben soll, tue es jetzt aber doch, obwohl ich eigentlich Angst vor dir habe, aber ich möchte das nicht so im Raum stehen lassen. Hoffentlich wird das irgendwann bald besser, damit man wieder in Ruhe korrekturlesen kann, das wünsche ich mir sehr. --Centipede 18:06, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ich mische mich auch noch ein. In Summe sind alle die hier zusammenarbeitenden eigentlich hinreichend vernünftig. Ich glaube jeder kann sich an seine eigene Nase fassen, den Böcke in der Kommunikation hat jeder von uns schon geschossen. Manche mehr, manche weniger. Es ist wirklich ratsam, wenn man sich über wenn auch immer ärgert, sich erst hinzusetzen und eine Tasse Tee respektive ein beruhigendes Getränk der persönlichen Vorliebe zu sich zu nehmen, sich die Sache noch mal durch den Kopf gehen zu lassen und dann versuchen auf eine freundlich Art und Weise - wenn es denn noch nötig ist - das Problem mit dem Partner zu besprechen (das verhindert die meisten Angriffe ad Personam). Und ein zweiter wichtiger Punkt: Zitat HP "precise talking, forgiven listening" - "exakt formulieren, vergebend zuhören" wobei vergebend zuhören meint, versuchen zu verstehen was der andere im positiven Sinne will und dabei nicht jedes Wort des anderen auf die Goldwaage zu legen. Mann sollte auch verstehen, das die hier Arbeiten auch noch ein real life haben, und wann wer welche Belastungen hat - und deswegen mal dünnhäutig reagiert - kann man nicht unbedingt aus den Bemerkungen lesen.
Und so wie ich einige Leute hier im wirklichen Leben kennengelernt habe (ein paar fehlen leider noch) kenne ich keine(n) vor dem in irgendeiner Form Angst haben sollte, geschweige denn muß.
Ich hoffe damit ist die Affäre Geviertstrich abgeschlossen. --Jörgens.Mi Talk 22:34, 21. Aug. 2007 (CEST)
Hallo, ich hatte mich gewundert, warum noch keine Seite zu dieser wichtigen Enzyklopädie existiert und provisorisch eine angelegt. Ist das so in Ordnung? Probleme habe ich noch mit der Vorlage, an der ich mich versucht habe – sie zeigt den Korrekturleselink nicht richtig an. Kann da jemand helfen? --Tolanor 16:25, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Habe die Seite ein wenig ausgebaut. Ich finde es aber partout nicht gut, dass gesperrte Schrift kursiv transkribiert werden soll. Wieso? Wieso nicht gleich gesperrt, so wie es auch im Text zu finden ist? Am Amfang größerer Projekte ist das IMO sehr empfehlenswert! Schaengel89 19:00, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Bearbeitungskonflikt: Die URL enthält ein Gleichheitszeichen, dass mag die Vorlage nicht. Wenn man vor die URL
9=
setzt, geht es erstmal, ich werde versuchen, die Vorlage so umzubauen, dass es möglichst auch ohne geht, wenn die URLs halbwegs logisch aufgebaut sind, wie z. Bsp. bei der ADB, müsste man das vermutlich hinbekommen. Das es noch keine Hauptseite für das Projekt gab, lag vermutlich daran, das es bisher anscheinend erst einen einzigen Artikel gibt, und den hast du selbst angelegt. Davor war es noch gar nicht notwendig, denn das Projekt gab es ja noch nicht. Nachtrag @ Schaengel: Ich finde, kursive schrift ist wesentlich besser zu lesen, als gesperrte. Und solange es im Original keine kursive Schrift gibt und es in den Editionsrichtlinien steht, geht ja auch keine Information verloren. -- Timo Müller Diskussion 19:07, 21. Aug. 2007 (CEST)- Oh, ich sehe gerade, es gibt kursiven Text. Vielleicht leicht ungünstig, aber trotzdem nicht schlimm, da die Wörter sowieso in <tt>-Tags stehen. -- Timo Müller Diskussion 19:13, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Das wiederum sehe ich ganz anders, hier steigt das Verwechselungrisiko enorm. Ich plädiere dafür, umgehend SperrSchrift einzufügen.
- Ebenfalls wichtig: Jeder Theil hat eine andere ID, die in der URL vor &p= ist. Ich denke, es wird das komfortableste sein, in die Vorlage eine case-Anweisung einzubauen. Ich kümmere mich demnächst darum. Schaengel89 19:16, 21. Aug. 2007 (CEST)
Das mit der SperrSchrift sollte später geklärt werden. Die Sache mit dem Link gestaltet sich als äußerst mühsam, denn die URL enthält zwei Parameter für Seite und Volume. Es müsst also ein riesiger Switch programmiert werden, aber ich glaube, die Mühe lohnt! Der Kampf geht hier los. Schaengel89 20:02, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin, riesige Nachschlagewerke, für die wir nur wenige Artikel haben, hier als Projekte zu etablieren, die von den übergroßen Baustellen nur unnötig Ressourcen abziehen. --FrobenChristoph 20:47, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Tja, ein gigantisches Projekt ist das schon, kein Zweifel. Selbst mein Wunschtraum, Simplicissimus, wird von dieser Menge Text problemlos in den Schatten gestellt. Alternativ könnte man auch einfach den Link einbinden, womit wir uns den ganzen Krempel mit Parametern externer URLs und Switches sparen könnten. Ansonsten aber stehe ich auf der Seite meines Vorredners, nicht noch ein Großprojekt zu starten (was sage ich, dass ist wäre die einzige WS-Superlative). Gruß, Schaengel89 21:26, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, das stellt sogar die ADB locker in den Schatten. Aber dass es eine Projekthauptseite und eine Vorlage gibt, heißt ja nicht, dass wir das Projekt unbedingt in absehbarer Zeit fertig stellen müssen, wir haben alle Zeit der Welt. @ Schaengel89: Wäre es nicht sinnvoll, erst einmal den swich nur für die Bände fertigzustellen, für die es shcon Artikel gibt oder welche geplant sind? -- Timo Müller Diskussion 22:35, 21. Aug. 2007 (CEST)
@ Froben: Niemand will alle 70.000 Seiten des Ersch-Gruber hier in absehbarer Zeit transkribieren. „Hier sollen einzelne Artikel transkribiert verfügbar gemacht werden, um die Themenangebote von Wikisource sinnvoll zu ergänzen.“ Hast du doch mit deinem Gmünd-Artikel auch gemacht. Was jetzt daran schlimm sein soll, wenn dann die Artikel, die wir haben, noch eine einheitliche, halbwegs einfach zu bedienende Vorlage bekommen, ist mir schleierhaft. --Tolanor 23:10, 21. Aug. 2007 (CEST)
