Benutzer Diskussion:PDD/Archiv/2009

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Erasmus und Göldlin

Zuerst mal "es Guets Neuis" und danke für deine Nachkorrekturen. Eine Frage zu ADB:Erasmus und ADB:Göldlin. Es stört mich, dass die beiden ohne Nachnamen (Göldlin: Franz Bernhard) oder Zusatzbezeichnung (Erasmus von Limburg) eingetragen sind. Wer ändert das? Kannst du das veranlassen oder mir mitteilen, wie man in solchen Fällen vorgehen soll? Danke. --Sanju 08:49, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dir auch ein fruchtbares Jahr MMIX!
Was die Benamsung der ADB-Lemmata betrifft: da ist irgendwann mal beschlossen worden, exakt den Ansetzungen der E-ADB zu folgen; die E-ADB-Daten wurden in eine Datenbank transferiert (die verwaltet Benutzer:Robot Monk) und darauf basierend die Artikel generiert. Von diesen Ansetzungen weichen wir nur bei tatsächlichen Fehlern ab, also wenn sich herausstellt,
  1. dass die E-ADB falsch transkribiert bzw. schlecht recherchiert hat, oder
  2. eine Fehlansetzung des Artikeltyps vorliegt (also Personenartikel – der allerdings durchaus ein Sammelartikel sein kann! – vs. Familienartikel)
Wenn du einen solchen Fehler entdeckst, kannst du den Artikel verschieben; dass muss dann aber auch hier eingetragen werden, damit die Datenbank geupdatet werden kann, aus der dann wiederum die ganzen Indexseiten generiert werden.
Zu den zwei konkreten Beispielen: ADB:Göldlin heißt hier so, weil er in der E-ADB als Familienartikel geführt wird. Das ist offensichtlich falsch; es ist ein Personenartikel und gehört daher unter ADB:Göldlin von Tiefenau, Franz Bernhard (dieses Lemma wiederum der E-ADB folgend, wie du dort überprüfen kannst).
Beim ADB:Erasmus liegt kein direkter Fehler vor, die Ansetzung folgt wiederum der E-ADB, in der folgende Erasmusse verzeichnet sind:
  1. Erasmus (Bischof von Straßburg; 1507 oder 1517 bis 1568)
  2. Erasmus von Manteuffel (Bischof von Cammin; um 1440 bis 1544)
  3. Erasmus von Rotterdam, Desiderius (Humanist; 1466 oder 1469 bis 1536)
Allerdings finde ich die Benennung auch etwas unglücklich, da Nummer 3 wohl eher der prototypische Erasmus ist und dadurch Verwirrung beim Verlinken und Suchen auftreten könnte; eine Verschiebung ist also zwar nicht nötig (weil kein Fehler vorliegt), könnte aber trotzdem sinnvoll sein, wobei dann aber erst einmal das korrekte Lemma geklärt werden sollte (ADB:Erasmus von Limburg? ADB:Erasmus Schenk von Limburg? ADB:Limburg, Erasmus von?) Gruß, PDD 13:25, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS zum Erasmus: Wenn es in ADB und NDB verschiedene Namensansetzungen gibt, folgt die E-ADB meist der NDB; das könnte man hier analog tun und die korrekte Lemmaform nach NDB wäre dann ADB:Erasmus Schenk von Limpurg. PDD 13:30, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Knöppe verpasst

Hallo PDD, habe dir nunmehr die Knöppe auch hier verpasst. Herlichen Glückwunsch dafür. Wie man damit umgeht brauch ich glaub ich nicht weiter erläutern ;-) Gruß -- Finanzer 10:14, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Werde mich bemühen, keinen Unsinn anzustellen :-) Gruß, PDD 17:12, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Glückwunsch :) Jonathan Groß 11:43, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke schön :-) PDD 11:49, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Autor B.

Eine ADB-Autoren-Frage: Könnte Herr "B." bei ADB:Bachoff von Echt, Ludwig Heinrich Freiherr nicht August Beck sein? Schließlich bezieht sich der Autor des Artikels auf den "vorhergehenden" ADB:Bachoff von Echt, Johann Friedrich, der von diesem Beck verfasst ist. Und wenn dem so ist: können wir "B." in die ADB-Autorenvorlage übernehmen, oder taucht das noch in Bezug auf andere B.-Autoren auf? Jonathan Groß 11:54, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Inhaltlich könnte das in dem Fall hinkommen, man muss jetzt nur noch schauen, ob evtl. noch andere das Kürzel B. verwendet haben. Das E-ADB-Register ist für präzise Suchen technisch nicht gut geeignet; wir hier allerdings auch nicht (weil noch nicht überall die Autoren zugewiesen sind). Anyway, laut E-ADB gibt es 37 Artikel mit Autor B., davon abzuziehen sind allerdings 5mal A. B., 2mal F. B., 1mal J. B., 10mal K. B. und 2mal R. B. – macht also insgesamt 17 nur mit B. unterzeichnete Artikel. Und zwar diese:
  1. ADB:Bachoff von Echt, Ludwig Heinrich Freiherr (geistlicher Liederdichter; Gesandter; 1725 bis 1792)
  2. ADB:Bartholome, Ludwig (1. Artikel) (Meistersinger; gest. Anfang 16. Jahrhundert)
  3. ADB:Goldhagen, Johann Eustachius (Philologe; 1701 bis 1772)
  4. ADB:Jacobs, Johann August (Philologe; Schulmann; 1788 bis 1829)
  5. ADB:Jordan, Andreas (Bürgermeister in Deidesheim; Weingutbesitzer; Mitglied der bayerischen 2. Kammer; Begründer des pfälzischen Qualitätsweinbaus; 1775 bis 1848)
  6. ADB:Jordan, Ludwig Andreas (Politiker; Bürgermeister in Deidesheim; Reichstagsabgeordneter; Weingutsbesitzer; 1811 bis 1883)
  7. ADB:Jäkel, Ernst Gottlob (Pädagoge; Philologe; Schulmann; 1788 bis 1840)
  8. ADB:Koch, Hermann Adolf (Philologe; 1829 bis 1876)
  9. ADB:Lachmann, Friedrich (Altphilologe; 1800 bis 1828)
  10. ADB:Lederlin, Johann Heinrich (Philologe; 1672 bis 1737)
  11. ADB:Lehmann, Hermann Friedrich Christoph (Pädagoge; Philologe; Schulmann; 1821 bis 1879)
  12. ADB:Leopardus, Paulus (Philologe; um 1510 bis 1567)
  13. ADB:Locella, Alois Freiherr von (Philologe; 1733 bis 1800)
  14. ADB:Lünemann (Pädagogenfamilie in Göttingen)
  15. ADB:Merck, Carl Hermann (Senatssyndikus in Hamburg; Politiker; Diplomat; 1809 bis 1880)
  16. ADB:Merck, Ernst Freiherr von (Politiker; Kaufmann; Hamburger Handelsherr; deutscher Reichsminister; 1811 bis 1863)
  17. ADB:Roon, Albrecht Graf von (preußischer Kriegsminister; Marineminister; 1803 bis 1879)
Und nun muss man grübeln, ob das alles zu August Beck passt. Die Deidesheimer Weinbauern #5/#6 fallen z. B. etwas raus, und die Hamburger #15/#16 auch. Und das nur erstmal auf den ersten Blick... PDD 12:14, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo PDD! Würde das auch bei mir klappen, oder beißt sich das mit meinem Monobook? Jonathan Groß 09:05, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Du müsstest/solltest es gar nicht nach dort kopieren; es reicht, wenn du es in deine monobook.js einbindest (wie du das ja dort auch mit den Hexer-Knöpfen machst). Gruß, PDD 12:21, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Übernahme von Druckfehlern in ADB ?

