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Wikisource:Skriptorium/Archiv/2010/September

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Etwas aus der Geschichte des Diaconissenhauses Neuendettelsau

136-seitiges Buch in Fraktur, von Wilhelm Löhe verfasst und 1870 veröffentlicht. Es gibt Aufschluss über die Anfänge des Diakoniewerks Neuendettelsau.

Ich habe dieses Buch gescannt (600dpi), durch die OCR gejagt, nachbearbeitet und korrigiert. Digitalisat befindet sich auf Commons. Sollte dieses Projekt zugelassen werden, könnte ich hier, bei WikiSource, das Ganze als „unkorrigiert“ bzw. „korrigiert“ reinstellen (darüber kann ja gesondert entschieden werden).

Was das Korrigieren betrifft, gibt es keine Schwierigkeiten. Diejenigen, die sich an dem Projekt beteiligen wollen, müssen lediglich Fraktur lesen können.--Moros 17:58, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hört sich interessant an. Stell das Projekt doch bitte unter Wikisource_Diskussion:Projekte vor. Dort kann dann "verhandelt werden". --Batchheizer 19:59, 17. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Text ist angelegt, wird bearbeitet. Kann hier m. E. geschlossen werden. --Jmb1982 10:28, 30. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jmb1982 10:28, 30. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Scan nicht mehr zu sehen

Ich wollte weiter korrigieren, bekomme aber im oberen Fenster statt des Scans nur eine ewig lange URL von Wikisource in kleiner grauer Schrift: Hier: Abbildung der Schlacht so bey Lützen den 6. Novemb. 1632. Geschechen. Fingalo 16:40, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na sowas, geht nun wieder. -- Paulis 17:20, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vll. ein Wackler auf Commons. -- Finanzer 17:21, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Jmb1982 10:27, 30. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Seltsame Begebenheiten der merkwürdigen Art

Da bearbeitete ich so vor mich hin, als plötzlich das orangene Banner der Benachrichtigung über der Voransicht prangte. Schnell noch gespeichert und gleich werde ich wissen, wer mir eine Nachricht auf meiner Diskussionsseite hinterlassen hat. Doch welche Verwunderung breitete sich aus, als sich die Bearbeitung als das Rückgängigmachen einer Komplettlöschung entpuppte. Was war geschehen? Eine aus der Schweiz stammende IP (85.4.177.181) löschte heute Morgen kurz nach Mitternacht zunächst meine Diskussionsseite komplett. Eine viertel Minute später erteilte die IP meiner Benutzerseite die gleiche Behandlung und stellte sie weitere zehn Sekunden später wieder her. Nach insgesamt 50 Sekunden machte die IP auch die Löschung der Diskussionsseite rückgängig. Was ist von diesem Vorgehen zu halten? Meinte da jemand besonders witzig zu sein oder war da nur jemand zu ungeschickt? Sind/waren auch Seiten anderer Benutzer betroffen? Gibt es Erfahrungen aus Schwesterprojekten? Über sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar. -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 10:54, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gelegentlicher Vandalismus kommt auch hier vor, ist aber eher selten. Was die Aktion mit deiner Nutzerseite bezweckte, vermag ich natürlich nicht zu beantworten. Für mich schaut das aber zumindest nach Absicht aus. Wenn es nicht häufiger vorkommt, würde ich es schlicht ignorieren und nicht weiter drüber nachdenken. Falls doch kann man deine Nutzerseite auch mal halbsperren. Gruß -- Finanzer 11:29, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nunja, als Vandalismus muss man diese Aktion wohl wirklich nicht einstufen. Da es allem Anschein nach sonst keine ähnlichen Vorkommnisse gab, ist eine Halbsperre vermutlich nicht notwendig. Gleichwohl danke ich für das Angebot. -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 11:45, 30. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Oculus Spectatoris disputatioe-mail 12:40, 7. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im allgemeinen störe ich mich ja nicht am Geschmack anderer, manchmal denk ich naja..., aber beim Prosector muss ichs mal hier thematisieren, weil die Ws-Fußnoten scheinbar im Trend sind. Wie kann man denn auf die Idee kommen, ohne Not aus einfachen Fußnoten, gerade bei den kurzen Versen WS-Noten zu machen? Liest sich das jetzt mit den 90 WS-Anmerkungen besser, oder ist das Barrierefreiheit? Ich findes gruslig und vor allem unnötig, ging früher auch ohne group und es steht doch Anm (WS) drüber. Die Vorlage bringt nicht eine eigene Anmerkung mit, wieso dann Ws-Fn noch dazu? -- Paulis 21:02, 12. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ob Anämie[WS 1], Blutüberfluss[WS 2],
Ob Cyanose[WS 3], Ikterus[WS 4],

Ist doch schön, ich weiß garnicht was du meinst. :) --Jowinix 21:44, 12. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ich gemeint wurde: Ich hatte das geändert, weil die Fußnoten ja nicht im Original vorhanden sind, sondern von Erstkorrektor eingefügt worden sind. Daher finde ich schon, dass man das kenntlich machen sollte. Zumal die Fußnoten auf der Gesamtartikelseite ganz unten stehen mit der Bemerkung, dass es eigene Anmerkungen sind, das fällt nicht gleich auf. Wie auch immer, ich kanns auch wieder ändern, finde es so aber logischer. --Beate 22:07, 12. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Ich bin der Meinung, Den Zusatz WS in der Fußnote nur dann wenn auch Fußnoten im Text selber vorhanden sind, um sie damit zu unterscheiden. Sind keine Fußnoten im Original vorhanden, reicht die Abtrennung mit Anmerkungen Wikisource im Haupttext mehr als aus. Und auf den Seite: Seiten sieht man es ja das es nicht im Scan ist. Fußnoten sollten so klein wie möglich sein, da sind die drei zusätzlichen Zeich WS mehr als störend. -- Jörgens.Mi Talk 13:00, 13. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob und wie Fußnoten abgetrennt werden, gehört in die (ggf. projektbezogenen) Editionsrichtlinien aber nicht in die Dokumentation des Werkzeugs (References). In Letzterer ist übrigens ausführlich beschrieben und mit Beispielen verdeutlicht, wie References an die verschiedensten Anforderungen angepasst werden kann. Es sei an dieser Stelle auch noch auf die Dokumentation der Vorlage CRef hingewiesen, in welcher u. a. ein Parameter zur verkleinerten Darstellung der Fußnotenmarker beschrieben ist. -- Oculus Spectatoris disputatioe-mail 12:05, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
{{references|TIT|Wikisource}}
damit gehts "noch fixer", --WikiAnika 00:02, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Moment haben wir jedenfalls unter Der Prosector in der Westentasche einen als "fertig" markierten Text, der so aussieht, als ob es originale und WS-Anmerkungen gibt, weil es in den Unterseiten munter durcheinander geht. Das kann's ja wohl auch nicht sein. --AndreasPraefcke 22:31, 14. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

+1--FrobenChristoph 16:06, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vor der Zustimmung einfach vorher mal den Text anschauen. Ich hatte das bereits gestern gefixt. Zudem war der Text nicht als fertig markiert, sondern als korrigiert. --Beate 23:35, 15. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 07:59, 14. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ws hat nun 50000 Artikel

Auf die näxten 50.000

und diesen hat heute früh um 7:02 Uhr Jowinix angelegt: Tucholsky: Waffe gegen den Krieg. Glückwunsch an Jowi und an Ws natürlich. -- Paulis 07:53, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jetzt auch in unserm Bruderprojektchen auf der Hauptseite. PDD 16:15, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hab dort mal angemerkt, dass wir mehr als 50.000 Seiten haben, und vorgeschlagen, dass man es in Texte oder Artikel umbenennt. --Jmb1982 16:25, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Seiten“ war eigentlich schon ein mühsam gefundener Kompromiss, da ja auch die ganzen Autorenseiten dabei sind und andererseits viele „Texte“ auf mehrere Seiten aufgeteilt sind.... PDD 16:29, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:42, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rekordbeteiligung bei Korrekturen des Monats August 2010!