Bevor man solche Vorlagen in die einschlägigen Artikel verteilt, sollte man sicherstellen, dass die Vorlage fehlerfrei ist. Kategorien: Fertig | Unbekannter Bearbeitungsstand ist wohl kaum das Gelbe vom Ei --FrobenChristoph 23:25, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Was soll das? Du siehst doch, dass daran gearbeitet wird. --Tolanor 23:31, 21. Aug. 2007 (CEST)
Es leuchtet mir überhaupt nicht ein, wieso wegen einer Handvoll Artikel eine super-komplizierte Vorlage gebastelt werden muss. Hier können ohnehin bei solchen Projekten nur Tech-Freaks, denen Parameter im Blut liegen, mitarbeiten. Wir brauchen uns (abgesehen von meinem mitunter unfreundlichen Ton, der ja bereits tausende vergrault hat ...) wirklich nicht zu wundern, wieso wir so wenige Mitarbeiter haben. Die meisten hier Tätigen kommen irgendwie aus dem EDV-Bereich oder den Naturwissenschaften und können sich nicht vorstellen, welche technischen Hürden Leute überwinden müssen, die hier mitarbeiten wollen --FrobenChristoph 23:38, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Auf mich trifft beides nicht zu, und ich komm sogar mit der ADB-Vorlage zurecht. Trotzdem hat Froben Recht: Wir müssen im Sinne der Barrierefreiheit auf unnötige Komplikation verzichten! @Tolanor: Ganz ruhig, es geht Froben um die Sache. Gruß, Jonathan Groß 00:06, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Man sollte allerdings beachten, dass die meisten Benutzer gar nicht unbedingt verstehen müssen, wie so eine Vorlage gebaut und gewartet wird, oder wie sie "im Inneren" funktioniert. Hauptsache, sie wissen, wie man sie verwendet, und dass sollte bei brauchbaren Vorlagen nach einem Blick in die Vorlagendokumentation und ein bisschen Übung können. Zumal die anderen Mitarbeiter in der Regel auch gerne helfen. Sicherlich funktioniert es nicht immer so reibungslos, wie man gerne hätte, manchmal muss man Kompromisse machen und es gibt auch noch viel zu verbessern. Aber eigentlich sollen die Vorlagen sowohl für die Bearbeiter als auch für die Leser die Arbeit einfacher machen, indem sie einfach gewisse, immer ähnliche Texte, Bausteine etc. erzeugen, ohne, dass man jedesmal wissen muss, wie es genau funktioniert. (Bevor mich einer missversteht: Das ist nicht überheblich gemeint und ich will auch nicht sagen, dass es die meisten Mitarbeiter nicht zu interessieren hat, wie die Vorlagen funktionieren. Wer will, darf da gerne mitarbeiten. Aber wer es nicht will, muss sich damit eben nicht so genau beschäftigen, wie er ohne Vorlage zwangsläufig müsste. Es geht mir doch selbst genauso: Ich denke auch nicht jedes mal darüber nach, wie eine bestimmte Vorlage genau das macht, was sie macht, solange sie es ohne Probleme macht. Und es gibt genügend Vorlagen, die ich selbst nicht verstehe.) Wo liegt das Problem, auch für die bisher noch wenigen Artikel eine Vorlage zu bauen, solange sie nur gut genug funktioniert, dass erspart uns später Arbeit. (Ja, ich weiß, sie funktioniert noch nicht optimal. Aber wir sind ja auch noch nicht fertig.)-- Timo Müller Diskussion 00:24, 22. Aug. 2007 (CEST)
Mit Vorlagen zu arbeiten statt den Benutzer bequem ein Formular ausfüllen zu lassen, halte ich für ziemlich rückständig. Da ist dann ein Feld Name des Artikels, Name in der WP usw. Aber wir leisten uns ja in unserer Autorentextbox ja sogar den Luxus, dass wir den Anfangsbuchstaben des Autorennamens nochmals angeben müssen --FrobenChristoph 00:36, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Sicherlich wäre es viel bequemer, ein Formular auszufüllen. Und die Lösung, den ersten Buchstaben bei den Autorenvorlagen mit angeben zu müssen, ist wirklich alles andere als optimal. Das Problem ist nur, dass die Software solche Formulare nicht unterstützt, sondern allerhöchstens Eingabefelder wie beim BLKÖ. Wahrscheinlich könne man was mit JavaScript bauen. Das wäre aufwändig, und vermutlich müsste es an jedes einzelne Projekt angepasst werden. (Allerdings habe ich keine Ahnung von JavaScript.) Und bisher ist weder mir noch jemand anderem eingefallen, wie man aus dem Autorennamen automatisch den ersten Buchstaben gewinnen kann, um ihn für die Kat zu nutzen. Die Vorlagen sind sicherlich nicht optimal, aber mehr ist mit der derzeitigen Software einfach nicht möglich. Vielleicht wird die Software irgendwann mal erweitert. Aber solange werden wir die Vorlagen nutzen müssen. Und gut dokumentierte halbwegs verständlich zu benutzende Vorlagen sind sicherlich besser, als wenn man z. Bsp. bei den Autoren die Kategorien etc. jedesmal per Hand eingeben müsste. -- Timo Müller Diskussion 08:35, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Man könnte das recht einfach programmieren, siehe http://www.mediawiki.org/wiki/StringFunctions , nur sind diese Funktionen leider nicht in Wikimedia-Projekten freigeschaltet :-( --AndreasPraefcke 19:53, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ich halte die Personendaten-Vorlage auch für leicht verbesserungsbedürftig. Vier Parameter für den Namen, und trotzdem wird noch falsch sortiert! Mein Reformvorschlag: In den Parameter "Name" kommt der vollständige Name, der Parameter "Vorname" wird durch "DEFAULTSORT" ersetzt (meinetwegen "Sortierung"), um das ganze sonderzeichenkompatibel zu kriegen, und die restlichen Parameter bleiben. Jonathan Groß 12:10, 22. Aug. 2007 (CEST)
Hm, meint ihr sowas wie den Templator? Wenn man den mit den richtigen Vorlagendaten speist und dann von den Projektseiten darauf verlinkt, kann man die Vorlagen theoretisch relativ komfortabel ausfüllen. --Tolanor 16:39, 22. Aug. 2007 (CEST)
Dass der Programmierer des Templator hier mitarbeitet scheint ja - trotz meines Hinweises neulich - niemand zu interessieren --FrobenChristoph 22:28, 22. Aug. 2007 (CEST)
Shit happens, oder: ich geb mir die Google
http://archiv.twoday.net/stories/4187255/ --FrobenChristoph 01:21, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Is ja furchtbar! Ich werd mal sofort anfangen zu laden... Jonathan Groß 01:28, 22. Aug. 2007 (CEST)