Hallo PDD, herzlichen Dank für Deine aufmerksame Durchsicht meiner Beiträge. Vielleicht könntest Du Dir etwas Arbeit sparen, wenn Du erst einige Stunden - oder einen Tag - später drübergehst, denn ich kann manchmal begonnene Artikel nicht "in einem Zug" durchsehen, muß das also in Etappen machen. Aber nun zu meinem o.a. "Problemchen": Ich meine, dass die ADB keine so erwührdige Quelle ist, dass selbst offenkundige Satzfehler übernommen werden müssen. So habe ich z.B. "Gertuidenburg" korrigiert in "Gertruidenburg", da es in dieser Schreibweise richtig ist und weiter oben im Beitrag auch schon richtig geschrieben auftauchte - also offensichtlicher Verschreiber. Ein anderes Mal gab es eine ganz offenkundig versehentliche Doppelung von zwei Wörtern ("die eigenen die eigenen") ... In solchen Fällen scheint mir die Übernahme des Fehlers wenig sinnvoll, selbst Hinweise auf den "O-Ton" sind dann nur verwirrend. Selbstverständlich kann dies nicht gelten für Varianten von Namen (Jacoba statt Jacobaea) oder z.B. "falsche" casus. Aber ich bin durchaus lernfähig, also: Was tun? Freundlichen Gruß, --Hvs50 11:53, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oh... ich versuche eigentlich immer, erst dann mit meinen Kleinkramreparaturen anzukommen, wenn der Bearbeiter fertig und inzwischen woanders zugange ist; falls ich mal zu schnell war, war das ein Versehen.
Was die Druckfehler betrifft: eigentlich geht es mir nicht um Ehrwürdigkeit, sondern eher darum, ein Fass ohne Boden gar nicht erst aufzumachen. Wenn wir an für uns offensichtlichen Druckfehlern stillschweigend herumverbessern, wird es zur reinen Geschmackssache, wo die „Fehler“ aufhören. In der ADB steht mal „bloß“ und mal „blos“? – Können ja wohl nur Druckfehler sein, also lass uns die „blos“-Tippfehler auf „bloß“ ändern. Und apropos „wohl“: die vielen „wol“s auch gleich noch. Und dann die ganzen falschen Jahreszahlen... und überhaupt steht da allerhand Unsinn drin, da freut sich doch der Leser, wenn wir das korrigieren... usw. usf. und schon haben wir die Wikipedia :-)
Ich stelle mir eine Edition anders vor, nämlich so exakt, wie es in unseren Möglichkeiten liegt. Und für alles, was wir sonst so an entweder leserfreundlichem Mehrwert anbieten wollen oder wo wir als Editoren einfach nur zeigen wollen, dass wir aufpassen (und letzteres trifft für die Druckfehleraufspürung eher zu als ersteres: ich habe noch keinen einzigen ADB-Druckfehler gesehen, der ernsthaft den Lesefluss oder das Leseverständnis behindert hätte), für alle diese Sachen gibt es den editorischen Apparat. Und, in meinem Verständnis jedenfalls, müssten auch Korrekturen wie Gertruidenberg (wenn du sie für nötig hältst) in dieser oder ähnlicher Art editorisch annotiert werden. Lieber Gruß, PDD 12:19, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man sollte die Fußnoten schon aus dem Grunde anbringen, damit nicht der nächste Korrekturleser gutmeinend die Berichtigung wieder darauf ändert was im Original steht. Dass ein Druckfehler an dieser Stelle korrigiert wurde und nicht eine fehlerhafte Korrekturlesung durchgeführt wurde, sieht man ja später leider nicht mehr. Gruß -- Finanzer 12:57, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für Eure Anregungen. Klar ist die schwankende Orthographie der damaligen Zeit zu beachten, was schwer genug ist - Ich werd' mir Mühe geben, gegebenenfalls Anmerkungen einzuschalten. mfg --Hvs50 03:31, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Albert II oder III ?

Hallo! Ist jetzt im Artikel ADB:Albert II. (Graf von Tirol) Albert II. oder Albert III. gemeint? Im Artikel kann ich nur was von Albert III. lesen, der Artikeltitel heißt aber Albert II. Kannst Du da mal drüber schauen? Vielen Dank, Doc Taxon 14:51, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die NDB führt ihn als Albert II.(III.), und wir folgen da in der Regel der NDB (bzw. dem E-ADB, das der NDB folgt), weil sie einen neueren Forschungsstand repräsentiert als die ADB oder die (leider oft aus asbach-uralten Quellen abgeschriebenen) Wikipedia-Artikel. PDD 14:57, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sollte man das dann irgendwie im Artikel erwähnen? Der Artikel ist, glaube ich, direkt aus der ADB abgeschrieben, oder wurde der Artikel selbst verfasst? Wenn es nicht anders erwünscht ist, sollte man das dann zumindest in der Diskussion zu diesem Artikel erwähen? Doc Taxon 15:02, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Beim WP-Artikel wurde auf jeden Fall die ADB benutzt, ja... man könnte hier sicher als editorische Notiz einfügen, dass er nach unterschiedlichen Zählungen mal der II., mal der III. und mal der IV. ist; richtig informativ wird das aber nur, wenn wir auch erklären können, warum und nach welchen Zählungen. Die NDB schweigt sich da leider aus. PDD 15:07, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Hiernach kann man sich allerdings so einiges zusammenreimen: wenn man den offenbar etwas mysteriösen Albert ohne Nummer mitzählt, ist unserer der IV., wenn man den andererseits als legendär abtut, der III., und wenn man die Nummer II. (also den Co-Grafen mit Berthold) nicht ernst nimmt, wird er der II. Aber das ist nur meine Theoriefindung :-) PDD 15:11, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PPS: Oder noch anders gezählt: aus der Genealogie-Mittelalter-Sekundärliteratursammlung (wo unserer als IV. figuriert) kann man entnehmen, dass Albert I. und Albert II. genaugenommen Grafen im Nori-, Wip- und Inntal waren; erst III. war Graf von Tirol und Stein (und daher I., wenn man so zählen mag). Verwirrend? PDD 15:19, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, und nun? Doc Taxon 17:16, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na nun lassen wirs so, wie es ist, bis jemand da mal gründlich recherchiert. Zumindest hier bei der ADB gilt: es wird nichts hin- und hergeschoben, die Lemmas bleiben so, wie sie in der E-ADB stehen (und da steht Albert II.), es sei denn, jemand recherchiert gründlich genug, um der E-ADB einen Fehler nachweisen zu können. PDD 17:18, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Fehler in der E-ADB gibt's ja leider nicht zu knapp, u.a. ADB:Motta-Fouqué, Heinrich August Freiherr de la. Vor allem nervt, dass nicht wirklich ein System hinter den Neubenennungen zu stecken scheint - aber das ist sicher eine andere Platte.--Hvs50 03:43, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, die gibts in der Tat. Aber im Fall Albert scheints halt so zu sein, dass man den Herrn tatsächlich so nennen kann wie er da heißt. (Den peinlichen Motta verschieb ich mal gleich.) PDD 12:02, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zusätze und Berichtigungen

Hallo PDD ich habe da einige Probleme mit den Zusätzen und... Kannst du mal ADB:Gengenbach, Pamphilus für mich anschauen und mich vielleicht über das Vorgehen aufklären. Danke --Sanju 09:59, 17. Jan. 2009 (CET) PS: was sind Knöppe, Monobook usw? Fehlt mir da etwas?[Beantworten]