Ohne mich als "Entertainer" (ich war ja eine Woche weg, u.a. in Südtirol) tut sich leider bei den KdM im September wenig :-(

Aber nach dem Rekordergebnis im August (1056 Korrekturen) will ich mal nicht undankbar sein :-) DANKE VIELMALS

Auswertung Pakete August 2010

  • Lydia 16 (und 54 anrechenbare aus den freien: 214 erneut Siegerin - herzlichen Glückwunsch)
  • Paulis 13
  • Star 8
  • joemi 8
  • CN 4
  • Jowi 4
  • Katharos 1
  • Tosca 1

55 Pakete abzüglich 20 Seiten Joker = 530 Seiten, macht mit den 526 freien 1056 Seiten

Blümchenawards erhielten: Lydia, Paulis, Star (insgesamt 217 Korrekturen), Joemi, Jowi

Auswertung freie

  • Joemi 217
  • Star 137
  • A. Wagner 61
  • Lydia 54
  • Jowi 17
  • FC 12
  • Jmb 9
  • Tosca 6+
  • Stein 3
  • Dorades 3
  • Jeppi 2
  • Katharos 2
  • PPW 2
  • Fingalo 1

Insgesamt freie im August 526

Mein Bonus: Wer insgesamt mehr als 100 Korrekturen hat und keinen Preis gewonnen, kann sich diesmal, wenn er mag, etwas aussuchen von

Dies betrifft Paulis, Joemi und Star. Lydia kann aufgrund der regulären Auslobung sich ein Buch aussuchen (mehr als 15 Pakete) - herzlichen Glückwunsch! --FrobenChristoph 21:22, 8. Sep. 2010 (CEST) Seit 20:14 habe ich an der Auswertung etc. für August gesessen[Beantworten]

Achja: Es wäre nett, wenn jemand auf der Hauptseite in Kasten links die im August fertiggewordenen Bücher, die in den KdM vertreten waren, listen könnte! --FrobenChristoph 21:24, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die überwätltigende Resonanz auf diese Bitte ... --FrobenChristoph 13:27, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:34, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Korrekturen des Monats

Die Beteiligung lässt derzeit etwas zu wünschen übrig - ich wäre dankbar, wenn nicht nur die üblichen Verdächtigen mitmachen würden. Jede Seite nützt.

Ich erinnere an obige Zusagen zu den Paketen, aufgrund derer ich mich bereiterklärt hatte, im September die Seite zu betreuen.

Wer im Anschluss an obige Diskussion an PR1-Texten oder umgestellten PR1-Texten arbeitet, kann auf Wunsch seine Korrekturen als freie KdM anerkannt bekommen, er muss sie allerdings selber zählen --Historiograf 17:11, 12. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:35, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Google Books PDF

Hab beim Googeln das hier gefunden und fand den Tipp mit OpenOffice sehr nützlich. Kleines Problem nur: Die Bilder haben kryptische Dateinamen und sind zwar grob in der richtigen Reihenfolge, aber eben nur grob. Folgen die Dateinamen irgendeinem bestimmten Muster, so dass man die korrekte Reihenfolge wiederherstellen kann? --91.35.86.13 15:41, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Okay, mein Problem ist StrCmpLogicalW. --91.35.86.13 20:09, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:36, 1. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Bugs?

Sieht hier http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Was_die_Heimat_erz%C3%A4hlt_(St%C3%B6rzner)_109.jpg&action=edit auch niemand den Quelltext und falls ja, warum ist das so? Ist mir jetzt schon öfter aufgefallen, wie lange schon weiß ich nicht, aber mindestens seit ein paar Wochen.

Dann kommt es derzeit extrem häufig vor, dass die ganze Arbeit im Editfenster einfach ganz verschwindet, oder zumindest der untere Teil der Seite fehlt, mit der Meldung "Deine Bearbeitung konnte nicht gespeichert werden, da deine Sitzungsdaten verloren gegangen sind. Bitte versuche es erneut. Sollte das Problem bestehen bleiben, logge dich kurz aus und wieder ein". Das passiert sowohl eingeloggt als auch nicht und bereits schon bei der Benutzung der Vorschau. Daher muss ich jedesmal zuerst die ganze Seite in die Zwischenablage und damit dort nicht noch was passiert auch lokal sichern, bevor ich vorschaue oder speichere. Eine enormer Mehraufwand, besonders wenn man oft die Vorschau braucht.

Schönheitsfehler? Wieso sind den neuerdings die so mühsam eingegrünten Indexseiten nun dauerhaft mit so potthässlichen grauen Pocken durchsetzt (der Laie wird sich reichlich wundern und sieht beim durchklicken dieser „Lockstellen“ nichts außer leeren Seiten) obwohl man doch zur Arbeitskontrolle auf leere Seiten am allerwenigsten aufmerksam machen muss. Fertig ist doch fertig ist fertig oder ist eines fertiger als das andere oder sind wir nur alle ein bisschen fertig? Bekommen wir bald auch eine Farbe für die Seiten, wo man nebenbei den Fernseher laufen hatte und eine andere wo man beim korrigieren Chips gefuttert oder telefoniert hat? Dann schlage ich vor, einen alten amerikanischen Brauch zu adoptieren und den besten Quilt des Monats zu prämieren. --94.218.182.68 13:47, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Seite ist halbgesperrt, also für unangemeldete und neue Autoren (bis vier Tage nach Anmeldung) nicht bearbeitbar. Durch einen Bug in der MediaWiki-Erweiterung Proof Read (hier als PR2 bekannt) wird bei (halb-)gesperrten Seiten für unangemeldete Benutzer nicht angezeigt. Dr. Graf hat den Programmierer der Erweiterung auf diesen Fehler schon hingewiesen und letzterer versprach auch, das Problem zu beheben, jedoch muss vor jeder Code-Aktualisierung dieser durch einen der Serveradmins (z. B. Brion Vibber, Tim Starling) reviewt werden. Dieses lange ausstehende Review war in letzter Zeit schon häufiger der Grund für verspätete Liveschaltungen der Neuerungen.
Graue Seiten im Index weist auf Seiten hin, die sofort auf fertig (unter Umgehung von unkorrigiert->korrigiert->fertig) gesetzt wurden. Das Ausgrauen umgehen einige Nutzer inzwischen, indem sie die jeweiligen Seiten auf korrigiert und mit einem zweiten Account (z. B. per Bot) auf fertig setzen. --René Mettke 15:35, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Farbe ist im Common.css voreingestellt; wer will kann sich aber natürlich im eigenen monobook.css (oder, Gott behüte, im eigenen vector.css) eine andere Farbe dafür aussuchen; z. B. grün :-) PDD 20:40, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:27, 3. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Verlinkungen

Mein Wunsch wurde noch nicht erhört, deshalb habe ich mich selbst auf die Suche gemacht, obwohl ich davon nicht mehr Ahnung habe als eine Kuh vom Eierlegen. Ich hätte also gerne unten stehendens Bastelwerk in MediaWiki:Edittools zwischen „Standard“ und der kaum gefüllten „WikiSyntax“ einkopiert. Ich denke, Bugs sind dabei nicht zu erwarten. Wie es aussieht, kann man sich im Moment auf der Spielwiese ansehen, aber dazu die Vorschau im Editfenster nehmen, sonst funzt es nicht korrekt. Die Sortierung folgt in etwa der Häufigkeit des Gebrauchs, sollte das zu unübersichtlich sein, dann kann der Rest ab Dresden auch alphabetisch sortiert werden, aber die davor hätte ich wirklich schon gerne oben. Falls ich eine wichtige oder heiß geliebte Vorlage vergessen habe, bitte melden. Von mir aus können auch noch mehr davon rein. Danke fürs einlöten.