Für unsere Aachen-Seite (US-Proxy!): http://books.google.com/books?q=editions:0c-bF029Ex4VLz599K&id=0UwBAAAAMAAJ&hl=de (kann jemand automatisiert den E-Text scrapen?) - quousque tandem? --FrobenChristoph 01:44, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ich frage mich, ob überhaupt schon etwas der münchner StaBi erschienen ist... Andererseits, gut, bei google schwindet immer mal wieder was (wahrscheinlich weil sich ein "rechte-inhaber" beschwert hat), dafür werde aber auch mit schöner regelmäßigkeit PDFs nachgeliefert, die noch vor einem halben jahr gefehlt haben. In der regel in der üblichen google-"qualität". --Keichwa 05:06, 22. Aug. 2007 (CEST)
Es sind in der Tat viele Zeitschriftenjahrgänge, die früher komplett zugänglich waren, unseren Blicken entzogen :-(( --FrobenChristoph 03:35, 29. Aug. 2007 (CEST)
Bearbeiten
Wie lange dauert es eigentlich, bis ich Seiten bearbeiten darf, die gesperrt sind, bzw. wieviele Edits brauch ich hierzu? --W.Baumgartner 14:14, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Soweit ich weiß muss man vier Tage angemeldet sein, die Edit-Zahl ist egal. Gruß --Centipede 14:43, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Das gilt nur für halbgesperrte Seiten, alle anderen kann man ja auch unangemeldet bearbeiten. --Catrin 15:15, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Naja, nicht ganz alle anderen Seiten. Die Vollgesperrten kann man gar nicht bearbeiten. (Es sei denn natürlich, man ist Admin.) Aber so viele dürften das hier eigentlich nicht sein. -- Timo Müller Diskussion 19:15, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Das gilt nur für halbgesperrte Seiten, alle anderen kann man ja auch unangemeldet bearbeiten. --Catrin 15:15, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Nicht mal die Hauptseite ist hier vollgesperrt. Jonathan Groß 15:17, 26. Aug. 2007 (CEST)
MSN Books
http://purl.oclc.org/NET/Clark2 ist zwar Englisch, aber ich würds trotzdem mal gern sehen. Immer wenn ich versuche MSN Live Books zu benutzen in letzter Zeit (und zwar egal an welchem PC und mit welchem Browser, auch IE), tut sich überhaupt nichts. Ich sehe immer nur das leere Eingabefeld. Hilfe! --FrobenChristoph 23:20, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Bei mir funktioniert es, wenn man auf http://www.live.com/ bei Optionen auf "Englisch (United States)" umstellt. Wenn man dann eine Suche durchführt erscheint bei "More" plötzlich auch "Books beta" und alles funktioniert. --Tosca 02:38, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Wow, da sind ja wirklich Bücher, ich dachte das Angebot ist überhaupt noch nicht online --Xarax (Diskussion) 04:02, 25. Aug. 2007 (CEST)
Loading results for query und dann kommt nichts, wenn man die Optionen umgestellt hat ... --134.130.68.65 04:22, 25. Aug. 2007 (CEST)
Auch nicht im IE :(( Ich hatte übrigens vor Monaten schon Bücher gesehen --134.130.68.65 04:27, 25. Aug. 2007 (CEST)
Im neuesten IE 7 gehts auf einem der mir zugänglichen Rechner --FrobenChristoph 23:11, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Da ich eine Weile auf live.com gebloggt habe und mit diversen Angeboten ähnliche Probleme hatte: Der Browser muss bei Beta-Angeboten miest auf en-us als Sprache als einzige wohlgemerkt umgestellt werden. Dann sollte man auch auf Anhieb die Einträge bekommen. Gruß --Finanzer 00:18, 27. Aug. 2007 (CEST)
Update ProofreadPage Extension
Es ist mir eine Freude euch mitzuteilen, dass die aktuelle revision der proofread extension bei uns jetzt aktiv ist. Die extension sollte selbsterklärend sein, aber nochmal ein paar hinweise zur benutzung. Die extension funktioniert sowohl mit internen, auf commons liegenden, und externen bildern. Außerdem kann diese extension per laufzeit bilder aus multipage-formaten, wie DJVU und allen anderen extrahieren. Derzeit wird aber von commons nur DJVU unterstützt, was sich hoffentlich in zukunft ändern wird. Um ein neues projekt anzulegen, sollte zuerst der index angelegt werden (siehe Beispiel). Anhand des index wird innerhalb der seiten die zusätzliche navigation generiert. Die pfeile nach rechts und links sind fürs blättern, der pfeil nach oben verweist auf den index. Die aufteilung des layouts entspricht unserer proofread extension. Die einzelnen seiten können dann per transklusion zusammengeführt werden und natürlich auch kapitelweise aufgeteilt werden. Gruß --Xarax (Diskussion) 20:46, 25. Aug. 2007 (CEST) P.S.: Und ThomasV möchte ich hier an dieser stelle nochmal ein dickes danke aussprechen, das er sich die zeit genommen hat die extension anzupassen und meine generve ausgehalten hat ;) --Xarax (Diskussion) 20:52, 25. Aug. 2007 (CEST)
Außerdem noch der Hinweis bzw. die Empfehlung zum Einrichten eines eigenen Namensraum für Seite und Index. Das müsste der Bürokrat hier vielleicht mal beantragen, mit hinweis, dass sich schon ein paar seiten im ns befinden. Im Zuge dessen müssten die vorhandenen Seiten entweder nochmal gelöscht werden oder vorher in einen anderen Pseudionamensraum verschoben werden. --Xarax (Diskussion) 21:05, 25. Aug. 2007 (CEST)
Wie kann ich eine solche Seite ohne die Extension bearbeiten. Bisher hatten wir zwei Knöpfe einer Seite bearbeiten und einer Korrekturlesen. Darauf würde ich ungern verzichten. Der jetzt fehlende Knopf könnte ruhig ganz rechts und unauffällig vorhanden sein. Aber insgesamt macht es auf mich einen guten Eindruck. Wenn jetzt noch eine Hilfeseite kommt, in der Beschrieben ist wie man Schritt für Schritt eine solches Projekt aufsetzt wäre das ganz toll. Es gibt hier doch einige, die nicht so experimentierfreudig sind und das durch copy und paste sich selber raussuchen. --Jörgens.Mi Talk 10:54, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Xarax, ich werde einen Bugzilla-Eintrag deswegen machen. Klasse Arbeit im übrigen, muss ich mir mal die nächsten Tage genauer anschauen. Gruß --Finanzer 22:30, 26. Aug. 2007 (CEST) P.S. Wie sollten die Namespaces am besten heissen: "Pages" und "Index"? Die Eindeutschung können wir dann ja hier im Wiki selbst vornehmen.