Gengenbach: Schau ich gleich.
„Knöppe“: Scherzhafte Bezeichnung für die Zusatzfunktionen, die man in Wikiprojekten als Administrator hat; da tauchen auf allen Seiten oben in der Menüleiste neben dem Knopf Verschieben auch noch Löschen und Schützen auf. Damit kann man dann im wesentlichen bei Verschiebungen übriggebliebene, unnötige Weiterleitungen weglöschen und fertiggestellte (also zweimal korrekturgelesene) Seiten „halbsperren“ (was heißt, dass nur noch angemeldete Benutzer sie bearbeiten können). Unspektakulär also.
Monobook: Meint eigentlich die Standardbenutzeroberfläche in Wikis wie diesem hier (oben rechts unter Einstellungen hast du im Menüpunkt Skins eine Auswahl anderer Benutzeroberflächen, die du ausprobiere kannst; da sieht dann halt alles etwas anders aus, und man entscheidet sich für die, die man am besten mag).
Im Kontext oben meint „Monobook“ noch ein bisschen etwas anderes: Sobald du dich für einen Skin entschieden hast, hast du die Möglichkeit, das Aussehen der Benutzeroberfläche für deine Bedürfnisse anzupassen. Dazu gibt es, im Beispiel beim Monobook-Skin, die Dateien monobook.css (zum Ändern der Darstellung von Elementen) und monobook.js (für Skripte, z. B. zum Hinzufügen neuer Elemente). Wenn du auf die beiden Links klickst, landest du auf leeren Seiten, weil du diese Seiten noch nicht angelegt hast; das kannst du aber jederzeit tun. Jonathan hat in seinen Skripten einige Anpassungen speziell für die Arbeit an der RE, ich habe bei mir so dies und das für die ADB eingebaut. Wenn du testen willst, wie das funktioniert, kannst du die Dateien von Jonathan (css und js) oder von mir (css und js) einfach kopieren, und dann halt ausprobieren. Gruß, PDD 13:17, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur Berichtigung bei Gengenbach: Du hast im Prinzip alles richtig gemacht; es fehlte nur ganz unten der Abschnitt, der den Fußnotentext dann auch sichtbar macht, siehe hier. Im Fußnotentext selber verweist die Anmerkung in eckigen Klammern auf die Stelle, wo die Berichtigung steht (hier: Band 9, Seite 796). Verlinkt wird dieser Zusatz dann auf die Seite mit den Berichtigungen (hier: ADB:Zusätze und Berichtigungen (Band 9)), und dort auf den Abschnitt, in dem die Berichtigung steht (und da der berichtigte Artikel aus Band 8 ist, ist das der Abschnitt #Band_VIII.)

Nach dem Einarbeiten von Berichtigungen dann bitte noch den Artikel auf der Berichtigungsseite verlinken (wie hier), damit andere sehen können, dass das abgehakt ist. Wenn das erledigt ist, kann man in der Fußnote im Artikel auf den Link klicken, müsste dann im richtigen Abschnitt der Berichtigungsseite landen, kann dort wieder auf den Link klicken, und wenn man dann wieder beim Artikel landet, hat alles geklappt :-) Lieber Gruß, PDD 14:09, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für deine Hilfe. Dass es auf dieser Seite eine Berichtigung hat, habe ich nur zufällig bemerkt, da ich im WP zu Gegenbach diesen Link sah:
Wie merkt man das sonst? --Sanju 14:21, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Am einfachsten schaut man im Register der E-ADB nach (einfach nach dem Artikel suchen, in der „Vollanzeige“ sind dann die Korrekturen vermerkt). Gruß, PDD 16:09, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Deine Nachkorrekturen

hallo PDD, danke für Deine Nachkorrekturen, zu denen ich jetzt doch noch eine Frage habe: Ich pflegte bis dato die Genitiv’s bei den Querverweisen außen vor zu lassen, Du pflegst sie dagegen wieder ein. Ist Deine Handhabung common opinion in der WS? Wenn ja, schließe ich mich dieser Vorgehensweise natürlich an, das erspart Dir dann ein wenig Arbeit. mfG --CIEL 12:32, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß gar nicht, ob das common opinion ist. Als ich angefangen habe, habe ich die Genitiv-’s nicht verlinkt, weil ich fand, dass das besser aussieht. Das wurde dann von anderen korrigiert, und nach einigem Nachdenken bin ich dann selbst zu der Auffassung gekommen, dass es besser ist, die Endung mit zu verlinken. Der Grund ist folgender: wenn die ADB nicht das (heute ungebräuchliche) Genitiv-Apostroph verwenden würde, dann wären die Genitiv-s sowieso verlinkt, weil MediaWiki das automatisch macht:
[[Goethe]]sGoethes
Wir würden dann gar nicht auf die Idee kommen, einen besondern Aufwand an Markup zu treiben, um das zu verhindern. Was wir also ganz sicher nicht machen würden, wäre z. B.:
[[Goethe]]<nowiki></nowiki>sGoethes
– schon, weil es für Mediawiki-gewohnte Leser irgendwie befremdlich aussehen würde. Und von der anderen Seite aus gesehen: wenn Mediawiki die Genitivkonstruktion mit Apostroph+s kennen würde, würde Mediawiki das automatisch mitverlinken (weil es inkonsistent wäre, den einen Genitiv mitzuverlinken und den anderen nicht).
Da aber Mediawiki die Konstruktion nicht kennt, müssen wir der Software eben unter die Arme greifen und das mitverlinken. So jedenfalls meine, wie ich hoffe logische, Herleitung der besseren Vorgehensweise. Aber in Stein gemeißelt ist das nirgends. Lieber Gruß, PDD 13:16, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Barack Obama's Inaugural Address

Siehe Diskussion:Barack Obama's Inaugural Address

Gambistics 20:16, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe z. B. Wikisource:Textgrundlage: hast du deine Übersetzung irgendwo veröffentlicht und kannst einen Scan davon einstellen? Oder aber auch generell: Für selbstverfasste Texte (incl. eigener Übersetzungen) ist Wikisource nicht das richtige Projekt, denke ich. Gruß, PDD 20:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Rappe des Komturs.

Erstmals hab ich mich an eine Quelle ausserhalb der ADB gemacht. Der Rappe des Komturs ist ein Gedicht von C.F.Meyer. Ich wollte es in "meine" WP-Seite von Konrad Schmid einbetten. Mein Vorgehen war so:

Ich habe ein anderes Gedicht als Vorlage kopiert und angepassr. Anschliessend hab ich die Fraktur abgetippt. Eigentlich nicht so schlau, finde ich. Gibt es ein Texterkennungsmodule, das ich hier verwenden könnte? Dann hätte ich ähnliche Grundlagen wie bei ADB und müsste nur Ungenauigkeiten korrigieren. Danke für deine Infos. --Sanju 19:46, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein automatisches OCR-Modul gib es meines Wissens nicht; das muss man wohl nach wie vor daheim auf dem eigenen Rechner mit entsprechender Software machen. Ab und zu ist evtl. auch die OCR bei Google Books (falls vorhanden) brauchbar und kann dann verwendet werden. PDD 20:00, 25. Jan. 2009 (CET) PS: Abtippen und dann selber korrigieren darf man übrigens nicht; deshalb ist es immer günstig, irgendeine Art von OCR (oder jedenfalls nicht selbst eingegebener Textgrundlage) einzustellen, damit man sein Projekt erstkorrigieren kann. PDD 20:02, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Thema OCR habe ich mal etwas angefangen: Benutzer:Beate/OCR, vielleicht hilfts ja. Mit tesseract habe ich inzwischen gute Erfahrungen gemacht. --Beate 20:07, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die von Beate empfohlenen freeware FreeOCR.net vermag mich nur halbwegs zu überzeugen (sowohl was Fraktur- wie was Normalschrift anbelangt). Gibt es bessere Hilfsmittel oder bieten Wikisource-Benutzer OCR-Hilfe an? Ich selber möchte eine frühe Druckschrift aus dem Jahr 1523 einlesen. Der Scan liegt auf des BSB-Digitalsat [[1]]. Frage: Kann mir jemand behilflich sein, einen OCR herzustellen oder könnte man die Schrift auf wikisource stellen? --Sanju 08:23, 29. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit ich das mitbekommen habe, wird in der Regel die (kommerzielle) Software FineReader empfohlen. Meines Wissens sind z. B. die ganzen OCRs für die ADB von Benutzer:Xarax auf diesem Wege erstellt worden, allerdings mit sehr viel Feinarbeit und Nachbearbeitung. Inwieweit sich der Aufwand lohnt, um bei deinen 20 Seiten ein akzeptables Ergebnis zu erzielen, weil ich ehrlich gesagt nicht (da ich damit keine Erfahrung habe), da solltest du vielleicht mal im Skriptorium nachfragen, wo sich dann auch die OCR-Experten äußern können. Gruß, PDD 09:58, 29. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, PDD, danke für die freundliche Begrüßung. Mache gerade meine ersten Gehversuche hier.