<p class="specialbasic" id="Verlinkung" title="Verlinkung">
Google: <charinsert> {{GBS|+}} </charinsert>,
Proxy: <charinsert> {{GBS|+|US}} </charinsert>,
GBS-IA-Suche: <charinsert> {{GBIA|+}} </charinsert> |
Internet Archive: <charinsert> {{IA|+}} </charinsert> |
Hathi Trust: <charinsert> {{HT|+}} </charinsert>,
Proxy: <charinsert> {{HT|+|US}} </charinsert> |
München: <charinsert> {{MDZ|+}} </charinsert> |
Göttingen: <charinsert> {{GDZ|+}} </charinsert> |
Dresden: <charinsert> {{SLUB|+}} </charinsert> |
Weimar: <charinsert> {{HAAB|+}} </charinsert> |
Wolfenbüttel: <charinsert> {{HAB|+}} </charinsert> |
Heidelberg: <charinsert> {{Heidi|+}} </charinsert> |
Rheinland-Pfalz: <charinsert> {{Dilibri|+}} </charinsert> |
Darmstadt: <charinsert> {{Darm|+}} </charinsert> |
Halle: <charinsert> {{Halle|+}} </charinsert> |
Münster: <charinsert> {{MIAMI|+}} </charinsert> |
austrian lit.: Buch <charinsert> {{ALO|+}} </charinsert>,
Seite: <charinsert> {{ALO|ID=+}} </charinsert> |
ÖNB: Buch <charinsert> {{ANNO|+}} </charinsert>,
Zeitschr. <charinsert> {{ANNO|nfp|+}} </charinsert> |
Paris: <charinsert> {{Gallica|+}} </charinsert> |
Neue d. Biogr. (Band|Seite von|bis|Titel|Autor) <charinsert> {{NDB|||||}} </charinsert> |
Bautz: <charinsert> {{BBKL|[kenner]|autor=|artikel=|band=|spalten=–}} </charinsert> |
Handschriftencensus: <charinsert> {{Hsc|+}} </charinsert> |
''(Weitere [[:Kategorie:Vorlage:Verlinkung|hier]], s. a. [[Wikisource:Verlinkungen|Verlinkungen]])''
</p>

--Rumpelsteig 13:13, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

eingelötet. Bei Gelegenheit wurde auch WikiSyntax erweitert --Robot Monk 09:21, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 07:26, 5. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

PR2/PR1

So dankbar wir Jmb sein müssen, dass er diese Liste mühevoll erstellt hat, bin ich nicht der Ansicht, dass das Verfahren ohne Beteiligung des SKR festgelegt werden kann. Für alles, was unter 21 Seiten ist, ist eine Umstellung meines Erachtens nur dann vertretbar, wenn kein Korrekturpate (bei 1. K. dann zwei) gefunden werden kann, der bereit ist, das zu erledigen. Jede Umstellung kostet sehr viel Zeit, die fürs Korrekturlesen sinnvoller eingesetzt werden kann

Wer bereit ist, Korrekturpate bei PR1-Texten zu werden, sollte das hier oder auf der Seite vermerken --FrobenChristoph 13:27, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eine Umstellung incl. zweifacher Korrektur kostet - wie jetzt bei L’Arrabbiata gesehen - deutlich weniger Zeit, als diese Texte schon in ihrem bisherigen Status auf Korrekturleser warten. Jede Umstellung, die darauf in weniger als 2 Tagen zu einem zweitkorrigierten Text führt, ist sinnvoller, als noch weitere Ewigkeiten auf PR1-Leser zu warten. --Jmb1982 15:28, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hab einige Seiten ausgewählt die ich als PR1 korrigieren werde (ein Anfang): Friedrich Arnold Brockhaus über den Nachdruck des Conversations-Lexikons durch Macklot (1818), — Der Verfasser über sich selbst, — Fürst Putiatin, — Georg Philipp Telemann/Autobiografie 1740, — Geschichte vom braven Kasperl und dem schönen Annerl --Lydia 17:33, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Na dann, ist ja noch besser. Viel Spass dabei -- Paulis 17:46, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte die Wortmeldung von Jmb zurückweisen. Das freundliche Angebot von Lydia zeigt doch, dass es auch ohne Umstellung geht. Es ist eine ziemlich böswillige Unterstellung, dass wir weitere Ewigkeiten auf Korrekturpaten warten sollen. Das Aufschieben von Problemen ist ganz gewiss nicht meine ständige Praxis. Damit es auch Jmb kapiert nochmals im Klartext mein Vorschlag in verbindlicher Regelsprache:

Kurze Texte kann man aus der Liste ganz rausnehmen: da lohnt sich die Umstellugn praktisch nicht. --Robot Monk 18:55, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Keiner will hier kurze Texte umstellen, wenn da noch welche dazwischen sind, können die rausgenommen werden. Die ganze Zeit stehn die Texte auf Projekte und interessieren niemand, und wenn sich dann jemand bemüht die Ladenhüter unter die Leute zu bringen, gibts Schelte dafür? Also wisster, da kann einem ja alles mögliche vergehn, einschließlich Lust an irgendwas. -- Paulis 19:28, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn jemand eine Liste mit vielen kurzen PR1-Texten aufstellt, die umzustellen sind, muss er es sich gefallen lassen, dass man vorschlägt, vor einer Umstellung für die kürzeren Texte Korrekturpaten zu suchen. Das hat mit Schelte nur dann etwas zu tun, wenn auf den Vorschlag dann eine unangemessene Reaktion kommt --FrobenChristoph 19:39, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bericht über Dracole sind 9 Seiten und stehen immer noch auf der Liste, die übernehme ich --FrobenChristoph 19:44, 10. Sep. 2010 (CEST) fertig[Beantworten]

Ich würde Der Prosector in der Westentasche korrigieren, wenns PR2 wäre. Habe aber noch nie eine Umstellung gemacht. --Beate 00:19, 11. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist jetzt PR2. Index:Der Prosector in der Westentasche Viel Spaß. --Jowinix 20:26, 11. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur mal zur Info: Die Seite war - als ich sie das letzte Mal bearbeitete - auf dem Stand: "alle PR2-Texte raus". Mehr nicht. Das habe ich Paulis im Chat auch so mitgeteilt... Welche Texte dann noch raus sollten, weil eine PR2-Umstellung keinen Sinn macht, war noch gar nicht Teil der Debatte... Im Grunde genommen war die Seite noch InUse, allerdings schon zur Bearbeitung freigegeben. Sollte also nicht der StatusQuo sein, sondern erstmal eine Auflistung aller Projekte-Texte ohne PR2, unabhängig, was mit ihnen geschieht. Feinarbeit war noch geplant, allerdings kam mir diese Disk zuvor. --Jmb1982 03:33, 12. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 21:03, 6. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Korrekturen des Monats

Ich bin enttäuscht über die geringe Ausbeute im September, zumal ich mich nur bereiterklärt hatte, Pakete zu schnüren, wenn entsprechende Zusagen vorliegen. Ob diese am Ende des Monats eingehalten werden, kann ich derzeit noch nicht sehen.

Auch die Beteiligung an den freien Korrekturen ist mies.

Von Starshollow (Ersatzgewinner August) liegt keinerlei Rückmeldung vor; auch Praefcke hat nicht signalisiert, dass der Gutschein abgerufen wurde.

So macht mir das keinen Spass. Im Oktober gibts keine Pakete mehr von mir und womöglich auch keinen Preis. Eine Vergabe setzt voraus, dass die Community einen Konsens für im Oktober geltende faire Regeln findet.

Mein Vorschlag war ja gewesen, dass man sich im Oktober auf ein gemeinsames Großprojekt einigt, das man dann möglichst weit fördert und dass derjenige, der am meisten daran arbeitet, den Gutschein erhält.

Freie Korrekturen des Monats wirds natürlich geben, die kann ja auch jeder befüllen.

Aber bei dem Zustand dieser Community zweifle ich daran, dass sich irgendjemand da engagiert. Seit Juli hab ich viel Zeit in die KdM investiert, und ich möchte die Resultate nicht geringreden. Aber egal ob man das nun Wettbewerb oder anders nennt - entscheidend ist, dass Altlasten abgearbeitet werden und ein anderes Instrument als die KdM gibts dafür im Augenblick nicht.