- Wenn das mit dem eindeutsche auch bei benutzerdefinierten NS geht, dann Page und Index. Danke! --Xarax (Diskussion) 22:40, 26. Aug. 2007 (CEST)
- NEIN! Das geht nicht. Bitte unbedingt die Namensräume „Seite“, „Seite Diskussion“, „Index“ und „Index Diskussion“ beantragen. --Raymond 08:44, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Mich däuchte das ginge, habe ich mich getäuscht. Dann beantrage ich die Namespaces wie von dir genannt. Danke für den Hinweis. Gruß --Finanzer 19:07, 27. Aug. 2007 (CEST)
- JeLuF hat heute morgen die Namensräume eingerichtet. Danke. --Raymond 07:02, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Index-Seiten müssen scheinbar einmal mit einem Null-Edit neu gespeichert werden, damit die Navigation auf den Seite:-Seiten wieder erscheint. Evtl. Cache leeren. --Raymond 07:18, 29. Aug. 2007 (CEST)
Ich seh beim Abschreiben einen klaren Rückschritt gegenüber unserem Proofread. Wenn ich das Teil intuitiv bediene, habe ich rechts eine kleine Ansicht, die ich einmal vergrößern kann. Mit der Maus rutscht das Bild im Fenster herum. Nirgends steht, wie ich dann ins linke Feld komme, ohne dass rechts das Bild wieder verrutscht --FrobenChristoph 22:51, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Bist du im editmode? Dort solltest du jedenfalls die gewohnte umgebung sehen. Welchen Browser hast du? Mach mal den Cache leer. --Xarax (Diskussion) 22:56, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Das Problem hatte ich auch erst mal - ein Cachelöschen brachte Abhilfe und alles ist super! Dickes Lob! Eine Kleinigkeit: könntet ihr das Lupen-Icon zur Seiteneinpassung austauschen durch das jetzige im Proofread, damit die Icons einheitlich sind. --Balû Diskussion 08:49, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe die Icons der JS durch die der Extension ersetzt. allerdings stimmt die Reihenfolge noch nicht überein, ich denke, die der JS ist besser (Originalgröße in der Mitte). Oh, da fällt mir auf, das die beiden Buttons nicht ganz das gleiche tun: Bei der JS wird dadurch das Bild an die Fensterbreite angepasst (praktisch bei sehr großen Scans), bei der Extension die Originalgröße wiederhergestllt. Die Tooltips der Buttons der Extension müssten auch in Ordung gebracht werden. Außerdem finde ich es ziemlich unglücklich (und für unerfahrene Benutzer verwirrend), dass man bei der Extension bei einem Klick auf „Bearbeiten“ die Funktion bekommt, die man bei der Extension mit einem Klick auf „Korrekturlesen“ bekäme. Da beide wohl eine längere Zeit lang nebeneinander eingesetzt werden, wäre es sehr sinnvoll, das zu vereinheitlichen. Die Zoomfunktion des Bildes auf der „normalen“ Seite (nicht im Bearbeiten-Modus) könnte man auch noch verbessern und einen Link zur Bildbeschreibungsseite hinzufügen. Aber genug genörgelt (sind ja fast alles Kleinigkeiten): Die Extension ist besser geworden, als ich erwartet habe, und wird längerfristig wohl das JS-Tool ersetzen können. -- Timo Müller Diskussion 11:25, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Das Problem hatte ich auch erst mal - ein Cachelöschen brachte Abhilfe und alles ist super! Dickes Lob! Eine Kleinigkeit: könntet ihr das Lupen-Icon zur Seiteneinpassung austauschen durch das jetzige im Proofread, damit die Icons einheitlich sind. --Balû Diskussion 08:49, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Eine Frage: Ich probier mich grade an der Honigbiene. Auf der Seite: Seite:Assmuss parasiten 004.png hat Thomas folgende Änderung gemacht: kategorie und referenzen in footer. Mein Problem dabei: ich kann im FF die Kat und die references nicht sehen bzw. sie werden im Editmodus nicht angezeigt (da sind sie ja!). Im Opera ist alles da und IE 6 zeigt im Editmodus gar nix an, nur die Bearbeitungsleiste und die Zusammenfassung. Gruß -- Paulis 12:40, 27. Aug. 2007 (CEST)
- mit diesem Knopf kannst du die Header und Footer Felde ein- und ausblenden. ThomasV 12:44, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Aja gefunden :) vielen Dank! -- Paulis 13:43, 27. Aug. 2007 (CEST)
- mit diesem Knopf kannst du die Header und Footer Felde ein- und ausblenden. ThomasV 12:44, 27. Aug. 2007 (CEST)
variatio delectat
es ist an sich nicht unser prinzip, alles zu vereinheitlichen, aber vielleicht können wir doch die anzahl der verschiedenen varianten reduzieren, wenn man in autorenartikeln arbeiten über den autor angeben will (was bei wichtigeren autoren meines erachtens eine auswahl vom feinsten voraussetzt). mir sind begegnet:
- Werke über (Nachname)
- Über (Nachname)
- Sekundärliteratur
- Darstellungen
- Literatur
- Weblinks