Hast Du eine Erklärung dafür, dass bei der Anzeige des Vorgängers und Nachfolgers Nietzsche vor Nietzki kommt?

In der ADB-Liste ist dagegen die Reihenfolge alphabetisch richtig: Nietzsche nach Nietzki (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Reichensee (DiskussionBeiträge) 21:54, 9. Feb. 2009 (CET)) [Beantworten]

Hallo Reichensee, willkommen an Bord! :-) Die Vorgänger/Nachfolger-Anzeige folgt genau der Reihenfolge in der gedruckten ADB, und da ist tatsächlich der Nietzsche vor dem Nietzki abgedruckt. Eine gute Erklärung fällt mir gerade nicht ein; entweder die hatten irgendeine ungewöhnliche Sortierregel, oder sie haben sich einfach vertan. Gruß, PDD 22:50, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Anker

Das Inhaltsverzeichnis bei Zwingli ist (bloss) ein Versuch. Auf die Idee bin ich gekommen, weil der Autor selber den Eintrag unterteilt hat und weil ich diese Meldung las:

„Diese Seite ist 106 kB groß. Bei sehr großen Seiten sollte eine Aufteilung auf mehrere Seiten (z.B. kapitelweise) in Erwägung gezogen werden.“

Du hast in diesem Zusammenhang einen Anker erwähnt, was das ist, weiss ich allerdings nicht. --Sanju 09:13, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

PS: Wie muss man sich verhalten, dass man sich eine freundliche Begrüssung wie Reichensee erwirbt?

Das mit den Ankern war nur so eine Idee (mit {{Anker|irgendein Text}} kann man im Text eine Markierung setzen, die man genau wie Überschriften als Sprungmarke verwenden kann, die aber unsichtbar ist; statt des Standard-Inhaltsverzeichnisses müsste man dann oben so eine Art Navigationsleiste einbauen, die aber den Vorteil hätte, dass man sie gleich als Wikisource-eigenes Feature erkennt), von der ich nicht sicher bin, ob es eine gute ist. Das Problem mit deiner jetzigen Variante ist, dass man als Leser denkt, da seien in der ADB Überschriften, obwohl da eigentlich keine sind. Ein paar der wirklich langen ADB-Artikel (ADB:Bismarck, Otto Fürst von, ADB:Wilhelm I. (deutscher Kaiser), ADB:Friedrich III. (König von Preußen)) haben ja tatsächlich Überschriften, da ist das was anderes.
Das mit der Begrüßung funktioniert so, dass man ab und zu schaut, ob es neue Mitarbeiter gibt und ihnen dann die Begrüßungsinformationen zustellt. Wahrscheinlich wirkten deine ersten Edits hier schon so professionell, dass sich keiner getraut hat, dich als Neuling willkommen zu heißen; ich habe das jetzt aber nachgeholt :-) Lieber Gruß, PDD 12:11, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Darf ich euch auf die Vorlage:Überschrift aufmerksam machen? Das dürfte genau das sein, was ihr sucht ;-) Gruß, --Rudolph H 18:12, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich. Danke! PDD 20:48, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Zweiter Versuch des Inhaltsverzeichisses bei Zwingli. Ich übergebe ihn (den Zwingli) zur Nachkorrektur... --Sanju 10:39, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ungern greife ich in ein intimes Zwiegespräch ein, aber die Frage brennt mir auf der Zunge: wenn schon (verborgenes) Inhaltsverzeichnis, warum dann nicht mit Angabe der verhandelten Materie statt der Zeilen-Incipets? Die Einrichtung solchen Verzeichnisses finde ich grundsätzlich nützlich (wobei ich mir denke, dass Du – PDD – wirkliches Bauchgrimmen bei dem Gedanken haben wirst), aber wenn, dann sollte es praktisch, d.h. zielführend und selbsterklärend, sein. Findet Euer --Konrad Stein 23:26, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich enthalte mich da, da ich ja (wie du richtig vermutest) das ganze nicht wirklich mit Begeisterung begrüßen kann... PDD 00:28, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich werde nicht für ein Inhaltsverzeichnis kämpfen. Es war ja bloss ein Versuch, der sich durch die Vorgabe des ADB-Autors Emil Egli angeboten hatte. Ich hätte allerdings grösste Bedenken, Wiki-ADBler das Kreieren von eigenen Überschriftstexten zu überlassen. Das könnte der Anfang von endlosen Diskussionen sein. --Sanju 09:08, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hardt und Conon

Ich werde mich hüten weitere Artikel zu verschieben... Trotzdem eine Frage: Hardt und Conon sind im ADB kaum zu finden. Im E-ADB steht der Hinweis, dass sie im ADB unter diesen Namen zu finden sind Aber genau das ist nicht richtig. Im Wiki-ADB muss ich nach den NDB-Namen suchen. Gibt es da nicht wenigstens die Möglichkeit eines Verweises? --Sanju 10:39, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

ADB:Moeller, Johannes?