Solange dutzende mehrhundertseitige Werke gelb sind, sehe ich keinerlei Spielraum für neue Projekte --FrobenChristoph 23:04, 18. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also das Ende eines idealistischen Projekts?--Kresspahl 01:31, 19. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
I wo. Ich finde ja auch, dass sich die Zahl der unkorrigierten Seiten nur ätzend langsam reduziert. Aber Wunder dauern auch hier etwas länger. --9xl 08:53, 20. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe es eher als "trotz der Steigerung der Gesamtanzahl der vorhandenen Seiten reduziert sich die Anzahl der unkorrigierten sowie korrigierten Seiten langsam aber stetig". --Jmb1982 16:12, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Niemand braucht unbedingt KdM. Wichtig ist vor allem, dass die Projekte eine vernünftige OCR haben bzw. entsprechend nachgearbeitet wurden, bevor sie hier reingestellt werden (denn unter diesen Umständen kann das ganze Zeug schon genutzt werden, wenn auch nicht für akademische Studien...). Sicherlich ist es eine andere Frage, ob die Community WikiSource jemals in der Lage sein wird, das alles zu einem endgültigem Abschluss zu bringen (was ich sehr stark bezweifle...). Aber, so what? Das ganze Zeug kann weiter verwertet werden, selbst wenn es WikiSource nicht mehr geben wird (was spätestens in fünf Jahren der Fall sein wird...).--Moros 22:57, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mal abgesehen von der Frage zu KdM, wie kommst su denn zu der Meinung, dass es Wikisource in 5 Jahren nicht mehr geben wird? Gruß -- Finanzer 23:11, 21. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
So schlecht ist die Bilanz doch gar nicht und der Monat dauert noch ein paar Tage. --Tosca 23:49, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Idee(n):

  • An Stelle von Wikibooks:Projekte / Altlasten tritt eine Übersichtstabelle (Beispiel) in der _alle_ Projekte erfasst werden. Einzige Ausnahme: diejenigen, die nicht vollständig erfasst werden sollen (die kommen in eine extra Kategorie/ auf eine extra Seite) -> schneller Überblick über alles, was läuft
  • für jedes Projekt wird ein Betreuer eingetragen, der sich darum kümmert, dass das Projekt (letztendlich) fertig wird (normalerweise der Einsteller, bei Altlasten schauen, dass sich jemand findet oder es wird gelöscht) -> mehr Identifikation mit dem Projekt und höhere Bereitschaft, nach 2.-Korrektoren zu suchen, für jedes Projekt ist ein Ansprechpartner bekannt
  • alle neuen Projekten werden in die Tabelle eingetragen, alle fertigen ausgetragen
  • Korrekturhindernisse wie Latein, Hebräisch, Griechisch, Handschrift werden angegeben (und Jahr(hundert) wg. Textalter)
  • das "Abarbeiten" (KdM etc) ist auf mehreren Wegen möglich: eine Sortierung nach Seitenzahl zeigt, wo mit dem wenigsten Aufwand ein Projekt fertig gestellt werden kann (nicht perfekt, wg. Länge der Seiten). Beispiel: 24 Korrekturen (2*(10+2)) würden ausreichen, um "Was ein Comet sey: woher er komme vnd seinen vrsprung habe" und "Wenzeslaus Faber Almanach" fertig zu stellen, während die gleiche Anzahl bei den "Frauen" nur 10% der korrigierten Seiten fertig stellen würde -> Motivationsschub, wenn die Liste recht schnell um viele kleine Projekte gekürzt werden kann
  • alternativ: ein großer Text, wie die "Frauen2 wird für die KdM "rausgepickt" und fertiggestellt -> Ziel: große Brocken wegschaffen, geringer Aufwand für KdM
  • alternativ: alle Altlasten (= ohne Betreuer) werden vorrangig angegangen -> Froben kann ruhiger schlafen? ;)
  • --BruderNicolausius 03:54, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:03, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Dieser Autor ist ADB-Autor, hat keinen WP-Artikel. Auf seiner Seite wird nur ein (statt aller) ADB-Artikel unter "Werke" angezeigt. Kann das wer bei Gelegenheit reparieren? Gruß Zabia 16:22, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habs repariert, und damit so etwas nicht öfter vorkommt, finde ich, sollten wir auch bei Autoren mit nur einem Artikel die gewohnte Form beibehalten, damit es nicht verwirrt. Außerdem müsste man einen großen Umweg machen, um selbst festzustellen, ob es denn wirklich nur ein Artikel ist. --92.75.215.19 17:24, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Zabia 20:29, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 9xl 08:06, 9. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Wie eine IP einen Fehler in einem PR1-Text verbessern kann

http://screenr.com/Onn --92.72.207.228 01:19, 11. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Paulis 08:43, 15. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Orte/Topographie

1. Topographia Germaniae: Analog zur ADB eine Linkvorlage für die einzelnen Ortsartikel, welche bestehend aus einem Kürzel für das Gesamtwerk, etwa TG, einer Nr. für den Einzelband (1-16), der Seitenangabe und dem Ortsnamen bzw Artikelnamen, so dass wir eine anständige Literaturangabe erhalten. {{TG|10|82–85|Insprugg}}

Da wir zumindest vorläufig nicht für jeden Flecken eine eigene Ortsseite zur Unterbringung anlegen können, ggf. aber übergeordnete Regionalseiten vorhanden sind bzw. sein sollten (siehe unten), wo dann aber der Ortsname in der alten Schreibweise vom Leser häufig nicht mehr gleich mit dem heutigen Ortnamen in Verbindung gebracht werden kann, wäre zu überlegen, ob wir den heutigen Ortsnamen nicht irgendwie auch gleich einbauen sollen, vielleicht mit Parameter zum Ein- oder Ausblenden..

2. Vorlage:Ortsdaten/Preload: Hier schlage ich vor, wie bei der Artikelvorlage für die Topographia Germaniae die Parameter BREITENGRAD= und LÄNGENGRAD= für künftige Zwecke einzubauen. Das Nachtragen und Ausfüllen in den bestehenden Seiten würde ich übernehmen.

3. Ortsseiten Struktur: Des weiteren hätte ich gerne für die Ortsseiten eine vernünftige Hierarchie, wo von jedem Punkt aus alle Über- und Untergeordnete Seiten zu finden sind: Die heutigen für de-WS relevanten Staaten, also mindestens alle deutschsprachigen Länder und ihre Nachbarstaaten, deren oberste Gliederungen (Bundesländer D/Ö, Kantone usw.) als Pflichtseiten und untergeordnete Regionen, historische Staaten und Orte dann bei Bedarf. Übergreifende Regionen wie Bodensee usw. werden eben auf allen betreffenden Überseiten verlinkt, die Freiheit soll also nicht durch ein Schema eingeschränkt werden. Wenn es keine Einwände dagegen gibt, werde ich von oben beginnend, die fehlenden Seiten anlegen und um Mithilfe bitten, sie mit WS-Texten zu füllen. Ich schätze mal, vieles wurde nur deshalb noch nicht verlinkt, weil die Seiten noch nicht da waren.

4. Kategorisierung: Eine Kategorisierung der Orte gemäß dem Schema oben wäre angebracht, ohne dass wir damit in Konflikt mit den Kategorien für die Texte kommen. Wer hat Ideen? Rumpelsteig 13:41, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Darf ich fragen, ob du http://de.wikisource.org/wiki/Diskussion:Topographia_Germaniae durchgearbeitet hast? Scheint mir nicht so --92.72.202.143 02:59, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu 1: Was könnte diese Vorlage anderes tun, als einen Link zu dem Artikel generieren? Da könnte man doch einfach Topographia Austriacarum (Österreich): Insprugg einsetzen; ich verstehe nicht, was daran unanständig ist.
Zu 2: Dagegen. Alle Topographia-Artikel enthalten einen Link zum WP-Artikel, sofern vorhanden. Dort steht an prominenter Stelle der Link nach GeoHack, wo alle möglichen Dienstleister ausgewählt werden können. Das sind drei Mausklicks bis zu einer Lagekarte. Wenn wir einen eigenen Link nach GeoHack bereitstellen, spart das genau einen Mausklick. Obendrein wären diese Geodaten wohl in aller Regel c&p von Wikipedia.
Zu 3 und 4: Solange die Kategorie Orte auf eine Seite passt, erübrigt sich eine Hierarchie. Sollte das einmal unübersichtlich werden, schlage ich zur Gliederung das Alphabet vor.
5. Wikisource ist eine Sammlung von Quellentexten. Ich schlage vor, vorhandene Ressourcen an Zeit und Arbeitskraft in die Quellentexte zu investieren. --9xl 10:14, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

1. Es geht nicht darum, einfach irgendwie einen Link auf die Ortsseiten zu hauen, sondern eine zitierfähige Literaturangabe zu erhalten, wie wir es bei Links zu Digitalisaten auch haben, wie ich schrieb anlalog zur ADB, wo du dir anschauen kannst, was ich meine. Dass wir einen Volltext auf WS haben, soll noch lange nicht zur Nachlässigkeit gegenüber der anderen Literatur, also unterschiedlichster Handhabung einladen, insbesondere bei solchen Artikelmassen wie der TG oder ADB. Die fertige Linkvorlage eines jeden Artikels könnte wie bei der ADB in der Textbox der TG als Kopiervorlage vorgehalten werden, bis sie auf einer der vielen noch fehlenden Ortseiten einmal gebraucht werden. Ggf. geht die Erzeugung und das Einbauen wie bei der ADB per Bot, falls sich die Leute von damals dafür zusammenfinden. Ich würde die Vorlage notfalls auch per Hand ausgefüllt in die Textbox eintragen, das entlastet schließlich die späteren Verlinker einschließlich mir selbst und muss im Falle, dass wir es nicht etwas automatisieren können, früher oder später ohnehin alles einmal von Hand gemacht werden. So eine Vorlage kann wie die der ADB auch völlig identisch bei der WP Verwendung finden, falls denn in den Literaturangaben der Merian wirklich erwünscht ist, doch davon weiter unten.