ich selbst habe keinen ausgesprochenen favoriten, aber präferenzen: literatur ist weniger eindeutig als sekundärliteratur, was aber auch ein wenig hochtrabend klingt. weblinks scheidet wohl aus. darstellungen könnten auch vom autor stammen, aber man könnte in die vorlage autor standardmäßig Darstellungen einstellen, während man bei werke über und über den namen wiederholen muss, was ich aber nicht so schlimm fände. Über (Nachname) wäre OK --FrobenChristoph 23:44, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Ich bin für Sekundärliteratur, auch wenn es hochtrabend klingt, letztlich ist es das. --Xarax (Diskussion) 23:53, 25. Aug. 2007 (CEST)
- Letztlich ist es auch Über und das verstehen auch Menschen, die Sekundärliteratur nicht verstehen, ich mein ja nur --FrobenChristoph 00:10, 26. Aug. 2007 (CEST)
- "Sekundärliteratur" als begriff ist eigentlich nur in der germanistik und vielleicht in anderen literaturwissenschaften, wie sie in Deutschland gelehrt werden, seit den 70er jahren(?) üblich. Es ist immer lustig, wenn ein germanist mal eine kunsthistorische arbeit abliefern muss, und die herangezogene litertur dann als "s." verbucht. Man sollte sich endlich von diesem begriff verabschieden. "Literatur" ist begrifflich besser (oder einfach "Über..."). Die, ähh, primärliteratur sind "Werke" oder "Schriften". --Keichwa 16:35, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Mir wäre "Sekundärliteratur" allemal lieber als "Über..." Jonathan Groß 16:46, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Also Über ist eigentlich schon zu kryptisch. Da ist die Bezeichnung Werke über schon passender. Aber so richtig angemessen finde ich das auch nicht.
- Weblinks kann man ja nur einsetzen, wenns Weblinks sind ... finde ich daher auch eher schlecht.
- Und Literatur, nun, eigentlich ist ja alles geschrieben Literatur. Somit auch die eigentlichen Werke des Autors (man spricht ja auch von "Weltliteratur"). Das finde ich deshalb eigentlich auch nicht passend.
- Somit blieben noch Sekundärliteratur und Darstellungen, was ich beides für akzeptabel halte, aber doch eher zu Sekundärliteratur tendiere. -- DivineDanteRay 16:55, 26. Aug. 2007 (CEST)
"Werke über" ist nicht sinnvoll, da meist ja auch oder nur eher kurze Texte wie ADB-Artikel da stehen, das sind ja keine "Werke", wie sie im allgemeinen Sprachgebrauch verstanden werden. Wie wärs mit "Texte über"? --AndreasPraefcke 18:18, 26. Aug. 2007 (CEST)
Hm, „Literatur“ ist ungünstig. Was sollte man denn sonst auf einer Autorenseite erwarten? Und die frage, ob es Literatur von oder über ihn ist, beantwortet die Überschrift nicht, bei einem Autor ist ja beides naheliegend. Unter „Über“ kann man sich auch nicht wirklich sofort vorstellen, was einen dort erwartet. Ich wäre für „Sekundärliteratur“, auch wenn es hochtrabend klingt, halte ich es durchaus für verständlich. „Literatur über …“ ginge allerdings mMn auch. -- Timo Müller Diskussion 23:55, 26. Aug. 2007 (CEST)
- Ich nehm mal an, die Diskussion hat folgendes Ergebnis: Wir nutzen in Zukunft alle Sekundärliteratur. Schaengel89 19:38, 31. Aug. 2007 (CEST)
Altlast, nun bei GBS die Vorlage online. Vielleicht kann mal jemand die Qualität des E-Textes gründlich prüfen und dann ggf. auf korrigiert setzen --FrobenChristoph 00:08, 26. Aug. 2007 (CEST) commons:Der Fürst (Machiavelli)
Korrekturen der Woche
Letzte Woche wurden keine 20 Texte im Rahmen dieser Aktion korrigiert, das ist besser als nichts, aber im Vergleich zu den Vorwochen weniger. Es wäre nett, wenn sich der eine oder andere, der noch nie etwas für diese Aktion geleistet hat, sich beteiligen könnte. Einen schönen Sonntag --FrobenChristoph 00:27, 26. Aug. 2007 (CEST)
Harfenjule
Meines Erachtens wäre es besser, die Entscheidung des Dichters zu respektieren, die Verse nicht abzutrennen. Ich habe Centipedes Vorschlag abgeändert, aber vielleicht weist mir ja jemand mit mehr metrischem Gespür nach, dass C. recht hatte (oder einer Ausgabe mit Reimabtrennung folgte). Bei Gedichten ohne striktes Reimschema ist die Einteilung eher Interpretation als Wiedergabe. Bitte überprüft das Gedicht und setzt es ggf. auf fertig (Centipede hatte neu eingestellt und korrigiert) --FrobenChristoph 01:22, 26. Aug. 2007 (CEST)
Meinungen wären nett ... --FrobenChristoph 22:38, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Ich würde es machen, wie im Original. -- Timo Müller Diskussion 23:12, 27. Aug. 2007 (CEST)
- Die Gedichte sind nicht neu eingestellt, sondern umgesetzt von hier - alle ohne Scan und auf einer Seite, deshalb gleich BS korrigiert. Directmedia hat auch diese Ausgabe und die Verse sind auch abgetrennt. Meiner Meinung nach sollte man die Entscheidung des Dichters respektierten und die Verszeilen nicht umbrechen. -- Paulis 23:14, 27. Aug. 2007 (CEST)
Scans beim PG
http://www.pgdp.org/ols/index.php --FrobenChristoph 22:38, 27. Aug. 2007 (CEST)
Bitte um Aufklärung