Hallo PDD, ADB:Moeller, Johannes wird an allen Stellen, bei denen ich nachschlug, übereinstimmend als "Moller" geführt. Einfacher Druckfehler? Viele Grüße von --Konrad Stein 17:31, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Völlig abwegig ist das nicht, selbst in der ADB steht ja bei seinem Vater „Claus Moller (Möller)“, und die PND kennt auch die Namensvariante Möller, wenn auch beide nicht mit oe. Im Angebot ist auch noch „Johannes Møller“ (z. B. hier), als Flensburger war er ja quasi Däne. Bei uns heißt er jedenfalls Moeller, weil er in der E-ADB so heißt, und dort heißt er so, weil er in der NDB bei Friedrich Breckling kurz erwähnt wird und dort so geschrieben wird. Jedenfalls nicht richtig zufriedenstellend, das ganze. PDD 03:04, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, da streck ich natürlich die Waffen. Ist die E-ADB eine solche Autorität, dass sie einer Nebensatzinformation in der NDB den Vorrang vor z.B. der durchgängigen Moller-Schreibung in der ADB geben kann? Aber das ist wohl Geheimwissenschaft, die sich sicher auch nicht gut erklären lässt. Dank jedenfalls für die Auskunft und viele Grüße von --Konrad Stein 11:02, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
ADB und NDB (und auch die E_ADB, die ja nur ein Verzeichnis für die beiden Werke ist) sind aus der gleichen Hand, also von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben, und natürlich vertrauen die ihren neueren Forschungsergebnissen eher als den veralteten (wär ja auch schlimm, wenns anders wäre). Ob in einer einzigen Kurzerwähnung in der NDB tatsächlich so viel Rechercheaufwand steckt wie in einem kompletten ADB-Artikel, ist natürlich trotzdem eine gute Frage; ich wollte nur anmerken, dass die Variante Möller (und damit auch Moeller) nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. Dass wir uns hier an die E-ADB halten, außer wenn dort nachweislich Fehler vorliegen, ist irgendwann mal beschlossen worden, um die Lemmas einigermaßen konsistent lassen zu können. PDD 12:33, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann haben wir also den Koryphäen bei der BayKo auch die glorreiche Gleichsetzung Theode(o)richs mit Dietrich von Bern zu danken. Na - vielen Dank auch. --Hvs50 18:58, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, auch wieder exakt der NDB folgend. Keine Ahnung, was die da geritten hat; den sollte man vielleicht wirklich verschieben? PDD 19:06, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
ADB:Dietrich von Bern Bevor es wieder untergeht: Ich denke auch, in diesem Falle sollte man tatsächlich verschieben.
Konrad Stein und Hvs50: Ich weiß nicht, ob da immer Koryphäen am Werk waren. Der Artikel in der NDB nutzt das Lemma für die Sagengestalt und ist mittlerweile auch schon ein halbes Jh. alt. Das ist die eine Sache und das elektronische Register in München wurde sicher mit etwas zu heißer Nadel gestrickt, event. unter Beteiligung von Hiwis. Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht für jede Ansetzung eine Redaktionskonferenz abgehalten wurde. Vielleicht kommt man ja erst mit der geplanten Volltextausgabe von V 0.5 zur V 1.0
Aus älteren Disk. geht hervor, dass trotz der bekannten Schwächen des E-Registers nicht auf dessen Daten verzichtet werden konnte, um die ADB in einem vernünftigen Zeitrahmen per Bot auf WS einzustellen, und man konnte sicher auch auf WS vorher keine eigene Redaktionskonferenz für 26.000 Hauptlemma abhalten. Fehler gibt es überall, aber im Gegensatz zu München kann man sie hier offenbar schneller korrigieren und das sollte man auch tun. Nur sollte es nicht so weit ausarten, das man unter gleichwertigen Ansetzungs-Varianten ständig hin und her verschiebt, je nachdem wer sich gerade beschwert.
Soweit ich mitgekriegt habe, müssen neben dem Verschieben die WS-Abweichungen von der E-ADB auch noch in die eigene Datenbank für zukünftige Aufgaben eingepflegt werden, da nach all den Korrekturen kein erneuter Import der E-ADB für solche Zwecke mehr möglich ist. --92.75.221.113 10:25, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Umzüge sind mir stets lästig gewesen (all das bedruckte, gebundene, liebgewordene Altpapier, das es zu schleppen und verstauen gilt...) und neige auch den Lemmata-Umzügen nicht zu. Ich denke, dass vorläufig unaufwendigste wird sein: die Diskussionsseite Moller zu aktivieren, die Fakten (auch die hier bereits versammelten) dort zusammenzutragen und dermaleinst zu entscheiden ob oder ob nicht: nämlich ob wir uns gegen die E-ADB entscheiden (müssen) oder eben nicht. Zur leichteren Auffindbarkeit werde ich mal den Suchbegriff "E-ADB-Revision" lancieren, damit auch evtl auftretende zukünftige Fälle leicht auffindbar sein mögen. Im übrigen bewundere ich euch Historiker mit Eurer vollkommen unzeitgemäßen und daher höchstrespektablen Vorsichtigkeit (aber das nur am Rande). Viele Grüße von --Konrad Stein 19:59, 13. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Lieber Konrad Stein, tu es doch lieber gleich, wir sind keine Dogmatiker. Ich denke, das ist man der Wissenschaft schuldig und wir sind froh wenn hier auch die Muwi etwas beackert wird. Es wurden schon Lemmata wegen weniger stichhaltigen Nachweisen verschoben. Es handelt sich bei der ADB nur um eine von vielen hist. Quellen, wenn auch um eine nicht ganz unwichtige, zumindest bei Personen wo sie auch Primärquelle ist, und man hatte hier keine andere Wahl, als den Datenbestand der E-ADB zu nutzen, es sei denn, man hätte zig Jahre lang weiter alles von Hand eingestellt und dabei wäre man mit der Ansetzung auch noch auf dem Stand des 19. Jh. mit all ihren Fehlern geblieben. Also machen wir das beste daraus. Meldet die Sachen und dann wird ganz pragmatisch entschieden. Ich würde mich auch nicht wohlfühlen, wenn mir hier meine Pappenheimer in einer exotischen Namensform begegnen würden. Man muss es nur noch hier vermerken natürlich die Links ändern, nicht nur in Artikeln, auch auf den Wartungslisten oder privaten Listen von Benutzern die ggf. auch darunter gelistet sind. Wenn es zu viele Links sind wie bei der o.g. Sagengestalt v. Bern, dann bittet man jemand, es mit dem AWB, einem halbautomatisches Tool, zu erledigen. --92.75.208.98 00:41, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ad Theodedietrich & Linkreparaturen: Oder man machts per Hand; das ist durchaus eine meditative Tätigkeit. PDD 00:45, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
O Jehmineh, wo bin ich da reingeraten. Also zunächst einmal schwöre ich, dass ich jede meiner Zeilen ernst gemeint, keinen doppelten Wortsinn und keinerlei Ironie habe walten lassen (dass müsst Ihr mir glauben; wie auch Ihr mir versprechen müsst, keine Novizen zu foppen). Gut. Dann: solch eine Operation durchzuführen, in den Tiefen des Zentralkataloges der geheimen und verborgenen Bibliothek (die, wie alle wirklichen Geheimnisse, nur scheinbar offen zu Tage liegt) - da schauert mich etwas. Offengestanden flöhe ich lieber ein Bröckchen wie Mendelssohn aus (damit er zu seinem 200. Geburtstag - wenn auch knapp verpeilt - lesbar wird), als mich chirurgisch an der Anatomie des ADB-Corpus zu vergreifen. Helft also, PDD und 92.75.208.98 in diesem Falle, ich will es an anderer Stelle wettmachen! Im übrigen verdanke ich dieser Causa die Einsicht, in wie weitreichendem Maße, die Bibliotheken, die Statthalter unseres sicheren und gerechtfertigten Wissens, inkonsistent sind. Das ist ganz gewiss kein Vorwurf angesichts der Millionen (Milliarden ist wohl die richtiger gewählte Größenordnung) Wissenspartikel, die es zu dressieren gilt, aber irgendwie sind sie doch Autoritäten höherer Ordnung - selbst wenn man die Schwächen ahnt oder um sie weiß - und dann steht man plötzlich vor einem unsortierten Zettelkasten und denkt: es kann doch nicht sein... Und allmählich verliert sich der Glaube an den Weihnachtsmann. (Freut sich aber natürlich dann doch über jedes verschollen geglaubte Buch, dass aus seinem Sack springt.) Also: an den Moller-Umzug traue ich mich nicht heran, packe aber gerne weiterhin an. Viele Grüße von --Konrad Stein 02:29, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Transkription des J in Fraktur

Hallo, kann ich dich mal mit einer Frage belästigen, zu der ich in den Editionsrichtlinien nichts finde? Es geht mir um die Transkription des Großbuchstaben J, der ja in Fraktur sowohl für das I als auch für das J steht. Ich bin gerade mitten in der Korrektur des Artikels ADB:Isaac, Heinrich, und da ist es besonders auffällig, weil immer mal wieder "J." auftaucht, was aber abwechselnd die Abkürzung für den Namen "Isaac" bzw. für "Jahr" ist. Ich habe das bis jetzt so entschieden, dass ich das je nach Zusammenhang mal als "I." und mal als "J." wiedergebe. Die Alternative wäre, den Buchstaben einheitlich immer als "J" wiederzugeben, wodurch der Name dann im gesamten Artikel als "Jsaac" erschiene. Gibt es dazu irgendeine Konvention, die ich bislang übersehen habe? --FordPrefect42 01:03, 6. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich misch mich mal ein. Das Thema ist in den allgemeinen ER festgelegt worden, siehe Wikisource:Editionsrichtlinien#I.2FJ. Im Einzelfall kann natürlich davon abgewichen werden, was aber hier wohl nicht angebracht wäre. Gruß -- Finanzer 01:14, 6. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zustimmung dazu; immer als das transkribieren, was gemeint ist (was in seltenen Fällen ein kleines bisschen Zusatzrecherche erfordert). In sehr seltenen Fällen (vgl. ADB:Massow, Apollonia Elisabeth von) lässt sich nicht erkennen, was gemeint ist, da muss man sich dann irgendwie behelfen. Gruß, PDD 01:27, 6. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank euch beiden für diese Antworten. Dann bin ich ja beruhigt, dass ich richtig lag. --FordPrefect42 01:59, 6. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

pnd

Hallo pdd, von dir habe ich gelernt, die pnd-Nummer zu setzen, deshalb ein paar Fragen dazu:

Gibt es Richtlinien, ob diese Nummer gesetzt wird oder nicht? (Ich habe einige Artikel mit Status fertig ohne pnd-Nummer gesehen.)