2. Hier geht es nicht um den Klick auf Geohack usw. Dafür und für viele weitere „ortsübliche“ Angaben reichen die WP-Artikel, auf die wir ja schließlich oft genug verweisen, wenn sich hier Anzeichen zum Aufbau einer Parallelwelt oder Redundanzen zeigen. Es geht ausschließlich um Zwecke, bei denen uns die WP-Angabe nichts nützt, zum Beispiel zur Erzeugung einer Karte, in denen UNSERE Ortsseiten und nicht die der WP verzeichnet sind. Insbesondere auch zum Vergleich mit der Karte für die Topographia und die entsprechenden Vorarbeiten dafür waren nicht meine Idee, sondern mehrerer anderer Leute.

3 und 4: Ob es unübersichtlich ist oder nicht, stellst du am besten fest, wenn du damit arbeitest und nicht wenn du nur in die Kat schaust, wo alles so schön einfach aussieht. Dass du ggf. auch ohne tiefere Struktur weisst, wo du deine OAs am Ende hinzupacken hast, bedeutet noch lange nicht, dass es der Rest der mehr oder weniger aktiven Nutzern mit seinen Gebieten auch weiss, ganz zu schweigen von denen, die sich hier darüber hinaus um auch um fremdes, noch brachliegendes Terrain bemühen möchten, weil die passenden Freunde der Heimat den Weg noch nicht gefunden haben. Auch bei Punkt 3 habe ich mir nicht etwa aus Langeweile Gedanken gemacht, sondern aus eigenen Erfahrungen und aktuell auch weil ich für die Ortslisten der Topographia, an einer arbeite ich gerade lokal, möglichst zu jedem Eintrag einen WS-Link zur passenden Ortsseite oder wenigstens einer übergeordneten Regionalseite eintragen möchte. Daneben war ich gerade dabei, auch noch lokal auf meinem Rechner, etwas Struktur in die auf der Disku der Ortskat gesammelte todo-Liste zu bringen, die am Ende die gewünschte Struktur vorwegnehmen soll.

5: Mit Verlaub, mit diesem Spruch schließt du einen entscheidenden Teil der Quellen aus und zwar alles, was hier von den wenigen Leuten nicht transkribiert werden kann, also ungefähr 99,9x% aller gemeinfreien Texte, wovon wir/einige versuchen, die wichtigsten dann wenigstens als Digitalisate nachzuweisen. WS versteht sich also nicht nur als Sammlung von transkribierten, sondern von allen Quellen, solange hier nur ein winziger Teil davon im Volltext erfasst werden kann.

Quellen heisst mehr als dass, was dich/uns gerade persönlich interessiert, oder woran wir gerade arbeiten. Diesen Part hat die WP nicht haben wollen, (die es sonst erlaubt, für jedes entlegene Thema eine Unterseite anzulegen, auf der die Studis mit ihrem bereits erworbenen Fachwissen glänzen können, oder der Laie wenigstens mit einer Liste) und will auch jetzt noch am liebsten alle Hinweise auf historische Quellen zugunsten neuerer Literatur raushaben (siehe Disku. zur ADB-Verlinkung und neuerdings auch zur Topographia Germanica dort)

Und was die WS-Texte angeht: Wenn du gerne für eine Art schwarzes Loch korrigierst, wo die Texte Dank der bescheidenen Suche und mangelnder Verlinkung aus dem Blickfeld von Otto Normal verschwinden, dann bist du selbst schuld. Ich korrigiere, wenn ich neben meinen anderen Interessen noch dazu komme, jedenfalls nicht für die Ablage, sondern dafür, dass der Leser hier die bestmöglichste Beute machen kann. Wir brauchen uns über die besch....ene Nachweissituation bei Bibliotheken nicht aufregen, wenn wir selbst keinen besonderen Wert darauf legen. Ich habe nichts dagegen, wenn sich einige, ja sogar fast alle Leute „nur“ ums korrigieren kümmern, die einen machen lieber dies, die anderen dass, aber dann sollte man aber solche Fragen denen überlassen, die damit auch praktisch zu tun haben oder haben wollen, den suchenden Lesern und Nutzern, die idealerweise auch selbst dabei mithelfen möchten oder wenigstens der Beiträger hier, die zwar selbst nichts mehr suchen, aber sich noch in deren Lage versetzten können.

Nochmals ein Seitenhieb auf die WP: Auf der einen Seite stellt man auf WP-Seiten, die eher dem Allgemeinwissen dienen sollen z. B. eben dortigen Ortsartikeln entlegene Fremdwörter den landläufigen Bezeichnungen voran, auf der anderen Seite hält man dem interessierten Laien, vor allem aber ausgerechnet der Wissenschaft, zu der man selbst doch gehören möchte, den Zugang zu leicht erreichbaren Quellen vor und verlinkt lieber nur die sündteure neuere Fachliteratur (wer den ganze Tag in der UB an der Quelle hockt, dem ist es vielleicht egal) aus der eigenen Bibliographie, des eigenen Professors bzw. dessen Empfehlungsliste. Ich weiß, die WP ist so groß wie ihre Widersprüche, aber so ähnlich jedenfalls könnte man den Eindruck gewinnen.

Sollte einmal die Mehrheit der Leute, die hier „nur“ korrigieren wollen, die Nachweisseite eher als Zusatzbelastung sehen oder der Zuspruch durch die Abkoppelung von der WP weiter so gering bleiben, wäre in der Tat zu überlegen, ob man nicht einmal ein gut vorbereitendes Meinungsbild in der WP startet, zur Frage, ob man es nicht standartmässig zulässt, wo sich jeweils die Ersteller finden, beim Abschnitt „Werke“ oder „Literatur“ einen Link mitsamt der dazugehörigen Unterseite zum Nachweis digitalisierter historischer Literatur einzubauen.

Das Wissen um die bereits digitalisierten Quellen ist dort zum Teil so hanebüchen gering, dass es einem vorkommen muss, als wären die bisherigen Anstrengungen zur Retrodigitalisierung nichts als „Perlen vor Säue geworfen“. Man merkt es auch daran, wie wenig bisher Abbildungen zumindest aus den qualitativ besseren Digitalistaten ihren Weg auf Commons gefunden haben, gerade dort wo sonst noch nichts vorhanden ist, Portraits, Topographie, Handschriftenminiaturen, was auch immer. Oder aber es finden sich noch Repros schlechter gerasterter Auflösung aus späterer Literatur statt ein hochauflösender Scan direkt vom Original usw.

Noch etwas zur bescheidenen Nachweissituation bei der Retrodigitalisierung, auch weil es dazu gerade unten einen Link gibt: Selbst wenn wir einmal die denkbar besten Möglichkeiten zur Auffindung von Digitalisaten haben sollten, bleiben online erreichbare (also nicht nur in der Fachlit. abgedruckte) und von möglichst kundiger Hand manuell zusammengestellte Bibliographien zu jedem Autor, besonders aber zu jedem anderen denkbaren Thema weiter unverzichtbar, denn man muss schließlich auch wissen, wonach man suchen muss und da ist immer weit mehr zu finden, als sich nur aus dem Studium der blanken Metadaten erschließen lässt, zumindest solange noch nicht für wirklich alles auch eine brauchbare OCR vorliegt.