Schon seit Wochen sehe ich in den RC immer wieder jemanden an Projekten arbeiten, wo die Einzelseiten mit "Seite" anfangen, in das DjVU integriert sind und nicht über die Projektseite, sondern über einen "Index" verfügbar sind. Meine Frage auf Kategorie Diskussion:Index wurde bisher ignoriert. Also möchte ich sie hier stellen: Was für ein System steckt dahinter? Müssen wir das jetzt alle so machen? Gruß, Jonathan Groß 09:50, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Hallo Jonathan, die proofread extensions, die hier im scriptorium ein paar mal thema war ist die ursache. Auf Wikisource:Proofread findest du ein paar Informationen dazu. --Xarax (Diskussion) 10:12, 28. Aug. 2007 (CEST)
OK, vielen Dank. Die ProofRead-Diskussion war mir zu technisch, da hab ich nach einer Weile gar nicht mehr versucht, mitzulesen und zu kapieren. Gruß, Jonathan Groß 10:16, 28. Aug. 2007 (CEST)
Noch was: Darf ich überhaupt noch so vorgehen, wie ich es hier tue? Oder geht das nicht? Und könntet ihr den Projektaufbau noch im Einzelnen erklären, oder mit Beispielen versehen, wo nicht alle Links rot sind? Jonathan Groß 10:19, 28. Aug. 2007 (CEST)
- Du musst die extension nicht nutzen, wenn du nicht willst. Ich war war davon begeistert, weil wir damit eine möglichkeit haben auch mit djvu dateien umzugehen, was ich persönlich sehr elegant finde und weil die extension auch mit anderen mehrseitigen formaten umgehen kann, auch wenn djvu bisher das einzig unterstützte ist. Ansonsten ist der Aufbau eher einfach, es sollte ein index angelegt werden, in dem links zu allen seiten hinterlegt werden. Die zusammenführung der seiten ist das eigentlich schwierige daran, dabei würde ich dir helfen, wenn es soweit ist und dir mit rat und tat zur seite stehen. Gruß --10:33, 28. Aug. 2007 (CEST)
Bei durch einen Index erschlossenen Seiten
... muss sichergestellt sein, auch wenn es sich um im derzeitigen Experimentierstadium erstellte Seiten handelt, dass die Informationen der Textbox von jeder Seite aus sofort erreichbar sind. Google und andere Suchmaschinen erfassen diese Seiten wie andere auch, daher kommen auch Benutzer auf sie, denen der technische Hintergrund fremd ist --FrobenChristoph 17:45, 28. Aug. 2007 (CEST)
- so besser? Dann hat man auch gleich die Zitierhilfe eingebaut. Könnte man auch oben hinbasteln und den Bearbeitungsstand nach unten, ich bin da leidenschaftslos. --Xarax (Diskussion) 18:31, 28. Aug. 2007 (CEST)
ADB-Autor
Ein neuer Autor, genannt "W. S. Teuffel". Gefunden hab ich ihn in der DNB mit Tp. Dort hat er mehrere abweichende Namensformen. Wie wollen wir ihn nennen? Er hat übrigens nur 2 ADB-Artikel verfasst, siehe hier. Jonathan Groß 01:48, 29. Aug. 2007 (CEST)
Wilhelm Sigismund ist laut PND die Ansetzungsform --FrobenChristoph 01:02, 30. Aug. 2007 (CEST)
Anpassung MediaWiki:Monobook.css
Die heute neu eingeführten Namensräume „Seite“ und „Index“ haben automatisch auch den hellblauen Hintergrund erhalten. Standardmäßig hat nur der Haupt-Namensraum einen weißen Hintergrund. Da die Seite:-Seiten jedoch ebenfalls Quellentexte wie der Haupt-Namensraum bereitstellt, halte ich eine Anpassung der MediaWiki:Monobook.css für sinnvoll. Der neue Index-Namensraum kann meiner Meinung nach den hellblauen Hintergrund behalten, da er der Projektarbeit dient. --Raymond 09:51, 29. Aug. 2007 (CEST)
Der Abschnitt
.ns-0 #content,
.ns-0 #mytabs li.selected a,
.ns-0 #p-cactions li.selected a {
background-color: white;
}
müsste geändert werden in
.ns-0 #content,
.ns-0 #mytabs li.selected a,
.ns-0 #p-cactions li.selected a,
.ns-102 #content,
.ns-102 #mytabs li.selected a,
.ns-102 #p-cactions li.selected a {
background-color: white;
}
- Erledigt Schaengel89 20:17, 29. Aug. 2007 (CEST)
Hilfetexte
Unsere technischen Hilfetexte sind sprachlich teilweise eher inakzeptabel. Ich habe des öfteren schon versucht, etwas zu glätten und sie auch verständlicher zu fassen. Es wäre aber schön, wenn jemand, der über ein gutes Sprachgefühl verfügt UND etwas vom Technischen versteht, sie jeweils überarbeiten könnte. Auch solche Texte sind Teil unserer Außendarstellung und fallen auf uns zurück --FrobenChristoph 19:58, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Liste sie hier auf und wir/ich schauen was man tun kann. Schaengel89 20:19, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Da fällt mir ein: ein ganzer Haufen muss ohnehin neu geschrieben werden, sollten wir uns - was ich doch mal stark annehme - dazu entscheiden, neue Projekte mit der neuesten ProofReadExtension (hat das vielleicht auch einen anderen Namen, xarax?) anzulegen und manche alte und aktuelle Projekte auf diese Erweiterung umzuschreiben. Schaengel89 20:37, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, neue Projekte sollten mit der neuen „Korrekturlese-Funktion“ (andere Name?!) angefangen werden. Ich sehe keinen Nachteil mehr zur bisherigen reinen JS-Lösung, zudem ist die neue Funktion ein zentraler Bestandteil alle Wikisource-Projekt und es kann davon ausgegangen werden, dass sie technisch gepflegt und weiterentwickelt wird.