Beim Artikel ADB:Schweizer, Johann Jakob habe ich die pnd-Nummer 10033427X gesetzt. Bei der Anwahl der Werke, wird jedoch ein "falscher" Jacob Schweizer angezeigt (vgl. die Rohdaten). An was kann das liegen? --Sanju 09:37, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

habe die Problemstellung „Unstimmigkeiten bei PND“ auf der Diskussion:Allgemeine Deutsche Biographie gesehen. Trotzdem liebe Grüsse --Sanju 12:02, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Frage 1: Richtlinien gibt es da nicht. Es wäre natürlich wünschenswert, wenn heute kein Artikel mehr auf korrigiert oder fertig gesetzt wird, der nicht komplett mit anderen ADB-Artikeln verlinkt ist und dem die PND-Zuordnung fehlt, aber selbst so eine Richtlinie würde erst einmal nichts an den vielen schon vor längerer Zeit fertig gestellten Artikeln ändern, die keine PND-Zuordnung haben (weil die Vorlage das noch nicht unterstützte) und die auch intern nicht verlinkt sind (weil damals die ADB-OCR noch nicht komplett eingestellt war und auch die Lemmata noch nicht festgeschrieben waren, so dass man nur auf Verdacht ins Blaue hätte hineinverlinken können).
Zur Frage 2: Die von dir eingetragene PND ist keine richtige PND; das erkennt man daran, dass vor dem Namen der Person Name: steht. Bei personalisierten PNDs (und das sind die einzigen, deren Verlinkung sinnvoll ist) steht dort immer Person:. Wenn es, wie bei Schweizer, momentan noch keine personalisierte PND gibt, muss man das Feld frei lassen. Lieber Gruß, PDD 18:06, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Verlinkung Adeliger

Bester PDD, ich tue mich etwas schwer bei der Verlinkung von Königen, Kaisern, Herzögen, Grafen, Prinzen und dergleichen, die in fast jedem ADB-Artikel auftauchen. (Mir ist bis heute nicht einmal wirklich klar, warum der Vorname unter den gekrönten und gesalbten Häuptern so überaus bedeutsam ist). Mit Künstlern, Literaten, Philosophen et.al. finde ich mich schnell zurecht, mit dem angesprochenen Personenkreis hingegen nur schwer. Kurz und gut: Kannst Du mir jemanden nennen, der (oder: würdet Du) helfen kann solcherart Links zu legen? Ich könnte diese "markieren", die Links würden rot fallen, ich würde Meldung erstatten und ein Berufener sieht sich die Sache dann nocheinmal an... Hast Du eine Idee? Viele Grüße von Deinem --Konrad Stein 23:33, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Du kannst mir jederzeit Bescheid sagen, wenn es irgendein gekröntes Haupt zu verlinken gilt. Ich werde dann mein bestes tun. Gruß, PDD 19:11, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo PDD. Diesmal hat´s wirklich gedauert...: ADB:Haydn, Joseph. Es sind noch ein paar "Rote" darinnen; Wenn Du sie nicht zuordnen kannst, fallen sie wohl am besten raus. Bei diesem Artikel gibt es (für mich erstmals) drei Autorennachweise, bin gespannte, was Du damit anfängst. Viele Grüße, frohe Ostern wünscht Dein --Konrad Stein 01:40, 11. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wilhelm der Wievielte? Auf Befehl Herzog Wilhelm's wurde Ulrich Schmidl im Jahr 1562 aus Straubing vertrieben. Da Straubing in Bayern liegt könnte das ein Herzog aus Bayern sein. Wilhelm IV. war im Jahr 1562 nicht mehr und Wilhelm V. noch nicht an der Macht. War es vielleicht ein anderer Wilhelm (Voraussetzung: katholisch) oder ein anderer Herzog (Voraussetzung: bayrisch, z.B. Albrecht V.)? Oder ist das ein Fehler im Artikel und wie hat man dann vorzugehen? Das zu meinen Schwierigkeiten beim Verlinken von Adligen. Wer hat die Lösung? Liebe Grüsse. --Sanju 15:33, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich mische mich da mal ein. In der Tat war Wilhelm IV. bereits 1550 gestorben und sein Nachnachfolger Wilhelm V. erst 1579 an die Regierung gekommen. Dazwischen war ein Albrecht V. (Bayern) an der Macht. Irgendwie ist da in der Tat ein Haken drin, außer man argumentiert, dass die Anweisungen des verstorbenen Wilhelm IV., da vom Nachfolger nicht widerrufen, immer noch als gültig anzusehen waren. Vermutlich aber ist doch Albrecht V. gemeint, nur leider können wir den Autor nicht mehr fragen. --Pfaerrich 22:31, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Pfärrich, genau das habe ich auch festgestellt. Demnach gibt es hier nichts zu verlinken (kommentieren)? --Sanju 09:28, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
ja, kurzer Kommentar ist hier sicher angebracht. Verlinken hier am besten unterlassen. --Pfaerrich 11:37, 8. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

ADB-BKL

Hallo, PDD!

Ich brauch Hilfe.

Ich hab auf der Spielwiese, Vorlage eine Seite für Jacob Sandrart angelegt. Magst du dir das ansehen, und mir sagen, ob die Seite so korrekt ist?

Und dann vor allem: Wie krieg ich die aus der Spielwiese raus und in die ADB rein? Ich hätte da ja noch z.B. die Merians, ...

Sandrart, von ist ein gutes Beispiel: Bekommt der erstgenannte auch eine extra Seite? Oder nur in Ausnahmefällen? Gibt es unterschiedliche Vorlagen für Familienartikel und Sammelartikel?


Zabia 22:09, 4. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Okay, hat sich erledigt. Zabia 13:33, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tut mir leid, ich glänzte etwas durch Abwesenheit, war aber kein böser Wille. Lieber Gruß, PDD 19:19, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachträge und Berichtigungen in der ADB

Du hast einen in Band 17 erwähnten Nachtrag verlinkt und dabei vermerkt, dass Du da Schwierigkeiten siehst. Angeregt von der von Pfaerrich einst angestoßenen Diskussion könnte ich mir im Anker eine recht gute Lösung vorstellen. Ich habe daher mal einen vielleicht noch unbeholfenen Versuch unternommen, die Ergänzung zu ADB:Carstens, Asmus Jakob gegenseitig zu verlinken. Wenn unbrauchbar, einfach rückgängig machen. --CIEL 18:54, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bisher haben wir immer auf die Überschrift für den jeweiligen Band verlinkt, das ging im Prinzip ja ganz gut; mit deinen Ankern trifft man halt präziser die genaue Stelle. Weiß nicht ob sich das durchsetzen wird, aber die Idee scheint mir erstmal okay :-) Gruß, PDD 19:19, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fertig Korrekturgelesen aber noch nicht geschützt