Ich lasse mich wirklich gerne von allem überzeugen, was uns nur irgendwie weiterhilft und zwar mit echter Freude am Fortschritt, ohne klammheimlich mit den Zähnen zu knirschen, aber wenn keine besseren Einwände oder Ideen kommen, dann mache ich, was ich für notwendig halte und selbst kann, für den Rest, meist technischer Natur, hoffe ich auf Unterstützung derer, die meine Ansicht teilen, ohne die Absicht zu haben, Ressourcen von dem Berg an Korrekturarbeit abzuziehen. Im Gegenteil, gerade dann sollte alles andere, was uns das „restliche“ Leben hier erleichtern kann, auch genutzt werden. So war es auch bei der ADB, von „20 Jahre+“ zu „Land in Sicht“, weil im Schock, die BSB könnte uns die Butter vom Brot nehmen, ein paar Ideen umgesetzt wurden. Sorry dass ich (wieder einmal) auch Punkte zur Sprache brachte, die du gar nicht aufgebracht hast, will auch nicht immer alles totlabern, aber ich bin nun einmal ein unverbesserlicher Freund der Betrachtung größerer Zusammenhänge, anderen mögen es „schwadronieren“ nennen. :-)) --Rumpelsteig 23:05, 23. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Zeit, in der du dieses Gelaber abgedrückt hast, hättest du fast drei Seiten Korrekturlesen können. --9xl 08:03, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber MEINE Probleme damit nicht gelöst. Bei soviel Ignoranz ist bald jedes Wort zu viel. Wenn ich es hier nur mit dir zu tun hätte, dann würde ich umgehend den ganzen anderen Rotz abziehen auf andere Projekte, damit du in Ruhe weiter korrigieren kannst. --Rumpelsteig 13:09, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigung, aber Ignoranz war fürs Gelaber und hoffe, die dir zu unrecht unterstellt zu haben. So möchte ich eigentlich keine Disku beenden. Rumpelsteig 13:42, 24. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

"In der Zeit, in der du dieses Gelaber abgedrückt hast, hättest du fast drei Seiten Korrekturlesen können." Ich finde nicht, dass das ein Ton ist, der angemessen ist und andere motiviert (danke im voraus für den Hinweis, dass ich selbst nicht immer andere mit meinem Ton motiviere). Auf der Diskussionsseite der Topographia wurde bereits allerlei (zäh) diskutiert und umgesetzt. Wenn sich 9xl daran nicht halten möchte und ein Problem mit Mehrheiten hat, soll er sich eine andere Spielwiese suchen oder ein Meinungsbild veranstalten. Ebensowenig wie PDD die ADB gepachtet hat, ist 9xl Herr über die Topographia --FrobenChristoph 01:08, 29. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Merian: Ich sagte, ich bin dagegen. Das ist eine Meinungsäußerung, sonst nichts. --9xl 10:17, 30. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
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Retrodigitalisierung

http://archiv.twoday.net/stories/8357124/ --84.62.66.180 17:19, 22. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Artikel des Tages werden prominent auf der Wikipedia-Hauptseite platziert und werden hervorragend besucht (Beispiel)

Wäre nicht schlecht, wenn wir das nutzen würden, um Wikisource bekannter zu machen, indem wir zu dem Stichtag ensprechende Personen- oder Themenseiten anlegen und auf dem künftigen Artikel des Tages verlinken.

Hier eine Auswahl der Artikel, die in Frage kommen...

--Robot Monk 19:46, 26. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee. Ich hab mal für den morgigen Tag Christliche_Symbolik/Michael angelegt. Vielleicht kann dies jemand passend auf WP einbauen. --Batchheizer 10:00, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Eingebaut unter Weblinks. --Jmb1982 10:05, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Weiteres:

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Deutsche Nationalbibliothek präsentiert besonders unbrauchbare Textgrundlagen von Klassikern

http://www.theeuropeanlibrary.org/exhibition-reading-europe/countries.html --FrobenChristoph 01:14, 29. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn's nicht so traurig wär', könnte man eigentlich darüber lachen ... aber wenigstens sind die Scans ganz gut ... --Ngiyaw 18:42, 29. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als relativer Neuling bei Wikisource darf ich fragen: Warum sind die Texte unbrauchbar? Schubbay 14:49, 30. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schon die Bezeichnung „Nationalbibliothek“ ist der reinste Etikettenschwindel im Vergleich zu anderen Ländern, denn was da einem unter diesem hochtrabenden Titel erwartet, ist absolut unwürdig für ein Land, in dem der Buchdruck erfunden wurde. Unsere „Nationalbibliothek“ stellt sich nur als eine reine relativ moderne Pflichtabgabestelle heraus. Titel vor dem 20. Jh. sind daher eine Seltenheit und demnach ist das meiste auch noch nicht gemeinfrei. Die Chance, als „Nationalbibliothek“ in der heutigen Zeit wenigstens virtuell zu einer Übermutter auch aller verteilten hist. Bestände zu werden, die sie nicht besitzt, hat man gründlich verpennt. Damit man sich nicht bis auf die Knochen blamiert, wäre die Nationalbibliothek gut beraten, sich aus allen internationalen Vergleichen und Angeboten wie oben verlinkt, herauszuhalten, solange sie von der nun 560jährigen Geschichte des gedruckten Buches gerade mal ein einziges Jahrh. repräsentiert. Und dort, wo man endlich einmal über den eigenen Tellerrand hinaus schauen möchte, bei der PND, für Personen aller Zeiten, werden die Nutzer regelmäßig enttäuscht, wenn trotz zahlreicher Werke z. B. eines Autors des 19. Jh. keines davon im Katalog einer sogenannten Nationalbib. auftaucht und in dem Falle auch nicht an die tatsächlichen Bestandshalter verwiesen wird. Dann ist eine PND sogar eher destruktiv als hilfreich, wenn sie am Ende so tut, als gäbe es keine Werke, nur weil sie eine geschichtslose „Nationalbibliothek“ nicht hat. 92.75.195.86 16:13, 30. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo 92.75.195.86, ... und nun weiß Schubbay, warum sie eine unbrauchbare Textgrundlage sind, ... ehrlich - danach wär es mir nicht klar, anderes ja, aber nicht das Gefragte. Vielleicht wär es einfacher gewesen zu antworten, weil die Texte oft keine Erstausgaben sind (x-te Auflage), fragwürdige Auswahlen von Gedichten zum Beispiel, von Verlagen stammen, die oft schlampig editierten, so in die Richtung ... --Ngiyaw 07:49, 1. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hast ja recht WS:TG, aber weil ich dachte, FrobenChristoph oder du hätten vielleicht selber gerne noch ein paar herausragende Beispiele nachgetragen, wollte ich da nicht vorgreifen. 92.75.109.164 19:17, 1. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun es war ja eine rechte nette Tirade von dir - amüsant zu lesen - sollte man ja auch ab und an nicht missen :-) ... neben einer Antwort auf die Frage vielleicht ... --Ngiyaw 19:53, 1. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe w:Deutsche Nationalbibliothek, Gründungsdatum und Auftrag. Es kann garnicht anders sein. Man mag den Namen kritisieren (bis vor wenigen Jahren war man da auch noch etwas bescheidener), aber vielleicht wirds ja noch in den kommenden 500 Jahren. --9xl 20:57, 1. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Natürlich gäbe es eine Menge gemeinfreier Erstausgaben aus der Zeit nach 1913, die von der DNB hätten digitalisiert werden können. Stattdessen hat man völlig sinnlos das populäre Klassikerverwurstungsprogramm irgendwelcher Verlage nach nicht-dokumentierten Auswahlkriterien zur Grundlage genommen. Schubbay: auch als Neuling sollte man in der Lage sein, Sinn und Zweck von WS:TG zu verstehen. Wir digitalisieren hier ja in der Regel auch nicht irgendwelche Dachbodenfunde wie die 2378. Auflage von Schillers Werken anno 1907, nur weil jemand das machen möchte. Tosca hat löblicherweise sogar nachträglich die Wellen umgestellt: http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wellen&action=historysubmit&diff=877961&oldid=606903 --FrobenChristoph 22:47, 3. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Heinrich von Kleist: Berliner Abendblätter