- Für mein neues, kleines Projekt Die Predigtkirche im Mittelalter habe ich dies schon gemacht, u.a. auch eine neue zentrale Vorlage:BeStandSeite für den Bearbeitungsstand gebastelt, die speziell auf den neuen Seite:-Namensraum abgestimmt ist. Dazu die Vorlage:PageDef3, die in den Header in das standardmäßige div in der Form <div class="pagetext" {{PageDef3}}> eingebaut werden kann. Im Footer wird ebenfalls standardmäßig ein schließendes /div eingefügt. Es gibt bei dieser Form der Verwendung keine Probleme mit unbalancierten divs. --Raymond 21:46, 29. Aug. 2007 (CEST)
- wenn man es variabler haben möchte (oder, warum auch immer, haben muss), kann man statt Vorlage:PageDef3 Vorlage:PageDefEinzV1 verwenden. Da kann man mit drei Parametern Den Rand rechts und links und den Einzug der ersten Zeile einstellen. -- Timo Müller Diskussion 22:44, 29. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn ich mit den Siegeln durch bin und sich auch bei der Extension eine gewisse Stabilisierung ergeben hat, werde ich mir das mal zum Thema machen. Gruß --Finanzer 22:22, 30. Aug. 2007 (CEST)
OT: Wissenschaftsautoren müssen widersprechen
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/id=930&type=diskussionen --FrobenChristoph 21:52, 29. Aug. 2007 (CEST)
Thomas Mann
Immer wenn man „sucht“ erscheint der Text
Hinweise: Getrennte Wörter müssen in Anführungszeichen gesetzt werden (z.B. "Thomas Mann" findet den Schriftsteller). Der Suchindex wird nicht live aktualisiert. Deshalb kommt es vor, dass neue Artikel nicht in der Suche erscheinen.
Sollte man das nicht ändern, da es hier ja nichts von Thomas Mann gibt. --Jarlhelm 00:56, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Schon lustig, ich musste laut schallend grinsen, als ich das sah. Ich habe Herrn Mann gegen den deutschen Dichterfürsten (ADB) ausgetauscht. Hoffe, damit können wir uns einverstanden erklären. Schaengel89 17:41, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Jetzt sind sogar die Anführungszeichen unten und oben. Ist beim Suchen aber schwerer einzugeben. --Jarlhelm 00:28, 3. Sep. 2007 (CEST)
Probleme mit Seite:
Bei dem neugeschaffenen Namensraum Seite, gibt es Probleme mit den Diskussionsseiten. Die sind nicht richtig mit den Seiten verknüpft. wenn man von Seite nach Diskussion schaltet ist es ok, Von Diskussion kommt man nicht nach Seite zurück.
Bei Index vermute ich das selbe, habs aber nicht überprüft. --Jörgens.Mi Talk 19:38, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Für mich sieht es so aus, als ob anstatt einer Diskussions-Seite eine neue Artikel-Seite erstellt wird. --Chrfranz 19:50, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Ja, ist für beide Diskussions-Namensräume falsch. Ich habe Bug 11101 wieder geöffnet und einen Kommentar hinterlassen. --Raymond 20:38, 30. Aug. 2007 (CEST)
- JeLuF hat den Fehler soeben korrigiert. Danke. --Raymond 21:53, 30. Aug. 2007 (CEST)
Mir passt die ganze Richtung nicht
Ich finde nicht, dass Grundsatzfragen im Hinterzimmer besprochen werden und die Chance für den ganz normalen dummen Internetnutzer wie mich extrem sinkt, hier etwas nützliches beizutragen, weil irgendwelche Technik-Freaks sich hier ausleben möchten.
Benutzerfreundlichkeit muss vor Technik gehen.
- bei normalen Seiten muss der Ort der Scans immer in der Textbox vermerkt werden, oder es werden Bilder mit dem Proofread rechts plaziert. Auch wenn der Benutzer nicht zu der Proofread-Funktion findet, hat er die Chance, mittels zwei Bildschirmen korrekturzulesen (oder, was genauso legitim ist, den Text zu Zitat- oder anderen Zwecken zu vergleichen), das ist zwar nicht im Sinne des Erfinders, geht aber auch. Es genügt also nicht, die Scans via Reiter Korrekturlesen oder durch das kleine Symbol bei Seite einzubinden.
- bei Projekten mit Index ist durch Programmieren sicherzustellen, dass sich ein spezielles Edit-Fenster auf der Hauptseite öffnet, das Links zu den einzelnen Seiten enthält. Das könnte z.B. so aussehen, dass im oberen Teil des Bildschirms die jetzige Edit-Seite erscheint, im unteren Teil aber eine Ansicht der Seite, auf der der Gesamte Text erscheint und groß hervorgehoben wird: Fehler in diesem Bereich? Dann zum Korrigieren hier klicken --FrobenChristoph 21:13, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn man eine Idee erst einmal formen möchte, weil sie sich an dieser Stelle ergibt muß man sie nicht ins Scriptorium zerren, deswegen heißen diese Seiten ja Diskussion-Seiten. (Wir hätten natürlich alle Themen aus der Riemann Diskussionsseite auch hier besprechen können, wäre aber auch nicht hilfreich gewesen.)
- In der Textbox ist der Ort des Scans schon immer vermerkt, also ist dein Text oben unverständlich.
- Man sollte sich vielleicht erst einmal mit Funktionalitäten auseinandersetzen bevor man Forderungen aufstellt, speziell wenn diese schon vorhanden sind. Manche setzen sich mit Funktionalität auseinder, indem sie versuchen ein kleines Projekt durchzuziehen und dann die Erfahrungen auszuwerten, andere schaffen so was vielleicht am grünen Tisch. Ich muß aber aus meiner allgemeinen Erfahrung sagen das eine Hands-On Auswertung meist die erfolgreichere ist.
Was ist Benutzerfreundlichkeit? Das was von vielen verstanden wird, oder das, wie man sich persönlich die Welt vorstellt.
--Jörgens.Mi Talk 21:40, 30. Aug. 2007 (CEST)
- vielleicht könnte man im toolbox, statt 'seitenzahlen einblenden', etwas mehr infomativ stehen lassen, z.B. 'korrekturlinks einblenden'.
- ThomasV 21:50, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ich denke, ich weiss genug über Benutzerfreundlichkeit, um diese beurteilen zu können. Wir haben unter älteren Artikeln noch vermutlich viele, bei denen der Hinweis auf Scans eben NICHT in der Textbox ist. Technische Funktionalitäten sind schön und gut, aber wenn ein EDV-Fachmann wie Finanzer in seinem Blog die neue Funktionalität über den grünen Klee lobt, sehe ich da eine gewisse Betriebsblindheit. Die Nicht-Techniker müssen bereits zu einem frühen Zeitpunkt in die Diskussionen einbezogen werden --FrobenChristoph 21:56, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Was haben die alten Kamellen hier plötzlich zu tun, das das noch nachgeführt werden muß, ist eine ganz andere Diskussion.