Hi PDD, ich habe gestern ADB:Zepharovich, Victor Leopold Ritter von im 2. Durchgang korrekturgelesen und auf Status:Fertig gesetzt. Jetzt ist er natürlich folgerichtig in der Kategorie:Fertig, aber dort steht Diese Kategorie enthält Artikel, die dem Original der Quelle entsprechen und daher gesperrt wurden. Nu' ist aber dieser Artikel noch nicht gesperrt und daher zwei Fragen von einem Source-Neuling ;-): Haben Admins für eingeordnete aber noch nicht gesperrte Artikel eine versteckte Extrakategorie? Und wie verlinke ich den Artikel mit dem deutschsprachigen Artikel der Wikipedia? Gruß -- Ra'ike Disk. 14:06, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fertige Seiten und Artikel (Quellentexte) kommen die Kategorie:Fertig, diese Schützt dann ein Bot jedes Wochenende nachts. Zum Verlinken von ADB-Artikeln in der Wikipedia benutzt man die ADB-Vorlage der Wikipedia, diese im Abschnitt Literatur (nicht Weblinks) des jeweiligen Artikels in der Wikipedia einfügen. --enomil 01:10, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke Enomil, diese Vorlage ist zwar nicht ganz das, was ich gesucht hatte, aber ich hab's mit etwas Mühe dann doch noch herausgefunden, wie man hier den Link zum Wikipedia-Artikel setzt [2] ;-) Gruß -- Ra'ike Disk. 23:01, 25. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dein Einsatz ist gefragt

Spieln wir hier noch mit? Ich habe mich für Dich eingesetzt und zum Admin vorgeschlagen, da ist es wohl nur recht und billig, die Erwartung für Deinen unbedingten und vollen Einsatz für unser Projekt aufrecht zu erhalten. Wie lautet Deine zustimmende Antwort? --A. Wagner 00:05, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nicht gleich verzweifeln; mit Kreativpausen muss man irgendwie fertig werden. Gibts akuten Bedarf für meinen sofortigen Einsatz? PDD 00:42, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja logisch, vielleicht könntest Du mal als fachliches Schwergewicht Deine Meinung zu folgendem Sachverhalt äußern...(natürlich in meinem Sinne :-)) Benutzer Diskussion:A. Wagner#Erstkorrekturen in der ADB. Ansonsten sollten Kreativpausen ein kreatives Ergebnis für unser Projekt bringen...:-) --A. Wagner 22:00, 5. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was übrigens für den Fortgang des Projekts viel gravierender ist als meine gelegentlichen Pausen ist die Absenz des geschätzten Robot Monk; ohne den weiß ich nämlich nicht, wie man die Wartungslisten uptodate halten soll. PDD 15:51, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Absätze

Hallo PDD, die Kritik an den fehlenden Absätzen im ADB-Artikel war im Prinzip berechtigt, nur eben nicht, dass der Artikel noch unbearbeitet war. Du hast es sicher nicht mitgekriegt, wir hatten uns einmal darauf geeinigt, dass wir Absätze in die ADB-Artikel einziehen können, um lange, unlesbare Textwüsten zu vermeiden. Es wäre auf Dauer auch kontraprduktiv, wenn wir nur wegen Formatfragen die Benutzbarkeit unnötig erschweren. Es geht hier vornehmlich um Textinhalte, um Nachbildungen des Formates nur dann, wenn sie weitere Informationen tranportieren sollen. Es wäre auch keinesfalls mit der Druckausgabe vergleichbar, die im Gegensatz zur Onlineausgabe immer nur eine Seite Text am Stück hat. Wir sind nur übereingekommen, die Absätze nicht gerade stur nach dem Seitenumbruch, sondern an anderen sinnvollen Stellen, also mindestens an Satzenden oder besser dort zu machen, wo man sie damals wie heute auch gemacht hätte, wenn man nicht die Platznot der Papierausg. gehabt hätte. Frage mich nicht wo es diskutiert wurde, es wurde auch versäumt, in den ER explizit darauf hinzuweisen. Aber soweit ich weiss, gilt dieser Grundsatz auf ganz WS, also schon in den allgemeinen ER. --92.75.208.45 15:57, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Also ehrlich gesagt habe ich davon noch nie gehört, dass wir uns auf solche (IMHO schwerwiegenden) Eingriffe in die Textgestalt geeinigt haben; hast du mal einen Link für mich, wo ich das nachlesen kann? Dank & Gruß, PDD 16:00, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zitat allgemeine ER: Absatzumbrüche (Abstand oder Einzug der ersten Zeile) sollten als wiki-Absatzumbruch (doppelter Zeilenvorschub) dargestellt werden. In sehr langen optisch nicht gegliederten Texten der Vorlage können zur besseren Lesbarkeit Absatzumbrüche eingefügt werden. Dies ist in den Editionsrichtlinien zu vermerken. Gruß -- Finanzer 17:03, 19. Okt. 2009 (CEST) P.S. Mach ich übrigen auch recht häufig bei frühneuzeitlichen Drucken, da die oft auch nicht optisch gegliedert sind.[Beantworten]

Also in den normalen ER, die immer gilt, wo nicht in den Projekt-ER etwas anders vereinbart wurde, steht: „Wikisource setzt auf eine möglichst originalgetreue inhaltliche Wiedergabe des Textes der Vorlage, Normalisierungen und Anpassungen an die derzeit gültige Rechtschreibung haben zu unterbleiben. Anpassungen in der Form werden minimiert.“

Gleich darunter die Form genauer in Bezug auf die lesbarkeit:

„Beim Editieren und Korrekturlesen muss daher die Rechtschreibung der Vorlage eingehalten werden. Eine „pixelgenaue“ Übernahme des Layoutes der Vorlage ist nicht erwünscht. Hier hat die Lesbarkeit und die einfache Handhabung des Textes Vorrang vor der Wiedergabe des Layouts.“

Natürlich sollte ein so großes Projekt auf solche Fragen eine eigene Antwort haben. Leider hatten die letzen Versuche, die restlichen Fragen und Ungereimtheiten zur ADB zu beseitigen, nicht mehr das Echo wie zur Zeit der Kompletteinstellung. Nur mit Mühe konnten überhaupt noch Reaktionen erreicht werden oder man stimmte schweigend zu, d. h. es gab zum Teil weder Beschwerden noch bessere Vorschläge. Wir sollten trotzdem nochmals versuchen, uns breiter darauf verständigen. Sicher ist jedoch, dass uns die Frage nach den Absätzen in Zukunft weiter um die Ohren gehauen wird, wenn wir uns ein Lösung verbieten würden. Auf einen Leser, der sich meldet, kann man 1000 wenn nicht mehr rechnen, die sich still damit rumplagen.

Gefunden habe ich: http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/Mai#L.C3.B6sungsplan (unter „5. Problem“)

siehe auch: http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/Mai#Seitenumbr.C3.BCche_mit_oder_ohne_zus.C3.A4tzliche_Zeilenschaltung

ferner: http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium/Archiv/2009/Mai#Anmerkungen_zu_Quellen_2

--94.218.178.196 17:12, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Oh je, viel Lesematerial... Wenn jeder Bearbeiter nach Lust und Laune Absätze reinschummelt, haben wir halt sofort wieder das alte Problem mit dem nicht mehr funktionierenden Versionsvergleich, das wir ja auf IMHO sehr effiziente Weise gelöst haben (vor jeder Vorlage:Seite kommt ein Zeilenumbruch, danach kommt ein Leerzeichen, aber kein Zeilenumbruch, ansonsten keinerlei Zeilenumbrüche außer bei Absätzen). Wenn die Einbringung potentiell vom Autor nicht gewünschter Absätze als Service für unsere Leser verstanden werden soll, wäre der wichtigere Service die Modernisierung der Rechtschreibung (illustrieren mit e, Theil ohne h usw.), denn das sorgt meiner Beobachtung nach für die meisten Irritationen bei unbedarften Hilfswilligen. (Ich bin gegen beides, versteht sich.)
Vielleicht wärs besser, erstmal herumzufragen, welche Desiderate die ADB-Mitarbeiter sonst noch so sehen? Ich hätte da auch einiges auf Lager; am wichtigsten fände ich es z. B., mit den ganzen veralteten Indices und Wartungslisten wieder zu Potte zu kommen. Gruß, PDD 17:34, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sorry, melde mich heute noch, muss nochmals weg. Du hast Recht, da ist noch einiges offen, aber der Spagat zwischen Grundsätzen, Pragmatismus und Machbarkeit sollte beim Rest ohne Schaden zu schaffen sein. Bei längeren Diskussionen gerne auch mal wieder mit Namen: Seitenreich --94.217.100.129 19:20, 19. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieder da: Zum „Service“: Die Modernisierungen nehmen das ganze Zeitkolorit, was ich im Vergleich für einen viel weitreichenderen Eingriff halte die Absätze, die nur aus drucktechn. Gründen fehlen. Denn man kann annehmen, dass der Autor sehr wohl auch mehr Absätze eingebracht hätte, wenn die Vorgabe nicht anders gewesen wäre. Nur wo bleibt eben offen, aber so viel Hirnschmalz und Bedeutungsschwere steckt da bei Sachartikeln nicht drin, dass wir im Zweifel den Artikel zu sehr gegen den angenommenen Sinn des Autors verändern könnten.