https://lists.uni-wuerzburg.de/mailman/listinfo/berliner.abendblaetter bietet für Listenmitglieder Faksimiles. Ist das Faksimile im IA demgegenüber ausreichend? --FrobenChristoph 02:13, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vergleich IA und HT, beide Neudruck 1965 des Nachdrucks 1925 sind nahezu identisch oder exakte Kopie und geben die Qualität der Vorlage gut wieder. Die Kleinschrift bei anderen Seiten neigt zu Verfettung. Ich denke, man muss den Schwachsinn der Uni Würzburg, die Seiten über 6 Monate analog zur damaligen Erscheinungsweise zu posten (dafür hat Zeit!) nicht mitmachen. Wenn sie mit neuen Scans aufwarten, dann sollen sie den ganzen Band gefälligst gleich in einem Stück zum Download bereitstellen und wenn sie eine Kopie der o.g. Scans verwenden, dann ist diese Spielerei erst recht witzlos. --94.217.101.117 03:04, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, was du Schwachsinn findest, ist für viele eine nette Idee. Aber trotzdem danke für die Stellungnahme --FrobenChristoph 06:11, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ganz so humorlos wie es vielleicht ausschaut bin ich nicht, finde weniger das Thema als das Publikum verfehlt. Eine nette Idee wäre es für mich, wenn dies auf einer anständigen Webseite oder einem Blog für ein breiteres Publikum gemacht wird und wenn wie gesagt neue Scans daneben auch auf dem üblichen Wege angeboten werden. Diese Mailingliste aber dürfte höchsten eine Handvoll Leute erreichen und vermutlich nur jene, von denen ich eigentlich schon ernsthaftere Dinge erwarte als ein halbes Jahr lang eine Art "Tagesschau vor 200 Jahren" mitzulesen. Also für mich nur nur deshalb eine witzlose Spielerei, weil mir für so eine exotische Nische eigentlich jeder Aufwand zu hoch scheint. 94.218.180.164 15:35, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heute war das Bettelweib an der Reihe, hammwa nich --FrobenChristoph 23:01, 11. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein möglicher Grund dafür (Zitat):
Solange dutzende mehrhundertseitige Werke gelb sind, sehe ich keinerlei Spielraum für neue Projekte --FrobenChristoph 23:04, 18. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(Zitat Ende) Ist aber nur so eine persönliche Vermutung von mir. --32X 12:02, 12. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
Grade du mussts ja wissen, Rest verkneif ich mir. -- Paulis 12:22, 12. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Übrigen find ichs ne hübsche Idee mit den Scans, nach und nach sollten die auch auf Commons eintrudeln. Wer mag, kann ja mal beim Das Bettelweib von Locarno 2. K. machen. E-Text sah ziemlich gut aus. -- Paulis 12:22, 12. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach BK mit Paulis: Das Bettelweib von Locarno 4 Seiten sind nicht gerade ein Projekt, aber die Kleist-Werke sind allesamt schon einmal wegen TG oder Mangels Scans gerade nochmal von LA-Schippe gesprungen. Heute sieht es mit Scans schon besser aus, nicht aber bei der Beteiligung an größeren Projekten, die ja keiner mehr verhindern kann, wenn sich nur immer zwei zuverlässige Leute dafür finden würden. 94.218.176.243 12:30, 12. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird? Projekte unter 50 Seiten sind keine genehmigungspflichtigen Projekte und werden z.B. von Finanzer noch und nöcher angelegt. Daneben werden aber auch irgendwannmal angelegte Indexseiten zB von Schwab-Gedichten ausgefüllt, was de facto genehmigungspflichtige Projekte sind. Der erbärmliche Ertrag der Korrekturen des Monats Oktober bislang spricht für sich. Solange die Altlasten nicht wirklich konsequent und gemeinschaftlich angegangen werden, sehe ich wirklich keinen Spielraum für die >50-Seiten-Projekte. Aber ob ich diesen sehe oder nicht, ist eh wurscht, da ich anders als ein ständiges Mitglied des Weltsicherheitsrates kein Veto habe --134.130.68.10 14:51, 12. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

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Neuer Skin

Nachdem man es bisher noch nicht restlos geschafft hatte, IPs heraus zu ekeln, nimmt man ihnen nun die wichtigsten Werkzeuge. Kein einklammern markierten Textes mit tt , [[ usw. mehr. So kann ich wirklich nicht arbeiten und stelle sie deshalb ein. Es war schon hirnrissig genug, für die üblichen Massenlinks wie Google, Internet-Archive trotz Linkvorlagen ein Captcha zu servieren. Im übrigen kann keiner behaupten, das der Skin optisch ein Gewinn wäre. So verwaschen wie er daher kommt, muss ich jetzt sogar altbekannte Funktionen suchen, die vorher viel prägnanter zu erkennen waren, dazu muss man jetzt für jeden Mist erst einen Reiter öffnen. Wenn ich lese, dass da ein Jahr gestestet worden ist, muss ich sagen, so betriebsblind kann man ja eigentlich nicht sein um alle zu vergessen, die nicht eingeloggt sind. --92.75.200.162 20:15, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich die Verlautbarungen richtig interpretiere, haben irgendwelche Usability-Tests tatsächlich ergeben, dass neue Benutzer, die das klassische Erscheinungsbild nicht kennen, mit dem neuen Skin prima zurechtkommen. Der „IP-Benutzer aus Prinzip“ kommt, im Gegensatz zum typischen Fall (3 Edits als IP, und dann kriegt man mit, dass man sich anmelden sollte), im Weltbild der MediaWiki-Designer schlichtweg nicht vor. (Das hat ja IMHO auch zu den ganzen Irritationen gegenüber ThomasV beigetragen: Die deutsche Wikisource hat immer gesagt: „Wir wollen aber, dass IPs den Bearbeitungsstand hochsetzen können!“, und alle anderen WS-Projekte konnten da nur antworten: „Häh? Was? Wozu?“, und das aus ihrer Sicht völlig nachvollziehbar.) PDD 20:25, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Ich teile deine Einschätzung, dass die Belange von IPs als Minderheitenproblem nicht immer oder immer weniger ernst genommen werden. So wie beschrieben stelle ich es mir auch vor. Jedoch wirbt die Wikipedia, um mal das Hauptprojekt zu nennen, dafür, dass jeder etwas beitragen kann. Da aber aus verschiedensten Gründen die IPs unbeliebt, weil oft auch destruktiv sind, mag man IPs allenfalls noch ein paar Edits zu ausprobieren zugestehen, als Vorstufe zur Anmeldung, alles andere macht ja nur zusätzlich Arbeit, wie z. B. sichten. Ich halte jedoch die Offenheit für IPs als ein wichtiger Artikel eines Grundgesetzes, den es unbedingt zu schützen gilt und nicht den Zugang durch allerlei Einschränkungen zu erschweren. Es gibt nicht nur die schon öfters genannte gute persönlichen, privaten Gründe von Benutzern aus den wenigen relativ sicheren westlichen Rechstaaten. Viel wichtiger, hauptsächlich bei der Wikipeda, ist jedoch, dass Beiträger aus einer ganzen Reihe von Staaten zu Teil sogar mit dem Leben bedroht sind, wenn sie nur verbürgte Tatsachen, belegte Wahrheiten einbringen. Nun sind solche Leute unter IPs noch gefährdeter als unter Benutzernamen, weil diese Staaten einen noch weitaus leichteren Zugriff auf die Providerdaten haben, aber eben nur, weil Legionen eifriger Beiträger jeden offenen Proxy sofort sperren lassen, so dass nur die Alternative mit Benutzername bleibt. Diese aber birgt auch ein hohes Risiko, weil wenn durch einen blöden Zufall doch einmal der Inhaber bekannt wird, auch die ganze Latte der bisherigen Beiträge nachzusehen und gegen ihn verwendet werden kann, was natürlich viel schlimmer enden kann, als mit nur einem IP-Beitrag. Ich habe keine Ahnung, warum man offene Proxys so eilfertig bzw. überhaupt sperrt, für mich erscheint der Unterschied zu normalen IPs für die eigentliche Artikelarbeit nicht so groß, außer eben den Sicherheitsproblemen für den Nutzer. Dass offene Proxys gesperrt werden, ist für mich fast gleichzusetzen mit leichtfertigem „Leute ans Messer liefern“, in einem weltweiten Projekt in einer Welt, die überwiegend aus Unrechtsstaaten besteht. --94.218.180.197 21:47, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Idee, jedenfalls soweit ich es verstehe, ist, dass auch Leute aus „Unrechtsstaaten“ unter einem Account viel sicherer arbeiten können als unter wechselnden (Proxy-)IPs. Mit dem Account haben sie zum einen die (üblicherweise erwünschte) soziale Chance, als ein Autor mit einer Identität wahrgenommen zu werden (mit allen damit verbundenen Vorteilen: Vernetzung, Ansprechbarkeit, Erweckung des Anscheins von Diskussionsbereitschaft, Vertrauensvorschuss bei guter Arbeit) und außerdem technische Vorteile wie Verwendung von Userskripten und Beobachtungslisten etc., und zudem den Vorteil, dass die dahinterstehenden Accountdaten und IP-Adressen so sicher wie in Abrahams Schoß sind, da die WMF sie nie und nimmer an irgendeinen „Unrechtsstaat“ weitergeben würde. So die Theorie. Für diese Accounts gibt es auch die (von jedem Admin erteilbare) Berechtigung ipblock-exempt, da können dann auch offene Proxies verwendet werden. PDD 22:03, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Randbemerkung: Hinsichtlich der Verwendung von Proxies ist festzustellen, dass unter der Annahme einer erfolgreichen Auskunftsverweigerung seitens der WMF tatsächlich ein Account die sicherere Methode des Zugangs ist. IP-Adressen lassen sich nämlich von Server/Proxy zu Server/Proxy anhand der jeweiligen Protokolldateien zurückverfolgen.
     Damit ein Proxy die Antwort auf eine über ihn gestellte Anforderung zurückgeben kann, muss ihm die Adresse des Fragers bekannt sein. Das gilt logischerweise auch, wenn eine Proxy-Kette aufgebaut wurde - dann ist jeweils die Adresse des vorangehenden Kettenglieds bekannt. Es dauert lediglich etwas länger, sich schrittweise von allen Betreibern der verwendeten Proxies die Logs zu besorgen. Sicher wird es erst, wenn diese nicht (mehr) verfügbar sind. Leider kann/darf man sich nicht darauf verlassen, dass keine Protokolldateien geführt werden. Bis zu Löschung vergeht meistens - heutzutage insbesondere durch gesetzliche Vorgaben - soviel Zeit, dass Ermittler gute Chancen haben. Die Idee, deshalb extrem lange Ketten zu verwenden, scheitert an dem damit einhergehenden ebenfalls extremen Geschwindigkeitseinbruch. Die einzig wirkliche Möglichkeit der Anonymisierung besteht in der Leitung der Kette durch unerreichbares Terrain. Das können verfeindete oder wenigstens unkooperative Länder sein (wer hilft schon gern dem Klassenfeind oder den Andersgläubigen), das können aber auch Anonymisierungs(proxy)netzwerke wie TOR oder JonDo (ehemals JAP) sein, welche jedoch gesetzliche und technische Grenzen haben.
     Alles dies gilt für Nachforschungen von der Seite des besuchten Servers. Auf der Nutzerseite kann sich ein wo auch immer Surfender allerdings schon allein dadurch verdächtig machen, dass er Anfragen an einen "zweifelhaften" Proxy oder in ein "bedenkliches" Land schickt. Es gilt also den Umständen entsprechende Vorsorge zu treffen, die zu erläutern aber an dieser Stelle zu weit führen würde.
     Das Beitragen als "IP" ist angezeigt, wenn der Arbeitsplatz, der Haussegen oder eine ähnliche Hemisphäre durch eine bekanntgewordene Benutzerkennung gefährdet werden kann. Wenn die WMF oder jemand aus ihrem Dunstkreis mit Zugriff auf die Daten widerrechtlich oder behördlicherseits veranlasst Schindluder mit den Daten treibt, ist die Zugangsart unerheblich. Ansonsten kann man eine Anmeldung als zusätzliche Anonymisierungsmaßnahme in Erwägung ziehen.
Frohes Schaffen, ein bekennender Datenschutzparanoiker disputatioe-mail 21:27, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Anpassungen für vector