- Das liegt vielleicht daran, das er die Vorteile sieht, die sich in der technischen Erschließung des Texts (Transcribtion) über Index und Seite und Darstellung über den Artikel ergeben. In bisherigen Projekten mussten wir uns so etwas immer mühevoll selber bauen und beides war vermischt. Abschreckendes Beispiel dafür ist ja wohl der Thomas Lirer Text, das könnte auch einer der Gründe sein warum es da so langsam vorangeht. Und ich kann mich noch gut an die Meckereien über die Erschließung der Zimmerischen Chronik erinnern. --Jörgens.Mi Talk 22:11, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Die Bietriebsblibdheit, eher würde ich das Begeigesterung ob er der neuen Möglichkeiten nennen, aber egal, will ich gar nicht leugnen. Aber an der Dieskussion im "Hinterzimmer" siehst du doch auch, dass uns die weitere Nutzbarkeit und die Auffindbarkeit der Scans und der Korrekturfunktion am Herzen liegt. Dass das dort und nicht hier stattfindet, ist eher dem zufall als bösem Willen der Betiligten zuzuordnen, da die Frage ja dort erstmals auftrat. Wenn sie diese Lösung entgegen den Erwartungen als nicht praktikabel heraustellt, dann bin ich der letzte der sich dagegen sträubt die Sache erstmal auf Eis zu legen, bis wir Lösungen für die Probleme gefunden haben. Gruß --Finanzer 22:11, 30. Aug. 2007 (CEST)
(BK) Ich sehe die Vorteile durchaus auch, aber es wird hier sehr wenig Zeit in Nutzerfreundlichkeit (einschließlich klarer und sprachlich einwandfreier Hilfetexte) investiert. Im übrigen: Wäre es nicht eine gute Idee, ein Verfahren öffentlich zu dokumentieren, das aus einem gegebenen PDF mit Text-Hintergrund automatisch die einzelnen Seiten anlegt? Dass die Sommer in Tirol von Hand befüllt werden, kanns ja wohl nicht sein --FrobenChristoph 22:17, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Zum ersteren, kann es vielleicht sein, das niemand einer höfisch korrekten Sprache mächtig ist, so das er sich dieses zutraut?
- Zum zweiten, hast du ein solches Verfahren, dann wäre es schön wenn du es hier dokumentieren würdest. Ich bin ja gottfroh, das ich den ASCII-Text aus dem pdf bekommen habe ohne es seitenweise zu machen. und der extrahierte Text hat leider keine eindeutigen Seitentrennungen. Abgesehen davon das dieses Pdf Drei Sommer in Tirol nicht vollständig ist es endet mit Seite 650. Außerdem kann ich keine files mit 60 MB Größe nach Commons laden --Jörgens.Mi Talk 23:21, 30. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe kein solches Verfahren, aber was spricht dagegen, Magnus Manske zu fragen, ob er eine Idee hat? Er hat hier ja schließlich mitgearbeitet und ist Programmierer. Vom Hochladen von 60 MB auf Commons hat niemand etwas gesagt. --FrobenChristoph 14:00, 31. Aug. 2007 (CEST)
- nichts spricht dagegen, frag ihn. --Xarax (Diskussion) 15:34, 31. Aug. 2007 (CEST)
Ich bin grad noch im Urlaub und habe mir die neusten "Technik-Spielereien" noch nicht angesehen :-) aber mir scheint hier wird einiges durch- und übereinander geworfen:
- Technische Neuerungen (stets ein beliebter Streitpunkt;-)
- Dokumentation derselben (hey, wir sind ein Wiki!)
- PDF-Extraktion
Zum letzten kann ich sagen:
- PDF's a bitch ;-)
- Irgendwo sollte sich ein Plätzchen für ein 60MB PDF finden lassen, muss ja erst mal nicht bei Commons sein
- Tim Starling hat irgendwo eine MediaWiki-Erweiterung, die riesige Bilder-Dumps in MediaWiki einbinden kann, ohne Commons zu überlasten, und die Bilder auf einem "dritten" Server zu lagern. Soweit ich weiss, geht das auch mit DJVUs, vielleicht ginge es ja auch mit PDFs.
- Ich weiss nicht, wie gut der ASCII-Text ist, aber wenn die Seitenzahlen erhalten sind, wären die vielleicht ein guter "Seitentrenner"?
/^\s*\d\d\d\s*$/
:-) - Wer hat das PDF überhaupt gemacht? Wer hat ASCII OCRed? Habe beim schnellen überfliegen nichts gefunden. Vielleicht würde es schon helfen, den ASCII-Text irgendwo hochzuladen. Commons erlaubt SXW (vielleicht auch ODT?), also einfach als OpenOffice-Text abspeichern.
Ich werde die Tage mal wieder vorbeigucken, sobald ich wieder auf der Arbeit bin und Zeit habe ;-) --Magnus Manske 23:20, 1. Sep. 2007 (CEST)
- .odt und Verwandte wird auf Commons noch nicht erlaubt, es gibt aber einen Bug, in dem um Zulassung der OASIS-Formate für WMF-Projekte nachgefragt wird. --Raymond
Ob man ein großes PDF mit OCR (UB Innsbruck) auf Commons plazieren kann, ist doch nicht die Frage. Wenn wir etwas hier damit anfangen wollen, brauchen wir den OCR-Text auf einer Seite gemeinsam mit dem Scan. Das zu automatisieren ist nur sinnvoll --FrobenChristoph 19:47, 2. Sep. 2007 (CEST)
Straßburg
Kennen vll. die meisten: http://num-scd-ulp.u-strasbg.fr:8080/perl/latest_tool --FrobenChristoph 18:38, 31. Aug. 2007 (CEST)
Etwas für Baumschüler
Joseph Baader: http://archiv.twoday.net/stories/4214839/ --134.130.68.65 20:49, 31. Aug. 2007 (CEST)