Ich dachte, das Problem mit dem zerstörten Versionsvergleich wäre gelöst. Falls es da weiter Probleme geben sollte, würde mir es aber auch genügen, wenn die Absätze nicht von jedem Korrektor in jeder denkbaren Korrekturphase eingefügt werden müssen, sondern von geeigneten Leuten erst in der Nachpflege beim Stand fertig, angefangen bei denen, die es am meisten nötig haben (Dicke Brocken!) Dazu kann man sich viell. auf eine Mindestgröße von Artikel einigen, unter keine Absätze eingezogen werden und natürlich auch einen Mindestabstand zwischen den Absätzen, z. b. etwa eine Druckseite. Überhaupt wäre zu überlegen, ob wir nicht noch eine versteckte Wartungskat. einführen sollen, die für überprüft fertige Artikel gelten soll, weil der BS fertig oft nur für das 2. Korrekturlesen an sich gilt, auch wenn wir es gerne anders hätten. Wir sind froh, wenn korrigiert wird, aber nicht jeder ist in der Lage, dem Artikel den letzten Schliff mit dem Metakram zu geben. In die Geprüft-Kat könnte also rein, wo es nach bestem willen wirklich nichts mehr kritteln gibt. Format, Verlinkung, Anmerkungen usw. Diese Kat soll vor allem im Stillen von Leuten wie dir, die sich hier noch um eine einheitliche Form bemühen und anderen zuverlässigen Leuten quasi zum Abhaken dienen. 26.000 Artikel checkt man eben nicht gerne mehrmals durch.

Ein hoffentlich abschließendes Brainstorming für wäre für die ADB wirklich sehr zu wünschen, immerhin wären wir dann schon zwei. Leider hatte ich auch nicht mehr die Zeit, mich durchgehend um alles zu kümmern, was noch Regelungsbedarf gehabt hätte, oder es gab keine Resonanz. Ich bin immer auch darauf angewiesen, dass noch wer mitzieht, sonst schnappt mich auch wieder ganz der Alltag außerhalb von WS. Volle Zustimmung, was die Wartungslisten angeht. Was nicht aktuell noch zu bearbeiten ist, sollte gelöscht werden, was ja nur heißen muss, sie in die Versionsgeschichte zu verbannen, damit man nicht unnötig linkfixt. Mich interessieren vor allem die Listen, die noch mehr Informationen haben, als bereits in das Register integriert wurde, damit sie für alle Fälle nicht verloren gehen, quasi als Ersatz für die Datenbank, die Robot Monk gepflegt hat, um einmal ein eigenes Registster, aber als Datenbank auf dem Toolserver zu installieren.

Soweit ich weiss, ist eine Liste dabei, die alles hat, was die E-ADB auch ausspuckt. Ob es allerdings jemals etwas wird mit einer Datenbank, weiss ich nicht und wenn, der Toolserver ist so oft down, das es jetzt ohenhin kaum einen Sinn machen würde. Nur für die eher selten zu machenden Listen wäre es ein Gewinn und die eilen nicht so. Wir sollten nochmals zusammenfassen, was wir von einem Register erwarten, was für welche Auszüge wir künftig brauchen (Berufe, geboren/gestorben/tätig in usw.) und was wir davon leicht selbst erstellen können, ohne auf die fehlerhafte E-ADB zurückgreifen zu müssen, deren Listen wir wegen der Verschiebungen immer aufwändig nacharbeiten müssten. Davon hängt auch die Frage ab, ob wir uns eines Tages für so davon unabhängig erklären können, dass wir das rigide Verhindern weiterer Verschiebungen, auf dass ich selbst immer am stärksten geachtet habe, zugunsten mehr sinnvollerer Lemmata lockern bzw. aufgeben können. Nichts wäre mir lieber, anstatt ewig Prügel für die zweifelhaften Ansetzungen der E-ADB einstecken zu müssen.

Eine Verschiebungswelle oder gar ein Dammbruch erwarte ich dabei jedoch nicht mehr. Wir sollten uns aber ein Hintertürchen offen halten, um im Streitfalle auf den vorgefundenen Stand verweisen und die Disku. beenden zu können. Ich versuche mal die nächsten Tage zusammenzufassen, was mir noch offen zu sein scheint und wäre froh, wenn wir zusammen mit dem diskussionsbereiten Teil der Mitarbeiter noch einiges davon geregelt kriegen, bevor wir beide wieder abtauchen. Seitenreich --92.75.213.252 00:02, 20. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

ADB

Hallo PDD, Ich hab mir eine kleine Arbeitsliste generiert, falls für Dich von Interesse, siehe Benutzer:Catrin/ADB:Fertige Artikel ohne PND. Gruß Catrin

Super, ich hatte mir auch schon mit CatScan was zusammengestellt (in Richtung längere Artikelstrecken, die korrigiert oder fertig und teilweise ohne PND sind), aber ich greife dann auch auf deine Liste zurück. PDD 13:29, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich werde dein system mit off und none mal übernehmen. Gruß --Catrin 17:42, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Da ihr beide zur Zeit fleißig daran arbeitet, verweise ich mal kurz auf die zwei neuen Diskussionsseiten. --enomil 18:13, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Diskussion:ADB:Willaerts, Cornelis
Diskussion:ADB:Gerson (Verweisung)

ADB-Fehler bei Mansfeld?

Hallo PDD,

enthält der Artikel von Peter Ernst Manfeld einen Fehler? Hier wird nämlich nicht nur er, sondern zuvor sein Sohn Karl in einem meiner Meinung nach egtl. separaten Artikel behandelt. Bin mir nicht sicher, ob das tatsächlich falsch ist, sonst würde ich es direkt bei der ADB-Diskussion/Fehler listen.

Viele Grüße --Dorades 23:00, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Jep, das ist fehlerhaft aufgeteilt. Ich trenne die mal schnell auf, ok? PDD 23:08, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]
Gerne, danke für deine schnelle Reaktion! --Dorades 23:10, 26. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

ADB-Professoren

Hallo PDD, ich finde Deinen Namen in vielen Korrekturen der ADB. Ich möchte Dich, falls Du sie noch nicht bemerkt hast, auf die Liste Wikisource:ADB-Werkstatt/Professoren aufmerksam machen, die aus meiner Sicht recht hilfreich sein kann, wenn es um die Verlinkung der vielen Professoren geht, die in den Artikeln erwähnt sind. Die Seite ist noch längst nicht komplett oder ideal, aber sie bringt doch diverse Vorteile gegenüber der Suche in der EADB. Deine Erfahrungen damit würden mich sehr interessieren. Ergänzungen und Änderungswünsche nehme ich gerne auf. --Pfaerrich 20:07, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Zweite Signatur ;) und: Ein Gutes... -- [w.] 17:23, 2. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Gleichfalls! :-) PDD 12:40, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]