Von [1] kopiert und angepasst:
if ( typeof $j != 'undefined' && typeof $j.fn.wikiEditor != 'undefined' ) {
	$j(document).ready( function() {
		$j( '#wpTextbox1' ).wikiEditor( 'addToToolbar', {
			'section': 'main',
			'group': 'format',
			'tools': {
				'antiqua': {
					label: 'Antiqua',
					type: 'button',
					icon: 'http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5e/Wikieditor-tt.png',
					action: {
						type: 'encapsulate',
						options: {
							pre: "<tt>",
							post: "</tt>"
						}
					}
				}
			}
		} );
	} );
}
Wenn ein Administrator dieses Skript in Mediawiki:Common.js einfügt (Warnung: ungetestet), wird hinter den Icons für fett und kursiv eine Schaltfläche für <tt></tt> eingefügt, die hier als Antiqua-Ersatz wesentlich häufiger gebraucht wird, als sich die Leute von der Usability-Initiative das vorstellen können. Links funktionieren übrigens immer noch (wenn auch mit einem Klick mehr) über das Symbol mit der Kette. --Schnark 10:31, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, und zu den Captchas bei häufig verlinkten Seiten: Ein Admin müsste MediaWiki:captcha-addurl-whitelist entsprechend füllen (siehe w:MediaWiki:captcha-addurl-whitelist als Beispiel). --Schnark 10:07, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Brauchen wir den Skin überhaupt und kann man sich denn dagegen wehren? Ich finde den weder praktisch, noch irgendwie hübsch, ebensowenig bedienerfreundlich. Änderungen damit dies und jenes wieder geht; Ips, die vergrault werden, weil sie nur nach Anmeldung die gewohnte Bearbeitungsleiste einstellen können; Vorlagen die nicht mehr das machen was sie sollen und wer weiß was noch alles. Wenns nach mir günge dann wäre monobook wieder Standard-Skin. Wie sind denn so die Meinungen dazu? -- Paulis 19:44, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pro alter Skin. Aussehen ist mir relativ egal, aber die ganzen veränderten Funktionen und -sweisen sind überflüssigerweise ärgerlich. -- Dorades 20:05, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der neue Skin ist schlicht und vorsichtig ausgedrückt unbrauchbarer Mist. --Jowinix 20:16, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bzgl. Skin: Sparrt euch lieber die Nerven, wird bei WMF nicht so einfach durchkommen. Die WP hat das Teilweise schon in einem Meinungsbild durch (siehe w:Wikipedia:Meinungsbilder/Standard-Skin Vector oder Monobook) und auf Foundation-I war es auch schon Thema (siehe die Diskussion des Meinungsbildes allgemein und auch irgendwo sind die Beiträge auf der Mailinglist verlinkt). --enomil 20:31, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Läßt sich das denn nicht lokal fürs Projekt festlegen? -- Paulis 21:28, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war doch auch die Intension des MB. --enomil 21:36, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich meine was geht uns denn dann der kleine Bruder an? Wir machen unser eignes MB. -- Paulis 21:59, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Not gibt es ja noch den "Zurück zur alten Oberfläche"-Link bzw. die Einstellungen, um individuell die alte Funktionalität herzustellen. Mein Mauszeiger kommt den Schaltflächen auch schon immer näher… Oculus Spectatoris disputatioe-mail 21:27, 10. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nochmal zu den technischen Dingen

  • Klammern: Ich, der Stifter dieses Abschnittes, hatte schon die sprichwörtliche Palme erklettert, bevor ich bemerkte, dass sich das Zeug zum Einklammern usw. nun UNTER dem Editfenster befindet. Der Punkt hätte sich also erledigt, sonst würde ich in der Tat nichts mehr tun.
  • Captcha: Vielen Dank, soeben bemerke ich, dass einige Massenlinks freigeschaltet sind. Dass das Admins von hier einrichten können, wusste ich nicht, sonst hätte ich schon längst danach gefragt, statt mich irgendeinem ominösen System zu ergeben.
  • Wunsch: Einklammern. Analog zu [[ADB:|]] unter besagtem Editfenster wäre es für die Listenerstellung und –pflege enorm zeitsparend wenn es noch einige weitere ausgewählte Angebote gäbe: {{GBS|}}, {{GBS||US}}, {{IA|}}, {{MDZ|}}, {{HT|}}, {{HT||US}} und je nach Platz noch ein paar der nächst häufigeren.
  • Meinung: Ich war mit dem alten Skin, jedenfalls dem eigentlichen Erscheinungsbild zufrieden. Ich habe jedoch keine Ahnung, ob und was für weitere Verbesserungen mit dem neuen Skin direkt verknüpft sind. Angeblich soll die Suche verbessert worden sein, was sicher nötig war. Also was das Erscheinungsbild angeht, schließe ich mich den Ablehnern an. --94.218.178.91 22:10, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ngiyaw 10:55, 1. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]